Titel
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Darmstädter Echo 46 Jg., Nr. 230
Technische Angaben
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54x42 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt, eingelegte Werbebroschüre. Ausgabe vom 3. Oktober 1990 zum Tag der deutschen Einheit
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Technische Angaben
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30,5x22x3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Schachtel Hartpappe, Siebdruck (?), gestaltet von Florian Bayer, mit fünf Postern in A2, einem Einzelblatt (Werbung Kurzfilmfestival Tostner Burg), T-Shirt mit Grafik von Florian Bayer,
ZusatzInfos
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In einer wunderbaren Kooperation mit dem LIVID Departmentstore in Dornbirn wurde das Thema Helden rauf und runtergespielt. Magazin anders gedacht. Als T-Shirt, Poster.
Text von Website.
Edition Florian Bayer für das Landjäger Magazin in Kooperation mit LIVID Department Store.
Poster Arbeiten von Florian Bayer (Illustration), Amrei Rüdisser (Text), Fabienne Feltus (Illustration), Lisa Rümmerle (Text), Daniel Furxner (Text), Sharmila Banerjee (Illustration), Pia-Maria Bach (Text), Alois Gstöttner (Text), Stefanie Hilgarth (Illustration), Elisabeth Breidenbrücker (Text), Velo (Text), Christof Nardin (Illustration), Peter Rüscher (Text), Christian Schachinger (Text)
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Technische Angaben
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30,5x22x3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Schachtel Hartpappe, Siebdruck (?), gestaltet von Christof Nardin, mit fünf Postern in A2, T-Shirt mit Grafik von Christof Nardin,
ZusatzInfos
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In einer wunderbaren Kooperation mit dem LIVID Departmentstore in Dornbirn wurde das Thema Helden rauf und runtergespielt. Magazin anders gedacht. Als T-Shirt, Poster.
Text von Website.
Edition Christof Nardin für das Landjäger Magazin in Kooperation mit LIVID Department Store.
Poster Arbeiten von Florian Bayer (Illustration), Amrei Rüdisser (Text), Fabienne Feltus (Illustration), Lisa Rümmerle (Text), Daniel Furxner (Text), Sharmila Banerjee (Illustration), Pia-Maria Bach (Text), Alois Gstöttner (Text), Stefanie Hilgarth (Illustration), Elisabeth Breidenbrücker (Text), Velo (Text), Christof Nardin (Illustration), Peter Rüscher (Text), Christian Schachinger (Text)
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Technische Angaben
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30,5x22x3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Schachtel Hartpappe, Siebdruck (?), gestaltet von Fabienne Feltus, mit fünf Postern in A2, T-Shirt mit Grafik von Fabienne Feltus,
ZusatzInfos
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In einer wunderbaren Kooperation mit dem LIVID Departmentstore in Dornbirn wurde das Thema “Helden” rauf und runtergespielt. Magazin anders gedacht. Als T-Shirt, Poster.
Text von Website.
Edition Fabienne Feltus für das Landjäger Magazin in Kooperation mit LIVID Department Store.
Poster Arbeiten von Florian Bayer (Illustration), Amrei Rüdisser (Text), Fabienne Feltus (Illustration), Lisa Rümmerle (Text), Daniel Furxner (Text), Sharmila Banerjee (Illustration), Pia-Maria Bach (Text), Alois Gstöttner (Text), Stefanie Hilgarth (Illustration), Elisabeth Breidenbrücker (Text), Velo (Text), Christof Nardin (Illustration), Peter Rüscher (Text), Christian Schachinger (Text)
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Titel
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Massenkunst in Kuba - Agitprop und Massenfeste
Technische Angaben
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160 S., 22.5x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Softcover
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Titel
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Artist Kunstmagazin No. 22
Technische Angaben
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60 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 09368930
Softcover, Broschur, Künstlerbeilage von Irmgard Dahms und Isolde Loock
ZusatzInfos
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Mit Künstler-Portraits über: Dieter Kiessling, Eva Hesse, Herbert Warmuth, Jakob Mattner, Knut Eckstein, Louise Bourgeois, Michael Bach und ein Interview mit Margarita Mathiopoulos
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Titel
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Doing the Document - Fotografien von Diane Arbus bis Piet Zwart - Die Schenkung Bartenbach - Ausstellungsbegleiter - Exhibition guide
Technische Angaben
