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Poster-Tillmans-wahl-2017

Verfasser
Titel
  • 6 Poster zur Bundestagswahl
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 59,4x42 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Originalplakate auf Affichenpapier, gerollt in Versandkarton
ZusatzInfos
  • Liebe Freunde und Kollegen,
    es besteht die reale Gefahr, dass viele Menschen am 24. September zu Hause bleiben, weil sie glauben, das Wahlergebnis bereits zu kennen. Die Mitte der Gesellschaft wähnt sich in Sicherheit, während die AfD für die letzten Tage des Wahlkampfes eine massive Internetkampagne plant. Dabei nutzt sie die Dienste der amerikanischen Agentur Harris Media, die bereits im vergangenen Jahr geholfen hat Brexit und Trump durchzusetzen. Sie wird eine für Deutschland bisher ungekannte Polemik einsetzen.
    Ihre Werbemittel appellieren an nationalistische Ressentiments und sie hoffen 15% der Stimmen zu bekommen. Damit könnte es sein, dass sie die stärkste Oppositionsfraktion werden und in jeder Bundestagssitzung als erste nach der Regierung sprechen. Dann hätten sie die Möglichkeit, wie schon in den Landtagen bewiesen, scheibchenweise Tabubrüche vorzunehmen und rechtsradikales Gedankengut zu normalisieren.
    Es gibt keinen Grund entspannt zu sein und zu glauben, die neuen rechtsnationalistischen Bewegungen würden an Deutschland vorüberziehen. Die AfD ist nicht harmlos. Nach außen ist sie bestrebt, ein nicht-radikales Bild abzugeben, doch kann ich in dem Plakatmotiv des schwangeren Bauches einer weißen Frau mit dem Spruch ‘Neue Deutsche machen wir selbst’ nur eine Vorstufe der Lebensborn-Initiative sehen. Das wahre Gedankengut der AfD-Politiker kommt immer wieder in öffentlichen Entgleisungen und Leaks zum Vorschein. Sind sie erstmal stark im Bundestag vertreten, können sie sich dort über Jahre festsetzen und die Mittel der Demokratie nutzen und missbrauchen, um unser Gemeinwesen zu vergiften. Wir brauchen keine Partei, die aktiv und destruktiv die Spaltung der Bevölkerung vorantreibt.
    Nach den Erfahrungen von Brexit, Trump und den 30% Front National in Frankreich empfinde ich das dringende Bedürfnis, das mir Mögliche zu tun, damit Rechtspopulismus in Deutschland in kleinen Grenzen bleibt. Die AfD-Wähler/innen werden wir vielleicht nicht umstimmen können. Daher ist das Einzige, was hilft: eine hohe Wahlbeteiligung und Stimmen für die anderen Parteien, damit der prozentuale Anteil der AfD klein bleibt.
    Dafür habe ich mit meinem Team Poster entworfen, die an zehntausend Adressen im ganzen Land verschickt werden. Sie sind ebenfalls als A3, A4 Formate zum Selberdrucken und im Social-Media-Format auf dieser Website herunterladbar.
    Bitte vermittelt möglichst vielen Menschen, Bekannten und Familie die Dringlichkeit der Situation. Jede Stimme zählt. Druckt die Poster aus und fragt in Kneipe, Bäckerei, Arbeitsplatz, ob ihr eins aufhängen könnt. Oder postet sie online.
    Mit besten Grüßen
    Wolfgang Tillmans
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Sprache
Stichwort / Schlagwort
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Geschenk von
TitelNummer

wolf-rehfeldt_schrift-stuecke_2016

Verfasser
Titel
  • Schrift Stücke - Typewritings und Gedichte
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 80 S., 21,7x15,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-981429671
    Hardcover, 57 Typewritings und 46 Gedichten
ZusatzInfos
  • In der Kunst der DDR ist Ruth Wolf-Rehfeldt eine singuläre Erscheinung. Außer ihr hat sich niemand intensiv mit Schreibmaschinengrafik beschäftigt. Doch auch in der internationalen Szene der Konkreten und Visuellen Poeten hat sie sich einen Namen gemacht, ihr Werk wird weltweit gesammelt. Ruth Wolf wird 1932 in Wurzen geboren und macht zunächst eine Lehre als Industriekaufmann – Maschinenschreiben gehört dazu. Nach dem Abitur beginnt sie, in Berlin Philosophie zu studieren. 1954 lernt sie den jungen Künstler Robert Rehfeldt kennen und findet eine Tätigkeit in der Akademie der Künste der DDR. Sie zeichnet und malt nebenher. Ihre Gedichte zeigt sie keinem. Anfang der 1970er Jahre beginnt sie, ihre typischen Typewritings zu entwickeln und sich am internationalen Netzwerk der Mail Art zu beteiligen. 1975 wird die Autodidaktin Kandidat und später Mitglied im Verband bildender Künstler der DDR. Sie hat ihren Stil gefunden. Mit Satzzeichen und Strichen stellt sie Käfigwesen her, die für sich stehen, aber auch als Sinnbild für das Leben in der DDR gelesen werden dürfen. Beeindruckend sind ihr Einfallsreichtum und die Sorgfalt, mit der sie in immer neuen Variationen auf der Klaviatur der Schreibmaschine spielt. Nach einer regen Ausstellungstätigkeit stellt sie 1990 ihre künstlerische Arbeit ein.
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Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

sz-magazin-2017-46-calle

Verfasser
Titel
  • Süddeutsche Zeitung Magazin No. 46 - Sophie Calle - ein Foto-Text-Zyklus
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 88 S., 27,3x21,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Sonderausgabe. Edition 46 Sophie Calle.
    Sophie Calle verwandelt ihren Schmerz, ihre Neugierde, ihre Langeweile in Kunst. Manchmal wird sie dafür angegriffen, meistens gefeiert. Ihr ist beides egal - solange man sie mit Moral verschont. Interview von Tobias Haberl.
    Zuerst schien Sophie Calle schockiert von den Interview-Fragen. Dann erzählte die Künstlerin bereitwillig von ihrem Werk, dem Tod ihrer Eltern, ihrer Leidenschaft für Stierkampf – und der Abschiedsfeier, die sie für ihre Brüste veranstaltet hat. ...
    ... Im Gespräch erläutert sie ihre Arbeit, die sie für die »Edition 46« des Süddeutsche Zeitung Magazins produziert hat, einen Foto-Text-Zyklus bestehend aus neun Bildern, die sie en passant gemacht hat, um sich im Nachhinein über ihre Motivation klar zu werden, ausgerechnet diese Bilder und Szenen unbedingt festhalten zu wollen. Auf die Frage, ob sie damit unsere inflationäre Art, von allem und jedem und überall Fotos zu machen, kritisieren wolle, sagt sie: »Ich bin keine, die mit der Revolutionsflagge durch die Gegend läuft, aber wer sich kritisiert fühlen will, kann das ruhig tun.« Und wenn auf Konzerten alle nur noch auf ihre Handys statt auf die Bühne schauten, mache sie das zwar nicht aggressiv (solange ihr niemand die Sicht verdeckt), aber rührend und lächerlich finde sie es schon.
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Stichwort / Schlagwort
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TitelNummer

jonas-bei-gisela
jonas-bei-gisela
jonas-bei-gisela

Jonas Gisela: ..Bei Gisela, 1959

Verfasser
Titel
  • ..Bei Gisela
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 17,9x17,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Vinyl, 7", Mono, 45 RPM, in Papierhülle
ZusatzInfos
  • Trackliste
    A: Der Novak (Parodie). Lyrics von Axel Forsell. Written by Hugo Wiener
    B1: Späte Reue, Written by Forsell, Brüning
    B2: Morgengrauen, Written by Gorski, Forsell.
    Die Schwabinger Gisela war das älteste von sechs Kindern. Sie bestand die Aufnahmeprüfung an der Folkwangschule in Essen, wo sie Ausdruckstanz studierte. Als sie nach dem Krieg diese Ausbildung aus finanziellen Gründen nicht mehr fortsetzen konnte, entschloss sie sich, Rennfahrerin zu werden. Sie begann eine Lehre als Kfz-Mechanikerin, die sie jedoch nicht beendete. Vielmehr kam sie auf Umwegen nach München, wo sie zunächst im Schwabinger Künstlerlokal Mutti Bräu kellnerte und hinter der Theke stand. Nach kaum drei Jahren machte sie sich 1952 selbständig und eröffnete als seinerzeit jüngste Wirtin Deutschlands ihr eigenes, schon bald berühmtes Lokal Bei Gisela in der Schwabinger Occamstraße 8, das bis heute – seit 2006 unter dem neuen Namen Vereinsheim – eines der bekanntesten Münchner Kleinkunstlokale ist.
    Text aus Wikipedia
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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TitelNummer

die-ueber-doris-mc

Verfasser
Titel
  • Die Über-Doris
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
    Musikkassette, Audio-Tape, gesprochen von David Steeves
ZusatzInfos
  • Dass Doris tödlich ist, ist ihr selbst gar nicht so klar. Denn sie liebt eigentlich alle Menschen. Sie war sozusagen auf einem humanistischen Gymnasium, wo sie natürlich auch Musikunterricht hatte. Musik mag sie sehr gerne, wie alles. Ob sie jetzt gar kein Instrument oder alle beherrscht, ist egal, sie findet es toll, wenn Menschen Musik machen. Eigentlich sollte jeder ein bißchen musizieren. Doris versteht sich nicht direkt als Musikerin, das würde sie als eine Einschränkung für sich sehen. Zum Glück gibt es so viele, die das Musikmachen für sie erledigen. Doris singt ganz gerne, ihre Lieblingsinstrumente sind Sirenen.
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

darboven briefe

Verfasser
Titel
  • Briefe aus New York 1966-68 an zu Hause
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 650 S., 22,9x17,5 cm, Auflage: 999, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 978-3-893227679
    Hardcover im Schuber
ZusatzInfos
  • Die komplett faksimilierten New-Yorker Briefe sind Kern und Ausgangspunkt für zentrale Aspekte des Gesamtwerks von Hanne Darboven.
    Als die 25-jährige Hanne Darboven unmittelbar nach ihrem Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg für zwei Jahre nach New York geht, entstehen auf Millimeterpapier »Zeichnungsblätter«, frühe Entwürfe dessen, was später zu einem System werden sollte, in das sie sich im Laufe der Jahre »hineinschreibt«. In diesen für ihr Leben und Werk äußerst bedeutsamen Jahren entwickelt sie parallel eine Art Selbstvergewisserungsprogramm, indem sie anfängt, in unzähligen kleinen Kalendern Daten, Beobachtungen und alltägliche Erfahrungen zu fixieren. Diese »Kontoauszüge der Existenz« nennt sie später »Existenz 66-88«. Mit ihren Briefen, die sie in dieser Zeit regelmäßig an die Familie in Hamburg schreibt, geht sie einen Schritt weiter. Noch mehr im Privaten verankert, dienen sie als »lifeline« der Objektivierung des eigenen Daseins in Worten und Mitteilungen: Begegnungen (etwa mit Sol LeWitt und Carl Andre), Fragen zur eigenen Identität, zur Kunst und Auseinandersetzung mit dem darin gespiegelten Ich. Die New Yorker Briefe sind Kern und Ausgangspunkt für wichtige Aspekte des Gesamtwerks von Hanne Darboven, sie werden in diesem Buch komplett faksimiliert abgedruckt.
    Text von der Webseite
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Lemke Klaus: Neue Götter in der Maxvorstadt, 2019

lemke-neue-goetter-in-pk
lemke-neue-goetter-in-pk
lemke-neue-goetter-in-pk

Lemke Klaus: Neue Götter in der Maxvorstadt, 2019

Verfasser
Titel
  • Neue Götter in der Maxvorstadt
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 10,5x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Werbekarte zum Film
ZusatzInfos
  • Auf der Flucht vor ihrem Ex-Lover versteckt sich Judith auf der Toilette in der Münchner Kunstakademie. Im Untergeschoss. Mit einem Skandalvideo will sie die snobistische Kunstszene hijacken. Davon wird sie aber abgelenkt von Penner Jürgen – homeless und genial wie sie. In ihn verliebt sie sich. Mit ihm zieht sie betrunken und glücklich durch die Maxvorstadt. Dabei werden die beiden fotografiert. Das Foto erscheint im Netz. Und Judith geht aufs Ganze.
    Mit ihrem Label "Ignorant Rebell Fashion" will sie die Modewelt abschießen. Aber dann ist Jürgen plötzlich verschwunden. Judith rettet sich in eine Affäre mit einem Copy-Shop-Betreiber, der ihren Größenwahn stoisch erträgt. Jetzt aber hat ihr Ex-Lover sie aufgespürt. Judith flieht in die Arme eines Kunst-Kurators, dem sie sich als "Callgirl für Geister" anbietet. Und das scheint endlich mal zu klappen.
    Text von der ZDF-Seite
Sponsoren
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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Erworben bei Straße
TitelNummer

the-niche-xagoraris
the-niche-xagoraris
the-niche-xagoraris

Xagoraris Zafos: The Niche, 2017

Verfasser
Titel
  • The Niche
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 24,8x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Pappmappe mit 41 Hochglanzdrucken, 2 gedruckte Architekturzeichnungen auf Pergamin, 2-fach gefaltet
ZusatzInfos
  • Die Publikation erschien anlässlich der Documenta 14 vom 08.04-17.09.2017, die in Kassel und in Athen stattfand.
    Zwei scheinbar unzusammenhängende Ereignisse von vor hundert Jahren, das eine im deutschen Görlitz, das andere in Athen, gaben den Anstoß zu Zafos Xagoraris’ Arbeit.
    Mitten im Ersten Weltkrieg, 1916, nahm die deutsche Armee 7.000 griechische Soldaten gefangen und internierte sie in einem Kriegsgefangenenlager in Görlitz. Da Griechenland neutral geblieben war, fanden sich die Soldaten in einer seltsamen Doppelrolle wieder: Einerseits Gefangene, waren sie andererseits Gäste. Während ihrer dreijährigen Internierung veröffentlichten sie ihre eigene Zeitung, arbeiteten in Fabriken vor Ort und besuchten Kurse und Vorlesungen von Professoren deutscher Universitäten. Zugleich wurden sie ihrerseits von Sozialwissenschaftler_innen untersucht und dabei in allen Einzelheiten erfasst: ihre verschiedenen Dialekte, ihre Traditionen, ihre Musik (im Lager entstand eine der ersten Aufnahmen von Rembetika). Görlitz wurde zu einer Art Labor für wechselseitige Lernmethoden in Griechenland und Europa insgesamt – ein Prozess der gleichzeitigen Instrumentalisierung und Befähigung.
    In Athen nahm 1916 unterdessen die erste Freiluftschule für tuberkulosegefährdete Kinder den Versuchsbetrieb auf. Ausgehend von den für die damalige Zeit neuartigen pädagogischen Vorstellungen und strikten Hygienevorschriften, pflegte sie einen Geist der Freiheit und der strengen Disziplin. Die Freiluftschulen, die dem außergewöhnlichen Bildungsbedarf der bewegten ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Rechnung trugen, fungierten als Versuchslabore für die reformerischen Erziehungsmethoden der Moderne und weckten das Interesse wichtiger griechischer Architekt_innen, darunter Nikolaos Mitsakis, der in den 1930er-Jahren wegweisende Bauten schuf.
    Ausgehend von diesen unbeachteten Details der Geschichte richtet Xagoraris, der 1963 in Athen geboren wurde, seinen Blick auf die doppeldeutigen Aspekte in Beziehungen von Freiheit und Gefangenschaft, Lernen und Disziplin, Emanzipation und Kontrolle, wie sie die Moderne verstand. Seine Ideen entwickeln sich über einen längeren Zeitraum und manifestieren sich iterativ oder modular, so etwa als Klanginstallation oder als partizipatives öffentliches Ereignis. Seine Arbeit steht in loser Beziehung zu den Recherchen, aus denen sie hervorging: Als Anhaltspunkte dienen dem Künstler abstrakt wiedergegebene Varianten der von ihm entdeckten historischen Zeugnisse, Bilder und Klänge, die ein Ereignis oder eine Geschichte in die Gegenwart holen – gerade so, als hauchten sie einem Geist Leben ein. Auf der „Schwelle“, wie er den Ein- und Ausstiegspunkt eines Bezugsrahmens oder Konzepts nennt, verändern die Mehrdeutigkeiten vorherrschende Strukturen und Ansichten und tragen dazu bei, die realen und offiziell angeordneten Grenzen zu kennzeichnen und zu beseitigen. Auf diese Weise versucht Xagoraris, minimale Verschiebungen in der Wahrnehmung von Institutionen und möglicherweise von Geschichte zu bewirken.

    Text von der Website
Sprache
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Geschenk von
TitelNummer

kulturstiftung-29

Titel
  • Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 29 - Follow Up
Medium

Technische
Angaben
  • 32 S., 41,5x29 cm, Auflage: 26.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Gestaltung: Neue Gestaltung Berlin. Die Texte in diesem Heft behandeln auf sehr unterschiedliche Weise Ereignisse, Themen und Figuren, die Geschichte sind und eines frischen Zugangs bedürfen. Sie verlangen nach einem follow-up – dass wir ihnen nachgehen, sie neu betrachten, sie weiter bearbeiten. Die Autor/innen zeigen, wie sie an Aktualität und Brisanz gewinnen, wenn man den Blick scharf stellt. Dann rücken sie den Zeitgenossen eigentümlich nahe, verlieren sie die Unschärfe, die sie durch historische Distanz oder jahrelange Abnutzung bekommen haben.
    In Bildern Messetände der jugoslawischen Künstlergruppe Exat 51 von 1948-1952.
Stichwort / Schlagwort
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TitelNummer

lorch-grossformat-marina-abramovic

Verfasser
Titel
  • 1999 verharrte Marina Abramovic sechs Stunden lang nackt in dieser Pose. Hunderte sahen zu. Dennoch gab es kein einziges Foto. Bis jetzt. Das Bild einer Provokation
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 57,2x39,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitungsartikel in der SZ vom vom 11./12.08.2018 im Ressort Grossformat, Seite 22
ZusatzInfos
  • Erschienen in der Wochenendeausgabe der Süddeutschen Zeitung.
    Dieses Bild ist eine Zumutung für den Betrachter, aber es ist auch ein kunsthistorischer Glücksfall. Es stammt aus der Zeit, als noch nicht jeder ein Smartphone in der Tasche hatte, eine Ära, die einem manchmal so fern erscheint wie die Epoche vor der Erfindung der Schrift. Zum Beispiel, wenn man erfährt, dass von einem Auftritt von Marina Abramović., heute weltweit eine der bekanntesten Künstlerinnen, keine einzige Aufnahme existiert, obwohl an jenem Abend im Jahr 1999 wohl Hunderte Besucher durch die Hallen der Berliner Kunst-Werke streiften. Es war einer dieser Momente, in denen sich in der Kunst vieles entscheidet, und er war so schwer auszuhalten für die Künstlerin wie verstörend für die Zuschauer: Mehr als sechs Stunden verbrachte Abramović. in vielen Metern Höhe an einer Wand, die Füße auf schmalen Stützen, das Gesäß auf einem Fahrradsattel.
    Es blieb für die Künstlerin ein verlorener Moment. Kein einziges Foto, so schien es viele Jahre lang, dokumentierte ihre Performance mit dem Titel „Im Stand an der Wand“. „Klaus Biesenbach, der Kurator, war so wahnsinnig beschäftigt mit der Vorbereitung. Offensichtlich hatte niemand daran gedacht, einen professionellen Fotografen zu bestellen“, erinnerte sich Abramović. im Frühjahr in einem Interview mit der SZ anlässlich der Eröffnung ihrer Werkschau „The Cleaner“ in der Bundeskunsthalle. „Es war so unendlich anstrengend und schmerzhaft, und ich stand hinterher da und hatte nichts.“ Eine Passage des Gesprächs klang wie eine Suchanzeige: „Noch immer bin ich sehr verwundert, warum mich damals niemand fotografiert hat, sechs Stunden Auftritt, kein einziges Bild. Ich suche seit Jahren verzweifelt nach einer Aufnahme, es gibt keine.“
    Doch, sagte ein SZ-Leser, der nach der Veröffentlichung anrief. Otto Bennewitz hatte im Winter ein Foto in der Berliner Galerie Michael Schulz gesehen. Aufgenommen hat es die Künstlerin Angelika Platen. Die Fotografin ist berühmt für ihre Porträts, vor allem von Künstlern. Zurzeit widmet ihr die Berlinische Galerie eine Ausstellung (bis 7. Oktober). Dort wird auch dieses Foto gezeigt, das die Schonungslosigkeit der Performance deutlich darstellt.
    Dass sie mit ihrer Kamera das einzige Zeugnis dieses Abends gemacht habe, war Platen nicht bewusst. Sie sagt, sie sei damals vor allem von Abramović.s Bewegungslosigkeit fasziniert gewesen. Erst auf den Kontaktabzügen, die sie jetzt in ihrem Archiv wiederfand, ist zu erkennen, wie Abramović. verschiedene Posen einnimmt, mal die Arme weit ausbreitet, sie sinken lässt und wieder anhebt.
    Nachdem Platen ihre Aufnahmen an das Studio von Abramović. in New York geschickt hatte, wünschte sich die Performerin ein Gespräch, vor allem um sich zu bedanken: „Ich bin so glücklich, dass es die Aufnahmen gibt.“ Bringen sie Erinnerungen an diesen Abend zurück? „Durchaus“, sagt sie, „aber ich hatte natürlich eine andere Perspektive als alle, die zu mir aufschauten. Ich blickte hinunter.“
    Text aus dem Artikel
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TitelNummer

the-great-infinity-pool-vol-3
the-great-infinity-pool-vol-3
the-great-infinity-pool-vol-3

Roggan Ricarda / Muller Christopher, Hrsg.: The Great Infinity Pool Vol. 3, 2017

Verfasser
Titel
  • The Great Infinity Pool Vol. 3
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 152 S., 27,9x20,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-942144551
    Broschur
ZusatzInfos
  • Dritte Ausgabe des Magazinbuches der Klasse Prof. Ricarda Roggan u. a. anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Folkwang Museum Essen vom 02.06.–02.07.2017. In Kooperation mit der mit der Folkwang Universität Essen, Klasse Prof. Christopher Muller.

    This is The Great Infinity Pool. Step in and relax. Fragen Sie nach einer Cardboard-Brille. You can trust our guide. Genießen Sie die Aussicht! Entspannen Sie sich! This is The Great Infinity Pool. Möchten Sie ein Getränk? Lean back and clear your head. Das ist die Realität. Put on a cardboard device. Enjoy the view. This is The Great Infinity Pool. Es ist so einfach wie fliegen. No cardboard devices available? Werfen Sie doch einen Blick in dem Katalog! Calm down and dive in. Deep blue infinity. This is The Great Infinity Pool. Tauchen Sie ein. Turn your head to change your point of view. Trust our friendly guide. Sie sind hier sicher. Endlich.
    Text von der Webseite
Sprache
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Geschenk von
TitelNummer

brokoff-und-hanus--neue-galerie-dachau-2016

Titel
  • AUSSEN - UND INNENANSICHTEN
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 10 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Die Neue Galerie Dachau präsentiert 2016 Holzschnitte von zwei mehrfach mit Preisen ausgezeichneten zeitgenössischen Künstlern. Jan Brokof und Susanne Hanus sind ehemalige Studienkollegen der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Beide schätzen die Technik in Schwarz-Weiß, den Kontrast und deren Dramatik. Sie sind beide mit dieser Tradition verbunden. Beide setzen sie heute in unterschiedlicher Form um. In der Zwischenzeit, in der Jan Brokof sich in seinen Drucken, vor allem auf den anonymen Stadtraum spezialisiert hat, hat Susanne Hanus ihre persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen auf mehrteiligen Wandbildern oder Paravents verarbeitet. Jan´s Holzschnitte bilden das Jing zu Susanne´s Jang Bildern, die mit dem Schneideisen in Holz gezeichnet sind. Brokof geht in seinen Arbeiten, die er für raumgreifende Installationen verwendet, über das Zweidimensionale der klassischen Druckgraphik hinaus. Das Leporello beschreibt weiterhin den Entstehungsprozess seiner neuen Werke, ebenso wie der früheren Werke. Susanne Hanus Arbeiten zählen zu verschiedenen künstlerischen Gattungen. Sie zeichnet ihre "Verstrickungen" nicht nur mit Bleistift, für ihre Installationen verwendet sie auch Wollfäden. Ihre Bilder sind an der Wand angebracht oder stehen als faltbare Paravents frei im Raum. Die Bilder, die sie auf Verbundplatten druckt, sind Unikate. Eine Vervielfältigung ist in ihren Augen nicht vorgesehen. In der schlichten Technik, die Susanne praktiziert, schätzt sie die Unmittelbarkeit, die direkte Formfindung gegen den Widerstand des Holzes, das roh, mit all seien farblichen Unregelmäßigkeiten stehen bleibt. Ihre Darstellungen entstehen meistens durch ihre eigenen direkten Erfahrungen, können aber auch durch ihr Umfeld und ihre Beobachtungen geprägt sein. Ihre Werke gewähren dem Betrachter sowohl einen Blick nach innen als auch nach draußen. Ihre Kreationen sind oft verbunden mit Emotionen wie Harmonie, Unglück, Einsamkeit, Bewegung und Stillstand. Hanus Arbeiten tragen eine Leichtigkeit und Transparenz in sich und spielen manchmal mehrere alltägliche Szenen auf einmal ab. Sie wirken vordergründig normal, aber in Ihnen verbergen sich oft sich Rätsel, Abgründe, Spuren von Wahnsinn.
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Geschenk von
TitelNummer

asing-steidl-dancing-with-plakat

Verfasser
Titel
  • Dancing with my camera
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [36] S., 14,6x21,8 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 9733699991527
    Plakat mehrfach gefaltet, beidseitig bedruckt, deutsche und englische Version
ZusatzInfos
  • Als kostenlose Begleitpublikation ausgelegen bei der Eröffnung der Ausstellung Dayanita Singh, Dancing with my camera, am 19.10.2022 in der Villa Stuck. Ausstellung 20.10.2022-19.03.2023.
    Für die Vorderseite hat Dayanita Singh Fotografien aus ihrer jüngst publizierten Arbeit Letʼs See neu zusammengeführt. Auf der Rückseite sind – dem Rundgang durch die Ausstellung folgend – ausführliche Informationen zur Künstlerin, ihrer Arbeitsweise sowie den ausgestellten Werken zu finden. Das Poster ist zugleich als Werk von Singh konzipiert, das alle Besucher*innen mitnehmen können.
    Das Museum VILLA STUCK zeigt die bisher umfassendste Retrospektive der international renommierten Künstlerin Dayanita Singh, die mit ihrem Werk eine singuläre Position innerhalb der fotografischen Tradition einnimmt. Singh arbeitet mit Fotografie, durch ihren konzeptuellen und performativen Zugang versucht sie aber stets, die Grenzen des Mediums auszuloten.
    Dayanita Singh hat im Laufe der letzten 40 Jahren zahlreiche Motive in ihren meist schwarzweißen Fotografien festgehalten. Sie lassen ihre langjährige Beschäftigung mit indischer Musik, mit der Veränderung der indischen Gesellschaft, mit Freund*innenschaften, Geschlechterrollen und vieles mehr greifbar werden. Dennoch geht es dabei nie um das einzelne Bild, sondern um die Beziehungen, die zwischen den Aufnahmen entstehen.
    Ihr großes Bildarchiv dient Singh als Ausgangspunkt der künstlerischen Beschäftigung. Hier versammelt sie ihre Fotografien, die formale Ähnlichkeiten aufweisen, aber Räume und Menschen zeigen, die örtlich und zeitlich teilweise weit voneinander getrennt sind. In verschiedenen Formaten – Bücher, Collagen, modulare Strukturen aus Holz – führt sie diese Fotografien immer wieder neu zusammen und trägt dabei der Beweglichkeit des Mediums Rechnung. Die Verbindungen, die sie zwischen den Bildern herstellt, sind nie abgeschlossen.
    Dayanita Singh versteht sich als offset artist, d.h. als eine Künstlerin, deren Arbeit dissemination (Verbreitung) ist. Ihre ersten Werkgruppen sind als Buchprojekte entstanden, denn dort nehmen die künstlerischen Überlegungen ihren Anfang. In Publikationen verquickt sie ihre Bilder zu bestimmten Narrationen; das Blättern der Seiten stellt eine Möglichkeit dar, die Bilder in Bewegung zu halten. Auch die Bücher selbst bleiben in Bewegung, da sie als mobile Objekte in jeden Raum getragen werden können. ...
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

sz-50-die-maschinistin-ruth-rehfeld

Verfasser
Titel
  • Die Maschinistin - Sie wurde wegen ihrer Mail Art von der Stasi überwacht. Zum Tod von Ruth Wolf-Rehfeldt.
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 25,8x13,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ausriss aus SZ Nr. 50 vom 29.02.2024 Seite 10 Feuilleton
ZusatzInfos
  • „Typewritings“ – so nannte Ruth Wolf-Rehfeldt die eigentümlichen Grafiken, die sie mit der Schreibmaschine tippte. Kunstvoll und präzise wendete sie die Schrift ins Bild. Mal ließ sie die Buchstaben und Sonderzeichen in Formationen tanzen. Dann wieder fügte sie sie zu dicht geknüpften Zeichenteppichen, geometrischen Körpern, Wellen, Blätterformen oder modernistisch-kantig anmutenden Schrift-Architekturen zusammen. Ihre Kunst war beeinflusst von Mail Art, Konzeptkunst, konkreter Poesie, Fluxus, Umwelt- und Friedensbewegung. ... Erst mit 85 erlebte sie ihren internationalen Durchbruch. ... Die Schriftbilder von Wolf-Rehfeldt sind der Beweis, dass es nur wenig Mittel braucht, um berührende Kunst zu produzieren. Kunst, die ihre Betrachterinnen und Betrachter ergreift und über die ihr innewohnende Virtuosität, Präzision, Humor und Poesie staunen lässt. Wie ihre Berliner Galerie mitteilte, ist Ruth Wolf-Rehfeldt am Montagabend im Alter von 92 Jahren in Berlin gestorben.
    zitiert aus dem Artikel
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TitelNummer

vier5-nashashibi-cac-bretigny-plakat
vier5-nashashibi-cac-bretigny-plakat
vier5-nashashibi-cac-bretigny-plakat

Nashashibi Rosalind / Lucy Skaer : Pygmalion Workshop, 2005-2008

Titel
  • Pygmalion Workshop
Medium

Technische
Angaben
  • 29,5x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat, 1 Flyer
ZusatzInfos
  • Das Studio Vier5 beschäftigt sich insbesondere mit der Außendarstellung und dem Erscheinungsbild verschiedener Museen und Ausstellungen. Ein Schwerpunkt des Studios liegt in der Entwicklung und Erforschung zeitgemässer Typografie sowie deren Anwendung.

    So entwickelten die Designer das Logo und das Erscheinungsbild für die Außendarstellung des Museums Angewandte Kunst Frankfurt,[3] Deutschland, wo sie 2005 auch eine Einzelausstellung hatten. Ebenso zeichnete das Büro für die Außendarstellung des Centre d’art contemporain de Brétigny (CAC Brétigny), Frankreich, verantwortlich. Von 2009 bis 2014 waren VIER5 Artist in Residence am CAC Brétigny.[4] Für die documenta 12 (2007) entwarfen VIER5 das Leitsystem (Schilder, Containerbeschriftungen, sowie einfach verständliche Informationen und Zeichen).[5] 2011 entwickelten sie das Erscheinungsbild sowie das Leitsystem für das 22E Festival International de l'Affiche et du Graphisme de Chaumont, Frankreich. Weiter waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild und Interventionen im öffentlichen Raum der Busan Biennale 2012, Südkorea. Von 2013 bis 2017 waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild des Johann Jacobs Museum in Zürich, Schweiz. 2014 wurden sie in das Designteam der documenta 14 berufen. Sie waren verantwortlich für den grafischen Gesamtauftritt der documenta 14 in Athen, Griechenland.[6] Im Jahr 2016 betreuten sie das Erscheinungsbild der Kunstbiennale Suzhou Documents in Suzhou, China[7].
    Arbeiten von VIER5 befinden sich in verschiedenen internationalen Museumssammlungen, wie z. B. der Bibliothèque Nationale de France, dem Centre national des arts plastiques[8], dem Les Arts Décoratifs, dem Museum für Gestaltung in Zürich, dem documenta-Archiv in Kassel, der Neuen Sammlung in München.
    2021 hatte das Studio eine retrospektive Einzelausstellung seiner Arbeiten im Macro, Museum for contemporary art of Rome, Italien.
    aus Wikipedia
Sprache
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

22e-festival-international-de-laffice-graphisme-plakat

Verfasser
Titel
  • Plakat für 22e Festival International de l'affiche et du graphisme de Chaumont (Konvolut)
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 29,5x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    1 Plakat, 1 Postkarte
ZusatzInfos
  • Das Studio Vier5 beschäftigt sich insbesondere mit der Außendarstellung und dem Erscheinungsbild verschiedener Museen und Ausstellungen. Ein Schwerpunkt des Studios liegt in der Entwicklung und Erforschung zeitgemässer Typografie sowie deren Anwendung.

    So entwickelten die Designer das Logo und das Erscheinungsbild für die Außendarstellung des Museums Angewandte Kunst Frankfurt, Deutschland, wo sie 2005 auch eine Einzelausstellung hatten. Ebenso zeichnete das Büro für die Außendarstellung des Centre d’art contemporain de Brétigny (CAC Brétigny), Frankreich, verantwortlich. Von 2009 bis 2014 waren VIER5 Artist in Residence am CAC Brétigny. Für die documenta 12 (2007) entwarfen VIER5 das Leitsystem (Schilder, Containerbeschriftungen, sowie einfach verständliche Informationen und Zeichen). 2011 entwickelten sie das Erscheinungsbild sowie das Leitsystem für das 22E Festival International de l'Affiche et du Graphisme de Chaumont, Frankreich. Weiter waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild und Interventionen im öffentlichen Raum der Busan Biennale 2012, Südkorea. Von 2013 bis 2017 waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild des Johann Jacobs Museum in Zürich, Schweiz. 2014 wurden sie in das Designteam der documenta 14 berufen. Sie waren verantwortlich für den grafischen Gesamtauftritt der documenta 14 in Athen, Griechenland. Im Jahr 2016 betreuten sie das Erscheinungsbild der Kunstbiennale Suzhou Documents in Suzhou, China.
    Arbeiten von VIER5 befinden sich in verschiedenen internationalen Museumssammlungen, wie z. B. der Bibliothèque Nationale de France, dem Centre national des arts plastiques[8], dem Les Arts Décoratifs, dem Museum für Gestaltung in Zürich, dem documenta-Archiv in Kassel, der Neuen Sammlung in München.
    2021 hatte das Studio eine retrospektive Einzelausstellung seiner Arbeiten im Macro, Museum for contemporary art of Rome, Italien.
    aus Wikipedia
Weitere
Personen
Sprache
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

vier5-promomaterial
vier5-promomaterial
vier5-promomaterial

Fiedler Marco / Achim Reichert: Vier 5 Promomaterial - Konvolut, o. J.

Titel
  • Vier 5 Promomaterial - Konvolut
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 9,5x14,8 cm, 16 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    5 Postkarten, 7 Sticker, 1 Flyer, 3 Laserausdrucke mit Packliste VIER5
ZusatzInfos
  • Das Studio beschäftigt sich insbesondere mit der Außendarstellung und dem Erscheinungsbild verschiedener Museen und Ausstellungen. Ein Schwerpunkt des Studios liegt in der Entwicklung und Erforschung zeitgemässer Typografie sowie deren Anwendung.
    So entwickelten die Designer das Logo und das Erscheinungsbild für die Außendarstellung des Museums Angewandte Kunst Frankfurt, Deutschland, wo sie 2005 auch eine Einzelausstellung hatten. Ebenso zeichnete das Büro für die Außendarstellung des Centre d’art contemporain de Brétigny (CAC Brétigny), Frankreich, verantwortlich. Von 2009 bis 2014 waren VIER5 Artist in Residence am CAC Brétigny. Für die documenta 12 (2007) entwarfen VIER5 das Leitsystem (Schilder, Containerbeschriftungen, sowie einfach verständliche Informationen und Zeichen). 2011 entwickelten sie das Erscheinungsbild sowie das Leitsystem für das 22E Festival International de l'Affiche et du Graphisme de Chaumont, Frankreich. Weiter waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild und Interventionen im öffentlichen Raum der Busan Biennale 2012, Südkorea. Von 2013 bis 2017 waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild des Johann Jacobs Museum in Zürich, Schweiz. 2014 wurden sie in das Designteam der documenta 14 berufen. Sie waren verantwortlich für den grafischen Gesamtauftritt der documenta 14 in Athen, Griechenland. Im Jahr 2016 betreuten sie das Erscheinungsbild der Kunstbiennale Suzhou Documents in Suzhou, China.
    Arbeiten von VIER5 befinden sich in verschiedenen internationalen Museumssammlungen, wie z. B. der Bibliothèque Nationale de France, dem Centre national des arts plastiques, dem Les Arts Décoratifs, dem Museum für Gestaltung in Zürich, dem documenta-Archiv in Kassel, der Neuen Sammlung in München.
    2021 hatte das Studio eine retrospektive Einzelausstellung seiner Arbeiten im Macro, Museum for contemporary art of Rome, Italien.
    Text aus Wikipedia
Sprache
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

7 berlin biennale logo

Verfasser
Titel
  • ArtWiki:Manifesto - Open Data for the Arts
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ausdrucke von der Webseite
ZusatzInfos
  • Offener Zugang zur Kunst
    Nahezu 5.000 Künstlerinnen und Künstler, die einem Open Call folgten, nehmen anlässlich der 7. Berlin Biennale an einem einzigartigen Projekt teil: ArtWiki. Unter diesem Namen figuriert eine Plattform, auf der neben dem eigentlichen Inhalt, den digitalen Abbildungen von Kunstwerken, Biographisches und Aussagen zum künstlerischen und/oder politischen Selbstverständnis zugänglich sein werden. Die künstlerischen Curricula werden auf diese Weise zu einer netzbasierten Datenbank für die zeitgenössische Kunstproduktion und offerieren damit zugleich ein allen im weitesten Sinne Kunstinteressierten zugängliches Rechercheinstrument. Somit überträgt ArtWiki die Prinzipien des offenen Internets auf die Kunstwelt, wobei allein die Künstler bestimmen, was von und über sie der Öffentlichkeit zugänglich sein soll. Die Nutzung von ArtWiki ist kostenfrei.
    Jedes künstlerische Curriculum zeichnet sich durch eine Vielzahl von Personen, Orten und Projekten aus, die als Begegnungen, Stationen und Tätigkeiten Verknüpfungspunkte zu den anderen Curricula ergeben, die diese mit jenem gemeinsam haben. Das somit entstehende Netz von Verbindungen generiert nach einem differenzierten Regelwerk eine künstlerische Reputation, die sich sowohl durch qualitative Attribute wie auch statistisch-quantifizierend abbilden lässt. Auf diese Weise wirken biographische Data und Aussagen zum künstlerischen Selbstverständnis in Form textueller Prosa zurück auf den Künstler und sein Werk, was dem Ansatz von Linked Data entspricht. Eine solche Rückkopplung mit seiner verstärkenden Wirkung auf die Rezeption von Kunst referenziert die Werke, ohne dabei die zentrale Funktion des Kunstwerks zu unterlaufen, sondern vielmehr dessen Diskursivierung zu intensivieren. Die so stattfindende Verlängerung des künstlerischen Prozesses steuern die Künstler ausschließlich selbst, und sie sind es auch, denen in dieser Internetbibliothek jederzeit die uneingeschränkte Kontrolle über die darin enthaltenen Dokumente obliegt. Aus den technischen Möglichkeiten, auf denen die offene Kunstwerk-KünstlerInnen-Datenbank basiert, erwächst für die Künstlerinnen und Künstlern ein Organon, das zu Quelle und Medium von Wissen über sie und ihre wie generell die Kunstproduktion ihrer Zeit avanciert: ArtWiki ist ein einfacher wie auch demokratischer Zugang zu zeitgenössischer Kunst.
    Galerien und andere Einrichtungen des Kunstmarktes regeln bis heute den Zugang zum Kunstwerk in seiner physischen Materialität. Als Torwächter eines quasi-geschlossenen Systems, innerhalb dessen Kunstwerke zirkulieren, steuern Jurys und Vorselektoren mittels gewisser Mechanismen Institutionen bzw. Organisationen, um den so als offen dargestellten Kunstmarkt kontrollieren zu können. Die öffentlich verfügbaren Informationen über Kunst, wie sie teilweise im Internet zu finden sind, sind meistens dürftig und oberflächlich. Lokal privilegierten Sammlern und Besuchern von Ausstellungseröffnungen, Kunstmessen etc. bleibt es vorbehalten, sich auf dem Laufenden zu halten. Das freie Zirkulieren digitaler Darstellungen und Beschreibungen von Originalwerken und deren Urhebern hingegen, wie es durch ArtWiki im Netz statthaben wird, ergänzt das konventionelle Angebot der Institutionen und belebt jenseits von ihnen nachhaltig den Kunstmarkt.
    Darüber hinaus wirkt ArtWiki revolutionär auf die kuratorische Praxis: Entscheidungen finden und, wie nötig auch immer, sie zu legitimieren, war bisher ein höchst umstrittenes Verfahren. Mit ArtWiki steht jetzt online das Material aller Künstler, die unserem Open Call gefolgt sind, als Referenz zur Verfügung, wodurch Nachvollzug und Validierung gewährleistet ist. Damit wird ArtWiki nicht nur zur Entscheidungshilfe, sondern ebenso Werkzeug, das etwaige Zensurbestrebungen zu umgehen und diskursive Macht zu unterhöhlen vermag. Gleichfalls ermöglicht sie auch andere Sicht- und Betrachtungsweisen, die zu einer neuen Narrativität von Kunst führen und damit Einfluss auf akademische Gelehrsamkeit sowie Forschung nehmen. Nicht zuletzt – und wie bereits in anderen Fällen – werden somit die Pfade des Plagiierens und der künstlerischen Innovation für alle nachvollziehbar. ArtWiki – in seiner Konstituierung durch KünstlerInnen sowie sein Wirken auf Experten und Kunstfreunde, das wiederum äußerst komplex auf die KünstlerInnen und ArtWiki zurückwirkt – wird damit in seiner äußersten Konsequenz zum aktuellsten Kapitel in der Geschichte zeitgenössischer Kunst, das sich einer digitalen Historiographie verdankt, die zugleich konsequent kollaborativ ist
Sprache
TitelNummer

weidner-kunstransport

Verfasser
Titel
  • KunsTransPort - Kunstfreitag FN 2008
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 4 S., 6,9x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, einmal gefaltet
ZusatzInfos
  • Aktion zum 15. Kunstfreitag Friedrichshafen am 11.01.2008.
    Das Kunstpaket oder - päckchen ist individuelle und universale Schutzform für künstlerische Inhalte. Beteiligen Sie sich am KunsTransPort! Transportieren Sie Ihre Eindrücke ins Paket und das Paket von Ort zu Ort! Sie erhalten es im Kunstbus oder Sie übernehmen ein bereits geliefertes Paket vor Ort und transportieren es weiter... Liefern können SIE an jeden Ausstellungsort des Kunstfreitag. Erhalten Sie bei erfolgreicher Lieferung ein Zertifikat für die Teilnahme am KunsTransPort!
    Text von Flyer
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

thiele-exit-art

Verfasser
Titel
  • Exit Art - Aufhören ohne zu Scheitern
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [6] S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, mehrfach gefaltet, beidseitig gedruckt
ZusatzInfos
  • Für viele Menschen ist Kunstschaffen zunächst ein Zeitvertreib, der Anerkennung und Vergnügen bereitet. Die Aussicht, sich auch beruflich in diesem Umfeld selbst zu verwirklichen, erscheint verlockend. Wenn aber die Sehnsucht nach Erfolg zum beherrschenden Motiv wird und mit der Wirklichkeit kollidiert, besteht ein akutes Risiko, die eigene Existenz - sei es im Sinne der psychischen Gesundheit oder der finanziellen Sicherheit - zu gefährden. Vergeuden Sie nicht länger kostbare Zeit, Geld und Energie. Befreien Sie sich vom multiplen Druck. Machen Sie sich unabhängig von der Gunst anderer und erleben Sie langfristiges berufliches und persönliches Wohlbefinden. Ob Sie akute Probleme erkennen und überwinden wollen oder ob Sie anstreben, in realistischer Weise Ihre Persönlichkeit, Interessen und Stärken für Ihre Zukunft nutzbar zu machen: Zusammen finden wir den richtigen Weg.
    Text von der Website.
Sprache
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

jochum-so-viele-heft-77-ipazia
jochum-so-viele-heft-77-ipazia
jochum-so-viele-heft-77-ipazia

Jochum Michael: so-VIELE.de Heft 77 2022 - Ipazia, 2022

Verfasser
Titel
  • so-VIELE.de Heft 77 2022 - Ipazia
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [24] S., 10,5x14,8 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803560
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Mit Fotografien entstanden 1992 zu 20 Jahre Olympiadorf unveröffentlicht. Herausgegeben anlässlich der Ausstellung „50 Jahre Olympiadorf“ 13.05.-09.07.2022.
    Eröffnung im Rahmen der Festwoche 50 Jahre Olympiadorf, Freitag, 13. Mai 2022 um 19 Uhr, Kirchplatz im Olypmpischen Dorf. Michael Jochum – Ipazia, Fotografien im Schaufenster – Ratschillers Bäckerei-Konditorei, Helene Mayerring 7 a, 80809 München.
    Ipazia, war eine griechische spätantike Mathematikerin, Astronomin und Philosophin. Von ihren Werken ist nichts erhalten geblieben, Einzelheiten ihrer Lehre sind nicht bekannt. Sie unterrichtete öffentlich und vertrat einen vermutlich mit kynischem Gedankengut angereicherten Neuplatonismus. Als Vertreterin einer nichtchristlichen philosophischen Tradition gehörte sie im überwiegend christlichen Alexandria der bedrängten paganen Minderheit an. Dennoch konnte sie lange unangefochten lehren und erfreute sich hohen Ansehens. Schließlich wurde sie aber das Opfer eines politischen Machtkampfs, in dem der Kirchenlehrer Kyrill von Alexandria religiöse Gegensätze instrumentalisierte. Ein aufgehetzter Mob aus christlichen Laienbrüdern und Mönchen brachte sie schließlich in eine Kirche und ermordete sie dort. Der Leichnam wurde zerstückelt. Aus Wikipedia
Sprache
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

spa-1972-1975
spa-1972-1975
spa-1972-1975

Prudente Cleana, Hrsg.: S.p.A. 12.5.1972 - 15.5.1975, 1975

Verfasser
Titel
  • S.p.A. 12.5.1972 - 15.5.1975
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [404] S., 29,3x20 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, verschiedenartige Papiere, Faltungen, Stempel
ZusatzInfos
  • Das Buch besteht aus Originalbeiträgen von etwa achtzig Künstlern. Jeder Künstler kümmerst sich selbst um die Verbreitung des Werkes und schickt es per Post an Kritiker, Galeristen, Museumsleiter.
    Carlo Maurizio Benveduti und Tullio Catalano kündigen mit einem kurzen Text am 20.01.1973 die Eröffnung des Share Councils Office S.r.l. an. Kurz darauf gaben sie die Existenz eines Büros für präventive Vorstellungskraft bekannt, dessen Aktivitäten mit Franco Falasca und Giancarlo Croce koordiniert wurden. Die meisten ihrer Initiativen sind dazu gedacht, mit anderen Künstlern geteilt zu werden. Sie bilden keine homogene Gruppe, aber sie unterstützen den gleichen und unmissverständlichen Gedanken an die Kunst:
    Sie verstehen es als Werkzeug und nutzen es ideologisch. Dies sind die Jahre, in denen Experimente über die Fähigkeit der Kunst, sich außerhalb der traditionellen Ausdrucksformen zu widersetzen, intensiviert werden. In dieser Richtung reduzieren die Leiter des Rates des Aktionsbüros den Unterschied zwischen künstlerischer Tätigkeit und politischem Engagement bis fast zur völligen Auflösung. Sie unterstützeng marxistische Theorien und das einzige Ziel ist die sozialistische Revolution.
Sprache
TitelNummer

sz 07 gemma

Verfasser
Titel
  • Gemma Bovery
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 112 S., 30x22,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-864970061
    Bibliothek, Graphic Novels 07, Hardcover mit Bändchen
ZusatzInfos
  • Mit ihrem Ehemann, dem braven Charlie, ist Gemma aus der Metropole London in ein französisches Dorf gezogen. Gemma ist jung und hübsch – und sie langweilt sich bald furchtbar in der beschaulichen Provinz. Also beginnt sie eine Affäre mit einem Adelssohn, der seine Semesterferien im Schloss der Familie verbringt. Vor der Folie von Gustave Flauberts berühmtem Roman „Madame Bovary“ (1857) inszeniert Posy Simmonds eine Tragikomödie um Sehnsüchte, Enttäuschungen und Lebenslügen.
    Posy Simmonds (*1945) stammt aus Berkshire in England. Sie studierte in Paris und London Kunst und Grafikdesign. Seit Anfang der Siebziger zeichnet sie regelmäßig Cartoons und Comicstrips für die renommierte englische Tageszeitung „The Guardian“. Mit ihren Kinderbüchern und Graphic Novels erzielte sie internationale Erfolge. Für ihre Verdienste um die Zeitungsindustrie wurde Simmonds 2002 zum Member of the British Empire ernannt
Sprache
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Die Schmerzensreiche - Marina Abramovic, jetzt 70 Jahre alt, ist heute die Königin der Performance-Kunst. Um zur weltberühmten Heilerin und Heiligen zu werden, ist sie einen langen Leidensweg gegangen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Beitrag in der SZ Nr. 277 vom 30. November 2016, Feuilleton, S. 10
ZusatzInfos
  • ... Auf ihre Art wollte uns Marina Abramović, immer davon überzeugen, dass sie auch für uns leidet, dass sie das Leiden aller Menschen kennt. Aber sie musste erst ihren eigenen Passionsweg bis zum Ende gehen, um den Heiligenstatus zu erlangen, den sie heute, mit 70 Jahren, inne hat. . ...
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

choi-ahoi-augenarzt

Titel
  • Augenarzt und Uhrmacher
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 114 S., 18x14 cm, ISBN/ISSN 978-3-941613218
    Softcover, Broschur, verschiedene Papiere
ZusatzInfos
  • Die koreanische Künstlerin Kyung-hwa Choi-Ahoi, geboren 1967, ist eine Reisende im Strom des Lebens, wandelnd zwischen den Welten, den Heimaten, den Wirklichkeiten. Ihr Logbuch sind Tagebuchzeichnungen, (Auf-)Zeichnungen dessen, was sie im Alltag wahrnimmt, was ihre Aufmerksamkeit erregt. Mit dem Bleistift fängt sie Begebenheiten, Menschen, Beobachtungen ein. Lange schon in Hamburg zuhause, wo sie an der Hochschule für bildende Künste bei KP Brehmer und Werner Büttner studierte, bleibt sie dennoch eine Fremde auf der Durchfahrt, die ihren Alltag mit Innen- und Außenblick zugleich wahrnimmt und sich darin zeichnend und schreibend einen Raum in der Schwebe eingerichtet hat. Auch der selbst erfundene Nachname, „Choi-Ahoi“, ist eine Brücke, die von dort ins aktuelle Hier, von ihrer Geburtsstadt Seoul in die Hafenmetropole Hamburg führt, in der die Seefahrer und Matrosen traditionell als Gäste weilen, bevor sie wieder weiterziehen. Humor, Melancholie und ein Gespür für die Poesie und das Surreale im Beiläufigen durchfließen das filigrane Werk der Künstlerin, die seit über zehn Jahren fast täglich Zeichnungen produziert: „Gedankenspiele, alltägliche Sachen, Begegnungen, Träumereien“, so Kyung-hwa Choi-Ahoi, festgehalten im kompakten Feld des Din-A-4-Formats, oft als Verknüpfungen von Bild und Text.
    Text von der Verlags-Webseite.
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Stichwort / Schlagwort
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Geschenk von
TitelNummer

sz-280-haeusgen-2019

Verfasser
Titel
  • Poesie am richtigen Platz - Vor 30 Jahren gründete Ursula Haeusgen das Lyrik Kabinett, das sich längst zu einer europaweit bedeutenden Bibliothek entwickelt hat. Sie bietet neben ihren Werken auch den Dichtern aus aller Welt ein Zuhause
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 57,5x39,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ausriss aus der SZ Nr. 280 vom 04.12.2019 R18 Kultur
ZusatzInfos
  • ... Denn die Hausherrin Ursula Haeusgen liebt das nur An-, das nicht ganz und gar Ausgedeutete. "Diese unmittelbaren Wahrheiten übers Leben muss ich nicht haben", sagt sie energisch, bezogen auf Romane allerdings. Die liest die 77-Jährige schon lange nicht mehr. In Gedichten findet sie alles, was sie braucht, das Ungefähre, das Schwebende. Lyrik sei die "einzig verfügbare Versicherung gegen die Vulgarität des Herzens", hat sie einmal, anlässlich einer Ehrung, mit Joseph Brodsky formuliert. ...
    Text aus dem Artikel
Sprache
WEB Link
TitelNummer

pandemic-edition-adbk-2020-pk
pandemic-edition-adbk-2020-pk
pandemic-edition-adbk-2020-pk

Rehm Dieter, Hrsg.: Pandemic Edition, 2020

Verfasser
Titel
  • Pandemic Edition
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 10,4x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
ZusatzInfos
  • Werbekarte zur Jahresausstellung 2020, 25.06.-02.08.2020 analog in der Stadt, digital, live und im Stream.
    Wie die ganze Welt steht auch die Akademie der Bildenden Künste unter dem Bann der Corona Pandemie. Sie befindet sich seit Februar im digitalen Zugangsmodus. Auch zur Jahresausstellung kann sie ihre Pforten nicht öffnen und den Freudinnen und Freunden der Kunst die künstlerischen Highlights in ihren Räumen zeigen. Der Höhepunkt unseres akademischen Jahres muss außerhalb stattfinden. Außerhalb heißt: sie findet digital im World Wide Web statt und real an unzähligen Orten in München, in Zürich, Finnland, New York.
    Denn gerade wir Künstler*innen haben im letzten halben Jahr erfahren, wie wichtig der reale Ort, die leibhaftige Begegnung und das widerspenstige Material ist. Nicht nur für die Kunst.
    Für jede*n einzelne*n Interessenten*in wird es schwer sein, alle wunderbaren Aufführungen, Ausstellungen und Interventionen an den weit über 250 Orten zu sehen und zu erfahren. Auf der Website werden sie alle gebündelt und in einer map angezeigt. Hier finden sich die Informationen zum Gastspiel in Clubs, Restaurants, auf Parkplätzen, in Parkanlagen, Ausstellungsräumen und überall sonst.
    Sie hören Soundexperimente, sehen Videos, Gemälde und Installationen, bemerken Plakate, beobachten Prozessionen und Performances.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

spirit-is-a-bone

Titel
  • Spirit is a Bone
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 240 S., 21,6x17 cm, ISBN/ISSN 9781910164181
    Hardcover mit Prägungen und eingeklebten Motiven
ZusatzInfos
  • Die Porträtserie in diesem Buch, zu der auch Pussy Riot-Mitglied Jekaterina Samutsevic und viele andere Moskauer Bürger gehören, wurde von einer Maschine erstellt: einem Gesichtserkennungssystem, das kürzlich in Moskau zur Überwachung der öffentlichen Sicherheit und der Grenzkontrolle entwickelt wurde. Das Ergebnis ähnelt mehr einer digitalen Lebensmaske als einem Foto; ein dreidimensionales Faksimile des Gesichts, das sich leicht drehen und genau untersuchen lässt.
    Das Besondere an dieser Kamera ist, dass sie so konstruiert ist, dass sie Porträts ohne die Mitwirkung der fotografierten Person aufnehmen kann; vier Linsen erzeugen im Tandem ein vollständiges Frontalbild des Gesichts, das angeblich direkt in die Kamera blickt, auch wenn die Person selbst nicht weiß, dass sie fotografiert wurde.
    Das System wurde für die Gesichtserkennung in überfüllten Bereichen wie U-Bahn-Stationen, Bahnhöfen, Stadien, Konzerthallen oder anderen öffentlichen Bereichen entwickelt, aber auch für das Fotografieren von Personen, die sich normalerweise nicht fotografieren lassen würden. Tatsächlich wird jedes Subjekt, das dieser Art von Kamera begegnet, passiv gemacht, denn egal aus welcher Richtung es schaut, das Gesicht wird immer nach vorne gerichtet und ohne Schatten, Make-up, Verkleidungen oder sogar ohne Haltung dargestellt.
    Broomberg & Chanarin, die sich für dieses Gerät entschieden haben, haben ihre eigene Taxonomie der Porträts im heutigen Russland entwickelt. In Anlehnung an August Sanders bahnbrechendes Werk "Bürger des zwanzigsten Jahrhunderts" haben Broomberg & Chanarin eine Reihe von Porträts nach Berufen geordnet angefertigt. Aber ihre Porträts werden mit dieser neuen Technologie hergestellt, mit wenig bis gar keiner menschlichen Interaktion. Sie sind niedrig aufgelöst und fragmentiert. Der Erfolg dieser Bilder hängt davon ab, wie genau diese Maschine ihr Subjekt identifizieren kann: die Merkmale der Nase, der Augen, des Kinns und wie diese drei sich überschneiden. Nichtsdestotrotz können sie nicht anders, als Porträts von Individuen zu sein, die sich abmühen und oft nicht in der Lage sind, einen zivilen Vertrag mit der Staatsmacht auszuhandeln.
    Dieses Buch ist das Ergebnis einer Reihe von Begegnungen, Interaktionen und Gesprächen zwischen Broomberg & Chanarin und den Fotosammlungen der Bibliothek von Birmingham, die durch einen Auftrag von GRAIN und der Bibliothek mit Unterstützung des Arts Council of England ermöglicht wurden.
    Text von der Website, übersetzt aus dem englischen mit www.DeepL.com/Translator
Weitere
Personen
Sprache
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TitelNummer

sculpture-ana-ott-2016
sculpture-ana-ott-2016
sculpture-ana-ott-2016

Sculpture: Form Foam, 2016

Verfasser
Titel
  • Form Foam
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 31x31 cm, Auflage: 300, keine weiteren Angaben vorhanden
    LP in gestanzter Hülle, Siebdruck. Vinyl, 12", 45 RPM
ZusatzInfos
  • Produziert zum Shiny Toys Festival ‎2016 als Bildscheibe. Veröffentlicht am 18.11.2016
    Trackliste
    1 Form Foam 7:14
    2 Craft 6:10
    3 Artefact Recovery Team 6:21
    4 Solvent Lake 6:23
    Form Foam ist nicht nur eine Platte mit Musik, sondern auch ein Film auf Ihrem Plattenteller. Um den Videoinhalt zu sehen, richten Sie eine helle Lampe auf die Platte, während sie abgespielt wird, und filmen Sie dann die Oberfläche der Platte, während sie sich dreht. Die Kamera muss nach und nach mit einer sehr hohen Verschlusszeit und einer Bildfrequenz von 25 Bildern pro Sekunde aufnehmen. Alternativ können Sie die Platte unter einem Blitzlicht betrachten, das 25 Mal pro Sekunde blinkt.
    Dieses Projekt wurde in Zusammenarbeit mit SHINY TOYS 2016 - FESTIVAL FOR TIME-BASED EXPERIMENTS realisiert.
Weitere
Personen
Sprache
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

popkova-antifragility
popkova-antifragility
popkova-antifragility

Popkova Elena: Antifragility: The life of a rose, 2020

Verfasser
Titel
  • Antifragility: The life of a rose
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [8] S., 14,8x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 20.03.-14.04.2020.
    ... Elena Popkova ist in Wolgograd, das früher einmal Stalingrad hieß, geboren und aufgewachsen. Sie ist Professorin, Doktorin der Wirtschaftswissenschaften und Präsidentin des ANO - Institut für Wissenschaftliche Kommunikation.
    Rosen waren eine der häufigsten Blumen, die in den Blumenbeeten der Plätze und Straßen die Stadt Wolgograd schmückten. Heute verändert Wolgograd durch Neubauten und Umstrukturierungen das ursprüngliche Stadtplanungskonzept. Die Rosenbeete verschwinden.
    Elena Popkova züchtet mit viel Enthusiasmus eigene Rosen und bewahrt so verschiedene Sorten für die Zukunft Wolgograds auf, dann, wenn die Blumen wieder vermehrt in den öffentlichen Raum gepflanzt werden können.
    Elena Popkovovas Fotografien zeigen Rosen in voller Blüte, frisch aber auch im Stadium des Verwelkens, klein und zart aber auch majestätisch und kraftvoll. Immer sind sie fast zeitlos, sie können im Zentrum des Interesses stehen oder im Hintergrund. Diese Blumenfotografien sind flexibel und von einer unglaublichen Farbigkeit und Vielfalt. Sie sind zugleich emotionale und autobiografische Symbole und sind hier von Natur aus reine, sinnliche und gestische Objekte. Sie sind offen für unsere Gefühle und Gedanken, offen für unsere Interpretationen und Erklärungen und offen für unsere individuellen Visionen von Ästhetik, Kitsch und Schönheit. ...
    Text von der Webseite von Wolfgang Vollmer
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

busch-weder-wueste-noch-wald

Verfasser
Titel
  • weder Wüste noch Wald
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 12x17,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 25.04.–06.06.2021.
    Das künstlerisches Interesse von Astrid Busch (geb. 1968) gilt den wechselseitigen Bezügen von Fotografie, Video und Projektion im Raum im Zusammenhang mit ortsspezifischen Interventionen. Analoge und digitale Techniken agieren im Wechselspiel. Die Stadt als Ort im andauernden Prozess der Bewegung und Veränderung, erfährt in ihren multimedialen Rauminszenierungen eine künstlerische Umsetzung.
    Für den Kunstraum München entwickelt sie Rauminstallationen, deren Basis der Umgang mit Raum und Architektur in den Planstädten Metsamor (Armenien um 1969) und Brasilia (Brasilien um 1960) ist. Dabei bedient sie sich jener Lichtverhältnisse, Klangkulissen und Materialitäten, die an den jeweiligen Orten zu finden sind. Somit thematisieren ihre Installationen den Charakter eines Ortes, während sie zugleich selber neue Orte bilden.
    Sie überschreibt historische Bilder und Fundstücke, die sie vor Ort sammelt, mit der eigenen fotografischen Arbeit. So wird die Atmosphäre, die die Gebrauchsspuren und somit die Geschichte der Materialien hervorbringen mit aktuellen Bildern und Projektionen verwoben.
    Utopische Räume, ideale Städte und reale Stadtplanungen verweben sich und zeigen ein Wechselspiel von Vision und Wirklichkeit, von Errungenschaft und Scheitern.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
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Erworben bei Kunstraum München
TitelNummer

pittroff-tuchfuehlung-icon
pittroff-tuchfuehlung-icon
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Pittroff Susanne, Hrsg.: Tuchfühlung - stay in touch - ein deutsch-polnisches Kunstprojekt kuratorisch begleitet von Marta Smolinska, 2021

Verfasser
Titel
  • Tuchfühlung - stay in touch - ein deutsch-polnisches Kunstprojekt kuratorisch begleitet von Marta Smolinska
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 156 S., 26xx20,3 cm, Auflage: 300, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803935
    Klappbroschur, Rolleninkjetdruck, rückwärtig mit Papierbinde gehalten ein gefaltetes Plakat mit den polnischen Texten
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Ausstellung im Probensaal, Haus C – Gasteig HP8 am 17.12.2021
    ... Und deshalb startete sie von München aus ein daran anknüpfendes Mailart-Projekt: Sie schickte an 28 andere, aus Deutschland und mehrheitlich aus Polen stammende Künstler mit der Post jeweils ein weißes Laken. Verbunden mit der Bitte, dass sie das fabrikneue Baumwolltuch im Format 1,5 x 2 Meter (be-)nutzen und danach an sie zurücksenden. Mit Texten, die die Aktion kunsttheoretisch einordnen.
    Buch zum kooperativen Kunstprojekt »Tuchfühlung« von Susanne Pittroff, kuratorisch begleitet von Marta Smolińska. Mit Künstlern, Künstlerinnen und Kunsthistorikerinnen aus Polen und Deutschland.
    Stoff knittert, formt, bildet ab, transportiert. Immer trägt der Stoff Spuren…
    Tuchfühlung – stay in touch wurde gemeinsam mit ausgewählten Künstlerinnen und Künstlern in Polen und Deutschland realisiert und zeigt einen Weg auf, räumliche Distanzen zu überwinden. Auslöser für Susanne Pittroffs Kunstaktion waren die Grenzschließungen zu den Nachbarländern während des Lockdowns. Das Material »Stoff« wurde zu einem Medium des Haptischen und überwand als Postsendung mehrfach Grenzen: zwischenstaatliche und zwischenmenschliche.
    Als Kontaktmedium diente ein fabrikneues Baumwolltuch im Format 1,5 x 2 Meter. Ein weißes Tuch, in der Hotellerie als Tisch- oder Bettwäsche genutzt, geht stellvertretend auf Reisen. Es wurde auf dem Postweg an die KünstlerInnen in Berlin und Polen geschickt, mit der Idee, dieses Laken in den Alltag zu integrieren, es entweder einfach zu benutzen und Spuren des Umfeldes aufzufangen oder in einen künstlerischen Prozess einzubinden.
    Die individuelle Behandlung wurde von den Künstler*innen gefilmt oder fotografisch festgehalten. Einige Tücher kamen scheinbar unverändert zurück, sie dienten beispielsweise als Requisite für eine Handlung. Andere wurden der Natur ausgesetzt und zeigten sichtbare Spuren. Einige nutzten das Tuch auch als Bildträger. Das haptisch erfassbare Medium »Stoff« liefert so auf vielfältige Weise Einblicke in Denk- und Lebensweisen, manchmal überraschend intim. Die zurückgesandten Beiträge sind höchst individuell. Gemeinsam ist ihnen jedoch eine philosophische Seinsbetrachtung von Nähe und Distanz.
Sprache
TitelNummer

rao-pulp-vol-3-2022
rao-pulp-vol-3-2022
rao-pulp-vol-3-2022

Rao Shubigi / Bauer Ute Meta, Hrsg.: Pulp III - A Short Biography of the Banished Book - Volume III of V, 2022

Verfasser
Titel
  • Pulp III - A Short Biography of the Banished Book - Volume III of V
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 348 S., 23,3x16,7 cm, Auflage: 5.000, ISBN/ISSN 978-981-18-3707-4
    Broschur, Schutzumschlag oben beschnitten, Ota-Bindung
ZusatzInfos
  • Publikation von Shubigi Rao, die im Singapur Pavillon der Biennale Venedig 2022 kostenlos verteilt wurde (Arsenale - Sale d'Armi). Kuratorin Ute Meta Bauer.
    Das neue Buch von Shubigi Rao, das eigens für den Singapur-Pavillon geschrieben wurde, ist ein Kunstwerk, das eine Vielzahl von Themen rund um Bücher aufgreift, Bibliotheken und Gemeinschaften. Die Exemplare des Buches sind in einer Weise angeordnet, die auf die Monumentalität seines Formats als Behälter des Wissens hinweist. Im Laufe der Ausstellung wird die Installation ihre Form verändern, während sie verstreut werden, werden kleine Bibliotheken entstehen und geopolitische und kulturelle Grenzen überwunden. Für Rao ist jedes Buch ein Bote, ein Reisender, die Verkörperung unseres Bedürfnisses nach Kommunikation und ein Aufruf zum Handeln. Indem Sie das Buch in die Welt tragen, vollziehen Sie diese konzeptionelle Geste. Wenn Sie den Pavillon besuchen und ein Buch mitnehmen möchten, bitten wir Sie, uns Ihren vollständigen Namen, Ihre E-Mail-Adresse und den Bestimmungsort des Buches mitzuteilen, um deutlich zu machen, dass Bücher Objekte sind, die reisen und echte Verbindungen zwischen Menschen auf der ganzen Welt herstellen. Die gesammelten Daten werden streng vertraulich behandelt und dienen ausschließlich der Dokumentation, Ihre Teilnahme am künstlerischen Prozess von Rao zu dokumentieren.
    Text von der Webseite, übersetzt
Sprache
WEB Link
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Geschenk von
TitelNummer

philippou-easter-bonfires

Verfasser
Titel
  • Easter Bonfires
Medium

Technische
Angaben
  • 14,9x20 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Begleitmaterial zu gleichnamigen Ausstellung am 30.11.2009 im ARTSPACE in Nicosia.
    Die Fotografien sind im vom Künstler mitverfassten Buch "Re-Envisioning Cyprus" abgedruckt.
    Künstler und Akademiker schließen sich zusammen, um gemeinsam Zypern "neu zu denken". Das Ergebnis ist ein Sammelband sowie eine Foto- und Multimedia-Ausstellung. Die Autoren von "Re-envisioning Cyprus" kommen aus verschiedenen Disziplinen - wie Anthropologie, Sozialwissenschaften, Kunstgeschichte, Literatur, Kulturtheorie und bildende Kunst. Sie wenden verschiedene Methoden an - einige graben Bilder aus der Vergangenheit aus, andere produzieren oder kommentieren neue Bilder. Sie nutzen alle Arten von Materialien, wie Presse-, Studio- oder volkstümliche Fotos, Statuen, Wahrzeichen, städtische Bauten und religiöse Räume. Was sie eint, ist erstens der Wunsch, Zypern mit eigenen Augen und mit dem eigenen Verstand zu sehen, und nicht durch die Brille der Offiziellen oder durch Erzählungen. Zweitens interessieren sie sich für die Fotografie und dafür, wie sie zu unserem konzeptionellen Verständnis der Insel beitragen kann.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Sprache
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

gohar-dashti-beyond-seas-and-trees

Verfasser
Titel
  • Beyond Seas and Trees
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 48 S., 28x21,2 cm, ISBN/ISSN 9788860574732
    Klappbroschur
ZusatzInfos
  • Gohar Dashti ist eine iranisch-amerikanische Künstlerin, die bedeutende Beiträge im Bereich der Fotografie geleistet hat. Sie schloss 2005 ihr Studium der Fotografie an der Teheraner Kunstuniversität ab und macht seit 18 Jahren großformatige Fotografien, wobei sie sich besonders auf soziale Themen konzentriert. Dashti bezieht sich in ihren Arbeiten auf die Geschichte und die zeitgenössische Kultur und bedient sich einer einzigartigen, quasi theatralischen Ästhetik, die anthropologische und soziologische Perspektiven kombiniert, um ihre Wahrnehmung der Welt um sie herum zu beleuchten und zu vertiefen.
    In ihren jüngsten Arbeiten hat Dashti durch ihre stark stilisierten, dicht poetischen Beobachtungen des menschlichen und pflanzlichen Lebens die angeborene Verwandtschaft zwischen der natürlichen Welt und den menschlichen Wanderungen erforscht. Gohar Dashti ist fasziniert von menschlich-geografischen Erzählungen und deren Verbindung zu ihren eigenen persönlichen Erfahrungen. Sie glaubt, dass es die Natur ist, die sie mit den vielfältigen Bedeutungen von "Heimat" und "Vertreibung" verbindet, sowohl als konzeptionelle Abstraktionen als auch als konkrete Realitäten, die unsere Existenz abgrenzen und umreißen. Das Ergebnis ist eine Reihe skurriler Landschaften und Porträts, die ebenso üppig wie architektonisch sind und Fragen über die immense, vielfältige, grenzüberschreitende Reichweite der Natur - immun gegen kulturelle und politische Trennungen - und die Art und Weise aufwerfen, in der Immigranten unweigerlich vertraute Topografien in einem neuen, scheinbar fremden Land aufsuchen und rekonstruieren. Text von der Website, übersetzt mit DeepL
    Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung vom 15.10.2020-06.01.2021 im Officine Dell 'Immagine
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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Geschenk von
TitelNummer

la-mas-bella-de-pega-2008

Titel
  • La Más Bella 17 - de Pega
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 18,5x35x6,3 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    ca. 20 Originalarbeiten, eingelegt in einen Kunststoffbehälter, beigelegt ein Editorial und Aufkleber, in Pappschachtel mit angebrachten Aufklebern. Objektzeitschrift, unter den Arbeiten ein Borstenpinsel mit Siebdruck, ein Bogen Abziehbilder, Postkarten, Flyer, Künstlerbriefmarken, Aufkleber, Tapete in Rollenform, Klebeband, Tapetenkleister, Stoffmütze, mehrfach gefaltete Plakate
ZusatzInfos
  • La Más Bella 17 - de Pega, "aus Leim", ist eine Edition, in der alle Inhalte stecken, sie sind losgelöst, sie sind anfällig für Verklebungen, sie sind klebrig, sie dienen zum Kleben, sie haben Stöcke... Rund 60 Künstler haben in dieser Ausgabe zusammengearbeitet, mit Werken, die physisch in selbstklebenden Unterlagen wie Tapeten, Klebeband, Aufklebern, Aufklebern verschiedener Formen und Größen usw. enthalten sind. Mit einer Edition gestanzter Aufkleber, selbstklebender Briefmarken und Coupons, entworfen von verschiedenen Künstlern.
    Text übersetzt von der Webseite
Sprache
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Erworben bei múltiplos
TitelNummer

dine-a-history-of-communism
dine-a-history-of-communism
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Dine Jim: A history of communism, 2014

Verfasser
Titel
  • A history of communism
Medium

Technische
Angaben
  • [64] S., 24x16 cm, ISBN/ISSN 978-3-86930-791-6
    Broschur, Klebebindung
ZusatzInfos
  • "This “history” came about because my friends, Sarah Dudley and Ulie Kuhle, litho printers in Berlin, were given about 100 litho stones from a former Socialist art academy in what was the D.D.R. The stones all had images on them drawn by forty years of students under the oppressive regime. I asked them to reactivate the stones and print them on Zerkall Paper 450 g/m². Most images I chose of the 100 were able to have life breathed into them. We had finally forty-five images. They editioned the lithographs and then sent them to us in Walla Walla, Washington. I drew and ground and bit copper plates to go over them. I wanted a black view of the image and a sense of Berlin in the East as I knew it when the horrible wall was still up. The etchers who came to work with me every summer over two and a half years have coaxed the exact mood I wanted out of the plates." Jim Dine
    "Diese "Geschichte" entstand, weil meine Freunde Sarah Dudley und Ulie Kuhle, Lithograph in Berlin, etwa 100 Lithosteine aus einer ehemaligen sozialistischen Kunstakademie in der ehemaligen DDR erhielten. Auf den Steinen befanden sich Bilder, die vierzig Jahre lang von Studenten unter dem Unterdrückungsregime gezeichnet wurden. Ich bat sie, die Steine zu reaktivieren und sie auf Zerkall-Papier 450 g/m² zu drucken. Den meisten der 100 Bilder, die ich auswählte, konnte ich Leben einhauchen. Wir hatten schließlich fünfundvierzig Bilder. Sie gaben die Lithografien in einer Auflage heraus und schickten sie dann zu uns nach Walla Walla, Washington. Ich habe gezeichnet, geschliffen und Kupferplatten gefertigt, um sie immer wieder nachzuzeichnen. Ich wollte eine schwarze Ansicht des Bildes und ein Gefühl von Berlin im Osten, wie ich es kannte, als die schreckliche Mauer noch stand. Die Ätzer, die zweieinhalb Jahre lang jeden Sommer mit mir gearbeitet haben, haben den Platten genau die Stimmung entlockt, die ich wollte." Jim Dine
    Text aus dem Buch
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Erworben bei art book cologne
TitelNummer

bongiovanni-toys-are-for-us-how-to-start-using-sex-toys-with-your-partner
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bongiovanni-toys-are-for-us-how-to-start-using-sex-toys-with-your-partner

Bongiovanni Archie: Toys are for us: How to start using sex toys with a partner, o. J.

Verfasser
Titel
  • Toys are for us: How to start using sex toys with a partner
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [24] S., 12,9x12,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Schwarz-Weiß
ZusatzInfos
  • Sexspielzeug ist für alle da - aber das bedeutet nicht, dass es nicht einschüchternd ist, den vertrauten Zauberstab unter dem Bett hervorzuholen und zwischen den Körpern von dir und deinem Partner zu platzieren! In diesem Heft finden Sie Tipps, wie Sie Ihre Nerven beruhigen können, wenn Sie Sexspielzeug in Ihr Spiel einbeziehen, und wie Sie neue Spielzeuge verwenden können, mit denen Sie bisher noch nicht experimentiert haben! Außerdem gibt es eine Ja/Nein/Vielleicht-Liste zum Thema Sexspielzeug und Antworten auf die häufigsten Bedenken, die Menschen haben, wenn es darum geht, Sexspielzeug ins Schlafzimmer zu bringen!
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Erworben bei Booklyn
TitelNummer

anderson-barbata-traces-of-infinity-1999

Titel
  • Traces of Infinity
Medium

Technische
Angaben
  • 48 S., 27,5x28 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Zeitungsxerox, Zeitungsausriss (deutsch)
ZusatzInfos
  • Während einer sechsmonatigen Residency im Wave Hill arbeitete Laura Anderson Barbata mit Einwanderern aus Mexiko zusammen, die im Blumenviertel von New York tätig waren. Sie sammelten täglich weggeworfene Blumen, entfernten die Blütenblätter und trockneten sie im Atelier. Außerdem bereiteten sie in Blütenblätter geschnittenes Papier vor, das wir mit den Blumen mischten, um den Wegen eine längere Lebensdauer zu verleihen. Für ihre Arbeit erhielten sie täglich ein Künstlerhonorar. Mit den Naturwissenschaftsschülern wurden aus den Stängeln der weggeworfenen Blumen, mit denen wir die Wege bedeckt hatten, kleine Häuser gebaut, die auf Bäumen platziert wurden.Die Arbeit befasst sich mit der Bedeutung von Heimat und unserem Platz in unserem Familienstammbaum.Mit den Naturwissenschaftsschülern sammelte Anderson Barbata Baumstämme, die in der Gegend herumlagen, um Sitzgelegenheiten zu schaffen, die zum Nachdenken anregen. Sie recherchierten die Anzahl der in der Bronx gesprochenen Sprachen und schrieben mit Enkaustikfarbe die Namen der Sprachen auf die Seiten der Stämme.
    Außerdem nahmen die Geräusche der Gegend zu verschiedenen Tageszeiten auf, und die mexikanische Komponistin Ana Lara transkribierte diese Klänge auf Notenblätter.Das Notenpult wurde dort aufgestellt, wo die Aufnahmen stattfanden.
    Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung vom 09.09-09.10.1999 in der New Yorker Galeria Ramis Barquet.

    Text von der Website, übersetzt mit DeepL.
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Stichwort / Schlagwort
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Geschenk von
TitelNummer

Ginny Lloyd, Blitzkunst
Ginny Lloyd, Blitzkunst
Ginny Lloyd, Blitzkunst

Lloyd Ginny: Blitzkunst - or have you ever done anything illegal in order to survive as an artist ?, 1983

Verfasser
Titel
  • Blitzkunst - or have you ever done anything illegal in order to survive as an artist ?
Medium

Technische
Angaben
  • [120] S., 20,2x20 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-923205-349
    Broschur, Chromolux-Umschlag. Interviews mit 54 internationalen MailArt-Künstlern. Fotografien und Fragebogen
ZusatzInfos
  • Mit Texten von Carl Loeffler, Judith A. Hoffberg und Hal Fischer.
    BLITZKUNST, Have you ever done anything illegal in order to survive as an artist ?
    Ginny Lloyd porträtiert und befragt 54 internationale MailArt-Künstler.
    BLITZKUNST, ein von Ginny Lloyd herausgegebener Fotoband, ist eine außergewöhnliche Auseinandersetzung mit den kreativen Pionieren unserer Gegenwart. Kern des Buches ist die Dokumentation zeitgenössischer Künstler, deren Arbeitsweise sich von dem unterscheidet, was gemeinhin als etablierte Kunst betrachtet wird. Diese internationale Dokumentation hat die Form manipulierter Portraits experimenteller Künstler der Gegenwart und enthält zugleich einen soziologisch orientierten Fragebogen, der darauf abzielt, die persönliche, innerlich-instinktive Erfahrung zeitgenössischen Kunstschaffens zu untersuchen. Die meisten der porträtierten Künstler bemühen sich einerseits darum, mit neuen Materialien zu experimentieren, andererseits sind sie von dem Wunsch bestimmt, die Funktion der Kunst in der Gesellschaft zu untersuchen. Solche Künstler arbeiten am äußersten Rand der Kunstszene, indem Sie Medien benutzen, die normalerweise nicht der bildenden Kunst zugeordnet werden. Es handelt sich unter anderem um Mail Art, Künstlerbriefmarken, Stempel, Publikationen, Kopierkunst, Performance, Video- und Audiokunst, um Archiv- und Museumsprojekte sowie um Projekte der Selbsthistorifikation.
    Ginny Lloyds Arbeit ist die Reaktion auf die umfassenden Veränderungen, die die Gesellschaft international während der kommenden Jahrzehnte erleben wird - Veränderungen hervorgerufen durch neue Technologien, globale Interaktion und die Neuorientierung der Arbeiter in der folge des unvermeidlichen Niedergangs des Industrialismus im Westen. Innerhalb dieses Veränderungsprozesses werden neue Rollen und Materialien dem Künstler verfügbar werden und zu neuen Definitionen und Anwendungen der kreativen Haltung führen. (Carl Loeffler)
    Ginny Lloyd zeigt hier in diesem Buch erstmals Künstler, die sich selbst kaum persönlich getroffen haben. Sie agieren weltweit durch postalische Medien und halten sich mit ihrer Person weitgehend im Hintergrund, in einigen Ländern auch im Untergrund. Ginny Lloyd hat sie besucht und auf ihre besondere Art fotografisch porträtiert und gewährt uns so einen seltenen Einblick in eine bis dahin ziemlich unbekannte Seite der aktuellen Kunst.
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Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

die welt von vice

Titel
  • Die Welt von VICE
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 376 S., 23x17,4 cm, ISBN/ISSN 978-3-453267572
    Hardcover
ZusatzInfos
  • Als gnadenlose Anatomie unserer Gesellschaft provoziert das VICE Magazine nicht nur mit abgedrehten, politisch unkorrekten Features über Kunst, Party und Underground: Dank der ungeschminkten Insider-Berichte von den Brennpunkten der Welt gilt VICE als letzte Bastion des investigativen Journalismus. Aus dem Kult-Magazin ist ein weltweites Imperium geworden. Dieser Band enthält das Beste aus dem VICE -Universum.
    Als Gegenstimme zum selbstgefälligen, glattgebügelten Mainstream der neunziger Jahre steht bei VICE Geschmackloses neben Kunst, politischer Insiderbericht neben Underground und Durchgeknalltem. Schon lange vor WikiLeaks hat sich VICE als unabhängiges Organ des Enthüllungsjournalismus etabliert. Namhafte Fotografen und Künstler arbeiten für VICE , Reporter schreiben aus allen Teilen der Welt. Provokant, überdreht, faszinierend, erschütternd, schrill: Erleben Sie die Welt von VICE zwischen Porno, Party, Rock n Roll und den Abgründen unserer Zeit. Schonungslose Reportagen aus dem Iran, Afghanistan oder Nordkorea, Fashionstrecken mit Berliner Punks, Obskures aus Deutschland, bizarre Underground-Features, Folter im Selbstversuch, Drogentester, Sexwettbewerbe, schockierende Fotos von den Krisenherden der Welt, syrische Bordelle oder afrikanische Horrorfilme, und schließlich die legendären Interviews mit Szenegrößen und Ikonen wie Karl Lagerfeld, Lemmy, Bret Easton Ellis oder Christian Anders: Sollten Sie VICE noch nicht kennen, wird es jetzt höchste Zeit. In diesem Sinne: Willkommen in der Welt von VICE Sie werden sie lieben!
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

reese heim unnuetze

Titel
  • Unnütze Bücher - Useless Books
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 120 S., 24x20,5 cm, signiert, 2 Stück. ISBN/ISSN 3933257786
    Hardcover, mit Widmung, 1 x
ZusatzInfos
  • Mit einem Essay von Karen Meetz. Ungefähr 99 Prozent ihrer Lebensdauer verbringen Bücher geschlossen und ungenutzt im Regal. Rücken an Rücken stehen sie da, die Lehrbücher, Neuerscheinungen, Sammelbände, Enzyklopädien, Werkausgaben, Biographien. Meist zieht der Zug der Bücher ungelesen an seinen Adressaten vorbei. Und ruht das Buch, endlich aufgeschlagen, warm und angenehm in den Händen seiner Leser, so entführt es unmittelbar in die immaterielle Welt des Textes. Zwar muss ein Buch ergriffen werden, bevor es begriffen werden kann, doch wird nicht selten übersehen, dass es mehr als nur ein bloßer Behälter des Geistigen ist. Es ist auch Gehäuse für etwas Sinnliches. Für Dorothea Reese-Heim stellt sich diese Frage nach der sensorischen Erfahrbarkeit des Buches künstlerisch. Seit 1991 befasst Dorothea Reese-Heim sich mit dem Medium Buch. Indem sie dessen Gestaltkategorien erkundet und ausreizt, zeigt sie, was ein Buch als Objekt leisten kann. So werden beispielsweise die Prinzipien der Buchmechanik erforscht. Das Umblättern etwa wird als kinetischer Ablauf thematisiert und bewusst erfahrbar gemacht. Die Flächengestaltung der Deckel, Bearbeitungsspuren oder skulpturale Qualitäten des Buchkörpers können ebenso zum Ausgangspunkt von künstlerischen Eingriffen werden. Auch vor den Eitelkeiten des Buches wird nicht haltgemacht. Was entsteht, sind subtile und oft genug fragile Artefakte. Mit ihren spielerischen und überraschenden Strategien sensibilisieren sie die Betrachter und eröffnen ihnen eine Bibliophilie der anderen Art.