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21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Heft A5 mit aufgeheftetem monochromen kleineren Karton (A6) als Cover. Innenteil mattes ungestrichenes Papier, Schwarz-Weiß, Cover glänzend, oliv
ZusatzInfos
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Ausstellungsbegleiter zur Ausstellung 31.08 2018–06.01.2019. Diane Arbus, Boris Becker, Karl Blossfeldt, Walker Evans, Lee Friedlander, Candida Höfer, Gabriele und Helmut Nothhelfer, Tata Ronkholz, Albert Renger-Patzsch, August Sander, Hugo und Karl Hugo Schmölz, Garry Winogrand, Piet Zwart – generationsübergreifend eint all diese Fotograf*innen eine Arbeitsweise, nämlich über Jahrzehnte hinweg kontinuierlich Themen zu verfolgen. Bei Sander können solche Reihen einen Atlas der Menschen des 20. Jahrhunderts bilden, bei Höfer ein Archiv von öffentlichen Räumen und deren Codes der Repräsentation, oder bei Blossfeldt ein solches der Formenvielfalt von Fauna und Flora. In der „direkten Fotografie" vereinigt sich die wechselvolle Rezeption der Fotografie als künstlerische und dokumentarische auf besondere Weise. In der Zusammenschau lässt sich zugleich der wechselseitige Einfluss deutscher und amerikanischer Positionen in der verdichteten Kulturlandschaft des Rheinlandes der 1960er bis 1990er Jahre nachvollziehen. Hier waren in den 1970er Jahren die ersten Galerien für Fotografie zu finden, die sich für August Sander, Florence Henri, Piet Zwart, Karl Blossfeldt, aber auch für die amerikanischen Positionen der 1960er Jahre wie Walker Evans, Diane Arbus, Lee Friedlander, Garry Winogrand begeisterten und durch kontinuierliche Vermittlungsarbeit bekannt machten. Zugleich übten Bernd und Hilla Becher mit ihrer Lehre an der Kunstakademie Düsseldorf großen Einfluss aus. Und nicht zuletzt prägten bedeutende monografische Ausstellungen sowie Gruppenausstellungen nachhaltig die Rezeption. L. Fritz Gruber zeigte bereits in den 1950er Jahren August Sander in den Photokina Bilderschauen. Die Kunsthalle Düsseldorf stellte 1976 Fotografien von Walker Evans aus, und Klaus Honnef kuratierte zeitgleich wichtige Gruppenausstellungen dokumentarischer Fotografie im Rheinischen Landesmuseum, Bonn. Dieser dokumentarisch-künstlerische Ansatz wird mit Doing the Document vorgestellt und zugleich befragt. Walker Evans bezeichnete seine Fotografien nicht als dokumentarisch, sondern sprach von einem „dokumentarischen Stil“. 1967 zeigt das Museum of Modern Art in New York, Werke von Arbus, Friedlander und Winogrand, alle auch hier vertreten, unter dem Titel New Documents. Wo endet das Dokument und wo beginnt die künstlerische Geste? Dies ist eine Frage, die in der Geschichte der Fotografie immer zur Diskussion stand und auch heute, in postfaktischen Zeiten und der zunehmenden Ästhetisierung von Archiv- und Dokumentationsmaterial in der zeitgenössischen Kunst wieder neu zu verhandeln ist. Der Ausstellungstitel Doing the Document löst bewusst die vermeintlichen Gegensätze von „herstellen (doing)“ und „dokumentieren“ auf, um die immer wieder beschworene „Krise der Repräsentation“ im Werk von zwanzig Fotograf*innen und deren Rezeption auszuloten.
Zu verdanken ist diese Ausstellung einer Schenkung von über zweihundert Werken deutscher und amerikanischer Fotograf*innen durch die Kölner Familie Bartenbach, die die Sammlung des Museum Ludwig kürzlich substanziell erweitert hat. Ergänzend zu den reichen Bildkonvoluten vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis in die Gegenwart, beinhaltet die Sammlung Bartenbach auch Quellenmaterial, das im Zuge der Ausstellung erstmals wissenschaftlich erschlossen wird. Neben der fotohistorischen Aufarbeitung der Sammlung werden auch die Stifter*innen gewürdigt. Das Engagement der Sammler*innen zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass sie nicht auf Einzelbilder fokussiert ausgewählt, sondern reiche und vielseitige Bestände einzelner, international bekannter Künstler*innen zusammengetragen haben. Ihr Interesse am Werk ausgewählter Fotokünstler*innen spiegelt sich in umfangreichen Werkserien, die breite Facetten einzelner Künstler*innen aufzeigen. Die Schenkung ergänzt die Sammlung Fotografie im Museum Ludwig hervorragend, da sie Lücken füllt, sowie bestehende Schwerpunkte vertieft und erweitert. In der deutsch-englischen Publikation wird dies umfassend vorgestellt werden, während die Ausstellung sich ganz auf die Schenkung fokussiert.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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36 S., 30x23 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, beigelegt eine bedruckte transparente Kunststofffolie mit einem Text von Volker Braun
ZusatzInfos
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erschienen anläßlich der Ausstellung Ich gebe euch eine Verfassung, 18.01.-27.02.2016 bei BQ Berlin. Rerpoduktion eines überdruckten Notenheftes von Johann Sebastian Bach, Musikalisches Opfer aus der Edition Peters Leipzig
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Technische Angaben
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226 S., 23x15 cm, ISBN/ISSN 978-3-902787170
Broschur, Softcover
ZusatzInfos
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erscheint vierteljährlich und veröffentlicht Prosa, Lyrik, Essay, künstlerische Fotografie, Grafik und Cartoon. Die lyrischen und prosaischen Beiträge, auch auf bosnisch, russisch, tschechisch und englisch, werden angereichert durch das umfangreiche Dossier zu Freuds Religionskritik, und ein Beitrag zur „Affäre“ Spielrein, der ein beredtes Horrorbild von C. G. Jung und auch Sigmund Freud liefert. Diese Beiträge werden ergänzt durch die Publikation in unserer REIHE: Sigmund Freud, Oskar Pfister: Die Zukunft einer Illusion, Die Illusion einer Zukunft. Nach einigen Recherchen war es uns gelungen, die Rechte für Pfisters Aufsatz zu erhalten, den jener als kritische Antwort auf Freuds berühmte Arbeit schrieb, und dessen Veröffentlichung Freud in seiner Zeitschrift IMAGO ermöglichte. Besorgen Sie sich also ein Exemplar dieser Ausgabe, und Sie haben relevanten Stoff, der gerade heute besonders wichtig und bedenkenswert ist. Zudem finden Sie in der Rubrik "excavations" auch zwei Arbeiten von Freud ausgewählt: seinen kurzen Artikel über die "Vergänglichkeit" und den etwas längeren über "Trauer und Melancholie". Neben dem Dossier Freud finden Sie in der Rubrik "essais" zwei sehr interessante Beiträge: Michael Rebmann erörtert gekonnt und überzeugend Uwe Johnsons Reaktionen auf den Tod von Ingeborg Bachmann, und Prof. Heinrich Stiehler liefert einen fundierten Beitrag zum rumänischen Genozid an den Juden und seiner Darstellung in Literatur und Geschichte. Wie immer, haben wir auch eine Auswahl an Fotografien und Graphiken zum Thema versammelt.
Text von der Website.
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Technische Angaben
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29,2x20,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Katalog eingeheftet, Flyer mit Werkverzeicnis beiliegend, Risodruck
ZusatzInfos
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Die Gruppenausstellung “zuwege” verhandelt auf dem ehemaligen landwirtschaftlich genutzten Hof “Zahn am Bach” die Strukturen, die heute und auch damals vorgefunden wurden. Seit 2015 wird der Hof vom Zahn am Bach e.V. mit Werkstätten und Ateliers genutzt und schafft auf dem Land einen Raum für Neues, Kreativität und Austausch. Eine junge Künstler*innen-Gruppe der Akademie der Bildenden Künste in München hat sich zusammengetan um mit dem sehr differenten Ort und den dort ansässigen Künstler*innen Verbindungen und gemeinsame Prozesse entstehen zu lassen. In welchem Verhältnis steht dieser Ort zu zeitgenössischer Kunst, zu den Leben der Künstler*innen und der Zeit, in der wir heute uns befinden? Dabei will die Ausstellung eine gewisse Ursprünglichkeit durch Material, Inhalt und Form affirmativ und assoziativ behandeln, wobei Technologie, geografische Bedingungen sowie der unaufhaltsame Fortschritt der Zeit ebenso unübersehbare Faktoren für die künstlerische Auseinandersetzung darstellen.
Die Linie, die von der Stadt in das „unwegsame“ Gelände führt, soll dabei als Fokus gelten. Nicht nur die gegenständlich existierende Distanz von Stadt zu Land, auch das abstrakt gedachte Imaginäre spielt eine zentrale Rolle der künstlerischen Auseinandersetzung der verschiedenen Positionen.
Nach einer ersten Anstoß-Ausstellung im Juni dieses Jahres, haben alle beteiligten Künstler*innen ihre Konzepte und Kunstwerke weiterentwickelt. Die große Ausstellung Mitte September bildet den Höhepunkt der dreiteiligen Ausstellung, die im Frühjahr des darauffolgenden Jahres mit der Veröffentlichung des Kataloges ein leises Ende findet.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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16 S., 29x29 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Zeitschrift zum Thema Typografie
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Technische Angaben
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16 S., 29x29 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Zeitschrift zum Thema Typografie
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Titel
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Trans*_Homo - Differenzen, Allianzen, Widersprüche. - Differences, Alliances, Contradictions.