    Die in diesem Band vorgestellten Objekte waren Teil einer im Heinz Nixdorf MuseumsForum, Paderborn, im Jahr 2002 gezeigten Einzelausstellung der Künstlerin
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

picnic-07

Titel
  • Picnic #07 In this Age
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 64 S., 28x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-981488548
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Aus dem Netz zu Print. Aus dem Blog „In this age“ wurde eine weitere Ausgabe des Magazins PICNIC. David Giebel und Dimitrios Tsatsas produzieren Bilder. Unbefangen gehen sie zu Werke. Fotografien sind ebenso ihr Material wie Buchstaben und Farben. Sie bearbeiten ihr Material so lange, bis sie zufrieden sind. Die Ergebnisse legen sie – versehen mit Datum und Uhrzeit – einfach oben auf einen elektronischen Stapel. Jeder kann sich die bearbeiteten Notate anschauen. Bis das wache Auge zwischen Motiv, Blau und Rot, zwischen Raster und Rahmen, in Räumen und Landschaften die eigene Wirklichkeit des Bildes entdeckt.
    Text von der Webseite
    Mit einem Text von Thomas Wagner
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

chicks-on-speed-2004

Titel
  • ChicKs on Speed - It´s a project - Archive I
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [228] S., 33x26 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-1-861542656
    Hardcover, Buchdeckel mit verschiednen Konturen gestanzt, innen verschiedene Blätter unterschiedlicher Größe - kein Beschnitt, teilweise zum Ausklappen. Zum Buch gehört ein bedruckter Stoffbeutel mit 5 Beilagen: farbig bedrucktes unisex-Kleid, Stoffmusterbogen für ein unisex Shift-Kleid, Plakat, Infoblatt und eine CD (Chicks on Speed: "Archive I")in weißer Papierhülle. 1 Flyer. Text weitgehend Eng
ZusatzInfos
  • Bless your dress, you're out of style, you're a brainwash victim for a while (Chicks on Speed). »Chicks on Speed« sind ein Phänomen. Früh haben sie als Kunststudentinnen an der Münchner Akademie erkannt, dass dort ein althergebrachter Kunstbegriff gepflegt wird und dass eine Kunstindustrie Stars für eine Saison produziert und dann wieder vergisst und Selbstvermarktung in diesem Kontext zielführender ist als echte Qualität. Sie haben sich abgewandt und vollführen ihre subversiven Gesamtkunstwerke vor allem im Bereich der Musik. Durch die Hintertür betreten sie dann wieder die etablierte Kunstszene und schlagen sie mit ihren eigenen Waffen. Verstanden? Dieser Band verfolgt die »Chicks on Speed« anhand von zahlreichen Quellen, darunter Covers, Plakate, Texte u.v.m.
    Text von der Website
TitelNummer

plaza-arts-of-the-working-c

Titel
  • Arts of the Working Class No. 01 - A city is a stateless mind
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 35,2x25,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Lose ineinander gelegte Blätter, Druck auf Zeitungspapier.
ZusatzInfos
  • „Arts of the Working Class“ ist eine Straßenzeitung für Armut, Reichtum und Kunst. Sie erscheint alle zwei Monate und enthält Beiträge von Künstlern und Denkern aus verschiedenen Feldern und in verschiedenen Sprachen. Sie richtet sich an die Arbeiterklasse, also an alle, und es geht um alles, das allen gehört. Jeder, der sie verkauft, verdient mit. Jeder Künstler, dessen Arbeit beworben wird, gestaltet mit.
    „Arts of the Working Class“ wird vom Künstler Paul Sochacki und der Kuratorin Maria Ines Plaza Lazo entwickelt und erscheint bei Reflektor M. Die Straßenzeitung erscheint am 26. April 2018 im Rahmen von Paul Sochackis Ausstellung „Self-reflection“. Sie wird unter anderem in der Galerie Exile und auf der Straße vertrieben. Verkäufer erhalten Kontingente zum halben Preis.
    Text von der Webseite.
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

passow_lotuslillies

Verfasser
Titel
  • Lotuslillies
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 48 S., 20x15 cm, ISBN/ISSN 978-3-936636116
    Hardcover, Papier: PhoeniXmotion Cantur 150 g, beigelegt ein Grußzettel des Antiquars
ZusatzInfos
  • Reihe edition galerie, Kehrer Verlag.
    Während eines Aufenthaltes in China sind Beate Passows Fotografien der letzten Generation von Chinesinnen mit eingebundenen Füßen, so genannten Lotuslillies, entstanden. Lotusfüße galten in ihrer tausendjährigen Tradition nicht als verstümmelt, der daraus resultierende Gang vielmehr als sexuell besonders reizvoll. Mütter wickelten den vierjährigen Mädchen die Füße, brachen ihnen die Zehen und verursachten ihnen unbeschreibliche Schmerzen während des Wachstums, um sie für die körperliche Arbeit, vor allem auf dem Feld, untauglich zu machen. Kleine Füße waren begehrt bei den Männern, denn durch sie konnten sie ihren Wohlstand signalisieren. Jeder sah: Sie verdienten genug, ihre Frauen mussten nicht arbeiten gehen. Kleine Füße waren damit die Garantie für Heirat, Wohlstand und Familie. Die Fotografien zeigen die alten Damen – die sich ihrer privilegierten, ehemals erotischen Ausstrahlung sehr bewusst zu sein scheinen – in Posen, die sich ironisierend auf klassische Sujets der Kunstgeschichte beziehen oder zeitgerecht von der Künstlerin im Jahr 2000 inszeniert wurden.
    Text von der Webseite
    Mit eingelegtem Fake-500-€-Schein, rückseitig mit handschriftlicher Widmung von P.P., der das Buch verkaufte.
Weitere
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Sprache
TitelNummer

driesch-19

Verfasser
Titel
  • Driesch Nr. 19 - Trauer
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 226 S., 23x15 cm, ISBN/ISSN 978-3-902787170
    Broschur, Softcover
ZusatzInfos
  • erscheint vierteljährlich und veröffentlicht Prosa, Lyrik, Essay, künstlerische Fotografie, Grafik und Cartoon. Die lyrischen und prosaischen Beiträge, auch auf bosnisch, russisch, tschechisch und englisch, werden angereichert durch das umfangreiche Dossier zu Freuds Religionskritik, und ein Beitrag zur „Affäre“ Spielrein, der ein beredtes Horrorbild von C. G. Jung und auch Sigmund Freud liefert. Diese Beiträge werden ergänzt durch die Publikation in unserer REIHE: Sigmund Freud, Oskar Pfister: Die Zukunft einer Illusion, Die Illusion einer Zukunft. Nach einigen Recherchen war es uns gelungen, die Rechte für Pfisters Aufsatz zu erhalten, den jener als kritische Antwort auf Freuds berühmte Arbeit schrieb, und dessen Veröffentlichung Freud in seiner Zeitschrift IMAGO ermöglichte. Besorgen Sie sich also ein Exemplar dieser Ausgabe, und Sie haben relevanten Stoff, der gerade heute besonders wichtig und bedenkenswert ist. Zudem finden Sie in der Rubrik "excavations" auch zwei Arbeiten von Freud ausgewählt: seinen kurzen Artikel über die "Vergänglichkeit" und den etwas längeren über "Trauer und Melancholie". Neben dem Dossier Freud finden Sie in der Rubrik "essais" zwei sehr interessante Beiträge: Michael Rebmann erörtert gekonnt und überzeugend Uwe Johnsons Reaktionen auf den Tod von Ingeborg Bach­mann, und Prof. Heinrich Stiehler liefert einen fundierten Beitrag zum rumänischen Genozid an den Juden und seiner Darstellung in Literatur und Geschichte. Wie immer, haben wir auch eine Auswahl an Fotografien und Graphiken zum Thema versammelt.
    Text von der Website.
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Geschenk von
TitelNummer

schmitz-in-between

Verfasser
Titel
  • Claudia Schmitz: In Between
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x5,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    beidseitig bedrucktes Lesezeichen
ZusatzInfos
  • Einladung zur Ausstellung und Buchpräsentation im einBuch.haus Berlin, 04.06.-01.08.2020
    Schmitz reaktiviert Abfall, indem sie gefundene Plastiktüten zu windgefüllten Skulpturen recycelt. Gesammelte weggeworfene Plastiktüten formt sie um zu Windhosen und pneumatischen Skulpturen. Installiert in Stadtlandschaften von Berlin, New York, Budapest, Hongkong u.a., dienen sie als dreidimensionale, bewegte Leinwände für ihre Video-Projektionen. Auf die halbtransparenten, sich bewegenden Oberflächen projiziert, erzeugen die Videos eine eigene Realität und schaffen eine völlig neue Raumvielfalt – eine neue Schichtung der Realität an der Schnittstelle von sich verändernder lokaler urbaner Alltagsrealität, Dokumentation, Videorealität und Skulptur.

    In Between zeigt Bilder aus dem Mittelmeerraum, die tiefe zweischneidige Assoziationen von Alltag/Freizeit und Ertrinken hervorrufen. Die Kombination von Abfall, Reichtum und Tod kann in Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise gelesen werden, richtet sie aber in Wirklichkeit an die größeren Fragen von Privilegien, Abfall, der gemeinsamen Nutzung von Reichtum und dem Wert von menschlichem Leben – das Gefühl eines Lebens mit Zugang zu Privilegien gegenüber einer Existenz ohne Privilegien: Es geht um Bewegungsfreiheit und Freiheit zu Atmen, im Gegensatz zur Abgeschlossenheit in einem luftleeren Raum, um Entscheidungsfreiheit und Handlungsraum im Gegensatz zur Reduzierung auf den Kampf um die elementarsten Notwendigkeiten des Überlebens. Es geht um Privilegien und Abfall, um Fülle und Elend, um geographische und soziale Grenzen. In Between gibt der Stadt den urbanen Abfall in Form von freier, öffentlicher Kunst an die Bürger zurück.
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Personen
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Geschenk von
TitelNummer

mucbook-igitte-2019-s1
mucbook-igitte-2019-s1
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Kraus Florian: Anarcho-Humor made in Schwabing: Die Igitte ist Münchens abgefahrenstes Kunstheft!, 2019

Verfasser
Titel
  • Anarcho-Humor made in Schwabing: Die Igitte ist Münchens abgefahrenstes Kunstheft!
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [6] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Farbige Inkjetausdrucke nach PDF nach Webseite, gelocht
ZusatzInfos
  • Online-Artikel auf MUCBOOK vom 31.05.2019, 11:44 von Florian Kraus.
    Echte Typen sind rar in München. Echte Typinnen vielleicht sogar noch rarer. Sie geben der sonst so gleichförmigen, anonymen Menschenmasse der Großstadt ein Gesicht – oft sogar eines, das dieser Masse ganz und gar nicht ähnlich ist. In diese überschaubare, aber illustre Reihe passen auch die beiden Zwillingsschwestern Yvonne und Susy Klos.
    Seit knapp elf Jahren veröffentlichen sie das Karikatur- und Kunstblatt „Igitte“ im Eigenvertrieb: ein „trashig collagiertes Heft“ irgendwo zwischen Kunst, Karikatur, Humor und Wahnsinn (esel.at). Künstlerinnen sind sie schon bedeutend länger – dazu sind sie vermutlich einfach geboren. Wir haben die beiden auf ein Bier in ihrem Stammlokal getroffen. ...
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TitelNummer

die-welt-kuenstlerausgabe-gerhard_richter-05_oktober_2012

Verfasser
Titel
  • Die Welt 05. Oktober 2012 - Künstlerausgabe - Die WELT des Gerhard Richter
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 30 S., 58x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Mehrere Blätter, lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Einmal im Jahr erscheint DIE WELT als exklusive Künstlerausgabe. Die dritte Künstlerausgabe der WELT hat Gerhard Richter gestaltet.
    Richters Arbeitsmaterial gehört zur Kategorie von Bildern, die nicht wirklich bewusstseinsfähig sind. Sie haben keine Begründung, und sie brauchen auch keine. Niemand fragt, warum man Onkel Hans und Tante Hilde alle Jahre wieder beim Weihnachtsessen aufnimmt. ...
    Solchen Bildern haftet etwas unmaßgeblich Privates an. Nur Vorsicht, es ist nicht das Private, dessen Verrat die Medien alimentiert. Man weiß, wenn man die Zeitung durchgeblättert hat, nicht mehr vom weltberühmten Künstler. Richter hat die Rolle des öffentlich verfügbaren Unterhaltungsstars nie gespielt. Es gibt keine Homestorys über ihn, er liefert sie auch jetzt nicht nach. Den Fotos, die er für diese „Welt“-Ausgabe ausgesucht hat, mangelt es gänzlich an Indiskretion. Ihre Privatheit ist weder Versteck noch Exhibition. ... Richters Bilder indes sind nicht neugierig. Gänzlich unstrategisch scheinen sie in die unspektakulären Ereignisse verstrickt. Es sind Bilder, gemacht, wie Alexander Kluge Geschichten schreibt. Kluge-Geschichten sind nicht weniger aus kunstvoll sprödem Material, und ihre moritathafte Wucht stammt allein aus dem Standard-Leben, aus Begebenheiten, denen es sichtlich an Besonderheit, am Glanz der Eminenz gebricht. Nun also misst sich für die Dauer einer Tagesausgabe das unmaßgeblich private Bild an den Haupt- und Staatsaktionen, welche die Zeitung versammelt. ...
    Text von der Webseite
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TitelNummer

von-heinz-julia-kino-film-flyer
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von Heinz Julia: Und morgen die ganze Welt, 2020

Verfasser
Titel
  • Und morgen die ganze Welt
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x10 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Doppelseitig bedruckter Flyer, beiliegend Kinoticket für zwei Personen vom Tag des Filmstarts
ZusatzInfos
  • Inspiriert von eigenen Erlebnissen hat Julia von Heinz zusammen mit John Quester das Drehbuch geschrieben. ...
    Luisa (Mala Emde) ist 20 Jahre alt, stammt aus gutem Haus, studiert Jura im ersten Semester. Und sie will, dass sich etwas verändert in Deutschland. Alarmiert vom Rechtsruck im Land und der zunehmenden Beliebtheit populistischer Parteien, tut sie sich mit ihren Freunden zusammen, um sich klar gegen die neue Rechte zu positionieren. Schnell findet sie Anschluss bei dem charismatischen Alfa (Noah Saavedra) und dessen besten Freund Lenor (Tonio Schneider): Für die beiden ist auch der Einsatz von Gewalt ein legitimes Mittel, um Widerstand zu leisten. Bald schon überstürzen sich die Ereignisse. Und Luisa muss entscheiden, wie weit zu gehen sie bereit ist – ...
    Der Film wird im Wettbewerb der 77. Internationalen Filmfestspiele in Venedig laufen sowie die Hofer Filmtage eröffnen.
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TitelNummer

kohout-netzfeminismus
kohout-netzfeminismus
kohout-netzfeminismus

Kohout Annekathrin: Netz-Feminismus, 2019

Verfasser
Titel
  • Netz-Feminismus
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 80 S., 15x11 cm, ISBN/ISSN 978-3-803136824
    Broschur
ZusatzInfos
  • Aus der Reihe Digitale Bildkulturen.
    ... Rosafarbene Slips, babyblau gefärbtes Achselhaar, Schmollmünder auf Selfies: Was sich nach Männerphantasien anhört, ist bei Netzkünstlerinnen feministisches Statement. Sie betreten damit den Kampfplatz um das »richtige« Bild der Frau, das in den Sozialen Medien nicht nur metaphorisch zur Debatte steht. Handelt eine Frau emanzipatorisch, wenn sie sich beim Stillen zeigt – oder reduziert sie damit sich selbst und andere Frauen auf die Mutterrolle? Bestätigt ein »Girl Power«-T-Shirt die Rolle des naiven kleinen Mädchens – oder stellt es sie infrage?
    Die Medienwissenschaftlerin Annekathrin Kohout hat eine ebenso kurze wie prägnante Kultur- und Diskursgeschichte der weiblichen Bildpolitik verfasst, die von den Emanzipationsbewegungen im frühen 20. Jahrhundert bis zum netzfeministischen Bilderstreit der Gegenwart alle wesentlichen Phänomene weiblicher Bildpolitik in den Blick nimmt.
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Geschenk von
TitelNummer

walker-a-black-hole

Verfasser
Titel
  • A Black Hole Is Everything a Star Longs to Be
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 600 S., 28x21,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-037645574
    Softcover
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Wanderausstellung A Black Hole Is Everything a Star Longs to Be im Kunstmuseum Basel (Juni-September 2021), in der Schirn Kunsthalle Frankfurt (Oktober 2021-Januar 2022) und im De Pont Museum, Tilburg (Februar-Juli 2022).
    Diese Publikation bietet die einmalige Gelegenheit, das gefeierte und einflussreiche Universum von Kara Walker kennenzulernen. Sie versammelt mehr als 600 Arbeiten auf Papier, die die Künstlerin zwischen 1992 und 2020 geschaffen hat - fast alle werden zum ersten Mal reproduziert, da sie aus ihrem bisher eifrig gehüteten Privatarchiv stammen.
    Bekannt für ihre jüngsten monumentalen Installationen, bleibt die Zeichnung auf Papier das Fundament von Walkers kreativer Praxis und bietet einen Hauch von Spontaneität und ungefilterter Emotion, die diesen Band zu einem beispiellosen Einblick in Walkers Welt, Einflüsse und Themen machen. Viele ihrer Arbeiten auf Papier sind mit dem Pinsel ausgeführt, was ihnen eine fließende und offene Dynamik verleiht. Kleine Skizzen, Studien, Collagen und akribisch ausgeführte großformatige Arbeiten erscheinen Seite an Seite mit tagebuchartigen Notizen, maschinengeschriebenen Reflexionen auf Karteikarten und Traumtagebüchern. Die Intimität jeder einzelnen Seite kontrastiert mit der überwältigenden Bandbreite der Werke. Beim Durchblättern dieser Publikation wird der Leser quasi zum Augenzeugen der Entstehung von Walkers Kunst und beobachtet sie dabei, wie sie ihr Denken auf dem Papier umsetzt und Figuren und Erzählungen anpasst, erfindet und umgestaltet. Walker hinterfragt ihre eigene Identität - als Künstlerin, Afroamerikanerin, Frau und Mutter - sowohl in ihrer persönlichen Dimension als auch in ihren sozialen Auswirkungen im Kontext aktueller Ereignisse. Letzterer Aspekt steht in vier neuen, aufsehenerregenden Porträts im Vordergrund, die sich mit der Präsidentschaft und dem anhaltenden Einfluss von Barack Obama befassen.
    Text von der Webseite, übersetzt mit www.DeepL.com
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Erworben bei JRP Ringier
TitelNummer

gedok-ein-ungeschriebener-roman-pk
gedok-ein-ungeschriebener-roman-pk
gedok-ein-ungeschriebener-roman-pk

Cengiz Ergül, Hrsg.: Ein ungeschriebener Roman, 2021

Verfasser
Titel
  • Ein ungeschriebener Roman
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 9,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
ZusatzInfos
  • Zur Jahresausstellung der GEDOK München im Kunstverein Landshut 10.09.-02.10.2021.
    Das Thema der Ausstellung ist angelehnt an die Kurzgeschichte „Ein ungeschriebener Roman“ von Virginia Woolf. In der Geschichte begegnen wir der Erzählerin, die in einem Zug einer fremden Frau gegenüber sitzt. Sie beobachtet die Frau und denkt sich zu ihr eine Lebensgeschichte aus. Sie gibt der Unbekannten einen Namen, scheint sie immer besser zu kennen und sich in sie hineinzufühlen.
    Vergleichbare Situationen erleben wir bisweilen auch, sei es im Zug, im Wartezimmer oder an der Supermarktkasse. Die Künstlerinnen waren aufgefordert, sich ähnliche Begegnungen mit einem fremden Gegenüber vorzustellen. Wichtig war die phantasievolle Auseinandersetzung mit der unbekannten Person - oder auch dem fremden Selbst.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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Geschenk von
TitelNummer

konpaper-07-haut-zeitung

Verfasser
Titel
  • [kon] No. 07 HAUT
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 48 S., 27,6x22,2 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitung, Drahtheftung, Din A 5 Bogen mit Aufklebern von Carmen Reina beiliegend
ZusatzInfos
  • Schon im September 2019 haben wir Haut als Titelwort für unsere No. 7 festgelegt – ohne damit zu rechnen, welche Relevanz es für das Jahr 2020 haben würde: Von infizierten Mund- und Nasenschleimhäuten, fehlendem Hautkontakt, bis zu Trumps ­allgegenwärtiger Orangenhaut und tödlicher Polizeigewalt gegen Schwarze Menschen war Haut 2020 omnipräsent.
    In unserer No. 7 präsentieren wir nun die Haut in ihrer ganzen gegenwärtigen und diachronen Vielschichtigkeit: In ­Gesprächen mit Forscher*innen über die Entwicklung von Roboterhäuten oder den Farbwechsel von Chamäleons zeigt sich die Haut als Objekt der Wissenschaft. Zugleich wird sie als individuelle und eigensinnige Grenzschicht vorgeführt, wenn etwa Esra ­Canpalat in ihrer Kurzgeschichte die undurchdringliche Walrosshaut des Vaters beschreibt oder Raoul Eisele den Liebeskummer in ­poetischen Hautschnitten seziert. Dass Haut als Ausgangspunkt neue Lesarten altbekannter Texte bietet, zeigen Till von ­Bergner und Daniel Neumann, die in ihren Essays ausgehend von Wunde und Geschwür Relektüren von Hegels Phänomen­o­logie bzw. der Geschichte Hiobs eröffnen.
    In den Kurzgeschichten, Artikeln, Gedichten und Essays oszilliert die Haut in unserer No. 7 zwischen den Diskursen. Sie wird geöffnet, beschrieben, eingeordnet, aufgelöst, durchstochen, geflickt und gedeutet. Mal ist sie schützende Grenze, mal sensible Kontakt- oder aufgeladene Projektionsfläche – eines ist sie jedoch immer: spannender Lesestoff.
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Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Titel
  • SIMPLE DINGE - Alltägliches zwischen Skulpturen und Malerei
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 8 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • 17.09.2016-20.11.2016
    Tom Früchtl (*1966) und Axel Lieber (*1960) verwandeln alltägliche Gegenstände in Skulpturen. Während Lieber in die Dinge eingreift, sie aufschneidet, skelettiert oder zerlegt, um sie in komprimierter Form wieder zusammenzusetzen, lässt Früchtl sie ganz, überzieht sie aber vollständig mit Farbe. Dass es sich um Malerei handelt, ist erst auf den zweiten Blick zu erkennen, denn der Farbüberzug wirkt täuschend echt. Früchtl lässt die Gegenstände unter der Farbe verschwinden, Lieber hingegen deckt deren Strukturen auf. Die Ausstellung präsentiert Schränke, Stühle, Pappkartons, Tüten u.a. im Spannungsfeld zwischen Alltag und Kunst, Malerei und Skulptur, Sein und Schein – immer mit einem verschmitzten Seitenblick auf die hohe Kunst.
    Text von der Website
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Geschenk von
TitelNummer

boggasch-rahn-night-parade
boggasch-rahn-night-parade
boggasch-rahn-night-parade

Rahn Ayumi / Boggasch Frauke: night parade, 2021

Titel
  • night parade
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 10,4x14,8 cm, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
ZusatzInfos
  • Für ihre Ausstellung im Kunstverein Neukölln (19.11.2021-09.01.2022) greifen Frauke Boggasch und Ayumi Rahn auf die legendären Darstellungen der einhundert Geister und Dämonen zurück, die in unterschiedlichsten Varianten seit Jahrhunderten in Japan existieren.
    Die Mythologie der sogenannten Yōkai spielt bis heute in der traditionellen wie populären Kultur Japans eine große Rolle. In einer animistisch gedachten Welt ließen sich Yōkai wohl am ehesten als Verkörperungen des Unaussprechlichen begreifen. Sie können als böswillige Unheilstifter auftreten, als furchterregende Erscheinungen und strafende Dämonen, aber auch als wohlwollende Kreaturen. Als übernatürliche Wesen rufen sie ins Bewusstsein, wie sensibel und verletzlich das Gleichgewicht ist zwischen Mensch und Natur und zwischen dem Menschen und seinen Mitmenschen. Yōkai sind ebenso Ereignis, Existenz und Form. Sie stecken hinter seltsamen Vorfällen, unheimlichen Begegnungen und können unvermittelt in jeder Situation auftauchen. Sie dienen als Begründung für unerklärliche Erscheinungen und mysteriöse Phänomene.
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

edith-plakat-2021
edith-plakat-2021
edith-plakat-2021

RO Raquel, Hrsg.: Edith - Zwischen Fanzine und Künstler*innenbuch, 2021

Verfasser
Titel
  • Edith - Zwischen Fanzine und Künstler*innenbuch
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 59,4x42 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat
ZusatzInfos
  • Plakat zur Ausstellung und zu den Veranstaltungen in der Lithowerkstatt des Münchner Künstlerhauses 25.11.2021-20.01.2022
    Was ist ein Fanzine?, Was ist ein KünstlerInnenbuch?, Was verbindet sie miteinander, was liegt dazwischen und wie lassen sie sich in Zusammenhang bringen?
    Wir laden zum Zusammenkommen ein, um gemeinsam darüber zu sprechen, zu betrachten, Wissen und Ansichten zu teilen und Neues herauszufinden.
    Im Rahmen der Ausstellung werden wir uns diesen Fragen widmen, während wir uns gegenwärtige Arbeiten beider Strömungen aus unterschiedlichen Ländern der Welt anschauen werden. Gezeigt werden Werke aus Argentinien, Mexiko, Kolumbien, Italien, Deutschland und Spanien, manche zum Ansehen, andere zum Anfassen und auch zum persönlichen Erwerb.
    Wir widmen uns der Betrachtung alter Techniken und Arbeiten der heutigen Zeit, wie sie ästhetisch und inhaltlich funktionieren und unmittelbar miteinander in Verbindung stehen- dies an einem Ort wie dem Künstlerhaus, welches durch seine weit zurückgreifende Geschichte und als stellvertretender Ort der Lithografie, der modernsten Technik der Grafik, genau das Gleiche tut: Altes mit Neuem zu verbinden.
    • Fensterpräsentation von Amelie Lihl
    • Umklang mit Matthias Stadler (TAMTAM) aka Monika Bluse und der Hörer. Wir machen Klänge sichtbar.
    Faszinierende Einblicke, Vorstellung Bücher und Fanzines am 12. Dezember, 15.00 Uhr
    Präsentation der Künstlerbücher-Sammlung Grüner und Fanzines aus dem AAP Archive Artist Publications Hubert Kretschmer
    Fanzine Workshop für Einsteiger mit Julia Koschler am 19. Dezember, 15.00 Uhr – 18.00 Uhr
    Bei diesem Workshop lernen wir mit Julia Koschler Zines als selbstgemachte und selbstverlegte, unkommerzielle, autonome Medien kennen, die in allen denkbaren Formen erscheinen können - meist sind es kopierte Hefte. Durch Zines kann eine Form des Austauschs geschaffen werden, in der über gemeinsame Themen, Diskriminierungserfahrungen und Gedanken in kreativer Art und Weise kommuniziert wird.
    Der Eintritt ist frei. Alle Materialien werden bereitgestellt. Eigene Bastelmaterialien können aber auch gerne zusätzlich mitgebracht werden.
    Julia Koschler ist eine queere feministische Aktivistin und Grafikdesignerin und studiert Buchkunst an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. Sie veranstaltet Zine Workshops, oft mit feministischen Schwerpunkten, und leitet die Münchner Zine Bibliothek.
    Text von der Webseite
Sprache
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Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Stofflicher Austausch - Susanne Pittroff und ihr deutsch-polnisches Kunstprojekt „Tuchfühlung – stay in touch“ im Probensaal des Gasteig HP8
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 57,5x39,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitungsausriss aus der SZ Süddeutsche Zeitung Nr. 291 vom 16.12.2021, SZ Extra
ZusatzInfos
  • Erschienen als Ankündigung zur Ausstellung im Probensaal, Haus C – Gasteig HP8 am 17.12.2021
    ... Und deshalb startete sie von München aus ein daran anknüpfendes Mailart-Projekt: Sie schickte an 28 andere, aus Deutschland und mehrheitlich aus Polen stammende Künstler mit der Post jeweils ein weißes Laken. Verbunden mit der Bitte, dass sie das fabrikneue Baumwolltuch im Format 1,5 x 2 Meter (be-)nutzen und danach an sie zurücksenden. Was dabei herausgekommen ist, kann man sich nun unter dem Titel „Tuchfühlung – stay in touch“ am 17. Dezember im Probensaal des Hauses C im Gasteig HP8 in München ansehen. Dort werden die zurückgesandten Tücher „präsentiert, gelüftet, drapiert, geordnet, sortiert, auf Tische gelegt, übereinandergestapelt“. Außerdem werden Filme gezeigt, die während der Aktion entstanden sind, und das im Icon-Verlag veröffentlichte Buch zum Projekt wird vorgestellt.
    Darin gibt es Texte, welche die Aktion kunsttheoretisch einordnen. Und man sieht, was die Künstler mit dem Tuch gemacht haben. ...
    Zitiert aus dem Artikel
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Stichwort / Schlagwort
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TitelNummer

neto-luis-22474
neto-luis-22474
neto-luis-22474

Neto José Luís: 22474, 2003

Verfasser
Titel
  • 22474
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 72 S., 23x17,5 cm, Auflage: 800, ISBN/ISSN 9723708361
    Hardcover, Fadenheftung
ZusatzInfos
  • Buch zur gleichnamigen Ausstellung. Die Ausstellung und auch das dazugehörige Buch zeigten Schwarz-Weiß-Fotografien auf denen Gesichter zu sehen sind, wobei diese kaum zu erkennen sind. Diese wurden einer Fotografie aus dem Jahre 1913 des britischen Fotojournalisten Joshua Benoliel (1878-1932), welche ebenso den Namen 22474 trug, entnommen. Die Gesichter, die bereits auf dem Originalfoto schwer zu erkennen sind, hat José Luís Neto in seiner Ausstellung im "Centro Português de Fotografia" in Porto vom 12.04-27.07.2003 vergrößert gezeigt. Es handelt sich dabei um die Gesichter von Gefangenen aus dem Gefängnis in Lissabon. Sie sind schwer zu erkennen, da sie mit einer sog. Kapuze bedeckt sind, damit man sie - und auch sie sich untereinander - nicht sehen konnten. Aufgenommen wurde das Original auf der Zeremonie, bei der diese Bedeckung endgültig abgeschafft wurde.
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Erworben bei Stet
TitelNummer

steidl-werk-no-30-chan-2022
steidl-werk-no-30-chan-2022
steidl-werk-no-30-chan-2022

Steidl Gerhard / Chan Theseus: Steidl-Werk No. 30 - Kunsthaus Göttingen, 2022

Titel
  • Steidl-Werk No. 30 - Kunsthaus Göttingen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 280 S., 36x26 cm, Auflage: 650, numeriert, ISBN/ISSN 9783969991619
    Hardcover, Seiten oberhalb unbeschnitten und perforiert
ZusatzInfos
  • 1. Auflage. Geprägt von Spontaneität und Subversion definiert das STEIDL-WERK No.30: KUNSTHAUS GÖTTINGEN die Tradition des Offsetdrucks neu. Jedes Buch dieser limitierten Auflage ist mit einer anderen Farbpalette ausgestattet und somit ein Unikat. Die Publikation ist eine Zusammenarbeit zwischen Theseus Chan, Gerhard Steidl und dem Kunsthaus Göttingen, wo Chan im Rahmen der documenta 15 WERK No.30 in "printing futures" zeigte. Die Installation, die er täglich ergänzte, war Chans Liebesbrief an das Gedruckte in all seinen Formen (von Papierbögen und Druckplatten bis hin zu recycelten Verpackungen), und das Buch ist sowohl die Dokumentation als auch das letzte Stück dieser Arbeit. Chan und Steidl griffen das Manifest von WERK No.30 auf - "etablierte Denkweisen, Techniken und Verfahren durch Sabotage von Maschinen und menschlichen Eingriffen zu stören" - und setzten es in Buchform um, indem sie das, was sie "Reverse Engineering" nennen, die Druckprozesse dekonstruierten, um die Ergebnisse zu verbessern. Sie setzten auf Intuition und Zufall, indem sie normalerweise weggeworfene Testbögen zum Binden verwendeten, das Wasser an der Druckmaschine abstellten, um unvorhersehbare Farbmuster zu erzeugen, und Standard-CMYK-Farben gegen fluoreszierende Varianten austauschten. Das Ergebnis ist eine "gedruckte Anarchie" und nicht weniger als eine völlig neue Form von Buch.
    Text von der Webseite
    Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Sprache
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Erworben bei Steidl Verlag
TitelNummer

senatore-muenchen-we-rise-by-lifting-others

Verfasser
Titel
  • We Rise by Lifting Others
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte, rückseitig handschriftlicher Gruß von Barbara Donaubauer
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 04.05.-10.09.2023
    Marinella Senatore (*1977) ist eine zentrale Figur der italienischen Gegenwartskunst. Mit ihren Projekten schafft sie Orte, an denen Menschen gemeinsam etwas entwickeln und ihre Kreativität entfalten können. Nach der Tradition der griechischen Agora, des römischen Forums oder des örtlichen Hauptplatzes stellt die Künstlerin Rahmenbedingungen her, um diese Begegnungen zu initiieren und zu begleiten. Ihre Kunst schafft Öffentlichkeit. Sie kanalisiert zwischenmenschliche Energie, um eine Gemeinschaft zu stiften, die das Kunstprojekt zur identitätsbildenden Grundlage macht. Zusammen werden Filme gedreht, Radiobeiträge verfasst und Tanzaufführungen vorbereitet. Wenn die Künstlerin über ihre Arbeit spricht, zählt sie allerdings nicht die entstandenen Werke auf, sondern die Mitwirkenden: Inzwischen sind es mehr als sieben Millionen Menschen.
    Neben den prozessual angelegten Projekten, die als partizipative Installation oder Aktion im öffentlichen Raum konzipiert sind, umfasst ihr Werk zum Teil kollaborativ entstandene Zeichnungen, Collagen, Fotografien, Textilien, Fotografien, Soundkompositionen, Filme, Malereien, kleine Skulpturen und in jüngerer Zeit Lichtinstallationen, sogenannte „Luminarie“. Die einzelnen Arbeiten stehen im Zusammenhang mit den großen partizipativen Projekten. Literarische, philosophische und politische Parolen, die Mitwirkende bei den Treffen einbringen, ergänzen sich, während sie ihr Bedeutungspotenzial durch einen neuen Kontext erweitern: We Rise by Lifting Others ist zu einer Absichtserklärung geworden.
    Das Museum VILLA STUCK veranstaltet in Kooperation mit dem Museum der Moderne Salzburg und der Sammlung Generali Foundation die bisher größte Ausstellung der Künstlerin als ein Projekt in zwei Kapiteln, die an beiden Städten zur gleichen Zeit zu sehen sind. Beide Präsentationen ergänzen sich und bieten einen Überblick über die gesamte Bandbreite von Senatores Werk. Fragen nach der Spannung zwischen Individuum und Kollektiv, nach Sehnsüchten und Zugehörigkeit, nach gesellschaftspolitischer Exklusion und alternativen Organisationsformen werden ebenso erörtert wie das transformative Potenzial der Kunst. ...
    Im Museum VILLA STUCK steht ab Anfang Mai 2023 den Mitwirkenden der Parade ein Raum zur Nutzung innerhalb der Ausstellung „We Rise by Lifting Others“ von Marinella Senatore offen, hier können regelmäßig Workshops und Proben stattfinden. Am 23. Juli wird „The School of Narrative Dance“ mit allen Beteiligten eine Straßenparade gestalten, die sich vom Museum über die Prinzregentenstraße bis zum Odeonsplatz erstreckt. ...
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

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Ignatiou Demetra / Toumazi Ioulita, Hrsg.: we can only begin to notice, 2023

Verfasser
Titel
  • we can only begin to notice
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 30 S., 25x20,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtbindung
ZusatzInfos
  • Begleitheft zur gleichnamigen Ausstellung von 18.03.-29.04.2023 im Nicosia Municipal Arts Centre.
    "we can only begin to notice" präsentiert eine kuratierte Auswahl von Sachfilmen von zehn Filmemacherinnen aus Zypern und der zypriotischen Diaspora, die das Medium Film nutzen, um Aspekte ihrer eigenen und der von Anderen erfahrenen Realität zu dokumentieren.
    Die Ausstellung erforscht die Strategien der Betrachtung von Filmwerken innerhalb von Kunstinstitutionen und schafft gleichzeitig Raum für Diskussionen und Reflexionen über die Vielfältigkeit des weiblichen Blicks, indem sie zum Diskurs über Geschlecht, Repräsentation, Zugehörigkeit, Klasse, Rasse und Macht beiträgt, auf Zypern und darüber hinaus.
    Die ausgewählten Dokumentarfilme werfen die Frage auf, was unsere Aufmerksamkeit erregt und was wir kaum wahrnehmen.
    Sie bieten Sichtbarkeit durch strukturierte Erzählungen, meditative Aufnahmen, poetische Reflexionen und protokollierte Ereignisse.
    Indem sie den alltäglichen und rohen Realitäten der Protagonist*innen folgen und Ereignisse, Worte, Stimmen, Gedanken und Erinnerungen aufzeichnen und freilegen, die in den vorherrschenden Erzählungen oft als trivial oder unbedeutend gelten, wird ein "anderer" Blick ermöglicht.
    Die zypriotische Realität und die Umstände haben sich direkt oder indirekt auf die Filme ausgewirkt, indem sie entweder das Thema oder den Hintergrund lieferten oder den Prozess der Filmemacherinnen beeinflusst haben.
Sprache
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Geschenk von
TitelNummer

premper-boxenbuch-smiles
premper-boxenbuch-smiles
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Premper Tobias: Boxenbuch - WSASAS - With smiles and smiles and smiles, 2022

Verfasser
Titel
  • Boxenbuch - WSASAS - With smiles and smiles and smiles
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 58 S., 45x33,5x4 cm, Auflage: 3, numeriert, signiert, 110 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Kartonschachtel mit individuell gestalteten Blättern, auf verschiedenen Materialien in verschiedenen Größen und mit div. Techniken, Schallplattenfragment. Schachteldeckel geprägt.
ZusatzInfos
  • Boxenbücher – das sind Text- und Bildeditionen in Form loser Blattsammlungen. In Stülpkartons verpackt, erscheinen die Boxenbücher in signierten und streng limitierten Auflagen. In jeder einzelnen Box befinden sich zwischen fünfzig bis zu über einhundert Seiten, die sowohl handgearbeitet, collagiert, gestempelt, beklebt, gerissen, besprüht sowie gedruckt oder kopiert sind. Jede Box wird damit ein Original mit dem gleichen, leicht variierenden Inhalt.
    Tobias Premper vermengt in seinen Boxenbüchern altgriechische, romantische und postmoderne sowie humorvolle und absurde Aspekte miteinander. Dabei im Mittelpunkt: Die Natur, in all ihren Erscheinungsformen. Das Innenleben in guten und schlechten Zeiten. Gefühl und Mitgefühl, anderen und sich selbst gegenüber. Liebe, Hass und Schmerz. Verlust und Freundschaft. Und Melancholie – aber von der Art, die nicht niederdrückt, sondern aufsteigen lässt, die Schwingen verleiht. Immer mit dabei: die unvergleichliche Freude des Schaffens und Um- und Neusortierens.
    Tobias Premper glaubt an die Heilkraft bild-textlicher Poesie gegen die hässlichen Gesichter der Welt in ihren digitalen und effizienzgetriebenen Hamsterrädern. Bei jedem einzelnen Blatt stellt er sich die Frage: Gilt das bedruckte, beschriebene Papier noch etwas? Oder ist es sogar relevanter als jemals zuvor? Das Material seiner Boxenbücher bietet Betrachtenden die Möglichkeit, selbst herauszufinden, wieweit sie sich darauf einlassen können, welche eigenen Bezüge sie herstellen können, was für sie authentisch ist oder inwieweit sie doch nur seit der Kindheit konditioniert worden sind auf ein ichbezogenenes Dasein, das alles andere gleichgültig abprallen lässt und das unfähig geworden ist zu Liebe, Einsamkeit, Verlangen oder Angst.
    Ausweg oder Game Over? Emilia Bungalo über Tobias Prempers Boxenbücher in „A brief glimpse at our darlings”, 2023, Berlin
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Geschenk von
TitelNummer

rubinowitz-tex-stickstoff-künstlerbuch-objekt
rubinowitz-tex-stickstoff-künstlerbuch-objekt
rubinowitz-tex-stickstoff-künstlerbuch-objekt

Rubinowitz Tex: Stickstoff, 2023

Verfasser
Titel
  • Stickstoff
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [32] S., 22,5x18 cm, Auflage: 200, numeriert, ISBN/ISSN 9783854496472
    Klebebindung, handbesticktes Fontcover in Steppstichheftung, von Rubinowitz auf der vorletzten Seite handsigniert plus kleinem gezeichneten Katzengesicht - diese handsinierten Exemplare sind vor dem eigentlichen Termin 2024 zur Vienna Art Book Fair im Oktober 2023 in Wien erschienen.
ZusatzInfos
  • Das limitierte und genähte Künstlerbuch STICKSTOFF verbindet eine Sammlung sogenannter Tarnsätze, aphoristisch klingender Redensarten aus dem Unterbewusstsein ohne Kontrolle ihres Sinngehaltes. Der Band entstand in Folge der gleichnamigen Ausstellung, die vom 12.12.2023-13.1.2024 in der Wiener Galerie rauminhalt_harald bichler zu sehen ist:
    Das einzige, was ich noch schreiben konnte, was ich schon jahrelang mache, sind sogenannte Tarnsätze, Pseudoweisheiten, die so klingen, als könnten sie wahr sein, sinnvoll und hilfreich. Das wiederum hab ich von dem Autoren Wolfgang Herrndorf, der eine Zeitlang die „Weisheiten der Fulbe“ sammelte, und sie als Motti den Kapiteln seines Abenteuerromans „Sand“ voranstellte, erfundene Redensarten eines Hirtenvolks im westafrikanischen Nigeria.
    Von Herrndorf gibt es nur eine Handvoll dieser Sätze, von mir tausende, jeden Tag muss ich ein paar schreiben, um mich meiner Existenz zu versichern, und das begann ziemlich zeitgleich mit dem Veröden meiner Schreibenergie. Diese Sätze kommen aus meinem Unterbewusstsein wie metaphysische Ameisen, nicht ich suche sie, sie finden mich, das Tagebuch eines Unter-Ichs, dem ich von Anfang an die Kontrolle übergeben habe.
    Text von der Webseite
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Erworben bei Tex Rubinowitz
TitelNummer

sz-magazin-02-2024-wang

Verfasser
Titel
  • Süddeutsche Zeitung Magazin No. 02
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 32 S., 30x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Mit einer Fotostrecke der Fotografin Annie Wang, Seite 18-23.
    Annie Wang fotografiert sich seit 22 Jahren mit ihrem Sohn. Es ist ein Kunstprojekt – und ein feministischer Protest.
    Annie Wang sah sich vor 23 Jahren vor eine Entscheidung gestellt, die so vielen Frauen weltweit aufgezwungen wird: Kind oder Karriere? Eine gute Mutter ist eine, die sich opfert. Das galt und gilt traditionell an vielen Orten. ... Annie Wang ist Künstlerin in Taiwan. Ihre Schwangerschaft erlebte sie als Paradox: Muttersein bedeutet, ein Menschenleben zu erschaffen – und zugleich bedrohte es ihr Schaffen, ihren Selbstwert als Künstlerin. Also wollte Wang das Muttersein mit dem Künstlersein versöhnen – »das kreative Moment einer Mutterschaft herausstellen«. Die Mutter als Schöpferin, so nannte Wang ihr Fotoprojekt. Sie begann es im Jahr 2001 mit einem Selbstporträt vor der Geburt ihres Sohnes. Ihren nackten Bauch signierte sie wie ein Kunstwerk, mit Datum. Trotzig blickt sie auf dem Foto in die Kamera. ...
    Text von der Webseite
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TitelNummer

bailey-abstract

Verfasser
Titel
  • Abstract
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 17,5x12 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte, gefaltet
ZusatzInfos
  • Geboren 1946 in Nikosia, Zypern, wo sie lebt und arbeitet. Sie studierte in England an der Sir John Cass School of Art und erwarb einen Bachelor of Arts in Kunst und Design am Liverpool College of Art. Seit 1971 realisierte sie 36 Einzelausstellungen in Zypern, dem Vereinigten Königreich, den USA, Griechenland und Spanien und nahm an über 50 Gruppenausstellungen, Kunstfestivals, Kunstworkshops, Kunstwettbewerben und Kongressen in einer Vielzahl von Ländern teil. Ihre Gemälde sind Teil bedeutender öffentlicher und privater Sammlungen in der ganzen Welt, und sie hat zahlreiche internationale Auszeichnungen erhalten. Ihr Werk wird als ein Vehikel betrachtet, das uns in andere Dimensionen versetzt, aus denen wir Vollkommenheit schöpfen können, und das eine konzeptionelle Brücke zu zeitgenössischen Kunstformen schlägt.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Geschenk von
TitelNummer

Jóhannsson Sveinn Fannar: Commercial Sample, 2024

johannsson-commercial-sample-vs
johannsson-commercial-sample-vs
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Jóhannsson Sveinn Fannar: Commercial Sample, 2024

Titel
  • Commercial Sample
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [42] S., 35,3x25 cm, Auflage: 50, signiert, ISBN/ISSN 9788299846332
    Braune Versandtasche, Vorderseite und Rückseite gestempelt und mit vier gestanzten Löchern 22 lose Blätter aus verschiedensten Papieren, gebunden in Klemmschiene
ZusatzInfos
  • Commercial Sample ist ein Projekt, das den internationalen Zollbestimmungen entspricht, die besagen, dass ein Buch nur als Geschenk von einer Privatperson an eine andere Privatperson verschickt werden kann: Eine Spende oder ein Geschenk eines Künstlers, einer kleinen Presse oder eines Selbstverlegers an eine Bibliothek, eine Galerie oder eine Privatperson kann oder wird mit Einfuhrzöllen und Steuern belegt und wird oft an den Absender zurückgeschickt, nachdem es in den Grauzonen des Postsystems zirkuliert hat.
    Diese Publikation wurde als Handelsmuster im Geiste der Mail Art-Tradition erstellt und nutzt das Vokabular des Zollsystems, um in den Genuss von Zollerleichterungen und Mehrwertsteuerbefreiung zu kommen. Um sie als Muster zu kennzeichnen, wurde sie durch Perforation und Gummistempelung so verändert, dass sie für den Wiederverkauf ungeeignet ist. Diese Publikation darf niemals gewerblich verkauft werden und wird ausschließlich mit der Absicht eingeführt, künftige Aufträge für die Art von Waren, die sie darstellt, zu erhalten.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Sprache
WEB Link
TitelNummer

ooo-some-cartoon

Verfasser
Titel
  • 어떤 만화 - Einige Cartoons
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 256 S., 14,5x12 cm, ISBN/ISSN 9791186946558
    Softcover, Klebebindung
ZusatzInfos
  • Die zweite aus vier Panels bestehende Comicsammlung von OOO, umfasst 98 neue Comics. Entdecke sein Werk, das sich in den letzten vier Jahren seit dem Erscheinen von "Einige Cartoons" (2018) angesammelt hat, das nun in seiner 10. Auflage erscheint.
    Bei der Ausgabe handelt es sich um die "Tunnel"-Variante des Einbandes.
    Die Comics von OOO nutzen den begrenzten Raum von vier Panels und brechen die Erwartungen und den Fluss, die in den ersten drei Panels aufgebaut wurden, um im letzten Panel eine völlig andere Geschichte zu erzählen. Genauso wie "Welche Cartoons" schwer zu definieren war, lässt sich "Einige Cartoons" nicht in einem Gefühl zusammenfassen: Er zeigt die Gewohnheiten der Menschen in einem anderen Licht, beginnt mit Wortspielen oder führt vertraute Szenen an ungewohnte Orte. Es handelt sich um verpixelte Cartoons in vielen Farben, aber sie sind nicht nur niedlich oder humorvoll, sondern zeigen auch das Herz, das den Tod, das Warten und die Tragödie umgibt. In der Welt von OOO ist Scheitern nicht gleich Scheitern, Erfolg nicht gleich Erfolg - nicht alles läuft wie erwartet, und in jeder Geschichte gibt es Variablen. Stellen Sie sich nach Herzenslust vor, welche Art von Comic Sie lesen werden, und seien Sie angenehm überrascht, wenn keine Ihrer Vorstellungen richtig ist.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

da-cruz-a-batalha-no

Verfasser
Titel
  • A Batalha - Jornal de Expressão Anarquista No. 300
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 24 S., 35x29 cm, Auflage: 1.800, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • 300. Ausgabe (Januar-März) der anarchistischen Zeitschrift "A Batalha" (dt. Die Schlacht). Die Zeitung wurde im Jahre 1919 gegründet und als Plattform für den Portugiesischen Gewerkschaftsbund dienen sollte. Bis 1927 erschien die Zeitung täglich und hatte die drittgrößte Auflage portugiesischer Tageszeitungen, dann musste sie während der Diktatur eingestellt werden und erschien unregelmäßig und heimlich. Sie setzt sich mit Politik aber auch Literatur auseinander und versammelte immer links-liberale Autor*innen und oftmals bekanntere Persönlichkeiten. Seit Ende der Diktatur 1974 erscheint sie wieder regelmäßig und setzt sich weiter mit politischen und gesellschaftlichen Themen kritisch und sozial auseinander. Seit 2017 erscheint sie alle zwei Monate.
Sprache
Erworben bei Livraria Snob
TitelNummer

Susann Kretschmer, ertappt
Susann Kretschmer, ertappt
Susann Kretschmer, ertappt

Kretschmer Susann: ertappt, 1981

Verfasser
Titel
  • ertappt
Medium

Technische
Angaben
  • 19,5x12,8 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 3923205090
    Broschur
ZusatzInfos
  • Schwarz-Weiß-Fotografien. Der einzige Text des Buches steht auf dem Umschlag:
    ertappt, von den immerwiederkehrenden geräuschen der kamera, dachte sie fortwährend an dasselbe motiv.
    dabei dachte sie nach, über die zeit, die sie jetzt einholen würde
TitelNummer

wilczek-beuys-schauplatz
wilczek-beuys-schauplatz
wilczek-beuys-schauplatz

Wilczek Volker / Beuys Joseph: entfernter Schauplatz, Darsteller: Joseph Beuys, 1980

Titel
  • entfernter Schauplatz, Darsteller: Joseph Beuys
Ort Land

Technische
Angaben
  • 100 S., 16,8x22,3x3,00 cm, Auflage: 900, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-923205-059
    Pappkassette mit 50 eingelegten Einzelblättern
ZusatzInfos
  • Der Kasseler Beuys-Schüler Volker Wilczek hat eine Geschichte geschrieben, die an absurdes Theater grenzt. Sie schildert die Konfrontation eines Individuums mit der Einsamkeit und der Isolation in einem kargen Innenraum, dessen einziger Weg zur Befreiung über das Fenster und schließlich aus dem Fenster hinaus führt.
    Joseph Beuys war von dieser Geschichte fasziniert und hat sie 1973 in seinem Atelier in der Düsseldorfer Kunstakademie dargestellt und nichtsahnend seinen kurz darauf folgenden Abgang von dieser Hochschule symbolisch vorweggenommen. Kein anderer als Beuys wäre deshalb, nicht nur wegen seinen brillanten schauspielerischen Fähigkeiten, als Darsteller besser geeignet gewesen.
    Die fotografische Realisierung besorgte der Maler und Multimedia-Künstler Volker Wilczek selbst. Ständig wechselnde Kamerastandpunkte, Totale und Schwenks, Nahaufnahmen von Gesicht, Händen und Raumdetails geben dem Fotobuch filmischen Charakter und eine intime Nähe zum Künstler Joseph Beuys, wie sie in dieser Form selten zu sehen ist.
    Kassette mit 50 Blättern in dunkelgrünem Druck, einmalige GesamtAuflage 1000 Exemplare, davon 100 Exemplare von beiden Künstlern signiert.
    Aufgeführt in Schellmann, Beuys Multiples, 6. Auflage 1985, Nr. 271
Sprache
TitelNummer

wilczek-beuys-schauplatz
wilczek-beuys-schauplatz
wilczek-beuys-schauplatz

Wilczek Volker / Beuys Joseph: entfernter Schauplatz, Darsteller: Joseph Beuys, 1980

Titel
  • entfernter Schauplatz, Darsteller: Joseph Beuys
Ort Land

Technische
Angaben
  • 100 S., 16,8x22,3x3,00 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 978-3-923205-066
    Pappkassette mit 50 Einzelblättern, von Beuys und Wilczek signiert
ZusatzInfos
  • Der Kasseler Beuys-Schüler Volker Wilczek hat eine Geschichte geschrieben, die an absurdes Theater grenzt. Sie schildert die Konfrontation eines Individuums mit der Einsamkeit und der Isolation in einem kargen Innenraum, dessen einziger Weg zur Befreiung über das Fenster und schließlich aus dem Fenster hinaus führt.
    Joseph Beuys war von dieser Geschichte fasziniert und hat sie 1973 in seinem Atelier in der Düsseldorfer Kunstakademie dargestellt und nichtsahnend seinen kurz darauf folgenden Abgang von dieser Hochschule symbolisch vorweggenommen. Kein anderer als Beuys wäre deshalb, nicht nur wegen seinen brillanten schauspielerischen Fähigkeiten, als Darsteller besser geeignet gewesen.
    Die fotografische Realisierung besorgte der Maler und Multimedia-Künstler Volker Wilczek selbst. Ständig wechselnde Kamerastandpunkte, Totale und Schwenks, Nahaufnahmen von Gesicht, Händen und Raumdetails geben dem Fotobuch filmischen Charakter und eine intime Nähe zum Künstler Joseph Beuys, wie sie in dieser Form selten zu sehen ist.
    Kassette mit 50 Blättern in dunkelgrünem Druck, einmalige GesamtAuflage 1000 Exemplare, davon 100 Exemplare von beiden Künstlern signiert.
    Aufgeführt in Schellmann, Beuys Multiples, 6. Auflage 1985, Nr. 271
Sprache
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • NO // 1
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 42x30 cm, Auflage: 50, numeriert, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    2 geleimte Hefte mit Schwarz-Weiß-Fotokopien, Einzelblatt, Musikkassette, in transparenter Kunststoffhülle, transparente Postkarte mit schwarz gedrucktem Text, in Pappkarton mit Nummern-Stempel
ZusatzInfos
  • Mit eingeklebter leerer Plattenhülle aus Papier, transparenter grünlicher Single.
    Aus dem Heft:
    SIGHT — AND — SOUND MAGAZINE
    N O // IST DAS KLARE NEIN DAS WIR ALLEN AUFFORDERUNGEN ENTGEGENSETZEN UM MIT DEM SO GEWONNENEN BRUCHTEIL AN ZEIT ZU ARBEITEN — N O // IST EIN GEDANKE DER UNS DEN KOPF ZERBROCHEN HAT — DER UNSERE AUDIO — VISUELLEN UNTERNEHMUNGEN BESCHATTET. WIR SUCHEN — LAUTE — STIMMEN — GERAEUSCHE — LEBENSLAUTE DIE NACH EXISTENZBERECHTIGUNG SCHREIEN — LAUTE DIE ETWAS ZU SAGEN HABEN — SIE GEBEN SICH IN NO // PREIS — N O // KANN SIE NICHT SCHUETZEN – DIE STIMME VON N O // IST IHRE STIMME — WIR SIND INTERESSIERT AN — ARBEITEN — PROJECTEN — PRODUCTEN — VON KUENSTLERN — GALERIEN — AUTOREN — STIMMEN — FUER AUSGABE 002 — N O // IST EIN AUDIO — VISUELLES MAGAZINE — EINSTELLUNG 33 U/min — FORMAT 42 x 30cm — AUSGABE 001 — BLACK ISSUE — SONDERAUFLAGE — BASED ON COPY — UNVERBINDLICHE PREISEMPFEHLUNG 12.— DM P+P BRD — KONTAKT — NOISE REDUCTION N O // — POSTFACH 6204- 8700 WUERZBURG — KONTO NR. 0 9 3 5 2 4 7 — DEUTSCHE BANK/ — WUERZBURG —MITTEILUNG — WIR AENDERN UNSERE SEHWEISE — REGELN UNSERE HOERWEISE — WIR KOMMEN WIEDER N O // IST UNCOMMERZIELL IM SINNE VON WERBEWIRKSAM — EINE GANZSEITIGE ANZEIGE IN N O // KOSTET 500.— DM — ALS GEGENWERT ERHALTEN SIE 40 VERKAUFSEXEMPLARE UNSERES SIGHT — AND — SOUND MAGAZINES —NO // INFORMATION — INSTANT REACTION — ADVERTISING AND ART — TEL 0931, 88 20 53
Sprache
TitelNummer

Laurer, is was
Laurer, is was
Laurer, is was

Laurer Berengar: is was - eine geknickte Linie als Zeichen für Abweichung, 1979

Verfasser
Titel
  • is was - eine geknickte Linie als Zeichen für Abweichung
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [24] S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • erschienen anlässlich einer Ausstellung mit Werken von 12 Künstlern zu Gast im Völkerkundemuseum 11.04.-10.05.1979, koordiniert von Kasper König, veranstaltet im Auftrag des Kulturreferats de Landeshauptstadt München.
    Das Büchlein kann hier, an Ort und Stelle, gekauft werden. Wir haben eine Geldbox angebracht. Sie können das Geld dort einwerfen und das Büchlein mitnehmen. (Wie beim Zeitungsständer auf der Straße.) Während der Ausstellung kostet es 3 DM, nach der Ausstellung 6 DM. Anstelle eines Bildes wird also ein Büchlein präsentiert. Das ist nichts So-Iiiigiddigidd-Modernes. Derartige Verfahren sind erarbeitet, sind Kunstgeschichte, sind Konvention. Kein sogenannter Progressionsanspruch liegt diesbezüglich vor. Doch falls Sie's da mehr mit dem Aktuellen haben und treiben, ganz stur auf Jetzt und DemnächstDann bestehen, ach hier zum Beispiel, hier hätten wir was mit bilanzierendem Verhalten - wollen Sie das gleich mal probieren? Über Abweichung und Ganzes wird da was gemeint. Eine Art Doppelthema, so man will. Das aber dann bittschön in drei 'Sätzen'. Im ersten wird's bloß mal leicht angetippt, im zweiten 'n bißchen ausgeführt, im dritten mit Sprüchlein garniert.
    Text von Berengar Laurer in der Ausstellung
Sprache
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WEB Link
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Geschenk von
Nachlass von Berengar Laurer
TitelNummer

Magazin der Kulturstiftung des Bundes 17

Titel
  • Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 17
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 42x29,7 cm, Auflage: 26.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Schwerpunkt des Heftes ist die Frage nach der Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit unseres Denken und Handelns. Was können wir für das Überleben auf unserem Planeten tun und wie bewahren wir menschenwürdige Verhältnisse? Dieser Frage geht auch das Programm Über Lebenskunst der Kulturstifung des Bundes nach, in dessen Rahmen vom 17.-21.08.2011 das Über Lebenskunst.Festival im Haus der Kulturen der Welt in Berlin stattfindet. Die Vorbereitungen dafür laufen bereits seit vergangenem Jahr. ein zentraler Gedanke dabei ist eine nachhaltige Versorgung mit Lebensmitteln: Die Künsterinnengruppe myvillages.org hat eine Vorratskammer für Lebensmittel angelegt, mit der die vielen Besucher des Festivals bewirtet werden sollen.
    Antje Schiffers, eine der Gründerinnen der Initiative myvillages.org hat die Bildstrecke dieses Heftes gestaltet. Sie beschäftigt sich mit dem Dorf als Ort kultureller Produktion und bereiste unter anderem Chile, wo zahlreiche der abgedruckten Zeichnungen entstanden.
    Das Thema Vorratskammer bestimmt auch einen Großteil der Artikel im Heft. Persönlichkeiten aus Kultur und Wissenschaft wurden befragt, auf welches Wissen sie später zurückgreifen wollen. In kleinen Geschichten, Essays und Reflexionen beschreiben sie den Inhalt ihrer persönlichen mentalen Vorratskammer.
    Die drei längeren Texte handeln von den Widrigkeiten und Glücksbedingungen des Überlebens:
    Der französische Philosoph Michel Serres fragt, wie unser Planet überlebensfähig gemacht werden kann und baut gedankliche Rettungsboote. Sein Beitrag ist ein Vorabdruck aus der Anthologie "Über Lebenskunst. Initiative für Kultur und Nachhaltigkeit", hrsg. von Susanne Stemmler und Katharina Nabutovic, die im Suhrkamp Verlag erscheinen wird.
    Der österreichische Autor Raoul Schrott macht sich in einem mehrjährigen Projekt auf die Suche nach den bedeutsamen Stationen der Welt- und Menschheitsgeschichte. Die auf seinen Reisen zu Fundstellen oder Grabungsorten gemachten Erfahrungen und Entdeckungen sind die Grundlage für das über drei Bücher geplante Epos "Die Erste Erde". Vorab drucken wir seinen Bericht von einer Reise in den kanadischen Norden zu den ältesten Gesteinsschichten der Erde ab.
    Die Filmemacherin Jutta Brückner schreibt über ihre an Demenz erkrankte Mutter, die sich in eine eigene Welt hinübergerettet hat. Mit den Folgen der modernen Apparatemedizin und den Fortschritten der Life Sciences beschäftigt sich auch das Projekt "Die Untoten", das die Kulturstiftung im Mai 2011 auf Kampnagel in Hamburg veranstaltet
Weitere
Personen
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

walther organon

Titel
  • Organon I - Feldbuch
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 288 S., 30x22 cm, Auflage: 800, ISBN/ISSN 3854150156
    Hardcover mit Schutzumschlag, beigelegt ein 16-seitiges Heft mit Texten von Michael Lingner und Arnulf Rohsmann. 2 bis 4-farbige Original-Drucke nach Filmen
ZusatzInfos
  • Organon umfaßt die Summe des Bild- und Wortvokabulars von Franz Erhard Walther.
    Das Buch enthält keine Reproduktion von Arbeiten, sondern ist selbst eine Arbeit: Mit Abdeckfarbe ist direkt auf Folie gearbeitet worden. Die gezeichneten opaken Formen wurden im Druck durchsichtig. Farben ergaben sich assoziativ. Die beim weiteren Überdrucken entstehenden Farbverhältnisse waren kaum vorhersehbar. Hier wurde der Druckprozeß Teil der Arbeit. Dem prozessualen Zeichnen und dem Bildbau entspricht der Druck, dem die Handhabung des Betrachters entsprechen könnte.
    Grundlage zum Buch waren 180 Filme von Form- und Textzeichnungen aus den Jahren 1964 bis 1974. Die Text-Wortformationen hatten Physiognomie, was beim Überdecken - als Zusammenfassung - benutzt wurde: Es waren Anhaltspunkte. Und sie enthielten eine Menge an Begriffsmaterial, formten mit Wortfeldern. Seit Ende 1977 wurde an deren Überdeckung gearbeitet. Viele Begriffe jedoch sind geblieben, meist gelöst aus der vormaligen Verbindung. Wort und Form sollten gegenüberstehen, sie wurden als gleichwertig betrachtet. Zwischen beiden Teilen kann man hin- und hergehen - und muß so mitarbeiten.
    Die Formen und Worte sind Handlungsaufrisse, zusammengefaßt zu Flächen, Körpern, Räumen, Gegenständen, Nebeneinanderstellungen, Behauptungen. Sie haben Richtung oder auch nicht, beziehen sich auf die eigene Geschichte wie auch auf allgemeine Verhältnisse.
    (Aus dem Vorwort)
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

tango lodz1

Verfasser
Titel
  • TANGO 2
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [64] S., 29x20,8 cm, Auflage: 30, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klammerheftung, verschiedene Papiere, Materialien, Techniken, Collage, Stempel, Handzeichnungen, Fotografien
ZusatzInfos
  • Lódz Kaliska ist eine polnische Avantgarde-Kunst-Gruppe. Sie wurde 1979 in Lódz gegründet. Seit Mitte der 80er Jahre macht sie sogenannte inszenierte Fotografie. Sie organisiert auch provokative Happenings. Mitglieder der Gruppe sind: Marek Janiak, Andrzej Kwietniewski, Adam Rzepecki, Andrzej Wielogórski und Andrzej Swietlik.
    aus Wikipedia
Geschenk von
TitelNummer

tango aristocrates

Verfasser
Titel
  • TANGO 7 Aristocrates du monde entier Unissez vous, SVP!
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [48] S., 29x20,8 cm, Auflage: 30, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klammerheftung, verschiedene Papiere, Materialien, Techniken, Collage, Stempel, Handzeichnungen, Fotografien, Heft. Cover mit angetackertem Präservativ
ZusatzInfos
  • Lódz Kaliska ist eine polnische Avantgarde-Kunst-Gruppe. sie wurde 1979 in Lódz gegründet. Seit Mitte der 80er Jahre macht sie sogenannte inszenierte Fotografie. Sie organisiert auch provokative Happenings. Mitglieder der Gruppe sind: Marek Janiak, Andrzej Kwietniewski, Adam Rzepecki, Andrzej Wielogórski und Andrzej Swietlik.
    aus Wikipedia
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

tango-aristocrates-2

Verfasser
Titel
  • TANGO 8 Aristocrates du monde entier Unissez-vous, SVP!
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [88] S., 29x20,8 cm, Auflage: 30, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klammerheftung, verschiedene Papiere, Materialien, Techniken, Collage, Stempel, Handzeichnungen, Fotografien. Eingebunden in weiße Gaze
ZusatzInfos
  • Lódz Kaliska ist eine polnische Avantgarde-Kunst-Gruppe. Sie wurde 1979 in Lódz gegründet. Seit Mitte der 80er Jahre macht sie sogenannte inszenierte Fotografie. Sie organisiert auch provokative Happenings. Mitglieder der Gruppe sind: Marek Janiak, Andrzej Kwietniewski, Adam Rzepecki, Andrzej Wielogórski und Andrzej Swietlik.
    aus Wikipedia
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

mueller vater

Verfasser
Titel
  • Vater telefoniert mit den Fliegen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 192 S., 21,3x15 cm, ISBN/ISSN 978-3-446238572
    Hardcover
ZusatzInfos
  • Herta Müller hat eine neue Form im Umgang mit Wörtern gefunden: ein poetisches Puzzle aus Zeitungspapier - ein Wunderwerk der Phantasie. Die aus Rumänien stammende Literaturnobelpreisträgerin 2009 schickt einzelne Wörter auf die Reise, dichtet mit der Schere: Aus Zeitungen und Zeitschriften schneidet sie Wörter, Buchstaben und Bilder heraus und stellt diese zusammen, bis sie sich reimen. Die derart komponierten Texte sind so frei, dass sie sich niemand hätte ausdenken können - ein Wunderwerk der Phantasie.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

velhagen witte

Titel
  • ich sehe was, was du nicht siehst
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21x9,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte zur Performance
ZusatzInfos
  • Vier Fremde orientieren sich auf einem offenen Platz im Zentrum der Stadt. Es sind Zeitreisende aus einer fernen Zivilisation, die versuchen, zu verstehen, was sie da sehen. ICH SEHE WAS, WAS DU NICHT SIEHST wirft einen fremden Blick auf unsere Welt. Der Platz, mit Passanten, Begegnungen und Bewegungen ist real. Die Zuschauer betrachten ihn gemeinsam mit den Schauspielern. Diese erzählen, kommentieren und dialogisieren, was sie sehen. über Mikroports sind sie mit den Zuschauern live verbunden. Auf das reale Bild legt sich über die Audiospur eine neue Wirklichkeit, wird das Vorhandene uminterpretiert und neu aufgeladen. So entstehen Imaginationsräume für Prognosen, Utopien und Paranoia. Was sehen wir? Eine Inflation? Den Weltuntergang? Unsterblichkeit? Können wir in Zukunft Gedanken lesen? Wie werden wir künftig miteinander leben? Keiner bleibt unbeteiligt.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

darboven-requiem

Verfasser
Titel
  • Die geflügelte Erde - Requiem
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [232] S., 31,5x23 cm, ISBN/ISSN 978-3-893223725
    Broschur
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 23.10.1990-24.11.1991, Einführung von Zdenek Felix
    Nach selbsterdachten Regeln hält Hanne Darboven, Deutschlands prominenteste Konzeptkünstlerin, die Zeit fest. Seit über 25 Jahren füllt sie rechnend und schreibend unter Verwendung von Fotos, Dokumenten, Postkarten, Buchseiten etc. Tausende von Blättern, indem sie nach einem festen System Kalenderdaten registriert, addiert, die Quersummen zieht und in beklemmender Konsequenz den Zeitablauf sichtbar macht.
    Hanne Darboven entwickelte große Komplexe wie “Schreibzeit”, “Bismarck-Zeit”, “Kulturgeschichte”, von denen hier zwei Werkgruppen aus dem zwischen 1971 und 1985 entstandenen “Requiem” komplett abgebildet werden: 16 Blätter “J.S. Bach. Toccata et Fuga d-Moll (BMV 565)” unter Verwendung der Partitur und 224 Blätter “Max Dauthendey. Die geflügelte Erde (1910)”, auf denen sie die Abfolge der Buchseiten berechnend kommentiert als ein Register der verflossenen Zeit.
    Text von der Webseite
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei art book cologne
TitelNummer

kassner-volumen-dunkle

Titel
  • Franka Kaßner - Volumen, das dunkle
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 6 S., 9,9x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungsflyer, zweimal gefaltet, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • zur Ausstellung vom 10.09.-11.10.2015 im Kunstraum - Verein für aktuelle Kunst und Kritik, München.
    Matze Görig und Franka Kaßner stellen im Kunstraum ihre neuesten Arbeiten vor:
    Franka Kaßner hat einen Raum entworfen, in dem sie „Mutter Beimlein“ (Text: Bertolt Brecht, Musik: Hanns Eisler) singt. Das groteske Motiv – die Protagonistin ist trotz eines Holzbeins munter und selbstbewußt und unterhält die Familie als Prostituierte – setzt Franka Kaßner mit gebrochener Stimme und bandagiertem Körper in Szene. Sie konterkariert die körperliche Beeinträchtigung von „Mutter Beimlein“ bzw. ihre eigene Verletzung mit der Haltung einer heroischen Frauenfigur. In ihrer Installation Sie weint trocken wird die Performance als Video (2 min.) gezeigt.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Mach dein Ding! - Sie malt, zeichnet, dreht Videos, schreibt Gedichte, singt, entwirft Installationen, spielt Bass, illustriert Bücher. Über die Münchnerin Anna McCarthy, eine faszinierende politische Künstlerin mit englisch-düsterem Humor
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 56,5x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Artikel in der SZ vom 15. März 2016, Nr. 62, Seite R6
ZusatzInfos
  • Ich will, sagt McCarthy, mit meiner Kunst den Leuten einen Anstoß geben. Ich will, dass sie aktuell und verständlich ist. Und sie soll kritisch-humorvoll sein.
    Zitat aus dem Text
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

super-der-markt-dachau

Verfasser
Titel
  • SUPER – Der Markt!
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [16] S., 47x32 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Druck auf Zeitungspapier, Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Im Dschungel aus Dingen und Angeboten wird die Verführung zum Kauf zur Kunst. Erleben Sie einen unvergesslichen Ausflug
    in die wunderbare Welt der Waren. Die Kunst ist dabei sowohl Filter, als auch Objekt der Begierde. Lassen Sie sich verführen und kaufen Sie! Herzlichst, Ihr Super-Team!
    Ausstellung: 01.-25.05.2014 in der KVD Galerie | Pfarrstraße 13 | 85221 Dachau
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

sz-18-meinecke

Verfasser
Titel
  • Woher der Wind weht - Auch in seinem neuen Roman Selbst bewegt sich Thomas Meinecke wieder hart am Zeitgeist. Aber das Gute bei ihm ist: Er wirbelt nicht Staub auf, sondern bläst sanft über ihn hinweg
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Beitrag in der SZ Nr. 18 vom 23. Januar 2017, Literatur, S. 12
ZusatzInfos
  • ... Eine der interessantesten Leitfiguren des Buches ist die Romantikerin Bettina von Arnim. Sie ist dargestellt als die frühe, recht freie Frau, die sie war. Aber sie wird von Meinecke auch auf amüsante Weise in die Gegenwart geholt. ...
    Zitat aus dem Artikel
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

sz-nedo-im-kooperationsrat

Verfasser
Titel
  • Im Kooperationsrat - Künstler-Kollektive werden auf Ausstellungen und Biennalen gefeiert. Jetzt finden ihre Werke auch den Weg in die Galerien
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Artikel in der SZ Nr. 35 vom 11./12. Februar 2017, Feuilleton Kunstmarkt S. 22
ZusatzInfos
  • ... Bricht mit dem andauernden Ausnahmezustand nun auch die große Zeit der Kunstkollektive an? „Kollektive Kunst und Gestaltung hatten immer dann Konjunktur, wenn politische, ökonomische oder gesellschaftliche Strukturen aus der Balance gerieten“, heißt es bei Spampinato. ... Tatsächlich könnten Künstler-Kollektive wegen ihres temporären Charakters als unsicheres Art-Investment gelten. „Kollektive gründen sich meistens, weil sie ein besonderes inhaltliches Anliegen haben, das sie verbindet“, erklärt KOW-Galerist Alexander Koch, der zwischen Künstlergruppen und Künstler-Duos unterscheidet. „Sie bilden eine Denk- und Produktions-Gemeinschaft, die manchmal auch eine soziale Gemeinschaft ist. Wenn dieses Anliegen verschwindet, etwa weil sich eine bestimmte politische Situation ändert, dann verschwindet meist auch das Kollektiv.“ Die Vermittlung dieser Kunst an Sammler und Institutionen sieht er als Einladung zum „kritischen Diskurs“. Das heißt: Wer sich heute mit zeitgenössischer Kunst beschäftigt, kommt um die kollektiven Produktionsformen derzeit einfach nicht herum.
    Textausschnitt aus dem Artikel
Sprache
TitelNummer

lorch-sherman-vergaenglichkeit-sz

Verfasser
Titel
  • CINDY SHERMAN ÜBER VERGÄNGLICHKEIT
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Beitrag in der SZ Nr. 47 vom 25./26. Februar 2017, Gesellschaft Das Interview, S. 58
ZusatzInfos
  • Sie wirkt grazil, wie sie auf dem Heizkörper in ihrer Berliner Galerie sitzt. Die amerikanische Künstlerin Cindy Sherman hat etwas von einer Ballerina, die vor dem Auftritt dem Körper eine kurze Entspannung gönnt. Ihr Gesicht ist vertraut: Fotos, die sie in zahllosen Rollen zeigen, ...
    Textzitat SZ
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

conzen_diether-roth_2000

Verfasser
Titel
  • Sohm Dossier 2 - Dieter Roth - Die Haut der Welt
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 270 S., 29,5x20,5 cm, ISBN/ISSN 3883754404
    Hardcover
ZusatzInfos
  • Mit einem Beitrag von Andreas Schalhorn. Diese Publikation erschien anlässlich der Ausstellung "Dieter Roth. Die Haut der Welt" in der Staatsgalerie Stuttgart, 17.06.-03.09.2000
    »Wir werden sehen, dass Roth die Funktion von Bildern und Worten zwar durchaus nicht identisch sieht, sie aber dennoch als zusammengehörige Glieder seines individuellen Bedeutungssystems betrachtet, denn ›den Glauben an Worte und Bilder‹ hat er über alle Zweifel hinweg niemals aufgegeben.« (Ina Conzen). Mit Hanns Sohm verband Dieter Roth (1930-1998) eine für ihn ungewöhnlich lange Freundschaft, bis es 1982 zum Bruch kam. Davon zeugen zahlreiche Briefe und 200 bemalte, wunderbare Postkarten, die hier erstmals zusammen mit denen an Emmett Williams publiziert werden. Weitere 300 Arbeiten der 60er und 70er Jahre - Bücher, Manuskripte, Zeichnungen, Materialbilder und Skulpturen - werden hier technisch detailliert erfasst und von der Autorin kenntnisreich kommentiert, wobei sie noch auf das Wissen von Sohm zurückgreifen konnte. Sie öffnen einen oft neuen Blick auf die Arbeiten des bedeutenden »Außenseiters.« Der einführende, Titel gebende Aufsatz ist ein kluger monografischer Text zu Leben und Werk Roths. Mit Ausstellungsverzeichnis, Bibliografie, Chronologie.
    Text von der Website
Erworben bei Art Book Cologne
TitelNummer

mueller-fda-50-3-b-1985
mueller-fda-50-3-b-1985
mueller-fda-50-3-b-1985

Blumenschein Tabea / Kruse Käthe / Müller Wolfgang / Utermöhlen Wolfgang: Foto-Dokumentar-Archiv (FDA) Ser. 50 Nr. 3 Grup. b., 1985