Technische Angaben
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288 S., 210x148 cm, ISBN/ISSN 978-3-942471022
Softcover, 26 Abbildungen
ZusatzInfos
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Trans* ist ein Oberbegriff für Menschen, die ihr Geschlecht anders definieren, als es ihnen bei der Geburt zugewiesenen wurde. Der Stern * dient als Platzhalter für ein breites Spektrum von Identitäten, Lebensweisen und Konzepten, auch solchen, die sich geschlechtlich nicht als Mann oder Frau verorten (lassen) möchten.
Das Begleitbuch zur Ausstellung Trans*_Homo. Von lesbischen Trans*schwulen und anderen Normalitäten (August – November 2012 im Schwulen Museum Berlin) entwirft ein Wechselspiel zwischen Kunst, Aktivismus und Wissenschaft. Trans*_Homo diskutiert Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Ein- und Ausschlüsse zwischen trans*, schwul und lesbisch und untersucht Lebensrealitäten in den Feldern Sprache, Recht und Medizin.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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224 S., 31x22 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 22197559
ZusatzInfos
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In dieser Ausgabe wandeln wir durch Geisterstädte, bewegen uns auf Stein und Eis, spielen mit Spielregeln und frönen der Sinneslust. Stehen unter Strom, wenn wir unseren Blick in den gelben Himmel werfen, queren mit dem Fahrrad einen Kontinent, küssen schlafende Schönheiten wach, bauen Vogelhäuser, Flugzeuge und Häfen, erfreuen uns an der Einfachheit der komplizierten Dinge und sind uns dabei der Vergänglichkeit allen Daseins bewusst.
Text von der Webseite
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Titel
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aspekte-Zuschaueraktion ZDF
Technische Angaben
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84x59,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
gefaltetes Plakat einer MailArt-Aktion des ZDF, Vorder-und Rückseite zeigen die Postkarten jeweils von vorn und von hinten
ZusatzInfos
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Design: Christop Gassner. Foto: Henner Prefi
aspekte/ (...)/ Postkarten-Kunst (Mail art) ... eine/ aspekte-Zuschaueraktion. Eine von vielen./ Kultur zeitgemäß. Kultur unterhaltsam./ Jeden Freitag 22.20 Uhr: aspekte./ ZDF
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Technische Angaben
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[100] S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-890942896
Broschur
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Technische Angaben
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32 S., 38,8x29 cm, ISBN/ISSN 20149220
Blätter lose zusammengelegt, einmal gefaltet
ZusatzInfos
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Aproximacions està format pels 15 equips d’arquitectes catalans que van ser seleccionats a la segona edició del premi Arquia/Próxima 2010, promogut per la Fundació Caixa d’Arquitectes.
La segona etapa s’inicia a mitjan 2012 amb el llançament de la revista Aproximacions, configurant-se com un grup de crítica arquitectònica.
Text von der Webseite
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Titel
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Die geflügelte Erde - Requiem
Technische Angaben
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[232] S., 31,5x23 cm, ISBN/ISSN 978-3-893223725
Broschur
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 23.10.1990-24.11.1991, Einführung von Zdenek Felix
Nach selbsterdachten Regeln hält Hanne Darboven, Deutschlands prominenteste Konzeptkünstlerin, die Zeit fest. Seit über 25 Jahren füllt sie rechnend und schreibend unter Verwendung von Fotos, Dokumenten, Postkarten, Buchseiten etc. Tausende von Blättern, indem sie nach einem festen System Kalenderdaten registriert, addiert, die Quersummen zieht und in beklemmender Konsequenz den Zeitablauf sichtbar macht.
Hanne Darboven entwickelte große Komplexe wie “Schreibzeit”, “Bismarck-Zeit”, “Kulturgeschichte”, von denen hier zwei Werkgruppen aus dem zwischen 1971 und 1985 entstandenen “Requiem” komplett abgebildet werden: 16 Blätter “J.S. Bach. Toccata et Fuga d-Moll (BMV 565)” unter Verwendung der Partitur und 224 Blätter “Max Dauthendey. Die geflügelte Erde (1910)”, auf denen sie die Abfolge der Buchseiten berechnend kommentiert als ein Register der verflossenen Zeit.