Titel
  • Foto-Dokumentar-Archiv (FDA) Ser. 50 Nr. 3 Grup. b.
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 1 S., 42x29,7 cm, Auflage: Unikat, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    gelber Karton mit aufgeklebtem Schwarz-Weiß-Foto (evtl. Käthe Kruse) und einem schreibmaschinengeschriebenen Textblatt, Ergänzungen mit Bleistift, sig. von Müller
ZusatzInfos
  • ... Ebenso widmete sie (Die Tödliche Doris) dem Bilder-Müll anonymer Berliner Bürger Aufmerksamkeit und organisierte ihn im sogenannten Foto-Dokumentar-Archiv. Wichtiger Baustein des Archivs sind zerrissene Passfotos, die neben den "Fotomaton"-Bildautomaten in Berliner U-Bahnhöfen gefunden wurden. Doris säuberte diese Bildreste, fügte sie wieder zusammen und legte sie mit einem Kommentar im Archiv ab. ...
    Aus Die Welt vom 26.08.2000
    Erhalten anläßlich einer Ausstellung im 2. Stock des Verlages Kretschmer & Großmann, ab 21.06.1986 in der Sandbergstraße 53 in Darmstadt
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Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

map-05-2017

Verfasser
Titel
  • MAP - München Architektur Programm 05 2017
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 4 S., 42x29,8 cm, Auflage: 3.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    gefaltetes Blatt, Zeitungspapier
ZusatzInfos
  • MAP - München Architektur Programm ist die überarbeitete Fassung der 'Architektur Information'. Sie berichtet kompakt, umfassend und aktuell über zahlreiche regionale sowie überregionale architekturrelevante Ausstellungen und Veranstaltungen. MAP ist eine Initiative der Fakultät für Architektur sowie des Architekturmuseums der Technischen Universität München.
    In der aktuellen Ausgabe finden Sie eine Auswahl von Terminen zu architekturspezifischen Themen. Außerdem können Sie ein Interview mit dem Architekten und Stadtplaner Peter Haimerl lesen sowie einen Beitrag zur aktuellen Ausstellung Urbanes Leben 2080 im PlanTreff der Stadt München
Sprache
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
Erworben bei Buchhandlung Werner
TitelNummer

muenchen-architektur-programm-07-08

Verfasser
Titel
  • MAP - München Architektur Programm 07 + 08 2017
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 4 S., 42x29,8 cm, Auflage: 3.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    gefaltetes Blatt, Zeitungspapier
ZusatzInfos
  • MAP - München Architektur Programm ist die überarbeitete Fassung der 'Architektur Information'. Sie berichtet kompakt, umfassend und aktuell über zahlreiche regionale sowie überregionale architekturrelevante Ausstellungen und Veranstaltungen. MAP ist eine Initiative der Fakultät für Architektur sowie des Architekturmuseums der Technischen Universität München.
    In der aktuellen Doppelausgabe Juli/August finden Sie eine Auswahl von Terminen zu architekturspezifischen Themen. Außerdem können Sie einen Beitrag zu einem studentisches Projekt, das gerade auf der documenta 14 in Athen ausgestellt ist, sowie ein Interview mit der Architekturfotografin Erieta Attali lesen.
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

sz-satellitenbilderrahmen

Verfasser
Titel
  • Im Satellitenbilderrahmen - Thomas Huber und Wolfgang Aichner haben erneut Großes vor. Diesmal ziehen die Münchner Künstler kein Boot über einen Berg, sondern Linien in den amerikanischen Wüstensand
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    SZ Nr. 208 vom 08./09.10.2017, R18 Kultur
ZusatzInfos
  • Je mehr sie den Faden ihrer Idee aufgriffen und kunstvoll weiterspannen, umso besser gefiel ihnen der Ausgangspunkt, oder genauer: die Ausgangslinie. Mehr soll es erst einmal gar nicht sein, was Thomas Huber und Wolfgang Aichner in den amerikanischen Wüstensand ziehen wollen. Eine indianerpfeilgerade Linie. 600 Kilometer lang. Beim dreiwöchigen Marsch biegen sie drei Mal rechts ab, dann sind sie wieder am Ausgangspunkt. ...
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Sprache
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
TitelNummer

sz-284-r6-chantall-2017

Verfasser
Titel
  • Junge Kultur auf 22,491 Quadratmetern - Laura Kansy, Mira Sacher, Pia Richter und Daniel Door haben in der Au eine kleine Galerie übernommen – ohne jede Vorkenntnis. Sie wollen Kunst nahbarer gestalten. Und sie wollen zeigen, dass es dafür auch in einer teuren Stadt mit wenig Platz für junge Menschen Räume geben muss
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Beitrag in der SZ Nr. 284 vom 11. Dezember 2017, Junge Leute, R6
ZusatzInfos
  • ... Kenner der Münchner Kunstszene wissen, dass sich in der Au schon seit 2011 eine „Waschküche für Kunst, Ästhetik und Poesie“ verbirgt, das „Prince of Wales“, eine winzige Galerie auf zwei Etagen. An diesem Abend jedoch ist das zugehörige Klingelschild provisorisch überklebt. „Chantall“ steht jetzt dort. ... „Der geilste Ausstellungsraum in der Stadt“, sagt einer der Besucher. Xenia Fubarev, die Künstlerin, deren Bilder die erste Ausstellung des „Chantalls“ bilden, sagt etwas Ähnliches. Sie habe viel Zeit im Hof verbracht, sich den Putz und die Beschaffenheit des Mauerwerks angeschaut. Entstanden sind elf Leinwände, die nun im Haus ausgehängt sind und die verschiedenen voneinander isolierten Eigenschaften der Mauern einfangen wollen. Immer in Grau- und Weißtönen, ...
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

gothier-handsome

Verfasser
Titel
  • Handsome
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 400 über S., 30x20 cm, Auflage: 50, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Fadenheftung, Umschlag aus festem Polyesthergewebe, bedruckt
ZusatzInfos
  • Wenn Fotografie als Instrument und Übung zur Wahrnehmung der Gegenwart dient, dann kann man sie in diesem Sinne als ein unendliches Buch präsentieren.
    Die Liste von Namen, Produkten und Gewohnheiten, die das Leben des Thomas Gothier und der von ihm fotografierten Personen beschreiben, ist auch viel zu lang um den passenden Hashtag für all das zu finden. Dafür ist der Titel seiner Publikation zur Fotografie ein schäbiges/feines Wort, das alles von heute sein – oder doch nicht sein – könnte?
    Es ist jedenfalls etwas altmodisch, über Fotografie als Genre zu schreiben, wenn das Bild an sich heute eher als Ding und nicht als komponierte Oberfläche gesehen wird. Aber es ist, wie man es an der Bar im Kismet sehen kann, ein auf dem Sockel präsentiertes Buch, das von Fotografie und nicht unbedingt von seiner Arbeit als Fotograf handelt.
    Thomas Gothier schien unentschlossen, als wir uns das erste Mal über sein Werk unterhielten. Er beharrt auf einer lustigen Karikatur eines wütenden Abraham aus dem Alten Testament, mit den auf Stein gemeisselten zehn Geboten Gottes als Hintergrund für die Handsome Ausstellung. Macht er sich lustig über sich selbst oder ist das die Karikaturisierung einer unvermeidlichen Ewigkeit der digital-analogen Dichotomie? Vielleicht ist Folgendes ein wenig zu wörtlich in der Interpretation. aber die Bilder bleiben nicht darauf festgelegt, Teil von Gothiers mythologisierender Geste zu sein, Bilder absichtlich zu komponieren, sondern sie werden dem Zufall überlassen.
    Was man im Buch sieht, sind jedenfalls unzählige geknipste Porträts von Menschen und Gegenständen, die sofort auf Thomas Gothiers Anwesenheit verweisen. Alle schwarz-weiß gedruckt, alle gleichwertig dargestellt. Alle seine persönliche Anekdote, egal wo er war oder was er zusätzlich zum Bild machte. Die Worte, welche die Bilder begleiten, sind genauso zufällig wie die Reihenfolge, in der sie zusammengestellt sind.
    Auf was könnte Fotografie heute noch außer auf sich selbst und ihr digitales Nachleben verweisen? (Text:María Inés Plaza)
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

camera-austria-138

Verfasser
Titel
  • Camera Austria International 138 - Archiv 1974–1985
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 104 S., 29,6x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-902911346
    Broschur
ZusatzInfos
  • In den letzten Jahren hat Camera Austria mit zahlreichen KünstlerInnen gearbeitet, deren Werke einen direkten Bezug zur Frage des Archivs aufweisen. Özlem Altin, Sven Augustijnen, Eric Baudelaire, Martin Beck, Peggy Buth, Peter Friedl, Maryam Jafri, Tatiana Lecomte, Uriel Orlow, Ines Schaber, Ala Younis und andere mehr konstruieren eine Art – temporäres, vorläufiges – Archiv, legen Sammlungen an, nehmen ihren Ausgangspunkt für Recherchen in Material, das sie in Archiven finden, oder in Funden, die in Archive führen. Einerseits geht es also darum, Archive zu imaginieren, die es nicht gibt, die aber notwendig wären, andererseits darum, Archiven etwas hinzuzufügen, das diesen fehlt, das sie unterdrücken oder ausschließen. Künstlerische Praktiken intervenieren dabei auch in einem allgemeinen Sinn in Wissensproduktion, sie instituieren gewissermaßen Verfahren einer Produktion von Wissen, das fehlt, und übernehmen dabei teilweise Funktionen anderer kultureller Institutionen.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Camera Austria
TitelNummer

moses-guggenheim-cover

Verfasser
Titel
  • Begegnungen mit Peggy Guggenheim
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 144 S., 29,5x23 cm, ISBN/ISSN 978-3-945543344
    Hardcover mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
  • 1. Auflage. Einbandmotiv nach einem Original-Fotoalbum von Peggy Guggenheim.
    Eine einzigartige Zusammenstellung aus Farb- und Schwarz-Weiß-Bildern dieser schillernden und zugleich unprätentiösen Frau, ergänzt durch einen Essay des Kunsthistorikers und Kurators Dr. Thomas Elsen.
    Peggy Guggenheim (1898–1979) zählt zu den größten Sammlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Am Ende ihres Lebens war sie nicht nur eine Legende, sondern hatte sich selbst zur Kunstfigur stilisiert. In stefan moses (*1928) begegnete sie einem Fotografen, der das Sensorium, die Schnelligkeit und das Talent hatte, besondere Momente ihrer Selbstinszenierung einzufangen und selbst zu gestalten. Er traf Peggy Guggenheim 1969 und 1974 in Venedig und hat sie hier an verschiedenen Orten, unter anderem in ihrem privaten Palazzo Venier dei Leoni am Canal Grande (der heutigen Peggy Guggenheim Collection), fotografiert. Der Zauber der Aufnahmen besteht in der Ironie und Skurrilität, die den Bildern eine mehrdeutige Tiefe verleihen.
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

plan-w-02-2018

Verfasser
Titel
  • Plan W - Frauen verändern Wirtschaft 2018 02 - NEXT - Neue Traditionen und bewährte Ideen. Ein Heft über Generationen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 31,9x23,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Beilage zur Süddeutschen Zeitung
ZusatzInfos
  • Wie stark sich Frauenleben über die Jahre verändern, merkt man manchmal erst, wenn man sein eigenes mit dem der Mutter oder Großmutter vergleicht. Unsere Omas haben noch in der Landwirtschaft geschuftet, fünf, sechs Kinder großgezogen, und der Gedanke an so etwas wie eine „Karriere“, also ein erfüllendes Berufsleben, ist ihnen nie bis selten gekommen. Unserer Generation dagegen ist berufliche Erfüllung wichtig. Doch egal, wie verschieden unsere Lebensläufe aussehen: Heute entsteht aus dem Zusammentreffen verschiedener Generationen ganz Großartiges. So viele Dinge lernen Junge von Alten und Alte von Jungen. So versucht zum Beispiel Fränzi Kühne, den digitalen Generationengraben zu schließen. Oder Paula Schwarz, die Sie auf dem Cover sehen, setzt ihr Geld bewusst dafür ein, gesellschaftlich etwas zu verändern, und versucht, althergebrachte Unternehmen davon zu überzeugen, es ihr gleichzutun. Und umgekehrt schauen sich im Moment junge Frauen etwas vom Lebensstil ihrer Großmütter ab: wieder nachhaltiger zu denken, zum Beispiel auf Verpackungen zu verzichten wie die Gründerinnen der Unverpackt-Läden. Und junge Frauen fragen heute genau nach, wie die Generationen vor ihnen ihr Leben gelebt und was sie dabei gelernt haben. All dieses alte Wissen und frische Ideen finden Sie in diesem Heft.
    Text von der Webseite.
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TitelNummer

kippenberger-kunstraum-2018

Verfasser
Titel
  • Das Ende der Avantgarde - Martin Kippenberger - 22 Jahre später immer noch einer von uns unter uns für uns
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 10,4x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte, beidseitig bedruckt. metallischer Chromoluxkarton
ZusatzInfos
  • Kunstraum Ausstellung 15.09.–14.10.2018
    ... Die Ausstellung im Kunstraum München zeigt neben zwei Ölbildern und einigen Zeichnungen ein breites Spektrum an Druckgraphik, Multiples, Ephemera, Plakaten und Einladungskarten sowie eine große Anzahl Künstlerbücher und Kataloge aus verschiedenen Privatsammlungen – Produkte aus dem Feld der ‚Kunstverwaltungskultur‘, auf dem bis heute vorgeschobene Bescheidenheit, falscher Hochmut, politische Anmaßung oder schlichte Einfallslosigkeit des Künstlers und der Institutionen einander das Wasser abgraben, um für den Papierkorb zu produzieren. Martin Kippenberger ließ sich die Initiative auf diesem Gebiet nie aus der Hand nehmen und lieferte immer etwas Besonderes. Die Ergebnisse – und wenn es nur eine Postkarte war – entsprachen stets den hohen Ansprüchen, die er an jedes seiner Werke stellte.
    Daneben dokumentiert/rekonstruiert die Ausstellung eine Installation, die 1993 als zentrale Achse der Einzelausstellung Candidature à une rétrospective im Centre Georges Pompidou von Martin Kippenberger und Roberto Ohrt aufgebaut worden war. Sie wird möglich durch Fotografien, die Andrea Stappert im Mai 1993 aufgenommen hat. Sie lassen genau erkennen, was in der 16 Meter langen Vitrinenwand zu sehen war: alle Bücher, die Martin Kippenberger bis dahin publiziert hatte, sowie alle Vorlagen, Modelle oder Gegenbilder, die er dafür benutzte.
    Roberto Ohrt hat die Ausstellung 2017 – 20 Jahre nach dem frühen Tod von Martin Kippenberger – für den 8. Salon in Hamburg konzipiert. Sie war ebenfalls in New York (Osmos Gallery) zu sehen, kuratiert von Roberto Ohrt und Axel Heil. ...
    Text von der Website
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Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Kunstraum München
TitelNummer

neon-juli-2018

Verfasser
Titel
  • NEON Juli 2018 - Die finale Ausgabe - Mach Schluß! Es war wirklich schön mit uns. Warum es trotzdem Zeit ist zu gehen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 162 S., 28,7x21,2 cm, ISBN/ISSN 18616291
    Broschur, Titel als Metallfolienprägung
ZusatzInfos
  • Es sollte das Magazin der 20- bis 30-Jährigen sein, hatte anfangs großen Erfolg - jetzt wird "Neon" vom Markt genommen: Die Juli-Ausgabe wird die letzte sein. Das Magazin hatte seit 2011 drei Viertel seiner Auflage verloren. 2016 gab es eine Neugestaltung und Ruth Fend als neue Chefin. Genutzt hat es nichts, die verkaufte Auflage betrug zuletzt noch 60.977 Hefte. Ende 2009 lag sie bei 235.000 Exemplaren. Die "Neon" war erstmals im Jahr 2003 erschienen, der Markenclaim lautete "Eigentlich sollten wir erwachsen werden". Die Zeitschrift wurde von 20- bis 30-Jährigen viel gelesen, sie transportierte ein Lebensgefühl zwischen Job, Liebe, Sex, Kultur und Politik. Fend verabschiedet sich mit einem Brief an die Leser. "Ihr seid zu wenige geworden", schreibt sie darin. Und: "Die heute 20-Jährigen haben neue Lebensbegleiter gefunden, im Zeitschriftenregal, aber auch im Netz."
    Text von der Webseite
    15 Jahre NEON mit 174 Ausgaben
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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Geschenk von
TitelNummer

feministinvasion

Verfasser
Titel
  • Strategien zur Unsterblichkeit.
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
ZusatzInfos
  • Ausstellung 08.12.-23.12.2011
    In den Arbeiten von Sophia Süßmilch geht es um das Absurde in der Welt. Mit ihrer Kunst schafft sie sich ihr höchst eigenes Weltbild, sortiert die Welt radikal neu für sich, bricht mit allen Tabus und schafft so ihre eigenen Strategien zur Unsterblichkeit. Die Thematiken, die sie beschäftigen, liegen stets in den Extremen. Leben und Tod, Banalität und Pathos, Genie und Wahnsinn. Man spürt, dass sie sich stark mit der Art brut auseinandersetzt, mit Psychiatrie und Kunst und mit der Kunst von Kindern. Dabei spielt Found Footage aus dem Internet eine große Rolle. Und immer geht es um Antikunst und die Entmystifizierung des Künstlergenies. Die Idee und das Konzept hinter der Arbeit sind ihr am wichtigsten. Dabei entsteht oft eine Antiästhetik, die alle Formen sprengt.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

winship-pka

Verfasser
Titel
  • She Dances on Jackson
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 10x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Postkarte mit einem Motiv aus Vanessas Winships Serie She Dances on Jackson, gezeigt in der Galerie Chateau d'Eau, Toulouse, vom 14.01.-08.03.2015.
    Diese Ausstellung soll keine erschöpfende Retrospektive sein, sondern versucht das geistige Universum und das visuelle Schreiben zubetonen. Realisiert in Schwarz-Weiß und mit großformatigen Kameras. Ihre Arbeiten zeigen Porträts, Landschaften und Reportagen in einem Punkt der Konvergenz zwischen Chronik und Fiktion. Vom Balkan bis ins tiefste Amerika ist die Fotografie für sie eine Reise zum Verständnis der Wesen und der Gebiete, in denen sie aufhört. Sie erforscht die Konzepte von Grenzen, Territorium, Erinnerung, Wunsch, Identität und Geschichte.
    Übersetzter Text von der Website.
Sprache
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

wesely-time-works

Verfasser
Titel
  • Time Works
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [120] S., 32,6x27,7 cm, ISBN/ISSN 978-3-829605137
    Fadenheftung, Hardcover mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
  • Wenn die landläufige Auffassung lautet, ein guter Photograph habe scharfe Bilder zu machen, so demonstriert Michael Wesely das genaue Gegenteil. Von den vielen Variablen, die sich im photographischen Prozess beeinflussen lassen, fasziniert ihn nur eine: die Belichtungszeit, die er bis an ihre Grenzen führt. Manche Photographen arbeiten mit Belichtungszeiten von mehreren Sekunden, aber Tage, Wochen, Monate, sogar Jahre? Sie sind Michael Weselys Domäne und er testet sie an allen photographischen Sujets: Portrait, Landschaft, Stillleben, Pflanzen, der Architektur und immer wieder an Baustellen. So ist es nur natürlich, dass Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge, Werden und Vergehen in seinem Werk eine wichtige Rolle spielen. Das Leben hinterlässt seine Leuchtspuren und löscht sie sogleich wieder aus. Das ist Weselys Hauptthema, das in diesem Buch zum ersten Mal anhand einer repräsentativen Auswahl seiner Bilder vor - gestellt wird. Der deutsche Kunsthistoriker Jürgen Harten kommentiert das Werk von Michael Wesely, das in der zeitgenössischen Photoszene ein Solitär ist, in einem erhellenden Einführungsessay.
    Text von der Website.
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Stichwort / Schlagwort
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Erworben bei art book cologne
TitelNummer

Mauler Christoph: Geste Film Figur - Arbeiten aus dem AAP Archive Artist Publications München / Munich, 2018

mauler-geste-film-figur-katalog
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Mauler Christoph: Geste Film Figur - Arbeiten aus dem AAP Archive Artist Publications München / Munich, 2018

Verfasser
Titel
  • Geste Film Figur - Arbeiten aus dem AAP Archive Artist Publications München / Munich
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 200 S., 23x15,8 cm, Auflage: 200, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783928804899
    Klappbroschur, Fadenfeftung, Digitaldruck, eigelegt eine Einladungskarte, Brief der Kunst- und Museumsbibliothek
ZusatzInfos
  • Begleitpublikation zur Ausstellung in der Kunst- und Museumsbibliothek 17.11.2018-13.01.2019, Leporellos, Buchobjekte, Klappbücher, Objektbücher, Pop-Up-Bücher, Objekte, Zeichnungshefte, Fotohefte, Editionen. Bucharbeiten von Christoph Mauler aus der Sammlung des AAP Archive Artist Publications, München, kuratiert von Hubert Kretschmer. Mit Texten von Beatrice Hernad, Hajo Düchting und James Geccelli.
    Reissen, schneiden, kratzen, kleben mit Tesafilm, radieren, übermalen, verdecken, ausprobieren, klammern, verbinden – Tätigkeitsworte charakterisieren die Bucharbeiten von Christoph Mauler oder anders gefasst: Gesten.
    Geste, Film, Figur sind ebenso Begriffe wie Sujets, die Maulers Arbeiten ab den 1980er Jahren prägen. Mit starkem Fokus auf das verwendete Material und dem Einsatz von Malerei und Zeichnung reflektiert Mauler Themen und deren Darstellung ebenso wie das Medium Buch selbst.
    Untrennbar sind die Bücher nicht nur in der Herstellung mit einer Geste verbunden: Klappt man sie auf, so treten Figuren, Gebäudeteile und surreal anmutende Objekte heraus. Beim Durchblättern der Zeichnungshefte wird die Geste an die BesucherInnen abgegeben, in der Zeichnung erstarrt sie: fragmentarische, steinartige Riesenfiguren sind in den Heften zu sehen, deren Bilder an Sequenzen eines Films erinnern, der plötzlich eingefroren ist. Zwar sind die Figuren hier die Hauptakteure, Gegenstände stehen ihnen als Ware aber gleichwertig zur Seite: ausgeschnittene Produktabbildungenvon Messern, Löffeln und Gabeln, in einer anderen Serie Würste und Pommes frites, anwesend als Cut-out-Formen.
    „Eine Ware scheint auf den ersten Blick ein selbstverständliches, triviales Ding. Ihre Analyse ergibt, dass sie ein sehr vertracktes Ding ist, voll metaphysischer Spitzfindigkeit und theologischer Mucken“, zitiert Mauler in einer seiner Arbeiten Karl Marx‘ Das Kapital. Auch Maulers Arbeiten mögen mit ihren anonymen Materialien des täglichen Lebens – Karton, Schwarzweiß-Fotokopien, Produktabbildungen und Verpackungen – auf den ersten Blick trivial erscheinen. Die Ausstellung Geste Film Figur - Arbeiten aus dem Archive Artist Publications zeigt, welche Vielschichtigkeit, Ausdrucksstärke und suggestive Wirkung Maulers Zeichnungshefte, Bücher, Klapp- und Pop-Up-Bücher beinhalten – ein Spiel des Manipulierens und des Manipuliert-Werdens, des Verführens und des Verführt-Werdens.
    Text von der Webseite
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Personen
Sprache
WEB Link
TitelNummer

hirschhorn-villa-stuck-flyer

Titel
  • Never Give Up The Spot - Eintritt frei !! - Alle sind willkommen !!
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 42x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung Never give up the Spot in der Villa Stuck 19.10.2018-03.02.2019.
    Ruinenlandschaft
    Anlässlich seines 50-jährigen Jubiläums zeigt das Museum VILLA STUCK eine groß angelegte Ausstellung des Schweizer Bildhauers Thomas Hirschhorn mit dem Titel »Never Give Up The Spot«. Thomas Hirschhorn formt eine riesige Ruinenlandschaft, die sich über alle drei Stockwerke des neuen Atelierbaus der VILLA STUCK erstreckt und diese zu einem Raum verbindet.
    Der Titel der neuen Arbeit ist gleichzeitig Programm: »Never Give Up The Spot« bedeutet für Thomas Hirschhorn: »Die Position halten, den Standort halten, nie den Standort aufgeben, nie die Position verlassen«, oder, in anderen Worten, »vor Ort sein und am Ort durchhalten«. Die Ruine »Never Give Up The Spot« geht über die Ästhetik der Zerstörung hinaus. Sie ist universell und zeitlos, reine Form – ein autonomes Kunstwerk. Gleichzeitig vermittelt sie eine Erfahrung des Prekären, der Instabilität und des Abgründigen. Thomas Hirschhorn vergleicht die Ästhetik der Ruine im Museum VILLA STUCK mit einem ›Potemkinschen Dorf‹: »Es ist ein umgedrehtes Potemkinsches Dorf. Die Räume werden demnach nicht besser dargestellt als sie sind, sondern der Zustand der Räume wird ›schlechter‹ dargestellt als er in Wirklichkeit ist.«
    Zerstörung und Kreation
    »Never Give Up The Spot« ist ein Kunstwerk, eine Skulptur und eine Ruine. Gleichzeitig steht »Never Give Up The Spot« für das Experiment, Zerstörung und Kreation miteinander zu verbinden. Deshalb gibt es in der Skulptur zwei Unterstände, in denen gearbeitet und etwas kreiert werden kann. Die gleichen Materialien, aus denen die Ruine geformt wurde, stehen zur Nutzung für die Besucher/innen bereit. Es gibt Werkzeuge, Sitzgelegenheiten, Computer, Drucker, Fotokopierer, Bücher und Zeichenmaterial.
    In einem der Unterstände liegt ein von Thomas Hirschhorn gestaltetes Künstler/innenbuch aus, das dem Thema »Ruine« gewidmet ist. Das Buch trägt den Titel »“Destruction is difficult. Indeed it is as difficult as Creation.“ (Antonio Gramsci) Thomas Hirschhorn Künstler/innenbuch« Der Titel bezieht sich auf ein Zitat aus den Gefängnis-Tagebüchern des italienischen Philosophen und Kommunisten Antonio Gramsci. Laut Thomas Hirschhorn soll die Publikation daran erinnern, »wie schwierig es ist, herrschende Gewohnheiten, ungerechte Hierarchien, ungleichende Traditionen, ausschließende Bräuche und unsinnige Verhältnisse umzustoßen oder abzuschaffen. Und wie schwierig es ist, an ihrer Stelle etwas Neues, etwas Gerechtes, etwas Positives, etwas Einschließendes zu schaffen.«
    Hinein in die Welt
    »Never Give Up The Spot« ist eine Skulptur, die zum Diskurs einlädt, Raum gibt und alle willkommen heißt. Vor und während der Ausstellung bietet der Hashtag #NeverGiveUpTheSpot in den sozialen Netzwerken die Möglichkeit, über eigene Standpunkte und Überzeugungen zu diskutieren oder sich für ein gemeinsames Treffen in der Ruine zu verabreden. In der Ruine stehen u.a. ein Mikrofon, ein E-Bass, Lautsprecher und Beamer zur Nutzung bereit – die Ruine soll ein offener Ort des Austauschs sein. Ein eigens von Thomas Hirschhorn gestalteter Flyer wird in München verteilt. »Never Give Up The Spot« geht auch in den Untergrund: Für die U-Bahn-Gänge am Odeonsplatz entwirft der Künstler großflächige Bilder.
    Eintritt frei!!
    »Never Give Up The Spot« ist ein Ort, an dem es nichts zu kaufen gibt. Der Eintritt ist frei. Materialien, Werkzeuge und Computer stehen zur freien Verfügung. Das Künstler/innenbuch gibt es unentgeltlich und ausschließlich in der Ruine. Auf diese Weise entsteht ein hierarchiefreier Ort für ein nicht-exklusives Publikum. Thomas Hirschhorn appelliert an ein neues Verständnis von Kunst in der Institution 'Museum', das sich der Öffentlichkeit öffnet und frei von Hierarchien ist. Im Kräftefeld zwischen Destruktion und Kreation, zwischen Utopie und Konkretem entstehen neue Energien für individuelle und gesellschaftliche Transformationen. Die Skulptur »Never Give Up The Spot« macht darauf aufmerksam, wie wichtig es ist – jetzt und in Zukunft – einen Standpunkt zu beziehen, diesen zu vertreten und sich dafür zu riskieren. Es ist ein Ort, der alle Menschen willkommen heißt!
    Text von der Webseite
    Aufbau der Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Klasse für Bühnebild und -kostüm, Prof. Katrin Brack, Akademie der Bildenden Künste München
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TitelNummer

papiertuete-ich-trage-verantwortung

Verfasser
Titel
  • Ich trage Verantwortung
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 33,5x32 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Papiertüte, beidseitig farbig bedruckt und zusammengelegt
ZusatzInfos
  • Tun Sie der Umwelt gutes: Verzichten Sie mit uns auf Plastiktüten und setzen Sie mit dieser mehrfach verwendbaren Papiertragetasche auf Nachhaltigkeit!
    Text von der Papiertüte
    Partner der REWE
Sprache
TitelNummer

schulze-cool-mild-pure-warm-01

Verfasser
Titel
  • Archiv Untergrund Publ. 01 - Max Schulze - Cool Mild Pure Warm (Streetfile)
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [34] S., 29,7x21 cm, Auflage: 500, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, eingelegtes Blatt mit Text
ZusatzInfos
  • Die Auseinandersetzung mit Farbsystemen und der Frage, wie Farbe in der Öffentlichkeit benutzt wird, ist Hauptgegenstand der Edition Cool, Mild, Pure, Warm von Max Schulze. Ihn beschäftigen vor allem Farbsysteme für Endkunden: Sie versprechen die völlige Abdeckung aller Farbnuancen, uneingeschränkten Gestaltungsspielraum und »die richtige Auswahl für Ihr ganz persönliches Lebensgefühl« (Schöner Wohnen Farbtonstudio). Dort heißt es beispielsweise auch: »Menschen lieben Farben, weil sie Gefühle zeigen. Mit Farben kann man sagen, wer man ist, wie man lebt und was einem gefällt.« Das Farbsystem ist auf-geteilt in die vier Grundstimmungen Cold, Mild, Pure, Warm und deckt insgesamt 864 verschiedene Farbtöne ab.
    Diese strukturellen Farbsortierungen mit Farbspuren im öffentlichen Raum zu verknüpfen, ist in Schulzes Edition zu sehen: Fotos diverser Farb-Attentate sind hier, kombiniert mit der dazugehörigen Karte des Farbsystems Schöner Wohnen, auf einem Bogen abgemalter Rau-faser Tapete montiert. So entsteht ein – nicht ganz humorloser – Kommentar zur kommerziellen Nutzung von Farbe in Farbsystemen, aber auch zu deren Zweckentfremdung durch politische »Attentate« im öffentlichen Raum.
    Wo und wie findet im Jahre 2018 abseits der bekannten Pfade Malerei statt? Was für eine Art von Malerei ist heute noch möglich, und kann sie überhaupt noch eine (subversive) Kraft besitzen? Ist es Zufall, dass auf dem Kunstmarkt der sogenannte Zombiformalismus, oder auch Crapstraction, Erfolge feiert und dabei teilweise ähnliche »malerische Momente« aufweist wie Farb-Vandalismus im öffentlichen Raum, gleichzeitig aber jeglicher politischen Meinung beraubt ist?
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

sz-demokratie-als-sekte

Verfasser
Titel
  • Demokratie als Sekte der Normalos - Das Zentrum für Politische Schönheit sucht nach Gesinnungskranken und schaltet ein Denunziationsportal frei: soko-chemnitz.de
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [1] S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    SZ Nr. 279 vom 04. Dezember 2018, Feuilleton, S. 9
ZusatzInfos
  • - Das Aktionskünstler-Kollektiv Zentrum für Politische Schönheit (ZPS) hat auf einer Pressekonferenz sein neustes Projekt vorgestellt: soko-chemnitz.de.
    - Auf dieser Webseite ruft das ZPS zur Denunziation derjenigen auf, die sich Ende August an den Ausschreitungen in Chemnitz beteiligten.
    - Diese "Satire" bestätigt die Logik der Ausgrenzung und Einschüchterung, gegen die sie sich angeblich richtet.
    Die neue Aktion des Zentrums für Politische Schönheit (ZPS) ist – ein Denunziationsportal. Zu Wochenbeginn wurde soko-chemnitz.de freigeschaltet. Philipp Ruch, der künstlerische Leiter des ZPS, bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Beantwortung folgender Fragen: „Wo arbeiten diese Gesinnungskranken? Wer beschäftigt sie? Warum haben Sie die Zeit, ihren Hass auf Minderheiten zu verbreiten, die Presse zu attackieren und die Kunst mit Gewalt zu bedrohen?“
    Die Aktionskünstler haben aufwendig recherchiert, Filmaufnahmen und Bilder von den Ausschreitungen in Chemnitz Ende August ausgewertet. ...
    Text aus dem Artikel
    Anmerkung, die Webseite erfasst mittlerweile keine Daten mehr (16.12.2018)
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TitelNummer

premper-tier-baum

Verfasser
Titel
  • Wenn ich ein Tier wäre, wäre ich ein Baum
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [28] S., 29,7x21 cm, signiert, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Heft, Drahtheftung, Cover beklebt, mit Plakat und Post-It Notiz innen, dazu Postkarte mit persönlichem Schreiben, in weißem, beklebten Umschlag
ZusatzInfos
  • Texte zur Welt wie sie ist und wie sie sein sollte. Heft 35. Texte zur Welt kann man nicht kaufen - man bekommt sie geschenkt. Spezialpublikation, die für Peter Niemann und seine Sammlung Haus N in Kiel, Athen gemacht wurde. Geht nur unter den Ladentisch von Fan zu Fan.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

die-zeit-nr-37-renate-bertlmann

Verfasser
Titel
  • Erfolgreich verstören - mit Schmäh - Mit 75 legt die Wienerin Renate Bertlmann eine Blitzkarriere hin, nun steigen die Preise für ihre Arbeiten.
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitungsartikeln vom 06.09.2018, Wirtschaft, Kunstmarkt
ZusatzInfos
  • ... Doch Renate Bertlmann unterscheidet eines von ihren Kolleginnen: Sie ist am Sekundärmarkt, also im Kunsthandel und in Auktionen, praktisch abwesend. Erst ein einziges Werk von ihr gelangte in eine Auktion, abgesehen von Charity-Versteigerungen, in die sie selbst Werke einliefert. Daran hat die Biennale-Nominierung, die Anfang Mai bekanntgegeben wurde, soweit bekannt, auch noch nichts geändert. Für die großen Herbstauktionen wurden zumindest bisher keine Bertlmann-Werke eingeliefert, weder im Wiener Auktionshaus Dorotheum noch im Auktionshaus Kinsky. Die Galeristin Steinek hat dafür eine Erklärung: "Früher haben vor allem Institutionen und private Sammlerinnen gekauft, die ihre Arbeiten lieber behalten und nicht in Auktionen geben." Überhaupt werde sich die Biennale-Beteiligung ihrer Prognose nach erst "in den nächsten drei bis fünf Jahren auswirken".
    Es hat lange gedauert, bis der internationale Kunstbetrieb Bertlmann entdeckte. Im Gegensatz zu Kolleginnen und Kollegen, die schon in ihren Zwanzigern oder Dreißigern durchstarten, kann sie jedoch auf ein gereiftes und konzises Œuvre zurückgreifen. Eine überraschende Blitzkarriere mit 70 plus hat eben auch ihre Vorteile.
    Text aus dem Artikel
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TitelNummer

franz-xaver

Verfasser
Titel
  • Das Archiv meiner entsorgten Dinge - Fotografien Franz Xaver Donaubauer und einer Videoinstallation von Barbara Donaubauer
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungsflyer
ZusatzInfos
  • Ausstellung vom 22.11.2018-31.03.2019, im H-TEAM e.V., Plinganserstraße 19, 81369 München.
    Den Alltagsgegenständen Langlebigkeit und Erinnerung gewähren, diesen einen bleibenden Wert geben, bevor man sich für immer von ihnen trennt, dies möchte Franz Xaver Donaubauer durch seine Fotografien bewirken. Er hat für sich persönlich einen Weg gefunden, der Vergänglichkeit der Dinge entgegenzutreten. Von 1985 an bis heute hat Donaubauer von diversen Gegenständen eine Vielzahl von Bildern gemacht, kurz bevor er sie zum Wertstoffhof gebracht bzw. anderweitig umweltgerecht entsorgt hat. Es handelt sich dabei überwiegend um Textilien, Schuhe, Zeitschriften, Bücher, Unterhaltungselektronik, Einrichtungs- und Gebrauchsgegenstände jeglicher Art. Entgegen der heute innerhalb der Gesellschaft zu erkennenden Geringschätzung der Dinge unserer Konsumgesellschaft und der damit verbundenen Kurzlebigkeit in deren Gebrauch möchte der Münchner den Gegenständen bzw. seinen persönlichen Habseligkeiten durch seine Fotografien eine neue Form der Langlebigkeit geben und sich selbst die Möglichkeit zur Erinnerung schenken. Er selbst bezeichnet die fotografische Methode seiner Archivierung als eine Art fotografisches Tagebuch. Franz Xaver Donaubauers Ziel dieses Projektes ist es die gesellschaftliche Relevanz des Themas der Kurzlebigkeit der Dinge, den Konsum, die heutige Wegwerfgesellschaft anzusprechen. Zur Präsentation des Archivs, das bis 2006 aus analogen Fotografien bestand und bis heute digital fortgeführt wird, sind die Fotos auf 40×60 cm großes, matt coated Papier gedruckt worden. Bereichert werden die Aufnahmen zum einen durch eine Videoinstallation von Barbara Donaubauer, die ein Interview mit Franz Xaver Donaubauer über sein Fotoprojekt zeigt. Zum anderen stellt Barbara Donaubauer, inspiriert durch das fotografische Archiv ihres Bruders, ein Fotoprojekt aus, dass sich mit dem, wie sie es nennt „Räumen“ beschäftigt. Der Zustand von Alltagsgegenständen vor und nach dem ordnen, sortieren, aufräumen, verwerten, entsorgen, … wird fotografisch dokumentiert und somit als eine Art Prozess dem Betrachter gezeigt. Für Barbara Donaubauer wird die Fotografie zum Beweis, zum Hinweis und zu allererst auch zum Antrieb, sich mit den Gegenständen, die sie umgeben auseinanderzusetzen.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

goetze-pounamu

Verfasser
Titel
  • Pounamu
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 27x27 cm, Auflage: 33 + 5, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    In Packpapier verpackt,"Pounamu" beschriftet, nummeriert. Mappe aus steifer Pappe, mit schwarzem Papier überzogen, bedruckt mit Titel.
ZusatzInfos
  • Mappe mit 5 Serigrafien und einer Terragrafie. Die Serigrafien gehen auf Fotografien zurück, die E.G. 1996 und 1997 im Busch von AOTEAROA (Neuseeland) aufnahm. Sie entstanden in 12 bis 13 Druckgängen. Die ERDE für die Terragrafie Nş. 277 wurde 1997 von E.G. am Arahurafluß auf WAIPOUNAMU, der Südinsel Neuseelands, gewonnen. Die Geschichte POUTINI erhielt E.G. von den Maori am Arahurafluß. sie wurde von ihm selbst ins Deutsche übertragen. Alle Blätter wurden von E.G. auf BFK Rives 300 g im Format 37 x 37 cm (Druckspiegel 27 x 27 cm) gedruckt und sind vorderseitig mit Prägestempel signiert, rückseitig handsigniert und numeriert. sie wurde in einer Auflage von 33 arabisch und 5 römisch numerierten Exemplaren hergestellt. Erschienen 1999 in der D.P. Druck- und Publikations GmbH München
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TitelNummer

kunstforum-band-258-natur

Verfasser
Titel
  • Kunstforum International, Band 258 - Kunstnatur | Naturkunst -Natur in der Kunst nach dem Ende der Natur
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 336 S., 24,5x17 cm, ISBN/ISSN 01773674
    Broschur
ZusatzInfos
  • Band 258, Jan.-Feb. 2019.
    Die Natur steckt in der Krise. Der ökologische Fußabdruck des Menschen ist größer als die Natur verkraften kann. Und neben der brachialen Zerstörung natürlicher Lebensräume hat die Technisierung in alle Bereiche der Umwelt Einzug gehalten. Im gleichen Zuge stimmen gegenwärtige Theoriediskurse den Abgesang auf die Natur an, indem sie gängige Natur, Kultur-Konzepte aufkündigen und den Begriff des Natürlichen verabschieden. Die Kunst reagiert auf die Vorstellung einer vom Menschen gemachten, einer künstlichen Natur, die seit rund zwei Jahrzehnten unter dem Schlagwort des Anthropozän die öffentliche Diskussion beherrscht. Künstlerinnen und Künstler positionieren sich dabei zwischen Kunstnatur und Naturkunst, indem sie einerseits synthetische Prozesse der Erzeugung von Natur anwenden und andererseits Natur nach wie vor als Motivund Ideengeberin nutzen. Die Natur ist tot. Es lebe die Natur. Ihre Konjunktur in der Kunst zeigt: Sie ist widerständig, fordert zu immer neuen Auseinandersetzungen und bringt dabei mehr als Naturuntergangs- und Naturrettungskunst hervor. Der Themenband liefert eine Bestandsaufnahme ästhetisch, technologisch und ökologisch motivierter künstlerischer Positionen.
    Text von der Webseite
    1/2 Seite Anzeige Seite 29 zum Gedenken an den Maler und Kunstphilosophen Berengar Laurer, dem Begründer der Produzentengalerie Adelgundenstraße in München, dem Betreiber der Akademie Truthahn mit Verlaub und dem Initiator von so-viele.de
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TitelNummer

Gaenssler Katharina: Katharina Gaenssler - Atlas und Sequenz - Konvolut, 2019

gaenssler-konv19
gaenssler-konv19
gaenssler-konv19

Gaenssler Katharina: Katharina Gaenssler - Atlas und Sequenz - Konvolut, 2019

Titel
  • Katharina Gaenssler - Atlas und Sequenz - Konvolut
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 21x10 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Zwei Postkarten, ein Flyer, mehrfach gefaltet, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Zu den Ausstellungen Katharina Gaenssler Atlas und Sequenz, sowie Édouard Baldus Transit und Monument, 05.04.-21.07.2019, Westlicht Wien. Katharina Gaenssler (*1974) hat sich auf die fotografische Komprimierung und Transposition von Räumen spezialisiert. In tausenden Aufnahmen scannt sie mit ihrer Kamera Orte und durchfahrene Distanzen akribisch ab und errichtet sie an anderer Stelle als wandfüllende Kollagen in ephemeren Installationen neu oder bindet sie zu voluminösen, mitunter mehrbändigen Atlanten. Parallel zu den historischen Reise- und Architekturaufnahmen der Alben (Chemins de fer de Paris à Lyonet à la Méditerranée (1863)) von Édouard Baldus eröffnet WestLicht erstmals in Österreich einen Einblick in das umfassende Buchwerk der international präsentierten und vielfach ausgezeichneten Künstlerin. Dabei wird das Buch als Zeitraum und analoge Festplatte im Verhältnis zu seiner Materialität und Körperlichkeit vor Augen geführt. Systematisch entlang eines Rasters und Ordnungsprinzips erfasst, sind Gaensslers Lexika jeweils spezifische Formate, deren skulpturaler Reiz Hand in Hand geht mit den umspannten Sequenzen quasi zufälliger, teils abstrakt wirkender Realitätsfragmente.
    Text von der Website.
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TitelNummer

constantindes-tank-janus-neinus

Titel
  • Janus Neinus Vielleichtus
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 312 S., 24x17 cm, Auflage: 400, ISBN/ISSN 978-3-948200015
    Broschur, fadengeheftet
ZusatzInfos
  • Wirklichkeit Books 002.
    Während seiner Arbeit im Museumsshop zeichnet der Künstler und Lyriker Kyrill Constantinides Tank auf postkartengroße Schmierzettel, was ihm in den Sinn oder vor die Augen kommt. Die Zeichnungen betitelt er mit „Der neue Kollege“, „wie mich meine Chefin sieht, wenn ich sauer bin“, oder „Daniel Richter verliert den Draht zur Jugend“. Sie bilden Szenen des Arbeitsalltags im Museum ab oder Ideen, auf die man nur dort kommt und erzählen aus dem Leben des Künstlers zwischen Lohnarbeit und künstlerischem Schaffen. Doch nicht nur seinen subjektiven Blick, sondern auch das höchst Allgemeine bringt Constantinides Tank zu Papier: Garfield, Twipsy, Glurak und die Simpsons sind für alle da und wurden genauso schon unzählige Male gezeichnet. Wenn auf der Zeichnung ein Pflaster klebt, oder sie, wie etwa bei „Fidget-Spinner Drawing“ – offensichtlich das Ergebnis eines Versuchs, mithilfe eines Fidget Spinners zu zeichnen – zum technischen Experiment wird, dann lässt sich erahnen, dass der Autor ganz in der Malerei zuhause ist und sich gleichzeitig mit ihren Möglichkeiten und Grenzen auseinandersetzt. Indem er sie zeichnet, bezwingt Kyrill Constantinides Tank, in der Tradition einer bayrischen Antibürgerlichkeit, die Dämonen und Banalitäten des Alltags, der Massenmedien und der Kunstgeschichte.
    Kyrill Constantinides Tank ist Künstler, Dichter und Mitarbeiter in einer Filiale der Buchhandlung Walther König. Er ist Preisträger des 26. Open Mike in der Sparte Lyrik und lebt in München.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

geiz-ist-geiz-1

Titel
  • Arm sein ist geil - Bei uns werden jetzt Arbeitlose noch billiger
Medium

Technische
Angaben
  • [4] S., Auflage: 20.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    1 Bogen Zeitungspapier mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
  • Erschienen im Januar 2004
    ... Wir haben eine Idee gesucht, wie man auf witzige, bissige Art dem Zeitgeist in unserem Land den Spiegel vorhalten kann", erzählt Brockhoff gegenüber manager-magazin.de. Für ihren Kreuzzug gegen die Ungerechtigkeit setzten sie sich an ihre Computer und entwarfen Flyer. Rund 20.000 Satire-Broschüren, die in Layout und Typografie stark an den Elektronikfachmarkt Saturn erinnern, verschickten sie per Post und im Internet. Unterschiedliche Slogans zierten die Seiten der Broschüre, alle angelehnt an die Werbekampagne von Saturn, aber inhaltlich bezogen auf die Sozialkürzungen.
    Die engagierten Kirchenmänner wettern auf ihre Weise gegen das Reformpaket der Bundesregierung. "Wenn die Agenda 2010 wirklich durchgesetzt wird, werden die Sozialleistungsempfänger, die sich selbst als Schnäppchenjäger verstehen, zu Schnäppchen des Sozialstaats", sagt Hubbertz. Doch damit stießen sie nicht nur auf Verständnis. ...
    Text von der Webseite des manager magazin
    Stellungnahme des Kirchenkreises
    ... Wir freuen uns über die große Resonanz, die das Anliegen unserer Aktion gehabt hat. Es hat sich gezeigt, wie wenig Akzeptanz die sogenannten Reformpläne der Agenda 2010 in großen Teilen der Bevölkerung haben. Wir werden weiter an dem Thema arbeiten und dabei kreativ und sozialkritisch unser Anliegen vermitteln.
    Wir bedauern sehr, dass unsere bundesweit sehr erfolgreiche Kampagne gegen den Sozialabbau nun zu Ende gehen musste. Als kleiner Kirchenkreis mit begrenzten finanziellen und personellen Mitteln sehen wir uns außer Stande, eine unproduktive juristische Auseinandersetzung zu führen. Darüber hinaus hätten wir auch kein Interesse gehabt, eine Auseinandersetzung auf einem Nebenschauplatz führen müssen. Wir bitten alle, die unsere Kampagne unterstützt haben, dafür um Verständnis. Im Übrigen ist die Kampagne mit dem Slogan "Geiz ist geil" (Zitat) von Hansa Saturn bereits zuvor von anderer Stelle vielfach kritisiert worden. Auch die Haltung des Konzerns gegenüber unserer Kampagne ist ebenfalls vielfach kritisch hinterfragt worden. ...
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Geschenk von
TitelNummer

almarcegui-deep-inside-out

Verfasser
Titel
  • Deep inside - out
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    mehrfach gefaltetes Plakat, in Briefumschlag
ZusatzInfos
  • Plakat zur Ausstellung 28.08.-17.11.2019.
    Wer kennt sie nicht, die vielen Baukräne in Grossstädten. Unerbittlich und rasant schreitet die städtebauliche Entwicklung voran und scheint vor fast nichts Halt zu machen. Die spanische Künstlerin Lara Almarcegui (*1972) hinterfragt das Mass an urbaner Durchgestaltung und erforscht die komplexen Beziehungen zwischen Rohstoffen, Konstruktion und Verfall unserer gebauten Welt. Die international bekannte Künstlerin hat sich einen Namen damit gemacht, dem Übermass an städtebaulicher Gestaltung gezielt das Unförmige entgegenzusetzen. Berühmt geworden ist sie 2013 mit ihrem Werk für den spanischen Pavillon an der Biennale von Venedig. Dort trug sie im Innern das für die Erstellung des Pavillons verwendete Material in Form von Bauschutt zusammen.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

heinl-olbrich-passages

Titel
  • E-mail Correspondence 2018 for the project PASSAGES of Aquarium Compagnie
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • [8] S., 21x14,8 cm, Auflage: 30, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappkarte in gefaltetem Bogen aus Transparentpapier, in weißem Umschlag (mit Signatur und Widmung)
ZusatzInfos
  • Passagen, das Konzept: Zwischen Himmel und Erde schweben • zwischen Furcht und Hoffnung schweben • zwischen zwei Stühlen sitzen • zwischen Heut’ und Morgen liegt eine lange Frist.
    Der Mensch steht in elementarer Beziehung zum Raum: Er befindet und bewegt sich von Anfang an im Raum und kann sich ihm nicht entziehen. Raumerfahrung ist existenziell also gegeben. Zugleich aber werden Räume durch Handlungen auch geschaffen und strukturiert, so dass sie nicht als statisch, sondern als dynamisch zu betrachten sind. Im kantischen Sinne liegt unserer sinnlichen Wahrnehmung die Vorstellung von Raum und Zeit zu Grunde. Sie sind notwendige Voraussetzung für die Erfahrung der äußeren Welt.
    Im Laufe der Geschichte haben sich unsere Vorstellungen vom Raum gewandelt und verschoben. Die Unterschiede der Raumkonzepte sind verknüpft mit den jeweiligen mathematischen und philosophischen Ansätzen, auf denen sie beruhen. Im allgemeinen Gebrauch basiert Orientierungsvermögen einerseits und Fähigkeit der Formgebung und des Größenvergleichs andererseits auf Ordnungsstrukturen und Lagebeziehungen im Raum. Die Dreidimensionalität beschreibt den Raum als Ausdehnung, in der den beweglichen Dingen ein Platz zugewiesen wird. Er ist Behälter (Container, Speicher, Territorium) und Ordnungsstruktur. Betrachtet man die Beziehungen der Dinge und Orte zueinander, dann definiert sich der Raum nicht mehr als statische Größe, sondern als Struktur aus Relationen, so zu sagen als Zwischenraum und steht in einem Handlungszusammenhang.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

arts_working_class_10_2020
arts_working_class_10_2020
arts_working_class_10_2020

Plaza Lazo Maria Inés / Sochacki Paul, Hrsg.: Arts of the Working Class No. 10 - Old Cracks in New Mirrors, 2020

Titel
  • Arts of the Working Class No. 10 - Old Cracks in New Mirrors
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 64 S., 35,2x25,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Lose ineinander gelegte Blätter, Druck auf Zeitungspapier.
ZusatzInfos
  • Ausgabe Februar 2020. „Arts of the Working Class“ ist eine Straßenzeitung für Armut, Reichtum und Kunst. Sie erscheint alle zwei Monate und enthält Beiträge von Künstlern und Denkern aus verschiedenen Feldern und in verschiedenen Sprachen. Sie richtet sich an die Arbeiterklasse, also an alle, und es geht um alles, das allen gehört. Jeder, der sie verkauft, verdient mit. Jeder Künstler, dessen Arbeit beworben wird, gestaltet mit.
    Century-old lore holds fast to the idea that a mirror is not only a reflection but a window from the facade of appearance into one's soul. For the superstitious, breaking a mirror tempts malignant forces, soul-splintering demons and seven years of bad luck. But what of the cracks at the edges of ancient mirrors or the spider web splintering across the screen in your pocket? We have yet to devise a reflection of ourselves that can weather time or violence. For what spills forth from cracks? What use is the time you spend looking in the mirror? For the survival of our souls we need to reflect one another and cultivate solidarity. To turn away from capitalist hegemony we must abandon our reflection and turn towards the other humans, and pull each other up through the cracks.
    Text von der Webseite.
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Geschenk von
TitelNummer

hill_pati_kunstverein_m_2020
hill_pati_kunstverein_m_2020
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Hill Pati: Something other than either, 2020

Verfasser
Titel
  • Something other than either
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 24 S., 21x15,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung im Kunstverein München, 07.03.–03.05.2020. "In diesem Frühjahr präsentiert der Kunstverein München die erste posthume institutionelle Einzelausstellung von Pati Hill in Europa. Hill (geb. 1921 in Kentucky, gest. 2014 in Frankreich) hinterließ ein künstlerisches Werk, das sich über 60 Jahre erstreckt und verschiedene Disziplinen umfasst. Ohne Kunstausbildung begann sie Anfang der 1970er Jahre einen Fotokopierer als künstlerisches Werkzeug zu nutzen, wobei sie ein umfassendes Oeuvre schuf, das zwischen Bild und Text oszilliert. Neben diesem umfangreichen xerographischen Werk veröffentlichte sie vier Romane, ihre Memoiren, mehrere Kurzgeschichten, schrieb Gedichte und zeichnete."
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
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Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • PLUREOS - Unendliche Büchervielfalt
Medium

Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer gefaltet, Anschreiben in Briefumschlag
ZusatzInfos
  • Werbeflyer für Print on Demand.
    So funktioniert BoD. Mit BoD veröffentlichen und verkaufen Sie Ihre Bücher und E-Books im Buchhandel. Ihre Druckvorlagen und E-Book-Dateien werden in allen wichtigen Katalogen geführt und innerhalb kurzer Zeit produziert, sobald eine Bestellung eintrifft. Gleichzeitig wird Ihnen für jeden Verkauf eine Marge gutgeschrieben, die Sie selbst über den Verkaufspreis Ihres Titels bestimmen. Ihre Vorteile: Es entstehen keine Vorabkosten für Druckauflagen und Sie behalten stets die volle Kontrolle über Ihre Projekte.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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TitelNummer

Boom Irma: Book Manifest - Books in reverse chronological order 2022-1986. With comments here and there., 2022

boom-book-manifest
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Boom Irma: Book Manifest - Books in reverse chronological order 2022-1986. With comments here and there., 2022

Verfasser
Titel
  • Book Manifest - Books in reverse chronological order 2022-1986. With comments here and there.
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 1000 S., 15x11x4 cm, ISBN/ISSN 9783753300917
    Broschur, Klebebindung, Schutzumschlag, in Schachtel aus Karton versenkt
ZusatzInfos
  • 3. erweiterte Auflage mit 600 farbigen Abbildungen, zur Ausstellung 03.02.-08.05.22 bei Allard Pierson der Universität von Amsterdam.
    Die renommierte niederländische Designerin Irma Boom ist bekannt für ihre kühne und experimentelle Herangehensweise, mit der sie die Konventionen des traditionellen Buches sowohl in Bezug auf das Design als auch auf den gedruckten Inhalt in Frage stellt. Im "Book Manifest" (das 3. Buch der Reihe) präsentiert Irma Boom ihre Vision vom Wesen, von der Bedeutung und Relevanz des Buches. Grundlage hierzu waren intensive Nachforschungen, die Irma Boom zur Entwicklung des Buches in der Bibliothek des Vatikans angestellt hat. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse teilt sie mit einer Auswahl von mehr als 350 von ihr gestalteten Büchern, in denen sie den Kontext und die Beziehung zum traditionallen Buch ausführlich erörtert. Mit diesem 1000seitigen, reich bebilderten Buch möchte Irma Boom die neue Generation von Designern inspirieren und zum Experimentieren anregen, um die Stellung des Buches für die Zukunft zu sichern. Die Bücher von Irma Boom befinden sich in der ständigen Sammlung des MoMA in New York und in den Sondersammlungen der Universität von Amsterdam: das Irma Boom Archiv.
    World renowned Dutch designer Irma Boom is known for her bold experimental approach to her projects, often challenging the convention of traditional books in both physical design and printed content. In the book "Book Manifest" (the 3rd book in the series) Irma Boom presents her vision on the essence, meaning and relevance of the book. The basis for this book is formed by the in-depth research that Irma Boom carried out into the development of the book in the library of the Vatican. The knowledge she gained about this, and the inspiration it gave her, is shared with a selection of more than 350 books she designed, in which she extensively discusses the context and relationship with the old book. With this 1000-page, richly illustrated book, Irma Boom aims to inspire and encourage the new generation of designers to experiment, in order to ensure the book's position for the future. Boom's books in the permanent collection of MoMA in New York, and Special Collectons of the University of Amsterdam collect her complete oeuvre: the Irma Boom Archive.
    Text von der Webseite des Verlages
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TitelNummer

zweigeteilt-kunstsalon-2021
zweigeteilt-kunstsalon-2021
zweigeteilt-kunstsalon-2021

Calvet Dominique / Haußner Christoph / Triftshäuser Eva Lucie / Köhler Astrid / Quenkert Stephan, Hrsg.: Kunstsalon 2021 - zweigeteilt, 2022

Titel
  • Kunstsalon 2021 - zweigeteilt
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [64] S., 24x21 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803911
    Broschur, Preisliste liegt bei
ZusatzInfos
  • Katalog zu den Ausstellung in der Domagk Halle 50, 09.-21.12.2021 und in der Galerie der Künstler, 10.12.2021-15.01.2022.
    ZWEI:GETEILT ist nicht nur der Untertitel des diesjährigen KUNSTSALON 2021, sondern auch die den Umständen geschuldete Aufteilung der Ausstellung auf zwei unterschiedliche Veranstaltungsorte mit unterschiedlicher Laufzeit.Dies ist zwar durchaus als Experiment zu sehen, fußt aber leider auf dem Mangel an für Künstlergruppen zugänglichem öffentlichen Ausstellungsraum. Um die Gesamtschau KUNSTSALON in ihrer Relevanz und mit der entsprechenden Anzahl von Aussteller*innen präsentieren zu können, mussten wir sie auf zwei Orte verteilen. Nichts desto trotz sind wir stolz, unsere beliebte und erfolgreiche Jahresausstellung an zwei so attraktiven Ausstellungsplätzen zeigen und damit die Kontinuität von über 60 Jahren Ausstellungstätigkeit bewahren zu können.
    ZWEIGETEILT ist eine Bestandsschau zeitgenössischen Kunstschaffens. Wir zeigen, was heute in den Ateliers entsteht, unabhängig von Bewertungen Dritter, so wie es der Tradition der Pariser Salons entspricht, als Künstler sich gegen das Diktat der Händler und Museumskuratoren zur Wehr setzten. Gezeigt werden 92 Exponate von 53 deutschen und internationalen Künst lerinnen und Künstlern. ZWEIGETEILT ist nicht nur der Titel, sondern auch die den Umständen geschuldete Aufteilung der Ausstellung auf zwei Veranstalungsorte mit unterschiedlicher Laufzeit. Dies fußt nicht auf einem .medienwirksamen Gag•, sondern auf dem Mangel an für Künstlergruppen zugänglichem öffentlichen Raum. Helfen Sie uns, unabhängige Kunstpräsentation weiterhin zu ermöglichen und empfehlen Sie unsere Seite weiter.
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erschreckend
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erschreckend

N. N.: ERSCHRECKEND! ... und leider kein Einzelfall ...., 2020

Verfasser
Titel
  • ERSCHRECKEND! ... und leider kein Einzelfall ....
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 10,4x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte von "derdickedirk" mit aufgestempeltem Spendenaufruf anlässlich der Corona-bedingten Schließung des Scheinbar Varietés in Berlin Schöneberg.
ZusatzInfos
  • Falls Sie welche hätten, könnten Ihre Moneten Kulturstätten retten, wär nett, wenn Sie's täten. Bitte spenden Sie!
    Text des Stempels
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Stichwort / Schlagwort
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lemke-badgirll
lemke-badgirll
lemke-badgirll

Lemke Klaus: Bad Girl Avenue, 2018

Verfasser
Titel
  • Bad Girl Avenue
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Werbekarte zum Film
ZusatzInfos
  • In der Komödie verarbeiten Frauen ihre nichtsnutzigen Partner zu "Mimöschen", die sie dann bei Bedarf nach ihren Vorstellungen wieder auswildern können.
    Zuerst bricht sich Judith (Judith Paus) den rechten Fuß, dann bricht sie das Herz des kleinen Autodiebs Rocky (Panagiotis Matsangos), der von Berlin nach München geflüchtet ist. Judith gibt Rocky weiter an Anabell (Anabell Griess-Nega), die ihn nach Gebrauch weiterreicht an Valentina (Valentina Häberle), die ihn wiederum als Inspiration beim Klavierspielen benutzt. Inzwischen hat sich Daidy (Daidy Mair), die Vierte der "Bad Girls", das nächste Opfer eingefangen. Aber den Girls genügt es nicht, die Männerwelt zu dominieren. Sie fragen sich, wie man aus weiblicher Überlegenheit ein für Männer artgerechtes Business-Modell zaubern kann. Und das Drama nimmt ungebremst, aber ganz heimlich seinen Lauf.
    Text von der ZDF Seite
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Erworben bei Straße
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die-kollektive-autobiographie-alternativer-autoren
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Engel Peter / Emig Günther, Hrsg.: Die untergründigen Jahre - Die kollektive Autobiographie alternativer Autoren aus den 1970ern und danach, 2020

Verfasser
Titel
  • Die untergründigen Jahre - Die kollektive Autobiographie alternativer Autoren aus den 1970ern und danach
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 484 S., 20x12,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-948371555
    3-seitig beschnittene Broschur, Softcover glänzend cellophaniert
ZusatzInfos
  • Verlegt in Günther Emigs Literatur-Betrieb. 2. verbesserte Auflage
    Die 68er-Studentenrevolte hat in die 70er Jahre hineingestrahlt, ist da erst richtig wirksam geworden, nicht zuletzt in der Literatur und im Literaturbetrieb. War das damals tatsächlich eine gravierende Umwälzung oder nur der übliche Aufstand der Jungen gegen die Alten beziehungsweise lediglich ein spontaner Aufbruch gegen den eingefahrenen "Betrieb"? Kann man sich, wie Enzensberger meinte, in Bezug auf die siebziger Jahre "kurz fassen" und nicht wirklich verlangen, dass man ihrer "mit Nachsicht gedächte"?
    Wir stellten diese Fragen 40 Jahre nach den "Gegenbuchmessen" und dem Kampf der "kleinen Bertelsmänner" gegen das etablierte Verlagswesen noch einmal, wollen von den damaligen Protagonisten der "Gegenkultur" wissen, wie sie jene Zeiten erlebt haben, welches für sie die bestimmenden Momente waren und was von all dem für sie bis heute nachwirkt.
    Inhaltlich sollte es in den erbetenen Beiträgen um das Subjektive gehen, die persönliche Perspektive, also keine Beiträge über Dritte, sondern eine Darstellung des eigenen Tuns (natürlich mit Bezug auf diese "Dritten"): Warum, mit wem, zu welchem "Endzweck", was daraus geworden ist usw. Also quasi lauter Einzel-Autobiographien, die die Zeit von Ende der 1960er bis Ende 1970 schwerpunktmäßig umfassen sollten. Und natürlich wie es danach weiterging.
    Text von der Website
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Erworben bei Günther Emig Verlag
TitelNummer

der-schlimme-roman-2.-verschlimmerte-auflage
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Höning Thorsten / Perl George / Prack Wiebke: Der schlimme Roman 2. verschlimmerte Auflage, 2002 ca.

Titel
  • Der schlimme Roman 2. verschlimmerte Auflage
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 34 S., 21x15 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Seiten ungeschnitten, Zeitungsausriss beiliegend
ZusatzInfos
  • Dies ist die zweite verschlimmerte Ausgabe, wie es auf dem Cover des Buches heißt. Zur Entstehungsgeschichte - In Bielefeld steht eine Bar. Sie heißt Desperado. Seine Besucher sind u. a die Herausgeber des sogenannten schlimmen Romans. Entstanden sind die trashigen Texte im Kopf und am Computer von Thorsten Höning (Gestalter, Grafiker), Wiebke Prack und George Perl, Frontmann der Band Hardways bis 2008. Gekauft wurde das Heft u. a. von den Gästen des Desperado, die sicher gehen wollten, dass über sie nichts drin steht.
    So oder so ähnlich steht es zumindest auf dem beigelegten Zeitungsartikel, der dem Büchlein beiliegt. Gedruckt wurde diese Besprechung in einer Zeitung namens Ultimo auf der Seite 4. So kann man den gewollt unlogischen Roman ein wenig begreifen. Durch die Handlung, bzw. Nicht-Handlung (so einer der Autoren im Heft) ist in besagter Bar der Jever-Tag entstanden. Aber nur an den Monaten mit J - Januar, Jebruar, Järz usw. Die Autoren sagen dazu: Sie finden es schön, wenn Literatur etwas bewegen kann.
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TitelNummer

die-rote-hilfe-3_2020
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Sommerfeld A., Hrsg.: DIE ROTE HILFE - 3.2020, 2020

Verfasser
Titel
  • DIE ROTE HILFE - 3.2020
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 70 S., 29,8x21 cm, Auflage: 12.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Die Rote Hilfe Zeitung (RHZ) ist die Zeitung der Roten Hilfe und das auflagenstärkste Antirepressionsmagazin im deutschsprachigen Raum. Sie erscheint kontinuierlich seit Anfang der 70er Jahre und informiert über die Arbeit und Geschichte der Roten Hilfe, über aktuelle Repression gegen Linke in der BRD und international, sowie allgemein über Tendenzen staatlicher Repression und die Herausforderungen und Erfolge der Antirepressionsarbeit. Sie erscheint viermal im Jahr ... (Stand Mai 2020).
    Die Rote Hilfe ist eine Solidaritätsorganisation, die politisch Verfolgte aus dem linken Spektrum unterstützt. Sie konzentriert sich auf politisch Verfolgte aus der BRD, bezieht aber auch nach Kräften Verfolgte aus anderen Ländern ein.
    Linke Publikationen, linke Pojekte, Infoläden sowie Gefangene bekommen auf Anfrage ein kostenloses Abo.
    Text von der Webseite
    Auf den Seiten 51-53 ein Artikel der Serie zu Freien Archiven - Unsere Geschichte gehört uns - Zur Bedeutung freier Archive
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goshka-macuga
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Macuga Goshka: Of what is, that it is; of what is not, that it is not, 2012

Verfasser
Titel
  • Of what is, that it is; of what is not, that it is not
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [34] S., 56x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Der in Afghanistan traditionsreichen Handwerkskunst des Teppichwebens bedient sich auch Goshka Macuga (* 1967). Sie konstruiert im obersten Stockwerk des Fridericianums einen halbkreisförmigen Raum, der die Rotunde des Gebäudes wiederholt. Der Panorama-Teppich mit dem Titel „Of what is, that it is; of what is not, that is not“ zeigt eine Menschenmenge, die vor dem Darul Aman Palast in der Nähe von Kabul posierte. Eine riesige Schlange bäumt sich im Zentrum der Komposition auf, umgeben von fotorealistisch wiedergegebenen Personen in der verschneiten, fast postapokalyptisch wirkenden Landschaft. Die Porträtaufnahmen zu dem zweiteiligen Werk, von dem nur ein Teppich auf der dOCUMENTA (13) zu sehen ist, entstanden während zweier Festakte, die Macuga veranstaltete bzw. für sie veranstaltet wurden. In den Kabuler Bagh-e Babur, ein historischer Park aus der Mogul-Zeit und Begräbnisstätte des ersten Mogul-Herrschers Babur (um 1528), lud Macuga im Februar 2012 über 100 Personen aus dem afghanischen Kulturleben zu einem Mittagessen: Künstler, Diplomaten, Archäologen von der UNESCO, Journalisten und Intellektuelle nahmen daran teil und sind hier vor eine fast zerstörten Architektur, die an die Rückseite des Fridericianums erinnert, zu sehen. Die zweite Feierlichkeit war ihre Prämierung mit dem Arnold Bode Preis im Oktober 2011 im Kasseler Fridericianum. Aus dem Material ließ Macuga zwei Teppiche fertigen, die sie an dem jeweils anderem Ort präsentiert: Die in Afghanistan arbeitenden Personen sind für das Fridericianum und die Kulturschaffenden Europas für den Königinnenpalast in Kabul bestimmt.
    Text von der Webseite.
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kriegskinder
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Helwig Frederike: Kriegskinder, 2018

Verfasser
Titel
  • Kriegskinder
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 42 S., 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Heft zur Ausstellung "Kriegskinder", 15.09.–21.10.2018, im Lothringer13 Nest.
    Kriegskinder sind die Jahrgänge derer, die in der Zeit des Nationalsozialismus zur Welt kamen und den Krieg erlebt haben. Um sie geht es in diesem Fotoband von Frederike Helwig. Sie schauen zurück, sprechen teilweise zum ersten Mal darüber, was sie geprägt hat. Traumata oder transgenerationale Folgen kommen selten zur Sprache und spiegeln somit das bis heute übliche Schweigen. Der Betrachter ist deshalb aufgefordert, zwischen den Zeilen zu lesen, über die eigene Familiengeschichte zu reflektieren und einen Dialog über dieses schlimmste Kapitel der deutschen Geschichte zu beginnen, so Autorin Alexandra Senfft im Vorwort des Buches Kriegskinder.
    Das Projekt zeigt aktuelle Porträts einer Generation, deren Erinnerungen bald verschwunden sein werden. Anhand von Interviewauszügen, die den Fotos der Zeitzeugen gegenüber gestellt werden, ergibt sich ein komplexes Bild der Kriegskinder-Jahrgänge, die in der Zeit des Nationalsozialismus zur Welt kamen. Ein Bild das nicht historisierend funktioniert, sondern die Prägungen heutiger Politik und Gesellschaft thematisiert.
    Text von der Webseite.
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Stichwort / Schlagwort
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Łuba Joanna: Ist jeder von uns ein Archivar? Rolle und Bedeutung von nichtstaatlichen Archiven, 2021

Verfasser
Titel
  • Ist jeder von uns ein Archivar? Rolle und Bedeutung von nichtstaatlichen Archiven
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Laserausdruck nach Email
ZusatzInfos
  • Einladung zum Online-Vortrag am 17.02.2021, 15.00 von Joanna Łuba. Mit Simultanübersetzung ins Deutsche.
    ... nichtstaatliche Archive werden von Einzelpersonen, Gemeinschaften oder Institutionen eingerichtet, um private Sammlungen zu erreichen oder sie durch Fotoprojekte, Aufzeichnung von Interviews oder Memoirenwettbewerbe zu schaffen. Auf diese Weise werden nicht nur historische Quellen gesichert, sondern auch die Erinnerungen an Orte, Personen und Ereignisse. Nichtstaatliche Archive entstehen zu einem von ihren Urhebern vorgegebenen Thema, das sich meist aus deren Interessen ergibt. ...
    ... Dabei können der Errichtung von nichtstaatlichen Archiven unterschiedliche Ziele zugrunde liegen - häufig werden sie geschaffen, um Unerforschtes zu dokumentieren und bereichern auf diese Art und Weise die öffentliche Debatte mit bisher unbeachteten Themen. Sie verändern die Wahrnehmung der Geschichte ihrer kleinen Heimatländer, interpretieren den Nachlass von Künstlern neu, holen bedeutende Persönlichkeiten aus der historischen Vergessenheit und stellen Fragen zu Identität und eingefahrenen Stereotypen. ...
    Texte aus der Einladung
Sprache
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Erworben bei email
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ttc-zine-soup
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Clausen Magnus / Alsbo Emil / Højbo Simon, Hrsg.: Zine Soup - A Collection of International Zines and Self-Published Art Books, 2009

Verfasser
Titel
  • Zine Soup - A Collection of International Zines and Self-Published Art Books
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 208 S., 26,8x22,6 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 9788792564009
    Klebebindung, Schutzumschlag als originärer Siebdruck
ZusatzInfos
  • Der Verlag Telefon Til Chefen (TTC) ist ein Kollektiv, gegründet von den drei Herausgebern. Nachdem sie 2007 eine Zine-Ausstellung veranstalteten und viele Künstler*innen trafen, die ihre Zines selbst verlegten, wollten sie eine Publikation, die eine Sammlung all dieser Zines ist, machen. 2009 veröffentlichen sie Zine-Soup, das unter Beteiligung von über 80 Künstler*innen entstanden ist.
Sprache
WEB Link
Erworben bei múltiplos
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Schattenbibliotheken, die moralische Verpflichtung des Teilens und das Vermächtnis des Aaron Swartz
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Laserausdruck nach PDF von Webseite
ZusatzInfos
  • Masterarbeit, Universität lnnsbruck, 2016.
    Schattenbibliotheken bieten umfangreiche illegale Textsammlungen, welche kostenfrei und ohne Beschränkung jeglicher Art weltweit genutzt werden können. Sie ermöglichen damit einen noch nie dagewesenen Wissenstransfer rund um den Globus. Während etwa die Hälfte der Nutzerinnen aus Entwicklungsländern stammt, für die Schattenbibliotheken sonst unzugängliche Werke bieten, zeigt sich erstaunlicherweise eine ebenso hohe Anzahl von Downloads in Ländern, in denen die Pro-Kopf -Ausgaben für Forschung und Bildung relativ hoch, Buchmärkte gut entwickelt und Bibliotheken zum Großteil gut finanziert und genutzt sind. Schattenbibliotheken füllen klar eine Lücke, indem sie einen bestimmten Service kostenlos und dazu noch in der Handhabung einfacher und vernetzter anbieten als die meisten öffentlichen oder Forschungsbibliotheken. Wie funktionieren diese Bibliotheken? Wie wurden sie im Laufe der Zeit entwickelt? Was sind die Folgen dieses neuen Phänomens für traditionelle Bibliotheken? Und vor allem - ist es illegal oder moralisch, Informationen zu teilen?
    Schattenbibliotheken sind nicht DIE ultimative Lösung- solange Verlage ihre Geschäftsmodelle nicht ändern und Forschung weiterhin auf Bewertungen nach Impact-Faktoren basiert, wird Wissen hinter Barrieren verschwinden. Allerdings haben Schattenbibliotheken wesentlich dazu beigetragen, die Debatte neu zu entfachen und somit mitgeholfen, einen kulturellen Wandel in der Bewegung hin zum freien Zugang zu beschleunigen.
    Text von der Webseite
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Erworben bei Internet
TitelNummer

frosh-screenshots
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Fosh Paul: Screenshots, 2019

Verfasser
Titel
  • Screenshots
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 80 S., 15x11 cm, ISBN/ISSN 978-3-803136916
    Broschur
ZusatzInfos
  • Aus der Reihe Digitale Bildkulturen.
    Aus dem Englischen von Franka Kathrin Wolf
    Mit Screenshots von Livestreams, Chatverläufen oder Onlinepostings in den Sozialen Medien halten wir Erinnerungen fest, wie ehedem mit dem Fotoapparat. Paul Frosh zeigt, dass sie zu einer der bedeutendsten Kulturtechniken der Gegenwart geworden sind und bisher als bildtheoretisches Phänomen unterschätzt werden.
    Je mehr die Welt der Sozialen Medien zu einem zweiten öffentlichen Raum wird, in dem vieles ‚live’ stattfindet, desto wichtiger wird es, nachträglich noch sehen zu können, was man verpasst hat. Dazu dienen Screenshots. Sie dokumentieren die oft flüchtigen Texte und Bilder und werden so zum Medium von Zeugenschaft und Erinnerung. Aber erfüllen sie damit nicht dieselben Funktionen, die lange Zeit der Fotografie zukam? Diese Frage steht im Zentrum von Paul Froshs Analyse des Screenshots, die damit zugleich zu einem inspirierenden Gang durch die Geschichte der Fototheorie wird.
    Text von der Webseite
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kunstpavillon-programm-2020-2021
kunstpavillon-programm-2020-2021
kunstpavillon-programm-2020-2021

Bröcker Lena / Weishäupl Katharina, Hrsg.: Programm 2020/21, 2021

Verfasser
Titel
  • Programm 2020/21
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 36 S., 29,6x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtösen
ZusatzInfos
  • Kunstpavillon: Ein Raum der Kunst
    ... Was den Kunstpavillon von den Kunsthallen und Galerien unterscheidet ist nicht nur seine Vielfalt und seine wechselvolle Geschichte. Er wird von Künstlerinnen und Künstlern verantwortlich geleitet und ehrenamtlich organisiert. Das heißt auch, dass im Kunstpavillon ästhetische Debatten in ihren gesellschaftlichen Schattierungen, und mögliche Entwicklungen bildender Kunst sehr früh sichtbar werden können; also bevor die Kunsttheorie sie zu fassen weiß oder Kuratorinnen und Kunsthändler sie fokussieren und vermitteln können. Ein Beispiel dafür wären Begriffe aus den frühen Publikationen des Kunstpavillons: „Prozesse aufzeigen“ oder „Produzenten-Pavillon“ und „Forum Pavillon“ oder auch: „zeitkritische Auseinandersetzung“ und „Kunst auf andere Art vermitteln“. Ideen, die selbstverständlich ganz ihrer Zeit verpflichtet sind, jedoch war der Kunstpavillon Pionier solcher Konzepte und Formate, bevor sie sich später, zum Teil bis heute, als Standard etablierten, der gar nicht mehr auffällt. ...
    Text von der Webseite
Sprache
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TitelNummer

krawiec_kaiser_ep
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Krawiec georgia: Des Kaisers alte Eicheln. Experimentelle Fotografie und Fotoobjekte, 2021

Verfasser
Titel
  • Des Kaisers alte Eicheln. Experimentelle Fotografie und Fotoobjekte
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte
ZusatzInfos
  • Einladungskarte zur Ausstellung in der Galerie ep.contemporary, 11.06.-10.07.2021.
    "Ist der Kaiser nackt? Ja, er ist es, aber bekanntermaßen traut sich niemand, es laut auszusprechen. Auch sein Wald ist nackt. Aber seine alten Eicheln haben den Weg in eine Ausstellung geschafft.
    In Des Kaisers alte Eicheln zeigt die Künstlerin georgia Krawiec experimentelle Fotografien und Fotoobjekte, die sich mit der Mensch-Natur-Beziehung auseinandersetzen. In ihren polychromen Chemogrammen arbeitet sie mit Baumformen, die wie eine Bestandsaufnahme von Waldrodungen wirken. In knallgrünen Fotogrammen kann der Betrachter Muster von Eicheln entdecken, die in langen Belichtungsperioden auf dem Fotopapier verderben. Sie spielt mit dem Mythos der Eiche, in dem sie Eicheln von 96 deutschen und polnischen Gedenk-Eichen zu Fotoobjekten macht, die während der gesamten Ausstellung belichten. Auch die Eicheln einer Kaiser-Eiche sind dabei."
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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Geschenk von
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yellow_press_2021_ep
yellow_press_2021_ep
yellow_press_2021_ep

Beckmann Ophelia, Hrsg.: Yellow Press, 2021

Verfasser
Titel
  • Yellow Press
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 10,5x21 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
  • Einladungskarte Ausstellung in der Galerie ep.contemporary, Berlin, 26.08.–19.09.2021.
    "Klatsch, Tratsch und manipulativer Journalismus: Zum Ergötzen der LeserInnen quetscht sie ihre Opfer aus wie Zitronen – das sind Assoziationen, die Yellow Press als Titel einer Ausstellung weckt.
    Begreift man die Farbe Gelb aus der psychologischen oder soziokulturellen Perspektive, sind ihr verschiedene, teils sogar konträre Bedeutungen zugeschrieben. Sie steht für Licht, Freude und Wohlbefinden, Geduld und Weisheit – aber auch für das Gegenteil: Neid, Geiz und Missgunst. Gelb ist die Farbe sowohl der Geächteten als auch der Geachteten: Gelb war der Stern zur Ausgrenzung der Juden; gelb waren die Gewänder, mit denen sich chinesische Kaiser schmückten.
    „Das Auge wird erfreut, das Herz ausgedehnt, das Gemüt erheitert; eine unmittelbare Wärme scheint uns anzuwehen“, schreibt Johann Wolfgang von Goethe in seiner Farbenlehre. In der Bildenden Kunst symbolisiert sie die Ewigkeit: Gelb ist die Farbe mit der größten Strahlkraft.
    Text: Ophelia Beckmann
    Gleichzeitig präsentieren wir in unseren Räumen:
    EP.CONTEMPORARY EDITION # 0.1
    Mit Arbeiten von Ophelia Beckmann, Angela Bröhan, Albert Coers, Matthias Hagemann, georgia Krawiec, Uschi Krempel, Celia Mehnert, Martina Reichelt, Jens Schünemann, Sabine Wild."
    Text von der Webseite
Sprache
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neumann-37-baeume-fuer-bethang
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Neumann Karsten: 37 Bäume für Bethang, 2021

Verfasser
Titel
  • 37 Bäume für Bethang
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 6 S., 20,5x20,5 cm, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer mehrfach gefaltet, handschriftlicher Gruß mit silbernen Faserschreiber, in Briefumschlag, Banderole aus Neonpapier mit handschriftlicher Notiz
ZusatzInfos
  • Vom 22.09.-14.11.2021 präsentiert das Kunstpalais eine Auswahl der Bethang-Leuchtkanister im Innenhof des Palais Stutterheim. Auch die kunst galerie fürth-Städtische Galerie unterstützt das Projekt mit einer Ausstellung. Sie zeigt die Arbeiten des Künstlers in einer rund um die Uhr von außen einsehbaren Installation in der großen Fensterfront. Die Vernisssage findet am 22.9.2021 in der Galerie in Fürth statt.
    Mit „37 bäume für Bethang“ startete der Künstler eine Baumpflanzungsaktion mit dem Ziel, in jedem der 37 Postleitzahlen-Bezirke von Bethang (Nürnberg 28, Fürth 5, Erlangen 4) einen öffentlich zugänglichen Baum zu pflanzen. Die Finanzierung der Bäume erfolgt über den Verkauf von 37 vom Künstler aus Kunststoffmüll angefertigten Leuchtkanistern. Der Kaufpreis eines Leuchtobjekts beinhaltet die Spende an das jeweilige städtische Grünflächenamt. Sie deckt die Kosten zur Pflanzung eines Baumes. In Fürth (PLZ 90762) und in Erlangen (PLZ 91058) konnte bisher ein Baum gepflanzt werden. In beiden Fällen eine Blumenesche. Einen Einfluss auf die Baumart hat Karsten Neumann nicht. Hier entscheiden die Grünflächenämter je nach Standort und Bodenbeschaffenheit. Die Blumenesche zählt zur einer der klimawandeltauglichen Baumarten, die mittlerweile bevorzugt gepflanzt werden, auch wenn sie zum Teil noch in der Erprobungsphase sind. Abschließend erhält der Baum eine vom Künstler gestaltete Banderole, die ihn als Bethang-Baum ausweist. Wie bei vielen seiner Projekte begibt sich Karsten Neumann auch mit „37 bäume für Bethang“ in außerhalb von Kunstdiskurs und Kunstbetrieb liegende Bereiche. Zugleich ist er als Künstler gefordert, sich mit den verschiedenen Ebenen und Strukturen etwa einer Stadtverwaltung auseinanderzusetzen. Die Idee zum Bethang-Baumprojekt entstand in Anlehnung an die Aktion „7000 Eichen“ (1982) von Joseph Beuys. Karsten Neumann, der in seinem Werk wiederkehrend auf Themen wie Recycling oder Umwelt Bezug nimmt, „gemeindet“ die Pflanzungsidee gewissermaßen in seine Kunststadt Bethang ein.
    Text von der Webseite von Natalie de Ligt
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Rivière Henar, Hrsg.: COLLECTING, CONNECTING, ARCHIVING. - THE ACTIVE ARCHIVE AS TRANSCULTURAL ALTERNATIVE DURING THE COLD WAR, 2021

Verfasser
Titel
  • COLLECTING, CONNECTING, ARCHIVING. - THE ACTIVE ARCHIVE AS TRANSCULTURAL ALTERNATIVE DURING THE COLD WAR
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 26,6x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ausdruck nach PDF
ZusatzInfos
  • 29.-30. November 2021, Online 16.45-20.30 Uhr. IN THE FRAME OF A COLLABORATION BETWEEN: Archivo lafuente (Santander) and Artpool-Art Research Center (Budapest), WITH THE SUPPORT OF: Department of Art History (Universidad Complutense de Madrid).
    Dieses internationale Seminar dreht sich um den Begriff und die Praxis dessen, was der ungarische Künstler György Galántai "aktive Archive" nennt. Als kulturelle Untergrundinstitutionen in den 1970er und 1980er Jahren entstanden, übernahmen die aktiven Archive nicht nur die passive Rolle, die Erinnerung an künstlerische Praktiken zu bewahren, die für das offizielle Kunstsystem unsichtbar waren, sondern sie aktivierten diese Praktiken, speisten sie und gaben ihnen Rückmeldungen, indem sie als Knotenpunkte oder Kreuzungspunkte in einem ständigen kollektiven Austausch innerhalb der internationalen Netzwerke der Mail Art dienten. Die Archivinstitution selbst wurde so zu einer selbstreferentiellen künstlerischen Praxis, die performativ und konzeptionell ist, das Verhältnis zwischen künstlerischem Schaffen und der Schaffung von Wissen verändert und neue Wege des Denkens über, der Beschreibung und der Ausstellung von Kunst sowie der mit ihr verbundenen sozialen Prozesse fordert.
    Das Seminar betrachtet das aktive Archiv sowohl aus einem spezifischen Blickwinkel, indem es sich auf drei zentrale Fallstudien konzentriert - Galantais Archiv Artpool Art Research (enter), Ulises Carrions Other Books and So Archive (OBASA) und Guy Schraenens Archive for Small Press & Communication (A.S.P.C.) -, als auch aus einer breiteren Perspektive, indem es die konzeptionelle Kraft des Begriffs des "aktiven Archivs" selbst untersucht: Tatsächlich bietet dieser Begriff ein fruchtbares Modell für das Verständnis eines breiten Spektrums performativer und intermedialer Kunstpraktiken, die sich seit den 1960er Jahren entwickelten und im Kontext des Kalten Krieges, insbesondere unter autoritären Regimen sowohl kommunistischer als auch kapitalistischer Ideologien, eine Dimension des politischen Widerstands und Aktivismus erhielten.
    Dementsprechend eröffnet das Seminar, das aus einem gemeinsamen Forschungsprojekt von Artpool und OBASA hervorgegangen ist, natürlich auch für andere, ähnlich "aktive" Ansätze für Archive, kulturelle Praktiken und und kulturellen Praktiken und Institutionen, die in den internationalen Mail Art Netzwerken von den 1960er bis zu den 1980er Jahren.
    Übersetzt aus dem Englischen mit DeepL
Sprache
Erworben bei academia.edu
TitelNummer

arts-of-the-working-class-21
arts-of-the-working-class-21
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Plaza Lazo Maria Inés / Sochacki Paul / Kolar Alina, Hrsg.: Arts of the Working Class No. 21 - Around the world in 80 pages - Forced displacement issue - Tourism issue, 2022

Titel
  • Arts of the Working Class No. 21 - Around the world in 80 pages - Forced displacement issue - Tourism issue
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 80 S., 35,2x25,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Lose ineinander gelegte Blätter, Druck auf Zeitungspapier.
ZusatzInfos
  • AusgabeMai 2022. „Arts of the Working Class“ ist eine Straßenzeitung für Armut, Reichtum und Kunst. Sie erscheint alle zwei Monate und enthält Beiträge von Künstlern und Denkern aus verschiedenen Feldern und in verschiedenen Sprachen. Sie richtet sich an die Arbeiterklasse, also an alle, und es geht um alles, das allen gehört. Jeder, der sie verkauft, verdient mit. Jeder Künstler, dessen Arbeit beworben wird, gestaltet mit.
    Anniversary launch Issue 21. Arts of the Working Class is glad to invite you on June 8 to the launch of its fourth anniversary issue AROUND THE WORLD IN 80 PAGES. Organized in collaboration with Callie’s and a.p. Starting at 6.30 PM, the event will take a tour and discuss matters of tourism and forced displacement through the words and works of its contributors. The title of both the event and our latest issue take Jules Verne’s proto sci-fi book as a starting point for our shared research. Verne, the poet and writer whose narratives took us on a journey into imaginary and inconceivable worlds, left us with an invaluable lesson– we perceive the world in its entirety only through technology, the very same technology that can only be progressive if accessible to everyone, rather than as means for individual convenience.
    Text von der Webseite.
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lets-mobilize-what-is-feminist-pedagogy-goeteborg-2016
lets-mobilize-what-is-feminist-pedagogy-goeteborg-2016
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Borthwick Rose / Burathoki Kanchan / Coble Mary / Engman Andreas / Weinmayr Eva, Hrsg.: Let's Mobilize: What is Feminist Pedagogy?, 2016

Titel
  • Let's Mobilize: What is Feminist Pedagogy?
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 112 S., 29,7x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Schwarz-weiß Kopien und farbige Prints auf unterschiedlichen Papiere: 66 Bögen in Din A3 1x gefaltet und mit einem rundum Band mittig zusammen gehalten. Mittig - eingelegt in das dünne blaue Band - ein weiteres kleinformatigeres Heft mit 24 Seiten mit drei Theatertexten zum Thema sexueller Politik im Theater.
ZusatzInfos
  • Dieses Arbeitsbuch wurde für Let's Mobilize - einer dreitägigen Untersuchung queerer und feministischer Pädagogik an der Valand Academy in Göteborg vom 12.10.-14.10.2016 - veröffentlicht: Was ist Feministische Pädagogik? Es enthält Auszüge aus Texten, die wir im Laufe der Zeit gelesen haben, Beiträge von InitiatorInnen und TeilnehmerInnen der Mobilisierung, MitarbeiterInnen und Studierenden von Valand und andere Formen von Äußerungen. Sie dient als Instrument zur Information und zum Austausch über die Diskussionen, die die Arbeitsgruppe im Vorfeld der Mobilisierung geführt hat. Sie ist auch ein Hilfsmittel, um die kritische Reflexion in der Studentenschaft der Kunstakademie Valand zu fördern.
    Die Arbeitsgruppe wurde durch den Wunsch ausgelöst, eine queere und feministische Perspektive auf das Lernen und Lehren innerhalb und außerhalb der Kunsthochschule zu artikulieren und Raum dafür zu schaffen. Sie baut auf der Critical Practices: Education from Arts and Artists Conference an der Valand Academy (Oktober 2015) und der Ausstellung Meaning Making Meaning im A-venue (März 2016) in Göteborg.
    Alle Studierenden und Mitarbeiter der Valand Academy waren eingeladen, sich dieser offenen Arbeitsgruppe anzuschließen. Im Laufe des vergangenen Jahres haben wir uns mittags getroffen, zu Hause zu Abend gegessen, uns in Bars oder über Skype, in unseren Ateliers und Büros getroffen, Spaziergänge und Exkursionen unternommen, ganztägige Sitzungen abgehalten und Gäste eingeladen, um mit ihnen zu brainstormen und von ihnen zu lernen. Wir haben Texte gelesen, Erfahrungen ausgetauscht, Zweifel und Bedenken geäußert. Wir folgten unserem Wunsch, nicht als Einzelne zu kämpfen, sondern zusammenzukommen und die Bedeutung von queeren und feministischen Themen in der Bildung anzuerkennen.
    Die Kernarbeitsgruppe bestand aus Andreas Engman, Eva Weinmayr, Gabo Camnitzer, Kanchan Burathoki, Mary Coble und Rose Borthwick; die erweiterte Gruppe aus vielen weiteren Mitgliedern des Personals, der Verwaltung und der Studierenden der Valand Academy, ... Lasst uns mobilisieren: Was ist Feministische Pädagogik? war die Abschlussveranstaltung des 150-jährigen Jubiläums der Valand Academy.
    Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Sprache
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der-fahrende-raum-2020-muenchen-ziegler-logan
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Ziegler Laura / Logan Melissa: Sceneries* - die-arbeit.info, 2020

Titel
  • Sceneries* - die-arbeit.info
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 86 S., 18x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Brochur, 6 eingelegte Faltblätter
ZusatzInfos
  • Jährlich erscheinende Publikation zum Program des Fahrenden Raumes.
    Der Fahrende Raum (Kultur & Spielraum e.V.) ist ein Kunstprojekt für kunstvermittlerisches und künstlerisches Handeln im städtischen Kontext. In einem aus wechselnden Aktionsräumen bestehenden Programm bespielt der Fahrende Raum zusammen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, sowie wechselnd eingeladenen Künstler*innen pro Jahr einen Stadtteil.[...]
    Die Ferien sind dafür da, sich von der Arbeit zu erholen. Aber am Ende sind sie immer viel zu kurz. Warum arbeiten dann überhaupt so viele Menschen, wenn es doch so anstrengend ist? Ausgerechnet im August beschäftigen wir uns im Fahrenden Raum mit Arbeit: Wir schreiben Lieder über Arbeit. Wir bauen analoge und digitale Instrumente. Wir üben die Songs, führen sie vor und nehmen sie auf. Wir machen Bühnen-Outfits mit LEDs, Figurentheater im Green-Screen-Studio und vieles mehr!
    Text von Webseite
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Verfasser
Titel
  • E 567 REMAINING PIECES
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 31,5x31 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Vinyl-Schallplatte Durchmesser 12 Zoll, 2 × 40 min. In Plastikumhüllung mit Aufkleber
ZusatzInfos
  • Skulpturale und installative Arbeiten bestimmen die Arbeit der in Berlin lebenden Künstlerin. Auch Performance und Film setzt sie ein. ... Eine frühe Arbeit aus dem Jahr 2012 ist SUM OF ITS PARTS, eine Schallplatte, welche die Höhenmeter der Erdoberfläche in Tonhöhen wiedergibt und damit gleichzeitig das Relief der Erde in Vinyl verewigt. Eingeladen, eine Edition für die griffelkunst zu realisieren, beschloss Katja Aufleger, auch den Gefährten der Erde, den Mond, in Vinyl zu pressen. REMAINING PIECES ist nach Daten der NASA entstanden und zeigt auf der A-Seite die der Erde zugewandte und auf der B-Seite die »dunkle« Seite des Mondes. Es handelt sich um eine maßstabsgetreue Nachbildung des Erdsatelliten, die man hören und sehen kann. Ein Höhenmeter entspricht einem Hertz.
    A-side near side of the moon: 40 Minuten
    B-side far side of the moon: 40 Minuten
    Die Idee bei SUM OF ITS PARTS und REMAINING PIECES ist bei beiden, dass es funktionierende Schallplatten sind. Sie können mit jedem Schallplattenspieler abgespielt werden. Sie sind Soundträger und Bild gleichzeitig. Der Mond oder genauer seine Höhendaten bestimmen den Ton, und die Soundspur auf der Schallplatte lässt den Mond wiederum als Landkarte erkennen. Der Sound spielt damit auch dann eine große Rolle, wenn die LP nicht abgespielt wird. ...
    Text von der Webseite
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TitelNummer

dayanita-singh-lets-see-steidl

Verfasser
Titel
  • Lets see
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 304 S., 19,7x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Softcover, Fadenheftung
ZusatzInfos
  • Let's See ist ein Fotoroman über Dayanita Singhs früheste Jahre als Fotografin, eine Rückkehr in eine Zeit, in der sie sich noch nicht als Fotografin betrachtete, die forschende Erinnerung an "ein Auge, zu dem ich keinen Zugang mehr habe". Singh hat kürzlich 40 Jahre ihres Archivs durchforstet - 80 % davon bleiben ungesehen -, Scans ihrer Kontaktbögen gesichtet und war erstaunt über die sanften und zärtlichen Bilder aus den 1980er und 90er Jahren, die sie inzwischen vergessen hatte: Mitbewohner, Freunde, mit denen sie zusammenlebte, Familie, Hochzeiten, Beerdigungen; Porträts von sich selbst und denjenigen, die zu wichtigen Figuren in ihrem Leben werden sollten.
    Let’s See is a photo-novel of Dayanita Singh’s earliest years as a photographer, a return to a time when she did not yet consider herself a photographer, the probing remembrance of “an eye I no longer have access to.” Singh has recently poured through 40 years of her archive—80% of which remains unseen—exploring scans of her contact sheets and being amazed by the gentle and tender images from the 1980s and ’90s she had since forgotten—hostel roommates, friends with whom she lived, family, weddings, funerals; portraits of herself and those who would become important characters in her life.
    Text von Webseite
    Übersetzt mit Deepl
Sprache
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Erworben bei Steidl
TitelNummer

adicie-a-feminist-manifesto
adicie-a-feminist-manifesto
adicie-a-feminist-manifesto

Adichie Ngozi Chimamanda: Dear Ijeawele, or a Feminist Manifesto in Fifteen Suggestions - A Feminist Manifesto in Fifteen Suggestions, 2016

Titel
  • Dear Ijeawele, or a Feminist Manifesto in Fifteen Suggestions - A Feminist Manifesto in Fifteen Suggestions
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 66 S., 17,5x11,7 cm, ISBN/ISSN 978-0-00-827570-9
    Broschur, Softcover
ZusatzInfos
  • Vor einigen Jahren erhielt Chimamanda Ngozi Adichie einen Brief von einer lieben Freundin aus Kindertagen, in dem sie gefragt wurde, wie sie ihre kleine Tochter als Feministin erziehen könne. Liebe Ijeawele ist Adichies Antwortbrief.
    Hier finden sich fünfzehn unschätzbare Vorschläge - überzeugend, direkt, witzig und scharfsinnig -, wie man seine Tochter zu einer starken, unabhängigen Frau erziehen kann. Von der Ermutigung, einen Hubschrauber - und nicht nur eine Puppe - als Spielzeug zu wählen, wenn sie es wünscht, über offene Gespräche mit ihr über Kleidung, Make-up und Sexualität, bis hin zur Entlarvung des Mythos, dass Frauen biologisch dazu bestimmt sind, in der Küche zu stehen und das Abendessen zuzubereiten, und dass Männer es Frauen "erlauben" können, eine volle Karriere zu machen, geht Dear Ijeawele direkt zum Kern der Sexualpolitik im 21. Jahrhundert. Es wird eine neue und dringend notwendige Diskussion darüber anstoßen, was es heute wirklich bedeutet, eine Frau zu sein.
    Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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Erworben bei Rauch & König
TitelNummer

die-toedliche-doris-band-10-oper-berlin-2022
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Müller Wolfgang: Die Tödliche Doris - Oper - Vol. 10, 2022

Verfasser
Titel
  • Die Tödliche Doris - Oper - Vol. 10
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 98 S., 29,6x21,2 cm, Auflage: 100, numeriert, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Hardcover, Leinenumschlag, Titel mit Tiefprägung, Beilagen: von Wolfgang Müller signierte DVD in brauner Hülle, signierte Autogrammkarte von Hermoine Zittlau, DVD, zwei Hefte in Klebebindung
ZusatzInfos
  • Die Oper Autofahrt in Deutschland der Tödlichen Doris fand am 4. und 5. Dezember 1987 in der Galerie der Künstler im Münchner Völkerkundemuseum statt.
    Im Zentrum der im Auflösungsjahr der Tödlichen Doris entstandenen Oper Autofahrt in Deutschland stehen ein fahruntüchtiger PKW und ein auf der Autobahn tödlich verunglückter Helmut Kohl. Im Auto sitzen drei Frauen, singen sich fahrerlos durch das Land, steigen ab und zu aus, um vorne, am Bühnenrand ihre Soli vorzutragen. Es sind Hermoine Zittlau, Etsuko Okazaki und Tabea Blumenschein. Für den letzten Liveauftritt der Tödlichen Doris orderte Wolfgang Müller dieses Auto bei Stephan Geene, dem Organisator der Münchner Veranstaltung. „Stephan wollte gern Tabea dabeihaben und bat mich, sie davon zu überzeugen. Ich sagte ihm, ok, das wird gar nicht so einfach.“ Er müsse mir im Gegenzug dafür versprechen, einen gebrauchten PKW in dieses Museum stellen, als Bühnenrequisite am Aufführungsort, erinnert sich Wolfgang Müller: „Tabea hatte eine spezielle Rolle in der Gruppe – sie trat immer nur auf, wenn sie Lust dazu hatte. Manchmal war dazu etwas Überzeugungsarbeit nötig.“ Das Auto besorgten die Veranstalter schließlich vom Autofriedhof und verfrachteten es mithilfe einer Transportfirma ins Museum.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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Erworben bei Hybriden-Verlag
TitelNummer

sz-daniel-richter-ueber-punk

Verfasser
Titel
  • Daniel Richter über Punk - Das Interview findet in einem Berliner Restaurant statt. Daniel Richter, einer der bedeutendsten deutschen Künstler der Gegenwart, erscheint auf die Minute pünktlich, bestellt sich Matjes und Kartoffeln, los geht’s. Er redet schnell, mit norddeutschem Einschlag, und lacht über sich und seine Pointen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 57,2x39,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitungsausriss aus der SZ Nr. 29 vom 04./05.02.2023, Seite 50 Gesellschaft Interview
ZusatzInfos
  • SZ: Bis eben galten Sie noch als junger Wilder der deutschen Malerei – jetzt wurden Sie 60. Wie alt fühlen Sie sich?
    Daniel Richter: Wie 60. Oder ich weiß es nicht. Ich hab nicht wirklich einen Bezug zu Alter. Ich habe relativ lange in mir das Gefühl konserviert, dass alle anderen älter und vernünftiger sind als ich. ...
    Gespräch über sein Studium, den Punk, die Ernsthaftigkeit von Malerei, das Kunststudium in Hamburg bei Werner Büttner, über Plattencovers, über Reichtum und Berühmtheit, seine Assistenz bei Albert Oehlen, über Motive und Bildvorlagen und seine Arbeitsweise als Künstler.
    Anlass war das Erscheinen des Dokumentarfilms von Pepe Danquart über Daniel Richter
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TitelNummer

queer-feministische-magazine-rupertinum-2023-pk

Verfasser
Titel
  • Queer*fem* magaZINES - Queeres und feministisches Publizieren in Kunst und Kultur
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
ZusatzInfos
  • Ausstellung mit Workshops im Rupertinum, Museum der Moderne in Salzburg, 25.02.-04.06.2023.
    Die Ausstellung widmet sich Zeitschriften, Zines und Comics, die feministischen und queeren Perspektiven in Kunst und Populärkultur eine Plattform bieten. Sie beleuchtet nicht nur, wie wichtig derartige Publikationsprojekte für die Verbreitung und Sichtbarkeit feministischer und queerer Kunst sind, sondern auch, wie das künstlerische Publizieren queer-feministisch gedacht werden kann. Die Bandbreite reicht von Zeitschriften aus der zweiten Welle der Frauenbewegung, die Kunst und Politik zusammendachten; sie geht über alternative Formen des Self-Publishings und der Zine-Kultur, die über das Prinzip des Do-it-yourself zu einer emanzipatorischen und empowernden Haltung gelangen; und nicht zuletzt umfasst sie Publikationsprojekte, die Querverbindungen zu Fragen von Migration, Postkolonialität, Dis/Ability u.a. ziehen.
    Die Ausstellung wird in Zusammenarbeit mit Studierenden der Paris Lodron Universität Salzburg und der Universität Mozarteum Salzburg entwickelt und umgesetzt.
    Ausgestellte Publikationen: Aquarium, Borrowed Faces, Crip Magazine, Eye Mama Project, Heresies. A Feminist Publication on Art and Politics, Homestories. Koreanische Diaspora in Wien, Linda Nochlin Fanzine, LTTR, Migrazine, n.paradoxa. international feminist art journal, Perilla Zine, Polysème, regina, The Pamina Effect sowie eine Sammlung queerer Zines.
Sponsoren
Sprache
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Geschenk von
TitelNummer

abramovic-the-artist-is-present-dvd

Verfasser
Titel
  • The Artist is Present
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 19,2x13,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    DVD (PAL), 1:44 h, Faltblatt ind transparenter Kunststoffhülle
ZusatzInfos
  • Verführerisch, furchtlos und unverschämt - Marina Abramovi definiert seit fast 40 Jahren neu, was Kunst ist. Indem sie ihren eigenen Körper als Vehikel benutzt, über ihre Grenzen hinausgeht und dabei manchmal ihr Leben riskiert, schafft sie Performances, die uns herausfordern, schockieren und bewegen.
    Marina Abramovi The Artist is Present begleitet die Künstlerin bei ihren Vorbereitungen auf den vielleicht wichtigsten Moment ihres Lebens: eine große neue Retrospektive ihres Werks im Museum of Modern Art. Eine Retrospektive in einem der bedeutendsten Museen der Welt zu erhalten, ist ein aufregender Meilenstein. Für Marina ist es noch viel mehr: Es ist die Chance, endlich die Frage zum Schweigen zu bringen, die sie seit vier Jahrzehnten immer wieder hört: "Aber warum ist das Kunst?"
    Übersetzt mit www.DeepL.com
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Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Laden Türkenstraße
TitelNummer

kontingentale_cover
kontingentale_cover
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Weber Theresa, Hrsg.: Kontingentale – Positionen im kontingenten Zeitalter, 2023

Verfasser
Titel
  • Kontingentale – Positionen im kontingenten Zeitalter
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 102 S., 24,5x18 cm, Auflage: 250, ISBN/ISSN 978-3-946803-38-6
    Softcover mit geprägtem Schutzumschlag, Fadenheftung
ZusatzInfos
  • Was verbindet Körper, Liebe und Fremdheit miteinander? Sie nehmen Einfluss auf unser gesellschaftliches Leben. Gleichzeitig entwerfen wir in sozialen Interaktionen neue Muster und Vorstellungen davon.
    Gezeigt werden Ausstellungen, die alltägliche Phänomene wissenschaftlich reflektieren und künstlerisch umsetzen.
    Künstlerische Arbeiten, wissenschaftlichen Essays und literarische Beiträge widmen sich den Themen Erfolg, Liebe, Körper, Gender, Pathologisierung und Fremdheit. Eröffnet werden Einblicke in komplexe soziale Fragen, die unsere heutige Welt prägen und die Kontingenz unseres Zusammenlebens zeigen.
    Aus dem Vorwort
    Kunst ist ohne Gesellschaft nicht zu denken: Sie steht in ihrer Bedeutung und in ihrem Wandel stets in unmittelbarem Verhältnis zu gesellschaftlichen Entwicklungen. Daraus entwickelte sich unsere Idee, Ausstellungen gemeinsam mit Künstler:innen zu konzipieren: Erfolg, Liebe, Körper, Gender, Pathologisierung und Fremdheit. Diese Themen scheinen alltäglich zu sein, bei näherer Betrachtungsweise sind sie jedoch vielschichtig und hochkomplex. In diesem Buch widmen wir uns retrospektiv den sechs Ausstellungen, die wir als Kollektiv mit mehr als 20 Künstler:innen in einem Ausstellungsraum in München gezeigt haben. Alle Kollektivmitglieder sind angehende Soziolog:innen. Entsprechend unseres Namens kontingent kollektiv verweist auch unser Buchtitel Kontingentale – Positionen im kontingenten Zeitalter auf einen Gedanken, den wir in Anlehnung an den Soziologen Niklas Luhmann weiterentwickeln: Gegenstände werden im Horizont ihrer möglichen Abwandlungen betrachtet. Etwas ist weder notwendig so wie es ist, noch ist es unmöglich. Kontingenzen verweisen auf Spielräume und andere Möglichkeiten. In diesem Sinne lässt sich auch eine Varietät künstlerischer Positionen in unseren Ausstellungen erkennen. In unserer kuratorischen Arbeit sprachen wir selten von Positionen. Dennoch haben wir den Begriff in Verbindung zur Kontingenz bewusst für unseren Buchtitel ausgewählt. Dem Gebrauch des Wortes Position in der Kunst scheint es inhärent zu sein, dass ein einzelnes Werk gereift ist und deswegen den Anspruch erheben kann, als eine Position bezeichnet zu werden. Eine Position hat sich in dem sozialen Feld der Kunst bewährt, wobei unterschiedliche Akteur:innen des Kunstsystems die Strukturen von Positionen entwerfen und verwalten. …
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TitelNummer

huber-archiv-einsdreissig-2023
huber-archiv-einsdreissig-2023
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Huber Monika: Archiv Einsdreissig, 2023

Verfasser
Titel
  • Archiv Einsdreissig
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 192 S., 27,8x20 cm, ISBN/ISSN 9783422800816
    Klappbroschur, Otabindung
ZusatzInfos
  • Archiv Einsdreissig mit 100 Bildern, großformatige Ausschnitte, aus von Monika Huber über einen langen Zeitraum fotografierten Gewaltszenen in Berichterstattungen von Fernsehnachrichten.
    Eine Minute und dreißig Sekunden ist die durchschnittliche Länge, die für einen Beitrag in einem Nachrichtenblock vorgesehen ist. Die Künstlerin Monika Huber fotografiert seit über zehn Jahren täglich Bilder aus Nachrichtenbeiträgen, die von Protest, Aufruhr, Krieg, Gewalt und deren Folgen zeugen. Sie speichert die Bilder digital, druckt sie aus und überarbeitet sie mit den Mitteln der Malerei und Zeichnung. Über die Jahre ist so ein Archiv entstanden, das eine „Grammatik" der Nachrichtenbilder offenlegt und uns zu einer kritischen Auseinandersetzung mit der Krisenberichterstattung in Fernsehnachrichten einlädt. Die Auswahl von über 100 Bildern aus dem Archiv wird begleitet von Beiträgen, die das Archiv Einsdreißig aus kunsthistorischer, philosophischer, politikwissenschaftlicher und journalistischer Perspektive verorten.
    Text von der Verlagsseite
Sprache
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Erworben bei Monika Huber
TitelNummer

duchovny-overnight

Verfasser
Titel
  • Overnight
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 64 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 9780996282239
    Broschur
ZusatzInfos
  • OVERNIGHT baut auf der Idee von Duchovnys Skulpturen aus dem Jahr 2016 auf. Overnight reflektiert über das Reisen und die Rastlosigkeit und schafft eine lose Erzählung mit sensiblem Verständnis. Die Künstlerin lud Freunde ein, Texte beizusteuern, die auf Situationen und Gesprächen basieren, die mit ihrer Arbeitsweise in Zusammenhang stehen.
    Sofia Duchovny, geboren 1988 in Moskau, lebt zwischen Frankfurt und Berlin. Sie machte 2014 ihren Abschluss an der Städelschule in Frankfurt. Sie nahm an mehreren Gruppenausstellungen teil, unter anderem in der Kunsthalle Darmstadt und im MMk Zollamt. Derzeit ist sie am Berliner Programm für Künstler beteiligt. Zu Duchovnys weiteren Aufenthalten gehören HIAP Helsinki und ihre Ausstellungen beim Braunschweiger Kunstverein und Steinmarkt in Österreich.
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL.
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Stichwort / Schlagwort
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Geschenk von
TitelNummer

scher-die-neue-sammlung-flyer-2023
scher-die-neue-sammlung-flyer-2023
scher-die-neue-sammlung-flyer-2023

Scher Paula: Type is Image, 2023

Verfasser
Titel
  • Type is Image
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [8] S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    gefaltetes Blatt
ZusatzInfos
  • Flyer zur Ausstellung in Die Neue Sammlung, Pinakothek der Moderne, 23.06.2023-22.09.2024.
    Paula Scher prägt seit über fünf Jahrzehnten das Grafikdesign mit ihrer innovativen Schöpferkraft.
    Sie begann ihre Karriere in den 1970er- und frühen 1980er-Jahren als Art Director. Ihr vielseitiger Umgang mit Typografie erwies sich in dieser Zeit als außerordentlich einflussreich. 1991 wurde sie Partnerin in der New Yorker Niederlassung von Pentagram, der angesehenen, international tätigen Designagentur. Sie leitet dort ein Team, das Markenidentitäten, Beschilderungen, Verpackungen und Publikationen für Kunden aus aller Welt gestaltet. ...
    Mit „Type is Image“ setzt Die Neue Sammlung ihre Tradition fort, bedeutende zeitgenössische Designer:innen zu einer ortsspezifischen Installation einzuladen. Paula Scher ist dieser Einladung mit einer begehbaren Werkschau gefolgt, die es dem Publikum ermöglicht, in ihre Welt einzutauchen. Vom Boden über die Wände bis zu hängenden Buchstaben und Plakaten werden die Besucher:innen umgeben von den Arbeiten Paula Schers. Selbst die Vitrinen werden von Buchstaben getragen. Von jedem Standpunkt aus ergeben sich neue Perspektiven und interessante Zusammenspiele verschiedener Arbeiten. ...
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

grasmann-papertown

Verfasser
Titel
  • Papertown: Greetings from Agloe, New York
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 96 S., 22x17 cm, Auflage: 300, ISBN/ISSN 9783947250202
    Broschur mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
  • Agloe, New York, wie es in Alina Grasmanns Gemäldeserie "Paper Town" festgehalten ist, ist die Art von Anytown, USA, die man in zahllosen amerikanischen Filmen und Büchern antrifft und die mit ihren alten Kirchen, weltberühmten Diners und Häusern im Kolonialstil dem Publikum auf der ganzen Welt vertraut ist. Eigentlich ist sie aber eine fiktive Stadt. Agloe wird im Roman und dem darauffolgenden Film "Paper Towns" erwähnt, wodurch die Stadt wieder auf der Landkarte erschien - wo sie hingehört -, da die Zuschauer sich aufmachten, die fiktive Stadt zu finden und zu besuchen. Nachdem sie in deutschen Zeitungen davon gelesen hatte, machte sich auch Grasmann im September 2017 auf die Suche nach Agloe und besuchte Roscoe, New York, in dessen Nähe Agloe erstmals auf einer Karte verzeichnet war.
    Text von der Website übersetzt und überarbeitet mit der Hilfe von DeepL.
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Kuszlik Stefania: so-VIELE.de Heft 88 2023 - Kuszlik Stefania, 2023

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so-viele-heft-88-kuszlik-ur-scheiss
so-viele-heft-88-kuszlik-ur-scheiss

Kuszlik Stefania: so-VIELE.de Heft 88 2023 - Kuszlik Stefania, 2023

Verfasser
Titel
  • so-VIELE.de Heft 88 2023 - Kuszlik Stefania
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 16 S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 250, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-25-6
    Drahtheftung, Digitaldruck auf Munken-Papier cream
ZusatzInfos
  • Mit einem Augenzwinkern hat Stefania Kuszlik dieses Heftchen gestaltet, dessen Idee auf einen Gedankenblitz zurückgeht, als ihr rein zufällig beide Wörter plötzlich ins Auge fielen. Ihr Framing war sozusagen augenfällig gegeben.
    Die Künstlerin und Architektin Stefania Kuszlik fischt seit einem guten Jahrzehnt beim täglichen Konsum aus den Medien u.a. Wörter mit identischen Vorsilben heraus und verarbeitet sie in Textbildern.
    Beide Wörter UR und SCHEISS haben neben der Gemeinsamkeit, ein einsilbiges Wort zu sein, dass sie vor nahezu jedes deutsche Substantiv gesetzt werden können. UR strahlt eine archaische Magie aus, die sie in den Augen der Künstlerin aus dem Widerhall der ältesten Stadt der Menschheit bezieht.
    Dem gegenüber kann das vulgäre Wort SCHEISS zur Intensivierung einer negativen Emotion und als Kraftausdruck vor nahezu jedes deutsche Substantiv als auch vor Adjektiven gesetzt werden.
    Der Reiz der Kombination beider Wörter aus den verschiedenen semantischen Sphären besteht darin, den Leser sozusagen von seiner rechten zur linken Hirnhälfte zu schaukeln.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

sandbichler-nachtgesang-buch-2023
sandbichler-nachtgesang-buch-2023
sandbichler-nachtgesang-buch-2023

Sandbichler Heidrun: Nachtgesang, 2023

Titel
  • Nachtgesang
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 208 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-96999-277-7
    Open-spine hardcover, in grauem Bucheiwickelpapier, Italienisches Papier mit 1,4 Volumen, offener Rücken, Fadenheftung, Druck mit zwei Schwarztönen, 120 Abbildungen. In transparenter Kunststofftasche der Villa Stuck
ZusatzInfos
  • 1. Auflage 09/2023. Zur Ausstellung in der Villa Stuck 28.06.-01.10.2023 in den historischen Räumen des Museums.
    ... Die Arbeiten von Heidrun Sandbichler sind formal auf ein Minimum reduziert, ein wesentliches Merkmal ist ihr Material. So verwendet sie Tinte, die nicht nur zum Zeichnen, sondern auch als Objekt eingesetzt wird. Tiefschwarz verweist sie auf Leben und Tod, lässt Assoziationen mit Blut und Lava aufkommen und markiert die schmerzhafte Schwelle, an der ihre Kunst (ent-)steht. Die Arbeiten von Heidrun Sandbichler handeln von Disziplinierung und Strafe, von Krieg, Migration und Vertreibung, ebenso wie von der Hoffnung und den Möglichkeiten der Heilung, die der Kunst innewohnen. Diese Werke erzählen jedoch keine Geschichten, hier vollzieht sich die zeitliche Komponente nicht in der Narration, sondern in der konzeptuellen Ausdehnung der Zeit, die es braucht, um sie zu begreifen.
    Sandbichlers erste umfassende Monografie ist schwarz und karg wie ihre Arbeit. Die Texte aus unterschiedlichen Wissensgebieten eröffnen neue Perspektiven auf das für ihr Werk zentrale Themenspektrum: Mittelalterliche Buchmalerei, die Geschichte der Tinte, Theorien historischer Disziplinierung und Überwachung ebenso wie philosophische Aspekte begleiten die Kunst von Heidrun Sandbichler.
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
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Erworben bei Villa Stuck
TitelNummer

Titel
  • Pressemappe zu In anderen Räumen. Environments von Künstlerinnen 1956 – 1976 - Inside Other Spaces - Vangshgui
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 30,5x21,5 cm, 10 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Pressemappe mit geklammerten Infos, Pressefotos, geklammerte Infos zu Vangshui, 4 Postkarten (Sitzung, Vangshui, Trikont Verlag, Inside Other Spaces), Programmheft, Visitenkarte
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 08.09.2023-10.03.2024.
    Die Gruppenausstellung „In anderen Räumen. Environments von Künstlerinnen 1956—1976“ beleuchtet die grundlegenden Beiträge von Frauen zur Geschichte der Environments. Es werden die Arbeiten von elf Künstlerinnen aus drei Generationen Asiens, Europas sowie Nord- und Südamerikas präsentiert: Judy Chicago, Lygia Clark, Laura Grisi, Aleksandra Kasuba, Lea Lublin, Marta Minujín, Tania Mouraud, Maria Nordman, Nanda Vigo, Faith Wilding, und Tsuruko Yamazaki.
    Der Begriff „Environment“ geht auf das Jahr 1949 zurück und wurde erstmals vom italienisch-argentinischen Künstler Lucio Fontana verwendet, um seine experimentellen neuen Kunstwerke zu beschreiben, die sich durch einen progressiven und unkonventionellen Charakter auszeichnen. Environments befinden sich an der Schwelle zwischen Kunst, Architektur und Design; sie kreieren und verändern den Raum. Ihr immersiver und spielerischer Charakter lädt das Publikum dazu ein, sie zu betreten, sich auf sie einzulassen und mit ihnen zu interagieren. Auch wenn Environments schnell zu einem wichtigen Bestandteil der internationalen Kunstwelt wurden, konzentriert sich ihre Geschichtsschreibung bisher fast ausschließlich auf die Vereinigten Staaten und teilweise auf Europa sowie auf die Werke von Künstlern.
Sprache
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TitelNummer

kreatur

Verfasser
Titel
  • Kreatur O.T.
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 276 S., 27x20,5 cm, Auflage: 276, ISBN/ISSN 978390711227
    Broschur
ZusatzInfos
  • „Auf analogem Bildmaterial entdeckte ich eine vom Aussterben bedrohte Art, ich nenne sie Kreatur. Bislang wird behauptet, sie sei nicht mehr als Staub, Kratzer, Flecken. Fehler, die das reine Bild zerstören und daher seit jeher wegretuschiert werden. Seit der Revolution der digitalen Fotografie sind diese Erscheinungen gefährdeter denn je. Ich behaupte, dass sie genauso wertvoll sind wie jeder andere Bestandteil in einem Bild. Im Katalog sind die 276 bewahrten Exemplare chronologisch nach ihrem Entdeckungstag geordnet. Die 276 gedruckten Bücher zeigen jeweils eine andere der entdeckten Kreaturen auf dem Cover.“
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

blossfeldt-fontcuberta-pflanzenfotografien
blossfeldt-fontcuberta-pflanzenfotografien
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Blossfeldt Karl / Fontcuberta Joan: Karl Blossfeldt - Joan Fontcuberta, 1985

Titel
  • Karl Blossfeldt - Joan Fontcuberta
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [6] S., 30x23,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello, zweifach gefaltet
ZusatzInfos
  • Infoblatt zur Ausstellung, bei der Schwarz-Weiß-Fotografien des Künstlers Karl Blossfeldt und Joan Fontcuberta ausgestellt wurden. Die Arbeiten beider Künstler - "Herbarium" von Fontcuberta und die Pflanzenfotografien von Blossfeldt - scheinen visuell fast identisch, die Motivation könnte aber nicht unterschiedlicher sein. Während Blossfeldt auf der Suche nach Pflanzen war und diese fotografierte um sie dann zu modellieren, modelliert Fontcuberta künstlich neue Pflanzen aus verschiedenen Teilen. Aus dieser Gemeinsamkeit, die im Unterschied liegt, entstand die Ausstellung. Initiiert wurde sie von der Hochschule der Künste in Berlin, zum Anlass der Ausstellung zum Karl Hofer-Symposium. Stattgefunden hat sie vom 12.11.-30.11.1985 in der Quergalerie.
Weitere
Personen
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Geschenk von
TitelNummer

koppelkamm-how-about-art-postkarte

Verfasser
Titel
  • How about Art? / Episoden - Kunst aus der Perspektive des Kinos
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 6 S., 21x10 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer/Postkarte
ZusatzInfos
  • Seit Jahren sammelt Stefan Koppelkamm Szenen aus Spielfilmen, in denen es um Kunst und Künstlerinnengeht. Diese Filme spiegeln populäre Vorstellungen davon wie Künstlerinnen arbeiten, wie sie ihre Ideen finden und wie sie leben. Sie zeigen aber auch das Publikum: Menschen, die Kunstwerke betrachten, über Kunst reden und Kunst kaufen oder verkaufen. Basierend auf seinem Archiv, das Filme aus dem Zeitraum von 1924 bis 2020 umfasst hat er neue Filme montiert. Die Filme werden durch eine Reihe von Schwarzweißfotografien mit dem Titel Künstlerporträts ergänzt. Die Filmreihe lief vom 28.04-01.05.2022
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

brown-eleanor-vonne-spine

Titel
  • SPINE: a Day of Looking at Artist’s Books While Talking about Publication as Practice
Medium

Technische
Angaben
  • [1] S., 42,5x30,3 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat, einseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Begeleitmaterial zur gleichnamigen Veranstaltung am 01.07.17.
    Zusätzlich zur Postkarte liegen 2 Flyer bei, welche Informationen zum Begriff "Künstlerbuch" enthalten.
    Ein Tag, der dem Verlegen unter der Leitung von Künstlern gewidmet ist. 22 Künstler, die mit dem Medium Buch arbeiten, stellen ihre Publikationen vor. Unser Gast an diesem Tag ist Eleanor Vonne Brown, die über "Publikation als Praxis" sprechen wird. Eleanor Vonne Brown ist eine unabhängige Verlegerin, die in London lebt. Sie gründete 2008 "X Marks the Bökship", eine Buchhandlung und einen Projektraum für Kleinveröffentlichungen von Künstlern und Designern. Hier förderte sie das zeitgenössische Verlagswesen durch Buchvorstellungen, Veranstaltungen und Produktionsressourcen, welche einzelne Akteure zusammenbrachten, um eine lokale Verlagsgemeinschaft zu schaffen. Sie leitete die Vortragsreihe "Publikation als Praxis" über Konzepte von Künstlerbüchern. Zu ihren jüngsten Projekten gehören das "Post Internet Cafe" im PrintRoom, Rotterdam, und das Audio-Publishing-Projekt "The Cast of the Crystal Set" in der Matt's Gallery.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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Geschenk von
TitelNummer

athanasiadi-aggeliki-writing-the-origins-of-civilization

Verfasser
Titel
  • Writing, the origins of Civilisation
Medium

Technische
Angaben
  • 10,5x14,7 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    6 Postkarten, beidseitg bedruckt
ZusatzInfos
  • Motive einzelner Wettbewerb-Teilnehmer.
    Graphic Stories Cyprus lädt alle kreativen Menschen ein, am internationalen Plakatwettbewerb mit dem Titel "Writing, the origins of Civilisation" teilzunehmen und ihre Arbeit in Form einer eigenen Postkarte drucken zu lassen. Der internationale Wettbewerb ist Teil der 4. Konferenz für Grafikdesign und visuelle Kommunikation in Zypern, die vom 9.-11.03.2018 stattfand.
    " Writing, the origin of Civilization " ist das Thema des 2. internationalen Plakatwettbewerbs von Graphic Stories Cyprus. Der Wettbewerb wurde von 700 Designern aus 31 Ländern besucht.
    Graphic Stories Cyprus ist eine Non-Profit-Organisation, die seit 2015 die jährliche Konferenz für Grafikdesign und visuelle Kommunikation in Zypern unter demselben Namen veranstaltet. Ihr Ziel ist es, das Bewusstsein für die zyprische visuelle Kunst im In- und Ausland zu fördern und die Vernetzung mit kulturellen Institutionen, Organisationen und zeitgenössischen Kunstgruppen auf internationaler Ebene zu unterstützen. Sie ist eine Gelegenheit zur jährlichen Begegnung und Interaktion zwischen Designern in Zypern und im Ausland sowie ein Maßstab für den Bereich der optischen Kommunikation in Zypern und in der weiteren Region des östlichen Mittelmeerraums. Sie zielt auch darauf ab, die visuelle Kompetenz und die Entwicklung des kritischen Denkens in Bezug auf die zeitgenössische bildende Kunst und die Themen, die sie betreffen, sowohl auf lokaler als auch auf internationaler Ebene zu fördern.
    Text von den Postkarten
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sesma-capra-belonging-2023
sesma-capra-belonging-2023
sesma-capra-belonging-2023

Sesma Mariana / Capra Jessica, Hrsg.: BeLonging, 2023

Verfasser
Titel
  • BeLonging
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [20] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 250, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • 19.10.-10.11.2023 in der Halle der PLATFORM
    Kuratiert von Jessica Capra und Mariana Sesma. Die Ausstellung beschäftigt sich mit den Phänomenen ‚Zugehörigkeit‘ und ‚Sehnsucht‘. Sie versteht deren Zusammenspiel als einen komplexen und andauernden Prozess, in dem sich unsere Persönlichkeit formt. Unter Verwendung von Sprachen, geografischen Bezügen, Klängen und visuellen Erinnerungen verarbeiten die Künstler*innen ihre Erfahrungen von Vertreibung und Identitätsfindung, während sie in einer Umgebung leben, die sich von „zu Hause“ unterscheidet. Mit ihrer Kunst reflektieren sie die ambivalenten Gefühle, die man hat, wenn man versucht, zu einem Ort zu gehören und sich gleichzeitig nach einem anderen sehnt.
    Text von der Webseite
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eva-schlegel-aperto

Verfasser
Titel
  • Aperto 1990 Biennale di Venezia
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 22 S., 21x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Die Publikation erschien anlässlich der Teilnahme Eva Schlegels an der Biennale 1990.
    Auf Einladung von Kommissär Peter Weibel gestaltete Eva Schlegel 1995 die Fassade des österreichischen Pavillons bei der Biennale Venedig. Mit einer Arbeit zwischen Schrift und Bild erreichte sie internationale Bekanntheit. Eva Schlegel war 2011 Kommissärin für den österreichischen Beitrag zur 54. Biennale in Venedig.
    Eva Schlegels Werk umfasst fotografische, objekthafte, aber auch installative Arbeiten, die sie experimentell unter Verwendung verschiedener Medien wie der Fotografie auf Blei, Spiegel oder Glas, auch räumlich umsetzt. Sie thematisiert dabei Grenzbereiche der Wahrnehmung, stellt Sehgewohnheiten in Frage. Die Beschäftigung mit dem Raumbegriff und der Immaterialität stellen dabei einen Schwerpunkt dar. Text von der Website https://kurienwissenschaftundkunst.at/mitglieder-kunst/eva-schlegel
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archiv-untergrund-02

Verfasser
Titel
  • Archiv Untergrund Publ. 02 - Karl Burkhard, Iserlohn, Volksempfänger, Hochwassergerät & Hornissenmenschen, 1992-2001
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • [32] S., 29,7x21 cm, Auflage: 500, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, eingelegtes Farbfoto
ZusatzInfos
  • Karl Burkhard zeichnete in den ersten sechzig Jahren seines Lebens nur im Verborgenen. 1927 in Iserlohn geboren, von Geburt an körperlich und geistig behindert und von seinen Eltern in der für ihn tödlich bedrohlichen Zeit des Nationalsozialismus vor den Progromen versteckt, trat Burkhard erst in dem Moment in Erscheinung, als beide Eltern verstarben und er in der Westfälischen Klinik für Psychiatrie in Lippstadt-Benninghausen untergebracht wurde.
    In diesen Zeichnungen, die nicht selten während des Gesprächs mit anderen Menschen entstanden sind, werden zum einen oft biografische Orte, Gebäude und ganze Straßenzüge der unmittelbaren Umgebung, in der er aufgewachsen ist, vollständig aus der Erinnerung wiedergegeben. Zum anderen erweitert sich die Bilderwelt auf den Blättern so, als hätte Burkhard eine Tür zu seiner geheimen Welt geöffnet: auf fremdartige Wesen, er nennt sie Hornissenmenschen, die drei Meter groß sind und auf Borneo leben. Auf Landkarten von Katastrophen- und Krisengebiete. auf anatomische Erkundungen, astronomische Ereignisse, Visionen und Weltuntergangsszenarien.
    Burkhard zeichnete nach eigener Auskunft schon seit seiner Kindheit gerne. Er hat aber keine professionelle Ausbildung genossen und sich das Zeichnen offenbar weitgehend selbst beigebracht. Leider ist kein einiges Blatt dieser fünfzigjährigen zeichnerischen Auseinandersetzung überliefert, da die Arbeiten nicht geschätzt und aufbewahrt wurden. Vom Klinikpersonal wurden sie achtlos entsorgt. Erst durch Susanne Lüftner, die 1992 und 1993 in der Klinik für Psychiatrie ein Kunstprojekt initiierte, auf Karl Burkhard aufmerksam wurde und ihn bis zu seinem Tod 2001 bei seiner zeichnerischen Arbeit unterstützte, sind die Blätter aus den Jahren 1992–2001 erhalten. Sie wurden auf zahlreichen Ausstellungen vorgestellt und befinden sich bis heute in der »Sammlung Susanne Lüftner«, die in Soest die »Kunst-Praxis« mit angeschlossenem »Museum Outsider and Modern Art« leitet. In diesem Heft wird das erste Mal eine größere Auswahl aus über 1000 erhalten gebliebenen Zeichnungen publiziert.
    Text von der Webseite
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vier5-handbuch-fiedler-reichert
vier5-handbuch-fiedler-reichert
vier5-handbuch-fiedler-reichert

Fiedler Marco / Reichert Achim, Hrsg.: VIER5 - Handbuch, 2009

Verfasser
Titel
  • VIER5 - Handbuch
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 28,5x20,5 cm, ISBN/ISSN 9783899552454
    Klappbroschur mit Pappumschlag
ZusatzInfos
  • Ein Portfolio mit avantgardistischem Grafikdesign und Typografien von Vier5. Marco Fiedler und Achim Reichert vom Pariser Designteam Vier5 wollen die Möglichkeiten ausloten, neue, zukunftsweisende Bilder im Bereich der visuellen Kommunikation zu schaffen. Die Hauptstütze des Designs von Vier5 ist die innovative Typografie. Sie kreieren und verwenden für jedes Projekt und jeden Kunden ihre eigenen zeitgenössischen Schriften. Viele sehen handgezeichnet und krakelig aus, andere sind verpixelt oder haben ein starkes geometrisches Element, aber im Wesentlichen besitzen sie eine unproportionierte und leicht unausgewogene Form, die für die klassische Typografie untypisch ist. Dieses Buch präsentiert eine Sammlung von Fotografien, Plakaten und visuellen Identitätsprojekten, die sie für zukunftsorientierte Kunden wie das Museum für Angewandte Kunst, Frankfurt, das Zentrum für Zeitgenössische Kunst, Bretigny, sowie die Ausstellung für Zeitgenössische Kunst Documenta XII realisiert haben.
    Vier5 ist ein Design-Kollektiv, das unter anderem das unabhängige Mode-, Fotografie-, Grafikdesign- und Kunstmagazin Fairy Tale (FT) herausbringt und mit Vier5fashion department auch eine eigenes Modelabel betreibt.
    Text von der Website übersetzt mit Hilfe von DeepL.
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TitelNummer

eres-solar-breath-2023

Verfasser
Titel
  • Solar Breath - Wissen woher der Wind weht
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 144 S., ISBN/ISSN 9783000749827
    Geklammert mit Schutzumschlag aus Transparentpapier, beiliegen Flyer zur Ausstellung
ZusatzInfos
  • Der Katalog erschien anlässlich der Ausstellung "Solar Breath" vom 28.09.2023-27.01.2024 in der ERES Stiftung München. Der Ausstellungstitel "Solar Breath" ist einer Videoarbeit des kanadischen Künstlers Michael Snow entliehen, die mit der poetischen Choreografie eines im Wind tanzenden Vorhangs, Zeit, Raum, Licht- und Luftbewegungen reflektiert. Der "Atem der Sonne«, ihre auf die Erde einwirkende Energie, ist der Motor der planetarischen Zirkulation, die für die Bewegungen großräumiger Luftmassen und ihre Verteilung auf der Erde verantwortlich ist. Die Strahlung der Sonne lässt in der Nähe des Äquators erhitzte Luftmassen aufsteigen, die sich in Richtung der kühleren polaren Regionen wieder absetzen. Die Corioliskraft lenkt diese Strömungsphänomene, sie beeinflusst etwa die Drehrichtungen der Windfelder um Hoch- und Tiefdruckgebiete oder die Ausbildung von Passatwinden und Jetstreams. Ändern sich einzelne Elemente innerhalb dieser globalen Windsysteme, kann es zu lokalen Auswirkungen wie Starkregen, Dürre oder Hitzewellen kommen.
    Das komplexe Wechselspiel der Winde fächert die Ausstellung in einer luftig-sinnlichen Zusammenschau zeitgenössischer künstlerischer Positionen auf. Sie erzählen vom alten Traum der Menschen, das Wetter zu beherrschen, verleihen meteorologischen Aspekten Gestalt, lassen Bergwinde flüstern oder Ventilatoren die Form des Kunstwerks verändern. Fasziniert von der Flüchtigkeit der Winde und ihrer weder sicht- noch greifbaren Realität zeigen sie die Ambivalenz dieses Naturphänomens – zwischen Potenzial und Bedrohung, zwischen Leichtigkeit und apokalyptischer Kraft.
    Text von der Website
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Stichwort / Schlagwort
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Erworben bei ERES-Stiftung
TitelNummer

hong-factory-friends
hong-factory-friends
hong-factory-friends

Hong Bora, Hrsg.: Factory Friends, 2022

Verfasser
Titel
  • Factory Friends
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 288 S., 21x13,5 cm, ISBN/ISSN 9791187970200
    Fadenheftung, Hardcover
ZusatzInfos
  • Anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Kunstraums Factory ist dies eine Sammlung von Interviews und Briefen mit ehrlichen Geschichten und Glückwünschen über die Arbeit und das tägliche Leben von Freunden, die mit der Factory verbunden sind. Wir entfalten, wie die Factory-Freunde ihre Zeit unter demselben Dach verbringen, mit welchen Gedanken und Haltungen sie leben und welche Momente und Szenen ihnen in den Sinn kommen, wenn sie sich an ihre Tage in der Factory erinnern. Außerdem kann man sehen, welche Art von Freunden die Factory in den letzten 20 Jahren gepflegt hat und welche Art von Beziehungen sie durch die Kunst zu ihren Freunden aufgebaut hat.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • a stone's throw
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 32 S., 24x16 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Genäht, Cover mit Heißfolienprägung
ZusatzInfos
  • Erschienen Anlässlich der Veröffentlichung von Slanted Magazine #28-Warsaw als limitierte Sonderausgabe.
    Tomasz Tomaszewski ist einer der bekanntesten Fotografen aus Polen, der über Jahrzehnte internationale Aufmerksamkeit erlangt hat. In seinem Foto-Essay präsentiert er Bilder aus der Reportage "A Stone's Throw" mit einem dramatischen Blick auf die polnische Landschaft, die von Tragödien geprägt ist.
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
    Fotografiert von 2007-2008.
    A Stone's Throw ist eine Dokumentation über den Wandel in den ländlichen Gebieten Polens. Es ist die Geschichte einer Welt, die unbekannt bleibt und aus dem kollektiven Bewusstsein ausgeschlossen ist: die Welt der ehemaligen staatlichen landwirtschaftlichen Genossenschaften - die Propaganda-Visitenkarte der kommunistischen Ära. Völlig unproduktiv, wurden sie dennoch fast 50 Jahre lang als Triumph der sozialistischen Wirtschaft über ihr bürgerliches Gegenstück dargestellt, bis sie zu Symbolen des Systems wurden und 1990 zusammen mit ihm abgeschafft wurden. Für viele Betroffene wurde die Wende zur Tragödie, für die wenigen war sie eine Chance für eine positive Veränderung ihrer bisherigen Existenz. Mein Ziel war es, ein bedeutendes Fragment der jüngsten polnischen Geschichte zu präsentieren und die Menschen auf dem polnischen Land zu ehren, die entgegen den offiziellen Erklärungen an den Rand gedrängt und ohne Hilfe allein gelassen wurden.
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
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TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Wir publizieren - Redaktion, Gestaltung, Produktion und Distribution unabhängiger Magazinformate in der Schweiz seit 1960
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [21] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Farblaserausdrucke nach Webseite
ZusatzInfos
  • Ausstellung 20.12.2019–12.02.2020, Kunsthalle Bern.
    Die Ausstellung «Wir publizieren» ist ein gemeinsames Projekt des Fachbereichs Gestaltung und Kunst der Hochschule der Künste Bern HKB und des Departements Kunst und Design der Hochschule für Künste Bremen. Sie richtet den Blick auf unabhängige, kollektive Praktiken des Herausgebens, Vervielfältigens und Verteilens.
    Das Projekt beruht auf einem an der HKB entstehenden Archiv unabhängiger Publikationen seit den 1960er Jahren mit Schwerpunkt Schweiz, das in Lehrveranstaltungen bearbeitet wird. Im Archiv finden sich Magazine von Jugendlichen, Designer_innen, Künstler_innen und Bewegten. Sie haben alle nach Formen gesucht, wie Inhalte ohne professionellen Filter – also ohne an Vermittlung, Übersetzung oder Zielgruppen zu denken – ausgedrückt werden können.
    Die Ausstellung gibt einen Einblick in das Archiv von bislang 500 Publikationen aus den Bereichen Kunst, Kultur, Politik und soziale Bewegungen. Sie zeigt Magazine und Vertriebsstrukturen, den Stand der Forschung, erste Stichproben sowie die Arbeit mit der Sammlung, und fragt: Woran lässt sich das gesteigerte Interesse an Gedrucktem festmachen? Wie haben sich seit den 1960er Jahren Themen, Herangehensweisen, Ästhetik und Haltung beim unabhängigen Publizieren verändert – und warum?
    Text von der Webseite
Sprache
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TitelNummer

mcluhan-counter-blast1969

Verfasser
Titel
  • Counterblast
Medium

Technische
Angaben
  • 144 S., 20,8x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Hardcover mit Schutzumschlag, von der Bibliothek in Schutzfolie verpackt, mit Stempeln und Aufklebern der Bibliothek
ZusatzInfos
  • 1969 stellte Marshall McLuhan fest, dass "wir heute in einer elektrischen Informationsumgebung leben, die für uns so wenig wahrnehmbar ist wie das Wasser für einen Fisch". Er war davon überzeugt, dass die neuen elektronischen Medien nicht nur die von ihnen vermittelten Informationen, sondern auch unser Bewusstsein selbst prägen und dass es, um dies tatsächlich wahrnehmen zu können, einer Gegenwelt bedarf. Um seinen Standpunkt zu demonstrieren, schrieb McLuhan Counterblast. Eher ein Manifest als ein Buch, ist Counterblast eine typografisch explosive Zusammenstellung kurzer Essays und Probes (komplexe Ideen komprimiert in wenigen, zum Nachdenken anregenden Worten), die sich alle auf die Auswirkungen der Medien auf die menschliche Verfassung konzentrieren. Man könnte sie als eine Zusammenstellung von plakativen Schlagzeilen betrachten, und sie ist eindringlich vorausschauend. In echter McLuhan-Manier ist der Titel "Counterblast" eine Anspielung auf das Wort "Blast", den Namen einer von Wyndham Lewis im Jahr 1914 entworfenen Zeitschrift, die als erste Publikation überhaupt in großen Überschriften gesetzt wurde, wenn auch gegen den enormen Widerstand des Londoner Druckereigewerbes, das sie als literaturfeindlich betrachtete.
    Text von einer Webseite übersetzt mit DeepL
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Erworben bei Hippo Books
TitelNummer

aap-besucher-2013-img_1461

Verfasser
Titel
  • Besucher des AAP Archive Artist Publications
Ort Land

Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
    Besucher des Archivs: Kunsthistoriker, Student*innen, Schüler, Kunststudent*innen, Künstler, Sammler, Bibliothekare, Gestalter*innen, Designer, Professoren, Kurator*innen, Kunstpädagogen, Fotografen, Verleger*innen ...
ZusatzInfos
  • Personen und Gruppen, die das AAP Archiv in der Türkenstraße 60 UG besucht haben. Im BLOG sind die Besuche einzelner BesucherGruppen dokumentiert.
    Punkt 16 aus dem BLOG: Kann ich/man das AAP Archiv besuchen?
    Ja, das Archiv kann nach Absprache besucht werden. Gruppen sind bis zu 15 Personen möglich. Wenn Sie besondere Wünsche haben und gerne Exponate ansehen möchten, bitte ich 8 bis 14 Tage vorher um eine Liste der gewünschten Titel mit Angabe der TitelNummer. Alle Items können grundsätzlich selbst vorsichtig durchgesehen werden.
    Da das Heraussuchen der Titel aus den einzelnen Schachteln mit einiger Arbeit verbunden ist, schlage ich einen Tausch vor: Arbeit gegen Arbeit, d. h. Sie bringen als kleine Gegenleistung eigene oder fremde Publikationen mit, also irgendetwas, das gut in das Archiv passen würde. Alle Geschenke werden unter Nennung des Spenders in den Online-Katalog aufgenommen. Bitte keinen Wein, Schokolade, Blumen oder ähnliches mitbringen.
    Beim Besuch können Fotografien von den Exponaten, dem Raum und den anwesenden Personen gemacht werden.
    Für Recherche- und Studienzwecke kann auch ein temporärer Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden.
    Die Dauer des Besuches können Sie selbst festlegen. Ein Besuch ist täglich nach Absprache zwischen 10 und 22 Uhr möglich.
    Bitte bedenken, dass das Archiv im Tiefgeschoss liegt und es keinen Lift gibt.
    Freue mich auf Ihren Besuch.
    Foto: Besuchergruppe 2013, Studentinnen der LMU.
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Sponsoren
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TitelNummer

steinbrecher-frisuerchen-2012-animismus
steinbrecher-frisuerchen-2012-animismus
steinbrecher-frisuerchen-2012-animismus

Steinbrecher Erik: Frisürchen, 2012

Verfasser
Titel
  • Frisürchen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 24 S., 42x29,7 cm, Auflage: 300, ISBN/ISSN 978-3-037470275
    12 lose einmal gefaltete Blätter mit einer Banderole
ZusatzInfos
  • Entstanden zur Ausstellung „Animismus“ im Haus der Kulturen Berlin, 16.03.-06.05.2021.
    Erik Steinbrecher, der sich für Haare als ebenso funktionales wie seltsames Material interessiert, präsentiert mit Frisürchen 12 Tafeln mit fotografischen Kompositionen von Frisuren - wie sie von Schaufensterpuppen in billigen Schaufenstern getragen werden, als Skulpturen des Künstlers oder als Montagen mit Haarbüscheln, die auf Modestücken aus Zeitschriften liegen. Die Tafeln zeigen Haare grundsätzlich als archaisches Material am menschlichen Körper. Aber sie entlarven letztlich einen subversiven Blick auf die Welt, indem sie Assoziationen von Verrohung anbieten. Die vom Künstler gesammelten unterschiedlichen "Haarschnitte" wirken auf den Betrachter amüsant - nicht ohne die Schönheit und Anmut dieses eigentümlichen Materials "Haare" zu verschweigen. Wie schon der deutsche Titel des Buches (Frisürchen) ironisch andeutet, indem er den Diminutiv von Frisur meint.
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
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TitelNummer

kunst_medien_documenta6_1977

Verfasser
Titel
  • Kunst und Medien - Materialien zur documenta 6
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 304 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-921768006
    Broschur, zahlreiche Schwarz-Weiß-Abbildungen
ZusatzInfos
  • Informationen rund um die documenta und Wolf Vostells verhindertes Starfighter-Projekt. S. 88a (so paginiert) als Leerseite, in Anspielung auf Paragraph 88a, Verfassungsfeindliche Befürwortung von Straftaten "Die Seite ist dem § 88a gewidmet - sie zu einer vollständigen Buchseite zu machen, ist für Autoren und Verleger nicht mehr leicht. Darum werden alle Leser aufgerufen, sie selbst zu vervollständigen."
Sprache
Nachlass von Berengar Laurer
TitelNummer

Titel
  • Achtung Aufnahme
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 27x30 cm, Auflage: 50, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    15 Blatt Fotos (Handabzug), Übermalung: 4-farbiger Siebdruck auf Acryl, 3 Seiten Text, Siebdruck auf schwarzem Karton, 2 Seiten Fotos der Life-Situation
ZusatzInfos
  • Synchron zu den flüchtigen, fließenden Bildern einer geschwenkten Kamera spielen M. Freudenberg und Penck Musik. Wenn Kahlen die Kamerabewegung anhält (»Achtung Aufnahme«), einen zufälligen Bildausschnitt der Galeriesituation fixierend, frieren auch die musikalischen Rhythmen ein. Penck steht auf und malt auf eine vor dem fixierten Monitorbild plazierte Glasscheibe – mit der Bildstruktur, gegen sie an, über sie hinweg. So entstehen 15 Bilder, bei einigen fühlen sich auch anwesende DDR-Künstler (u. a. Strawalde) stimuliert, Penck zuvorzukommen und eine Scheibe zu bearbeiten.
    Die Performance fand vor Besuchern aus Ost und West im Anschluß an Kahlens unerlaubte Ausstellung »Licht-Be-Zeichnungen« in der privaten Ostberliner Galerie Schweinebraden statt und ist die erste als Performance konzipierte Demonstration von Video in der DDR. Ein Teil der Geräte war über den diplomatischen Dienst in den Osten gelangt, ein anderer (tarngrün gestrichen) kam durch einen NVA-Psychologen in die Galerie.
    Katalog Ostranenie 1997
    Eher ungewöhnlich, wurde ein Video-Performance so organisiert, dass sowohl eine Kunst-Edition, als diese gleichzeitig eine Dokumentation des Performances repräsentierte. Es entstand eine eigenständige Kunst-Mappe und Dokumentation des ersten Video-Perfor-mances in der DDR, geplant und realisiert von Wolf Kahlen, W-Berlin: die Mappe Achtung Aufnahme. Zeit und Ort der Aktion: 1.02.1980 in der legendären EP Galerie von Jürgen Schweinebraden in der Dunckerstraße 17, Prenzlauer Berg.
    von der Webseite der EP-Edition
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Schweinebraden
TitelNummer

Berengar Laurer, der polyismus
Berengar Laurer, der polyismus
Berengar Laurer, der polyismus

Laurer Berengar / Häuser CTJ / Laurer Jutta / Riedelchen Thomas: cis fis e - eine Melodie geht um die Welt, 's Libretto dazu: der Polyismus oder alle Stile sind falsch, 1981

Titel
  • cis fis e - eine Melodie geht um die Welt, 's Libretto dazu: der Polyismus oder alle Stile sind falsch
Medium

Technische
Angaben
  • [32] S., 21x15 cm, Auflage: 400, 2 Stück. ISBN/ISSN 3923205252
    Klappeinband, Wendebuch
ZusatzInfos
  • Stilspaltung - wie Kernspaltung klingt's, ungeahnte Energien werden frei
    Berengar Laurer: Susis beste Freundin Inge, Susis beste Freundin Ruth
    vier Quadrate pro Bild.
    Quadrat 1 und 4: die Frauendarstellung (Oberpartie/Unterpartie)
    Quadrat 2 und 3: die Textdarstellung (Susis beste/Freundin Inge bzw. Ruth)
    Der Text ist zum Teil sehr verbildlicht, zum Teil sehr versteckt

    berengar laurer - der polyismus oder alle stile sind falsch
    gegenwärtig findet im teilbereich kunst eine prinzipielle umorientierung statt, eine verschiebung im fundament, ein methodenwechsel. als einen beitrag dazu, so darf man dieses büchlein verstehen. monoistischen selektionsverfahren stellen wir unsere polyistischen entgegen. mit 31 bildbeispielen - einfachen prototypen - demonstrieren wir stilspaltung und stilakkumulation. der polyismus des bildlichen sagen wir dazu. mit ein paar überzeichen erinnere ich früheres, nämlich zeichen und zeichenlegende, den polyismus der bedeutungen. schließlich stelle ich mit sprüchlein und kommentar alltags- und theoriebezüge her.
    die Akademie Truthahn mit Verlaub
    oder der Polyismus der Bedeutungen
    Zeichen und Zeichenlegende, Sprüchlein und Kommentar
    offiziell trägt man's ganz gern verwässert, alle entscheidenden 1a-Apologeten der Moderne jedoch dürften darin sich einig sein, daß in der Kunst der letzten 100 Jahre die Kategorie des E i n z e l n e n diktarorisch herrschte. Ich setzte die des Polyistischen dagagen. ...
    ... ein Goldfisch ist ein Goldfisch p l u s unser aller Goldfischlein-Ideologie. Eine Rose ist eine Rose p l u s unser aller Rosen-Ideologie, also nicht nur eine Rose und dann nochmal eine Rose, wie jene symtomatisch meinte ...
    ... bei Courths-Mahler sich mal ausgeweint, dann noch'n paar Seiten in Hegel geblättert, aber auch Lilli, während sie in Tschaikowskij schwelgte, knutschte sie immer noch ihren Wellensittich ab - das bißchen Mischmasch unserer Existenz ...
    ... cis fis e - eine Melodie geht um die Welt, 's Libretto dazu: der Polyismus oder alle Stile sind falsch
    ... "die akademie Truthahn mit Verlaub", seit 77. Erstens, die Bedeutungsfrage gestellt, Bedeutungen herbeigeführt, zweitens, der Polyismus der Bedeutungen, die Interferenz der Bedeutungsatome, drittens, der Polyismus der Bedeutungen als Teilbereich des Methodenwechsels ...
    ... 'n paar neue Typen müssen her
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TitelNummer

schaeuffelen tinte milch blut

Titel
  • Tinte Milch Blut
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 23x17 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung vom 9. März - 8.04.1979
    Aus der Einleitung von Zdenek Felix:
    ... Die Ausstellung im Museum Folkwang zeigt einen Querschnitt durch das Werk Schäuffelens aus den vergangenen fünfzehn Jahren, wobei die Publikation nur einige der charakteristischen Arbeiten dieser Zeitspanne wiedergibt. Im Grunde handelt es sich um zwei große Gruppen von Arbeiten: jene, die man als „Sprachobjekte" bezeichnen kann, und jene, die man unter den Begriff „Kunst in Buchform" einordnen kann. Beide Bezeichnungen leiden unter dem Mangel vieler Gattungsbegriffe: sie sind unscharf und können leicht zu einer bequemen Kategorisierung verführen. Die Arbeiten von Konrad Balder Schäuffelen sind eher in Grenzbereichen angesiedelt, die sich einer Definition entziehen, indem sie je nach der Blickrichtung und dem Kontext ihre Identität ändern können
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Gerhard Theewen, Nudisten Salon
Gerhard Theewen, Nudisten Salon
Gerhard Theewen, Nudisten Salon

Theewen Gerhard: Die komplette Nudisten Sammlung, 1981

Verfasser
Titel
  • Die komplette Nudisten Sammlung
Medium

Technische
Angaben
  • Auflage: 2.000, ISBN/ISSN 3923205724
    Broschur
ZusatzInfos
  • Jeder, der das Wagnis eingeht, sich in gedruckter Form zu präsentieren, setzt sich der Kritik aus, guter und schlechter. Gerhard Theewen bildet da keine Ausnahme.
    Seine Photos von nudistischen Aktivitäten werden sofort lautstark und vehement von einer zum Glück kleinen Gruppe von Individualisten kritisiert, die es sich zur Aufgabe gemacht haben »diesen Kerl in Ordnung zu bringen« und Richtig von Falsch zu trennen. Was von diesen Leuten beachtet werden sollte, ist die Tatsache, daß der Photograph das Ereignis, das er ablichtet rein objektiv sieht.
    Nudisten-Publikationen sind nämlich einer zweifachen Aufgabe gewidmet: das Neueste nudistischen Tuns für Nudisten zu publizieren und zum anderen die Geschichte des Nudismus in der interessantesten und attraktivsten Art denen anschaulich zu machen, die wir gerne für unsere Sache gewinnen wollen, den Nicht-Nudisten.
    Wie er das macht, ist Sache des einzelnen Photographen, dem dabei natürlich Grenzen von den Herausgebern der einzelnen Publikationen gesetzt werden.
    Eine ständig wiederkehrende Kritik an den Photos für Nudisten-Magazine sagt, daß die wahre Geschichte der einzelnen Anlagen nicht gezeigt wird... daß sie nicht gezeigt werden, wie sie wirklich sind, und daß Nicht-Nudisten sich deshalb zu rosige Vorstellungen davon machen, wie die Plätze sein könnten.
    Aber das, was nicht existiert, kann man auch nicht photographieren, also sind die Aufnahmen echt.
    Nudisten-Photograhie kann man in verschiedene Kategorien unterteilen. Gerhard Theewen hält sich mehr an die humorige Seite der Dinge. Wenn man ein Lächeln oder ein echtes Lachen vertragen kann, wird das Leben wesentlich amüsanter und lebenswerter.
    Wenn jemand die beste Seite des Nudismus aus den Augen läßt, daß er nämlich existiert und sprunghaft an Bedeutung gewonnen hat, weil er lustig ist und die Leute sich ehrlich wohlfühlen in den Nudisten-Camps, dann hat er die Perspektive der Nudisten-Photographie, die unterstützt werden muß, verloren
Sprache
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • wordsearch - a Translinguistic Sculpture
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 32,3x36 cm, ISBN/ISSN 3000100539
    Zeitung, The New York Times in bedruckter Plastikmappe, mit eingelegter Dokumentation
ZusatzInfos
  • Am Sonntag den 29.09.2002 in der Wochenendbeilage der New York Times erschienen.
    Welche Sprache spricht New York? Welche Identität verkörpert Sprache in einer Metropole, in der Angehörige von über 250 Nationen und Ethnien zusammenleben. Wort für Wort schlägt wordsearch ungewohnte Seiten der Millionenstadt auf, die in Schwarz auf Weiß am 04.10.2001 in der New York Times zu finden sind.
    Auf den Seiten des Wirtschaftsteils erscheinen neben Börsenkursen und Aktiennotierungen einzelne Wörter fast aller in New York gesprochenen Sprachen. Beigesteuert wurden sie von in New York lebenden "Native Speakers", welche von Karin Sander gebeten wurden, ein Wort zu stiften, das für sie und ihre Muttersprache von besonderer Bedeutung ist. Diese Worte wurden für wordsearch wiederum in alle anderen New Yorker Sprachen übersetzt, die sich vereint in der New York Times finden. So zeichnet wordsearch das Diagramm sowohl einer Weltstadt, als auch der komplexen Unterschiede und Verbindungen, die aus dem Nebeneinander unterschiedlicher Kulturen und Sprachen entstehen.
    Text von der Webseite
Sprache
WEB Link
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TitelNummer

schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_3
schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_3
schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_3

Breitsameter Sabine / Pauleit Winfried / Thurmann-Jajes Anne, Hrsg.: Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 3 - Sound Art. zwischen Avantgarde und Popkultur, 2006

Titel
  • Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 3 - Sound Art. zwischen Avantgarde und Popkultur
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 240 S., 23,5x16,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 3897702592
    Broschur, mit eingeklebter Hörspiel-CD
ZusatzInfos
  • Die Publikation „Sound Art – Zwischen Avantgarde und Popkultur“ dokumentiert die internationale Tagung, die vom 30.09.-2.10.2005 im Rahmen des Ausstellungsprojektes zur Sound Art im Neuen Museum Weserburg Bremen stattfand. Dieses umfasste, neben der Ausstellung „Vinyl. Records and Covers by Artists”, eine Film- und Konzertreihe zum Thema Klangkunst. Die Tagung diente der wissenschaftlichen Aufarbeitung des Sujets „Sound Art“, die sich, laut des Vorworts der Herausgeber „im Grenzbereich von Literatur, Kunst, Musik, Radio und Film“ bewegt. Der Band enthält elf Beiträge international renommierter Musik-, Kunst- und Medienwissenschaftler, Radioredakteure und Komponisten zum Thema Klangkunst. Die Autorinnen und Autoren reflektieren in unterschiedlichen Ansätzen die interdisziplinären Aspekte der Sound Art, die in Form der Medien Schallplatte und Tonbandaufzeichnung, Partituren, Radio- und Fernsehsendungen sowie Internetstreams die Öffentlichkeit erreicht. Dabei zeichnen sie die Entwicklung der Klangkunst zur Zeit der Russischen Avantgarde, des Futurismus und Dadaismus am Anfang des 20. Jahrhunderts nach. Sie untersuchen auch den Zusammenhang der Sound Art mit den intermedialen Tendenzen von Fluxus, der Neuen und Elektronischen Musik, Konkreten Poesie, der Klanggestaltung im Film sowie ihren Einfluss auf das in den 1990ern viel diskutierte Crossover von Musik und Kunst. Dem Buch liegt eine Audio-CD mit 17 ausgewählten Hörbeispielen bei. Z. B. Auszüge aus Vladimir Majakovskijs Gedichtdeklamationen, Kurt Schwitters Vortrag seiner „Ursonate“, aktuelle Klangexperimente aus dem Bereich der Radiokunst sowie Ausschnitte aus Luc Bessons Film „The Fifth Element“ von 1997.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

beuys-berlin-kojote

Verfasser
Titel
  • Aus Berlin: Neues vom Kojoten
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [176] S., 14,7x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • zweite erweiterte Auflage, erste Ausgabe 1979 bei René Block. Fotos von Ute Klophaus. Dokumentation der Aktionen von Beuys in der Galerie Block 1979.
    Am 15. September 1979 beendete die Galerie René Block ihre Arbeit. An diesem Tag wurde sie fünfzehn Jahre alt. Aber noch etwas anderes endete an diesem Herbsttag in Berlin: eines der denkwürdigsten Ereignisse in der Geschichte von Galerien: eine Ausstellung, deren wesentliches Merkmal war, daß der, dem sie galt, Joseph Beuys, den Putz von den Wänden schlagen und in zweiundzwanzig Holzkisten verpacken ließ.
    Text aus dem Buch
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Kaffeehaus Extrablatt
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 8 S., 45x30 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt, Bezahlte Sonderbeilage in der Die Presse
ZusatzInfos
  • DAS GROSSE WIENER KAFFEEHAUS-EXPERIMENT - Phase I * 02.03.2011-21.08.2011
    MAK DESIGN SPACE
    Die Melange aus Kaffee und Milch ist eine Wiener Erfindung, das Kaffeehaus lieferte neue Variationen und den weltweiten Export. Der Zeitungshalter ist das Relikt einer kostengünstigen Allgemeinbildung und Zugang zur Welt - lange vor Fernsehen und Internet. Am Kaffeehaustisch wurde Literatur, Musik und Politik gemacht, gespielt und gehandelt, als das multifunktionale Möbel noch nicht existierte. Als Ort bietet das Kaffeehaus Reisenden und Getriebenen gleichermaßen ein Zuhause. Ausstattung und Besucher des Kaffeehauses geben Auskunft über lokale Moden und Stile oder mixen diese als globale Trends von morgen.
    Eine Work-in-Progress-Ausstellung eröffnet das Forschungsprojekt mit Aspekten zum Wiener Kaffeehaus. Julia Landsiedl (www.jeplus.at), MAK Designer-in-Residence 2011, beobachtet und interviewt die Kaffeehausszene, sammelt Anschauungsbeispiele und durchforstet die MAK-Sammlung nach Artefakten. Eine kognitiv erstellte und kommentierte Collage, eine Art dreidimensionale Mind-Map aus historischen und aktuellen Zeichnungen, Plakaten, Fotografien und Objekten zur Kaffeehauskultur, bietet ein erstes Screening der Thematik und steckt mögliche Forschungsfragen und Gestaltungsaufgaben ab. Sie dient den von Gregor Eichinger konzipierten, parallel stattfindenden Labormodulen als Impuls und Recherche-Kit und wird im Laufe des Projekts durch diese ergänzt. Zudem fungiert sie als Ausgangspunkt für weitere Explorationen im MAK und im Stadtraum
Weitere
Personen
WEB Link
TitelNummer

naivsuper-cd 006

Verfasser
Titel
  • self titled
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 13x13 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    naivsuper Nr 006, Musik-CD in gefalteter Papphülle mit Beiblatt in transparenter Kunststoffhülle, cover art: Stephane Leonard
ZusatzInfos
  • created by Sonic Kitchen between 2004 - 2005, mastered at Cook Ook.
    Klangerforschung
    Sonic Kitchen betreibt Geräuschforschung.
    Dabei stehen das Dekonstruieren, Zerstückeln und Zerteilen von analogem und digitalem, gesampelten und live eingespieltem Tonmaterial im Vordergrund.
    Auf der Schwelle zwischen einem Ton und einem Geräusch balancierend, erzeugt Sonic Kitchen einen stetigen Fluss von Miniaturinnovationen und scharf herausgeschnittenen Klangplastiken.
    Das Nachsinnen über Arrangements, Struktur und Textur wird hier gleichsam hörbar wie jenes Durchschreiten der Genres, das Überwinden von Grenzen und Verzerren der Übergänge, welches wir schon bei anderen naiv super Künstlern, wie dis.playce und Stephane Leonard bewundern durften.
    Sonic Kitchen betrachten die Klangwelt durch ein musikalisches Mikroskop. Sie machen hörbar und lassen klingen, was sonst nur als Nebengeräusch spurlos verhallt.
    Knacken und Knirschen über geschichteten Atmosphären, Klapperndes, mikrophonierte Gabeln und Tischtennisbälle, Fieldrecordings und Synthesizerzitate... Alles kann bei Sonic Kitchen zur Klangquelle werden. Oft kurz vor dem Chaos treiben sie es nie zu weit, basteln unaufhörlich aneinander was ihnen vor die Ohren kommt, um den geneigten Zuhörer mit immer noch abstrakteren Strukturen zu konfrontieren. Ein verstörtes Walzen, ein knisterndes Kribbeln, starke Dosen, kräftige Stösse dann wieder langsames Dahinschreiten, holpern und beinahe stürzen... so breiten sich sich die Stücke aus, wie ein kleines Feuerwerk, welches dann ganz knapp vor dem Höhepunkt eingefroren wird, um mit grösster Spielfreude und Sorgfalt wieder vom Himmel abgeerntet zu werden. So bekommt man die grösste Lust da mitzuspielen und macht es vielleicht auch - einfach so
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
TitelNummer

hammann segl

Verfasser
Titel
  • Lej da Segl – über zwei Jahre eine Landschaft
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte zur Videoprojektion
ZusatzInfos
  • Barbara Hammann *1945
    Lej da Segl – über zwei Jahre eine Landschaft (2006/07), 2010. Videoprojektion, Laufzeit: 5 54’ 16’’, Leihgabe der Künstlerin.
    Sils-Maria im Engadin ist ein Ort, an dem seit langem Künstler und Intellektuelle Erholung gesucht haben. Das Luxushotel Waldhaus, das auf einer kleinen Anhöhe über dem Ort und dem See gelegen ist, hat viele dieser Persönlichkeiten, darunter Thomas Mann, Hermann Hesse, Clara Haskil, Max Liebermann und Gerhard Richter, beherbergt. Im nahegelegenen Val Bever drehte David Claerbout seine Arbeit „Riverside“. Was diese Gegend so attraktiv macht, hat die statische Webcam des Hotels übertragen, deren Bilder aus den Jahren 2006/07 die Münchner Künstlerin Barbara Hammann auswertete und zu einer Videoprojektion zusammenschnitt: ein Blick gen Westen über den Silser See, den Lej da Segl, bei wechselnden Tageszeiten und Wetterverhältnissen.
    Der zehnminütige Aufnahmerhythmus ließ Hammann nach eigener Aussage „Veränderungen in der Natur erleben, wie ich sie im Fluss der Zeit selbst nicht wahrnehmen könnte“. Anders als bei Claerbout, der die beiden parallel gezeigten Handlungen im Film benutzt, um ein Bewusstsein für den einzelnen Moment zu schärfen, zielt Hammann darauf ab, die Wahrnehmung von Veränderlichkeit nicht nur des Selbst, sondern auch der Umwelt zu steigern: „An wie viele Bilder können wir uns erinnern? Jede Sekunde bewegen wir uns in einem anderen Umfeld, glauben aber an die Beständigkeit der Dinge und der Natur.“ Beide Künstler bedienen sich der filmischen Erfassung derselben europäischen Kulturlandschaft, um zu ganz unterschiedlichen künstlerischen Aussagen über das Verhältnis von Zeit und Raum und die Befindlichkeit des Menschen in beidem zu gelangen.
    Die in München lebende Künstlerin Barbara Hammann arbeitet in erster Linie mit neuen Medien wie Fotografie, Performances und Installationen. Von 1992 bis 2006 hatte sie eine Professur an der Kunsthochschule Kassel inne
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Titel
  • dOCUMENTA(13), 100 Gedanken - Nr. 043 Das Begrüßungskomitee berichtet ...
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 24 S., 24,4x17,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-775728928
    aus der Reihe 100 Gedanken zur dOCUMENTA (13), Drahtheftung,
ZusatzInfos
  • In diesem Notizbuch diskutieren die Künstlerin Ana Prvacki und die Wissenschaftlerin Irina Aristarkhova über das gesellschaftliche Konzept des Begrüßens sowie über die Gesten und die Ethik von Gastfreundschaft. Als Künstlerin mit rumänischen Wurzeln berichtet Prvacki von der Großherzigkeit ihrer Großmutter auch in schlechten Zeiten und ihr kindliches Fehlverhalten, als sie einem Gast, den sie nicht mochte, Schnee in die Stiefel steckte. Aus ihrer persönlichen Herangehensweise an Höflichkeitsregeln entwickelt Prvacki eine historische Übersicht über unterschiedliche künstlerische und politische Praktiken der Gastfreundlichkeit, beginnend bei Borats Fauxpas über das Singapore Kindness Movement bis zu Daniel Bozhkovs Training in Assertive Hospitality-Projekt. Aristarkhova fügt einen theoretischen Rahmen zur Geschichte und Ethik der Gastlichkeit hinzu, die von Immanuel Kant und seinem Konzept der "Zuvorkommenheit" bis hin zu leuchtenden Beispielen wie Gandhi, Mutter Theresa und Martin Luther King reicht.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • dOCUMENTA(13), 100 Gedanken - Nr. 055 Einführung: Joasia Krysa
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 36 S., 24,4x17,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-775729048
    aus der Reihe 100 Gedanken zur dOCUMENTA (13), Drahtheftung,
ZusatzInfos
  • Die englische Schriftstellerin Augusta Ada King, Countess of Lovelace, Tochter Lord Byrons, entwickelte bereits in ihrer Jugend ein tiefes Interesse für die Mathematik, insbesondere für Charles Babbages Arbeit an der Analytical Engine (Analytischen Maschine). In diesem Notizbuch findet sich, eingeführt von Joasia Krysa, die vollständige Reproduktion ihrer berühmten "Anmerkung G", eine aus einer ganzen Reihe von Anmerkungen, mit denen sie ihre Übersetzung eines Textes von Luigi Federico Menebrae über Babbages Recherchen kommentierte. Die Anmerkung G enthält einen Algorithmus, eine Art Software, die Babbages Maschine die zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht existierte in die Lage versetzen sollte, bestimmte Rechenprozesse durchzuführen, und die gemeinhin als erstes Computerprogramm gilt. Während Lovelace in der Anmerkung G Zweifel an der Fähigkeit eines Computers, "künstliche Intelligenz zu entwickeln, äußert, sieht sie an anderer Stelle voraus, dass die Tätigkeit der Maschine über das reine Rechnen hinausgehen könnte.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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TitelNummer

blackley landspersky

Verfasser
Titel
  • what remains gallery
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer zur Ausstellung in der AkademieGalerie in der U-Bahn Station Universität, gefaltet
ZusatzInfos
  • Darboven's emphasis on the representation of time, though, seems crucial. I'm presenting the time she is representing. Statement from Andrew Blackley.
    what remains gallery von LANDSPERSKY&LANDSPERSKY
    mit Andrew Blackley
    Öffnungszeiten: DI 28 3 2012 - 13 4 2012
    mit Soundballett und Kiesbettmusik. Künstlergespräch mit Susanne Kaufmann. Vortrag: Blütenlesen von Georg Schneider
    AkademieGalerie, Ubahnstation Universität
    Die what remains gallery wurde 2009 von LANDSPERSKY&LANDSPERSKY ins Leben gerufen. Das Künstlerduo arbeitet mit temporären Interventionen im öffentlichen Raum. Dabei verwenden sie Materialien und Konzepte, die bereits in Ausstellungen zu sehen waren. Die Frage, nach dem Essentiellen in der Kunst und ihren Wertvorstellungen steht dabei im Vordergrund. Mittels der Idee des „Aufbereitens“ versuchen sie diese zu bewahren.
    Text von der Webseite
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • paralipomena
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • Auflage: 50, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Buch mit Audio-CD, mit Edition, erschienen in der Reihe Elektronikengel
ZusatzInfos
  • Maja Jantar, geboren 1977, ist eine Stimmkünstlerin aus Gent, Belgien. Sie arbeitet in den Bereichen Poesie, Performance, Musiktheater sowie bildende Kunst und ist Mitglied der Künstlergruppe „Krikri“. Es entstanden zahlreiche Werke der Voice-Art wie auch visuelle Texte und Partituren. Darüber hinaus führte sie Regie bei großen Opernproduktionen (Sciarrino, Gluck, Schat, Goethals, Mozart)
Weitere
Personen
TitelNummer

sz 04 barfuss

Verfasser
Titel
  • Barfuß durch Hiroshima: Kinder des Krieges / Der Tag danach
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 536 S., 24,5x17,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-864970030
    Bibliothek, Graphic Novels 04, Hardcover mit Bändchen
ZusatzInfos
  • Das Leben im Japan des Zweiten Weltkrieges ist von Militarismus, Durchhalteparolen und politischer Unterdrückung geprägt. Die Kindheit des sechsjährigen Keiji ist schwer, und am 6.08.1945 findet sie ihr jähes, endgültiges Ende: Über Hiroshima, seiner Heimatstadt, steigt der Pilz der Atombombe auf. Viele tausend Menschen werden getötet oder sterben bald danach auf grausame Weise, weil sie verstrahlt worden sind. Keiji Nakazawas erschütternde autobiographische Graphic Novel gehört zu den eindrucksvollsten Plädoyers gegen den Krieg, die der Comic hervorgebracht hat.
    Keiji Nakazawa (*1939) verlor durch die Bombe seinen Vater und zwei seiner Geschwister. Seine Mutter starb 1966 an den Folgen des Abwurfs, er selbst leidet an Leukämie. Im Alter von 22 Jahren begann Nakazawa als Comic-Zeichner zu arbeiten. „Barfuß durch Hiroshima“, sein bekanntestes Werk, erschien 1972. Es wurde weltweit übersetzt und mehrfach ausgezeichnet, darunter beim Comic-Salon Erlangen 2006 mit dem „Max-und-Moritz-Preis“ für den besten Manga
Sprache
TitelNummer

sz 03 gott

Titel
  • Gott höchstselbst
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 128 S., 24,5x17,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-864970023
    Bibliothek, Graphic Novels 03, Hardcover mit Bändchen
ZusatzInfos
  • Wer von Gott erzählen will, sollte ihn Fleisch werden lassen. Der französische Comic-Zeichner Marc-Antoine Mathieu vertraut auf diese Regel, nicht anders wie sich in spätantiker Zeit die Autoren des Neuen Testaments mit dem bekannt nachhaltigen Erfolg auf eine Inkarnation des höchsten Wesens verlassen haben. Die ersten Schwarz-Weiß-Bilder von „Gott höchstselbst“ zeigen eine Warteschlange modern gekleideter Menschen, Teilnehmer einer großen, wahrscheinlich weltweiten Volkszählung. Unter denen, die geduldig anstehen und schließlich vor den Schreibtisch eines bebrillten Bürokraten treten, ist einer, der sich mit Vor- und Nachnamen „Gott“ nennt und außer seinem Körper keinen Nachweis seiner weltlichen Existenz erbringen kann.
    Eine Bilderzählung zehrt von den Gesichtern, die sie in ihre Schaukästchen, in ihre Panels, bannt. Und in einem Umkehrschluss kann man sagen, dass die Verweigerung eines Gesichts eine besondere Spannung, einen Sog der Bilderwartung, erzeugt. Über fünfzig Seiten, fast 300 Einzelbilder lang, wird das Antlitz Gottes nicht zu sehen sein. Wir erkennen nur die Rückseite eines kleinen, leicht gebeugten Mannes, dessen langes, volles Haar durch einen Mittelscheitel geteilt ist.
    Geradezu exzessiv werden dagegen die Gesichter derjenigen in Szene gesetzt, denen Gott in die Hände fällt: Funktionsträger, Machthaber, kleine und große Händler der medialen Waren. Mathieu versteht sich darauf, die Verwandlung eines individuellen Gesichts zur funktionalen Visage in der Schwebe zu halten. Wie hier Beamte, Ärzte, Physiker oder Journalisten dem in die Welt gekommenen Gott, den fast immer anwesenden Kameras und dem Leser entgegenblicken, möchte eigentlich niemand aus der Wäsche gucken. Aber weil diese Gesichter nie völlig in die beruhigende Simplizität der Karikatur umkippen, entsteht der quälende Verdacht, es wäre nur eine Frage der Zeit, bis das ganz normale Leben jedem von uns ein derartiges Lemurenantlitz verpasst hätte.
    Wer von Gott erzählen will, muss ihn zu Wort kommen lassen. Und zu den großen Stärken dieser Graphic Novel gehört, dass sie einen an die Sätze ihrer Gottgestalt glauben macht. Was Gott einer gottgierigen Welt, die zweifellos die unsere ist, mitteilt, geschieht in Wechselrede. Lakonisch bündig und himmlisch einfallsreich antwortet der Allerhöchste auf die Jargons der Wissenschaften, die Herrschaftsrede von Politik und Wirtschaft und die Pseudofragen der Medienvertreter. Eine kleine Kostprobe? Gott definiert: „Der Zufall, das ist Gott, wenn er inkognito spielt.“ Das stammt eigentlich von Albert Einstein, klingt aber, im rechten Moment gesagt, göttlich gewitzt!
    GEORG KLEIN nga
Sprache
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • RUNDHOLZ - palma de mallorca Spring/Summer 2012
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Katalog des Modelabels, ohne Umschlag
ZusatzInfos
  • design und individuelle mode stehen bei mir an erster stelle. einen besonderen wert lege ich darauf, ihnen eine niveauvolle vielfalt an aktueller mode zu präsentieren. lassen sie sich von den faszinierenden facetten der mode inspirieren. ich begleite sie gerne dabei mit erstklassiger beratung und ausgesuchten designerkleidern
TitelNummer

ehlingv vergisz

Verfasser
Titel
  • VERGISZMEINNICHT
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 104 S., 15x11,5 cm, Auflage: 500, numeriert, ISBN/ISSN 978-3-868282504
    Buchblock Fadenheftung in Box mit Gummiband, beigelegt eine Postkarte von Felicitas Gerstner
ZusatzInfos
  • Vordergründig zeugt es von kindlicher Naivität, doch sieht man es oft auf Gräbern. Nimmt man es wörtlich, offenbart es einen leisen, flehenden Appell. Und mit ihm verbunden ist die Gewissheit der eigenen Vergänglichkeit. Dabei handelt es sich um einen Pflanzennamen, der fast so alt ist wie unsere Sprache. Die Rede ist vom Vergiszmeinnicht.
    Das Buch ist Arno Fischer gewidmet, bei dem Thekla Ehling das Sehen und das Fotografieren erlernte. Vor einigen Jahren verwirklichte Fischer selbst ein Buch, es handelte von seinem eigenen Garten. Darin finden sich einige Polaroidaufnahmen, die Zeugnis davon ablegen, wie beharrlich der Lehrer über Jahrzehnte die Welt vor seinem Hause wahrgenommen hat. Dass Thekla Ehling hierauf Bezug nahm, ist kein Zufall. Es ist ein Vergiszmeinnicht. Woher nehmen wir die Vergewisserung, scheinen die Bilder in diesem Buch zu fragen. Von uns, unserem Leben, unseren merkwürdigen Träumen. Es sind immer drei. Drei Zustände, drei Deutungen, drei Wahrheiten. Als Ganzes scheinen sie sich gegenseitig aufzuheben und schweben in fragiler Balance, anwesend und abwesend zugleich. Wer glaubt, den Bildern sei ein Zauber inne? Man mag sie einfach nicht in Worte fassen. (Christoph Schaden)
    Text von der Webseite des Verlages
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

sz-magazin-46-2012

Verfasser
Titel
  • Süddeutsche Zeitung Magazin No. 46 - Videokunst - Bilder einer Ausstellung
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 54 S., 27,3x21,3 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • eine Bildstrecke kuratiert von Ingvild Goetz. Vorgestellt werden 17 Videoarbeiten von renommierten Künstlerinnen und Künstlern, die exklusiv für das SZ-Magazin kuratiert wurden. Zusammen ergeben sie die diesjährige Edition 46, eine virtuelle Ausstellung, die man als SZ-Magazin-App herunterladen oder vier Wochen auf der Webseite des magazins sehen kann. Manche Filme irritieren, rütteln auf, andere sind ganz still, melancholisch, schön. Der kürzeste dauert gut zwei Minuten, der längste mehr als elf Minuten, gemeinsam zeigen sie, was Videokunst im Jahr 2012 sein und leisten kann.
    Text von der Webseite
Sprache
TitelNummer