Text von der Webseite
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Titel
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Die Heliozentrische Egozentrale
Technische Angaben
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32,5x46 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat zur Veranstaltungsreihe. Risographie vom department of volxvergnuegen
ZusatzInfos
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am Samstag 1.11.2014 in der Glockenbachwerkstatt München. Hartmut Geerken & Hartmut Andryczuk lesen, sprechen, erzählen, diskutieren und spielen zu und über ihre Werke, die mit, neben, über dem Hybriden-Verlag (Berlin) — oder auch ohne ihn — entstanden sind. Dazu stellt Hubert Kretschmer Exponate aus seinem Künstlerbuch-Archiv aus
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Titel
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Landjäger Magazin 10 Selbstfindung
Technische Angaben
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134 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 20702655
Broschur, teils gestrichenes Papier
ZusatzInfos
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Jubiläumsausgabe. Bamm! Die 10te Wurst hat es in sich. Dicker als die Knackwurst vom Metzger und geschmeidiger als dein Lieblingskleid. Wir haben uns auf die Suche nach uns Selbst gemacht. Wir waren in Berlin und haben mit anderen Magazinmachern über ihren Werdegang und ihre Herangehensweisen gesprochen. Nach der richtigen Religion im Happel-Stadion gesucht. Fragebögen ausgefüllt und in unseren Fotoarchiven gegraben.
Text von Website.
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Technische Angaben
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15x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat in A2, gefaltet, beidseitig bedruckt, mit Illustration gestaltet von Sharmila Banerjee, Texten von Pia-Maria Bach und Alois Gstöttner,
ZusatzInfos
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In einer wunderbaren Kooperation mit dem LIVID Departmentstore in Dornbirn wurde das Thema “Helden” rauf und runtergespielt. Magazin anders gedacht. Als T-Shirt, Poster.
Text von Website
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Titel
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diskus - frankfurter Studentenzeitung, Heft 3, 26. Jahrgang
Technische Angaben
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40 S., 29,6x20,9 cm, Auflage: 10.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
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Titel
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AEG-Telefunken Kontakt A52 - Ausgabe 68 - Juli 1983
Technische Angaben
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4 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Ein Blatt, einmal gefaltet
ZusatzInfos
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Informationen für alle Mitarbeiter
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Titel
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AEG-Telefunken Kontakt A52 - Ausgabe 70 - Dezember 1983
Technische Angaben
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4 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Ein Blatt, einmal gefaltet
ZusatzInfos
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Informationen für alle Mitarbeiter
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Titel
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AEG-Telefunken Kontakt A52 - Ausgabe 76 - September 1984
Technische Angaben
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4 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Ein Blatt, einmal gefaltet
ZusatzInfos
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Informationen für alle Mitarbeiter
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Titel
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AEG-Telefunken Kontakt A52 - Ausgabe 96 - Juli 1987
Technische Angaben
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4 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Ein Blatt, einmal gefaltet
ZusatzInfos
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Informationen für alle Mitarbeiter
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Titel
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AEG-Telefunken Kontakt A52 - Ausgabe 66 - April 1983
Technische Angaben
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4 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Ein Blatt, einmal gefaltet
ZusatzInfos
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Informationen für alle Mitarbeiter. Zu 100 Jahre AEG
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Titel
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Herr Maier - Erfinder des Selfies
Technische Angaben
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56 S., 25x20 cm, Auflage: 3.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-928804-769
Broschur
ZusatzInfos
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Ausstellung 11.12.2017-12.01.2018 im Stadtteilkulturzentrum Guardini90, München.
Seit seinem ersten Selfie 1972 auf dem Set von "Der Kommissar" mit Erik Ode jagt der Autogrammjäger und meist beschäftigte Statist des deutschen Films und Fernsehens, Wolfgang Maier, akribisch und ohne Unterlass dem neuesten Foto mit VIPs aus Politik, Sport und Showbusiness hinterher. Er kann damit als Erfinder des neuen Massenphänomens der sozialen Medien gelten. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl seiner Guinness-Buch-der-Rekorde-verdächtigen Sammlung von über 100.000 Schnappschüssen, die er in über 560 Mappen in chronologischer Reihenfolge dokumentiert, zusammen mit den über 900 Auftritten als Komparse in deutschen Filmen und Fernsehserien.
Text von der Seite der Münchner Volkshochschule
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Titel
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Edition augenweide - Booklets
Technische Angaben
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[3] S., 29,7x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
2 Blätter Fotokopien, 1 Visitenkarte
ZusatzInfos
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Lieferprogrammder artistbooklets, seit 2008 und des Künstlerbuch Almanach COMMON SENSE, 1989-2017
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Technische Angaben
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12,5x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 25.05.-13.07.2019.
In ihren Werken behandelt sie Themen wie Mathematik und Musik, untersucht Zeichen, Systeme, Geometrie und Strukturen oder alte Kulturen, Ordnungen und Zahlen. Unter anderem setzte sie sich mit Schöpfungsmythen auseinander, malte eine Hommage an Henri Matisse und erschuf eine Bildserie anhand berühmter Kompositionen von Johann Sebastian Bach. Ihre Werke befinden sich in bedeutenden Sammlungen und Museen.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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134 ca. S., 30x23 cm, 12 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2003 - Künstler sehen Rot. Mit Sonderausstellung 'Ehrensaal'
Technische Angaben
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208 S., 25x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur. Mit eingelegter Preisliste. Mit Plan der Ausstellung. Mit eingelegter Doppel-Blankokarte mit Reliefprägung Haus der Kunst
ZusatzInfos
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erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München - Künstler sehen Rot. Mit Sonderausstellung "Ehrensaal", 28.03.-01.06.2003. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsidentin Elisabeth Mehrl. Konzept Sonderausstellung: Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Mit Texten von Elisabeth Mehrl: "Rot" und "Ehrensaal" - Das Ausstellungskonzept 2003, Jochen Meister: Zur Sonderausstellung der Großen Münchner Kunstausstellung 2003.