Titel
  • A Space Called Public - Hoffentlich Öffentlich. Ein Kunstprojekt von Elmgreen & Dragset im öffentlichen Raum der Stadt München
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Jury-Entscheidung zum Kunstwettbewerb vom 12.3.2013 / 4th Plinth Munich von Stephen Hall & Li Li Ren. geklammert
ZusatzInfos
  • Auf Einladung der Stadt München kuratiert das Künstlerduo Elmgreen & Dragset ein umfangreiches temporäres Kunstprojekt, das sich zwischen Januar und September 2013 im Innenstadtraum Münchens präsentiert. Unter dem Titel A Space Called Public, Hoffentlich Öffentlich stellen sie die Frage „Was ist öffentlicher Raum heute?”. Sie haben international tätige Künstlerinnen und Künstler eingeladen, die sich mit dieser Frage auf unterschiedlichste Art und Weise und an verschiedenen Orten in der Stadt auseinandersetzen.
    Text von der Webseite
Erworben bei Rathausgalerie
TitelNummer

hildebrand schat die kunst
hildebrand schat die kunst
hildebrand schat die kunst

Hildebrand-Schat Viola: Die Kunst schlägt zu Buche - Das Künstlerbuch als Kunstphänomen, 2013

Titel
  • Die Kunst schlägt zu Buche - Das Künstlerbuch als Kunstphänomen
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 376 S., 24x16 cm, ISBN/ISSN 978-3-942139328
    in Zusammenarbeit mit Stefan Soltek vom Klingspor-Museum Offenbach
ZusatzInfos
  • Das Künstlerbuch angemessen beschreiben oder definieren zu wollen, erweist sich als äußerst schwierig. Allein schon die verschiedenen Begrifflichkeiten, die zur Bezeichnung des vom Künstler konzipierten, gestalteten oder verantworteten Buchs verwendet werden, differieren erheblich voneinander. So verbindet sich mit dem in den jeweiligen Sprachen verwendeten Ausdruck artist’s book, livre d’artiste oder Künstlerbuch eine jeweils spezifische Ausformung. Zwar gibt es Übereinstimmungen, aber sie reichen nicht aus, um eine abschließende Definition für den Gegenstand zu geben.
    Präziser erweist sich eine Eingrenzung des Gegenstandes. So lassen sich Grenzen beschreiben, bei denen künstlerbuchtypische Eigenschaften den Rahmen des Künstlerbuches zu überschreiten geneigt sind. Das betrifft die Typografie, den Buchkörper, die Rezeptionsweisen und die Chronologie der Entwicklungsgeschichte dessen, was gemeinhin als Künstlerbuch bezeichnet wird. Diese Grenzen in Augenschein zu nehmen und damit in das weite Feld des Künstlerbuchs einzuführen, ist Anliegen der Darstellung. Erfasst werden gleichermaßen Klassiker des Künstlerbuchs wie auch zeitgenössische Beispiele, Produktionen der nonkonformen Kunst, wie sie in der ehemaligen DDR entstanden, werden ebenso berücksichtigt, wie jüngste Beispiele russischer Künstler.
    Text von der Verlagswebseite
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

spurenelemente-1-jugoslawien-86-2012

Verfasser
Titel
  • Spurenelemente #1 - Jugoslawien '86
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 24 S., 21x14,8 cm, Auflage: 300, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • "Spurenelemente" stellt sich zur Aufgabe, gefundene Photodokumente vor dem Verschwinden zu bewahren. Falls Sie die abgebildeten Personen kennen sollten, nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf.
    Text von der Webseite
Erworben bei Motto Berlin
TitelNummer

franz-josef schneider fake 2013

Titel
  • Fake - Kami Kaze Card Edition 2013
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    FarblaserDruck nach PDF,
ZusatzInfos
  • aus der Email: Internationale Großrazzia. BKA zerschlägt Kunstfälscherbande.
    Sie sollen Hunderte Werke weltberühmter Künstler wie Malewitsch und Kandinsky gefälscht haben. Nun hat das Bundeskriminalamt in einer Großrazzia eine internationale Fälscherbande zerschlagen - sie soll mit dem Handel der Imitationen Millionen verdient haben
TitelNummer

franz-josef schneider on art 2011

Titel
  • on art 2011 - Kami Kaze Card Edition 2013
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    FarblaserDruck nach PDF,
ZusatzInfos
  • aus der Email: Internationale Großrazzia. BKA zerschlägt Kunstfälscherbande.
    Sie sollen Hunderte Werke weltberühmter Künstler wie Malewitsch und Kandinsky gefälscht haben. Nun hat das Bundeskriminalamt in einer Großrazzia eine internationale Fälscherbande zerschlagen - sie soll mit dem Handel der Imitationen Millionen verdient haben
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Programm September-Dezember 2013
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 42 S., 15x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • u. a. mit TAM TAM meets Kitchen Stories, in der Fabrica de Pensula, 21.9.2013:
    Kitchen Stories ist eine von der Künstlergruppe Mixer initiierte Veranstaltungsreihe, die von der Fabrica de Pensule gefördert wird. Im Zentrum steht das gemeinsame Kochen als Prozess und Kommunikationsmedium. In einer Spezialausgabe treffen die Kitchen Stories auf die Künstler der Gruppe TAM TAM, die mit einer interaktiven audio-visuellen Installation einen außergewöhnlichen Rahmen für die Kitchen Stories kreieren. Das Kochen wird verlegt, jenseits des eigentlich dafür angelegten Ortes. Geräusche, Bilder und Formen, die der Kochprozess erzeugt, werden in abstrakter Form in der Installation reflektiert. Die Zuschauer sind eingeladen, selbst mitzumachen, mit der Installation beim Kochen zu experimentieren, neue Klänge und Bilder zu schaffen und letztlich auch das kulinarische Endprodukt zu genießen.
    TAM TAM und Mixer laden Sie auf eine Entdeckungsreise ein. Sehen Sie selbst, wie Nahrung unsere Bilder, Kochen den Klang und Essen die Seele beeinflusst.
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Titel
  • success is closer then ever
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Farblaserkopie, Ausdruck von der Webseite des HdK zun Festival of Independents
ZusatzInfos
  • Die Künstlerin als Autorin, Herausgeberin und Verlegerin, das Buch als Ausstellungsfläche und eigenständiges Kunstwerk: 2012 gründeten Stefanie Hammann und Maria von Mier den Künstlerbuchverlag Hammann & von Mier, um Künstlerbücher zu kuratieren und zu publizieren. Im Juni 2013 eröffneten sie Sandy'S Books 'n' Burgers in der AkademieGalerie München - einen temporären Künstlerbuchladen mit Ausstellung, ArtZine Release, Bookfair, Lecture Performance, Open Studio, Disco, Bar und Burgerdinner. Kurz darauf beteiligten sie sich mit ihrem Laden an dem kulturellen Zwischennutzungsprojekt Haeppi Piecis in der Maximilianstraße 33. Für das "Festival of Independents" stellen Hammann & von Mier eine Auswahl eigener Arbeiten und Buch-Editionen anderer junger Künstler zusammen. Gezeigt werden diese in einem Environment aus Holzelementen und Möbeln. Die gewählte Form erinnert an eine Aufwärtskurve oder an eine Siegertribüne. Der Erfolg naht also.
    "success is closer then ever" steht auf einer Visitenkarte, die die Künstlerinnen in New York entdeckt haben - ein Satz der treffend die Motivation einer ganzen Stadt beschreibt. Der kaum merkliche Schreibfehler bewirkt eine Irritation und stellt dadurch Distanz zum Statement her.
    Die sich in diesem Satz auftuende Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit beschreibt auch die innere Haltung der beiden Künstlerinnen, die zwischen positivem Leistungswillen und ironischer Selbstbeurteilung oszilliert. Mitnehmen was geht, ständig liefern und dabei immer gut aussehen. Das ist Hochleistungskunst! Alles für den Fame!
    Text von der Webseite des HdK
TitelNummer

gueltige-aussagen

Titel
  • Gültige Aussagen - Was ist die bürgerliche Gesellschaft und warum hat sie keinen Bestand?
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 19x12 cm, ISBN/ISSN 978-3-854766308
    Drahtheftung, leeres Heft, mit Lesezeichen, Notizheft zur separat erschienenen Heftreihe
ZusatzInfos
  • Das Notizheft Gültige Aussagen bietet ausreichend Platz für Ihre gültigen Aussagen, die Sie bei Bedarf auch jederzeit revidieren können.
    Text von der Webseite
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Bild 21. September 2013 - Auf die Zettel, fertig, los! Prost Wahlzeit! Ab ins Wahllokal! Ran an die Urne. Eintritt ist frei!
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 24 S., 57x40 cm, Auflage: 41.000.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Gratis Sonderausgabe zur Wahl
ZusatzInfos
  • POLITIK MACHT KUNST: Malerfürst Prof. Markus Lüpertz über die Porträts der Mächtigen von der Antike bis zum Kanzleramt.
    Glaubt doch nicht, dass die Macht die Kunst missbrauchen kann! Denn der Macht steht immer die Qualität der Kunst gegenüber. Erst wenn die Kunst ihren Anspruch verlässt, wenn sie illustriert, wenn sie den Inhalt wichtiger nimmt, das heißt, die politische Botschaft die Qualität der Kunst überflüssig macht, erst dann instrumentalisiert die Macht die Kunst. ...
    Text von der Webseite
WEB Link
TitelNummer

rausfrauen

Verfasser
Titel
  • Brüste häkeln
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 58x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Beitrag in der SZ Nr 39 vom 17. Februar 2014 über die Rausfrauen und ihr gerade erschienenes Buch
ZusatzInfos
  • Untertitel: Verwirrung im öffentlichen Raum: Die Rausfrauen möchten mit ihrer Strickkunst den Blick der Münchner auf ihre Stadt verändern. Sie spielen mit Geschlechterrollen – nun haben sie unter den Pseudonymen Sissi Schmitz und Ina Hermina ein Buch herausgebracht.
    Foto: frechverlag
Sprache
TitelNummer

zb-01

Verfasser
Titel
  • z.B.#01 zum Beispiel zum Buch
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 4 S., 38x28,9 cm, Auflage: 200, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    gefaltetes Blatt als Zeitung,
ZusatzInfos
  • Wissenschaftliche Beirätin: PD Dr. Viola Hildebrand-Schat.
    In jeder Ausgabe findet sich ein kurzer Essay, der sich mit einem der vielen verschiedenen Aspekte aus dem Themenbereich Buch, Künstlerbuch, Typografie beschäftigt. Außerdem gibt es immer ein Bild als eigenständigen, unabhängigen Beitrag. Bei den Bildern handelt es sich um eigens für die Zeitung [z. B.] angefertigte Arbeiten. Sie sind im Zeitungsdruck (Offset) gedruckt. Durch die Nummerierung und Signierung erhalten sie den Charakter von Originalgrafiken.
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Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Ulrike Stoltz / Uta Schneider
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Der Graben - Europas Muslime müssten sich vom islamistischen Terror distanzieren, heißt es. Aber ganz gleich, wie sehr sie sich zu Rechtsstaat und Meinungsfreiheit bekennen - sie gelten stets als illoyal
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 4 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Beitrag in der SZ Nr. 10 vom 14. Januar 2015, Feuilleton, S. 11 ff
ZusatzInfos
  • und eine Seite mit Beisielen aus dem neuen Heft von Charlie Hebdo: Dimache 11 Janvier 2015
Sprache
TitelNummer

tekinoktay-ulalume

Verfasser
Titel
  • Ulalume
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 44 S., 24.5x17 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-945111048
    Broschiert, ganzseitigen Abbildungen im vierfarbigen Offsetdruck
ZusatzInfos
  • Im Fokus von Evren Tekinoktays künstlerischer Arbeit steht die Auseinandersetzung mit medialen Darstellungen von Frauen. Sie selbst sagt: “I work with gender science fiction – where gender collapses or disintegrates”. In ihren Arbeiten kombiniert sie Collage mit Malerei und Zeichnung.
    Text von Website
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TitelNummer

kruger-circus

Verfasser
Titel
  • CIRCUS
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 62 S., 27x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-865609458
    Broschur
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung in der Schirn Kunsthalle Frankfurt 15.12.2010-30.01.2011.
    Die ameri­ka­ni­sche Konzept­künst­le­rin Barbara Kruger hat für die Rotunde der SCHIRN eine neue, öffent­lich zugäng­li­che Instal­la­tion geschaf­fen, die Boden, Decke und die umge­ben­den Wände mit den für sie typi­schen weißen und teil­weise roten Schrift­zü­gen auf schwar­zem Grund über­zieht. „Ich arbeite mit Bildern und Worten, weil sie die Fähig­keit haben, zu bestim­men, wer wir sind oder nicht sind", sagt Kruger.
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Geschenk von
TitelNummer

botonds-eingeschweisste-buecher

Verfasser
Titel
  • Botonds eingeschweißte Bücher
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
ZusatzInfos
  • zur Ausstellung vom 25.06-25.07.2015 in der Stadtbibliothek Nürnberg Zentrum.
    Der Künstler Botond schweißte reale Bücher in Metallbleche ein und umhüllte sie mit Beton und Bronzeguss. So entstanden plastische Werke von unverwechselbarer und einmaliger Gestalt. Besuchen Sie unsere Austellung anlässlich einer dreiteiligen Schenkung an die Stadtbibliothek Nürnberg.
    Text von der Webseite
TitelNummer

im-inneren-der-stadt-picknick

Verfasser
Titel
  • Im Inneren der Stadt - Picknick mit Radio mit Regine Beyer und Anne Thurmann-Jajes
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 14,7x10,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • zur Ausstellung vom 19. Juli - 11.10.2015. Ein Kooperationsprojekt von GAK Gesellschaft für Aktuelle Kunst, Künstlerhaus Bremen und Zentrum für Künstlerpublikationen. Das Ausstellungsprojekt "Im Inneren der Stadt" nimmt die veränderten Konstellationen im und um den öffentlichen Raum auf und spürt der Frage nach, auf welche Weise sie in der aktuellen künstlerischen Produktion seit 1960 gespiegelt, unterlaufen, aufgenommen oder generell thematisiert werden. Wie verorten sich die Künstler/innen in diesen Kontexten? Und welche Strategien entwickeln sie im Umgang mit ihnen?
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Stichwort / Schlagwort
WEB Link
TitelNummer

hentschel-art-economy

Titel
  • Art & Economy
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 312 S., 29,7x21x2,2 cm, ISBN/ISSN 3775711260
    Klappbroschur, Softcover
ZusatzInfos
  • Der Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung Art & Economy vom 1.03.-23.06.2002 in den Deichtorhallen Hamburg.
    Die Ausstellung versteht sich als Beitrag zum aktuellen Diskurs über die Wechselbeziehungen zwischen Kunst und Wirtschaft. Thematisch setzt sie auf der einen Seite bei der Aufmerksamkeit an, die zeitgenössische Künstler ökonomischen Prozessen und der Arbeitswelt entgegenbringen. Auf der anderen Seite widmet sie sich den Funktionsweisen und Argumenten, die sich in der Wirtschaft im Umgang mit der zeitgenössischen Kunst in den letzten drei Jahrzehnten entwickelt haben. Erstmals kommen in „Art & Economy“ Kunst und Wirtschaft – von beiden Seiten diskutiert – als zwei sich traditionell voneinander abgrenzende Bereiche zusammen: 50 Werke von 36 internationalen Künstlern stehen neben einer umfangreichen Präsentation über die Bedeutung und Rolle der Kunst in Unternehmen.
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Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

sz-magazin-2015-46

Verfasser
Titel
  • Süddeutsche Zeitung Magazin No. 46 - Das Mittelmeer - Die Kunstausgabe
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 70 S., 27,3x21,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Sonderheft.
    ... Als Verbindung zwischen Südeuropa, Nordafrika und Vorderasien ist es seit Monaten Brennpunkt und Dauerthema in den Nachrichten. Kein Tag vergeht, an dem wir nicht unzählige Bilder von den Küsten Italiens oder Griechenlands auf unsere Bildschirme geliefert bekommen. Dieselben Orte, an denen wir uns jedes Jahr aufs Neue auf Liegestühlen erholen, sind voll mit verzweifelten Menschen aus Eritrea, Libyen, Syrien. Sie kommen mit Booten übers Wasser - wenn sie kommen - und nicht auf der Überfahrt ihr Leben lassen.
    Das Mittelmeer ist zu einem Symbol geworden. Wofür, das muss sich noch zeigen: Brücke oder Grenze? Chance oder Verhängnis? Für die Edition 46 haben wir Künstlerinnen und Künstler aus 16 Anrainerstaaten gebeten, je eine Arbeit zum Thema Mittelmeer für das Süddeutsche Zeitung Magazin zu produzieren. Wer die Werke genau betrachtet, wird das Konfliktpotenzial dieses Kulturraums spüren, aber auch seine reiche Historie, seine identitätsstiftende Kraft - und einende Schönheit. ...
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
TitelNummer

abrams-doug-das-schiff

Verfasser
Titel
  • S. - Das Schiff des Theseus
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 522 S., 24,6x16,2x4 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-462047264
    Hardcover in Schuber, verschiedenartige Papiereinlagen. Limitierte Auflage
ZusatzInfos
  • Eine junge Studentin findet in der Bibliothek ein Buch, in das ein anderer Student Hunderte von Randbemerkungen gekritzelt hat, offenbar im Bemühen, der wahren Identität des unter Pseudonym schreibenden Autors V. M. Straka auf die Spur zu kommen. Die junge Frau ist fasziniert und ergänzt die Notizen mit eigenen Mutmaßungen. Zwischen den beiden Studenten Jen und Eric entspinnt sich eine lebhafte Unterhaltung, die allein auf den Seiten des Romans "Das Schiff des Theseus" stattfindet. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach dem mysteriösen Autor V. M. Straka. Ein unbekannter Übersetzer hat den Roman herausgegeben und ihn mit teilweise verwirrenden Fußnoten versehen. Doch die beiden finden heraus, dass diese Fußnoten einen geheimen Code ergeben, der ihnen Informationen liefert, die der Straka-Forschung bisher völlig unbekannt waren. Was wie ein Spiel beginnt, wird im Laufe der Zeit bitterer Ernst, denn jemand scheint Interesse daran zu haben, dass die Identität des Autors nicht gelüftet wird. Jen und Eric geraten in gefährliche Verstrickungen, die sie fast das Leben kosten. Ein Roman, der zeigt, was ein Buch anrichten kann. In der Literatur und im Leben.
    Klappentext
TitelNummer

was-geht

Verfasser
Titel
  • Was geht? Kunst und Inklusion
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 184 S., 17x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Umschlag mit Braille
ZusatzInfos
  • Gehören Kunst und Inklusion zusammen, bedingen sie sich in manchen Fällen sogar? Dieser spannenden Frage geht die Veranstaltungsreihe „Was geht? Kunst und Inklusion“ von Oktober 2015 bis Februar 2016 nach. Rund 100 Partner aus der Münchner Kulturszene thematisieren in Projekten unterschiedliche Formen von Behinderungen, seien sie nun körperlicher, geistiger oder seelischer Natur. In über 120 Veranstaltungen setzen sich u. a. Filme, Lesungen, Gespräche, Workshops, Exkursionen, Gottesdienste und Ausstellungen mit dem Thema „Teilhabe von Menschen mit Behinderung“ auseinander.
    Text von der Webseite
Sprache
TitelNummer

muenchen-inspiriert

Verfasser
Titel
  • München inspiriert - eine Initiative der Werbeagentur Heye mit Unterstützung der Süddeutschen Zeitung und des Literaturhauses München anlässlich der 850-Jahr-Feier der Stadt München
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 88 S., 31,2x24,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappbroschur, in Schuber
ZusatzInfos
  • München inspiriert versammelt insgesamt 36 Beiträge von Persönlichkeiten aus Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft. Anhand von Bildern, Fotos und Statements haben sie ihr Verhältnis zu München skizziert. Entdecken Sie eine einzigartige Sammlung von Momentaufnahmen kreativen Schaffens. Ob Schauspielerin oder Schritsteller, Physiker oder Architekt, Maler oder Hutmacherin - die Stadt hat viele Gesichter
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

sillman-yes-and-no

Verfasser
Titel
  • Yes & No
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21x15 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Klappumschlag mit eingeklebten Leporello, Cover mit Siebdruck
ZusatzInfos
  • Ausstellung vom 12.11.2015-10.01.2016.
    Mit Yes & No, einer Installation, die speziell für die KUB Arena konzipiert ist, setzt Sillman diese Auseinandersetzungen fort. Indem sie alles außer ihrer Malerei auf Leinwand zeigt, unterläuft sie die Erwartungen an eine konventionelle Malereiausstellung. Yes & No, Sillmans erste institutionelle Einzelausstellung im deutschsprachigen Raum, gibt vielmehr die Hintergründe der Entstehung ihrer Arbeiten preis und rückt das in den Vordergrund, was für gewöhnlich nicht gezeigt wird: Gedanken zum Prozess des Malens selbst, darüber, wie ein Bild entsteht, oder zum Verhältnis von Fiktion und Realität, Abstraktion und Figuration.
    Text von der Webseite
TitelNummer

anderson-empty-places

Verfasser
Titel
  • Empty Places
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 120 S., 19,2x14,4 cm, ISBN/ISSN 3888146798
    Broschur
ZusatzInfos
  • Aus Schirmers Visuelle Bibliothek SVB 42. Empty Places" war der Titel einer Performance, mit der Anderson auf Tour ging. Laurie Anderson zog nächtelang mit ihrer Kamera durch Downtown New York und fotografierte leere Lagerhäuser, verlassene Parkplätze und Graffitis. Die bearbeiteten Bilder wurden Teil ihrer Show, und sie inspirierten sie zu ihren Songtexten
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Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Büchersalon
TitelNummer

gaenssler-moma-spector

Titel
  • TXT IMG
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 670 S., 35x22 cm, ISBN/ISSN 978-3-959050654
    Broschur, Softcover, 407954 Farbabbildungen
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Ausstellung Ocean of Images: New Photography 2015 at the Museum of Modern Art, New York.
    Texte von Quentin Bajac, Hans Dickel, Sabrina Mandanici, Stefan Römer, Wolfgang Ulrich, Peter Daners, Florian Ebner, Inka Schube u. a.
    Catalogue raisonné und Künstlerbuch: TXT IMG versammelt 41 Projekte von Katharina Gaenssler, von ihrer ersten Fotoinstallation aus dem Jahre 2003 bis zu ihrem jüngsten Projekt „Bauhaus Staircase“ im Treppenhaus des New Yorker Museum of Modern Art. Ähnlich wie ihre Fotoinstallationen, die sich aus hunderten von Einzelbildern zu einer raumgreifenden Größe zusammensetzen, gewinnt auch diese Monografie ihre Form aus dem Kontrast von Fragment und Ganzem. Versammelt sind in ihr alle 34 Texte, die über die Arbeiten von Katharina Gaenssler bisher geschrieben wurden, sowie alle 407.954 Bilder, die sie als Materialgrundlage für ihre Projekte fotografiert hat. Die vielen winzigen Einzelbilder setzen sich auf den Buchseiten zu abstrakten Farbsequenzen zusammen – als Ganzes gewinnen sie eine neue Lesart und werden zu einer fotografischen Manifestation zwischen Farbcode und dynamischer Fläche.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

wendler-aug-um-ohr

Verfasser
Titel
  • Aug um Ohr
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 66 S., 18x13,5 cm, Auflage: 99, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 978-3-937654560
    Fadengeheftet, Hardcover mit Schutzumschlag und Lesebändchen, 2 Leporelloseiten,
ZusatzInfos
  • Sprache ist wie Musik. Laut und leise, rhythmisch, voller Harmonie, aber auch zerrissen in Disharmonie. Sie kann uns in ihren Klangfarben berauschen und zu höchster Euphorie führen, um uns im nächsten Moment in tiefste Depression zu stürzen. Gudrun Wendler weiß um diese emotionalen Abgründe. Mit ihren fragmentarischen Texten und Bildern sucht sie AUG UM OHR für sich und für uns die seelische Mitte.
    Text aus dem Buch
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

fly-lehnhardt

Verfasser
Titel
  • Haben Sie das alles gelesen? - Ein Buch für Leser und Sammler
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 21x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, beidseitig bedruckt,
ZusatzInfos
  • Flyer für die Vorzugsausgabe von Haben Sie das gelesen?, 50 signierte und nummerierte Exemplare mit einem Holzstich von Karl-Georg Hirsch, sowie für die Normalausgabe
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

gerlach-timeswings-poster

Verfasser
Titel
  • TIMESWINGS - ZEITSCHWÜNGE - HANNE DARBOVEN REVISITED
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 56,2x24 cm, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat zum Dokumentarfilm Timeswings (85 Min.), von Rasmus Gerlach signiert,
ZusatzInfos
  • Work in Progress zu Hanne Darbovens 75stem Geburstag von Rasmus Gerlach,
    Hanne Darboven war ein weiblicher Dandy und so exzentrisch, dass der „Spiegel“ schrieb, im Vergleich zu ihr sei Joseph Beuys direkt normal gewesen. Die Künstlerin Hanne Darboven trug ihre Konzeptkunst über jede Grenze, übersetzte sie sogar in Kompositionen und rechnete Bilder in Minimalmusik um. Durch ihre visionäre Beschäftigung mit der Zahlen-Welt wurde sie zu einer frühen Computerkünstlerin. Regisseur Rasmus Gerlach kannte die 2009 verstorbene Hamburgerin persönlich und filmte 2001 an ihrem 60. Geburtstag, als ihr Orgelkonzert in der Laeizhalle aufgeführt wurde. Sein neuer Dokumentarfilm umkreist ihr Atelier in einem alten Bauernhaus am Harburger Burgberg, das demnächst um ein Dokumentationszentrum erweitert wird.
    Text von der Website
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 01+02
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 32 S., 20,6x15 cm, ISBN/ISSN 00432598
    Drahtheftung, oranger Umschlag,
ZusatzInfos
  • Die Weltbühne war eine deutsche Wochenzeitschrift für Politik, Kunst und Wirtschaft. Sie wurde von Siegfried Jacobsohn in Berlin unter dem Namen ‚Die Schaubühne‘ als reine Theaterzeitschrift gegründet und erschien am 7.09.1905 zum ersten Mal. Am 4.04.1918 wurde die Schaubühne, die sich seit 1913 für wirtschaftliche und politische Themen geöffnet hatte, in Die Weltbühne umbenannt. Nach dem Tode Jacobsohns im Dezember 1926 übernahm Kurt Tucholsky die Leitung des Blattes, die er im Mai 1927 an Carl von Ossietzky weitergab. Die Nationalsozialisten verboten nach dem Reichstagsbrand die Weltbühne, die am 7.03.1933 zum letzten Mal erscheinen konnte. Im Exil wurde die Zeitschrift bis 1939 unter dem Titel Die neue Weltbühne fortgeführt. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges erschien die Weltbühne unter ihrem ursprünglichen Namen wieder in Ost-Berlin, wo sie bis 1993 Bestand hatte. 1997 haben sich die Zeitschriften Ossietzky und Das Blättchen in die Tradition des berühmten Vorbilds gestellt.
    Text von Website
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Geschenk von
TitelNummer

bezzola-werkstatt-fuer-fotografie
bezzola-werkstatt-fuer-fotografie
bezzola-werkstatt-fuer-fotografie

Bezzola Tobia / Erfurt Stephan / Spieler Reinhard, Hrsg.: Werkstatt für Fotografie 1976-1986, 2016

Titel
  • Werkstatt für Fotografie 1976-1986
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [10] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Mehrfach gefalteter Flyer,
ZusatzInfos
  • Anlässlich der Ausstellungen "Das rebellische Bild", 09.12.2016-19.02.2017 im Museum Folkwang, "Kreuzberg-Amerika", 10.12.2016-12.02.2017 im C/O Berlin, "Und plötzlich diese Weite", 11.12.2016-19.03.2017 im Sprengel Museum Hannover.
    Die Werkstatt für Photographie wurde am 13.09.1976 von dem Berliner Fotografen Michael Schmidt an der Volkshochschule in Berlin-Kreuzberg gegründet, genau 10 Jahre später schloss sie ihre Pforten. Innerhalb dieser kurzen Zeitspanne entwickelte sich die „Werkstatt“ zu einer der bekanntesten und einflussreichsten Fotoschulen Deutschlands, die insbesondere auch in den Vereinigten Staaten eine hohe Bekanntheit und Anerkennung erreichte. Nach ihrer Schließung 1986 geriet sie mehr und mehr in Vergessenheit. (Text Wikipedia)
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Geschenk von
TitelNummer

schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_6

Verfasser
Titel
  • Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 6 - Künstler als Wissenschaftler, Kunsthistoriker und Schriftsteller
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 264 S., 23,5x16,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-897703315
    Broschur
ZusatzInfos
  • Auf Basis der großartigen Sammlung des Zentrums für Künstlerpublikationen versammelt der Band Symposiumsvorträge zu theoretischen und poetischen Texten von Künstlerinnen und Künstlern. Ziel des Unternehmens ist es, die Texte vom Ruch des Beiläufigen zu befreien und sie im Sinne eines erweiterten Kunstbegriffs als gleichwertiges künstlerisches Produkt ernst zu nehmen. Die Fragen, die sich aus solche Neubewertung ergeben, werden von renommierten Kunstwissenschaftlern an Werken einzelner Künstler exemplifiziert, um konkret zu bleiben und darauf hinzuweisen, dass das Ziel des Unternehmens nicht eine verbindliche Theorie zu Künstlertexten ist. Vielmehr gilt es, die unterschiedlichen Schreibstrategien herauszuarbeiten, um ein möglichst breites Spektrum differenzierter Arten der Künstlertexte vorzustellen. Mit ihren speziellen Eigenarten und außergewöhnlichen Sprachen bereichern sie die Diskurse von Wissenschaft und die Dichtung.
    Text von Website)
    Herausgeber der Schriftenreihe sind: Forschungsverbund Künstlerpublikationen für Universität Bremen, Jacobs University, Hochschule für Künste, Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen
Sprache
TitelNummer

schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_7
schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_7
schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_7

Thurmann-Jajes Anne, Hrsg.: Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 7 - Poesie - Konkret. Zur internationalen Verbreitung und Diversifizierung der Konkreten Poesie, 2012

Verfasser
Titel
  • Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 7 - Poesie - Konkret. Zur internationalen Verbreitung und Diversifizierung der Konkreten Poesie
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 304 S., 23,5x16,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-928761932
    Broschur
ZusatzInfos
  • Dieser Band dokumentiert die Redebeiträge des Symposiums Poesie – Konkret, das anlässlich der Ausstellung Poetry goes Art & vice versa (21.05.–14.08.2011) in der Weserburg Bremen stattfand. Die Konkrete Poesie kann zum einen als eine erste globale Literatur auf der Basis ästhetischer Prinzipien und zum anderen als Kunstströmung der 1950er bis 1980er Jahre bezeichnet werden. Unter Konkreter Poesie als Oberbegriff werden in diesem Zusammenhang alle Formen experimenteller, visueller, auditiver und radiophoner Poesie subsumiert, die seit den 1950er Jahren bis zum Ende des Bielefelder Colloquiums 2002 entstanden sind. Als künstlerische Grenzüberschreitungen sind sie zwischen Text, Bild und Musik zu verordnen, über die verschiedenen Formen der Künstlerpublikationen fand eine Verbreitung und Vernetzung statt. Mit ihrer Vielseitigkeit entzogen sich die Künstler nicht nur jeglicher Kategorisierung, sie schufen zugleich ein enorm umfangreiches und vielschichtiges Œuvre. Der erste von zwei Schwerpunkten der hier zusammengestellten Texte des Symposiums bezieht sich auf die gegenseitige internationale Beeinflussung der Künstler der konkreten Poesie, auf ihre Beziehungen untereinander, die Verbreitungen der Kunst und die verwendeten Medien und Techniken.
    Der zweite Schwerpunkt thematisiert die theoretischen, die kunst- und kulturwissenschaftlichen Grundlagen sowie gesellschaftliche und politische Einflüsse.
    Text von der Webseite
    Herausgeber der Schriftenreihe sind: Forschungsverbund Künstlerpublikationen für Universität Bremen, Jacobs University, Hochschule für Künste, Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen. Veröffentlichung in Kooperation mit dem Institute for Cultural Studies in the Arts ICS an der Züricher Hochschule der Künste
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

rieckhoff_liebe-deine-krise

Verfasser
Titel
  • Liebe Deine Krise - Eine Wegbeschreibung
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [80] S., 20x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Ein Schmunzelbuch. In den künstlerisch verkürzten, witzigen Illustrationen und dem lakonischen Text über die Widrigkeiten des Alltags erkennt jedermann und jedefrau sich wieder. Die amüsante Bildergeschichte des Hamburger Künstlers Jan Rieckhoff nimmt das Leben aufs Korn, so wie es nun einmal ist, mitsamt allem Selbstmitleid, allen Bemühungen und Strategien. Dabei zeigt sie auf humorige Weise, dass der einfachste Weg aus einer Krise manchmal der ist, sie zu lieben statt an ihr zu verzweifeln.
    Text von der Website
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Selbstdarstellungssucht-3

Titel
  • Selbstdarstellungssucht - Ausgabe 3 - Virtualität - Realität
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [28] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, mit zahlreichen farbigen Abbildungen
ZusatzInfos
  • Das Selbst, der vermittelnde Bildschirm, das Internet und irgendwo an einem sich immer weiter entfernenden Sehnsuchtsort: die Natur.
    #urbanjungle: Das fotografische Festhalten von kleinen oder größeren Grünwucherungen in der Stadt oder Stadtwohnungen. Oder auch, das Verlorengehen des Individuums im Stadtdschungel. Das Taumeln zwischen den Polen und der Druck in einer Leistungsgesellschaft nicht nur zu überleben, sondern erfolgreich zu sein. Sich selbst zum besseren Ich zu treiben.
    Unser drittes Selbstdarstellungssucht-Fanzine ist der Suche nach dem eigenen Selbst gewidmet und der Frage, was Identität ist und inwiefern sie sich selbst bzw. fremd verhandeln lässt. Wie wird die Identität beispielsweise von der Nutzung von Facebook und anderen sozialen Medien beeinflusst und warum fesseln sie so viele an den Bildschirm? Welche Bedürfnisse stillt Selbstdarstellung im Netz?
    Ego selfie, ergo sum.
    Text aus dem Editorial
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Geschenk von
TitelNummer

lange-franz-erhard-walther

Verfasser
Titel
  • Der 1. Werksatz (1963-1969) von Franz Erhard Walther
Medium

Technische
Angaben
  • 100 S., 24x18,6 cm, ISBN/ISSN 3882704659
    Klappbroschur
ZusatzInfos
  • Walther schuf in den Jahren von 1963 bis 1969 den „1. Werksatz“: Es handelt sich dabei um 58 Objekte aus Baumwollstoffen, Schaumstoff, Holz und verschiedenen anderen Materialien, die die Betrachter „benutzen“ sollten, indem sie sie z. B. interaktiv auffalteten und sich überstülpten, hineinlegten oder geometrische Formen bilden konnten. Dieser Werksatz kam über die Sammlung Ströher in den Besitz des Museums für Moderne Kunst in Frankfurt am Main. Text von Wikipedia
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Stichwort / Schlagwort
Erworben bei artbooksonline
TitelNummer

bateria-nr-12

Verfasser
Titel
  • Bateria - Zeitschrift für künstlerischen Ausdruck, Nr. 12
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 146 S., 29,5x21 cm, ISBN/ISSN 0178000X
    Broschur
ZusatzInfos
  • Themen der Ausgabe u.a. Junge Slowenische Literatur, vier Bildhauer aus Berlin. bateria ist eine Literaturzeitschrift, die aus den Studentenkreisen der Erlanger Universität hervor ging. Sie versuchte, dem künstlerischen Ausdruck sowohl im Bereich der Literatur als auch der bildenden Kunst eine Plattform zu geben. Sie wurde von 1982-1994 herausgegeben.
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Stichwort / Schlagwort
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Erworben bei Joachim Feldmann
TitelNummer

Lamprecht Reinhard, Hrsg.: curt Stadtmagazin München #079 - Irgendwas mit Kunst - Kältezeit, 2014

Curt-No79
Curt-No79
Curt-No79

Lamprecht Reinhard, Hrsg.: curt Stadtmagazin München #079 - Irgendwas mit Kunst - Kältezeit, 2014

Verfasser
Titel
  • curt Stadtmagazin München #079 - Irgendwas mit Kunst - Kältezeit
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 100 S., 16x22,5 cm, Auflage: 5000 ab, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Wendeheft
ZusatzInfos
  • 100 Seiten irgendwas mit Kunst – von hinten wie von vorne – mit großem UAMO-Festival-Special, dem schönsten und hässlichsten Urban-Art-Festival Münchens. Und der Welt. >> UAMO Festival vom 16. bis 19. Oktober im Einstein Kultur. Außerdem: Im Gespräch mit Andy Kräftner über die Kunst und wie scheiße sie sein kann. Und Arbeit macht sie auch noch, wie uns die Macher der Kunstszene Katharina Freifrau von Perfall (Vorsitzende des Vorstands von PIN.), Dr. Ulrich Wilmes (Hauptkurator Haus der Kunst), Dr. Andrea Bambi (Leitung Provenienzforschung Bayerische Staatsgemäldesammlungen) erzählen. Auch schön: Auf ein Feierabend-Weinchen mit Franz Dobler und Markus Naegele (Hardcore Heyne Verlag), die uns die neue Hardcore-Lesereihe im Unter Deck schmackhaft machen. Mit Prominenz und allem Pipapo. Wir wagten einen Blick in die Gruselkammer der exotischen Kunst – in die Asservatenkammer am Münchner Flughafen – und ließen uns beim Freehand-Tätowierer trashinkbomber stechen. Ein Riesending am Rücken. Freut euch auf das ultimative Kunst-Quiz, auf das Porträt über die Sargdesign-Künstler „Weiss“ und die dramatische Geschichte des Künstlerpaares Luc und Marina Abramovic – in Wort und Bild. Und selber kreativ werden könnt ihr auch. Beendet das Kunstwerk von Lion Fleischmann (Haus75) und werdet berühmt! Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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Geschenk von
TitelNummer

Olafur-Eliasson-sonne-statt-regen

Verfasser
Titel
  • Olafur Eliasson - Sonne statt Regen
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 96 S., 23x37 cm, ISBN/ISSN 3775712593
    Hardcover, fadengeheftet
ZusatzInfos
  • Buch erschienen anlässlich der Ausstellung "Sonne statt Regen" von Olafur Eliasson im Kunstbau der Städtischen Galerie im Lenbachhaus, 08.03.-15.06.2003. Olafur Eliasson beschäftigt sich seit Anfang der neunziger Jahre mit kognitiven und physikalischen Phänomenen, wie man sie aus der Natur und den Naturwissenschaften kennt. Mit technisch sehr aufwändigen Apparaten oder auch bestechend einfachen Mitteln wie Wasser oder Licht stellt er künstliche Landschaften und Wahrnehmungsmomente her, die natürliche Phänomene (wieder) erlebbar oder sichtbar machen. Ihre stark atmosphärische, aber gänzlich konstruierte Qualität macht dabei schmerzlich bewusst, wie weit unsere moderne Zivilisation von unmittelbarer Erfahrung entfernt ist und stellt die Annahme von Authentizität im Bereich der Wahrnehmung in Frage. Dieses in Zusammenarbeit mit dem Künstler großzügig gestaltete »Over-Size«-Buch versammelt eine Serie von Landschaftsfotografien Eliassons aus seiner isländischen Heimat, die sich mit den Grenzen und Konventionen unserer herkömmlichen Landschaftserfahrung beschäftigen. Sie verdeutlichen, dass unsere Wahrnehmung von Natur entscheidend von kulturellen Einflüssen, Erinnerungen und Erwartungen geprägt ist. Zum Künstler: Olafur Eliasson *1967 in Kopenhagen. 1989-1995 Studium an der Königlich Dänischen Kunstakademie, Kopenhagen. Zahlreiche Ausstellungen weltweit, darunter auch im Solomon R. Guggenheim Museum und im Whitney Museum of Art, New York, 1999 Teilnahme an der Biennale Venedig. Lebt und arbeitet in Kopenhagen und Berlin.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei art book cologne
TitelNummer

showcase-streitgespraech

Verfasser
Titel
  • SHOWCASE Vortrag - We keep on fighting ...
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 21x15 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer zur Veranstaltung
ZusatzInfos
  • Begleitveranstaltung zur Künstlerbuchausstellung SHOWCASE, 07.11.2017 im Friedrich-von-Gärtner-Saal der Bayerischen Staatsbibliothek, Hubert Kretschmer und Reinhard Grüner: We keep on fighting ... - zwei Sammler, zwei Konzepte zum wahren Künstlerbuch. Moderation Claudia Fabian.
    Bei der Begleitveranstaltung „We keep on fighting ... – zwei Sammler, zwei Konzepte zum wahren Künstlerbuch“ zur Ausstellung „Showcase – Künstlerbücher aus der Sammlung der Bayerischen Staatsbibliothek“ geben Hubert Kretschmer und Reinhard Grüner einen umfassenden Einblick in ihre Arbeit und ihr Wirken. Außerdem werden sie über das Künstlerbuch heute diskutieren und auf die wichtigen Aufgaben, die Sammler wie sie auch in Zukunft beschäftigen werden, einen Fokus legen.
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

MdM-salzburg-kunst-politik-2017

Verfasser
Titel
  • Kunst & Politik
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 20,9x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Werbekarte
ZusatzInfos
  • Ausstellung 18.11.2017-08.04.2018
    Diese Ausstellung rückt Arbeiten aus den Beständen in den Mittelpunkt, in denen gesellschaftspolitische Kritik geübt wird und entsprechende Diskussionen vorangetrieben werden. Welchen Stellenwert das Sammeln von Druckgrafik sowie von anderen „flüchtigen“ und relativ einfach zu vervielfältigenden und verteilbaren Medien – Flugblätter, Plakate, Postkarten, Sticker, Zeitschriften – hat, wird bei sozialkritischer Kunst besonders deutlich. „Engagierte“ Künstler_innen schaffen ihre Werke weniger zur kontemplativen Betrachtung ästhetischer Werte, vielmehr wollen sie konkrete Botschaften verbreiten. Dabei reflektieren sie auch die Grenzen ihres Handlungsspielraumes sowie von Kunst und politischem Aktivismus generell.
    Text von der Webseite
    Abbildung: Martha Rosler, Untitled postcard, 1973, Stempelfarbe auf Papier
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Sponsoren
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TitelNummer

smerling-klemm-moses
smerling-klemm-moses
smerling-klemm-moses

Smerling Walter, Hrsg.: Barbara Klemm / Stefan Moses, 2014

Verfasser
Titel
  • Barbara Klemm / Stefan Moses
Medium

Technische
Angaben
  • 280 S., 29,5x25 cm, ISBN/ISSN 978-3-038500063
    Hardcover mit Leineneinband und Schutzumschlag
ZusatzInfos
  • Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im MKM Museum Küppersmühle für Moderne Kunst, Duisburg, 24.10.2014-18.01.2015.
    Barbara Klemm und Stefan Moses sind zwei Fotografen, die auf ihre jeweils ganz eigene Art das Politik- und Zeitgeschehen, das Leben in Deutschland und andernorts über Jahrzehnte fotografisch begleitet haben. Barbara Klemm (*1939) war 40 Jahre für die Frankfurter Allgemeine Zeitung unterwegs, die sie mit ihren Fotografien entscheidend prägte. Stefan Moses (*1928) erreichte durch seine Reportagen für den Stern ein breites Publikum. Bei beiden steht der Mensch im Vordergrund. Zusammen präsentieren sie ihre Arbeiten im MKM Museum Küppersmühle Duisburg, die begleitend zur Ausstellung in diesem Katalog erscheinen.
    Text von der Nimbus-Website.
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Erworben bei art book cologne
TitelNummer

feuerstein-prometheus-eres

Verfasser
Titel
  • Thomas Feuerstein - Prometheus Delivered
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 176 S., 25x21 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-000581069
    Broschur
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung, 11.01.-24.03.2018.
    Aus Stein wird Fleisch. In seinem spektakulären Projekt »Prometheus delivered« inszeniert Thomas Feuerstein ein faszinierendes Laboratorium aus blubbernden Bioreaktoren, geheimnisvollen Flüssigkeiten, Pump- und Schlauchsystemen. Sie winden sich um eine klassizistische Marmorskulptur des Prometheus und mäandern durch die gesamte Ausstellung. ...
    Ausgangspunkt der prozessualen Skulptur ist die Zersetzung einer Prometheus-Replik nach Nicolas-Sébastien Adam (1762). Wundersame Protagonisten dieser Verstoffwechselung sind steinfressende (chemolithoautotrophe) Bakterien. Sie verwandeln Marmor zu Gips und werden in einer weiteren komplexen Transformation selbst zur Nahrung menschlicher Leberzellen. Der dem Prometheus-Mythos innewohnende Kreislauf von Zerstörung und Neuerschaffung wird in einem biochemischen Prozess nachgebildet. ...
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

loitzl-kunstboxen

Verfasser
Titel
  • KUNSTBOXEN. Zur Situation des Künstlerinnendaseins - Filmscreening und Diskussion mit Ina Loitzl
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer
ZusatzInfos
  • Wie steht es um die Gleichberechtigung im Kunstbetrieb? Sind Künstlerinnen immer noch benachteiligt? Was sind die Ursachen dafür und welche Lösungsvorschläge gibt es? Bekommen Frauen seltener große Chancen, oder trauen sie sich weniger groß zu denken? Machen Quoten Sinn oder boxen sie die Künstlerinnen in eine isolierte Ecke? Und gibt es Parallelen zwischen Kunstbetrieb und Boxsport? Im Anschluss an das Screening ihres Films KUNSTBOXEN diskutiert Ina Loitzl, Crossover- und Artist in Residence-Künstlerin aus Wien, mit Akteurinnen und Akteuren aus der Kunst- und Boxszene.
    Text vom Flyer
Sprache
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Erworben bei Pasinger Fabrik
TitelNummer

kammerspiele-1968-programm

Titel
  • 1968 - Eine Besetzung der Kammerspiele
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [8] S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einzelblatt, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
  • Programm, Premiere am 08.02.2018.
    An den Münchner Kammerspielen sammelten 1968 SchauspielerInnen im Rahmen von Peter Steins Inszenierung des Peter Weiss-Stücks „Viet Nam Diskurs“ Geld für Waffenspenden für den Viet Cong, was einen Skandal und die baldige Absetzung der Inszenierung durch den Intendanten August Everding zur Folge hatte. 50 Jahre später laden die Kammerspiele Künstler- Innen ein, sich aus gegenwärtiger und subjektiver Perspektive mit Themen und Fragestellungen der bewegten Zeit um 1968 auseinanderzusetzen. ... so wird am Ende aus vielen unterschiedlichen Beiträgen eine aus der Vergangenheit in die Gegenwart und Zukunft schauende Inszenierung entstehen, die das umstrittene Erbe von 1968 ernst nimmt. Eine Theateraktion, ein Wagnis, ein Experiment, von und mit allen, die Kraft ihrer Kunst die Welt gestalten wollen. Wenn AfD-Vorstand Jörg Meuthen fordert, man müsse „weg vom linken rotgrün verseuchten, leicht versifften 68er-Deutschland“, erwidern die Kammerspiele mit Jean-Paul Sartre: „DIE FANTASIE AN DIE MACHT“. NOW.
    Alle Vorstellungen werden von TEACH-INS begleitet. Mehr Informationen entnehmen Sie bitte dem Kalender oder folgen Sie dem Link.
    Im Innenhof der Münchner Kammerspiele befindet sich außerdem die Installation „T1 – Kleiner Tempel der Befreiung“ von Lili Anschütz und Jonny-Bix Bongers (öffnet jeweils mit dem Teach-in am Tag der Vorstellung).
    Miriam Ibrahim veranstaltet jeweils 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn die „Speakers Corner Repeat“ in der Maximilianstraße.
    Die temporäre TAM TAM-Bar im Foyer der Kammer 1 ist vor und nach der Vorstellung von „1968 geöffnet.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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Erworben bei Kammerspiele
TitelNummer

coers-strassen-namen-zeichen-plan

Verfasser
Titel
  • Straßen Namen Zeichen
Ort Land

Technische
Angaben
  • [2] S., 19,8x10,3 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-928804-820
    mehrfach gefaltetes Plakat mit Stadtplan, ausgefaltet 59,4 x 82 cm
ZusatzInfos
  • Die Publikation erscheint zu zwei Kunstprojekten im öffentlichen Raum, in denen Straßennamen Münchens in Gebärdensprache übersetzt sind, dargestellt von Gehörlosen.
    Auf der Kunst-Insel am Lenbachplatz, einer 5 x 5 Meter großen Plakatwand, zeigt Coers zwei Bilder der Serie (22.03.-09.05.2018). Sie beziehen sich auf den Standort und sind in ihrer Verwendung spezifisch lokal, Richtung Süden „Karlsplatz (Stachus)“, nach Norden „König“, für den „Königsplatz“, der in dieser Richtung liegt. Diese Gebärde kann auch für die Stadt München insgesamt stehen.
    Weitere 30 Straßennamen sind auf dem Celibidacheforum am Kulturzentrum Gasteig präsentiert, auf mobilen Aufstellern, wie man sie von temporären Verkehrszeichen und Baustellen kennt (11.04.-25.04.). Die Aufstellung entspricht der Position der Straßen und Orte im Stadtraum. Anschließend werden die Bildtafeln im Stadtraum verteilt.
    Die begleitende Publikation ist Stadtplan-Katalog (Vorderseite) und Ausstellungsplakat (Rückseite) zugleich. Der Plan basiert auf Fotos eines Falk-Plans München 1994/95 aus dem Besitz des Künstlers. Auf ihm sind alle ausgestellten Straßennamen abgebildet, verzeichnet und im Stadtraum verortet, darüber hinaus jedoch auch solche, die nur auf dem Plan existieren (insgesamt 36). Eingefügt ist ein Text von Albert Coers zum Hintergrund des Projekts, zur Bedeutung und Herkunft der Gebärdenwörter und ihrem Ortsbezug. Reflektiert wird auch die Gebärdensprache selbst und der Umgang eines hörenden Künstlers mit ihr.
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TitelNummer

schmid-vierzig-jahre
schmid-vierzig-jahre
schmid-vierzig-jahre

Schmid Joachim: Vierzig Jahre, 2011

Verfasser
Titel
  • Vierzig Jahre
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [46] S., 20,3x12,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, einseitig bedruckte Seiten.
ZusatzInfos
  • "Seit vierzig Jahren sammle ich Fotografien. Einige davon verwende ich in meinen Arbeiten. Viele Sortiere ich nach einiger Zeit wieder aus. Manche habe ich aufbewahrt, obwohl ich keine Verwendung für sie hatte. Die neunzehn Porträts in diesem Büchlein sind die ersten Bilder meiner Sammlung. Sie überlebten vierzig Jahre Betrachten und Aussortieren. Es wird einen Grund dafür geben."
    Text von der Buchrückseite.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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Geschenk von
TitelNummer

fudakowski-an-exhibition

Verfasser
Titel
  • Body pt. 2: An Ex-hibition
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [52] S., 14,8x10 cm, Auflage: 250, ISBN/ISSN 978-3-944877044
    Drahtheftung, farbiges Cover
ZusatzInfos
  • Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung von Alexander Brenchley, Wilhelm Klotzek und der Absenz zweier anonymer Künstler, 20.01.-24.03.2018 in der Galerie Ginerva Gambino, Köln. Das Heft enthält die Korrespondenz im Vorfeld der Ausstellung sowie die zwischen der Kuratorin und den Künstlern.
    Die Gruppenausstellung bringt erstmalig Arbeiten zusammen, die ausschließlich von Exfreunden der Kuratorin geschaffen wurden. Die Ausstellungseinladung an die vier Künstler bestand aus individuellen, von der Kuratorin geschriebenen Briefen. Die Einladung war gebunden an folgende Bedingungen: Jeder Künstler entscheidet innerhalb eines festen Budgets frei, was er zeigen möchte – ohne Einmischung der Kuratorin. Wünscht sich ein Künstler dennoch, seine Ideen mit der Kuratorin zu besprechen, ist sie hierfür verfügbar. Während Alexander Brenchley und Wilhelm Klotzek positiv auf die Einladung reagierten, entschieden sich die anderen beiden Künstler dazu, nicht zu antworten. Und obwohl ihre Abwesenheit im Ausstellungsraum präsent ist, werden ihre Namen vertraulich behandelt. Die jeweiligen Arbeiten von Brenchley und Klotzek entstanden eigens für diese Ausstellung. Die Kuratorin ist sich darüber bewusst, dass das kuratorische Konzept problematisch ist – ebenso, dass es eine Doppelmoral enthält. Mit der Umsetzung des Konzepts erhofft sie sich jedoch, eine Diskussion über die jeweiligen Rollen der Teilnehmer innerhalb des Konstruktes einer Gruppenausstellung anzuregen.
    (Text aus dem Heft)
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Stichwort / Schlagwort
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Geschenk von
TitelNummer

rainer-arnulf-rainer

Verfasser
Titel
  • Arnulf Rainer - Neue Fotoarbeiten
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 136 S., 22x30,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-775717359
    Hardcover mit Schutzumschlag.
ZusatzInfos
  • Arnulf Rainer, 1929 in Baden bei Wien geboren, gehört zu den wichtigsten europäischen Künstlern nach 1945. Er ist vor allem mit gestischer Malerei und Übermalungen eigener wie fremder Werke - darunter auch Fotografien - bekannt geworden. Erst seit drei Jahren greift Arnulf Rainer selbst zur Kamera. Die vorliegende Publikation präsentiert erstmals die fotografische Arbeit des Künstlers, die bisher kaum bekannt ist. Alle bis heute entstandenen 69 Fotografien, in denen sich Rainer abseits aller Konventionen des Mediums bewegt, sind in diesem Buch vereint. Seine Fotos "zeigen" nichts, geben Rätsel auf: Sie sind "Nichtfotos voller Fragezeichen". Angelegt wie gemalte Bilder, jedoch mit den "entfremdeten Mitteln der Fotografie geschaffen" - so Robert Fleck -, verweisen sie formal auf Rainers abstrakte Malerei zurück: Unscharfe Bildbereiche, nicht bestimmbare Raumkoordinaten und partielle Verdeckungen der Kameraöffnung erzeugen wie absichtslos entstandene, autonome Fotografien, überlagert von ikonoklastischen Gesten.
    Text von der Webseite.
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Stichwort / Schlagwort
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Erworben bei art book cologne
TitelNummer

behrend-zimmerpflanzen

Verfasser
Titel
  • Zimmerpflanzen
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 26,8x19 cm, ISBN/ISSN 978-3-936859980
    Hardcover mit aufklappbarem Schutzuschlag.
ZusatzInfos
  • Die Publikation zeigt Ute Behrends (*1961) Arbeiten aus der Werkgruppe „Zimmerpflanzen“. Typisch für ihre Arbeitsweise sind gleichformatige Motive, die stets als Bildpaar angeordnet werden. Durch die prä.zise Auswahl der Kombinationen entwickelt sich Ute Behrend zu einer Spurenlegerin, deren Erzä.hlweise zum Schlüssel für die Vorstellungskraft des Betrachters wird. Betritt man den Bildraum, vermischen sich die Motive von Gegenstä.nden, Orten und Menschen zu sorgsam codierten Geschichten – das Spiel der Assoziationen beginnt.
    „Ute Behrends Arbeiten kommen immer zu zweit. Das, was man sieht und das, was es bedeuten könnte: Behrend legt beides in ihre Bilderserien hinein, statt es sorgsam auseinander zu sezieren. Sie hat weder vor Unordnung Angst noch vor Dekoration, sie fotografiert im Privaten, aber es ist ein undefinierbares Privates, in einer Zeit circa heute, in einem Raum zwischen Großstadt und Umland und Urlaub, einer Generation zwischen Jugendlichkeit und der Mitte des Lebens.“ (Christoph Ribbat)
    Text von der Webseite
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Erworben bei art book cologne
TitelNummer

coers-pause-prelude-katalog
coers-pause-prelude-katalog
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Steig Alexander / Coers Albert / Smith Courtenay, Hrsg.: PAUSE (prelude), 2018

Titel
  • PAUSE (prelude)
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 68 S., 17x11,5 cm, Auflage: 1.200, 2 Teile. ISBN/ISSN 978-3-928804-851
    Broschur, Programm beigelegt
ZusatzInfos
  • Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, 22.-29.07.2018 und Symposium am 28.07.2018 in der Südgalerie im Haus der Kunst, München.
    Die künstlerischen Positionen greifen auf Konzepte der Ruhe, des Stillstands, der Verweigerung, aber auch der Zäsur und Rhythmisierung zurück und entwickeln dabei ihre jeweils eigene Form der Wertschätzung der Pause als Momentum zwischen dem Lauf der Dinge.
    Aus dem Pressetext:
    Der Künstlerverbund im Haus der Kunst konnte für PAUSE (prelude) 24 künstlerische Positionen gewinnen, die sich dem Thema auf unterschiedlichste Weise widmen. sie greifen auf Konzepte des Ausruhens, des Stillstands, der Ruhe, aber auch gegenläufiger Zustände zurück und entwickeln dabei ihre jeweils eigene Form der Wertschätzung der Pause als Momentum zwischen dem Lauf der Dinge. Sie suchen und zeigen dabei ihren Raum, ihre Zäsur im turbulenten Alltagstrubel, in der beschleunigten Fabrikation, der physischen Auseinandersetzung, im lärmenden Rauschen. Dieses weitläufige Spektrum zur Ansicht eines Zustands und einer Haltung erfährt zum Ende der Ausstellung mit einem Symposium noch eine theoretische Erweiterung und Reflexionsebene. PAUSE (prelude) weist voraus auf die Biennale 2019, in der sich die Beschäftigung mit dem Thema fortsetzt.
Sprache
WEB Link
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TitelNummer

david-von-dem-fischer

Titel
  • Von dem Fischer und seiner Frau / Von dem Machandel Baum - ein Künstlerbuch von Nathalie David

Technische
Angaben
  • 96 S., 23,6x16,6 cm, ISBN/ISSN 978-3-862181070
    Klappbroschur, mit zwei CDs und Lesezeichen
ZusatzInfos
  • Die Geschichten »Von dem Fischer un syner Fru« und »Von dem Machandelboom« gehören zu den schönsten deutschen Märchen, deren Handlung und Erzählstil bis heute faszinieren. Vor über 200 Jahren zeichnete Philipp Otto Runge (1777–1810) die bis dahin nur mündlich überlieferten Geschichten erstmals auf, Jahre bevor die Brüder Grimm sie von ihm in ihre Sammlung von Kinder- und Hausmärchen übernahmen. In diesem liebevoll gestalteten Künstlerbuch können sie nun wiederentdeckt werden.
    Die Künstlerin Nathalie David bebildert die Märchen mit Collagen aus Motiven des Künstlers Runge, Fragmenten und Details aus seinen Zeichnungen, Aquarellen und Spielkartenentwürfen. Die Märchen lassen sich so nicht nur lesend, sondern auch schauend erleben und eignen sich damit wunderbar zum Vorlesen – wahlweise op Plattdüütsch oder in der gegenübergestellten hochdeutschen Fassung. Ergänzt wird das Buch durch zwei CDs (Hörbuch und Hörspiel auf Hochdeutsch), auf denen die Märchen mit Musik von Vladyslav Sendecki, mit Gesang von Ursula Wittich und den Stimmen von Hildegard Schmahl, Patrycia Ziolkowska, Werner Grassmann und Hermann Book lebendig werden. Dieses multimediale Künstlerbuch bietet ein reiches Angebot zum Schauen, Selbstlesen, Vorlesen und Hören.
    Text von der Webseite.
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TitelNummer

blooming-signals-cover
blooming-signals-cover
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Linhardt Franziska / Seerieder Benedikt, Hrsg.: BLOOMING SIGNALS, 2018

Titel
  • BLOOMING SIGNALS
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 76 S., 19x12 cm, Auflage: 250, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783928804875
    Broschur, Digitaldruck
ZusatzInfos
  • Die Publikation erscheint zum gleichnamigen Gastprojekt im Kunstraum München: 08.02.–11.03.2018, Münchner Freiheit 7: August
    Signale unterschiedlichster Art dominieren heute unsere sinnliche und soziale Wirklichkeit. Sie können Bedeutungen vermitteln, Seinsweisen markieren und Trennungen wie Gemeinschaften beeinflussen. Was passiert, wenn ein Signal in einem Zusammenhang auftaucht, an dem es nicht erwartet wird? Wie verändert sich eine Botschaft, wenn sie ihre Gestalt erneuert? Wie wandelt sich die zwischenmenschliche Kommunikation – und mit ihr unser Selbst – durch die mediale Einbettung?
Sprache
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TitelNummer

rick-modules

Verfasser
Titel
  • Modules 015 - 018
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 27,6x21 cm, Auflage: 300, ISBN/ISSN 978-3-889601773
    Broschur, Schutzumschlag
ZusatzInfos
  • Publikation anlässlich der Ausstellung: DebutantInnen 2018 in der Galerie der Künstler, München am 06.09.2018.
    Module sind untereinander kombinierbare, genormte Elemente, die über bestimmte Schnittstellen kommunizieren und (austauschbare) Teile eines größeren Systems sind: Module entsprechen sich, ohne gleich zu sein, und sie sind zumeist standardisierte Formen, die in Serie gefertigt werden. Dies trifft besonders für Module im Bauwesen sowie im Möbelbau zu, wo einzelne modulare Teile zu Gebäudekomplexen oder Möbelbausystemen zusammen geführt werden können. Ivo Ricks „Module“ bestehen aus drei zumeist cremefarben lackierten MDF-Platten mit abgerundeten Ecken, die an den Längsseiten durch Holzschienen auf einem bestimmten Abstand gehalten werden und zwei symmetrische Öffnungen haben, die es erlauben, das Modul bspw. auf an der Wand befestigten Stahlträgern aufzulegen oder es auf federnden Metallträgern im Raum zu installieren. Darüber hinaus gibt es die modularen Objekte in klein oder groß und manchmal kehren sie als Geister wieder. An der Oberseite existiert, bei einigen Ausführungen, eine Aushöhlung auf der Holzschiene, die an eine Ablage für Stifte oder andere Kleinutensilien erinnert. Bei einem anderen Modell ist eine solche Aushöhlung auf dem übergreifenden Holzelement angebracht und erinnert vielmehr an eine Seifenschale.
    Text von der Website.
Weitere
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Sprache
Stichwort / Schlagwort
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Geschenk von
TitelNummer

i-am-so-meta

Verfasser
Titel
  • IN THE FUTURE ART WILL BE A LOWER CLASS PHENOMENON
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 9,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
ZusatzInfos
  • Ausstellung 08.11.-16.11.2013 kuratirt von Sophia Süßmilch.
    Bei der vorliegenden Thematik ist es plausibel, einen Pressetext zu schreiben, der davon handelt, dass Pressetexte über Selbstreferenzialität & Sprache in der Kunst auf irgendeinen selbstreferenziellen Witz hinaus laufen sollten.
    Auf jeden Fall muss er hermetisch geschlossen sein, als Klammer des Ganzen, und eben auf sich selbst verweisen anhand der Sprache, der Wörter, die er benutzt, und idealer Weise läuft es auf ein Paradoxon hinaus, also im Prinzip, wenn man sich das dann ansieht, ist es ziemlich banal und flach, wenn sich die ganze Satzmacherei einzig und allein um sich selbst dreht.
    Diese Nabelschau kann, ja Sie muss sich natürlich mit Geschnatter von analytischer Sprachtheorie aufplustern, denn es handelt sich ja bei allem selbst um eine Metaebene, in der ja aber Selbstreferenzialität nur vorliegen kann, wenn diese in der Struktur stattfindet, über die sie spricht. Wünschenswerter Weise handelt es sich also um ein Kunstwerk selbst, eh eine Tautologie, hier um eine sprachliche, also dann auf einer Meta-Metaebene , was im Ergebnis dann schon fast einfältig dumm wirkt, und sich die Frage der Sinnlosigkeit des Unterfangens selbst aufdrängt.
    Um theoretisch an diesen Punkt zu gelangen und dabei alle Voraussetzungen erfüllen zu müssen, ist tierisch kompliziert und das Hirn hat sich schon wund gedacht, es blutet aus den Ohren. Und wenn dieses entstandene Werk, einer Tautologieprüfung unterzogen wird, nach Prinzipien der Logik, eben die Erfüllbarkeit der Aussagenlogik seiner selbst, so ist der Tautologie der Logik nach ein solcher Pressetext über Selbstreferenzialität anhand sprachlicher Mittel UNMÖGLICH.
    Ergo gibt es ihn nicht, die Unmöglichkeit der Entstehung dieses Pressetextes ist somit bewiesen und er existiert nicht.
    Logisch.
    Quod erat demonstrandum.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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Geschenk von
TitelNummer

wandel-arbeit-ddr

Verfasser
Titel
  • Einheit, Arbeit, Wachsamkeit - Die DDR in Mosambik
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 128 S., 32,8x20,4 cm, ISBN/ISSN 978-3-868282986
    Hardcover, fadengeheftet, Cover geprägt
ZusatzInfos
  • In "Einheit, Arbeit, Wachsamkeit" erzählt Malte Wandel die Geschichte der "Madgermanes" – rund 16.000 junge Mosambikaner, die über sieben Jahre als Vertragsarbeiter in der DDR gelebt haben. Noch heute, 20 Jahre nach ihrer Rückkehr nach Mosambik, ist ein Großteil dieser Gruppe in keiner Weise reintegriert und lebt in großer Armut. In der DDR wurde bis zu 80 Prozent ihres Lohnes abgezogen und als Rentenzahlung nach Mosambik geschickt – das Geld sollten sie nach ihrer Rückkehr erhalten. Die Regierung hält sie hin, scheint den Konflikt aussitzen zu wollen. "Wir wollten eine kleine Feier machen. Es wäre einfach. Es gibt eine große Kirche, gleich hier. Wir könnten uns 200 Stühle leihen. Wir könnten eine Kuh schlachten, etwas braten und ein paar Bierchen trinken. Aber leider: Nur die Deutschen können diesen Tag feiern. Wir haben überhaupt keinen Grund zu feiern", sagt der Präsident der "wütenden Deutschen" José Alfredo Cossa am 9. November 2009 in perfektem Deutsch an der "Base Central Madgermany" in Maputo.
    Text von der Website.
Sprache
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Geschenk von
TitelNummer

art-kiki-smith-interview

Verfasser
Titel
  • Zeichnen, Bildhauern, Teppiche knüpfen - sie kann alles. ART hat Kiki Smith in ihrem New Yorker Townhouse besucht und mit ihr über ihre deutschen Wurzeln, Frauenpower, Körperekel und natürlich sie selbst gesprochen.
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 10 S., 28x21,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Softcover, Broschur, Artikel in Zeitschrift,
ZusatzInfos
  • Der Artikel erschien in der Februarausgabe 2018 im ART Kunstmagazin.
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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TitelNummer

siegfried-pflanzen-fly

Verfasser
Titel
  • Pflanzen Bilder Geschichten - es flüstern und sprechen die Blumen und schaun mitleidig mich an
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [6] S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, mehrfachgefaltet
ZusatzInfos
  • Pflanzen, Bilder, Geschichten. Drei Gesangs-Vorträge von und mit Walter Siegfried im Großen Hörsaal der Botanischen Staatssammlung München, 07.03.-21.03.2012. Pflanzen sind immer wieder Anlass zum Staunen. Sie wecken Entdeckerlust und Neugierde. Im Herbarium werden sie kenntnisreich auseinander gefaltet, gepresst und getrocknet. Ihr stummes Wesen öffnet Räume für Deutungen. Das Wissen über ihre Wirkungen wird in Geschichten, Zeichen und Bildern tradiert. Manchmal werden die Pflanzen selber zum Träger von Texten.
    Text von der Website.
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Sprache
Stichwort / Schlagwort
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Geschenk von
TitelNummer

kuenstlersammlung-wuert-a-z

Titel
  • von A bis Z - Künstlerbücher in der Sammlung Würth 2018
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [46] S., 23,8x25,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-899293746
    Drahtheftung, verschiedene Papierformate, Brief beigelegt. In A4-Briefumschlag
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung vom 18.10.2018-05.05.2019 in der Hirschwirtscheuer Künzelsau. Es mag irreführend wirken, all diese ausgestellten Dinge »Buch« zu nennen, erscheinen sie doch in ganz unterschiedlichen Formen. So finden sich in der Sammlung Würth Bücher, die fast ganz ohne Buchstaben auskommen, andere, die nicht oder nicht mehr die Form von Büchern haben, zahlreiche, die sich als Buch präsentieren und dennoch nicht lesbar sind, und schlussendlich auch solche, die dem klassischen Format von Text plus Bild folgen. Sie alle gehören der schwer einzugrenzenden Gattung der Künstlerbücher an. Vor annähernd hundert Jahren haben vor allem bildende KünstlerInnen das Medium Buch für sich entdeckt und auf seine Bedingungen, Grenzen und Möglichkeiten bis heute befragt. Die Ausstellung bietet einen Einblick in die Vielfalt an Künstlerbüchern, die sich in der Sammlung Würth befinden. Ein Schwerpunkt ist dabei dem frühen 20. Jahrhundert gewidmet, in dem vor allem VertreterInnen von Surrealismus und Dada Grenzgänge zwischen Kunst und Literatur unternahmen.
    Text von der Website.
Sprache
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

kuenstlersammlung-wuert-fly

Titel
  • von A bis Z - Künstlerbücher in der Sammlung Würth 2018
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [6] S., 21x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
  • Flyer zur Ausstellung vom 18.10.2018-05.05.2019 in der Hirschwirtscheuer Künzelsau. Es mag irreführend wirken, all diese ausgestellten Dinge »Buch« zu nennen, erscheinen sie doch in ganz unterschiedlichen Formen. So finden sich in der Sammlung Würth Bücher, die fast ganz ohne Buchstaben auskommen, andere, die nicht oder nicht mehr die Form von Büchern haben, zahlreiche, die sich als Buch präsentieren und dennoch nicht lesbar sind, und schlussendlich auch solche, die dem klassischen Format von Text plus Bild folgen. Sie alle gehören der schwer einzugrenzenden Gattung der Künstlerbücher an. Vor annähernd hundert Jahren haben vor allem bildende KünstlerInnen das Medium Buch für sich entdeckt und auf seine Bedingungen, Grenzen und Möglichkeiten bis heute befragt. Die Ausstellung bietet einen Einblick in die Vielfalt an Künstlerbüchern, die sich in der Sammlung Würth befinden. Ein Schwerpunkt ist dabei dem frühen 20. Jahrhundert gewidmet, in dem vor allem VertreterInnen von Surrealismus und Dada Grenzgänge zwischen Kunst und Literatur unternahmen.
    Text von der Website.
Sprache
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Geschenk von
TitelNummer

politik-im-freien-theater-gespraeche

Titel
  • Politik im Freien Theater - Reich - Gespräche/ Assemblage-den NSU-Komplex kontextualisieren
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [4] S., 29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    2 Einzelblätter
ZusatzInfos
  • Die von spot the silence konzipierte Medieninstallation vermittelt Hintergründe der rassistischen Mordserie. In neun Videos richtet sie den Fokus auf diejenigen, deren Wahrnehmung und Expertise in der öffentlichen Darstellung nur selten Platz findet: Betroffene, Aktivist/innen, Wissenschaftler/innen und Künstlerinnen äußern sich in Wort und Bild zu den NSU-Morden, weiteren rassistisch motivierten Gewalttaten sowie Formen des institutionellen Rassismus.
    Das rechtsterroristische Netzwerk NSU (Nationalsozialistischer Untergrund) ermordete in den Jahren 2000 bis 2006 neun Migrant_innen und eine Polizistin und verletzte zahlreiche Menschen durch Sprengstoffanschläge. Im Jahre 2011 enttarnte sich das terroristische Netzwerk teilweise selbst. In den darauffolgenden Wochen und Monaten wurde bekannt, dass deutsche Sicherheitsbehörden, allen voran die Landesämter und das Bundesamt für Verfassungsschutz, auf vielfältige Weise in den NSU-Komplex involviert sind. Auch wenn die Taten selbst und die Bedingungen, unter denen diese begangen wurden, beispiellos wirken, so reihen sie sich dennoch ein in eine lange Geschichte rechten Terrors und rassistischer Gewalt in Deutschland.
    Texte von verschiedenen Webseiten
Sprache
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Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

prata-coelho-mamirov-filme

Titel
  • o. T.
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 11,1x6,7x2 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden
    Schachtel aus Karton, beklebt, eingelegt ein USB-Stick, beklebt mit farbigen Papieren, 10 Videofilme in verschiedenen Formaten
ZusatzInfos
  • Klettervideo: Beim ganzen Rumklettern steckt tatsächlich ein bisschen was dahinter, nicht nur ein schöner Hintern. Mein Main-Ziel war es, den Raum zwischen über und daneben und dahinter und sonst drum herum darzustellen und zu füllen, ohne den Kontakt zum Objekt zu verlieren.
    Ballon: Ein mit Wasser gefüllter Luftballon hält echt viel aus, wenn man es darauf anlegt. Mein Thema war Druckausgleich und es braucht überraschenderweise viel Druck bis der Luftballon platzt und einen Ausgleich schafft und sich über alles ergießt. Der Sound und das Bild passen nicht zusammen und die Bilder brechen teilweise mittendrin ab und beginnen von vorne. Dadurch haben Sie keinen überblick und sind vielleicht ein bisschen gestresst. Brauchen Sie einen Ausgleich?
    Text aus einer Email
    10 Kurzvideos, entstanden im International Munich ArtLab
TitelNummer

am-anfang-war-das-wort-am

Verfasser
Titel
  • Am Anfang war das Wort Am. Sprache in Wort und Bild
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [12] S., 20,8x9,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Ausstellungsflyer zur Ausstellung 09.11.-22.12.2018. Künstlerkooperationen Tadaaki Kuwayama und Eugen Gomringer, Peter Weber und Klaus Peter Dencker.
    Die konkrete oder visuelle Poesie vermag es, sich einzuschleichen in die Sprache und deren Strukturen aufzubrechen und Aneignungsformen zu präsentieren, die zeigen, dass wir die Herrscher der Sprache sind. Wir können die Sprache manipulieren, im positiven Sinne, wir können sie beherrschen und können mit ihr machen, was wir wollen. Wir können sie auseinandernehmen, wir können die Buchstaben umstellen und erkennen darin Anagramme - den geheimen Sinn.
    Text vom Flyer nach Timm Ulrichs, SWR 2, 2012
Sprache
Geschenk von
Erworben bei Galerie Renate Bender
TitelNummer

doing_the_document_2018

Verfasser
Titel
  • Doing the Document - Fotografien von Diane Arbus bis Piet Zwart - Die Schenkung Bartenbach - Ausstellungsbegleiter - Exhibition guide
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Heft A5 mit aufgeheftetem monochromen kleineren Karton (A6) als Cover. Innenteil mattes ungestrichenes Papier, Schwarz-Weiß, Cover glänzend, oliv
ZusatzInfos
  • Ausstellungsbegleiter zur Ausstellung 31.08 2018–06.01.2019. Diane Ar­bus, Boris Beck­er, Karl Bloss­feldt, Walk­er Evans, Lee Fried­lan­der, Can­di­da Höfer, Gabriele und Hel­mut Noth­helfer, Ta­ta Ronkholz, Al­bert Renger-Patzsch, Au­gust San­der, Hu­go und Karl Hu­go Sch­mölz, Gar­ry Wino­grand, Pi­et Zwart – gen­er­a­tion­süber­greifend eint all diese Fo­to­graf*in­nen eine Ar­beitsweise, näm­lich über Jahrzeh­nte hin­weg kont­inuier­lich The­men zu ver­fol­gen. Bei San­der kön­nen solche Rei­hen ei­nen At­las der Men­schen des 20. Jahrhun­derts bil­den, bei Höfer ein Archiv von öf­fentlichen Räu­men und deren Codes der Repräsen­ta­tion, oder bei Bloss­feldt ein solch­es der For­men­viel­falt von Fau­na und Flo­ra. In der „di­rek­ten Fo­to­gra­fie" vereinigt sich die wech­selvolle Rezep­tion der Fo­to­gra­fie als kün­st­lerische und doku­men­tarische auf be­son­dere Weise. In der Zusam­men­schau lässt sich zu­gleich der wech­sel­seitige Ein­fluss deutsch­er und amerikanisch­er Po­si­tio­nen in der verdichteten Kul­tur­land­schaft des Rhein­lan­des der 1960er bis 1990er Jahre nachvol­lzie­hen. Hi­er waren in den 1970er Jahren die er­sten Ga­le­rien für Fo­to­gra­fie zu fin­d­en, die sich für Au­gust San­der, Flo­rence Hen­ri, Pi­et Zwart, Karl Bloss­feldt, aber auch für die amerikanischen Po­si­tio­nen der 1960er Jahre wie Walk­er Evans, Diane Ar­bus, Lee Fried­lan­der, Gar­ry Wino­grand begeis­terten und durch kont­inuier­liche Ver­mittlungsar­beit bekan­nt macht­en. Zu­gleich übten Bernd und Hil­la Bech­er mit ihr­er Lehre an der Kun­s­takademie Düs­sel­dorf großen Ein­fluss aus. Und nicht zulet­zt prägten be­deu­tende mono­gra­fische Ausstel­lun­gen sowie Grup­pe­nausstel­lun­gen nach­haltig die Rezep­tion. L. Fritz Gru­ber zeigte bere­its in den 1950er Jahren Au­gust San­der in den Pho­tok­i­na Bilder­schauen. Die Kun­sthalle Düs­sel­dorf stellte 1976 Fo­to­gra­fien von Walk­er Evans aus, und Klaus Hon­nef ku­ratierte zeit­gleich wichtige Grup­pe­nausstel­lun­gen doku­men­tarisch­er Fo­to­gra­fie im Rheinischen Lan­des­mu­se­um, Bonn. Dies­er doku­men­tarisch-kün­st­lerische An­satz wird mit Do­ing the Doc­u­ment vorgestellt und zu­gleich be­fragt. Walk­er Evans bezeich­nete seine Fo­to­gra­fien nicht als doku­men­tarisch, son­dern sprach von einem „doku­men­tarischen Stil“. 1967 zeigt das Mu­se­um of Mod­ern Art in New York, Werke von Ar­bus, Fried­lan­der und Wino­grand, alle auch hi­er vertreten, un­ter dem Ti­tel New Doc­u­ments. Wo en­det das Doku­ment und wo be­gin­nt die kün­st­lerische Geste? Dies ist eine Frage, die in der Geschichte der Fo­to­gra­fie im­mer zur Diskus­sion stand und auch heute, in post­fak­tischen Zeit­en und der zuneh­men­den Äs­thetisierung von Archiv- und Doku­men­ta­tions­ma­te­rial in der zeit­genös­sischen Kunst wied­er neu zu ver­han­deln ist. Der Ausstel­lungsti­tel Do­ing the Doc­u­ment löst be­wusst die vermeintlichen Ge­gen­sätze von „her­stellen (do­ing)“ und „doku­men­tieren“ auf, um die im­mer wied­er besch­worene „Krise der Repräsen­ta­tion“ im Werk von zwanzig Fo­to­graf*in­nen und deren Rezep­tion auszu­loten.
    Zu ver­danken ist diese Ausstel­lung ein­er Schenkung von über zwei­hun­dert Werken deutsch­er und amerikanisch­er Fo­to­graf*in­nen durch die Köl­n­er Fam­i­lie Barten­bach, die die Samm­lung des Mu­se­um Lud­wig kür­zlich sub­s­tanziell er­weit­ert hat. Ergänzend zu den reichen Bild­kon­vo­luten vom Be­ginn des 20. Jahrhun­derts bis in die Ge­gen­wart, bein­hal­tet die Samm­lung Barten­bach auch Quel­len­ma­te­rial, das im Zuge der Ausstel­lung er­st­mals wis­sen­schaftlich er­schlossen wird. Neben der fo­to­his­torischen Au­far­bei­tung der Samm­lung wer­den auch die Stifter*in­nen gewürdigt. Das En­gage­ment der Samm­ler*in­nen zeich­net sich insbe­son­dere da­durch aus, dass sie nicht auf Einzel­bilder fokussiert aus­gewählt, son­dern reiche und viel­seitige Bestände einzel­n­er, in­ter­na­tio­n­al bekan­n­ter Kün­stler*in­nen zusam­menge­tra­gen haben. Ihr In­teresse am Werk aus­gewähl­ter Fo­tokün­stler*in­nen spiegelt sich in um­fan­greichen Werk­se­rien, die breite Facet­ten einzel­n­er Kün­stler*in­nen aufzei­gen. Die Schenkung ergänzt die Samm­lung Fo­to­gra­fie im Mu­se­um Lud­wig her­vor­ra­gend, da sie Lück­en füllt, sowie beste­hende Sch­w­er­punkte ver­tieft und er­weit­ert. In der deutsch-en­glischen Pub­lika­tion wird dies um­fassend vorgestellt wer­den, während die Ausstel­lung sich ganz auf die Schenkung fokussiert.
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Sprache
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Erworben bei Museum Ludwig Köln
TitelNummer

hkw-the-most-dangerous-game

Titel
  • The Most Dangerous Game - Der Weg der Situationistischen Internationale in den Mai 68
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [8] S., 20x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer mehrfach gefaltety<
ZusatzInfos
  • Flyer zu der Ausstellung 27.09.—10.12.2018.
    Zwischen 1957 und 1972 konzipierte die Situationistische Internationale (S.I.) zunächst eine „Revolutionäre Front in der Kultur“ und verlegte ihre Propaganda dann auf das politische Feld. Mit den Methoden des Spiels übte die Bewegung grundsätzliche Kritik am Spektakel der Warengesellschaft. In einer Zeit, in der marktwirtschaftliche Prinzipien zunehmend alle Lebensbereiche durchdringen, regt The Most Dangerous Game eine Neubetrachtung der Jahre an, in der die S.I. ihre Kritik formulierte.
    In Bezug auf eine verschollene Collage des S.I.-Mitbegründers Guy Debord erinnert der Ausstellungstitel einerseits an den revolutionären Ernst, mit dem die S.I. die Auseinandersetzungen der Nachkriegszeit radikalisierte. Andererseits betont er das Element des Spiels, das sie auf all ihren Wegen umtrieb. Als „Spielraum“ dienten ihnen die Großstadt und das Alltagsleben. Hier suchten sie die Konfrontation mit dem bürgerlichen System – ästhetisch durch eine „Konstruktion von Situationen“, theoretisch durch genaue Analysen der modernen Warengesellschaft.
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

mueller-dietl-augenbinde-zigarette-spielkarte
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Müller Stephanie / Dietl Klaus Erich: Zigarettenstummel / Augenmaske / Pumuckelkarte, 2018

Titel
  • Zigarettenstummel / Augenmaske / Pumuckelkarte

Technische
Angaben
  • 12x20x4 cm, Auflage: Unikat / 300 / 300, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Der Zigarettenstummel ist ein handgefertigtes Unikat, in transparenter Kunstastoffftüte mit zwei farbigen Stoffbändern. Das Innenleben besteht aus mehreren Schichten Häkelgarn. Die textile Hülle ist handbemalt mit Pigmenten von Kremer (im Februar 2018 angefertigt). Augenmaske aus Stoff, handgenäht, Handsiebdruck. Pumuckelkarte mit Aufkleber.
ZusatzInfos
  • Angaben der Künstler: Die Augenmaske ist im Zuge unseres Stipendiums in Birmingham entstanden (Juli 2018). Sie gehört zu unserem Werkkomplex "Arms Are For Hugging, Arms Are For Mugging - Sniffin' Diamonds, Cutting Glue" ("Arme sind zum Knuddeln da, Waffen sind zum Schmuggeln da - Diamanten schnüffeln, Klenstoff schneiden"). Sie taucht auch in zwei Videoarbeiten auf:
    https://vimeo.com/279242617, https://vimeo.com/275845796.
    Insgesamt gab es 300 Expemplare der Maske, die die Besucher*innen des BE Festivals im REP Theater (Birmingham) von uns bekommen haben. Jede Maske ist handgefertigt. Es gibt zwar 300. Allerdings ist bei jeder Maske der Stoff oder auch das elastische Band etwas anders, auch der Siebdruck ändert sich farblich von Maske zu Maske. Den Siebdruck haben Klaus und ich in Horb am Neckar gemacht. Genäht habe ich die Masken mit einer alten Singer Handkurbelnähmaschine in der Factory im Birminghamer Jewellery Quarter.
    Die Pumucklkarte mit dem "Mediendienst Leistungshölle" Aufkleber gibt es zur Maske. Die Aufkleber haben wir in Birmingham drucken lassen.
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TitelNummer

preisig-mobil-autonom-vernetzt

Verfasser
Titel
  • Mobil, autonom, vernetzt. Kritik und ökonomische lnnovation in Ephemera der Konzeptkunst, 1966-1975
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 240 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-889601704
    Broschur, mit 120 schwarzweißen Abbildungen, mit Bleistiftnotizen und Unterstreichungen
ZusatzInfos
  • Einladungskarten und Anzeigen, Postkarten und Flyer, in hoher Auflage und oft per Post vertrieben, dienten Künstler*innen in den Jahren 1966-1975 im Umfeld der Konzeptkunst gleicherweise als Werke, Interventionsorte, PR-Instrumente und Dokumentationsmaterial. Barbara Preisig untersucht bisher kaum erschlossene Ephemera von Jan Dibbets, Adrian Piper, Daniel Buren und Eleonor Antin. Sie verortet die kommunikationsbasierten Werke außerhalb des Kunstkontexts, beispielsweise in der Werbung, und revidiert so zentrale Annahmen der Kunstgeschichtsschreibung der frühen Konzeptkunst.
    Über die ebenso unerwarteten wie naheliegenden Vergleiche zeigt die Analyse, wie aktuell die Werke heute im Licht jüngerer Kapitalismus-Debatten sind. Sie verbinden Elemente einer hoch flexiblen und mobilen künstlerischen Praxis mit einer anti-bürokratischen Unternehmenskultur und zeichneten exemplarisch Formen immaterieller Arbeit vor.
    Text von der Webseite
Sprache
Erworben bei Luise Horn
TitelNummer

watched

Titel
  • Watched! - Surveillance, art and photography
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 295 S., 24,9x29 cm, ISBN/ISSN 978-3-863359591
    Hardcover, Graupappe
ZusatzInfos
  • Die Ausstellung ist ein Kooperationsprojekt der Hasselblad Foundation, der Valand Academy, der Kunsthal Aarhus und C/O Berlin. Sie wurde kuratiert von Louise Wolthers und Dragana Vujanovic (Hasselblad Foundation), Niclas Östlind (Valand Academy) sowie Ann-Christin Bertrand (C/O Berlin). Sie ist Teil eines von der Hasselblad Foundation initiierten Projekts zu Überwachung, Kunst und Fotografie in Europa nach der Jahrhundertwende. Die begleitende Publikation, erschienen in der Verlagsbuchhandlung Walther König, enthält Kunstwerke von vierzig Künstlern, daneben Aufsätze von zahlreichen Wissenschaftlern und wurde erst im November vom Time Magazine in der Kategorie „Best Photobooks of 2016“ ausgezeichnet.
    Überwachung total? Videokameras in Banken, Kaufhäusern und an öffentlichen Plätzen, von Algorithmen gesteuerte Werbung und persistente Cookies im Internet, staatliche Vorratsdatenspeicherung und private Cloud-Speicherdienste – im Alltag sind permanente Beobachtung und Data Sharing heute selbstverständlich. Tagtäglich nutzen wir Dienste wie Google Maps, schauen uns Live-Streams an und begeistern uns über Health-Apps und ungeahnte Möglichkeiten der Selbstkontrolle. Wir verfolgen unsere Freunde und wildfremde Menschen auf Facebook, Twitter und Instagram und werden selbst kontinuierlich getrackt. Wir profitieren von den neuen digitalen Techniken und Angeboten und sind dafür bereit, unser Privatleben immer öffentlicher werden zu lassen. Überwachung und Big Data sind längst zu einem großen gesellschaftlichen Thema geworden.
    Text von der Webseite
Sprache
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Erworben bei art book cologne
TitelNummer

territorien-raum-und-grenzfragen

Titel
  • Territorien - Raum und Grenzfragen multimedial
Medium

Technische
Angaben
  • [4] S., 9,8x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte gefaltet
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung in der Halle 50 im Stä.dtischen Atelierhaus am Domagkpark, 26.01.-10.02.2019.
    Eine Kooperation der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft (NM) mit dem Kunstverein Kunsthalle Hannover e.V.
    Rückspiel: München – Hannover. Eine Begegnung von 6 Münchner und 6 Hannoveraner Künstlerinnen und Künstlern in München
    Aus dem lateinischen territorium im 16. Jahrhundert abgeleitet, stand der Begriff zunächst für „Stadtgebiet“. Auch im heutigen Sprachgebrauch umfasst Territorium einen räumlich nicht immer eindeutig begrenzten Bereich, auf den ein Besitz-, Macht- oder Hoheitsanspruch erhoben wird. Territorien bedeuten Grenzziehungen, Mauern, Zäune, Türen und Schlösser – innerhalb des Stadtraums und natürlich weit darüber hinaus. Territorien existieren physisch und psychisch. Es sind Begrenzungen individueller, sozialer, ökonomischer und/oder politischer Strukturen. Einerseits führen sie zu Ab- und Ausgrenzungen, andererseits bilden sie Schutzraum und Nische zur Bildung von Gruppierungen. Die beteiligten Künstlerinnen und Künstler aus Hannover und München spüren in dieser Ausstellung aktuellen Raum- und Grenzfragen vielschichtig und multimedial nach. In unseren Städten finden zunehmend enorme architektonische, soziale und stadtpolitische Veränderungsprozesse statt. Gesellschaftliche Umstrukturierungen und Wertewandel erfordern im positiven wie negativen Sinne eine Neudefinition des Stadtraums. Territorialer Anspruch ist auch individuelle Befindlichkeit des Denkens und somit veränderbar. Hier liegt der gestalterische Ansatz der eingeladenen und heimischen Künstlerinnen und Künstler, gewohnte Strukturen aufzubrechen und neue Sichtweisen zu formulieren.
    Text von der Karte
    Symposium & Podiumsgespräch am Sa 26.1. 15:00-19:00
    Finissage & Performance am So 10.2. um 17:00
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

meilchen-weigoni

Titel
  • 630 : Buch / Katalog-Projekt von Peter Meilchen & A.J. Weigoni
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 64 S., 21,5x21,5 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Hardcover, zwei CDs beigelegt
ZusatzInfos
  • Seit der Erfindung des Gregorianischen Gesangs ist die Verbindung von Musik und Sprache aus der Kunstgeschichte nicht wegzudenken. In der Literatur gibt es ein Konglomerat an Klanghaftem, und die Musik nimmt auf das Schreiben Einfluß, sodaß sich daraus mögliche Parallelen oder Differenzen zwischen der Arbeit des Komponisten oder Musikers und dem literarischen Schreiben ergeben, und ein Text als ein musikalisches Werk gelesen werden kann.
    Tom Täger und A.J. Weigoni erkunden die Schnittstellen zwischen bildender Kunst, zeitgenössischer Musik und Literatur. Zum 10. Todestag von Peter Meilchen erscheint am 27.10. 2018 das Buch/Katalog-Projekt 630 zur Ausstellung in der Werkstattgalerie Der Bogen (Arnsberg). In diesem gattungsübergreifenden Buch, Katalog-Projekt wirken bildende Kunst, Klangkomposition und Literatur sinnfällig zusammen. Meilchens Bildsprache ist eine außer-sprachliche, weil visuelle Entsprechung und Spiegelung der literarischen Beiträge. Bei dieser Mixed-Media manifestiert sich eine Art der Grenzüberschreitung im Spiel mit den Gattungen: Auflösen, andersdenken, zersplittern und neu zusammensetzen. Es zeigt sich, daß Kunst nicht ausschließlich die Sache eines Einzelnen ist, sondern in einer Interaktion mit dem bildenden Künstler
    Das Gesamtkunstwerk schafft eine Atmosphäre, die man als Leser, Hörer, Betrachter beinahe selber sehen, riechen und schmecken kann. Diese cross-mediale Buch, Katalog, Doppel-CD ist eine konkrete Auseinandersetzung mit den Orten der Lebenden und den Orten der Toten, wie sie sich zueinander verhalten, miteinander sprechen und worüber sie schweigen. Die Poesie klingt trotz des überwölbenden Themas nie schwer und theoretisch. Das „richtige“ Hören gibt es ebenso wenig wie das „richtige“ Lesen oder das „richtige“ Sehen, 630 läßt für Eigeninterpretationen viel Raum offen.
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
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Geschenk von
TitelNummer

lama-precht-pla

Titel
  • Perspektiv Wechsel
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat, einmal gefaltet
ZusatzInfos
  • 4.09-06.11.2016: Perspektivwechsel – Oldenburger Fotografien von Beate Lama und Friedrich Precht. Oldenburger Fotografien im Kontrast: Beate Lama und Friedrich Precht dokumentierten das Bild „ihrer“ Stadt aus zwei ganz unterschiedlichen Perspektiven. In zwei getrennten Ausstellungsbereichen zeigten sie, wie vielgestaltig sich vermeintlich Alltägliches offenbaren und welche überraschenden Geschichten sich hinter Oldenburger Fassaden verbergen können.
    In ihren „Unterwelten“ begab sich die Oldenburger Fotografin Beate Lama auf Spurensuche an Orte und Räume, die nicht offen zugänglich sind. All diese Örtlichkeiten haben eines gemeinsam: Sie sind von alltäglicher Bedeutung und haben eine Funktion für die Menschen in dieser Stadt. Friedrich Precht hat in den letzten Jahren verhüllte und eingerüstete Gebäude Oldenburgs fotografisch dokumentiert. Sein Ausstellungsbereich "Verhüllungen" zeigte, wie durch Baugerüste interessante Verfremdungen, Verwandlungen, Lichteffekte und Farbakzente entstehen können.
    Text von der Website.
Stichwort / Schlagwort
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Geschenk von
TitelNummer

belvedere-21-ueber-das-neue-pk

Titel
  • Über das neue - Junge Szenen in Wien
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte aus Karton
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 28.02.-02.06.2019. Was beschäftigt junge Künstlerinnen und Künstler, die in Wien leben und arbeiten? Welche Themen liegen in der Luft, welche Strategien setzen sie ein? Die Ausstellung Über das Neue. Junge Szenen in Wien versteht sich als Streifzug durch lokale Kunstszenen: Sie versammelt 18 künstlerische Einzelpositionen sowie 12 unabhängige Ausstellungsräume. Viele eigens neu produzierte Werke stehen speziell konzipierten Ausstellungen in der Ausstellung gegenüber- künstlerische und kuratorische Formate verbinden sich zu einem dynamischen Gefüge, das sich über die Dauer der Schau verändert.
    Text von der Karte
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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TitelNummer

stroemquist-i-am-every-woman

Verfasser
Titel
  • I’m every woman
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 112 S., 23,5x16,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-9644500012
    Broschur, Softcover
ZusatzInfos
  • Text & Zeichnung von Liv Strömquist.
    In I’m every woman setzt sich Liv Strömquist mit dem Mythos vom männlichen Genie auseinander, indem sie die Geschichte aus weiblicher Perspektive umschreibt. Die Leser*innen begegnen darin diversen Frauen, die sich im Schatten ihrer allseits gelobten und bewunderten Männer bewegen mussten. Strömquist nimmt die Figuren von Jenny Marx, Priscilla Presley und Yoko Ono, die trotz ihrer Beiträge zu den Erfolgen ihrer Ehemänner zu Fußnoten in den Geschichtsbüchern reduziert wurden, und unterzieht sie einer wohlverdienten Rehabilitation.
    Liv Strömquists Gesellschaftskritik beruht auf Fakten und kombiniert unbändige Freude an Sprachwitz und berechtigte Wut mit ihren ausdrucksstarken Zeichnungen.
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
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Erworben bei avant verlag
TitelNummer

stroemquist-der-ursprung-der-welt

Verfasser
Titel
  • Der Ursprung der Welt
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 140 S., 23,5x16,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-945034569
    Broschur, Softcover
ZusatzInfos
  • Text & Zeichnung von Liv Strömquist
    In Der Ursprung der Welt zeichnet die Autorin Liv Strömquist die Kulturgeschichte der Vulva nach – von der Bibel bis Freud, vom unbeholfenen Biologieunterricht bis hin zur aktuellen Tamponwerbung. Sie bedient sich des Mediums Comic, um in sieben Episoden auf nonchalante und scharfsinnige Art die noch immer geltenden patriarchalen Machtverhältnisse in Frage zu stellen und bestehende Probleme pointiert zu benennen.
    Die studierte Politikwissenschaftlerin Liv Strömquist ist nicht nur eine umtriebige Künstlerin, sondern auch eine über die Grenzen der schwedischen Comic-Szene hinaus viel beachtete Stimme, die ihre politische Haltung und das soziologische Interesse zu feministischen und popkulturellen Phänomenen in den Fokus ihres Schaffens stellt. In ihren beliebten TV- und Radioformaten geht sie mit bissigem Humor und vernichtender Kritik gegen bestehende gesellschaftliche Machtstrukturen an.
    Text von der Webseite
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Erworben bei avant verlag
TitelNummer

feministische-avantgarde-der-70er-jahre-pk-rs

Verfasser
Titel
  • Feministische Avantgarde der 1970er Jahre aus der SAMMLUNG VERBUND Wien
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Werbekarte
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 18.11.2017-08.04.2018 im ZKM Karlsruhe.
    ... Die wichtige künstlerische Bewegung »Feministische Avantgarde« fand bisher in der Kunstgeschichte wenig Beachtung. Anspruch der Ausstellung im ZKM ist nicht nur die »Feministische Avantgarde« in den Kanon der Kunstgeschichte aufzunehmen, sondern die Pionierleistung dieser Künstlerinnen hervorzuheben. Erstmals war es den Künstlerinnen, die in den Kriegs- und Nachkriegsjahren geboren sind, möglich, in nennenswerter Zahl an den Akademien Kunst zu studieren und sich damit von der passiven Rolle der Muse und des Modells zu emanzipieren. In ihren Werken stellen sie radikal neue Fragen an die Gesellschaft, an den Kunstbetrieb und die Rollen der Frau. Die Ablehnung tradierter, normativer Vorstellungen verbindet das Engagement der Künstlerinnen dieser Generation. Auch wenn sie sich untereinander nicht alle kannten, entstanden verwandte Werke. ...
    Text von der Webseite
Sprache
WEB Link
TitelNummer

sequences_2017

Verfasser
Titel
  • On Series, Scenes and Sequences
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 592 S., 23,5x16,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-037462133
    Klebebindung, Broschur mit violettem Farbschnitt
ZusatzInfos
  • Als das Künstlerduo Huber.Huber damit beauftragt wurde, im Rahmen des 150-Jahr-Jubiläums der Graphischen Sammlung ETH Zürich mit den Sammlungsbeständen zu arbeiten, führte die künstlerische Recherche zu einer vertieften Beschäftigung mit dem Begriff des Seriellen in der Kunst. Für die Ausstellung, aus deren Anlass diese Publikation erschienen ist, haben die beiden Künstler nicht nur eine für sie stimmige Auswahl aus einer ihrer Serien getroffen, sondern dies gleich auch für vier weitere, bedeutende Serien aus den Beständen getan: so begegnet sich Dürers religiöse Symbolik mit profanen Motiven von Fischli/Weiss, die lichte Geselligkeit bei den Schwestern Claudia und Julia Müller trifft auf Goyas düstere gesellschaftliche Bohrungen, zusammen mit den raffinierten Wandlungen der Vanitas von Huber.Huber bilden sie eine Art Collage, deren Scharnier der Alltag zu sein scheint.
    Mit der vorliegenden Publikation ist ein Buch entstanden, das sich auf experimentelle Weise dem Thema Serie nähert. Seine Anlage, die in einem ausgeklügelten Rhythmus die fünf ausgewählten Serien vollständig abbildet, erfordert eine «lecture automatique»: subjektiv können und sollen Gemeinsamkeiten der Einzelteile wie Entwicklungen des Ganzen wahrgenommen, immer neue formale wie inhaltliche Kriterien verfolgt werden. Das Buch soll zum Blättern, zum Entdecken, zum Mäandrieren und (auch) zum Überspringen und Zurückblättern einladen.
    Die abgebildeten Werkgruppen werden lose mit Sentenzen von Simone Meier umspielt, die lakonisch und mit Sprachwitz einzelne Elemente aus den Darstellungen heraushebt oder Eigenheiten einer Serie umschreibt. Johannes Binotto hat mit dem Bezug auf den Begriff «Feedback» eine Theorie der Serie beigesteuert und Alexandra Barcal, die Ko-Kuratorin der Ausstellung, hat in ihrem Essay einen Fächer an künstlerischen Motivationen für serielles Arbeiten ausgebreitet.
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
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TitelNummer

mields-endlich-unendlich-pk

Verfasser
Titel
  • endlich unendlich
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 12,5x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 25.05.-13.07.2019.
    In ihren Werken behandelt sie Themen wie Mathematik und Musik, untersucht Zeichen, Systeme, Geometrie und Strukturen oder alte Kulturen, Ordnungen und Zahlen. Unter anderem setzte sie sich mit Schöpfungsmythen auseinander, malte eine Hommage an Henri Matisse und erschuf eine Bildserie anhand berühmter Komposi­tionen von Johann Sebastian Bach. Ihre Werke befin­den sich in bedeutenden Sammlungen und Museen.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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TitelNummer

pka-mensch-revolte

Titel
  • Der Mensch in der Revolte
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung Der Mensch in der Revolte, das Institut für moderne Kunst zu Gast im Foyer des Neuen Museums Nürnberg, 24.02.-25.03.2018. Cover zeigt Video Still aus "Smoke Screen"von Felix Thiele.
    Das System scheint korrupt und die Alternativen kaputt. Es war Albert Camus, der 1951 schrieb, die Rebellion "entreißt den Einzelnen seiner Einsamkeit", sie ermögliche eine allen zugängliche Wirklichkeit – so war zumindest die Idee. Auch Kanye West beansprucht die Position des Rebellen. Nur eskaliert heute jeder für sich. Für ein Gemeinsames scheint es keine überzeugenden Bilder mehr zu geben, keine Vision und kein Projekt. Die Rebellen von heute schleusen uns in Filterblasen, die nebeneinander existieren. Aleen Solari, Andrzej Steinbach, Felix Thiele und Steffen Zillig arbeiten bevorzugt mit Fremdmaterial, Fotografien und Videos. In ihrer Ausstellung suchen sie nach dem, was von der Zukunft übrig geblieben ist: Science-Fiction.
    Text von der Website.
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Stichwort / Schlagwort
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Geschenk von
TitelNummer

bender-tod-kunstkritik

Verfasser
Titel
  • Tod einer Kritikerin
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 92 S., 18x12 cm, ISBN/ISSN 978-3-956793479
    Drahtheftung, in weißem Schutzumschlag, zweisprachiges Wendeheft
ZusatzInfos
  • Letzter Auftritt eines Pseudonyms und die Frage, warum die Kunst den Streit braucht, wenn sie nicht vereinsamen will - wider die trügerische Harmonie diskursiver Betriebsroutinen und für einen Kampf mit offenem Visier.
    Eine der geliehenen Identitäten für das Weblog "Donnerstag" war Annika Bender, ein Pseudonym, für das Dominic Osterried und Steffen Zillig gemeinsam verantwortilich zeichneten. Nach dem Ende des Blogs wurde Annika Bender von der Kunsthalle Bern eingeladen, einen Vortrag zur Kunstkritik und speziell zum Projekt einer anonymisierten Kunstkritik zu halten, so wie sie der "Donnerstag" damals praktizierte.
    Der Vortrag wurde schließlich unter dem Titel "Jump! You Fuckers! - Kunstkritik als aktive Sterbehilfe" im Rahmen der Reihe "Open-Ended Issues – Eine Reihe zu Überproduktion und Ambivalenz in der zeitgenössischen Kunst" am 19. November 2015 in der Kunsthalle Bern gehalten.
    Diese Publikation erscheint anlässlich der Veranstaltungsreihe OPEN-ENDED ISSUES, in der Kunsthalle Bern, 19.11.-29.11.2015.
    Text von der Website und aus dem Buch.
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Verfasser
Titel
  • QUALITY TIME
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden
    Metallheftstreifen, Umschlag geknickt, Risographie
ZusatzInfos
  • Ausstellung QUALITY TIME 03.02.–31.03.2017.
    Eine Reihe von Veranstaltungen und Interventionen von Studierenden der Klasse Olaf Nicolai der Akademie der Bildenden Künste München, entwickelt in Anlehnung an Adam Putnams Film Reclaimed Empire (Deep Edit) und Karel Martens Ausstellung Motion.
    Im Rahmen von QUALITY TIME entsteht eine Publikation im kontinuierlichen Prozess. Sie dokumentiert die einzelnen Events und greift die unterschiedlichen Herangehensweisen der Künstlerinnen und Künstler auf. Sie wird im Anschluss an die Veranstaltungsreihe als Magazin erhältlich sein.
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Verfasser
Titel
  • Sammlung Haushühner - Gallus gallus domesticus
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [104] S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-864851636
    Broschur, Klappcover
ZusatzInfos
  • Grundlage dieses Künstlerbuches sind die 50 Grafitzeichnungen der Serie „Sammlung Haushühner (Gallus gallus domesticus)“ von Ulrike Paul. Diese Zeichnungen zeigen eine subjektive Auswahl verschiedener Haushuhnrassen, die Tiere sind sachlich freigestellt und mit dem Kopf nach rechts oder frontal nach vorne ausgerichtet dargestellt. Sie orientieren sich damit an Präsentationen auf Zuchtleistungsschauen und anderen Wettbewerben, bei denen es in erster Linie darum geht, die für die Zucht geforderten Rassemerkmale besonders hervorzuheben. Im Gegensatz zu Fotografien oder Abbildungen in Bestimmungsbüchern, Enzyklopädien oder Zuchtbeschreibungen bemühen sich die Zeichnungen nicht um eine genaue Darstellung aller Details und unterlaufen so das menschliche Bestreben nach einer Standardisierung - sie erlauben den Hühnern, trotz der formalen Strenge, ein gewisses Maß an Freiheit und Lebendigkeit.
    Text von der Verlags-Webseite.
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steig-territorien
steig-territorien
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Ruhland Eva / Steig Alexander, Hrsg.: Territorien - Raum und Grenzfragen multimedial, 2019

Verfasser
Titel
  • Territorien - Raum und Grenzfragen multimedial
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 21x29,7 cm, Auflage: 300, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-928804-967
    Broschur
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung in der Kunsthalle FAUST in Hannover 30.11.2017-14.01.2018 und in der Halle 50 im Städtischen Atelierhaus am Domagkpark, 26.01.-10.02.2019.
    Symposium & Podiumsgespräch am Sa 26.01.2019, 15:00-19:00 in München.
    Eine Kooperation der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft (NM) mit dem Kunstverein Kunsthalle Hannover e.V.
    Rückspiel: München – Hannover. Eine Begegnung von 6 Münchner und 6 Hannoveraner Künstlerinnen und Künstlern in München
    Aus dem lateinischen territorium im 16. Jahrhundert abgeleitet, stand der Begriff zunächst für „Stadtgebiet“. Auch im heutigen Sprachgebrauch umfasst Territorium einen räumlich nicht immer eindeutig begrenzten Bereich, auf den ein Besitz-, Macht- oder Hoheitsanspruch erhoben wird. Territorien bedeuten Grenzziehungen, Mauern, Zäune, Türen und Schlösser – innerhalb des Stadtraums und natürlich weit darüber hinaus. Territorien existieren physisch und psychisch. Es sind Begrenzungen individueller, sozialer, ökonomischer und/oder politischer Strukturen. Einerseits führen sie zu Ab- und Ausgrenzungen, andererseits bilden sie Schutzraum und Nische zur Bildung von Gruppierungen. Die beteiligten Künstlerinnen und Künstler aus Hannover und München spüren in dieser Ausstellung aktuellen Raum- und Grenzfragen vielschichtig und multimedial nach. In unseren Städten finden zunehmend enorme architektonische, soziale und stadtpolitische Veränderungsprozesse statt. Gesellschaftliche Umstrukturierungen und Wertewandel erfordern im positiven wie negativen Sinne eine Neudefinition des Stadtraums. Territorialer Anspruch ist auch individuelle Befindlichkeit des Denkens und somit veränderbar. Hier liegt der gestalterische Ansatz der eingeladenen und heimischen Künstlerinnen und Künstler, gewohnte Strukturen aufzubrechen und neue Sichtweisen zu formulieren.
    Text von der Webseite
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Bleisteiner Annegret / Diller Wolfgang, Hrsg.: everything is possible/anything goes. Kunst und Arbeit #2: Digitalisierung, 2019

Titel
  • everything is possible/anything goes. Kunst und Arbeit #2: Digitalisierung
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
ZusatzInfos
  • Ausstellung 12.09.-30.09.2019
    Künstler_innen haben die Digitalisierung längst vollzogen, was eine unglaubliche Beschleunigung der Arbeitsprozesse und eine Vielzahl von kreativen Möglichkeiten mit sich gebracht hat. Bleiben digitale Arbeitsschritte im vollendeten Werk unsichtbar? Hinterlassen sie Spuren? Oder werden sie sogar zum Inhalt einer Arbeit? Die Ausstellung geht dem Wechselspiel zwischen digitalen und analogen Verfahren in der Kunstproduktion nach. Dabei bewegen sich die gezeigten Positionen stets zwischen dem Virtuellen und dem Materiellen.
    Kunst und Arbeit #2 knüpft an eine Ausstellung an, die im Herbst 2018 im Foyer des Referats für Arbeit und Wirtschaft stattfand. Während diese sich mit der Bedeutung von Arbeit im künstlerischen Schaffensprozess beschäftigte, werden nun verschiedene Auswirkungen der Digitalisierung auf die Werkentstehung beleuchtet.
    Text von der Webseite
TitelNummer

deep-storage-arsenale-der-erinnerung

Verfasser
Titel
  • Deep Storage - Arsenale der Erinnerung - Sammeln, Speichern, Archivieren in der Kunst
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 303 S., 30x24 cm, ISBN/ISSN 3791318470
    Broschur
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Ausstellung im Haus der Kunst München 03.08.-12.10.1997, Neue Nationalgalerie Berlin, Museum Kunst Palast Düsseldorf, Kulturforum Potsdamer Platz Berlin, P.S.1 MoMA Long Island, Henry Art Gallery Seattle.
    Seit den 60er Jahren reagieren viele Künstler auf die Herausforderung durch die stetig ansteigende massenmediale Bilderflut. Das Speichern von Informationen, Bildern und Dingen machten sie zum Thema ihrer Arbeiten, indem sie das Verpacken, Stapeln und Lagern als künstlerische Ausdrucksformen für sich entdeckten. Die Allgegenwart digitaler Datenspeicherung und Datenverarbeitung in den 90er Jahren führte zu einer erneuten künstlerischen Auseinandersetzung mit den Entlastungen bzw. Enteignungen des menschlichen Gedächtnisses. In Frage steht die lebendige Erinnerungsarbeit als Grundlage unseres Bewusstseins.
    Die Ausstellung DEEP STORAGE ARSENALE DER ERINNERUNG zeigt in Werken von mehr als 40 international renommierten Künstlerinnen und Künstlern aus drei Generationen, die vielfältigen Formen ihrer Auseinandersetzung mit dem Speichern von Dingen und Informationen. Die Verfahren des künstlerischen Archivierens bestehen im Verpacken von Einzelobjekten oder im Reihen bzw. Stapeln von Bildern, Texten und Materialien in seriellen Strukturen. Systematisch oder chaotisch gruppierte Dinge des täglichen Lebens werden in Regalen, großräumigen Bodenarbeiten und Künstlerräumen gelagert. Zu diesen Objektarchiven gesellen sich Werke, die wie photographische, filmische und digitale Datenspeicher funktionieren.
    Text aus der Presseerklärung
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gauf_venedig_ariadne

Verfasser
Titel
  • Venedig. Das Ariadne-Projekt - Venezia. Il progetto Ariadne
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 56 S., 20x20 cm, Auflage: 300, ISBN/ISSN 9788896590966
    Broschur, Papier Umschlag mit Textur
ZusatzInfos
  • Im Ariadne Projekt ist die Künstlerin den Hausnummern in Venedig wie einem roten Faden gefolgt. Beginnend mit der Hausnummer 1 eines jeden sestiere bis zur ultimo numero hat sie ihren Weg auf dem Stadtplan nachvollzogen. Diesen roten Faden eines jeden Tages hat sie dann aus marmoriertem venezianischem Papier ausgeschnitten. Das Projekt ist während einer Residency bei der Emily Harvey Foundation 2014 entstanden.
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poesis-sprachkunst-2019

Verfasser
Titel
  • Poesis - Sprachkunst - Language Art
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 136 S., 23x20 cm, Auflage: 300, 4 Teile. ISBN/ISSN 9783959780780
    Broschur, Sonderausgabe mit Beilagen von Lisa Spalt, und Karten von Jürgen O. Olbrich und connex-io.de/play
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung im Kunsttempel, Kassel vom 30.08.-06.10.2019.
    Die Ausstellung im Kunsttempel zeigt eine Momentaufnahme internationaler Sprachkunst. Mit einer post-digitalen Perspektive werden Arbeiten von gut 60 Künstlerinnen und Künstlern aus 17 Ländern präsentiert, die Kunst mit Sprache entwickeln und alle in den letzten zwei Jahrzehnten schon einmal im Kunsttempel ausgestellt haben. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog im Kasseler Verlag Jenior.
    Kunst mit Sprache ist im Zeitalter von Digitalisierung, Big Data und Social Media besonders gefordert. Individueller Sprachgebrauch kann nicht mehr hinter die Spannung zwischen maschinellem und menschlichem Handeln zurück, das betrifft selbst den Einsatz von Stimme oder Handschrift. Denken und Handeln sind für jeden einzelnen und in allen Gesellschaftsbereichen von Sprache geprägt. Sprachkunst macht diese Entwicklung und Umstände hervorragend anschaulich und reflektiert sie. Sie ist daher zugleich ein sensibles, ästhetisches wie auch hochpolitisches Medium für poetische Erkenntnis und Bildung – sowie für Genuss und Freude. ...
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reiter-positio
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Reiter Nicola: POSITIO - Recherche anhand eines gefundenen Buches, 2009

Verfasser
Titel
  • POSITIO - Recherche anhand eines gefundenen Buches
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 162 S., 30,1x22,7 cm, 3 Teile. ISBN/ISSN 978-3-940064882
    Broschur, beigelegt ein Brief und Visitenkarte
ZusatzInfos
  • Im Juni 2003 wurde in der Allgäuer Gemeinde Durach ein über hundert Jahre altes Buch mit dem Titel »Heiligen-Legende« gefunden. Lose und ohne eine erkennbare Ordnung befand sich zwischen den Seiten des Buches eine Sammlung von Zetteln, privaten Fotografien, Zeitungsausschnitten,Todesanzeigen und christlichen Drucksachen. Das Buch hatte der Bäuerin Walburga Wiedemann gehört. Nicola Reiter nahm es vierzig Jahre nach dem Tod der Bäuerin als Ausgangspunkt für eine eigene Recherche. Akribisch sicherte sie die eingelegten Fundstücke und befragte Dorfbewohner und Verwandte nach der Bedeutung dieser wenigen, oft etwas rätselhaften Spuren eines fremden Lebens. Auf diese Weise erfuhr sie einiges über den Dorfalltag im Nationalsozialismus und in der Nachkriegszeit. Nicola Reiters »Positio« ist ein Spiel mit Rollen und Formaten, ihre Buchgestaltung ist integraler Bestandteil der Erzählung. Von Außen wirkt »Positio« wie ein Dossier oder eine Akte. Dieser amtliche Duktus setzt sich auch im Inneren fort: Die grün umrandeten Seiten erscheinen wie Vordrucke und die Typografie lässt an maschinengeschriebene Archivdokumente denken. Gerade aus dieser Kargheit aber gewinnt Nicola Reiters »Recherche anhand eines gefundenen Buches« ihre poetische Dichte.
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kuestermann-abroad

Verfasser
Titel
  • Abroad at Home - In der Ferne daheim
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 96 S., 21x14,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Softcover, Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Geflüchtete werden Postkünstler. Unser Projekt holt Geflüchtete dort ab, wo sie momentan stehen. Es orientiert sich an ihrer aktuellen Situation und ihren Befindlichkeiten. Im geschützten Rahmen der beteiligten Institutionen lernen sie Formen und Wege kennen, ihre Anliegen öffentlich zu machen. Aktivitäten: Die Teilnehmer gestalten eigene Motive für offizielle Briefmarken, die später von der Deutschen Post gedruckt werden. Mit passenden Maltechniken und Materialien. Wir werden darüber hinaus internationale Künstler einladen, uns weitere Motive über das Mailart-Netzwerk zu senden. Alle Motive sollen in Form einer Wanderausstellung der Öffentlichkeit präsentiert werden; mit Vernissagen in den Städten der Kooperationspartner, bei denen die Projektteilnehmer zusätzlich zu den Kunstwerken die Marken von der Post präsentieren in einem selbstgebauten Postschalter. wir nennen ihn "Kunstpostamt".
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spring-16-sex

Verfasser
Titel
  • Spring #16 - SEX - Magazin für Illustration
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 256 S., 24x20 cm, ISBN/ISSN 978-3-938539545
    Broschur, zweifarbiger Druck
ZusatzInfos
  • ... In der aktuellen Ausgabe von SPRING stellen sich 14 Zeichnerinnen dieser Herausforderung. In ihren Comics, Illustrationen und Texten schildern sie die Evolutionsgeschichte der Sexualität, lassen uns an persönlichen Erlebnissen aus der Pubertät teilhaben, berichten vom alltäglichen Sexismus, fragen, was eigentlich die Abwesenheit von Körperlichkeit mit uns macht, und setzen sich generationenübergreifend mit weiblicher Identität auseinander. Unterhaltsam und offen flanieren sie visuell durchs Thema, erzählen uns von digitalen Vulven, von der Verschmelzung in der Malerei und vom japa­nischen Fest der Liebe. ...
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Erworben bei GVA Göttingen
TitelNummer

spring-14-yo-future

Verfasser
Titel
  • SPRING #14 - YO FUTURE - Magazin für Illustration
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 216 S., 24x20 cm, ISBN/ISSN 978-3-938539460
    Klappbroschur
ZusatzInfos
  • Man muss sich die Zukunft ausmalen, damit sie auch so werden kann, wie man sie sich vorstellt. Und man muss sich auch das allerschlimmste Szenario vorstellen können, damit man es verhindern kann. Die aktuelle Weltlage ist also Thema der neuen Ausgabe des Illustrationsmagazins SPRING. In einer Zeit, in der Kriege und Verfolgung zunehmen, Umweltprobleme immer größer werden und der Populismus sich neuen Raum erobert, ist es nicht immer ganz einfach, Stellung zu beziehen und vor allem auch kreative Antworten zu geben. ...
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Erworben bei GVA Göttingen
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dvd-gruppe-spur

Verfasser
Titel
  • Gruppe SPUR - Die Maler der Zukunft
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 85 min S., 19x13,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-848810598
    Video-DVD in DVD-Hülle, Werbekarte von absolut Medien liegt bei
ZusatzInfos
  • Sie bildeten die Deutsche Sektion der Situationistischen Internationale und zählten zur künstlerischen Avantgarde nach 1945. Als Gruppe beflügelten sie mit ihrer Kunst, ihren Manifesten und politischen Aktionen die gesellschaftliche Aufbruchsstimmung der 60er Jahre. Hier das große Porträt mit Originalfilmen, Dokumenten, Zeitzeugen und Kuratoren.
    Die Gruppe SPUR gründete sich 1957 in München, anlässlich einer Gemeinschaftsausstellung der Maler Heimrad Prem (1934-1978), Helmut Sturm (1932–2008), Hans-Peter Zimmer (1936-1992) und des Bildhauers Lothar Fischer (1933-2004) in München. Früh entdeckt und gefördert durch den dänischen Maler Asger Jorn, wurde die Gruppe als Deutsche Sektion der Situationistischen Internationale aufgenommen. Neben der Kunst standen gesellschaftspolitische Fragen im Zentrum ihrer Arbeit. Radikale Manifeste legten ein theoretisches Fundament: Provokante Medienskandale sowie einer der spektakulärsten Gotteslästerungsprozesse der BRD katapultierten die Gruppe ins Zentrum der künstlerischen Avantgarde. In ihrer eigenständigen, spannenden Bildsprache verbindet sich Figuratives mit Abstraktem. Minutiös zeichnet der Film Zeichen, Bilder und Wege der Gruppe nach.
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zekoff-gefaesse
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Zekoff Josef: GEFÄSSE, 2019

Verfasser
Titel
  • GEFÄSSE
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 96 S., 23,7x18,4 cm, ISBN/ISSN 978-3-903320345
    Hardcover, begelegt ein Zettel mit handschriftlichem Gruß
ZusatzInfos
  • Josef Zekoff malte Gefäße, über Jahre. Gelassen schwingt sein Strich. Beharrlich setzt er mit jedem Bild von neuem an, wieder und wieder holt er die leere Form eines Gefäßes auf’s Papier. In aller Einfachheit. Zekoffs Gefäße sind offene Leerformen und was sie zur Erscheinung bringen, ist der bildnerische Vollzug des Aufnehmens und Bewahrens. Indem die Gefäße das Fassen der Welt als immer neue Möglichkeit zeigen, bringen sie diese in gewissem Sinn überhaupt erst in eine erfahrbare Form.
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van der Meer Saskia / Vogel Andreas, Hrsg.: Wir publizieren - Redaktion, Gestaltung, Produktion und Distribution unabhängiger Magazinformate in der Schweiz seit 1960, 2019

Verfasser
Titel
  • Wir publizieren - Redaktion, Gestaltung, Produktion und Distribution unabhängiger Magazinformate in der Schweiz seit 1960
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 42x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    zweifach gefaltetes Blatt
ZusatzInfos
  • Ausstellung 20.12.2019–12.02.2020, Kunsthalle Bern und zur Tagung 16./17.01.2020 in der Kunsthalle Bern.
    ... Das Projekt WIR PUBLIZIEREN beruht auf einem an der Hochschule der Künste Bern entstehenden Archiv unabhängiger Publikationen seit den 1960er Jahren mit Schwerpunkt Schweiz, das in Lehrveranstaltungen bearbeitet wird. Im Archiv finden sich Magazine von Jugendlichen, Designer*innen, Künstler*innen und Bewegten. Sie haben alle nach Formen gesucht, wie Inhalte ohne professionellen Filter – also ohne an Vermittlung, Übersetzung oder Zielgruppen zu denken – ausgedrückt werden können. So sind viele Beiträge in Magazinen wie Hofnachrichten, Eisbrecher oder Alpenzeiger recht eigenwillig und auch in der Wahl und Behandlung der Themen eher schräg.
    Die Ausstellung gibt einen Einblick in das Archiv von bislang 500 Publikationen aus den Bereichen Kunst, Kultur, Politik und soziale Bewegungen. Sie zeigt Magazine und Vertriebsstrukturen, den Stand der Forschung, erste Stichproben sowie die Arbeit mit dem Archiv, und fragt: Woran lässt sich das gesteigerte Interesse an Gedrucktem festmachen? Wie haben sich seit den 1960er Jahren Themen, Herangehensweisen, Ästhetik und Haltung beim unabhängigen Publizieren verändert – und warum? ...
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Erworben bei Kunsthalle Bern
TitelNummer

Pfelder / Zaugg Simone, Hrsg.: Kurt - Kurt. Kunst und Kontext im Stadtlabor Moabit präsentiert die Ausstellungsreihe Transitional Moabit, 2014

kurt-kurt_transitional_moabit_coers_2014
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Pfelder / Zaugg Simone, Hrsg.: Kurt - Kurt. Kunst und Kontext im Stadtlabor Moabit präsentiert die Ausstellungsreihe Transitional Moabit, 2014

Verfasser
Titel
  • Kurt - Kurt. Kunst und Kontext im Stadtlabor Moabit präsentiert die Ausstellungsreihe Transitional Moabit
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x29,7 cm cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltflyer DIN lang, ausgefaltet A4
ZusatzInfos
  • Flyer zur Ausstellungsreihe Reihe "Transitional Moabit".
    "Transitional Moabit beschreibt das momentane Grundgefühl in Moabit, ein Gefühl des Übergangs. Moabit ist in den letzten zwei Jahren von der Gentrifizierung mitgerissen worden. Vieles in Moabit ist in Veränderung und der momentane Zustand gleicht einem Übergangsstadium. Das alte, bekannte Gesicht Moabits ist noch nicht ganz verschwunden. Die „neuen“ Lebensformen sind aber mittlerweile auch spürbar und sichtbar.
    Mitten in diesem Prozess, in diesem „state of transition“, untersuchen, analysieren und transformieren die vier Künstler Pfelder (Deutschland), Mark le Ruez (Großbritannien), Albert Coers (Deutschland) und Gary Hurst (Südafrika) ihre Wahrnehmungen in künstlerische Werke und präsentieren sie in der Ausstellungsreihe Transitional Moabit.
    Nicht die vordergründige „Bebilderung“ des Veränderungsprozesses, sondern die hintergründigen, sehr persönlichen künstlerischen Ausdrucksformen geben Einblicke und Ausblicke in Zustände zwischen Hier und Dort. Sie werden zu Seismographen und zeichnen die Linien des Umbruchs und der Veränderung auf."
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And Miekal: so-VIELE.de Heft 66 2020 - Why Publish Noise?, 2020

Verfasser
Titel
  • so-VIELE.de Heft 66 2020 - Why Publish Noise?
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [16] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783928804011
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Eine erweiterte Definition des Publizierens umfasst mehr als die Produktion von Büchern und Magazinen, sie beinhaltet E-Mail- und Computer-Mailboxen, Fax, Telefon, Radio & Kabel-Video, Künstler-Multiples. NOISE steht für solche Begriffe, die der automatischen Anpassung durch Denkmaschinen entgehen. Sie sind jenseits der Grenzen von Produktion & Stimmigkeit verortet. Gedruckter NOISE wäre also diejenige Information, die nie zum Bestandteil kommerzieller Mainstream-Medien werden kann. Experimentelle Literatur, visuelle bzw. verbale Buchkunst, anarchistische & radikale Kritik sind Beispiele für gedruckten NOISE. 1992
    Textauszug aus dem Heft
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anonym-flugblatt-hausbesetzer-1980
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Anonym: Einstellung der Verfahren gegen die Hausbesetzer !, 1980

Verfasser
Titel
  • Einstellung der Verfahren gegen die Hausbesetzer !
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Fotokopie auf gelben Papier, einseitig
ZusatzInfos
  • Flugblatt zum Prozessbeginn am 30.07. im Amtsgericht München gegen die Hausbesetzer der Blumenstraße 33.
    Einige BesetzerInnen der St.-Matthäus-Kirche erobern einen Altbau in der Blumenstraße 33, unter ihnen auch ein Sproß von CSU-Bürgermeister Winfried Zehetmeier. Dieser verhandelt mit den BesetzerInnen erfolglos. Die Hausbesetzung in der Blumenstraße vom 23. Februar dauert sechzehn Stunden. „Wider Erwarten fand diese Aktion in der gesamten Münchner Presse zunächst großes Verständnis. Den Aufwand, den die Polizei mit vierhundert Beamten betrieb, um morgens gegen 4 Uhr hundertundeinen Besetzer aus dem Haus herauszuholen, wurde z.B. von der SZ fast als lächerlich definiert. Einundfünfzig Personen wurden zur ED-Behandlung in die Ettstraße mitgenommen, gegen zwei von ihnen wurde Haftbefehl erlassen. Bis zu ihrer Verhandlung vor dem Schnellrichter saßen sie fünf Tage in U-Haft. Sie wurden jeweils zu Geldstrafen verurteilt, insgesamt wurden über achtzig Personen verurteilt.“2 …
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Weiwei Ai: Safety Jackets - Zipped the Other Way, 2020

Verfasser
Titel
  • Safety Jackets - Zipped the Other Way
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 48 S., 24,7x20 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Lack-Druckveredelung, Karton-Versandtasche mit Aufkleber
ZusatzInfos
  • HORNBACH WERKSTÜCK Edition 003. Produktnummer 430-6-517-48076-9.
    Als HORNBACH mich für dieses Projekt anfragte, war ich sofort begeistert. HORNBACH ist ein Unternehmen, das einen Bezug zum täglichen Leben der Menschen hat. Die Produkte befassen sich sowohl mit den praktischen Aspekten des Lebens als auch mit den dekorativen und angenehmen.
    Kunst gehört allen. Alle können Künstler sein oder haben die Möglichkeit, Kunst zu schaffen. Kunst macht die Welt vielleicht nicht zu einem besseren Ort, aber sie hat die Macht, uns zu besseren Menschen zu machen.
    Der Künstler Ai Weiwei hat ein Kunstwerk aus HORNBACH Material erschaffen. Als Gegenentwurf in einem entfesselten Kunstmarkt kann sich dieses Kunstwerk jeder selber bauen – zum reinen Materialpreis. Du brauchst nur diese Anleitung und etwas handwerkliches Geschick. Sei Teil dieser öffentlichen Kunstaktion und baue Dir einen original Ai Weiwei.
    „Safety Jackets Zipped the Other Way“ ist ein Werk, das sich mit dem Konzept des Readymade befasst. Beide Installationen bestehen ausschließlich aus Materialien, die man in einem Baumarkt findet oder die von Bauarbeitern verwendet werden. Das einfache Zusammenzippen der Warnjacken – mehr ist es nicht – zerstört die ursprüngliche Bedeutung dieser sehr gut designten Jacken und transformiert sie zu etwas anderem. Das Werk besteht aus mehreren Warnschutzjacken, die mittels ihrer Reißverschlüsse miteinander verbunden sind und so eine funktionslose weiche Skulptur bilden, die in verschiedenen Variationen realisiert werden kann. Man kann zwei Jacken miteinander kombinieren, um eine einfache Skulptur zu erhalten, oder aber so viele, wie man will. Die Sprache ist dieselbe.
    Im Buch enthalten ist außerdem ein Interview zwischen Hans Ulrich Obrist und Ai Weiwei und ein Echtheitszertifikat.
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Erworben bei Hornbach
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hornbach-werkstuck-edition-002
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Shimada Yo: Utsuri Table von Yo Shimada, 2019

Verfasser
Titel
  • Utsuri Table von Yo Shimada
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 86 S., 22x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Schachtel, Buch, Fadenheftung, Hardcover, offener Buchrücken, Echtheitsplakette eingeklebt, Farbkärtchen, gefaltete Einzelblätter, Bauanleitung, in Versandtasche
ZusatzInfos
  • HORNBACH WERKSTÜCK Edition 002. Produktnummer 430-6-517-386849.
    „Wenn wir Möbel besitzen wollen, die sich an unser Leben anpassen, müssen wir sie eben selbst bauen.“
    Yo Shimada ist Architekt und Designer und arbeitet mit seinem Büro Tato Architects seit 1997 in Kōbe, Japan. Mit seinem Team entwarf er bisher vor allem Privathäuser in Japan und internationalen Standorten. In seiner Kar­riere wurde Shimada mit einer langen Liste japanischer und internationaler Preise ausgezeichnet: Unter anderem dem House of the Year Award für sein auf Stelzen stehendes Hamilton House in Brisbane, Australien.
    Im zweiten Teil der WERKSTÜCK Edition greift Yo Shimada ein Thema auf, das derzeit in Metropolen überall auf der Welt aktuell ist: Immer knapper werdender Wohnraum, flexible Lebensrealitäten und die Sehnsucht nach Möbelstücken, die bleiben. Mit der Idee des WERKSTÜCK 002 findet sich auch hier wieder eine Antwort im Konzept des DIY: Denn wenn wir Möbel besitzen wollen, die sich an unser Leben anpassen, müssen wir sie eben selbst bauen.
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Erworben bei Hornbach
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etk-01-20-bibliographie
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Abendschein Hartmut, Hrsg.: Annotierte Bibliographie, 2020

Verfasser
Titel
  • Annotierte Bibliographie
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
ZusatzInfos
  • etkbooks #2020.01 - Neuzugänge, Gesamtverzeichnis, Schlagwortindex
    die edition taberna kritika ist eine differentielle exempelsammlung in progress. in den medien buch, objekt und digitales objekt erschliesst sie das feld eines erweiterten literatur- und lesebegriffs und untersucht die vielfältigen produktions- und rezeptionsmöglichkeiten literarischer ausdrucksformen. der durch markt und betrieb verengten ästhetik hält sie ein breites spektrum an arbeiten entgegen, die einschlägige kategorisierungen um autorschaft, werk und gattung problematisieren.
    die edition folgt auch einer ästhetischen programmatik: die cover-vignetten bzw. symbole werden jeweils von bzw. mit den autorschaften entwickelt. die cover-farbwahl der printproduktion korrespondiert mit gerhard richters arbeit 192 Farben (1966). die unterschiedlichen inhaltlichen, formalen bzw. materialen ansätze der arbeiten werden über einen thesaurus veranschaulicht. die begrifflichkeiten orientieren sich an der gemeinsamen normdatei (gnd, ognd). einen systematischen einstieg ermöglichen die vergebenen notationen auf grundlage der dewey-dezimalklassifikation (ddc).die edition als konzeptuelles metawerk wird auch abgebildet durch die Annotierte Bibliographie. zu jedem projekt produzieren wir auch eine postkarte.
    Text von der Webseite
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Geschenk von
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mccarty-detroit-2017
mccarty-detroit-2017
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Schirra Isabell Nina: Das Buch zur Krise - Die Färberei und das Köşk laden zur Auseinandersetzung mit der aktuellen Lage ein, 2020

Titel
  • Das Buch zur Krise - Die Färberei und das Köşk laden zur Auseinandersetzung mit der aktuellen Lage ein
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Schwarz-Weiß-Laserausdruck nach Onlineartikel der SZ vom 29.04.2020, 18:57 Uhr - Kunst zum Selbermachen. Zeitungsausriss
ZusatzInfos
  • SZ Nr 100 vom 30.04./01.05.2020 R16 Kultur
    ... Mit dem Online-Workshop "Karantäne Künstlerbuch" ruft Ö - Das Kunstlabor der Färberei, dem Kulturzentrum des Kreisjugendrings München-Stadt, zu einer Neuentdeckung des Künstlerbuches auf. ... Die Idee zu diesem Projekt stammt von der Künstlerin, Musikerin und Theatermacherin Anna McCarthy. Gemeinsam mit der Künstlerin Paulina Nolte, mit der sie auch die Performance- und Multimediawerkstatt der Färberei betreut, erklärt sie in kurzen Videos Schritt für Schritt den Weg zum eigenen Künstlerbuch. Erklärt, was das eigentlich ist - ein kreatives multisensorisches Impressions-Tagebuch nämlich. ... In der dritten Folge verhelfen McCarthy und Nolte gleich einer weiteren, fast in Vergessenheit geratenen Kunstform zu neuem Ruhm: der "Mail Art", zu Deutsch "Post-Kunst". ... Mail Art an: Kösk z. Hd. Änna Banäna, Schrenkstraße 8, 80339 München
    Auszüge aus dem Text
    Abbildung: Detroit: European Secret Salon, 2017, Foto Anna McCarthy
Sprache
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TitelNummer

sz-165-2023-lets-dance-marinella

Verfasser
Titel
  • Let's dance! - Die italienische Künstlerin Marinella Senatore zeigt in der Villa Stuck in München nicht nur ihre gesellschaftspolitische Aktionskunst, sie will mit ihrer Straßenparade auch die Stadt wachrütteln.
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 56,4x39,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitungsausriss vom 20.07.2023 SZ Nr. 165, Seite R14
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung in der Villa Stuck in München 04.05.-10.09.2023 und zur Parade am 23.07.2023 mit The School of Narrative Dance.
    ... Menschen und Gruppen, die in klassischen Kulturinstitutionen selten präsent sind, die vielleicht an soziale Rändern leben, sind eingeladen, nicht nur die Ausstellung zu besuchen, sondern auch am Programm, vor allem aber an der Straßenparade teilzunehmen. Sie alle sollen gemeinsam in Bewegung versetzt werden, um kulturelle und gesellschaftspolitische Grenzen zu überwinden und Gemeinsamkeit zu schaffen. Das ist das erklärte Ziel Marinella Senatores, die weltweit ausgestellt hat und von der nun zeitgleich in München und Salzburg die bisher größte Einzelausstellung als Projekt in zwei Kapiteln gezeigt wird.
    Dass die Parade vom Museum Villa Stuck entlang der Achsen der von den Nazis für ihre Aufmärsche und propagandistischen Massenkundgebungen genutzten Straßen bis zum Odeonsplatz verläuft, versieht die Parade mit einem weiteren politischen Akzent. ...
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TitelNummer

die-neue-sammlung-textile-welten-heft

Titel
  • Textile Welten
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 56 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Begleitpublikation zur Ausstellung in Die Neue Sammlung, Pinakothek der Moderne, 21.07.2023-03.10.2023.
    ... Die Neue Sammlung verfügt über bedeutende Textilien und Stoffe ab Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart. Sie zeigen die Entwicklung der industriellen und der kunsthandwerklichen Textilproduktion, aber auch wie in diesem Bereich die Grenzen zwischen Kunst und Design aufbrechen. Denn die Verbindung von Material und Ästhetik kann besonders im Textilen erforscht werden.
    Industrie – Manufaktur – Kunst – Design: Dies sind die miteinander verwobenen Elemente des Textilen, die in der Ausstellung thematisiert werden. Die Ausstellung zeigt einen pointierten Querschnitt aus der reichen Sammlung des Hauses und verknüpft sie mit gegenwärtigen Positionen aus Kunst und Design. Ein Blick in die Zukunft zeigt die Entwicklung neuartiger Stoffe, die unter den Gesichtspunkten von Social Design und Nachhaltigkeit in Bezug auf Ressourcen, Herstellungsprozesse und Recycling eine große Bedeutung haben. Aber auch das Weben in die dritte Dimension betont das visionäre Potential. ...
    Text von der Webseite
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TitelNummer

ovedon-bedrohte-buecher
ovedon-bedrohte-buecher
ovedon-bedrohte-buecher

Ovenden Richard: Bedrohte Bücher - Eine Geschichte der Zerstörung und Bewahrung des Wissens, 2021

Verfasser
Titel
  • Bedrohte Bücher - Eine Geschichte der Zerstörung und Bewahrung des Wissens
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 416 S., 22x14,7 cm, ISBN/ISSN 9783518430071
    Hardcover mit Schutzumschlag und Lesebändchen
ZusatzInfos
  • Seit Wissen schriftlich fixiert wird, haben Menschen versucht, es unter ihre Kontrolle zu bringen – oder zu vernichten. Richard Ovenden, Direktor der berühmten Bodleian Library in Oxford, führt uns in fesselnd erzählten Schlüsselepisoden durch die dreitausendjährige Geschichte der Angriffe auf Bücher, Bibliotheken und Archive. Sie handelt von fragilen Tontafeln aus Mesopotamien und kostbaren Bänden mittelalterlicher Gelehrsamkeit, von den grandiosen Bibliotheken in Alexandria und Sarajevo, von irakischen, indonesischen und bundesdeutschen Archiven. Und sie kennt ihre Heldinnen und Helden: Mönche und Hobbyarchäologen, Philanthropen und Freiheitskämpfer und vor allem Bibliothekare und Archivare, die sich gegen die Zerstörung gestemmt haben, nicht selten unter Einsatz ihres Lebens.
    Bis in unsere digitale Gegenwart, zu Google, Twitter und Co. sowie den neuartigen Gefahren, denen das Wissen der Welt heute ausgesetzt ist, reicht diese faszinierende Kulturgeschichte, die zugleich das politische Manifest eines leidenschaftlichen Bibliothekars ist. Bedrohte Bücher führt uns eindringlich vor Augen, was auf dem Spiel steht, wenn wir die Bewahrung dieses Wissens vernachlässigen oder dem Rotstift opfern: unsere Zivilisation selbst.
    Text von der Verlagsseite
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TitelNummer

fraeulein-magazin-01-20

Verfasser
Titel
  • Fräulein 01/2020 - Geburt
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 192 S., 28x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ringösenheftung
ZusatzInfos
  • Der Anfang von allem. Die Lust. Der Schmerz. Geburt
    Halbjährlich erscheinendes Magazin, "das sich auf das Detail konzentriert.
    Es möchte in unserem immer schneller werdenden Leben wie ein Anker sein. Sich Zeit nehmen für Handarbeit, gründlich recherchierte Geschichten und innovatives Design.
    Fräulein bildet die Gegenwart nicht nur ab, Fräulein lebt in ihr und bezieht dabei eine klare Haltung. Dabei gehen wir einen neuen Weg: In Fräulein verbinden wir Fotostrecken, die man sonst nur aus High-Fashion-Magazinen wie „Another Magazine“ oder „Purple“ kennt, mit tief gehenden Interviews und Reportagen aus den Krisengebieten der Welt. Wichtig in Fräulein ist darüber hinaus der serviceorientierte Inhalt. Deshalb informieren wir Sie in Fräulein von Ausgabe zu Ausgabe über die neuesten Trends aus Mode, Kosmetik, Musik, Kultur und Kunst.
    Fräulein spricht für starke und selbstbewusste Frauen, die mitten im Leben stehen, verzaubern und niemals langweilig werden. Intelligente, stilvolle und erfahrene Frauen, die wissen, was sie wollen und Wert auf feine Unterschiede legen."
    Text von der Webseite
Erworben bei Edeka
TitelNummer

Franke Paul, Hrsg.: Illustrierte Film-Bühne - Konvolut, 1952 ab

film-buehne_konvolut2
film-buehne_konvolut2
film-buehne_konvolut2

Franke Paul, Hrsg.: Illustrierte Film-Bühne - Konvolut, 1952 ab

Verfasser
Titel
  • Illustrierte Film-Bühne - Konvolut
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [8] S., 26,6x18,4 cm, 25 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Konvolut von 20 Heften der Illustrierten Film-Bühne, 1 Heft Illustrierter Film-Kurier. Gefaltete Blätter, teils schwarzweiß, teils in verschiedenen monochromen Farben gedruckt, z.B. braunrot, blaugrau. Mit zwei weiteren schmalen Faltprospekten, mit Zeichnungen illustriert.
ZusatzInfos
  • Die Illustrierte Film-Bühne (IFB) wurde 1946 in München von dem Verleger Paul Franke gegründet. Die Programmhefte wurden häufig in Blau, Grün, Braun oder Rot gedruckt. Mit der Nr. 8069 wurde 1969 die letzte Ausgabe produziert. (wikipedia). Mit Untertitel "vereinigt mit Illust. Film-Kurier". Beim selben Verlag, erscheint "Illustrierter Film-Kurier".

    Nr. 801. Der Postmeister (1940,Gustav Ucicky, mit handschriftlicher Umschrift der Darstellernamen in Kyrillisch)
    Nr. 1739. Ein Amerikaner in Paris [An American in Paris] (Vincente Minelli)
    Nr. 1786. Zwölf Uhr mittags [High Noon] (1952, Fred Zinnemann)
    Nr. 2267. Verdammt in alle Ewigkeit [From Here to Eternity] (1953, Fred Zinnemann)
    Nr. 3177. Die tätowierte Rose [The Rose Tatoo) (Daniel Mann)
    Nr. 3494. Der König und ich [The King and I] (Walter Lang)
    Nr. 3952. Ariane. Liebe am Nachmittag [Love in the Afternoon](Billy Wilder)
    Nr. 4182. Die Brücke am Kwai [The Bridge on the River Kwai] (David Lean)
    Nr. 4833. Serengeti darf nicht sterben (Bernhard Grzimek)
    Nr. 4959. Manche mögens heiß [Some like it hot] (Billy Wilder)
    Nr. 5003. Orfeu Negro (Marcel Camus)
    Nr. 5021. Sie küßten und sie schlugen ihn [Les Quatre Cents Coups] (1959, Francois Truffaut)
    Nr. 5157. Strafbattaillon 999 (1959, Harald Philipp)
    Nr. 5163. M (Fritz Lang)
    Nr. 5416. Sonntags nie [Never on Sunday] (Jules Dassin)
    Nr. 5138. Das Mädchen Saphir [Sapphire] (Basil Dearden)
    Nr. 5142. Iwan der Schreckliche (Sergej Eisenstein)
    Nr. 5999. Frühstück bei Tiffany [Breakfast at Tiffany’s] (Blake Edwards)
    Nr. 6140. Citizen Kane (Orson Welles)
    Nr. 6036. Die unteren Zehntausend [Pocketful of Miracles] (Frank Capra]
    Nr. 6202. Mondo Cane (Gualtiero Jacopetti, Paolo Cavara, Franco Prosperi)
    Nr. 6149. Bitterer Honig [The Tase of Honey] (Tony Richardson)
    Nr. 6160. Nur ein Hauch von Glückseligkeit [A Kind of Loving] (John Schlesinger)
    Nr. 7400. Sallah... oder tausche Tochter gegen Wohnung [Sallah] (Ephraim Kishon]
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Stichwort / Schlagwort
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beruf-kuenstlerin

Verfasser
Titel
  • Beruf - Künstlerin!
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x10,7 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einzelblatt mehrfach parallel gefaltet, Blatt eingelegt
ZusatzInfos
  • Beruf - Künstlerin! 10 deutsche Malerinnen am Bodensee. Mit der Gründung der Weimarer Republik wurde erstmals die rechtliche Gleichstellung von Männern und Frauen festgeschrieben. Von nun an mussten nicht nur Universitäten, sondern auch Kunsthochschulen Frauen zum Studium zulassen. Seit dem 19. Jahrhundert war die Zahl professionell arbeitender Künstlerinnen stetig gestiegen, doch sie hatten mit vielfältigen gesellschaftlichen und privaten Widerständen zu kämpfen. Auch an den deutschen Ufern des damals noch weitgehend ländlichen Bodensees waren zahlreiche talentierte Künstlerinnen tätig. In ihrer Sommerausstellung, 09.05.-30.08.2020, rückt die Städtische Wessenberg-Galerie Konstanz zehn von ihnen in den Fokus – sie alle folgten entschlossen ihrer Berufung und machten die Kunst zu ihrem Beruf.
    Text von der Webseite
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reinhard-fritz-zeichnen-in-der-isolation
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Fritz Reinhard: Zeichnen in der Isolation, 2020

Verfasser
Titel
  • Zeichnen in der Isolation
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [36] S., 21x21 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-000660580
    Klammerheftung, dreiseitig beschnitten, Zeichnungen in Originalgröße abgebildet, Standartisiertes Anschreiben mit persönlicher Ergänzung im Umschlag
ZusatzInfos
  • So etwas will und kann man nicht planen. Durch eine plötzliche schwere Erkrankung (der Corona-Test war NEGATIV, es war eine unbemerkte, schwere Blutvergiftung) mit Aufenthalt im Klinikum und dem Besuchsverbot während der Corona-Pandemie beginnt eine unerwartete “Reise”. Hier im kleinen Einzelzimmer entstehen auf engstem Raum, praktisch auf dem “Nachtkastl”, Zeichnungen, in denen ich meine Situation reflektiere.
    Mit der Konzentration beim Zeichnen versuche ich in einer bedrückenden Situation auf andere Gedanken zu kommen. Die meisten Zeichnungen entstehen in der unendlichen Ruhe der Nacht. Das kleine, quadratische Zeichenpapier passt zur beengten Situation, und mit dem Bleistift will ich mich mit der Abwesenheit von Farbe anfreunden, ja, sie vergessen machen.
    Ich beginne mit Linien die Fläche zu begrenzen, in die ich meine Gedanken fließen lasse. Diese Begrenzung bekommt im Verlauf der Arbeit immer mal wieder Lücken, die Zugang zum Abgeschlossenen ermöglichen, oder das Innere nach aussen dringen lässt.
    Die gezeichnete quadratische Begrenzung erzeugt aber auch die Vorstellung eines Fensters. Oft ist dieser Ausblick verstellt und verstärkt das Gefühl des Eingeschlossenseins. Dann wieder drängen sich ornamentale Figuren selbstbewußt in dieses Feld. Mit ihren Konturen erinnern sie an eine Welt, in der sich Phantasie und Realität vermischen. Diese Figuren sind manchmal merkwürdig körperlos und flach wie eine Membran.
    Die Titel der Zeichnungen entstehen jeweils spontan und erzählen Geschichten, die über das Gezeichnete hinausgehen.
    (Der Text ist von der Website http://reinhardfritz.blogspot.com)
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Uhlig Anja, Hrsg.: 5. Klohäuschen Biennale 2020 - 5th KloHäuschen Biennial KHBi 5 – Ausstellung aktueller Kunst in der neuen KH-Kunsthalle, 2020

khbi-5-2020
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Uhlig Anja, Hrsg.: 5. Klohäuschen Biennale 2020 - 5th KloHäuschen Biennial KHBi 5 – Ausstellung aktueller Kunst in der neuen KH-Kunsthalle, 2020

Verfasser
Titel
  • 5. Klohäuschen Biennale 2020 - 5th KloHäuschen Biennial KHBi 5 – Ausstellung aktueller Kunst in der neuen KH-Kunsthalle
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [104] S., 7,5x10,5 cm, Auflage: 250, keine weiteren Angaben vorhanden
    2 Bände, Bd. 1: The Catalogue - Katalog, Bd. 2: Logbook-Bordbuch, zusammengehalten mit Banderole aus Goldfolie
ZusatzInfos
  • Von Anja Uhlig konzipierte internationale Biennale 5. Klohäuschen Biennale 2020 - 5th KloHäuschen Biennial KHBi 5 – Ausstellung aktueller Kunst in der neuen KH-Kunsthalle, 10.07.–14.08.2020. Ausstellungseröffnung: 10.07.2020,20:00 Uhr. Grafik auf Cover zeigt Grundriss des Raumes, Bögen der Pissoirs, die aber auch mit Bögen über den Canal Grande in Venedig in Verbindung gebracht werden können. Logbook mit Text von Rasso Rottenfusser: KHBI 5 - Ausstellungsarchitektur. Kunsthalle - Display. Schaustücke - Schwindel.
    "Internationale Großveranstaltungen sind out. Das weiß inzwischen ja jeder. „Paßt“, findet das KloHäuschen. Es wollte sich in diesem Jahr eh konzentrieren. Auf seine Arbeit, auf seine Gäste – und auf die Eröffnung seiner neuen Kunsthalle.
    Denn während seine „großen Vorbilder“ wie Venedig (und andere) ihre Biennalen im Moment verschieben (kann man jemanden noch als Vorbild nehmen, der nichtmal seinen Rhythmus halten kann?), will’s das KloHäuschen wissen: Wo sind die Kunst und die Lebendigkeit? – Jetzt? – Ja, natürlich genau jetzt.
    Es sucht sich Verbündete und kuratiert seine Biennale diesmal einfach selber. Und es sucht KünstlerInnen, die noch frei ihre Arbeit machen – und die so mutig sind, das, woran ihnen wirklich liegt, mit uns zu teilen. Es fragt sie direkt nach ihrer Kunst (also nicht nach der letzten Ausstellung oder dem letzten Auftrag oder welchem quantifizierbaren, sozialen, politischen etc. Ziel ihre Arbeit dienen könnte). Es fragt sie nach der aktuellen Arbeit – und die kann auch noch unfertig sein – und danach, wofür ihr Herz schlägt, egal ob das „nützlich“ ist oder nicht. „An welcher Arbeit bist Du grad dran?“ „Was berührt Dich daran?“ „Was interessiert Dich daran?“
    Und die Künstlerliste wird hochkarätig und international und lokal – und vor allem länger als je zuvor in der Geschichte der Biennale."
    Text von der Webseite
Sprache
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TitelNummer

Uhlig Anja, Hrsg.: 5. Klohäuschen Biennale 2020 - 5th KloHäuschen Biennial KHBi 5 – Ausstellung aktueller Kunst in der neuen KH-Kunsthalle, 2020

khbi-5-2020_flyer_uhlig
khbi-5-2020_flyer_uhlig
khbi-5-2020_flyer_uhlig

Uhlig Anja, Hrsg.: 5. Klohäuschen Biennale 2020 - 5th KloHäuschen Biennial KHBi 5 – Ausstellung aktueller Kunst in der neuen KH-Kunsthalle, 2020

Verfasser
Titel
  • 5. Klohäuschen Biennale 2020 - 5th KloHäuschen Biennial KHBi 5 – Ausstellung aktueller Kunst in der neuen KH-Kunsthalle
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [6] S., 22,2x10,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltflyer, Endformat A7 quer. 6-seitiger Leporello. Zwei Varianten: Vorderseite Perlmutt und Vorderseite Klebefolie transparent.
ZusatzInfos
  • Von Anja Uhlig konzipierte internationale Biennale 5. Klohäuschen Biennale 2020 - 5th KloHäuschen Biennial KHBi 5 – Ausstellung aktueller Kunst in der neuen KH-Kunsthalle, 10.07.–14.08.2020. Ausstellungseröffnung: 10.07.2020, 20:00 Uhr. Grafik auf Cover zeigt Grundriss des Raumes, Bögen der Pissoirs, die aber auch mit Bögen über den Canal Grande in Venedig in Verbindung gebracht werden können.
    "Internationale Großveranstaltungen sind out. Das weiß inzwischen ja jeder. „Paßt“, findet das KloHäuschen. Es wollte sich in diesem Jahr eh konzentrieren. Auf seine Arbeit, auf seine Gäste – und auf die Eröffnung seiner neuen Kunsthalle.
    Denn während seine „großen Vorbilder“ wie Venedig (und andere) ihre Biennalen im Moment verschieben (kann man jemanden noch als Vorbild nehmen, der nichtmal seinen Rhythmus halten kann?), will’s das KloHäuschen wissen: Wo sind die Kunst und die Lebendigkeit? – Jetzt? – Ja, natürlich genau jetzt.
    Es sucht sich Verbündete und kuratiert seine Biennale diesmal einfach selber. Und es sucht KünstlerInnen, die noch frei ihre Arbeit machen – und die so mutig sind, das, woran ihnen wirklich liegt, mit uns zu teilen. Es fragt sie direkt nach ihrer Kunst (also nicht nach der letzten Ausstellung oder dem letzten Auftrag oder welchem quantifizierbaren, sozialen, politischen etc. Ziel ihre Arbeit dienen könnte). Es fragt sie nach der aktuellen Arbeit – und die kann auch noch unfertig sein – und danach, wofür ihr Herz schlägt, egal ob das „nützlich“ ist oder nicht. „An welcher Arbeit bist Du grad dran?“ „Was berührt Dich daran?“ „Was interessiert Dich daran?“
    Und die Künstlerliste wird hochkarätig und international und lokal – und vor allem länger als je zuvor in der Geschichte der Biennale."
    Text von der Webseite
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Wild Ernst, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1984, 1984

gka_1984_katalog
gka_1984_katalog
gka_1984_katalog

Wild Ernst, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1984, 1984

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1984
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 25x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Separat im selben Format Band mit Künstler der Neuen Gruppe, zum Teil mit Atelierfotos, identisch mit dem Teil im Katalog. Einzelne Künstlergruppen durch verschiedenfarbige Papiere getrennt. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst.
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 30.06.-16.09.1984. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Ernst Wild, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    "Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e. V. veranstaltet seit 1949 jährlich die Große Kunstausstellung München und zeigt damit einen Querschnitt durch das Kunstschaffen in der Bundesrepublik. Sie gibt zu jeder Ausstellung einen sorgfältig bearbeiteten Katalog mit biographischem Material über die ausstellenden Künstler heraus. Von jedem Künstler wird eine Arbeit abgebildet. ln diesem Jahr sind 507 Künstler mit 826 Arbeiten vertreten. Die ausgestellten Werke sind bis auf wenige Ausnahmen verkäuflich. Der jährliche Umsatz liegt knapp unter 1 Million DM.
    Die Zusammensetzung der Ausstellungsleitung ist aus der vorhergehenden Seite ersichtlich. Die drei Künstlergruppen- Neue Gruppe, Secession und Neue Münchener Künstlergenossenschaft- jurieren jährlich aus etwa 3500 eingesandten Arbeiten die etwa 900 auszustellenden Werke aus. Etwa ein Drittel der Arbeiten sind von Mitgliedern der drei Gruppen und zwei Drittel von frei einsendenden Künstlern, deren Werke durch Sammeltransporte kostenlos abgeholt und zurückgebracht werden. Die Einsendung steht jedem in der Bundesrepublik lebenden Künstler zu.
    Das Unternehmen Ausstellungsleitung Haus der Kunst wird weder vom Bayerischen Staat noch von der Stadt München subventioniert. Dank der Gesellschaft der Freunde Haus der Kunst München e. V. ist der finanzielle Rahmen gesichert. Durch das Zusammenwirken dieser beiden gemeinnützigen Körperschaften ist absolute Entscheidungsfreiheit gewährleistet und damit die Möglichkeit zur Durchführung internationaler Kunstausstellungen, die zusätzlich zur Großen Kunstausstellung veranstaltet werden, gegeben.
    Die internationalen Ausstellungen der Ausstellungsleitung Haus der Kunst werden in Zusammenarbeit mit in- und ausländischen Museen und Sammlungen organisiert und veranstaltet. Zu jeder Ausstellung erscheint ein von Kunstwissenschaftlern erarbeiteter Katalog mit zahlreichen farbigen Abbildungen und umfangreichem TextteiL Seit 1950 wurden 86 Ausstellungen dieser Art gezeigt, u. a. Picasso, Chagall, Beckmann, Münchner Schule und Tutenchamun. Mit dieser Tätigkeit werden von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst die Ausstellungsveranstaltungen des Glaspalastes fortgesetzt."
    Text aus dem Vorwort

    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
    Mit Liste der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. herausgegebenen Kataloge.
Sprache
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brunetti-geologien
brunetti-geologien
brunetti-geologien

Brunetti Carlotta: Innere Geologien, 2020

Verfasser
Titel
  • Innere Geologien
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 36 S., 21x29,7 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-799
    Broschur
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung ab 11.09.2020 in der Galerie Biedermann, München.
    Aquarelle und Fotografien von LandArt-Arbeiten in Australien.
    Carlotta Brunetti arbeitet mit den verschiedensten Materialien. Als Bildhauerin entstehen ihre Skulpturen oft aus gefundenen und natürlichenvor Ort gegebenen Stoffen. Weiter entwickelt sie Raum- und Farkkonzepte im Innenraum und in der Landschaft. Ihre Installationen vor Ort sind dabei oft vergänglich. ln den vielen Ländern, die si bereiste, versuchte sie immer die gegebene Situation und die Eigenarten der dortigen Menschen und Lebensräume zu begreifen und in ihrer Arbeit umzusetzen. "Ich versuche, mit den Fingerspitzen zu sehen". Ihre Zeichnungen spiegeln diese Eindrücke wider.
    Dr. Margret Biedermann
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balthaus-fritz,-i-like-the-way-you-grasp-the-situation-by-its-balls
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Balthaus Fritz: Fritz, I like the way you grasp the situation by its balls, 2015

Verfasser
Titel
  • Fritz, I like the way you grasp the situation by its balls
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 20 S., 29,7x21,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, 4c
ZusatzInfos
  • Publikation zu Balthaus Interventionen im und um das Gebäude der Akademie der Künste in Berlin vom 04.09.-25.10.2015. Der Ausstellungstitel ist ein Zitat von Paul Batlan, 1987.
    Die auf dem Berliner Akademie-Gelände durch Balthaus eingebrachten künstlerischen Interventionen setzen sich mit den Regeln der Hausordnung auseinander, stellen sie in Frage, machen sie sichtbar.
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witt-unter-oberflaeche
witt-unter-oberflaeche
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Witt Sylvia: Unter der Oberfläche, 2018

Verfasser
Titel
  • Unter der Oberfläche
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 84 S., 21x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Ausstellungskatalog 01.10.2017-18.02.2018.
    Zu den Bildmotiven aller Bilder von Unter der Oberfläche:
    Sie bestehen aus Eigengrafiken, Fremdgrafiken, Eigenfotos und Fremdfotos. Die Fotos und ein paar der Grafiken wurden variiert in Acryl gemalt. Dann wurden alle Bildelemente eingescannt oder fotografiert und erneut digital bearbeitet. Schließlich wurden sie, wie auch die Textelemente, ausgedruckt und auf die Leinwände appliziert. Dieses Vorgehen war für die Erhaltung der Transparenz notwendig. Die Motive direkt auf Leinwand zu malen, hätte keine ausreichende Lichtdurchlässigkeit für diese Thematik und die Textfülle ergeben.
    In Bezug auf die Fremdmotive gilt § 24 Artikel 1 UrhG.
    Text von der Webseite.
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die-welt-kuenstlerausgabe-29