Teilnehmer Sonderausstellung Ehrensaal: Martin van Bracht, Monika Brandmeier, Helmut Dirnaichner, Nausikaa Hacker, Maik Löbbert, Dirk Löbbert, Christian Macketanz, Ulla Maibaum, Bärbel Miklautz, Theda Radtke, Eva Ruhland, James Sheehan, Alix Stadtbäumer, Daniela von Waberer, Annamirl Weishäupl, Katharina Weishäupl, Manuela Walter, Michael Wesely
Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V." Ab 2013 gibt es ein neues Konzept für die Große Kunstausstellung: Eine große Ausstellung mit langer Laufzeit soll nur noch alle zwei Jahre stattfinden, unter dem Titel "Biennale der Künstler", im Westflügel des Haus der Kunst, in den Jahren dazwischen eine kürzere Ausstellung, in einem der Galerie-Geschosse des Haus der Kunst.
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Titel
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Punk in München - Betamax-Aufzeichnungen
Technische Angaben
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17,3x11,3 cm, 17 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Betamax-Bänder in Kunststoffhüllen/Kasetten mit diversen Videoaufnahmen (halbzoll Magnetbandsystem von Sony zur Aufzeichnung von analogen Video- und Audiosignalen aus den 70er Jahren)
ZusatzInfos
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13 Bänder sind mit Aufklebern versehen. Darauf eine Nummerierung von 1-13
1. United Balls 4.10 Band 1
2. United Balls 4.10.05 Band 2
3. United Balls Band 3
4. J. Evers 5.10. Seppi
5. 75D Sigi + Seppi 5.10.
6. Interview Katz & Besen div. Münchenb.
7. Freizeit 81 Texte Roderich Interview
8. Roderich 6.10. Interview
9. Katz & Olli Stadtrundfahrt
10. Freizeit 81 + Ian M Teil 1 Interview 77
11. F 81 15.1.06
12. F 81 15.01.06 Band 2
13. 2 Songs Bach
4 Bänder sind nicht nummeriert
Kopier Musik, Dachau Zugabe A+P Konzert 4.12.04
Punk fill
Punk Key
voice over Punk in Muc Er 10:00:00:00-10:01:44:21, Sie 10:02:00:00-10:04:39:04
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1983
Technische Angaben
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25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur. Mit eingelegter Preisliste. Einzelne Künstlergruppen durch verschiedenfarbige Papiere getrennt. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst.
ZusatzInfos
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Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 02.07.-18.09.1983. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Mac Zimmermann, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
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Titel
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Informatiu - 1990 April - Saint Matthew Passion, Bach
Technische Angaben
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[8] S., 33,5x25 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
2 Bögen, lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung im Cultural Centre of the Caixa de Pensions Foundation, sowie das April-Programm - auf der Innendoppelseite - der zu der Bankengruppe gehörenden Kunststiftung inklusive kurzen Anzeigen der verschiedenen Programme: Dazu gehören Kunst- und Musikevents, Ausstellungen im Naturgeschichtlichen Museum und Buchpublikationen.
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Titel
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Informatiu - 1991 March - The Saint Matthew Passion
Technische Angaben
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[8] S., 33,5x25 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
2 Bögen, lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung im Cultural Centre of the Caixa de Pensions Foundation, sowie das März-Programm - auf der Innendoppelseite - der zu der Bankengruppe gehörenden Kunststiftung inklusive kurzen Anzeigen der verschiedenen Programme: Dazu gehören Kunst- und Musikevents, Ausstellungen im Naturgeschichtlichen Museum und Buchpublikationen.
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Titel
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Konvolut Flyer Postkarten Annegret Soltau
Technische Angaben
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27,4x21 cm, signiert, 17 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
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Materialien zu Gruppenausstellungen unter der Beteiligung von Annegret Soltau:
faces - traces 11.12.2020-27.02.2021 Galerie Gisela Clement in Bonn
geburtskultur. birth culture. 05.07.2020-18.04.2021 Frauenmuseum in Hittisau
INPUT, OUTPUT 27.06.-08.08.2020 68projects Galerie Kornfeld Berlin
Schauplatz Körper 2.0 23.11.2019-11.01.2020 in der Galerie Heimo Bachlechner in Graz
SELBST, sichtbar 11.08.-15.09.2019 im Rahmen des Kunstfestivals "Den Bogen spannen - 100 Jahre Darmstädter Sezession"
KOPF AN KOPF 19.05.-16.06.2019 Kunsthalle der Sparkassenstiftung in Lüneburg
terre des hommes Kunstauktion 03.02.2019 Württembergischer Kunstverein Stuttgart
BOTOX FÜR ALLE Transdisziplinäre Veranstaltung der GEDOK in Karlsruhe 25.04.-19.05.2018
INSIDE OUT Fotografie und Psychologie 07.02.-12.05.2018 DZ Bank [Kunstsammlung] Art Foyer in Frankfurt am Main
COLLABORATION Zeitgenössische Kunst aus Lüneburg 09.-26.11.2017 im Kunstarchiv Lüneburg
MIT KUNST FÜR DIE KUNST - Kunstauktion 29.10.-05.11.2017 in der Kunsthalle Darmstadt
Woman Feministische Avantgarde der 1970er-Jahre 06.05.-03.09.2017 im museum moderner kunst stiftung ludwig in Wien
Sammlung Verbund Wien
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Titel
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Nothing´s gonna change my world?
Technische Angaben
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5,5x15 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte 5,5 x 15 cm, Pressetext A4, 4 S., geklammert
ZusatzInfos
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"Wir haben 230 Bildenden Künstler*innen je vier Fragen gestellt, um ein Stimmungsbild einzuholen, wie sie bisher durch die Pandemie kamen und welche Prognosen sie zur Zukunft, in Bezug auf die Kunst, aufstellen. Die Antworten bilden die interaktive Ausstellung, die am 13. August 2021 bei gr_und, Berlin, eröffnet wurde.
Begleitend dazu erschien ein Katalog, der alle Antworten abbildet. Mit einem Grußwort von Berlins Kultursenator Klaus Lederer und einem Vorwort der Kunstkritikerin Laura Helena Wurth.
Im Fokus standen also weniger künstlerische Arbeiten, als vielmehr die Beantwortung der vier Fragen.
1. Wie sehr warst Du von den Lockdowns betroffen – und wie bist Du mit der Situation umgegangen?
2. Inwiefern hat sich daraus Deine Arbeitssituation und Arbeitsweise verändert?
3. Wie schätzt Du die Veränderungen für den Kunstbetrieb ein?
4. Welche Auswirkungen hat die Pandemie, aus Deiner Sicht, auf die Bedeutung der Kunst, für die Gesellschaft?
Text von der Webseite
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Titel
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experimentelle texte, Nr. 23 - Visuelle Poesie in / aus der DDR
Technische Angaben
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40 S., 21x14,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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"experimentelle texte" ist eine Reihe von Heften, herausgegeben in den 1980ern und 1990ern von Karl Riha und Siegfried J. Schmidt.
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Titel
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100 Werke zum 100. Geburstag
Technische Angaben
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12 S., 21x14,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladung, Drahtheftung
ZusatzInfos
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Das Heft ist eine Einladung zur Ausstellung von Hannah Höch am 22.10.1989. Die Ausstellung ist ihrem 100 Geburtstag gewidmet. Der Katalog zeigt 100 ihrer Werke mit dem dazugehörigen Titeln und Fotografien außerdem ist eine detalierte Biografie noch enthalten.
Violoncello spielt Stücke von Johann Sebastian Bach, Hans Werner Henze und Sergej Prokofjew.
Die Ausstellungsdauer war vom 24.10.-23.12.1989
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Technische Angaben
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21x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drathheftung, Editionsverzeichnis
ZusatzInfos
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Fotoarbeiten und Grafik von Künstlerinnen.
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Technische Angaben
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21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Karte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 17.02.-23.07.2023 im Museum für Gestaltung in Zürich im Toni-Areal.
Videospiele haben sich innerhalb kürzester Zeit von einem Nischenprodukt zu einem Massenphänomen entwickelt. Weit über die Unterhaltungsindustrie hinaus sind Games heute in verschiedenen Bereichen im Einsatz – von der Kunst über die Bildung bis hin zur Therapie. Auch drängende gesellschaftliche Themen wie Diversität, Klima, Migration oder die Schnittstelle von Mensch und Technologie greifen Videogames auf. Die Ausstellung Game Design Today wirft einen Rundumblick auf die zeitgenössische Videospielkultur und gibt mit Fokus auf Designprozesse Einblick hinter die Kulissen internationaler Produktionen. Sie lädt die Besucher*innen ein, diverse Titel selbst auszuprobieren und sich von der unglaublichen Vielfalt an Charakteren, Geschichten und Zugängen inspirieren zu lassen.