Verfasser
Titel
  • Die Welt 29. Oktober 2020 Nr. 253 - Künstlerausgabe - Die WELT der Katharina Grosse
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 58x40 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Mehrere Blätter, lose ineinander gelegt, Kunstwerke greifen in das Layout ein - ziehen sich - mal mehr, mal weniger - über die ganzen Zeitungsseiten
ZusatzInfos
  • Einmal im Jahr erscheint DIE WELT als exklusive Künstlerausgabe. Die elfte Künstlerausgabe der WELT wird von der deutschen, international bekannten Malerin Katharina Grosse gestaltet.
    Die 1961 in Freiburg geborene Malerin Katharina Grosse lebt und arbeitet in Berlin und Neuseeland, ihre Kunst wird in den führenden Museen der Welt gezeigt. Sie gestaltet ihre Werke mit einer kompressorbetriebenen Sprühpistole. Ihre Kunst ist ortsbezogen, raumgreifend und erschafft multidimensionale Welten. Wände, Objekte, Böden und ganze Gebäude sind dabei ihre Leinwand. So erweitert sie den Malereibegriff auf eine besonders körperlich erfahrbare Weise.
    Text von der Webseite
    Neu bei dieser 11. Künstlerausgabe - die auf 100 Stück limitierte, nummerierte und signierte Fotoarbeit auf der Seite 39 kann von Interessenten für 950 Euro erworben werden.
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Personen
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TitelNummer

der-fahrende-raum-flugschrift-no-4-2020
der-fahrende-raum-flugschrift-no-4-2020
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Baumgartner Maximiliane / Bader Ludwig / Heinik Leo, Hrsg.: Der Fahrende Raum Flugschrift #4, 2020

Titel
  • Der Fahrende Raum Flugschrift #4
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [128] S., 25x17 cm, Auflage: 200, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Schutuzumschlag, fadengeheftet, mit offenem Rücken
ZusatzInfos
  • Unter dem Titel - Aktionsräume. Kinder-Öffentlichkeit und Spielstrukturen - sind Beiträge ... versammelt, die dieser Frage nachgehen. Sie erfahren eine Kontextualisierung durch die Einbettung in ausgewählte Kinderproduktionen aus den Aktionsräumen 2019 des Fahrenden Raums. Das Fanzine Tilly’s Zauberlanden, das im Rahmen des Aktionsraums SPAM entstanden ist, zieht sich als Grundrauschen hinter allen Beiträgen durch die vorliegende Ausgabe der Flugschrift. Es handelt sich dabei um einen Remix des gedruckten Raums von Supermarktprospekten aus dem Jahre 2019, die unaufgefordert in den Briefkästen und auf den Stufen der Treppenhäuser landen. Das Fanzine kann als erweiterte Form einer Spielstruktur gedacht werden, die Kinder und Jugendliche unmittelbar nutzen, um die Bilder und Eindrücke ihrer Umwelt in eigene Bildsprachlichkeiten zu übersetzen. Im engeren Sinne zählen Spielstrukturen zu den letzten gemeinschaftlich und unkommerziell genutzten Anlagen im öffentlichen Raum. Im eigenverantwortlichen Spiel, das sie durch eine Gratwanderung zwischen Teilhabe und Mitgestaltung von und mit Kindern und Jugendlichen ermöglichen, spitzen sich die Konflikte um die Zurichtung des öffentlichen Raums zu ...
    Text von der Webseite
Sprache
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Geschenk von
TitelNummer

sz-magazin-46-2020-miranda-july

Verfasser
Titel
  • Süddeutsche Zeitung Magazin No. 46 - Miranda July
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 58 S., 35,9x26 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Das Süddeutsche Magazin vom 13.11.2020
    »Eine innere Stimme flüsterte mir zu: Das wirst du nicht überleben!«
    Schriftstellerin, Regisseurin, Performance-Künstlerin – Miranda July ist ein Universaltalent und künstlerisch am emotionalen Abgrund interessiert. Im Interview erzählt sie von den Momenten, die sie über sich hinauswachsen ließen, von Geldnot und Sexarbeit, Mutterschaft und Ehe. Dazu zeigen wir das Kunstwerk »Services«, das July exklusiv für das SZ-Magazin gestaltet hat.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

brenner-jamsin-des-reves-couvent-en-couvent-2008
brenner-jamsin-des-reves-couvent-en-couvent-2008
brenner-jamsin-des-reves-couvent-en-couvent-2008

Brenner Thomas / Jamsin Michel: Des rêves couvent au couvent, 2008

Titel
  • Des rêves couvent au couvent
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 48 S., 29,5x21 cm, Auflage: 400, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Der Titel von Jamsins Text lautete im Original maison de rêve, Haus des Traumes - und wurde 1984 von Bernard Damien für das Theater adaptiert und in Brüssel im Minuscule Théatre aufgeführt.
    Jamsin, Brenner und Jean-Pierre Denefve - Galerie KOMA - hatten die Idee zu dem Projekt im belgischen Kloster.
    2006 entstanden die Fotos - des Kataloges - in der Chapel Carmel in Brugelette.
    Ursprünglich ein Franziskanerinnen-Kloster wurde es im frühen 19. Jahrhundert zur Ausbildung von Söhnen adliger Familien aus ganz Europa frequentiert. Es unterrichteten dort Jesuiten aus Frankreich - für sie galt Unterrichtsverbot in Frankreich durch Karl X. - bis Mitte des 19. Jahrhunderts.
    2007 folgte die Ausstellung und 2008 der Katalog.
    Michel Jamsin ist Maler, der auch die Kunst des Schreibens nutzte, um seine Bilder mit eben einem anderem künstlerischem Mittel zu erzeugen - das Theater, die Bühne als intensive Bildsprache, wie sie auch durch Malerei und eine Fotokunst wie jene Brenners möglich ist.
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Geschenk von
TitelNummer

gka_1989
gka_1989
gka_1989

Koch Erich, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1989, 1989

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1989
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Einzelne Künstlergruppen durch verschiedenfarbige Papiere getrennt. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit eingelegtem Preisverzeichnis. Mit eingelegter Eintrittskarte Große Kunstausstellung. Mit Liste der von der Ausstellungsleitung herausgegebenen Kataloge.
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München,01.07.-10.09.1989. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Ernst Koch, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft. Mit Sonderausstellung Walter Gaudnek.
    "Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e. V. veranstaltet seit 1949 jährlich die Große Kunstausstellung München und zeigt damit einen Querschnitt durch das Kunstschaffen in der Bundesrepublik. Sie gibt zu jeder Ausstellung einen sorgfältig bearbeiteten Katalog mit biographischem Material über die ausstellenden Künstler heraus.
    Die drei Künstlergruppen- Neue Gruppe, Secession und Neue Münchener Künstlergenossenschaft- jurieren jährlich aus etwa 3500 eingesandten Arbeiten die etwa 900 auszustellenden Werke aus. Etwa ein Drittel der Arbeiten sind von Mitgliedern der drei Gruppen und zwei Drittel von frei einsendenden Künstlern [...]"
    Text aus dem Vorwort des Katalogs 1986

    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
    Mit Liste der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. herausgegebenen Kataloge.
Sprache
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Geschenk von
TitelNummer

gka_1982
gka_1982
gka_1982

Mikorey Franz, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1982, 1982

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1982
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Einzelne Künstlergruppen durch verschiedenfarbige Papiere getrennt. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit eingelegtem Preisverzeichnis. Mit Liste der von der Ausstellungsleitung herausgegebenen Kataloge.
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München,17.06.-26.09.1982. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Franz Mikorey, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft. Mit Sonderausstellung Walter Gaudnek.
    "Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e. V. veranstaltet seit 1949 jährlich die Große Kunstausstellung München und zeigt damit einen Querschnitt durch das Kunstschaffen in der Bundesrepublik. Sie gibt zu jeder Ausstellung einen sorgfältig bearbeiteten Katalog mit biographischem Material über die ausstellenden Künstler heraus.
    Die drei Künstlergruppen- Neue Gruppe, Secession und Neue Münchener Künstlergenossenschaft- jurieren jährlich aus etwa 3500 eingesandten Arbeiten die etwa 900 auszustellenden Werke aus. Etwa ein Drittel der Arbeiten sind von Mitgliedern der drei Gruppen und zwei Drittel von frei einsendenden Künstlern [...]"
    Text aus dem Vorwort des Katalogs 1986

    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
    Mit Liste der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. herausgegebenen Kataloge.
Sprache
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TitelNummer

schattauer-nora-looking-closer-2017
schattauer-nora-looking-closer-2017
schattauer-nora-looking-closer-2017

Theewen Gerhard, Hrsg.: Looking Closer, 2020

Verfasser
Titel
  • Looking Closer
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [48] S., 21,5x15 cm, Auflage: 250, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 978-3-897704848
    Broschur
ZusatzInfos
  • Nora Schattauer legt seit vielen Jahren Hefte an, in denen sie die Entwicklung von Arbeitsabläufen untersucht. Für die CARTE BLANCHE hat sie mit Faserstiften in ein Heft hineingearbeitet. Die Farblösungen dringen in das Papier ein und zeigen beim Umblättern ein spiegelbildliches Nachbild der vorherigen Seite.
    Text von der Webseite
    Carte Blanche ist eine Reihe aus dem Salon Verlag von mittlerweile neun Heften von neun verschiedenen Künstlern.
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Stichwort / Schlagwort
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TitelNummer

naufraguito-konvolut
naufraguito-konvolut
naufraguito-konvolut

Galán Ceferino, Hrsg.: Konvolut Hefte von El Naufraguito, 2011-2013

Verfasser
Titel
  • Konvolut Hefte von El Naufraguito
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Ein Heftchen (11,8x7,3) ¿Qué es el Naufraguito? mit beigelegtem Miniheftchen (6,2x3,7) "El Mini Mini-Naufraguito". Ein Heftchen (7,5x5,3) "Mininaufraguito de Promoción". Die Heftchen sind drahtgeheftet. Ein Heft (10,5x8), Fadenheftung. Ein gelber, signierter Pappkarton (9,2x6,5) mit beweglichem Arm, genietet. Eine kleine Kartonbox (10,5x8), die zwei weitere Heftchen beinhaltet. "¡Venganza!" (10,1x7,4) und "Métodos Alternativos de Venganza" (5x3,7).
ZusatzInfos
  • Die Objekte scheinen sich um das Thema Mord zu drehen. Die Nahaufnahmen im faden-gebundene Heft sehen aus wie die von Fingerabdrücken, es enthält keinen Text oder Info. Auch der Karton mit dem Titel ¡Venganza! (dt. Rache) (ISBN: 8493387630) und die darin enthaltenen Heftchen drehen sich um das Thema Tötung, allerdings in Form von schwarzem Humor. In dem größeren Heft im Karton ist zum Beispiel eine ausgeschnittene Figur so an einem Faden befestigt, dass sie sich beim Öffnen an einem Galgen erhängt. Die weiteren Heftchen scheinen eher zu Information beigelegt, da sie das Projekt vorzustellen und auch eine Titelliste enthalten.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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Geschenk von
TitelNummer

x1-004-do not wake-daddy-vii-apocalypse-how-zine-cross-one

Verfasser
Titel
  • X1 #004 - Don't Wake Daddy VII - Apocalypse How
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [48] S., 20,8x14,7 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-943819038
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Nicht weniger als 50 Künstler aus aller Welt schicken ihre Werke zum Thema Apocalypse und zeigen damit wie schön der Untergang (aber auch der Neuanfang) sein kann. Damit nicht genug, kooperiert Feinkunst Krüger mit dem Westwerk um das Thema angemessen zu beleuchten. Im Westwerk stellen 17 weitere Künstler aus, die sich in den Medien Malerei, Zeichnung, Installation, Fotografie, Video und Bildhauerei ebenfalls mit dem Thema auseinandersetzen. Lesungen und ein Doom Konzert sind ebenfalls Teil der Aufarbeitung. Die bei Feinkunst Krüger teilnehmenden Künstler bewegen sich großteils in den Medien Malerei und Zeichnung, den traditionellen Mitteln der Szene. In der Ausstellung sind zum Teil alte Bekannte, die das Publikum aus den vorherigen DWD Shows kennt, aber auch einige Neuzugänge dabei. Gemein ist aber allen das sie mittlerweile etabliert sind und einige zu den Stars in ihrem Bereich zählen. Künstler wie z. Bsp. Eric White, Anthony Ausgang oder Fred Stonehouse und auch Atak, Marco Wagner oder Heiko Müller sind überaus erfolgreich.
    Das man das Glück hat Arbeiten dieser Künstler hier zeigen zu können, liegt zum einen an den über die Jahre aufgebauten guten Verbindungen und dem guten Ruf den die DWD Ausstellungen sich auch in den USA erworben haben, und zum anderen daran das die Bewegung in Europa immer noch in einer Entwicklung steckt und man es deshalb leichter schafft die Stars der Szene nach Europa zu locken. Das sich dies in einem hohen Niveau der Werke niederschlägt, wie man sie in Europa selten so gebündelt zu sehen bekommt ...
    Text von der Webseite
    Erschienen als Nummer 4 der Serie X1 Editions - Publikation mit Werken von 40 verschiedenen Künstlern im Rahmen der Ausstellung bei Feinkunst Krüger und Westwerk vom 01.12.-22.12.2012.
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Sprache
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Erworben bei Gfeller & Hellsgard / ReSurgo
TitelNummer

x1-012-do-not-wake-daddy-ix-cross-one-zine-2014

Verfasser
Titel
  • X1 #012 - Don't Wake Daddy IX
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [48] S., 20,8x14,7 cm, ISBN/ISSN 978-3-943819137
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • ... Bereits zum 9ten Mal, vom 30.11.-20.12.2014 gibt es bei Feinkunst Krüger Europas schönste und größte Lowbrow Ausstellung, exklusiv in Hamburg zu bewundern. Dabei werden Werke von 29 internationalen Künstlern und Künstlerinnen gezeigt. ... Nach letztem Jahr ist es besonders erfreulich, dass auch Femke Hiemstra wieder eine ihrer seltenen und weltweit begehrten Arbeiten ausstellen wird. Sie ist aber nur eine von vielen Stars die dabei sind, wie z. B. Charlie Immer, Brendan Danielsson oder auch Fred Stonehouse und Ryan Heshka. ... Dass man das Glück hat Arbeiten dieser Künstler hier zeigen zu können, liegt zum einen an den über die Jahre aufgebauten guten Verbindungen und dem guten Ruf den die DWD Ausstellungen sich mittlerweile auch in den USA erworben haben, und zum anderen daran das die Bewegung in Europa immer noch in einer Entwicklung steckt und man es deshalb leichter schafft die Stars der Szene nach Europa zu locken.
    Aber auch in Europa hat sich einiges getan und die LowBrow Art, auch Pop Surrealism genannt, ist auch hier längst nicht mehr nur in subkulturellen Kreisen zu Hause. In ihrer „Heimat“, den USA hat sie diese längst verlassen ...
    Text von der Webseite
    Erschienen als Nummer 12 der Serie X1 Editions
Sponsoren
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Erworben bei Gfeller & Hellsgard / ReSurgo
TitelNummer

aurelio-l chavez estudiante
aurelio-l chavez estudiante
aurelio-l chavez estudiante

L. Aurelio, Hrsg.: a) Estíbaliz Chávez (Milpa Alta, Ciudad de México, 1991) - Estudiante de Bachillerato, Pintora Aficionada, 2014

Verfasser
Titel
  • a) Estíbaliz Chávez (Milpa Alta, Ciudad de México, 1991) - Estudiante de Bachillerato, Pintora Aficionada
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 45 S., 18,5x12,6 cm, Auflage: 300, ISBN/ISSN 9786079651909
    Drahtheftung mit umgelegten Umschlagpapier. Risographie. Kartonstück eingelegt.
ZusatzInfos
  • Erstes Heft einer ursprünglich dreiteilig geplanten Serie namens "Artes Aplicadas". Dieses Heft ist der Künstlerin Estíbaliz Chávez gewidmet. Sie geriet 2011 durch diverse Aktionen ans Licht der Öffentlichkeit, da sie versuchte, an der Hochzeit von Prinz William und Kate Middleton teilzunehmen. Die Königsfamilie war in ihrem Leben immer zu präsent, zum einen da die Familie in den Medien stark repräsentiert ist, zum anderen weil ihre abwesende Mutter ein großer Fan der Prinzessin Diana war. Chávez begann also, Gemälde der Mitglieder der Königsfamilie anzufertigen und zu verkaufen, um so zur Hochzeit gehen zu können. Alle in dem Heft präsentierten Informationen wurden mithilfe von online und gedruckten Medien gesammelt.
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Erworben bei múltiplos
TitelNummer

emch-m-bilger-1995
emch-m-bilger-1995
emch-m-bilger-1995

Emch Nik: m - meditation-off / meditation-on, 1995

Verfasser
Titel
  • m - meditation-off / meditation-on
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 265 S., 24,8x26,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 3908010942
    Softcover , Klebebindung, einseitig blau bedruckte Blätter perforiert zum Herausreißen, gedacht als Wandinstallation
ZusatzInfos
  • 1. Auflage, erschienen in der Reihe Andreas Züst im Verlag Ricco Bilger
    die Motive wiederholen sich zwei mal, Blätter einmal mit blauem Rand als Outlinezeichnung, einmal mit weißem Rand und innerhalb der Konturen schrafffiert.
    Zum Aufbau des Buches: Die Seiten 1 bis 64 bilden den ersten Teil des Buches. Sie sind als solche die erste von vier Ebenen. Um die drei weiteren betrachten zu können, d.h. um eine Gesamtübersicht zu erhalten, kann man die Seiten aus dem Buch lösen und sie systematische germäss der vorliegenden Grafik aneinanderreihen. Entsprechend den Seiten eins bis vierundsechzig lassen sich auch die Seiten 1A bis 64A zusammenfügen.
    Text aus dem Buch
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TitelNummer

circus-monti-1990_1992
circus-monti-1990_1992
circus-monti-1990_1992

Muntwyler Guido / Wüst Rolf, Hrsg.: Circus Monti, 1990-1992

Verfasser
Titel
  • Circus Monti
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [72] S., 21x14,8 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Publikation des Circus Monti.
    "Pro Jahr legt der Circus 2500 Km zurück, gastiert in ca. 90 Ortschaften und gibt ca. 300 Vorstellungen. Mit dem Circus reisen 45 Menschen mit. Sie kommen 1990 aus Marokko, Polen, Tschechoslowakei, Ungarn, Russland, Frankreich und der Schweiz." Text aus dem Heft.
    "Um sich breiter aufzustellen, kaufte der Circus Monti im Juni 2014 auf den 5. Januar 2015 die bisher in Märstetten (TG) domizilierte Zirkus und Zeltvermietung Alfredo Nock AG. Gegründet von Freddy Nocks Vater ist sie heute nach eigenen Angaben eine der grössten Zeltvermietungen Europas. Diese verfügt über mehr als 30 Zelte in verschiedenen Größen, sowie Tribünen. Die zum Teil langfristigen Lieferverträge, unter anderem mit dem Arosa Humor-Festival und Paléo Festival Nyon, wurden mit übernommen. Das Material lagert im Monti-Winterquartier in Wohlen"
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

ranz-stimmen-auf-dem-dach
ranz-stimmen-auf-dem-dach
ranz-stimmen-auf-dem-dach

Ranz Patrick: Stimmen auf dem Dach der Welt - Bilder aus Ost-Tibet und China/Sichuan, 2018

Verfasser
Titel
  • Stimmen auf dem Dach der Welt - Bilder aus Ost-Tibet und China/Sichuan
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 144 S., 26,5x29,5 cm, Auflage: 200, ISBN/ISSN 978-3-000610196
    Hardcover, Fadenheftung
ZusatzInfos
  • Voices on the Roof of the World - Photographs of Eastern Tibet and China/Sichuan.
    Je höher man steigt, desto klarer werden die Stimmen: Stimmen von Menschen, von Tieren, von Kindern; Stimmen des Windes, der Blätter, des Wassers; Stimmen des Inneren, reflektiert in einer unendlichen Weite… Stimmen auf dem Dach der Welt­ ‒ von Sichuan, einer der kulturellen Wiegen Chinas, bis hin zu den verborgenen Weiten Osttibets. Wer Lust verspürt, sich diesen Stimmen auf eher leisen, arglosen Sohlen zu nähern, dem eröffnen sich in Begleitung der beiden kunstsinnigen Weltenbummler, dem Bildkünstler Patrick Ranz und dem Komponisten Felix Möller, authentische und einfühlsame Perspektiven. Hören Sie auf die Stimmen und tauchen Sie ein in die Ferne der Sehnsucht.
    Text von der Webseite
Sprache
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Erworben bei Patrick Ranz
TitelNummer

bbk-die-ersten-jahre-40
bbk-die-ersten-jahre-40
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Blum Gabi, Hrsg.: Die Ersten Jahre der Professionalität 40, 2021

Verfasser
Titel
  • Die Ersten Jahre der Professionalität 40
Ort Land

Technische
Angaben
  • 21x21 cm, 3 Teile. ISBN/ISSN 978-3-945337226
    7 gefaltete Bogen in Klapphülle, 1 EinladungsKarte
ZusatzInfos
  • 20.04.-16.05.2021 in der Galerie der Künstler.
    Der Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern (BBK) freut sich mit „Die ersten Jahre der Professionalität“ bereits zum 40. Mal junge Kunstschaffende aus Bayern in den Fokus einer größeren Öffentlichkeit zu rücken. Die sich jährlich wiederholende Ausstellungsreihe hat sich seit 1981 zu einer der wichtigsten und erfolgreichsten Fördermöglichkeiten des BBK für junge Kunstschaffende in München entwickelt. Durch die Ausstellung, wie auch die begleitende Publikation, sollen speziell junge Künstler*innen, die in den letzten sieben Jahren die Akademie abgeschlossen haben, für den Start ihrer beruflichen Laufbahn eine strukturelle Unterstützung erhalten. Ausstellung und Druckwerk bieten ihnen eine institutionelle Plattform, um die eigene Position nicht nur der lokalen Kunstszene, sondern auch überregional zu präsentieren. Die sieben ausgewählten Positionen bieten einen Einblick in aktuelle Strömungen künstlerischer Auseinandersetzungen in München. Die dieses Jahr beteiligten Künstler*innen präsentieren in den Ausstellungsräumen der GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN ein diverses Programm: Mit mathematischer Präzision angelegte Gemälde treffen auf eine collagierende, zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit balancierende Malerei und auf eine weitere malerische Herangehensweise, in der sich die Bildelemente und Schichten nicht an die konventionellen Hierarchien von Vordergrund und Hintergrund zu halten scheinen. Der menschliche Zugriff auf den Mond, die sonische Erfahrbarkeit unserer bedrohten irdischen Umwelt, Phänomene des Verschwindens und ständig der Veränderung unterworfene Landschaftsarchitekturen stehen im Zentrum weiterer Werke der Ausstellung. Mit ihren präsentierten Werken bieten die Künstler*innen den Besucher*innen einen produktiven Raum der Verhandlung an, den sie sinnlich erschließen können und der sie gleichzeitig dazu einlädt, eigene Haltungen zu überprüfen und neue Vorstellungen professionellen künstlerischen Arbeitens zu erfahren. (Text: Stephan Janitzky)
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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Geschenk von
TitelNummer

maximiliansforum-sehnsucht-oe
maximiliansforum-sehnsucht-oe
maximiliansforum-sehnsucht-oe

Ebster Diana / Huber Andrea / Ströder Julia, Hrsg.: SEHNSUCHT - FÄRBEREI & KÖŞK docken an!, 2021

Titel
  • SEHNSUCHT - FÄRBEREI & KÖŞK docken an!
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blatt, zweimal gefaltet
ZusatzInfos
  • 05.05.-04.07.2021 im MaximiliansForum + Ö
    Sehnsucht, als ein starkes Verlangen, verbunden mit dem Gefühl, dass der jeweils individuelle Gegenstand dieser Sehnsucht gleichzeitig unerreichbar ist, beschäftigt aktuell viele von uns. Als Sehnsuchtsorte versteht man wiederum Räume, die den idealen Rahmen bilden, um seine Vorstellungen umzusetzen. FÄRBEREI & KÖŞK haben sich das MaximiliansForum als neuen Sehnsuchtsort ausgesucht, und docken mit ihrem Projekt Ö – das Kunstlabor an den Kunstraum an.
    Die FÄRBEREI in Untergiesing (Claude-Lorrain-Str. 25) & das KÖŞK im Westend (Schrenkstr. 8) sind Kunstlabore zum Tüfteln und Ausprobieren – ohne Vorkenntnisse, nach dem Prinzip Trial & Error. Sie sind Diskurs-, Austausch-, Präsentations- und Arbeitsplattform für und mit Künstler*innen. Sie sind Begegnungsraum für Menschen, die sich in unserer institutionalisierten Gesellschaft eher nicht begegnen. Start der zukünftigen Kooperation von FÄRBEREI & KÖŞK mit dem MaximiliansForum ist das Pilotprojekt zu „SEHNSUCHT“. ...
    Text von der Webseite
Sprache
WEB Link
TitelNummer

mueller-blumenschein-interview

Verfasser
Titel
  • Ein letztes Interview - Tabea Blumenschein
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21,2x29,8 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Hardcover, Leineneinband mit GoldPrägung, im vorderen Buchdeckel eingehängt 2 Audio-CDs, rückwärtig eingeschoben in Transparentfolie ein signierter und nummerierter Fotoausdruck, ein gefaltetes Blatt mit Zeichnungen (Zoo) und ein Textblatt
ZusatzInfos
  • Wolfgang Müller im Gespräch mit Tabea Blumenschein, aufgenommen am 27.08.2018 in ihrer Wohnung in Berlin-Marzahn.
    Ein letztes Interview entstand am 27. August 2018. Ich hatte mich mit Tabea in ihrer Wohnung in der Allee der Kosmonauten 76 verabredet. ... Selten ist mir eine Künstlerin begegnet, die so viel kreative Ideen und zugleich totales Desinteresse an einer Rolle im aktuellen Kulturbetrieb hatte. Am Kampf um Positionen und Status nahm Tabea nie teil. Deshalb wirkte sie in ihrer kleinen Marzahner Ein-Zimmer Wohnung trotz angeschlagener Gesundheit auch nie unglücklich, verhärmt oder unzufrieden. Tabeas Kreativität war ungebrochen. Während andere erbittert ihr hart erkämpftes Atelier verteidigten, ängstlich besorgt um ihren Status, bereute Tabea, die seit Jahren Sozialhilfe bezog nicht mal, dass sie einst ihre Kippenberger-Bilder und andere Schätze im Müll entsorgt hatte. ... Dieses Buch enthält auch einen Reprint des Zoos, den wir 1984 zusammen für die Zeitschrift DRY vom Merve-Verlag entwarfen. Außerdem die Radio-Hommage des Die Tödliche Doris-Mitglieds Chris Dreier zum Tod ihrer Bandkollegin. Wolfgang Müller, Berlin 12. Mai 2021
    Textauszüge aus dem Beiblatt
Sprache
Erworben bei Hybriden-Verlag
TitelNummer

manifesta-11
manifesta-11
manifesta-11

Jankowski Christian, Hrsg.: Manifesta 11 Guide - Zürich 11.6. - 19.9.2016, 2016

Verfasser
Titel
  • Manifesta 11 Guide - Zürich 11.6. - 19.9.2016
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 304 S., 15,7x11,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-033055636
    Fadenheftung, Klappumschlag
ZusatzInfos
  • Der handliche Manifesta 11 Kurzführer erscheint auf Deutsch, Französisch und Englisch ... . Er enthält eine Übersicht über alle Kunstwerke und Ausstellungsorte auf einen Blick, eine Stadtkarte und zusätzliche Informationen zu Künstlern und Künstlerinnen in Text und Bild sowie nützliche Besucherinformationen über Zürich.
    Text von der Webseite
    What People Do for Money ist der Titel der 11. Manifesta. Sie wird von dem Künstler Christian Jankowski kuratiert und durchdringt das soziale Geflecht von Zürich, indem sie Kollaborationen zwischen Künstlern und Berufsleuten aus unterschiedlichen Arbeitswelten anstösst.
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

manuel-plan-b
manuel-plan-b
manuel-plan-b

Manuel: Plan 'B', 2009

Verfasser
Titel
  • Plan 'B'
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [36] S., 24,4x16,3 cm, ISBN/ISSN 978-2-844143136
    Broschur
ZusatzInfos
  • Schwarz-Weiß Zeichnungen, die eine Geschichte erzählen. Ziel des Künstlers ist es, jegliche Dimension aus den Zeichnungen herauszunehmen, sodass sie rein zweidimensional sind. In ihrer Ästhetik erinnern sie an ein Pixel Computer-Spiel.
    Der zweite Teil des Diptychons, dessen erster Band den Titel Invasion 'A', Plan 'B' trug, kehrt zu den unbekümmerten Perspektiven, Bushaltestellen und Fallschirmspringern zurück, fügt aber dieses Mal eine beunruhigende apokalyptische Dimension mit Blitzeinschlägen, Zombies und Teddybären hinzu. Manuel arbeitet an der Reduktion der Dimensionen, indem er versucht, weniger als zwei zu haben, wo sich so viele mittelmäßige Autoren vergeblich bemühen, auf dem Papier eine dritte zu erreichen.
    Text von der Verlagsseite, übersetzt mit Deepl
Sprache
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
Erworben bei La Central
TitelNummer

2021_nothings_gonna-change_gr_und
2021_nothings_gonna-change_gr_und
2021_nothings_gonna-change_gr_und

Hahn Daniel / Mundinger Johannes, Hrsg.: Nothing´s gonna change my world?, 2021

Verfasser
Titel
  • Nothing´s gonna change my world?
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 5,5x15 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte 5,5 x 15 cm, Pressetext A4, 4 S., geklammert
ZusatzInfos
  • "Wir haben 230 Bildenden Künstler*innen je vier Fragen gestellt, um ein Stimmungsbild einzuholen, wie sie bisher durch die Pandemie kamen und welche Prognosen sie zur Zukunft, in Bezug auf die Kunst, aufstellen. Die Antworten bilden die interaktive Ausstellung, die am 13. August 2021 bei gr_und, Berlin, eröffnet wurde.
    Begleitend dazu erschien ein Katalog, der alle Antworten abbildet. Mit einem Grußwort von Berlins Kultursenator Klaus Lederer und einem Vorwort der Kunstkritikerin Laura Helena Wurth.
    Im Fokus standen also weniger künstlerische Arbeiten, als vielmehr die Beantwortung der vier Fragen.
    1. Wie sehr warst Du von den Lockdowns betroffen – und wie bist Du mit der Situation umgegangen?
    2. Inwiefern hat sich daraus Deine Arbeitssituation und Arbeitsweise verändert?
    3. Wie schätzt Du die Veränderungen für den Kunstbetrieb ein?
    4. Welche Auswirkungen hat die Pandemie, aus Deiner Sicht, auf die Bedeutung der Kunst, für die Gesellschaft?
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

coers-lisecki-katalog
coers-lisecki-katalog
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Coers Albert / Lisecki Carsten: Albert Coers | Carsten Lisecki: TT, 2021

Titel
  • Albert Coers | Carsten Lisecki: TT
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 56 S., 27x21 cm, Auflage: 250, ISBN/ISSN 978-3-946803-881
    Softcover, Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Die Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung Albert Coers | Carsten Lisecki: TT, 30.03.-25.04.2021, Galerie F6, Stiftung Künstlerdorf Schöppingen. Die Doppel-Buchstaben TT stehen für Tischtennis, damit für ein gemeinsames Interesse von Coers und Lisecki, aber auch für den Arbeitsmodus, in dem die Ausstellung entstand: in raschem Wechsel, im Hin- und Herspielen von Ideen und Gegenständen. Weiter lässt sich die nicht zuletzt in Corona-Zeiten adäquate Abstandshaltung des kontaktlosen Tischtennis bei gleichzeitiger Spielfreude auf die Ausstellung übertragen: sie ist als von außen einseh- und hörbar konzipiert. Die Arbeiten bewegen sich zwischen Innen und Außen, gehen über den Galerieraum hinaus.
    Der Katalog, zugleich von den Akteuren gestaltetes Künstlerbuch, vermittelt die Ausstellung in seitenfüllenden Installationsansichten, die mit dem Raum des Buches spielen. Texte kontextualisieren sie, von Albert Coers („TT – Schöppinger Spiele“) und von Julia Haarmann, Geschäftsführerin Künstlerdorf Schöppingen.
    Albert Coers arbeitet mit Fundstücken und sprachlichem Material, u.a. aus der Bibliothek des Künstlerdorfes, die er sammelt und in raumbezogenen Installationen neu ordnet. Tischtennisschläger, Schallplatten, Buchstaben fangen an, eigene Geschichten zu erzählen, etwa in der Raum- und Klanginstallation UMLAUTE (Ä, Ö, Ü, Æ, Å, Ø), in der Installation Platten und im Video Klepsydra.
    Carsten Lisecki zeigt zum 100. Geburtstag von Joseph Beuys aktuelle Neu-Interpretationen der Sozialen Plastik. Mit Klangkünstler Benedikt Surmund produziert der Raumtaktiker außerdem die K+K Land Dark Wave Performance über den Mythos regionaler Supermärkte, Verarbeitungen und Projektionen von Logos, situative Interventionen mit Sportgeräten und Konferenzen an Tischtennisplatten.
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TitelNummer

hdk-tune-2021-pk
hdk-tune-2021-pk
hdk-tune-2021-pk

Miles Sarah, Hrsg.: TUNE, 2021

Verfasser
Titel
  • TUNE
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Infokarte
ZusatzInfos
  • Veranstaltungen im Haus der Kunst, München, von 07.07.21-10.03.2022
    In diesem und den kommenden Jahren wird Sound zu einem Schwerpunkt im Programm des Haus der Kunst. Geplant sind eine Serie von musikalischen Performances, eine neue akustische Auftragsarbeit, die ein Jahr lang den Terrassensaal durchdringen wird. „Tune“ ist zwischen den Bereichen Sound, Musik und visueller Kunst angesiedelt. Diesem Angebot einer kollektiven Erfahrung und einzigartiger Hörerlebnisse wird man überall im Museum als Installation und Performance begegnen können.
    Die eingeladenen Künstler*innen teilen das gemeinsame Interesse daran, wie Sound die materielle Welt durchfließt, sich mit ihr überschneidet und sie verwandelt. In ihrer Arbeit beschwören sie das Unbekannte und zeigen, wie Klang sowohl Orientierung geben als auch Desorientierung verursachen kann. Klang ist diejenige Ausdrucksform, die am leichtesten aus ihrem Zusammenhang zu befreien ist: Er kann sich frei durch und zwischen Kulturen bewegen. Klang wird dabei ständig neu kodiert, und oft als Mittel zur Ausbeutung verwendet. Achtet man nicht nur darauf, wie Klang gelesen wird, sondern lässt sich von ihm berühren, offenbart er seine ganze Fülle. Klang hat einen immens physischen Charakter und verbindet uns gleichzeitig mit dem Ätherischen. Die Künstler*innen dieses Jahres stellen diese Möglichkeiten des Klanges in den Vordergrund.
    Die Künstler*innen in „Tune“ nutzen die Kräfte des Klangs, um während ihrer Residencies im Haus der Kunst für zwei oder drei Tage das Publikum in ihre Welten einzuladen. Die einzelnen Arbeiten werden als jeweils zwei Live-Performances, ergänzt durch ein Künstler*innengespräch, präsentiert. In manchen Fällen kommen Installationen und Ausstellungen mit kurzer Laufzeit hinzu.
    Text von der Webseite
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Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

Nozomi Juliana: SHRIMP, 2021

nozomi-nudelsuppe-mariandl-beutel-2021
nozomi-nudelsuppe-mariandl-beutel-2021
nozomi-nudelsuppe-mariandl-beutel-2021

Nozomi Juliana: SHRIMP, 2021

Verfasser
Titel
  • SHRIMP
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 17,3x12,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Verpackung einer chinesischen TütenNudelSuppe, geöffent und entleert, handschriftlich beschrieben mit schwarzem Faserschreiber
ZusatzInfos
  • A-One Instant Noodles Mi Tom Garnelengeschmack, zum Mitnehmen, Kochen und Posten bei Instagram. Kopfweh
    Zimmer 11 im Hotel Mariandl.
    Prepare a cup of noodles by peeling back the lid and adding boiling water. Once the noodles are cooked, stir and enjoy them. (wikiHow)
    Text aus dem Flyer.
    Schicken sie mir bitte ein Bild von Ihrer Zubereitung mit Name und evtl Beruf an xxx oder auf dem von mir gehassten Instagram juliananozomi! Bereiten Sie es auf Ihre Art zu! Egal ob Künstler*in, nicht Künstler*in, Pappst, Päpstin, Schaffner*in, Bäcker*in, Krtautpflücker*in oder Bundeskanzler+in. Ich würde mich sehr freuen! Danke!
    Foto der zubereiteten NudelSuppe in Instagram hochgeladen, mittlerweile gelöscht.
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

seltzer-die-sonne-von-mexiko

Verfasser
Titel
  • Die Sonne von Mexiko
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 44 S., 24x16,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-940999405
    Klammerheftung, Schutzumschlag
ZusatzInfos
  • Ihren Namen hat diese Zeichnungsserie von einer Gastwirtschaft, die am Rande des Schulwegs von Andreas Seltzer in Frankfurt am Main lag. Dort trafen sich, bis in die Achtzigerjahre, Trinker, Bordellgänger der nahen Breite Gasse, aber auch Binnenschiffer, die von der großen transatlantischen Passage träumten. Formal nutzt die Serie den kartografischen Blick, den Seltzer in der Arbeit über Jules Vernes "Reise zum Mittelpunkt der Erde" (2006–2012) erprobte. Dort folgte er den konzentrischen Kreisen, die ins Erdinnere führten.
    Hier aber sind es nicht mehr die geologischen Schichten des Untergrunds, sondern Partikel von Körpern und Fragmente von Gegenständen, die, grotesk verzerrt, in hybride Wesen verwandelt oder in schwer entzifferbare Details zersplittert sind. Was deren Formationen charakterisiert, das ist ihre Spielfreude.
    Der dicht karierte Hintergrund vor dem sie agieren, fungiert als ein Formenfänger, der vielerlei grafische Elemente zusammenwürfelt und ihnen Tiefe gibt. Rot, Schwarz, Grau und Weiß sind da die Hauptakteure. Sie folgen keinem festgelegten Plan, sondern Impulsen, denen es um Verdichtung, Trennung und Auflösung geht. Daraus entstehen Geschichten, die karnevaleske, zirkushafte Züge haben und in Rätseln sprechen, die sich als Vexierbilder verkleiden, Balancen zeigen oder grobes Ungeschick. So kann, wenn es gut geht, Spannung ins Spiel kommen und so können Betrachter dieser Bilder zu Mitspielern werden.
    Text von der Website
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Erworben bei FANTÔME Verlag
TitelNummer

burning-ixxues
burning-ixxues
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Pang Beatrix / Lau Forrest, Hrsg.: Burning Ixxues, 2021

Verfasser
Titel
  • Burning Ixxues
Medium

Technische
Angaben
  • 10 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    10 Blätter geklammert, Schwarz-Weiß-Kopie auf gelbes Papier
ZusatzInfos
  • Ausstellung im FLORIDA Lothringer 13 18.09.-10.10.2021.
    BURNING IXXUES versammelt über 100 Zines, die während sozialer Bewegungen weltweit entstanden sind und von dem Kollektiv ZINE COOP (Hongkong) zusammengetragen wurde. Die Sammlung nahm ihren Ausgang bei den Pro-Demokratie-Protesten 2019 in Hongkong und hat immer noch einen Schwerpunkt auf Faltblätter, Comics, Protokolle, Infoblätter, Texte, Reportagen, Zeitungen, Hilfestellungen usw. aus dieser Zeit. BURNING IXXUES zeigt Perspektiven von Menschen aus Hongkong und der ganzen Welt, die für eine hoffnungsvollere Zukunft kämpfen. Die Sammlung ist auch jetzt 2021 alles andere als irrelevant, da Probleme mit Polizeigewalt, einseitiger Berichterstattung oder Fakenews, der Kampf gegen Unterdrückungen aller Art bei gleichzeitigem Bedarf nach Fürsorge universell und weltweit aktuell bleiben. Das Zine, als einfache, selbst veröffentlichte, oft anonym verbreitete, Publikation, erlaubt wie keine andere Form sich persönlich mit der politischen Situation auseinanderzusetzen, Allianzen zu bilden, Sorge, Schmerz, Wut und Ohnmacht zu teilen.
    ZINE COOP (seit 2017) ist ein unabhängiges Publishing-Kollektiv in Hongkong. Sie produzieren und sammeln Zines und vermitteln diese über Workshops und Ausstellungen. ZINE COOP ist nicht hierarchisch organisiert und heißt alle Interessierten willkommen auf ihre eigene Weise beizutragen. Aktuelle aktive Mitglieder sind Atom Cheung, Beatrix Pang, Forrest Lau, Jason Li und Ranee Ng. Sie sind geographisch über Hongkong, Japan und Kanada verstreut, aber im Geiste vereint.
    Zine-Workshop mit Paula Pongratz am 23.09.2021
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

cengiz--kocks--martini--off--poellmann--rafelov--schollerer--schroeter--neue-galerie-dachau-2021

Titel
  • Schwarz - Weiß - Zeitgenössische Papierschnitte
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 10 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Der Scherenschnitt, der seit dem 17. Jahrhundert in Europa beheimatet ist, erlebte um 1800 eine Blütezeit. Im Biedermeier entstanden aus dem Papier vor allem Porträtsilhouetten sowie dekorative Blumen- und Märchenmotive. Doch künstlerische Beschäftigung mit dem Spiel von Licht und Schatten in Verbindung mit dem Werkstoff Papier setzt sich bis in die Gegenwart fort. Besonders seit den 1990er-Jahren greift eine Vielzahl von zeitgenössischen Künstler*innen diese traditionelle Kunstform wieder auf und interpretiert sie neu. Zwar wurde die Schere als Schneidewerkzeug meist durch feine Klingen ersetzt, aber nach wie vor zeigt sich in der ‚Ausschneidekunst‘ höchste Kunstfertigkeit. Längst jedoch haben die Künstler*innen den traditionellen, oft mit weiblicher Handarbeit konnotierten Papierschnitt vom Staub der biedermeierlichen Idylle befreit. Renommierte Künstler wie Christian Boltanski (»Les Ombres«, 1985), Hans Peter Feldmann (»Schattenspiel«, 2002) oder auch die Afroamerikanerin Kara Walker, die sich in ihrer Scherenschnittarbeit »Darkytown Rebellion« (2001) mit Rassismus in Amerika beschäftigte, beweisen, dass der Papierschnitt heute allen Inhalten offen steht. Gleichermaßen groß ist die gestalterische Vielfalt der zeitgenössischen Papercuts, die längst auch den Raum erobert haben: Neben reinen Schnittzeichnungen gibt es Arbeiten, die durch raffinierte Montage an der Wand zu Reliefs werden, aber auch monumentale Installationen.
    Mit Ergül Cengiz, Andreas Kocks, Victoria Martini, Martin Off, Sebastian Pöllmann, Zipora Rafaelov, Madeleine Schollerer und Annette Schröter
    Die Ausstellung ist ein Beitrag zur siebten Ausstellungsserie des Museumsverbunds Landpartie – Museen rund um München. In Bezug auf das Motto Hell & Dunkel zeigt sie Arbeiten aus schwarzem und/oder weißem Papier. Die Arbeiten der Künstlern*innen werden dargestellt, sowie je ein kurzer Lebenslauf.
    Text von der Website
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Geschenk von
TitelNummer

betz-grotthuss-mueller-pietsch-schreiner-siebeck--neue-galerie-dachau-2014

Titel
  • ausaltmachkunst
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 8 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • 20.09.–30.11.2014, aus alt mach neu
    Gebrauchtes und Wertloses ist seit dem frühen 20. Jahrhundert in der Kunst zu Hause. Immer wieder lassen Künstler aus dem Abfall unserer Wohlstandsgesellschaft etwas Neues entstehen. Sie reflektieren unseren Umgang mit alten Gegenständen und setzen dem üblichen Wegwerfen etwas entgegen, indem sie den Dingen durch die Verwandlung in ein Kunstwerk neuen Wert und Haltbarkeit verleihen. Stets wird das ursprüngliche Gefüge aufgelöst um die Einzelteile in einen neuen Zusammenhang zu stellen. Der Charakter des Ausgangsmaterials wird beibehalten oder stark verfremdet. Bernhard Betz, Raphael Grotthuss, Ole Müller, Anna-Jutta Pietsch, Walter Schreiner und Katrin Siebeck verwandeln Altpapier, Plastiktüten, Kabelhülsen, alte Stühle, Karton- und Kunststoffverpackungen oder benutzte Arbeitshandschuhe in Kunst. Ihre ironischen, witzig spielerischen, skurrilen und manchmal surrealen Objekte haben Charakter und großes ästhetisches Potential.
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TitelNummer

aladag-sound-of-spaces
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Aladag Nevin: Sound of Spaces, 2021

Verfasser
Titel
  • Sound of Spaces
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 304 S., 27x21,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-775751438
    Hardcover
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Ausstellung im Museum Villa Stuck in München, 28.10.2021-20.02.2022.
    Nevin Aladağ lässt Wind und Regen Musik spielen. Sie geht dem Klang von Spuren nach, die sie in der Stadt findet, und lässt Objekte scheinbar von selbst Melodien ertönen. Es entsteht eine scharfsinnige und stets humorvolle »Partitur«, die eine ebenso ironische wie poetische Qualität besitzt. Aladağs Arbeiten sind in vielen internationalen Sammlungen vertreten und werden regelmäßig in Ausstellungen und Biennalen weltweit gezeigt. Das Museum Villa Stuck zeigt ihre bisher umfassendste Einzelpräsentation und vereint berühmte Werkgruppen, wie das auf der documenta 14 gezeigte Music Room Athens, mit einigen Überraschungen. ...
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TitelNummer

groneberg-vesuv-venus-heft
groneberg-vesuv-venus-heft
groneberg-vesuv-venus-heft

Groneberg Saskia: Venus, Vesuv, 2021

Verfasser
Titel
  • Venus, Vesuv
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [28] S., 31x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-945900857
    Schwarz-Weiß-DigitalDruck auf Transparentpapier, Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • 1. Auflage. ein Heft mit Abbildungen aus dem persönlichen Archiv von Saskia Groneberg zu ihrem Projekt Venus, Vesuv, in dem sie sich einem der bedeutensten Gartendenkmäler Europas, dem Wörlitzer Park, annähert.
    Vulkan und Venus, der häßlichste Gott und die schönste der Göttinnen, waren (nicht nur) in der antiken Mythologie ein Paar. In Saskia Gronebergs Künstlerinnenheft „Venus, Vesuv“ treffen sie in Form der Venus Medici und des Vesuv aufeinander. Auf losen Transparentpapierbögen überlagern sich historische Fotografien, Stiche und Skulpturen. Die Projektionsflächen für Schönheit und Urgewalt, Mann und Frau, werden zitiert, inszeniert und dekonstruiert. Durch Überlagerungen entstehen spannende visuelle Momente, Querverweise und überraschende Pointen.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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Geschenk von
TitelNummer

berufsbilder-positionen-zeitgenoessischer-portraetfotografie-neue-galerie-dachau-2017

Titel
  • BerufsBilder - Positionen zeitgenössischer Porträtfotografie
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 10 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung "BerufsBilder – Positionen zeitgenössischer Porträtfotografie" vom 02.12.2016-19.03.2017 in der Neuen Galerie Dachau.
    August Sanders großangelegte Fotoserie Menschen des 20. Jahrhunderts zählt zu den Meisterwerken der Porträtfotografie des vergangenen Jahrhunderts. Das Medium der Fotografie schien ihm besonders geeignet, ein Bild der Gesellschaft seiner Zeit festzuhalten, die sich aus verschiedenen Berufsständen zusammensetzte. Den Schwerpunkt seiner Aufnahmen bildet das ‚Berufsporträtʻ, das er von Bauern, Handwerkern, Arbeitern, Technikern, Akademikern aber auch Künstlern anfertigte. Sanders Werk, das bereits zu seiner Zeit auf große Resonanz stieß, wirkte auf viele nachfolgenden Fotografen inspirierend. Während Sander noch von der Einheit aus Person und Beruf ausging, die schon zu seiner Zeit durch die voranschreitende Industrialisierung und Bürokratisierung nur noch teilweise gegeben war, ist dies heute nur noch in Randbereichen zu finden. Nicht nur viele Berufe seiner Zeit sind längst verschwunden, auch die Zahl der vorhandenen Arbeitsplätze nimmt immer mehr ab. Das Ideal einer lebenserfüllenden Berufsarbeit ist aber nach wie vor aktuell.
    Neben Aufnahmen von August Sander zeigt die Neue Galerie Arbeiten von Thomas Bachler & Karen Weinert, Herlinde Koelbl, Joerg Lipskoch, Hannes Rohrer, Stefan Schröder und Albrecht Tübke, die an Sanders ‚Berufsporträts‘ anknüpfend das Berufsleben ihrer eigenen Zeit reflektieren. Wie Sander wählen sie die serielle Darstellung, die zum Vergleich und somit zur Unterscheidung von typischen und individuellen Merkmalen innerhalb einer Gruppe einlädt. Inhaltlich und konzeptuell schlagen sie jedoch andere Wege als ihr Vorbild ein.
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Geschenk von
TitelNummer

steinbrecher--party-2017-broschur

Verfasser
Titel
  • PARTY
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [64] S., 20,5x15 cm, ISBN/ISSN 978-3-942700887
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Es war Wahlkampf kürzlich und überall waren sie präsent, die Kandidaten der Parteien, mit unterschiedlichen Parolen aber alle mit derselben Pose. Erik Steinbrecher macht sie in seiner neuesten Publikation PARTY alle gleich: Ob nationalkonservativ oder linksliberal, die Hoffnungsträger in Deutschland oder Frankreich, Schweiz, Großbritannien oder den USA sind hier durch die Tomatenschlacht bis zur Unkenntlichkeit verfremdet, und doch sucht der Leser und meint, den/die einen oder anderen darunter zu erkennen.
    Text von der Verlagsseite
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TitelNummer

wittmann-reworking-archives-pk
wittmann-reworking-archives-pk
wittmann-reworking-archives-pk

Wittmann Julia Anna, Hrsg.: re:working archives, 2022

Verfasser
Titel
  • re:working archives
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21x9,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 02.-18.02.2022 in der Halle der Platform München.
    Die Ausstellung re:working archives zeigt im Kontrast zum verstaubten Bild des statischen Archives junge Künstler*innen, die mit Archiven arbeiten, sie umarbeiten, nachbearbeiten und überarbeiten. Dabei legen sie eigene Archive an, verändern bereits existierende oder arbeiten mit dem, was zurückbleibt. In der Halle der PLATFORM wird eine künstlerische Bandbreite an epistemischer Diversität und alternativer Sammlungen aufgezeigt, die Vergangenes und Zukünftiges in Bewegung setzen. Zudem sind repräsentative Leihgaben eigenständiger (nichtstaatlicher) Archive, die ihre Archivalien in einen Austausch mit den Kunstwerken und Besucher*innen bringen, Teil der Ausstellung. Die Ausstellung eint künstlerische und gesellschaftliche Positionen, die in Archiven forschen, selbst als Archiv fungieren, verlorenes Wissen sammeln und Vergangenheit aus dem Jetzt konfrontieren. Zu sehen sind Arbeiten, die Geschichte und deren Archivierung als unabgeschlossenes Konstrukt betrachten.
    Teilnehmende Archive: AAP Archive Artist Publications, Forum Queeres Archiv München.
    Live Performance am 18.02. von Dominik Bais in Zusammenarbeit mit Clara Hilscher und Sofia Pomeroy und dem Archiv der Akademie der Bildenden Künste München
    Das AAP zeigt Exponate aus der Mail Art Sammlung Klaus Groh.
Sprache
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Geschenk von
TitelNummer

abendzeitung-muenchen-1982

Verfasser
Titel
  • AZ Abendzeitung - Konvolut
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 29,7x42 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Ausrisse aus Zeitungen
ZusatzInfos
  • Aus dem Inhalt: Punks - denn sie wissen nicht was sie tun sollen
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Geschenk von
TitelNummer

flyer-antifeminuismus-von-rechts
flyer-antifeminuismus-von-rechts
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Diverse Autoren: Flyer Konvolut - Feministisch Kämpfen, 2021

Verfasser
Titel
  • Flyer Konvolut - Feministisch Kämpfen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    einfach gefaltet, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
  • Das Patriarchat zerschlägt sich nicht von allein! Weiblich gelesene Personen müssen jeden Tag gegen patriarchale Strukturen kämpfen: Sie verdienen weniger, erfahren sexualisierte Gewalt und die körperliche Selbstbestimmung über den eigenen Körper müssen sie sich stets neu erarbeiten.
    Frauen, die kämpfen sind Frauen, die leben!
    Und deshalb schließen sich Flinta-Personen zusammen um gemeinsam für gesellschaftliche Gleichstellung zu kämpfen.
    Unterstützt werden die veralteten, patriarchalen Strukturen von Rechts. Antifeministische Akteur*innen (in München) sind Studentenverbindungen, Rechtskatholische und Evangelikale, sog. "Lebensschützer*innen" uvw.
    Am Ende der sexistischen Gewalt stehen Femizide. Jeden dritten Tag wird in Deutschland eine Frau durch einen Mann ermordet. Und entgegen der Presse sind das keine Liebesdramen - ein Femizid ist Mord. Denn: Man(n) tötet nicht aus Liebe.
    (FLINTA = Frauen, Lesben, Intersexuelle-, Nicht-binäre-, Transgender- und Agendermenschen ≠ Cis-Männer)
    Veranstaltungsprospekt zum Thema "Antifeminismus von Rechts" von 28. Oktober 2021 - 13. Januar 2022 in München.
    Antisexistische Aktion München (ASAM), Rosa Luxemburg Stiftung, Offenes Frauen*treffen
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Geschenk von
TitelNummer

wittmann-reworking-archives-icon
wittmann-reworking-archives-icon
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Wittmann Julia Anna, Hrsg.: re:working archives, 2022

Verfasser
Titel
  • re:working archives
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 24 S., 21x14,8 cm, Auflage: 200, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803980
    Drahtheftung, Risodruck. Ein Heft signiert von Anna Wittmann, Dominik Bais, Hyesun Jung und Hubert Kretschmer
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 02.-18.02.2022 in der Halle der Platform München.
    Die Ausstellung re:working archives zeigt im Kontrast zum verstaubten Bild des statischen Archives junge Künstler*innen, die mit Archiven arbeiten, sie umarbeiten, nachbearbeiten und überarbeiten. Dabei legen sie eigene Archive an, verändern bereits existierende oder arbeiten mit dem, was zurückbleibt. In der Halle der PLATFORM wird eine künstlerische Bandbreite an epistemischer Diversität und alternativer Sammlungen aufgezeigt, die Vergangenes und Zukünftiges in Bewegung setzen. Zudem sind repräsentative Leihgaben eigenständiger (nichtstaatlicher) Archive, die ihre Archivalien in einen Austausch mit den Kunstwerken und Besucher*innen bringen, Teil der Ausstellung. Die Ausstellung eint künstlerische und gesellschaftliche Positionen, die in Archiven forschen, selbst als Archiv fungieren, verlorenes Wissen sammeln und Vergangenheit aus dem Jetzt konfrontieren. Zu sehen sind Arbeiten, die Geschichte und deren Archivierung als unabgeschlossenes Konstrukt betrachten.
    Teilnehmende Archive: AAP Archive Artist Publications, Forum Queeres Archiv München.
    Das AAP zeigt Exponate aus der Mail Art Sammlung Klaus Groh.
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TitelNummer

N. N.: punk/neue welle - filme, 1981

werkstattkino-film-programm-1981
werkstattkino-film-programm-1981
werkstattkino-film-programm-1981

N. N.: punk/neue welle - filme, 1981

Verfasser
Titel
  • punk/neue welle - filme
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 4 S., 39x27,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blatt gefaltet
ZusatzInfos
  • Programmheft für das Filmfestival Punk/Neue Welle - Filme im Werkstattkino am 16.-29.10.1981. Mit Filmen wie Amok, Denn sie wissen nicht was sie tun sollen, Vespa 81, Rotz und Patchouli
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Geschenk von
TitelNummer

Aladag Nevin: Sound of Spaces, 2021

aladag-sound-of-spaces-begleitheft
aladag-sound-of-spaces-begleitheft
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Aladag Nevin: Sound of Spaces, 2021

Verfasser
Titel
  • Sound of Spaces
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 304 S., 14,8x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, jede zweite Seite hat nur die halbe Breite, Online-Ticket zu Von den MUSIC ROOMS zu den RESONATORS und RESONATING SPACE (17.02.2022) beigelegt
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Ausstellung im Museum Villa Stuck in München, 28.10.2021-20.02.2022.
    Nevin Aladağ lässt Wind und Regen Musik spielen. Sie geht dem Klang von Spuren nach, die sie in der Stadt findet, und lässt Objekte scheinbar von selbst Melodien ertönen. Es entsteht eine scharfsinnige und stets humorvolle »Partitur«, die eine ebenso ironische wie poetische Qualität besitzt. Aladağs Arbeiten sind in vielen internationalen Sammlungen vertreten und werden regelmäßig in Ausstellungen und Biennalen weltweit gezeigt. Das Museum Villa Stuck zeigt ihre bisher umfassendste Einzelpräsentation und vereint berühmte Werkgruppen, wie das auf der documenta 14 gezeigte Music Room Athens, mit einigen Überraschungen. ...
    Text von der Webseite
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Erworben bei Villa Stuck
TitelNummer

blumenschein-die-knochenband

Verfasser
Titel
  • Die Knochenband
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 66 S., 29,7x21,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Hardcover, Cover mit goldenem Prägedruck, beigelegt ein Heft mit 14 Seiten, gestempelt von Wolfgang Müller, beigelegt zwei Postkarten (Geerken, ich küsse dir ..., Andryczuk, Merz ca 1952
ZusatzInfos
  • erscheint anlässlich der Ausstellung Tabea Blumenschein in der Galerie K' vom 12.03.-04.06.2022.
    In den Filmen von Ulrike Ottinger inszenierte sich Tabea Blumenschein mal als femme, dann als butch, wieder als Mann oder als sexy Pin-Up-Girl. Zu den beliebtesten Sujets ihrer Zeichnungen zählten Bartfrauen, Hermaphroditen, Matrosen, Knochengirls, Trans* und queere Charaktere. Tabea Blumenschein war queer, bevor dieser Begriff überhaupt existierte, so fasste es Philipp Meinert im Berliner Magazin Siegessäule mal zusammen.
    Als Hartmut Andryczuk fragte, ob Tabea wohl Lust haben könnte, fünf Leporellos für eine Edition im Hybriden-Verlag zu zeichnen, war sie gerade dabei ihre Entwürfe für rote tote bag fertigzustellen. In dieser sollte das Künstlerbuch Die Tödliche Doris – Kostüme und Kulissen liegen. Das Buch selbst war mit ihren Kostümzeichnungen illustriert. Um die Erinnerung wachzurufen, hatte ich Tabea einige Wochen zuvor Fotos unserer Performances aus den 1980er Jahren mitgebracht. Diese zeigten unter anderem einen von Tabeas engsten Freunden, den Künstler Mark Brandenburg, der im Mai 1989 als auferstandene Doris in einer eleganten weißen Felljacke in Ostberlin auftrat. Oder Hausbesetzerin Elke Kruse, die mit dem von Nikolaus Utermöhlen entworfenen Knochenkostüm und verfilzten Haaren wie ein Rasta-Gespenst auftauchte. Erinnerungen stiegen hoch und Tabea erzählte vom aufwändigen Färben der vier Batikkostüme in ihrer großen Küche in der Erdmannstraße. Die Voodoo-Doll-Kostüme hatte Tabea in eigener Regie für den Open-Air-Auftritt auf der Nordseeinsel Helgoland hergestellt.
    Aus den Erinnerungen entstand 2018 im Laufe von drei Wochen Tabeas Zeichnungsserie „Die Knochenband“, insgesamt 50 variierende Zeichnungen auf 5 Leporellos. Doris singt von der „Schuld-Struktur“ oder präsentiert sich in Tabeas Voodoo-Doll-Kostüm. Die Knochenband feiert fröhlich das Oktoberfest in Volkstracht oder sie singt im Tangoschritt vom „Apachentanz“. Ob Deadly Doris oder Doris mortelle – alle Menschen sind wie Doris: tödlich und sterblich. (Wolfgang Müller)
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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Erworben bei Hybriden-Verlag
TitelNummer

Vogel Andreas, Hrsg.: raumwandel 1-4 rudolf herz rat race, 1999

herz-rudolf-raumwandel-1999-schuber-karton-rat-race-
herz-rudolf-raumwandel-1999-schuber-karton-rat-race-
herz-rudolf-raumwandel-1999-schuber-karton-rat-race-

Vogel Andreas, Hrsg.: raumwandel 1-4 rudolf herz rat race, 1999

Verfasser
Titel
  • raumwandel 1-4 rudolf herz rat race
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • [24] S., 15x12,2 cm, Auflage: 400, 3 Teile. ISBN/ISSN 3980546233
    Kartonschuber, Klappöffnung, zwei Hefte innenliegend - Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Rudolf Herz beschäftigt sich in seinem künstlerischen Werk mit Politik, mit Bildern von Politik und Geschichte, er operiert in der Öffentlichkeit und mischt sich auch in gesellschaftliche Konflikte ein. ...
    ... Rückblickend lassen sich wichtige Themen und Entwicklungen der zweiten Hälfte des Zwanzigsten Jahrhunderts in Rudolf Herz‘ Werk ausmachen. Er nutzt Phänomene der visuellen politischen Kultur, um sie als Ausdruck mentaler Prozesse künstlerisch zu interpretieren. Gewalt und Zerstörung, künstlerisch kodierte und überhöhte Gewalt, Ikonoklasmen revolutionärer, antifaschistischer, demokratischer wie kapitalistischer, individueller und kollektiver Provenienz sind thematische Stränge in seinen Arbeiten. Sie kreisen um Fragen der kollektiven Erinnerung sowie um Verdrängung und Hoffnung als kollektiven Prozess. ...
    Text von der Webseite des Kunstforum International
    Raumwandel war eine aus Renovierungsgründen ausgelagerte Ausstellungsreihe des Kunstverein Konstanz.
    Rudolf Herz war dort - im Hofkeller des angrenzenden Kulturzentrums - mit rat race vom 10.09.-31.10.1999 mit seinen Arbeiten vertreten.
    Die Reihe ging bis April 2000. Weitere Künstler: Elisabeth Nembrini, Markus Brenner, Viola Keiser.
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selbstbeschreibung-2006-leporello-rudolf-herz-bauamt-aschaffenbug

Verfasser
Titel
  • Selbstbeschreibung
Medium

Technische
Angaben
  • [8] S., keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Aus den Einschätzungen der Mitarbeiter des Bauamtes - als Mitwirkung zur Erschaffung des Kunstwerkes - wählte Rudolf Herz vier aus, die am häufigsten formuliert wurden: wir bauen, sie kämpfen, ich denke, sie lacht. Diese sind zu Inschriften an den Wänden je einer Etage des Amtes geworden.
    Gegenüber der Inschriften stehen wiederum folgende: es bleibt, du planst, ihr staunt, er widerspricht.
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mouse-on-mars-spatial-jitter-pk

Titel
  • Mouse on Mars - Spatial Jitter
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
ZusatzInfos
  • Zur Klanginstallation im Kunstbau des Lenbachhauses, 09.04.-18.09.2022.
    ... Mouse on Mars bespielen den Kunstbau über mehrere Monate mit einer Sound-Installation. Sie entwickeln dafür eine ortsspezifische Komposition, die mit dem Ausstellungsraum arbeitet und auf ihn reagiert. Der Kunstbau wird in ein riesiges Raumklanginstrument verwandelt und selbst zum Resonanzkörper.
    Ein Sound wird von einem rotierbaren Hornlautsprecher wie eine Flipperkugel in den 100 Meter langen Kunstbau katapultiert, bricht sich an dessen Säulen, verkantet sich, erzeugt Splitter, wird wieder aufgefangen und verglüht. Nach und nach werden immer neue Klänge auf diese Weise durch den Raum geschickt und moduliert. Von Robotern gesteuerte Perkussionsapparate konterkarieren die Bewegungen mit analog-akustischen Akzenten.
    Sequenzen unterschiedlicher Länge werden kontinuierlich neu angeordnet, so dass keine wiederkehrende Abfolge entsteht. Das Publikum erlebt eine räumlich dynamisierte Komposition. Der Raum und die Klänge, die aus ihm heraus generiert wurden, treffen und reagieren aufeinander und treten in einen akustischen Dialog. Eine eigene Lichtregie ist mit der Musik koordiniert, unterstützt die Klangbewegungen und ersetzt sie teilweise. ...
    Von der Webseite des Lenbachhauses
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Erworben bei Kunstbau
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buecherthimmel-buecherhoellen
buecherthimmel-buecherhoellen
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Mazenauer Beat, Hrsg.: Bücherhimmel Bücherhöllen - Lesen & Sammeln zwischen Lust & Wahn, 2012

Verfasser
Titel
  • Bücherhimmel Bücherhöllen - Lesen & Sammeln zwischen Lust & Wahn
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 21x13,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Begleitpublikation zur Ausstellung 19.09.-215.11.2012 im Museum Strauhof in Zürich
    Bücher, eine Leidenschaft mit Suchtpotenzial
    Bücher sind leidenschaftliche Verführer. Eine packende Lektüre, eine reich bestellte Bibliothek, exquisite Editionen lassen das Herz des Bibliophilen höher schlagen. Im Lesen und Büchersammeln steckt aber auch der Keim zur regellosen Sucht. In diesem Spannungsfeld erzählt die Ausstellung Geschichten über die Seligkeit des Lesens, den Triumph des Wissens, die Lust des Büchermachens oder den Wahn des Sammlers. Sie geht nicht historisch vor, sondern lässt die Besucherinnen und Besucher assoziativ durch Räume und Themen wandeln. Sie begegnen dabei verzückten Lesenden und in Harnisch geratenden Kritikern, verschachtelten Textwelten und labyrinthischen Bibliotheken, Porträts von Bibliophilen und Bibliomanen, dem Giftschrank der Zensur, Büchern in Form von Würsten und Asche, ja sogar einem leibhaftigen Bücherfreak. Und auf der Schwelle des digitalen Zeitalters fragt die Ausstellung, wozu Bücher in Zukunft noch taugen, wenn die Welt im Internet als scheinbar unendlicher Text vermeintlich frei und allgegenwärtig betreten werden kann.
    Der Archivar
    Max Christian Graeff steht als Archivar tagtäglich während den Öffnunszeiten in der Ausstellung zur Verfügung. Er wird Chaos in die Ordnung bringen, Gespräche mit Besucherinnen und Besuchern führen, Lieblingsbücher entgegen nehmen (oder solche die diese Bezeichnung nicht verdienen). Er wird Geschichten suchen und entsprechend klassieren.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

katalog-2006-wo-bitte-geht-es-zum-oeffentlichen

Verfasser
Titel
  • Wo bitte geht's zum Öffentlichen? / Show me the way to the public sphere!
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 168 S., 22x22 cm, ISBN/ISSN 9783938025529
    Fadenheftung
ZusatzInfos
  • 4. Wiesbadener Kunstsommer vom 07.07.-1.10.2006. Katalog zum Ausstellungsprojekt zwischen Bahnhof und Schlachthof der Stadt Wiesbaden. Kurator Dr. Martin Henatsch zielte auf ein wichtiges Feld innerhalb der Diskussion um Kunst im öffentlichen Raum. Was heißt heute Öffentlichkeit? Welche Bedeutung hat sie für das städtische Leben zu Beginn des 21. Jahrhunderts? Wie entsteht sie? Wer macht Öffentlichkeit? Können Künstler städtisches Areal öffnen? Bis zu 20 international bekannte zeitgenössische bildende Künstler, sowie die Klasse von Maik und Dirk Löbbert der Kunstakademie Münster, lieferten Beiträge für den Wiesbadener Kunstsommer 2006.
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TitelNummer

Biesenbach Klaus, Hrsg.: Zur Vorstellung des Terrors - Die RAF - Band 1 und Band 2, 2005

raf-band-1-biesenbach-steidl-verlag
raf-band-1-biesenbach-steidl-verlag
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Biesenbach Klaus, Hrsg.: Zur Vorstellung des Terrors - Die RAF - Band 1 und Band 2, 2005

Verfasser
Titel
  • Zur Vorstellung des Terrors - Die RAF - Band 1 und Band 2
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 710 S., 33x24 cm, 2 Teile. ISBN/ISSN 9783865211026
    2 Bücher - 710 Seiten und 282 Seiten, Broschur
ZusatzInfos
  • Band 1: Begleitend zur Ausstellung im Kunst-Werke (KW) Institute for Contemporary Art Berlin vom 30.01. - 16.05.2005
    Idee und Konzept der Ausstellung: Klaus Biesenbach - Gründungsdirektor und ehemaliger künstlerischer Leiter, KW.
    Auf 710 Seiten gibt Band 1 die Berichterstattung zu den Themen rund um die RAF wieder indem die Zeitungsartikel der Publikationen Spiegel, Stern, gesammelt und ganz (inklusive der begleitenden Werbeanzeigen) abgedruckt wurden.
    Die Realisierung des großen Projektes war möglich, indem Künstler ihre Werke für eine Auktion zur Verfügung stellten und so 250.000 Euro eingenommen werden konnten.
    Band 2: Außer der Medien-Sammlung des ersten Bandes entstand Band 2 mit Essays zahreicher Autoren und den Werk-Abbildungen 50 zeitgenössicher Künstler, die sich mit dem Thema RAF, Terror sowie dem damit zusammenhängenden Aktionsradius auseinandergesetzt haben. Rudolf Herz Werk aus dem Jahr 1996 ist auf Seite 182 und 183 abgebildet: "Entladung der Militanz". Eine Rauminstallation mit Batterien auf Betonsäulen. Jede Säule trägt den Namen eines RAF-Terroristen der 2. Generation: Viett, Hessler, Hogefeld, ... Der Doppelseite folgt ein Gespräch zwischen Herz und Kai-Uwe Hemken.
    Text von der Verlagsseite:
    "Die Rote Armee Fraktion hat nicht nur das Land verändert, dessen System sie bekämpfte, sie selbst ist in immer neuen Formen in der Öffentlichkeit präsent gewesen: durch ihre Darstellung in den Medien, aus der Sicht von Opfern, Gegnern und Sympathisanten – und aus dem Blickwinkel der Kunst. Seit über dreißig Jahren setzen sich bildende Künstler mit der Rote Armee Fraktion, dem sogenannten deutschen Herbst und seinen Folgen auseinander und entwickeln ganz eigene Formen der Darstellung und Interpretation. Kunst reagiert auf den Komplex RAF anders als die Massenmedien, als Bücher, Filme und Kongresse."
Sprache
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Geschenk von
TitelNummer

kriwet-heidelberg-er

Verfasser
Titel
  • Heidelberg Er-Serie (1961)
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 9 S., 31,3x22 cm, Auflage: 150, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einzelblätter in Kartonbox, Schuber
ZusatzInfos
  • Aus der Reihe paper - poem - objects (#6)

    Die „Heidelberg Er-Serie“ (1961) ist ein frühes Werk Ferdinand Kriwets (1942–2018), das sich im Nachlass des Dichters und Künstlers befindet und hier zum ersten Mal vollständig in der von ihm konzipierten Form publiziert wird: acht lose Blätter, die in beliebiger Reihenfolge gelesen werden können. „da sie nicht reglementiert sind“, so Kriwet, können sie „um so intensiver zueinanderhinleben“. [...] Der damals erst 19-Jährige experimentiert mit unterschiedlichen Textebenen, die sich durch die Kombination aus gestempelten und getippten Passagen sowie drei verschiedene Schriftgrößen voneinander absetzen und gleichzeitig ineinandergreifen. Dieses Verfahren der typographischen Textkonzeption, mit dem Kriwet auch eine neue Leseerfahrung ermöglichen wollte, entwickelte er in den folgenden Jahren vor allem in den kreisförmigen „Sehtexten“ weiter, mit denen er international bekannt wurde.
    Text von der Webseite
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Erworben bei Grass Publishers
TitelNummer

Sauerbruch Horst: Horst Sauerbruch - 80 Jahre - Bilder, 2021

sauerbruch-villa-maria-bad-aibling-2021
sauerbruch-villa-maria-bad-aibling-2021
sauerbruch-villa-maria-bad-aibling-2021

Sauerbruch Horst: Horst Sauerbruch - 80 Jahre - Bilder, 2021

Verfasser
Titel
  • Horst Sauerbruch - 80 Jahre - Bilder
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte A6, Druck auf transparentes Pergaminpapier, Preisliste auf A4, 2 Seiten
ZusatzInfos
  • Einladungskarte Horst Sauerbruch - 80 Jahre - Bilder, Galerie Villa Maria, Bad Aibling, 09.05.–13.06.2021.
    Ich kenne niemanden der das Ende des Pandemietunnels n i c h t herbeiwünscht. Die neue Ausstellung der Galerie „Villa Maria“ in Bad Aibling „Horst Sauerbruch – 80 Jahre Bilder“ hat für alle, die das auch wünschen ein Angebot: Bilder, die strahlen, die Lebenslust herbeizaubern - rechtzeitig zum erkennbaren Licht am Ende des Pandemietunnels, rechtzeitig zum gespürten Sommeranfang, rechtzeitig zu den sinkenden Inzidenzzahlen,. In 60 Exponaten präsentiert Horst Sauerbruch seine malerische Position: „Es ist nicht Aufgabe der Kunst die Welt zu bestätigen, sondern die Himmel zu öffnen“ – so beschrieb Friedhelm Häring seine Bilder. Recht hat er: Sauberbruchs Bilder sind ein Farbenrausch, der nichts anderes will, als Fröhlichkeit und Lust am Leben signalisieren. Bilder, die Lust aufs Schauen generieren. Seine Bilder verwandelten auch die Galerieräume in für alle sichtbare Aufforderungen die Welt zu ergänzen, sie zu verfeinern und - im Sinn der Utopie seiner Malerei - sie zu verbessern. Was für ein Versprechen in diesen Pandemiezeiten....
    Text von der Webseite
Sprache
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Geschenk von
TitelNummer

tom-ford-abendessen-katalog-kjubh-riechers-2022
tom-ford-abendessen-katalog-kjubh-riechers-2022
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Riechers Achim: Tom Ford kommt gern zu mir zum Abendessen., 2022

Verfasser
Titel
  • Tom Ford kommt gern zu mir zum Abendessen.
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [68] S., 30,5x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Heft Din A4 in durchsichtigem Heftumschlag, beiliegend eine Postkarte mit handschriftlichem Gruß: Herzliche Grüße aus Köln Achim
ZusatzInfos
  • Publikation anlässlich der gleichnamigen Ausstellung vom 07.05.-04.06.2022 im kjubh kunstverein.
    Eingeladen von Heinrich Miess mit Fotografien und Installationen von Achim Riechers.
    Textausschnitt vom Instagram-Auftritt des kjubh kunstverein:
    Die Webkante des maschinellen Webstuhls ist ein Abfallprodukt. Sie wird noch während des Webens vom gewebten Tuch abgeschnitten. ... Ein Stoffmuster auf einer Musterkarte dient der Anschauung. Für das Ordern textiler Produkte werden Musterkarten erstellt, die verschiedenste Farbstellungen und Mustervarianten wiedergeben. Farbstellungen und Mustervarianten werden mit illusionistischer Namensgebung näher bezeichnet und unterschieden. Das Material der Webkanten-Musterkarten in der Ausstellung entstammt chinesischer Produktion. Die mehrfarbigen Webkanten werden zu Seilen verdreht, es entsteht ein Recyclingprodukt mit dem Textilprodukte zu Stoffballen verschnürt werden, um sie für den Transport fertig zu machen. Die vom Warengehalt abgetrennte Webkante wird gleichsam nutzbar gemacht. ... Die von mir abgedrehten Webkanten, aufgebügelt und auf eine Musterkarte aufgebracht, werden ihrem Recyclingcharakter entrissen, und erlangen ihren Darstellungs- und Ausdruckscharakter zurück. ... Modelfotografien sind bei mir zumeist Reinszenierungen schon vorhandener Mode/Modelfotografien mit dem Unterschied, dass Second Hand Textilien zum Einsatz kommen. Das unterstreicht den Charakter der Selbstinszenierung mit Hilfe von Mode, was dieser im Generellen unterliegt. ...
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Erworben bei Achim Riechers
TitelNummer

horn-maj-kort-kobenhavn
horn-maj-kort-kobenhavn
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Horn Maj / Signe Rom, Hrsg.: Kort Over Københaven - Maps for Copenhagen, 2014

Verfasser
Titel
  • Kort Over Københaven - Maps for Copenhagen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 148 S., 21x15,5 cm, ISBN/ISSN 9788799805006
    Lose, einfach gefaltete Din A4 Bögen, mit Gummiband zusammengehalten. Zwei Postkarten eingelegt.
ZusatzInfos
  • Das Projekt wurde von der Künstlerin Maj Horn und der Forscherin Signe Rom initiiert. Die zwei untersuchten im Zeitraum von 2021-2014 den öffentlichen Raum Kopenhagens und versuchten einen Stadtplan zu erstellen, die Aspekte wie Sprache, Kultur und soziale Milieus integriert. Vieles entstand im Dialog mit Geflüchteten und Menschen mit Migrationshintergrund und deren Eindruck von Kopenhagen, wie sie mit der Stadt interagieren und wie sie sich bewegen.
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Stichwort / Schlagwort
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Erworben bei Lissabon
TitelNummer

gomes-tiago-biblia-nr31

Verfasser
Titel
  • Biblia #31 - Biblia Revolucionaría
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 64 S., 25,519x,6 cm, Auflage: 600, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Bögen nicht aufgeschnitten, zwei verschiedene Papiersorten
ZusatzInfos
  • 31. Ausgabe des Magazins Biblia des portugiesischen Künstlers Tiago Gomes. Diese Ausgabe ist besonders, da sie am 25.04.2013 und damit genau 18 Jahre nach der #0 der Zeitschrift aber auch 40 Jahre nach der Nelkenrevolution erschienen ist, daher wird sie auch Biblia Revolucionaría genannt. Doe Zeitschrift besteht aus Schwarz-Weiß Text- und Bildbeiträgen verschiedener portugiesischer Künstler*innen. Aus dem gegebenen Anlass ist auch das Thema dieser Ausgabe die (Nelken)Revolution, wobei das Format generell gesellschaftskritisch und links-politisch ist.
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Erworben bei Stet
TitelNummer

kontingentraum-so-yet-so-close-2022
kontingentraum-so-yet-so-close-2022
kontingentraum-so-yet-so-close-2022

Veselá Andrea / Nozomi Juliana: so yet so close, 2022

Titel
  • so yet so close
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 14,6x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte
ZusatzInfos
  • Einladungskarte zur Ausstellungseröffnung am 15.07.2022 m kontingentraum in der Milchstraße 4 in München.
    Das Thema ist: Fremdheit. Beim Begriff der Fremdheit wird oft an die „Anderen“ gedacht. In dieser Hinsicht wird sie als das Gegenstück zum Eigenem, zum Vertrauten aufgefasst. Doch bei Fremdheit geht es um vielmehr als nur die Markierung von Differenzen – sie deutet aus soziologischer Perspektive die Ambivalenz der modernen Gesellschaft an: auf der einen Seite zugehörig zu sein, aber sich nie ganz zugehörig zu fühlen. Frei zu sein, aber „neben sich zu stehen“ – alles erscheint möglich, aber eben auch ersetzbar. Fremdheitserfahrungen stehen insofern in Bezug mit Nähe und Distanz, mit Innen und Außen, mit Uneindeutigkeit und (De-)Konstruktion von Identität und Repräsentation.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

herz-wahren-boykotiert-die-systeme-flyer
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Herz Rudolf / Wahren Julia, Hrsg.: boykottiert die systeme! kunst zum vormärz von '68, 2022

Verfasser
Titel
  • boykottiert die systeme! kunst zum vormärz von '68
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 4 S., 21x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltblatt
ZusatzInfos
  • Flyer zu 3 Aktionstage, 7 Filme, 1 Website, München 22.-24.07.2022 an verschiedenen Orten in München und im öffentlichen Raum
    Der Vormärz der Revolte von '68 in Deutschland ist wenig bekannt. Dabei geht ihr antiautoritärer Aktivismus zum guten Teil auf die Schwabinger Bohème zurück. Treibende Kraft waren die Künstlergruppe SPUR und vor allem die SUBVERSIVE AKTION, inspiriert von der SITUATIONISTISCHEN INTERNATIONALE.
    In boykottiert die systeme! forschen Rudolf Herz und Julia Wahren nach den revolutionären Strömungen der frühen 60er Jahre in München. Die Suche führt in Archive, Bibliotheken und vor allem zu Aktivist*innen von damals, die heute auf der ganzen Welt verstreut leben und eigens nach München kommen. Herz lädt sie ein zu Diskussionen, Streifzügen durch die Stadt und Besuchen historischer Orte. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit. Zusammen mit Julia Wahren transformiert er ihren subversiven Spirit in Filme und transmedial-künstlerische Performances im öffentlichen Raum.
    Unter Vormärz von ’68 versteht das Projekt boykottiert die systeme! das Jahrzehnt vor der Revolte von 1967/68. In das Jahr 1957 fällt die Gründung der Münchner Künstlergruppe SPUR wie auch der SITUATIONISTISCHEN INTERNATIONALE (S.I.), der die Münchner Gruppe einige Jahre angehört. Der Titel des Projekts ist dem Januar-Manifest der SPUR, dem „Gaudi-Manifest“, entlehnt: „Boykottiert alle herrschenden Systeme und Konventionen, indem Ihr sie nur als missratene Gaudi betrachtet.“
    Mit ihren provozierenden Auftritten markiert die SPUR den „Beginn einer ästhetisch-politischen Opposition in der Bundesrepublik“, so der Kulturhistoriker Eckhard Siepmann. Theoretiker der Gruppe ist Dieter Kunzelmann, der sich zum energischen Vertreter der kulturrevolutionären Ideen der S.I. entwickelt. ...
    Text von der Webseite
Sprache
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Geschenk von
TitelNummer

20seconds-issue-1

Verfasser
Titel
  • 20seconds Issue 01
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 152 S., 23,5x16,5 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Magazin für experimentelle Musik und Kunst.
    20 Seconds ist ein reines Printmagazin für experimentelle Musik und Kunst. Es wird von und für Designer, Autoren und Fotografen gemacht, die das Gefühl haben, dass sie durch das, was sie lesen und sehen, nicht genug herausgefordert werden.
    Vor allem aber geht es bei 20 Seconds darum, sich mit dem zu beschäftigen, was für uns relevant ist. Als Gemeinschaft sind wir von Natur aus dazu verdrahtet, zu diskutieren, zu debattieren und zu teilen. Inspiriert von anderen Publikationen, die beweisen, dass Print nicht tot ist, ebenso wenig wie Ehrlichkeit oder Unabhängigkeit, geht es bei 20 Seconds Magazine darum, diese Ausdrucksformen zu dokumentieren.
    Es ist auch ein Dialog, der auf dem Fließenden beruht. Und das Gespräch ist etwas, von dem wir glauben, dass es so lange dauern kann wie die Tinte auf den Seiten.
    Text von der Webseite
    Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Sprache
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Geschenk von
TitelNummer

huml-nice-to-meet-you-happy-club-pk
huml-nice-to-meet-you-happy-club-pk
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Huml Michaela: The Happy Club, 2022