Text von der Webseite
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Titel
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Reflex - 3 Künstlerinnen - 3 Positionen
Technische Angaben
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9,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Zur 6. DialogAusstellung am Schwabinger Bach im AtelierMuseum der Stiftung Magda Bittner-Simmet, 25.03.-11.11.2023
Die DialogAusstellung "Reflex" bietet ein Aufeinandertreffen unterschiedlicher Kunstformen wie unmittelbares Theater, Videokunst, Zeichnungen, Faltungen und Malerei. Dabei entstehen vielfältige Reflexe und Reflexionsmöglichkeiten, sich anziehende und abstoßende innere wie äußere Räume.
Anregung für einen fließenden, lebendigen Austausch, angereichert durch ein abwechslungsreiches Begleitprogramm.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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29,7 x 21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Inkjetausdruck nach PDF
ZusatzInfos
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Traueranzeige in der FAZ vom 12.08.2023 für Bettina Brach (09.04.1966-30.07.2023), Mitarbeiterin des Zentrum für Künstlerpublikationen im Weserburg Museum für moderne Kunst in Bremen
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Titel
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Prolog 26 - Heft für Zeichnung und Text - Hell und Dunkel
Technische Angaben
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72 S., 29,5x21 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, in Umschlag, mit Aufklebern und gestempelt. 1 Sticker und eine Postkarte mit handschriftlicher Grüße beigelegt
ZusatzInfos
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Das 26. Heft besteht aus 62 Beiträgen diverser Künstler*innen zum Thema Hell und Dunkel.
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Technische Angaben
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52 S., 25x20 cm, Auflage: 2.500, ISBN/ISSN 978-3-000216916
Broschur
ZusatzInfos
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1. Auflage
Katalog zur einer Ausstellung zum 25. Filmfest München 2007
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Technische Angaben
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52 S., 25x20 cm, Auflage: 2.500, ISBN/ISSN 9783000216916
Broschur
ZusatzInfos
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2. Auflage. Katalog zur einer Ausstellung zum 25. Filmfest München 2007.
Wolfgang Maier ist der höchstwahrscheinlich meistbeschäftige Statist des Deutschen Films (erscheint in ca. 800 Filmproduktionen). W. M. hat Selfis mit fast allen Schauspielern, Produzenten und Regisseuren in Deutschland Selbstporträts gemacht (Stand 2024 ca. 120 Fotografien). Man könnte ihn als den Meister oder gar als Erfinder des Selfis bezeichnen. Alle fotos wurden immer mit dem gleichen analogen Fotoapparat aufgenommen.
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Titel
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Besucher des AAP Archive Artist Publications
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Besucher des Archivs: Kunsthistoriker, Student*innen, Schüler, Kunststudent*innen, Künstler, Sammler, Bibliothekare, Gestalter*innen, Designer, Professoren, Kurator*innen, Kunstpädagogen, Fotografen, Verleger*innen ...
ZusatzInfos
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Personen und Gruppen, die das AAP Archiv in der Türkenstraße 60 UG besucht haben. Im BLOG sind die Besuche einzelner BesucherGruppen dokumentiert.
Punkt 16 aus dem BLOG: Kann ich/man das AAP Archiv besuchen?
Ja, das Archiv kann nach Absprache besucht werden. Gruppen sind bis zu 15 Personen möglich. Wenn Sie besondere Wünsche haben und gerne Exponate ansehen möchten, bitte ich 8 bis 14 Tage vorher um eine Liste der gewünschten Titel mit Angabe der TitelNummer. Alle Items können grundsätzlich selbst vorsichtig durchgesehen werden.
Da das Heraussuchen der Titel aus den einzelnen Schachteln mit einiger Arbeit verbunden ist, schlage ich einen Tausch vor: Arbeit gegen Arbeit, d. h. Sie bringen als kleine Gegenleistung eigene oder fremde Publikationen mit, also irgendetwas, das gut in das Archiv passen würde. Alle Geschenke werden unter Nennung des Spenders in den Online-Katalog aufgenommen. Bitte keinen Wein, Schokolade, Blumen oder ähnliches mitbringen.
Beim Besuch können Fotografien von den Exponaten, dem Raum und den anwesenden Personen gemacht werden.
Für Recherche- und Studienzwecke kann auch ein temporärer Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden.
Die Dauer des Besuches können Sie selbst festlegen. Ein Besuch ist täglich nach Absprache zwischen 10 und 22 Uhr möglich.
Bitte bedenken, dass das Archiv im Tiefgeschoss liegt und es keinen Lift gibt.
Freue mich auf Ihren Besuch.
Foto: Besuchergruppe 2013, Studentinnen der LMU.
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