Verfasser
Titel
  • The Happy Club
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 14,7x10,5 cm, 2 Stück. 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    2 Werbekarten, mehrfarbiger Risodruck
ZusatzInfos
  • Im September 2022 eröffnet The Happy Club sein erstes "Ladenatelier" - Laden und Atelier in einem - im Herzen Münchens / direkt am Rindermarkt.
    Dort sollen Kreative und Risograph-Künstler nicht nur ihre Kreationen präsentieren / sondern auch Einblicke in ihre Arbeitsweise und ihr Handwerk geben. Ein kreativer Raum / der den Risograph-Druck für alle zugänglich macht / mit dem Ziel / eine inspirierende kreative Gemeinschaft zu schaffen.
    Es erwarten Sie Druck- und Kreativworkshops / Ausstellungen und einzigartige Druckprodukte von Riso-Künstlern aus München und dem Rest der Welt. Tauchen Sie ein in unsere Welt der leuchtenden Farben und einzigartigen / kreativen und nachhaltigen Druckprodukte.
    Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

haack-wenn-sie-zwanzig-pk
haack-wenn-sie-zwanzig-pk
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Haack Inge: Wenn Sie zwanzig Jahr jünger wären und ein Mann ..., 2022

Verfasser
Titel
  • Wenn Sie zwanzig Jahr jünger wären und ein Mann ...
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21x9,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
ZusatzInfos
  • Eine Ausstellung über das Schaffen der Münchner Künstlerin Inge Haack, 27.10.-30.11.2022, Foyer des Referats für Arbeit und Wirtschaft, München, Herzog-Wilhelm-Str. 15
    Die 1935 geborene Inge Haack stellte sich im Laufe ihres fast 50-jährigen Schaffens zahlreichen persönlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen und schuf ein stilistisch breitgefächertes Gesamtwerk. Es bildet die zeitgenössische Kunst der späten 1960er Jahre bis heute ab. Die Arbeiten, mal figurativ, mal abstrakt, setzen sich dabei immer mit der Frage auseinander, wie sich eine Frau im künstlerischen Betrieb der Nachkriegsjahre behaupten kann.
    Entsprechend dem Kredo „Dann male ich eben zu Hause“ wird der Eingangsbereich des Referats für Arbeit und Wirtschaft zum Wohnzimmer, wo der Sessel genauso seinen Platz hat wie die Gemälde an den Wänden. Die Ausstellung, deren Titel einen Professor der Kunstakademie zitiert, ist nicht nur die Retrospektive eines künstlerischen Oeuvres, sondern bietet die Gelegenheit, sich in den Mikrokosmos von Inge Haack hineinzuversetzen – inklusive Ohrensessel und Fernseher.
    Künstler*innengespräch mit Inge Haack moderiert von Hubert Kretschmer und einem Impulsvortrag von Gabi Blum am 10.11.2022, 18 Uhr
    Text von der Webseite
    Zur Ausstellung erscheint das so-VIELE.de Heft Nr. 80, mit Fotografien von Lisa Fuhr und Texten u.a. von Gabi Blum
Weitere
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Stichwort / Schlagwort
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lebensmittel-kunst-empfang-karten
lebensmittel-kunst-empfang-karten
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Budde Achim, Hrsg.: Lebensmittel Kunst. Ökumenischer Kunstempfang, 2022

Verfasser
Titel
  • Lebensmittel Kunst. Ökumenischer Kunstempfang
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x10,3 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappkarte und Flyer
ZusatzInfos
  • Am 18.10.2022, Ökumenischer Kunstempfang der Erzdiözese München und Freising und der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern in Zusammenarbeit mit der Katholischen Akademie in Bayern.
    Kunst ist notwendig wie ein Lebensmittel. Das betonen die katholische Erzdiözese München-Freising und die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern bei ihrem Kunst-Empfang, der am 18. Oktober 2022 in München erstmals ökumenisch stattfindet und online übertragen wird. ... Mit dem Empfang wollen die Kirchen ihre Wertschätzung für die Kunstschaffenden aller Sparten ausdrücken und ihren Wert für die Gesellschaft unterstreichen. In Folge der Corona-Pandemie und weiterer Krisen mussten sie unter belastenden Bedingungen arbeiten. „Kunst nährt die Seele, vor allem in schwierigen Zeiten. Darum sollte sie nicht brotlos sein. Wir sind dankbar, dass unsere Kirchen während der Krise den Kunstschaffenden Raum und Unterstützung bieten konnten“ sagt Regionalbischof Christian Kopp über die Förderprogramme der evangelischen und der katholischen Kirche. ...
    Text von der Webseite
Sprache
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TitelNummer

20seconds-5

Verfasser
Titel
  • 20seconds Issue 05
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 160 S., 23,5x16,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 26986671
    Broschur, Softcover
ZusatzInfos
  • Magazin für experimentelle Musik und Kunst.
    20 Seconds ist ein reines Printmagazin für experimentelle Musik und Kunst. Es wird von und für Designer, Autoren und Fotografen gemacht, die das Gefühl haben, dass sie durch das, was sie lesen und sehen, nicht genug herausgefordert werden. Vor allem aber geht es bei 20 Seconds darum, sich mit dem zu beschäftigen, was für uns relevant ist. Als Gemeinschaft sind wir von Natur aus dazu verdrahtet, zu diskutieren, zu debattieren und zu teilen. Inspiriert von anderen Publikationen, die beweisen, dass Print nicht tot ist und Ehrlichkeit und Unabhängigkeit auch nicht, geht es bei 20 Seconds Magazine darum, diese Ausdrucksformen zu dokumentieren. Es ist auch ein Dialog, der auf Flüssigkeit basiert. Und das Gespräch ist etwas, von dem wir glauben, dass es so lange dauern kann wie die Tinte auf den Seiten bleibt. ...
    Text von der Webseite, übersetzt mit www.DeepL
    Interview von Kalas Liebfried mit Hubert Kretschmer über das AAP Archive Artist Publications, Seite 79-95, mit Fotografien von Mathias Reitz Zausinger
Sprache
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TitelNummer

so-viele-heft-80-inge-haack-cover
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Haack Inge: so-VIELE.de Heft 80 2022 - Wenn Sie zwanzig Jahr jünger wären und ein Mann …, 2022

Verfasser
Titel
  • so-VIELE.de Heft 80 2022 - Wenn Sie zwanzig Jahr jünger wären und ein Mann …
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 24 S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-47-8
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Erscheint zur Ausstellung mit Arbeiten von Inge Haack: „Wenn Sie zwanzig Jahr jünger wären und ein Mann …“ im Referat für Arbeit und Wirtschaft, 80331 München, 27.10.–30.11.2022, auf Anregung der Platform. Alle abgebildeten Werke von Inge Haack, Fotografien von Lisa Fuhr, München.
    Texte u.a. von Gabi Blum, Bildende Künstlerin, Mitbegründerin der Initiative K&K – Bündnis Kunst und Kind München. Kuratiert von Laura Assmus, mit besonderem Dank an Adam Langer.
    Die 1935 geborene Inge Haack stellte sich im Laufe ihres fast 50-jährigen Schaffens zahlreichen persönlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen und schuf ein stilistisch breitgefächertes Gesamtwerk. Es bildet die zeitgenössische Kunst der späten 1960er Jahre bis heute ab. Die Arbeiten, mal figurativ, mal abstrakt, setzen sich dabei immer mit der Frage auseinander, wie sich eine Frau im künstlerischen Betrieb der Nachkriegsjahre behaupten kann. Entsprechend dem Kredo „Dann male ich eben zu Hause“ wird der Eingangsbereich des Referats für Arbeit und Wirtschaft zum Wohnzimmer, wo der Sessel genauso seinen Platz hat wie die Gemälde an den Wänden. Die Ausstellung, deren Titel einen Professor der Kunstakademie zitiert, ist nicht nur die Retrospektive eines künstlerischen Oeuvres, sondern bietet die Gelegenheit, sich in den Mikrokosmos von Inge Haack hineinzuversetzen – inklusive Ohrensessel und Fernseher.
Sprache
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TitelNummer

villa-stuck-curtain-concert-2

Verfasser
Titel
  • Anushka Chkheidze / Ensemble Thélème - Curtain Concert 2 - Konzert im Rahmen von A BIG ANNOUNCEMENT
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 12,5x9 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Infokarte, Ecken abgerundet
ZusatzInfos
  • Die georgische Elektronik-Künstlerin Anushka Chkheidze hat in den letzten Jahren einen ordentlichen Aufstieg hingelegt. Ihr Sound entwickelt sich stetig weiter, zwischen Ambient, IDM und anderen Spielarten der elektronischen Musik. Ihr Debütalbum „Halfie“ erschien im April 2020, bestimmt und dominiert von den schwebenden Rhythmen und analogen Synths der 80er und den euphorischen Club-/Dance-Sounds der 90er-Jahre. „Halfie“ war für den IMPALA European Independent Album of the Year Award nominiert. Auf ihrem Album kümmert sie sich wenig bis gar nicht um Genres.
    Das 2013 von Jean-Christophe Groffe gegründete Ensemble thélème vereint Musiker aus der Schola Cantorum Basiliensis, die sich auf die Interpretation alter Musik spezialisiert haben und neugierig sind, diese aus neuen Perspektiven zu erforschen. Das Ensemble hat seinen Namen von der Abtei, die Rabelais am Ende von Gargantua beschreibt, wo gute Gefährten das Vergnügen teilen, "zu lesen, zu schreiben, zu singen, harmonische Instrumente zu spielen", und dabei die eine Regel befolgen: "Fay que voudras". Im Geiste dieses Mottos pflegt thélème einen lebendigen Dialog mit den Werken der Renaissance und lässt sie in Resonanz mit unserer Zeit treten. thélème erhielt den renommierten Gramophone Award (Alte Musik) 2022 für das Album "Baisiez moy" (Aparté).
    Text von der Webseite
Sprache
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and-why-publish-noise-2te-auflage
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And Miekal: so-VIELE.de Heft 66 2022 - Why Publish Noise?, 2022

Verfasser
Titel
  • so-VIELE.de Heft 66 2022 - Why Publish Noise?
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [16] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783928804011
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • 2. Auflage mit geändertem Hintergrundrauschen und anderem Papier.
    Eine erweiterte Definition des Publizierens umfasst mehr als die Produktion von Büchern und Magazinen, sie beinhaltet E-Mail- und Computer-Mailboxen, Fax, Telefon, Radio & Kabel-Video, Künstler-Multiples. NOISE steht für solche Begriffe, die der automatischen Anpassung durch Denkmaschinen entgehen. Sie sind jenseits der Grenzen von Produktion & Stimmigkeit verortet. Gedruckter NOISE wäre also diejenige Information, die nie zum Bestandteil kommerzieller Mainstream-Medien werden kann. Experimentelle Literatur, visuelle bzw. verbale Buchkunst, anarchistische & radikale Kritik sind Beispiele für gedruckten NOISE. 1992
    Textauszug aus dem Heft
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TitelNummer

kollektivbibliothek-winter-22-23
kollektivbibliothek-winter-22-23
kollektivbibliothek-winter-22-23

Anonym: Kollektivbibliothek präsentiert Winter 22/23, 2022

Verfasser
Titel
  • Kollektivbibliothek präsentiert Winter 22/23
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [16] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Umschlag aus rosa Papier
ZusatzInfos
  • Lesevorschläge für den Winter
    Die Kollektivbibliothek ist eine in Eigenarbeit durch Eigenfinanzierung und Spenden entstandene Sammlung unterschiedlichster Druckerzeugnisse mit dem Schwerpunkt auf soziale und politische Bewegungen, in (vorwiegend) deutscher, spanischer und englischer Sprache. Vereinzelt finden sich auch Erzeugnisse in anderen Sprachen wie italienisch, französisch, katalanisch oder griechisch.
    Die Bibliothek wurde 1992, zunächst als Hausbücherei konzipiert, in dem 1990 besetzten, 1991 legalisierten Hausprojekt Brunnenstraße 6/7 gegründet, wanderte dort von Gebäude zu Gebäude innerhalb des riesigen Hauskomplexes und firmierte unter unterschiedlichen Namen, wie z.B. Autonome Lesothek, oder zuletzt Gemeinschaftsbibliothek. Seit 2006 befindet sie sich im Südflügel des ehemaligen Krankenhauses Bethanien in Berlin-Kreuzberg, als Teil des 2005 besetzten und ab 2009 legalisierten sozio-kulturellen, politischen und künstlerischen Zentrum New Yorck im Bethanien. Sie war somit immer Teil selbstorganisierter, politischer Zusammenhänge.
    Text von der Webseite
Sprache
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Geschenk von
TitelNummer

schwarzer-faden-4_88-nummer-29-zeitschrift

Verfasser
Titel
  • Schwarzer Faden Nr. 29 - Vierteljahresschrift für Lust und Freiheit
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 70 S., 29,4x21 cm, Auflage: 2.700, ISBN/ISSN 07228988
    Drahtheftung, innen fleckig, leicht abgegriffen, Alterungsspuren
ZusatzInfos
  • Schwarzer Faden war eine vierteljährlich erscheinende anarchistische Zeitschrift. Sie erschien von Mai 1980 bis Juli 2004. Ihr Preis betrug damals 6,00 DM und sie hatte zum Zeitpunkt der Ausgabe 1985 Abonnenten.
    "Wir existieren seit Mai 1980. Initiiert von Anarchisten und Rätesozialisten auf der Gegenbuchmesse 1979 in Frankfurt. Wir verstehen uns als 'fraktionsübergreifendes' Diskussions-,Theorie-, Geschichts-Kulturorgan, das für alle linksradikale Positionen offen ist und Kultur von unten lebendig halten will."
    (Schreiben des Trotzdem Verlags vom 12.2.1990 an FreundInnen und Projekte in der DDR)
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schwarzer-faden-1_95-nummer-52-zeitschrift

Verfasser
Titel
  • Schwarzer Faden Nr. 52 - Vierteljahresschrift für Lust und Freiheit
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 68 S., 29,4x21 cm, Auflage: 3.000, ISBN/ISSN 07228988
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Schwarzer Faden ist eine vierteljährlich erscheinende anarchistische Zeitschrift. Sie erschien von Mai 1980 bis Juli 2004. Ihr Preis betrug damals - 1994 - 7,00 DM. Aus dem Impressum: "Das Redaktionskollektiv besteht derzeit aus sechs Menschen aus Köln, Frankfurt, Karlsruhe, Stuttgart und Grafenau." Des Weiteren: "Knastfreiexemplare bleiben solange Eigentum des Verlags, bis sie den Gefangenen ausgehändigt sind. Eine Zur-Habe-Nahme ist keine Aushändigung!"
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gufler-leuphana-devotion
gufler-leuphana-devotion
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Gufler Philipp, Hrsg.: I Wanna Give You Devotion, 2023

Verfasser
Titel
  • I Wanna Give You Devotion
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [52] S., 21x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Titel mit Sticker auf das Cover aufgeklebt. Ein Streifen farbiger Klebepunkte ins Heft eingelegt. Brief beigelegt
ZusatzInfos
  • Ein Zine, was in der Zusammenarbeit von Studierenden der Leuphana Universität in Lüneburg für die Ausstellung "Unterwerfungen" entstanden ist. Die Ausstellung fand vom 08.12.2022-28.01.2023 im "Kunstraum" der Universität statt. Organisiert wurde sie vom Künstler Philip Gufler, seine alten und neuen Arbeiten ausstellte. Sie entstand in Zusammenarbeit mit dem Queeren Archiv München, welches die Poster und Plakate für die Ausstellung bereitstellte. Das Heft besteht aus Beiträgen, Text und Bild, von den Studierenden über die Ausstellung.
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huber-kmd-archiv-pk
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Huber Monika: Archiv Einsdreissig, 2023

Verfasser
Titel
  • Archiv Einsdreissig
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung im Kunstmuseum Magdeburg Kloster unser lieben Frauen, 07.03.-25.06.2023.
    Eine Minute und dreißig Sekunden. Das ist die durchschnittliche Länge eines Beitrags in einem Nachrichtenblock wie in den "Tagesthemen" oder dem "Heute Journal". Monika Huber erstellt seit Anfang 2011, mit dem Beginn des „Arabischen Frühlings“, ein digitales Archiv aus Nachrichtenbildern - das Archiv Einsdreissig.
    Es dokumentiert den weltweiten politisch-gesellschaftlichen Wandel in seiner medialen Spiegelung und bildnarrativen Konstruktion.
    Als Langzeitdokumentation konzipiert, umfasst es derzeit etwa 40 000 Fotografien. Aus diesen hat Huber Bilder ausgewählt, sie durch Übermalung oder Überzeichnung bearbeitet oder in ein Video transformiert.
    Dabei greift die Künstlerin die gewöhnlich in der täglichen Nachrichtenflut untergehenden Bilder auf, um sie mittels Bearbeitung neu sichtbar, erfahrbar und reflektierbar zu machen. Die von ihr ausgewählten Medienbilder zeigen immer wieder Menschen als protestierende und revoltierende Akteure, als Subjekt und Objekt politisch-öffentlicher, oft gewaltsamer und kriegerischer Ereignisse. ...
    Text von der Webseite
Sprache
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senatore-salzburg-we-rise-by-lifting-others

Verfasser
Titel
  • We Rise by Lifting Others
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 22.04-08.10.2023.
    Marinella Senatore (1977 Cava de’ Tirreni, IT – Rom, IT) ist eine zentrale Figur der italienischen Gegenwartskunst. Mithilfe verschiedener Medien entwickelt sie künstlerische Strategien, die das Potenzial haben, gesellschaftliche Veränderungsprozesse in Gang zu setzen. Ihr Fokus gilt dabei der Frage, wie der sozialen Spaltung und Polarisierung unserer Zeit künstlerisch begegnet werden kann und wie Formen von Gemeinschaft entstehen können, in denen Emanzipation und Empowerment tragende Säulen sind.
    Die Sammlung Generali Foundation am Museum der Moderne Salzburg und das Museum Villa Stuck in München konzipieren die bisher größte Ausstellung der Künstlerin als ein Projekt in zwei Kapiteln, die zeitgleich zu sehen sind. Sie ergänzen einander und bieten einen Überblick über das gesamte Spektrum von Senatores Werk, das Lichtskulpturen, textile Arbeiten, Zeichnungen, Collagen, Fotografien und Filme umfasst. Den Höhepunkt in Salzburg bildet eine Parade, die im Rahmen von Senatores School of Narrative Dance mit der lokalen Bevölkerung entwickelt wird und ein lyrisches Fest der Gemeinschaftlichkeit mit Tanz, Musik, Gesang sowie anderen Performances feiert.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

rodach-vom-larven-und-haeuten-pk-2023

Verfasser
Titel
  • Vom Larven und Häuten
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 06.-23.04.2023
    "Die Puppen des Bildhauers Matthias Rodach sind nicht allein Nachbildungen menschlicher Gestalten oder im Raum erstarrte Marionetten, wie die Bezeichnung suggerieren könnte. Sie entpuppen sich vielmehr als Frage an die Lebensfähigkeit eines Modells „Mensch", dem seine heutigen Kleider nicht mehr zu passen scheinen. Die Puppe in ihrem bewegungslosen Übergangsstadium symbolisiert eine Hoffnung auf Erneuerung mit dem Schlüpfen der Larve. Schlüpft sie mit dem Mut zur Veränderung oder entlarven die zurückgelassenen Hüllen aus geschöpftem Papier die Metamorphose als eine, die nicht durchlebt, fremd und unzugänglich bleibt?" (Jürgen Ghebrezgiabiher)
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
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TitelNummer

sz-magazin-17-2023-heimflug

Verfasser
Titel
  • Süddeutsche Zeitung Magazin No. 17 - Heimflug
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 48 S., 30x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Jonathan Meese und vier weitere Künstlerinnen und Künstler haben für das SZ-Magazin Bienenstöcke gebaut - und Sie können sie gewinnen. Ausgabe vom 28.04.2023
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Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

pfeifer-kreutzer-male-female-artothek-2023
pfeifer-kreutzer-male-female-artothek-2023
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Pfeifer Anne / Kreutzer Bernhard: MALE FEMALE, 2023

Titel
  • MALE FEMALE
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, signiert, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarten, Infopapiere zur Ausstellung
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 31.03.-06.05.2023.
    In der Ausstellung „Male Female“ in der Artothek, dem städtischen Kunstraum im Rosental 16, stellt das Künstlerduo Pfeifer & Kreutzer die Frage, ob sich ein Kunstwerk verändert, wenn es durch einen Mann oder eine Frau geschaffen worden wäre. Sie thematisieren damit die unbewusste Voreingenommenheit gegenüber dem gängigen Rollenverständnis. In einer binären Welt, in der das Mann-oder-Frau-Modell vorherrscht, werden Individuen normiert. Als Künstlerduo erleben Anne Pfeifer und Bernhard Kreuzer oft, dass ihre Arbeiten im Hinblick auf ihr Geschlecht als Mann oder Frau beurteilt und bewertet werden. Mit ihrer Kunst möchten sie diese stereotypen Normen aufbrechen und den Blick für diese gesellschaftlichen Denkmuster öffnen.
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

van-alphen-productive-archiving

Verfasser
Titel
  • Productive Archiving - Artistic Strategies, Future Memories, and Fluid Identities
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 272 S., 24x17 cm, ISBN/ISSN 978-94-93246-16-4
    Broschur
ZusatzInfos
  • Productive Archiving diskutiert eine Vielzahl von Problemen archivischer Organisationen. Sie konzentriert sich vor allem auf die folgenden drei Probleme der Archivorganisation, die gewöhnlich übersehen werden: erstens die Frage der Einbeziehung in das Archiv oder des Ausschlusses aus dem Archiv; zweitens der Verlust von Individualität und Spezifität im Archiv, die Gefahr der Homogenisierung; und drittens, dass das Archivieren zu einer Form des Schubladisierens werden kann, indem bestimmte Identitäten in einen engen Raum gepackt werden.
    Wegen dieser Probleme das Archiv zu meiden, ist keine Option, denn die Organisation des Archivs ist ein grundlegender symbolischer Modus, auf dessen Basis wir unser Leben, die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft organisieren. Was dieses Buch vorschlägt, ist, dass es am besten ist, konstruktive und kreative Lösungen für diese Probleme zu finden. Vor allem künstlerische Archive scheinen in der Lage zu sein, solche Lösungen zu entwickeln, weil sie spekulative, unerwartete Wege anbieten, um spezifische Informationen zu ordnen, auszuwählen und zu erzählen und neue Verbindungen und archivarische Organisationen zu schaffen.
    Text von der Verlagsseite, mit DeepL übersetzt
Sprache
Erworben bei Monika Huber
TitelNummer

costa-diaspora

Verfasser
Titel
  • Diaspora - I must have swallowed the dust
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 28 S., 18,1x13 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9789963227907
    Drahtheftung, Druck in brauner Farbe
ZusatzInfos
  • Das Stedelijk Museum Bureau Amsterdam organisiert diesen Donnerstag eine Diskussion zu den Themen Krieg in Syrien, Migration, Grenzen und Grenzüberschreitung mit eingeladenen Referenten: Dr. Thomas Jeffrey Miley (Dozent für politische Soziologie, Universität Cambridge) und Dr. Dimitris Dalakoglou (Professor für Sozialanthropologie, VU Universität Amsterdam). Im Rahmen dieser Veranstaltung wird auch die Ausstellung "Kyriaki Costa - Diaspora | I Must Have Swallowed The Dust" präsentiert.
    Im September 2015 hüllte eine Staubwelle aus Syrien Zypern in eine Staubwolke. Während sich die Insel mit Staub füllte, wurde in Syrien menschliches Leben ausgelöscht. Wenn Staub aus organischen Substanzen besteht, wie viel von diesem Staub bestand dann aus menschlicher Materie?
    Costas Werk besteht aus dem Staub selbst, der während der Zeit der Staubwolke gesammelt wurde. Indem er ihn manuell bearbeitet und umformt, schafft die Künstlerin Artefakte aus "fremden" Kontexten. Die Installation, die hauptsächlich aus Mosaikformen in Form von verlorenen oder zerstörten Orten besteht - die die Künstlerin anhand von Satellitenkarten ausfindig gemacht hat -, verweist in ihrer Gesamtheit auf eine Heterotopie. Sie enthält Orte, die in der aktuellen politischen Sprache des Westens ständig "anders" sind, und stellt eine Kritik an den aktuellen Praktiken des "Othering" dar. Anstatt den Ort, mit dem sie sich beschäftigt, zu beschreiben, lässt Costa den Raum selbst offenbaren, was er durch seine bloße Beschaffenheit bietet.
    "Ich muss den Staub geschluckt haben", sagt die Künstlerin und wirft damit eine Reihe von Fragen auf: Wie können wir von dem Staub unberührt bleiben? Wie können wir ihn immer wieder von unseren Höfen fegen, als ob wir dann "wieder normal" würden? Warum erwachen wir erst dann aus unserem selbst herbeigeführten Winterschlaf, wenn die Zerstörung in greifbare Nähe gerückt ist? Warum bleiben wir taub für die Geräusche bestimmter Explosionen? Warum schlucken und akzeptieren wir den Imperialismus der "westlichen Überlegenheit", der die Zerstörung anheizt? Wer profitiert von unserer Fixierung auf Grenzen und unsere Wahrnehmung von Außenseitern und "Anderen"? In Costas Arbeit ist der Ort, der auch "der Staub", "die physische Materie", "die menschliche Substanz" selbst ist, etwas, das uns jetzt intim und physisch erreicht - und das immer umstrittene "Wir" innerhalb der Visionen und Abgrenzungen des Diskurses in Frage stellt.
    Text von der Website, mit DeepL übersetzt.
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TitelNummer

baby-universe-artist-writing-2023
baby-universe-artist-writing-2023
baby-universe-artist-writing-2023

Lehnerer Sarah / Meißner Inka, Hrsg.: baby universe - artists writing, 2023

Verfasser
Titel
  • baby universe - artists writing
Ort Land

Technische
Angaben
  • [78] S., 29,7x21 cm, Auflage: 60, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Briefumschlag mit eingesteckten losen Blättern, teilweise links oben geklammert
ZusatzInfos
  • Ergebnis aus dem Seminar > Schreiben als künstlerische Praxis und Experimentelles Schreiben.
    Schreiben als eine künstlerische Praxis hat eine lange Geschichte und kann dabei die unterschiedlichsten Formen annehmen: sie kann als ein Medium der Selbstbefragung dienen, in dem Gedanken geordnet, strukturiert und kontextualisiert werden, oder als ein Übersetzungsprozess, in dem die eigene künstlerische Agenda in Sprache gefasst und mit bestehenden Diskursen in Verbindung gebracht wird; sie kann aber durchaus auch unmittelbar, d.h. performativ-poetisch wirken. In den Lektüre-Einheiten des Seminars werden wir uns auf die Möglichkeiten der diversen Genres konzentrieren und dabei essayistische, poetische, theoretische, akademische, literarische und performative Ansätze untersuchen.
    Dabei bietet besonders der verhältnismäßig junge Bereich der „künstlerischen Forschung“ einen interessanten Rahmen, in dem das Verhältnis von künstlerischer Praxis, Theorie und bestehendem Diskurs untersucht – und neue Formen des Schreibens erprobt werden können. Persönliche Erfahrungen, Leerstellen, widerständiges Material oder eine poetische Sprache können dabei ebenso zum Einsatz kommen wie Methoden der etablierten Wissenschaften. Und dies durchaus auch als ein Modus der Kritik: Besonders im Bereich einer queer-feministischen und postkolonialen künstlerischen Forschung werden geltende Überzeugungen des Wissenschaftsbetriebs grundsätzlich infrage gestellt und neue Formen des Schreibens – zwischen Praxis und Theorie – etabliert. (Siehe hierzu z.B. Maggie Nelson, Paul B. Preciado u.a.)
    Der zweite Teil des Seminars widmet sich der Schreib-Praxis selbst. In Form von regelmäßigen, gemeinsamen Übungen nähern wir uns dem eigenen Schreiben an und erproben dabei dessen Verhältnis zur jeweiligen künstlerischen Praxis. (Schreibe ich, wie ich zeichne? Oder male und schreibe ich, wie ich denke? Oder wird das Schreiben gebraucht, um die künstlerische Arbeit für Vorträge, Anträge oder Ausstellungstexte in eine allgemeinere Sprache zu übersetzen?) Im Verlauf des Seminars soll ein eigenes, textbasiertes Projekt entwickelt werden. Diese Texte werden wir gemeinsam besprechen, editieren und in einer kleinen Publikation (Zine) am Ende des Semesters herausgeben. Eine Kollaboration mit dem Seminar von Inka Meißner ist dabei geplant.
    Text von der Webseite
Sprache
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TitelNummer

ebeling-oniritti

Verfasser
Titel
  • Oniritti - Elizabeth Hoak-Doering's dialectics of trace
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 24 S., Auflage: 500, ISBN/ISSN 9783941230620
    Klebebindung, Klappbroschur, Blidprägedruck auf letzter Seite
ZusatzInfos
  • Katalog anlässlich der Ausstellung von Elizabeth Hoak-Doering "psychopomp" im Künstlerhaus Bethanien, 2017.
    2 Flyer, beidseitig bedruckt: Einladung zur Ausstellung und Ankündigung auf anstehende Projekte 2018.
    Hoak-Doerings aktuelle künstlerische Praxis versteht sich im Sinne eines Aufgreifens und künstlerischen Transformierens von Zeichen einer vergangenen condition humaine. Als Anthropologin interessiert sich die Künstlerin insbesondere für historische Orte des Wandels politischer Identitäten oder individueller Lebensverläufe.
    Ihre aktuellen Arbeiten widmen sich schwerpunktmäßig der jüngeren Vergangenheit, deren Spuren ihr in Berlin einen reichlichen Fundus boten. So erkundete sie in Gesundbrunnen die im dortigen Schutzbunker eingeritzten Texte und Zeichnungen ebenso eingehend wie die Signets, Zeichnungen und Mitteilungen von Insassen in den Zellen des Stasi-Gefängnisses Hohenschönhausen. Die oft nur fragmentarisch erhaltenen, teils übertünchten Inschriften wurden von Hoak-Doering nicht etwa in dokumentarischer Absicht kopiert, abgezeichnet oder fotografiert: stattdessen nahm sie die Zeichen, Eingravierungen und Inschriften von ihrem Untergrund durch Pausen und Frottage auf Papier auf, um dieses wiederum als Vorlage für ein zeichnerisches Re-Enactment der Bewegungen des unbekannten Schreibers zu benutzen und auf die Bedeutung der Oberfläche als Übertragungsmedium zu fokussieren.
    Die Ausstellung psychopomp bezieht ihren Titel von einem der gezeigten Werke, das eine Schlüsselrolle einnimmt – ein zylindrisches Siegel nach antikem Vorbild, das die Künstlerin allerdings statt aus Ton, aus Glas neu anfertigen ließ.
    Text von der Webseite.
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yiaxi-notes
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Yiaxi Natalie: Notes 20, 2012

Verfasser
Titel
  • Notes 20
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [44] S., 16,6x10 cm, Auflage: 32, numeriert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, schwarz-weiße Fotokopien auseinander gelegt und neu zusammengesetzt
ZusatzInfos
  • Natalie Yiaxi ist eine interdisziplinäre Künstlerin mit Sitz in Nikosia, Zypern. Studium in Coventry School of Art and Design, Center for Cultural and Media Policy Studies an der Universität Warwick und Camberwell College of Arts in London. Sie beschäftigt sich mit der Politik des Alltäglichen und nutzt die Sprache als Mittel, um das Unbemerkte und Unsichtbare im Alltäglichen zu erschließen. Sie ist Mitbegründerin der von Künstlern geführten Galerie PARTY Contemporary. Yiaxi vertrat Zypern auf der 55. Kunstbiennale von Venedig in einer gemeinsamen Ausstellung zyprischer und litauischer Künstler.
    Information von der Website
Sprache
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beyond-the-matter-text-2023
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Britchford Katie Jayne, Hrsg.: BEYOND THE MATTER - Impressions of Eva Hesse, 2023

Verfasser
Titel
  • BEYOND THE MATTER - Impressions of Eva Hesse
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    4 Blätter links oben geklammert, Farbkopien
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung im BBK München 25.07.- 27.08.2023. Im letzten Raum wird die Filmdokumentation über Eva Hesse Walking the Edge gezeigt. Es ist eine Ausstellung, die dem Leben und Werk der verstorbenen Künstlerin Eva Hesse gewidmet ist. Hesse war eine in Deutschland geborene amerikanische Bildhauerin, die für ihre bahnbrechenden Arbeiten mit Materialien wie Latex, Fiberglas und Kunststoff bekannt ist. Sie gehört zu den Künstler*innen, die in den 1960er Jahren die Bewegung der Postminimal Art einleiteten. An der Ausstellung nehmen 20 Künstlerinnen teil, die sich in ihrer Arbeit von Hesse inspirieren lassen. Jede Künstlerin wurde gebeten, ein Werk zu schaffen, das in irgendeiner Weise auf Hesse Bezug nimmt, sei es auf die von ihr verwendeten Materialien und Formen oder einfach auf ihr faszinierendes Leben. Tragischerweise starb sie bereits im jungen Alter von 34 Jahren. Diese Ausstellung ist ein Fest und eine Hommage an eine wunderbare Künstlerin, die mehr als 50 Jahre nach ihrem Tod noch immer andere inspiriert.
    Text von der Webseite
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barcheri-cake-design
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Barcheri Claudia: The Cake's Design May Not Be Exactly As The Sample, 2018

Verfasser
Titel
  • The Cake's Design May Not Be Exactly As The Sample
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 100 ca. S., 20x13,5 cm, Auflage: 150, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 9783947250189
    Bestellblock mit gelben Durchschlagpapieren mit Fotografien in Umschlag mit Klappe
ZusatzInfos
  • Vor dem Hintergrund eines längeren Rechercheaufenthalts, den sie 2016 in New York absolvierte, entwickelte Barcheri eine Arbeit, in der Materialität, Textur und Erscheinungsbild ihrer bisherigen Arbeiten ein experimentelles Update erfahren: Fasziniert von den extravaganten Tortenauslagen, die sie in New York beobachtete, bat Barcheri eine dortige Patisserie, eine Darstellung eines Stücks aus ihrer Serie grafisch vereinfachter Arbeiten (Acqua alta, 2014) auf ein solches Gebäck zu übertragen. Das Bestellformular für dieses Konfekt dient als Ausgangspunkt für eine künstlerische Auseinandersetzung, die nicht nur die Existenz eines Kaufformulars für Kuchendesign offenlegt, sondern auch zeigt, dass Barcheri insbesondere von der Formalisierung des kreativen Prozesses fasziniert ist.
    Text von der Website, übersetzt mit DeepL.
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loizidou-look-under-the-hood

Verfasser
Titel
  • Look under the hood

Technische
Angaben
  • 160 S., 21,4x15,5 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 9789963243914
    Schachtel aus Pappe mit appliziertem Druck, Broschur, Zeichnung der Künstlerin mit roter Tinte auf Transparentpapier, Beschreibung der Kassette auf Transparentpapier, Nummerierung und Signatur auf Papier
ZusatzInfos
  • Kassette, die als Begleitmaterial anlässlich zur gleichnamigen Ausstellung vom 27.09.-31.10.2019 in der Garage Art Gallery in Nikosia veröffentlicht wurde.
    Darin enthalten sind neben dem Begleitbuch zur Ausstellung auch eine Signatur der Künstlerin sowie eine originale Zeichnung.
    Loizidou knüpft an 22 Orte in Nikosia an, mit denen sie im Laufe ihrer 35-jährigen Arbeit kooperiert hat. In Zusammenarbeit mit Künstlern, Kunsttheoretikern, Journalisten, Dichtern, Historikern und Theater- und Filmregisseuren werden neue Synergien vorgeschlagen, die an die aktuellen Aktivitäten der einzelnen Orte angepasst sind.
    Dieser Ansatz trägt dazu bei, unsere dialektische Beziehung zur Kunst und zur Stadt zu verstehen. Die ausgestellten Werke sind zum ersten Mal gemeinsam zu sehen. Wir können sie als Hinweise und Notizen betrachten, indem wir Reisen und Spaziergänge unternehmen, die uns helfen, uns mit neuen Interpretationen zu verbinden: textuell, virtuell, emotional.
    Wenn die Beobachtung während des Spaziergangs der Kern dieses Themas ist, versucht Loizidous Vorschlag, zu aufkommenden Fragen beizutragen, wie zum Beispiel: Wo bin ich jetzt? Was ist das für ein Ort? Bei dieser Besichtigungstour sind wir als Spurensucher aufgefordert, dort zu gehen, wo andere gegangen sind, und mit dem Gefühl, dass wir nicht die letzten sind, die gegen die Bedrohung der menschlichen Zerbrechlichkeit marschieren.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Sprache
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schmidl-kritik-der-ausstellung
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Schmidl Martin: Kritik der Ausstellung, 2023

Verfasser
Titel
  • Kritik der Ausstellung
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 280 S., 18,9x11 cm, ISBN/ISSN 978-3-88960-222-0
    Broschur, mit Bleistiftnotizen
ZusatzInfos
  • Der Boom des Ausstellungswesens und die Profilierung seiner Protagonist*innen geht mit ebenso viel Aufmerksamkeit wie Kritik einher. Freie und institutionelle Ausstellungen sind Orte der Begegnung, Repräsentation und Vermittlung, an denen virulente Diskurse verhandelt werden. Die weltweit zahlenmäßig explodierenden Ausstellungsproduktionen und Kunstinstitutionen werden aber oft nur noch als inszenierte Spektakel wahrgenommen, während die inflationäre Allgegenwart des „Kuratierens“ sich nicht mehr als Fach-, sondern Modebegriff durch sämtliche Diskurse und Disziplinen zieht. Die wachsende Bedeutung des Mediums Ausstellung gründet aber vor allem in seiner zentralen Relevanz für künstlerische Theorie und Praxis sowie in vielfältigen gesellschafts- und kulturpolitischen Potenzialen: Als ästhetische Erfahrungs- und Resonanzräume aktivieren sie das Publikum und bilden (Gegen-)Öffentlichkeiten, dabei erlauben sie multidirektionale Formen der Erinnerung und die kritische Situierung und Reflexion aktueller wie historischer Ereignisse.
    Trotz des breiten Forschungsinteresses für einzelne Aspekte des Ausstellens fehlt es bisher an einem ausgefeilten Instrumentarium, um die Komplexität dieses kunstwissenschaftlich wie auch gesellschaftlich wichtigen Phänomens als Ganzes zu erfassen. Martin Schmidl nähert sich dem vielschichtigen Format Ausstellung multiperspektivisch und erweitert die herkömmlichen Beschreibungsmodelle um Parameter aus anderen Kritikkulturen (u.a. Architektur, Design, Theater und Literatur), um eine ganzheitliche Beurteilung zu ermöglichen. Anhand ausgewählter Beispiele (u. a. dem kontrovers diskutierten Humboldt Lab oder der in situ-Installation „Silberne Frequenz“ des Lichtkünstlers Otto Piene am Westfälischen Landesmuseum in Münster) entwirft Martin Schmidl Fragen und Kriterien zur Interpretation der Gestaltung und Geschichte der Ausstellung, eine differenzierte Beschreibung der spezifischen Atmosphären und Materialien dieser Werkform sowie eine systematische Kritik ihres Status quo und wagt abschließend einen spekulativen Ausblick auf die Zukunft des Genres. Als Ergänzung zahlreicher Untersuchungen der jüngeren Zeit bildet diese Textsammlung die Basis für eine informiertere und fundiertere Analyse von Ausstellungen
    Text von der Webseite.
Sprache
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Brandstifter (Brand Stefan) / Olbrich Jürgen O.: Flux on Demand 031 - Play with Spam - Spielbrett, 2021

Titel
  • Flux on Demand 031 - Play with Spam - Spielbrett

Technische
Angaben
  • 29,5x29,5 cm, Auflage: 30, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Spielbrett aus Karton (Halma und Mensch-ärgere-dich-nicht), Collagen, CD-Hülle aus schwarzem Papier mit diversen Papierschnitzeln aus bedruckten Materialien, Papierhülle mit bedruckter Audio-CD
ZusatzInfos
  • Edition von 30 bearbeiteten Gesellschaftsspielbrettern aus den Siebzigern. Die Vorderseite ist unverändert. Beim Aufklappen enthüllt die Innenseite eine nummerierte und signierte Originalcollage mit vorwiegend Anzeigen aus Fünfzigerjahre- Zeitschriften (Kosmos), eine CD mit Künstlermusik sowie ein DIY-Collageset.
    Brandstifter und Juergen O. Olbrich spielten mit Werbung aus deutschen Magazinen der 50er Jahre und heutigem Werbespam, indem sie alte deutsche Brettspiele als Buchcover für eine signierte Original-Collage benutzten und Audioarbeiten, in denen sie in der U-Bahn in Chicago entdeckte Werbelinien zu einer Casio-Orgel (BS) aufführten oder dumme englische und deutsche Spam-Versprechen zu einem Synthesizer (Olbrich) sarkastisch priesen.
    Übersetzt mit DeepL
Sprache
Erworben bei Stefan Brand
TitelNummer

bonamin
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Bonamin Hugo: bruit, 2023

Verfasser
Titel
  • bruit
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 508 S., 31.8x25 cm, Auflage: 300, ISBN/ISSN 9782930619071
    Hardcover, Fadenheftung, Offsetdruck mit 2 Postkarten, Buchdeckel mit Prägedruck, Schutzumschlag aus Pergamin
ZusatzInfos
  • Die Originalvorlagen sind handgefertigt und bestehen aus einem Satz von 80 Stiften mit Ölpastellfarben. Es geht um Farbe.
    Eine Schicht einer Farbe, gefolgt von einer Schicht einer anderen Farbe. Sie gehen in eine dritte Farbe über oder nicht und erzeugen ein Rauschen auf dem Blatt.
    Daher auch der Titel "bruit", was auf Französisch "Rauschen" bedeutet.
    Rauschen ist ein gemeinsamer Nenner für die Verzerrungen, die Unternehmen und Institutionen (Krankenhäuser, Gerichte usw.) eindämmen wollen, um die Rentabilität und Effizienz zu maximieren. Im Fall von "bruit" ist das Rauschen ein subjektiver Wert. Die Farbkombinationen sind auf allen 508 Seiten unterschiedlich. Sie machen weniger als 5% der möglichen Farbkombinationen und der Reihenfolge der Anwendung aus. Die Farben koexistieren in einem Raum oder einer Fläche und betonen so die Komplexität der Dinge, ihre Textur. Die Farbschichten ähneln denen eines Ölgemäldes, unabhängig davon, ob eine Farbe als rezessiv oder dominant auftritt.
    Text von Website, übersetzt mit DeepL
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Sprache
Erworben bei Hugo Bonamin
TitelNummer

ioannou-vasquez-the-gathering-ii

Verfasser
Titel
  • The Gathering II Journal. 2 & 3 of June 2017
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [24] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, farbig bedrucktes Papier
ZusatzInfos
  • Begleitheft zum Festival elektronischer Musik "The Gathering II" Bühnen am Tamassos Wasserreservoir auf Zypern.
    Unser Motto "do-it-together" wörtlich nehmend, drehen sich die diesjährigen Bühnen um die Idee der Kollektivität und deren Nachhaltigkeit.
    Seva-Bühne:
    "Seva" ist ein Wort aus dem Sanskrit und bedeutet selbstloser Dienst, d. h. eine Arbeit zu verrichten, ohne eine Belohnung zu erwarten. Man glaubte, dass dies zur Verbesserung des Gemeinschaftsgefühls beiträgt.
    Da wir experimentierfreudig sind, haben wir uns die Struktur eines Festivalprogramms angesehen, die zwangsläufig immer hierarchisch ist, und beschlossen, dass die Künstler ihre eigene Bühne für den Freitag selbst organisieren und kuratieren sollen. Wir laden Sie ein, aufgeschlossen zu sein und zu sehen, wie sich das Musikrepertoire entfaltet. Für die Bühne selbst haben wir mit dem Künstler Peter Eramian zusammengearbeitet, und die Künstler, die auf ihr auftreten werden, haben wochenlang in der Erde gegraben. Dies führte auch zu ihrer Namensgebung, Seva-Bühne.
    River-Bühne:
    Nach dem letztjährigen Gathering hatten wir alle das Gefühl, dass die Bühne am Fluss ideal für einen ausgedehnten Rave wäre. Mit Blick auf die Umgebung wollten wir eine Bühne bauen, die nachhaltig ist, ohne in die natürliche Umgebung einzugreifen. So entstand in Zusammenarbeit mit der Architektin Penelope Vasquez Hadjilyra die River Stage, auf der all unsere DJs von Samstagmorgen bis zum späten Sonntagnachmittag für einen konstanten Sound sorgen werden.
    Die beiden Bühnen befruchten sich gegenseitig und wir laden Sie ein, beide im Laufe des Wochenendes abwechselnd zu erleben, mit Spaziergängen am Tamassos-See und unseren Chill-Out-Bereichen.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Geschenk von
TitelNummer

sherrielevine

Verfasser
Titel
  • After All
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 192 S., 30x24 cm, ISBN/ISSN 9783777428024
    Klappbroschur
ZusatzInfos
  • Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung, die vom 28.10.2016-12.02.2017 im Neuen Museum - Stattliches Museum für Kunst und Design Nürnberg. Das Neue Museum Nürnberg stellt in einem repräsentativen Gesamtüberblick Werke der US-amerikanischen Künstlerin Sherrie Levine (geb. 1947) aus einer Privatsammlung vor.
    Auch 35 Jahre nach ihrem ersten, legendären Auftritt auf dem Parkett der damals vibrierenden New Yorker Kunstszene überraschen und polarisieren Levines Arbeiten. Denn sie hat damals eine künstlerische Praxis radikalisiert und bis heute fortgesetzt, die von Künstlern – in unterschiedlichem Maße – immer schon betrieben wurde: die Aneignung, Wiederholung, Variation und Weiterentwicklung von kunsthistorischen Ikonen. Während im Mittelalter die Übernahme von künstlerischen Motiven, beispielsweise bei Druckgrafiken, Usus gewesen ist, scheint heute die Darstellung bei Levine eine Grenzüberschreitung und Infragestellung der Autorschaft zu sein. Auch hat Levine das Modell des Readymade konsequent weitergedacht und anstelle von Alltagsgegenständen Kunstwerke benutzt. In unterschiedlichen Medien – Fotografie, Malerei, Plastik – thematisiert sie Fragen nach der Bewertung wie dem Kontext von Kunst und untersucht darin die Rolle der klassischen Moderne für das Selbstverständnis der Gegenwart. Text von der Website
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Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

basis-künstlerarchiv

Verfasser
Titel
  • Basis Künstlerarchiv - Kunst zwischen Atelier und Museum - Das Archiv für Künstlernachlässe der Stiftung Kunstfonds
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 86 S., 24,9x19,7 cm, ISBN/ISSN 9783903004160
    Klappbroschur
ZusatzInfos
  • Eine umfassende Einsicht in die Bestände des Künstler:innenarchivs gab die Stiftung Kunstfonds erstmals 2013 mit „Basis Künstlerarchiv“. Die Ausstellung zeigte Werke von Reiner Ruthenbeck, Gerhard Wind, Ludger Gerdes und Fritz Rahmann sowie Beispiele für Kollaborationen mit kunstwissenschaftlichen Institutionen und Forschungsprojekte zu ausgewählten Kunstwerken der vier ehemaligen documenta-Teilnehmer. Sie war thematisch gegliedert und widmete den Künstlern jeweils einen eigenen Raum. Außerdem stellte sie die vielseitigen Aufgaben und Ziele des Archivs heraus. Zur Ausstellung erschien auch ein Katalog.
    Da der Raum des Archivs begrenzt ist, wurde ein temporärer Kubus aus Holz errichtet. Dieser schloss direkt an das bestehende Archivgebäude an.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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TitelNummer

Fricke Adib: Mir wurde gekündigt, weil ich der Meinung bin, daß Kunst im Grunde sinnlos ist., 1990

fricke-mir-wurde-gekuendigt-plakat
fricke-mir-wurde-gekuendigt-plakat
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Fricke Adib: Mir wurde gekündigt, weil ich der Meinung bin, daß Kunst im Grunde sinnlos ist., 1990

Verfasser
Titel
  • Mir wurde gekündigt, weil ich der Meinung bin, daß Kunst im Grunde sinnlos ist.
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 59x42 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    3 Plakate mit "Mir wurde gekündigt, weil ich der Meinung bin, daß Kunst im Grunde sinnlos ist." in deutsch, englisch und französischer Sprache, beiliegend Postkarte mit persönlicher Widmung
ZusatzInfos
  • Ein Zufallsgenerator, der Sätze zur bildenden Kunst erzeugt, 1989
    Installation für zwei Rechner
    The Artists Beautiful Language, Galerie Anselm Dreher, Berlin 1992
    Die Orte der Kunst, Sprengel Museum, Hannover 1994
    »Mir wurde gekündigt, weil ich der Meinung bin, dass Kunst im Grunde sinnlos ist.«, »Meine Recherchen haben ergeben, dass Joseph Beuys doch nicht so gut war.«, »Wenn Sie sich als Kunstkenner ausgeben wollen, erzählen Sie ruhig, dass die Telefonbilder von Moholy-Nagy latent auch erotische Probleme thematisieren.«, »Ist es wahr, dass Marcel Duchamp an seinen Fingernägeln kaute?«, »Fein, dass Daniel Buren vom Marketing viel Ahnung hat.«, »Irgendwie glaube ich, dass Fontainbleau gerne Bouillabaisse aß.«, »Schon meine Großmutter hat immer gesagt, dass Emil Nolde über die immanente Wahrheit seiner eigenen Bilder gestolpert sei.« ...
    »Das Lächeln des Leonardo da Vinci«, entstanden 1989, konnte in der ersten Fassung ca. 7 Millionen deutschsprachige Sätze zur bildenden Kunst zufällig erzeugen. Die zweite Fassung des Zufallsgenerators (1990–91), produzierte jeweils ca. 30 Millionen deutsch- oder englischsprachige Kommentare non-stop. Als Installation für zwei Rechner wurde »Das Lächeln ...« ausgestellt und war zugleich als Diskettenversion für die heimische Satzproduktion erhältlich.
    Text von der Website
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Geschenk von
TitelNummer

thurmann-jajes-poesie-konkret
thurmann-jajes-poesie-konkret
thurmann-jajes-poesie-konkret

Thurmann-Jajes Anne, Hrsg.: Schriftenreihe für Künstlerpublikationen Band 7 - Poesie - Konkret, 2011

Verfasser
Titel
  • Schriftenreihe für Künstlerpublikationen Band 7 - Poesie - Konkret
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 23,5x16,5 cm, ISBN/ISSN 9783928761932
    Broschur
ZusatzInfos
  • Dieser Band dokumentiert die Redebeiträge des Symposiums Poesie – Konkret, das anlässlich der Ausstellung Poetry goes Art & vice versa (21.5. – 14.8.2011) in der Weserburg Bremen stattfand. Die Konkrete Poesie kann zum einen als eine erste globale Literatur auf der Basis ästhetischer Prinzipien und zum anderen als Kunstströmung der 1950er bis 1980er Jahre bezeichnet werden. Unter Konkreter Poesie als Oberbegriff werden in diesem Zusammenhang alle Formen experimenteller, visueller, auditiver und radiophoner Poesie subsumiert, die seit den 1950er Jahren bis zum Ende des Bielefelder Colloquiums 2002 entstanden sind. Als künstlerische Grenzüberschreitungen sind sie zwischen Text, Bild und Musik zu verordnen, über die verschiedenen Formen der Künstlerpublikationen fand eine Verbreitung und Vernetzung statt. Mit ihrer Vielseitigkeit entzogen sich die Künstler nicht nur jeglicher Kategorisierung, sie schufen zugleich ein enorm umfangreiches und vielschichtiges Œuvre. Der erste von zwei Schwerpunkten der hier zusammengestellten Texte des Symposiums bezieht sich auf die gegenseitige internationale Beeinflussung der Künstler der konkreten Poesie, auf ihre Beziehungen untereinander, die Verbreitungen der Kunst und die verwendeten Medien und Techniken. Der zweite Schwerpunkt thematisiert die theoretischen, die kunst- und kulturwissenschaftlichen Grundlagen sowie gesellschaftliche und politische Einflüsse.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

hand-held-flyer-chang
hand-held-flyer-chang
hand-held-flyer-chang

Chang Wah-Ming: Hand, Held - Beethoven, Marx, Twain 01.06.06 Y2K An Autobiography, 2023

Verfasser
Titel
  • Hand, Held - Beethoven, Marx, Twain 01.06.06 Y2K An Autobiography
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [16] S., 11x7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, Minizine-Faltung
ZusatzInfos
  • Wah-Ming Chang erhielt Stipendien für Belletristik von der New York Foundation for the Arts (zweimal), der Urban Artist Initiative, dem Bronx Writers' Center und der Saltonstall Foundation for the Arts und bekam Residenzen am Center for Book Arts, Byrdcliffe, Yaddo, Dickinson House (Olsene, Belgien), Saltonstall und Callie's (Berlin, Deutschland). Schreiben begann sie 1986 und ihre Texte erschienen u. a. in The Brooklyn Rail, The Literary Review und Joyland; das Fotografieren und Reisen begann 2009. Sie lebt in Brooklyn.
    Die Publikation ist ein Flyer für "Hand, Held", ein Buch über die Kunst ihres Vaters. Dieses wird 2024 bei Bored Wolves erscheinen. Das umfassendere Projekt von Hand, Held - haptische Spuren als Zines und Installationen - ist noch nicht abgeschlossen.
Weitere
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Sprache
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

the-counterbalance-2017-venedig-cover

Verfasser
Titel
  • The Counterbalance
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 16 S., 44x30 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    6 Plakate, Übergröße DIN A1, beidseitig bedruckt, gefaltet und zu einem Heft zusammengelegt
ZusatzInfos
  • Begleitmaterial des Pavillions der Republik Korea an der 57. Biennale in Venedig vom 13.05.-26.11.2017, in dem Cody Choi und Lee Wang ausstellen.
    Sie setzen sich mit den Ungleichheiten auseinander, die sie auf ihrer transnationalen Reise auf der Suche nach ihrer eigenen Identität erfahren haben. Aktuelle internationale politische Bewegungen wie Rechtspopulismus und Einwanderungsbeschränkungen haben die beiden Künstler dazu veranlasst, sich mit den grenzenlosen Themen der Globalisierung auseinanderzusetzen. Choi wurde in den 1990er Jahren, einer Zeit erheblicher Unruhen in Korea, in der New Yorker Kunstszene bekannt. Er schuf Venetian Rhapsody, eine Ansammlung von Leuchtreklamen, um den "Kasinokapitalismus" zu kritisieren. Lee Wan gehört einer jüngeren Generation an und stellt unter dem Titel Proper Time eine Installation von 600 Uhren vor, in die persönliche Daten von Menschen eingraviert sind, die der Künstler auf seinen Reisen um die Welt getroffen hat. Das Projektwurde vom Arts Council Korea in Auftrag gegeben.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Sprache
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

rossidou-plant-aphrodite-and-poseidon

Titel
  • Aphrodite and Poseidon
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 10,5x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Die "Aphrodite Series" der zypriotischen Künstlerin Mary Rossidou-Plant aus London beschäftigt sich mit der Verehrung der Aphrodite in Form eines Kegels (Beatylus) und der Geschichte ihrer Geburt aus dem Schaum, der durch die abgetrennten Genitalien von Uranos entstand, als diese ins Meer fielen, und ihrer anschließenden Ankunft in Zypern auf einer Muschel. Auch ihr Leben und ihre Liebesbeziehungen werden beleuchtet.
    "Aphrodite und Poseidon" feiert ihre kurze Beziehung, die stattfand, nachdem sie mit ihrem Geliebten Ares, dem Kriegsgott, in dem von ihrem Mann Hephaistos geschaffenen Netz gefangen war. Als die Götter gerufen wurden, um dem "entehrten" Paar beizuwohnen, griff Poseidon zugunsten von Aphrodite ein und bot an, die Entschädigung zu zahlen. Es wird erzählt, dass sie sich ihm, gerührt von seiner Intervention, hingab.
    Text von der Karte, übersetzt mithilfe von DeepL.
Sponsoren
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

hatten-sie-schon-mal-km
hatten-sie-schon-mal-km
hatten-sie-schon-mal-km

Janitzky Stephan / Ziegler Laura / Baumgartner Maximiliane: Zeichnen Sie Ihre/n Arbeitskollegin/en in Ihrem Arbeitsumfeld. - Hatten Sie schon mal eine miese Arbeitserfahrung ?, 2020

Titel
  • Zeichnen Sie Ihre/n Arbeitskollegin/en in Ihrem Arbeitsumfeld. - Hatten Sie schon mal eine miese Arbeitserfahrung ?
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 42x29,7 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    2 Bögen
ZusatzInfos
  • Zwei Blätter auf Abreißblöcken zum Beschriften und Bemalen, erschienen zur Ausstellung Not Working, Künstlerische Produktion und soziale Klasse 12.09.–01.11.2020
Sprache
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

kunstsonntag-im-zi-graphzines-hoyer-25-01-2024
kunstsonntag-im-zi-graphzines-hoyer-25-01-2024
kunstsonntag-im-zi-graphzines-hoyer-25-01-2024

Hoyer Rüdiger: KUNST-SONNTAG im Zentralinstitut für Kunstgeschichte – KUNST-GESCHICHTE entdecken. Seltene französische Graphzines aus der Sammlung des ZI, 2024

Verfasser
Titel
  • KUNST-SONNTAG im Zentralinstitut für Kunstgeschichte – KUNST-GESCHICHTE entdecken. Seltene französische Graphzines aus der Sammlung des ZI
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Inkjetausdruck nach Webseite
ZusatzInfos
  • Entdecken Sie bei einer Führung den wenig bekannten Bestand französischer Graphzines im ZI. Eng mit dem alternativen Comic strip und den Fanzines verbunden, sind Graphzines graphische, figurative Künstlerpublikationen. Sie werden in der Regel in kleinen Auflagen hergestellt und bei spezialisierten Buchhandlungen, Galerien und Festivals angeboten. Die Sammlung im ZI umfasst etwa 4.000 Einheiten und ist damit wahrscheinlich die bedeutendste Kollektion in öffentlichem Besitz.
    [Abbildung: Pakito Bolino (*1966): Payé par l'argent du sale, [Marseille]: [Le Dernier cri], 1993, [30] Bl.: 20,5 x 29,6 cm, zweifarbige Serigraphien, Auflage: 80 Ex., ZI-Signatur: Graphzines 38]
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
WEB Link
TitelNummer

copy-machine-manifestos-brookly-museum

Verfasser
Titel
  • Copy Machine Manifestos - Artists Who Make Zines
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 448 S., 27x20 cm, ISBN/ISSN 9781838667085
    Broschur mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
  • Copy Machine Manifestos: Artists Who Make Zines ist die erste Ausstellung, die sich mit der reichen Geschichte der in Nordamerika produzierten Künstler-Zines aus fünf Jahrzehnten beschäftigt. Seit den 1970er Jahren haben Zines - die Abkürzung für "Fanzines", Magazine oder selbstveröffentlichte Broschüren mit Texten und Bildern, die in der Regel mit einem Kopiergerät hergestellt werden - vielen Künstlern, die außerhalb der Mainstream-Kultur agieren, eine Stimme und Sichtbarkeit verliehen. Künstler haben sich die wichtige Rolle des Mediums für die Kommunikation und den Aufbau von Gemeinschaften zunutze gemacht und es dazu verwendet, materielle und konzeptionelle Ansätze für die Kunstproduktion in allen Medien zu verändern. Diese den Kanon erweiternde Ausstellung dokumentiert die Beziehung von Zines zu verschiedenen Subkulturen und Avantgarde-Praktiken, von Punk und Straßenkultur bis hin zu konzeptueller, queerer und feministischer Kunst. Sie untersucht auch die Überschneidungen von Zines mit anderen Medien wie Collage, Kunsthandwerk, Film, Zeichnung, Malerei, Performance, Fotografie, Skulptur und Video. Mit über eintausend Zines und Kunstwerken von über hundert Künstlern zeigt Copy Machine Manifestos die Bedeutung von Zines für die künstlerische Produktion und deren Rezeption in ganz Nordamerika.

    Die Ausstellung wird von der ersten umfassenden Publikation begleitet, die sich mit Zines von Künstlern befasst und gemeinsam mit Phaidon Press herausgegeben wird. Sie enthält über 800 Abbildungen von Zines und Arbeiten in anderen Medien sowie Texte der Kuratoren und speziell in Auftrag gegebene Essays von Gwen Allen, Julia Bryan-Wilson, Tavia Nyong'o, Alexis Salas und Mimi Thi Nguyen sowie einen ausführlichen Abschnitt mit Biografien.

    Text von der Website, übersetzt mit DeepL
WEB Link
Erworben bei Brooklyn Museum
TitelNummer

editionale-wien-etc

Verfasser
Titel
  • 1. Editionale Wien: Künstlerbücher, Editionen, Buchobjekte - Konvolut
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 11,5x22,9 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    1 Bleistift, 2 Flyer, 3 Lesezeichen, 1 Postkarte mit handschriftlichen Grüßen, im Umschlag
ZusatzInfos
  • Material zur ersten EDITIONALE Wien, auf der Arbeiten von Studierenden und Absolvent_innen der Angewandten Wien präsentiert werden. Die EDITIONALE ist eine Messe für Künstlerbücher, Editionen und Buchobjekte und wurde von den beiden Künstler_innen Elisabeth Broel und Gernot Cepl im Jahr 2000 ins Leben gerufen. Bislang wurde sie im Zweijahresturnus in Köln veranstaltet, vom 06.-08.03.2020 findet sie nun erstmals in Wien statt, in den Räumlichkeiten des 2018 eröffneten Erweiterungsbaus der Universität für Angewandte Kunst Flux 1 und Flux 2.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

editionale-wien
editionale-wien
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Hentze Sybille, Hrsg.: 1. Editionale Wien - Künstlerbücher, Editionen, Buchobjekte, 2020

Verfasser
Titel
  • 1. Editionale Wien - Künstlerbücher, Editionen, Buchobjekte
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 20,8x14,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-950489446
    Broschur
ZusatzInfos
  • Publikation zur ersten EDITIONALE in Wien, mit Arbeiten von Studierenden und Absolvent_innen der Angewandten Wien. Die EDITIONALE ist eine Messe für Künstlerbücher, Editionen und Buchobjekte und wurde von den beiden Künstler_innen Elisabeth Broel und Gernot Cepl im Jahr 2000 ins Leben gerufen. Bislang wurde sie im Zweijahresturnus in Köln veranstaltet, vom 06.-08.03.2020 findet sie nun erstmals in Wien statt, in den Räumlichkeiten des 2018 eröffneten Erweiterungsbaus der Universität für Angewandte Kunst Flux 1 und Flux 2.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

das-plakat-isst-eine-flaeche-slanted-2024
das-plakat-isst-eine-flaeche-slanted-2024
das-plakat-isst-eine-flaeche-slanted-2024

Malsy Victor / Reinhardt Uwe J. / Knappe Linus / Zdrojewski Filip / Fritsch Erich, Hrsg.: Das Plakat isst eine Fläche., 2024

Titel
  • Das Plakat isst eine Fläche.
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 236 S., 23x12 cm, ISBN/ISSN 978-3-948440-70-1
    Fadenheftung mit offenem Rücken, Schutzumschlag aus bedrucktem und gefaltetem Affichenpapier
ZusatzInfos
  • Sind Plakate noch Oberflächen, die ins Auge fallen? Können sie eine fortlaufende Geschichte erzählen, einen "Plakatroman", wie der ursprüngliche Arbeitstitel des Entwurfs lautete?
    Die Fachhochschule Düsseldorf blickt auf eine vielfältige und lebendige Tradition des Plakats zurück. Angefangen 1968 mit den Wellpapp-Plakaten von Uwe Loesch über die typografische Exzellenz von Helfried Hagenberg, Fons Hickmann und Andreas Uebele bis hin zu zeitgenössischen Arbeiten talentierter Studierender, die mitunter in den digitalen Raum und die Augmented Reality hineinreichen.
    Einige der in diesem Buch gezeigten Plakate haben ihr Leben außerhalb der Universität fortgesetzt: Sie sind Teil von Sammlungen wie dem MoMA in New York oder dem Museum für Gestaltung Zürich. Viele wurden für ihre vorbildliche Gestaltung mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.
    Nun wurden diese Plakate zusammengeführt: Das Plakat ist eine Fläche. (Das Plakat frisst/ist eine Fläche".) Wie bei einer Druckfahne werden Texte und Bilder auf einen durchgehenden Streifen gesetzt, der später geschnitten und zu einem Buch gebunden wird - ein Plakatroman.
    Dieses Buch enthält Plakate der Fachhochschule Düsseldorf seit 1968. Mit Arbeiten von Inga Albers, Heribert Birnbach, Dieter Fuder, Wolf Erlbruch, Hilde Gahlen, Tino Graß, Fons Hickmann, Holger Jacobs, Wilfried Korfmacher, Anika Kunst, Laurent Lacour, Uwe Loesch, Alexander Mainusch, Jens Müller, Stephanie Passul, Charlotte Rohde, Lilo Schäfer, Thomas Spallek, Philipp Teufel, Andreas Uebele, Piotr Zapasnik und vielen anderen.
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
Sprache
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

slanted-publishers-spring-summer-2024
slanted-publishers-spring-summer-2024
slanted-publishers-spring-summer-2024

Harmsen Lars / Kahl Julia, Hrsg.: ever exploring realms of creativity - Slanted Publishers Spring/Summer 2024, 2024

Verfasser
Titel
  • ever exploring realms of creativity - Slanted Publishers Spring/Summer 2024
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 32 S., 23,8x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung mit Ösen
ZusatzInfos
  • Verlagsvorschau, das aktuelle Programm und die Backlist des Verlages, Verlagsprogramm.
    Slanted Publishers ist ein weltweit anerkanntes und geschätztes Design-, Verlags- und Medienhaus mit Expertise in verschiedenen Bereichen. Gegründet im Jahr 2014 von Lars Harmsen und Julia Kahl, zeigt sich ihr Engagement für Exzellenz in ihren außergewöhnlichen Publikationen, darunter Bücher, Magazine und Kataloge in verschiedenen Größenordnungen.
    In enger Zusammenarbeit mit Autoren, Künstlern und Redaktionsteams legen sie Wert auf die integrale Beziehung zwischen Form und Inhalt. Mit ihrem profunden Verständnis von Typografie, Layout, Satz und Bildsprache schafft Slanted Publishers für jedes Medium eine eigene visuelle Identität, die sich in fesselndem Design und überzeugendem Inhalt niederschlägt.
    Das zweimal jährlich erscheinende, renommierte Printmagazin Slanted widmet sich jeweils einem speziellen Thema und ist von außergewöhnlicher Qualität und Langlebigkeit. Es dient als maßgebliche Quelle für die Entdeckung internationaler Entwicklungen in Design und Kultur und spiegelt die Expertise und Vision von Slanted Publishers wider.
    ...
    Als Verlag widmet sich Slanted Publishers in seinen Publikationen einer breiten Palette von Themen, die von Typografie über Fotografie und Grafikdesign bis hin zur visuellen Kultur reichen. Ihre Perspektive auf Design geht über die reine Ästhetik hinaus und umfasst Storytelling, Ideenausdruck und grenzüberschreitende Kreativität. Mit einem scharfen Blick für zeitgenössisches Design und Kultur kuratiert Slanted Publishers eine außergewöhnliche Sammlung von Publikationen. Diese bemerkenswerten Publikationen erreichen dank des ständig wachsenden Vertriebsnetzes Leser in der ganzen Welt. Sie sind auch im Slanted Shop zu finden, zusammen mit außergewöhnlichen Produkten von aufstrebenden Designtalenten und etablierten Herstellern aus der ganzen Welt.
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

rumpf-billard-2018
rumpf-billard-2018
rumpf-billard-2018

Rumpf Harald: Billard - München in Fotografien der 80er Jahre, 2018

Verfasser
Titel
  • Billard - München in Fotografien der 80er Jahre
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 176 S., 24,6x28,5 cm, Auflage: 1.000, signiert, ISBN/ISSN 978-3-923155149
    Hardcover, mit Widmung
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Ausstellung im Gasteig München, 12.12.2018–10.01.2019.
    Die 1980er Jahre erscheinen vielen noch recht nah – wie unendlich weit entfernt sie sind, zeigen die Fotoausstellung und das Buch »BILLARD. Fotografien aus dem München der 80er Jahre«. Sie präsentieren Seiten einer Stadt, die untergegangen sind, gentrifiziert, vergessen. Der Fotograf und Dokumentarfilmer Harald Rumpf hat damals Orte zwischen Glockenbachviertel und Hasenbergl, zwischen Schwabing und Haidhausen aufgenommen. Und er hat markante Münchner fotografiert: in Kneipen und Clubs, bei privaten Feiern, auf dem Oktoberfest und auf der Straße.
    »Es ging immer um die Suche nach menschlichem Verhalten, nach Momenten, in denen die Abgebildeten ein privates Gesicht zeigen«, sagt Harald Rumpf. Er hat in erstaunlicher Weise die Befindlichkeiten dieser porträtierten Menschen eingefangen, ihre Beziehungen zueinander – und zum Fotografen. »Fotografie hat für mich auch ein magisches Moment, besonders in der nonverbalen Zwiesprache zwischen abgebildeter Person und mir als Fotograf«, sagt Harald Rumpf. Die ausdrucksvollen Schwarz-weiß-Aufnahmen haben einen stark subjektiven Charakter und vermitteln aus persönlicher Perspektive das Lebensgefühl der 80er Jahre. Die Betrachter sehen ein raues, einfaches, ungeschliffenes München, das heute komplett verschwunden ist.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
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Erworben bei Harald Rumpf
TitelNummer

so-viele-heft-94-moon-lite-cover
so-viele-heft-94-moon-lite-cover
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Lu Mazen Birgit: so-VIELE.de Heft 94 - Moon Lite, 2024

Verfasser
Titel
  • so-VIELE.de Heft 94 - Moon Lite
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 32 S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-68919-006-4-1
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Die Arbeit Moon lite spielt mit dem Licht und mit den Fantasien, die man mit Hilfe des Lichts verwirklichen kann. Fotos zwischen Traum, Illusion und Wirklichkeit, ästhetisch, greifbar und sinnlich. Sie schöpfen aus der Kraft der Farbe und der Abstraktion der Form. Lu Mazen spürt Facetten der Natur auf, ihre Schönheit, den innewohnenden Ausdruck der Lebensfreude. Als Gegenpol zeigt sie die Nachtseite unserer materiellen Welt, aus deren Dunkel mystischer Ausdruck entsteht.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

ganzeer-zine-el-arab-2

Verfasser
Titel
  • Zine El Arab #2
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [26] S., 28x21,5 cm, Auflage: 100 ca., signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    geklammerte Fotokopien, ein Blatt mit Originalzeichnung auf Transparentpapier. Cover zweiteilig, schräg geschnitten, jeweils mit einem Aufkleber. Kopiert im August 2019
ZusatzInfos
  • ... Das Cover der Ausgabe #2 - thematisiert mit Rassismus und Diskriminierung - war noch aufwändiger und bestand im Wesentlichen aus zwei Covern, wobei das erste manuell in einem diagonalen Winkel geschnitten wurde. Die Sprechblasen wurden ausgeschnitten und manuell aufgeklebt, leer gelassen, damit die Leser den gewünschten Text schreiben konnten (wobei die ursprüngliche Eingabeaufforderung als thematischer Leitfaden dient). Und innerhalb der Ausgabe gab es eine Seite, die auf Transparentpapier gedruckt wurde, wodurch ein kombiniertes Bild mit der Seite entstand, die direkt danach kommt (obwohl ich für die Ausgaben, die an die Bayerische Staatsbibliothek und AAP geschickt wurden, diese bestimmte Seite von Hand illustrieren musste, weil sich das Transparentpapier in meinem Drucker immer wieder verklemmt hat!)
    Obwohl diese sehr handgefertigten Aspekte den Zines eine einzigartige taktile Qualität verliehen, werden sie anstrengend und unpraktisch, wenn man sie manuell auf über 100 Kopien anwenden muss. ...
    Übersetzt mit DeepL
    Text von der Webseite
    Foto Innenteil von Ganzeer
Sprache
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Geschenk von
TitelNummer

shortt-how-to-art-book-fair-2023
shortt-how-to-art-book-fair-2023
shortt-how-to-art-book-fair-2023

Shortt Paul: How to Art Book Fair - Featuring Advice from Book Fair Experts, 2023

Verfasser
Titel
  • How to Art Book Fair - Featuring Advice from Book Fair Experts
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 50 S., 21,7x14,2 cm, Auflage: 850, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Risographie auf French Paper Company Pop-Tone Bubble Gum Pink, in Folienumschlag
ZusatzInfos
  • 3. Auflage.
    How to art book fair enthält Ratschläge für die Planung, die Teilnahme und den Erfolg bei einem Kunstbuch- oder Zine-Festival. Dieses Buch enthält Abschnitte über Preisgestaltung, Verkauf, Tischgestaltung, gute Tischnachbarn, Gespräche mit Messeorganisatoren, Handel und mehr. Mit zusätzlichen Ratschlägen von mehr als 15 Kunstbuchmesse-Experten wird dieses Buch Sie durch alles führen, was Sie für einen Tisch auf einer Kunstbuchmesse benötigen.
    Diese dritte Auflage enthält außerdem neue Abschnitte über die virtuelle Kunstbuchmesse, die Teilnahme nach dem 19. November, das Packen und Ratschläge zur Gründung und Durchführung einer eigenen Kunstbuchmesse.
    Text von der Webseite übersetzt mit Hilfe von DeepL.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

chang-hand-held-y2k
chang-hand-held-y2k
chang-hand-held-y2k

Chang Wah-Ming: Hand, Held Y2K, 2023

Verfasser
Titel
  • Hand, Held Y2K
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [26] S., 10,5x7,4 cm, Auflage: 89, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    eingeklebter Leporello in schwarzem Umschlag mit Binderclip zusammengehalten.
ZusatzInfos
  • Wah-Ming Chang erhielt Stipendien für Belletristik von der New York Foundation for the Arts (zweimal), der Urban Artist Initiative, dem Bronx Writers' Center und der Saltonstall Foundation for the Arts und bekam Residenzen am Center for Book Arts, Byrdcliffe, Yaddo, Dickinson House (Olsene, Belgien), Saltonstall und Callie's (Berlin, Deutschland). Schreiben begann sie 1986 und ihre Texte erschienen u. a. in The Brooklyn Rail, The Literary Review und Joyland; das Fotografieren und Reisen begann 2009. Sie lebt in Brooklyn.
    "Hand, Held", ein Buch über die Kunst ihres Vaters wird 2024 bei Bored Wolves erscheinen. Das umfassendere Projekt von Hand, Held - haptische Spuren als Zines und Installationen - ist noch nicht abgeschlossen.
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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Geschenk von
TitelNummer

notes-and-observations-montello-foundation
notes-and-observations-montello-foundation
notes-and-observations-montello-foundation

Hagen Stefan / Loe Hikmet, Hrsg.: This Earth - Notes and Observations by Montello Foundation Artists, 2021

Verfasser
Titel
  • This Earth - Notes and Observations by Montello Foundation Artists
Medium

Technische
Angaben
  • 106 S., 23x15,2 cm, ISBN/ISSN 0935615555
    Broschur, Umschlag mit Prägeschrift
ZusatzInfos
  • "This Earth", ist eine von Hikmet Loe und Stefan Hagen kuratierte Ausstellung im Southern Utah Museum of Art unter der Leitung von Jessica Kinsey in Cedar City, UT.
    37 Künstler, allesamt ehemalige Stipendiaten der Montello Foundation, wurden eingeladen, Werke auszustellen, die von ihrer Zeit in den Wüsten von Nevada und Utah inspiriert sind. Kuratiert von Stefan Hagen, dem Gründer und Direktor der Montello Foundation, und Hikmet Sidney Loe, Kunsthistoriker und Autor des Buches "The Spiral Jetty Encyclo", ist "This Earth" die erste Gruppenausstellung, die sich aus Künstlern zusammensetzt, die in der Stiftung leben. Die Ausstellung regt die Besucher dazu an, über ihre Beziehung zur Natur nachzudenken, und zwar anhand von vier Themen: Beobachtung der Natur, Dialog mit der Natur, Interaktion des Menschen mit der Natur und Bewahrung der Natur.
    Das übergreifende Thema Natur spiegelt das Leitbild der Montello Foundation wider: "Sie hat sich der Unterstützung von Künstlern verschrieben, die unser Verständnis für die Natur, ihre Zerbrechlichkeit und unsere Notwendigkeit, sie zu schützen und zu fördern."
    Text von der Website, übersetzt mit DeepL.com
Sprache
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

stilrevolte-underground-buch

Titel
  • Stilrevolte Underground - Die Alternativkultur als Agent der Postmoderne
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 216 S., 19,7x15,2 cm, ISBN/ISSN 978-3-95905-329-7
    Klappbroschur
ZusatzInfos
  • Ende der 1960er Jahre erschienen fast überall in Deutschland Underground-Magazine. Sie waren Teil einer breiten kulturellen Strömung, die als revolutionär empfunden wurde - ein "großes gesellschaftliches Happening" (Rolf Lindner), das seinen Ursprung in den USA hatte und Film, Literatur, Theater und Musik umfasste. Anja Schwanhäußer untersucht in ihrem Buch ein breites Archiv dieser schillernden, oft wild und widerspenstig gestalteten Underground-Publikationen. Sie analysiert deren Stil und das Zusammenspiel von ästhetischer und kultureller Praxis, das die Subkultur zum Katalysator der postmodernen Gesellschaft machte. Das Buch ist eine einzigartige und methodisch präzise Einführung in den deutschen Underground und erscheint in Zusammenarbeit mit dem Archiv für unabhängige Publizistik an der HfK Bremen.
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
Sprache
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

zeitgeist-1982

Titel
  • ZEITGEIST - Internationale Kunstausstellung Berlin 1982
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 28x21,2 cm, ISBN/ISSN 3887250869
    Broschur
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung, ca. 11.10.1982-16.01.1983. Zeitgeist – Internationale Kunstausstellung Berlin war eine 1982 stattfindende Kunstausstellung unter künstlerischer Leitung von Christos M. Joachimides und Norman Rosenthal. Sie fand im Berliner Martin-Gropius-Bau statt, der zu dem Zeitpunkt immer noch stark von Kriegsschäden gezeichnet, und nur provisorisch repariert war. Darüber hinaus verlief direkt vor dem Haupteingang des Gebäudes die 1961 errichtete Berliner Mauer. Die teilnehmenden Künstler wurden dazu angehalten, Arbeiten speziell für die Ausstellung und den Ort anzufertigen. U.a. wurden Werke der Neuen Wilden gezeigt. Veranstalter war der Neue Berliner Kunstverein. Das Kuratorium bestand aus: Barbara Jacobson, Eberhard Roters, Lucie Schauer, Wieland Schmied, Hans Hermann Stober. Der Pressesprecher war Wilhelm Ruprecht Frieling.
    Text aus Wikipedia
Sprache
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
Nachlass von Berengar Laurer
TitelNummer

Titel
  • Was sind Sie denn von Beruf?
Medium

Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Nr. 1
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Kultur Extra Spiegel, Heft 1 - Trinken Sie weniger Bier
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

bazon-brock-was-machen-sie

Verfasser
Titel
  • Bazon Brock, was machen Sie jetzt so?
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 29,4x23,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Fragen an Bazon Brock zusammengefasst in einem Buch, damit diese endlich rational beantwortert werden können für Partygäste, Berufsgremien, Arbeitsämter, Prieskommissionen , Heiratsvermittler, Zeitungsarchive usw
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

toedliche-doris-tabea-und-doris

Titel
  • Tabea und Doris dürfen doch wohl noch Apache tanzen
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 11x7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Musikkassette, Audio-Tape
ZusatzInfos
  • Exklusive Partygeschichten mit Tabea Blumenschein: Bewegen Sie sich nicht – es wird scharf geschossen!
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

dusanek-viezig-jacken
dusanek-viezig-jacken
dusanek-viezig-jacken

Dusanek Ivan / Hatzel Michael: Vierzig Jacken = selbstverständliche Handlung 1, 1985

Titel
  • Vierzig Jacken = selbstverständliche Handlung 1
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 106 S., 34x24 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-923205-998
    Broschur
ZusatzInfos
  • mit 258 Schwarz-Weiß-Abbildungen.
    Ddie beiden Künstler haben vierzig Jacken organisiert und sie vierzig Menschen in Europa geschenkt. Das Formprinzip dieses Kunstwerkes ist die Reise. Jackenträger sind u. a. Jean Hubert Martin (Paris), Erich Andree (Graz), Alfons J. Keller (St. Gallen), Guido Nussbaum (Basel), Eugen Gomringer (Wurlitz), Hans Gercke (Heidelberg), VA Wölfl (Essen-Kettwig), Stampa (Basel).
    Aus der Einführung: ... Das was für den Objektdesigner die Funktion ist, ist für uns das Ziel der Handlung. Was für ihn die Ästhetik bedeuted, ist für uns der Sinn der Handlung. Und was für den Objektdesigner die Symbolik ist der Form darstellt, ist für uns die Umgangsregel
Sprache
TitelNummer

bateria 1-82

Verfasser
Titel
  • Bateria - Zeitschrift für künstlerischen Ausdruck, Heft 1
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 82 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 0178000X
    eingelegte Bestellkarte
ZusatzInfos
  • Die Zeitschrift ging aus Studentenkreisen der Erlanger Universität hervor. Sie versuchte von Anfang an dem künstlerischen Ausdruck sowohl im Bereich der Literatur als auch der bildenden Kunst eine Plattform zu geben, und, nach den Worten des ersten Herausgebers Wolfgang Feige, „ein Ausdruck der Unzufriedenheit mit den Gegebenheiten einer selbstversunkenen universitären Literaturwissenschaftlichkeit … und ebenso ein Versuch, die Musealisierung der bildenden Kunst … abzubauen.“

    Text aus Wikipedia
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Goldt Max (Ernst Matthias): schöner für IHN, stärker für SIE, 1980

goldt-schoener-fuer-mc
goldt-schoener-fuer-mc
goldt-schoener-fuer-mc

Goldt Max (Ernst Matthias): schöner für IHN, stärker für SIE, 1980

Titel
  • schöner für IHN, stärker für SIE
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 6,9x10,8 cm, Auflage: 20, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Musik-Kassette. C30. 14 Arbeiten. Inhaltsverzeichnis liegt als fotokopierter Zettel der Musikkassette bei. Auf der Musikkassette signiert, handschriftlich beschriftet
ZusatzInfos
  • Max Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin.
    Nie wieder Ischl, Kontakt zu jungen Leuten, Ein Frauenschicksal, Schön bunt, Zögernde Zustimmung, The republic of roses, Jugendzimmer, Ein bißchen Kreativität u. a.
    Auflage ca. 20 Exemplare nach Angabe von Max Goldt im Juni 2021
Weitere
Personen
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei KULTuhr
TitelNummer

Titel
  • Lesung alter und neuer Texte
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 8,3x20,2 cm, signiert, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Eintrittskarten, ein mal mit Widmung und Signatur
ZusatzInfos
  • Zur Lesung am 30.05.2021 im großen Saal.
    für den Inhaber einer MC-Kassette von 1980 (schöner für IHN, stärker für SIE, 1980)
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Volkstheater
TitelNummer

smile 04-7

Verfasser
Titel
  • smile Issue 4
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 28,5x15,5 cm, Auflage: 10, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Mit lauter Originalarbeiten, diverse Materialien, Folien, Postkarte, Spiegelklebeband, Siebdruck, Stempeldruck, Foto. Blätter lose ineinander gelegt und eingelegte Papierstreifen in einer Papiertüte mit handschriftlichem Vermerk
ZusatzInfos
  • Bei jeder Ausgabe wechselnde Herausgeber und Orte.
    1985 wurden an verschiedene Künstler je 10 identische Cover der Zeitschrift "Smile" Nr.4 gesandt. Die Künstler gestalteten ihre Exemplare und verteilten sie.
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Er Sie 30 1 1982
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • Auflage: Unikat, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Originalzeichnung mit roter Kreide
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

normal-2

Verfasser
Titel
  • Normal 2 - Fachblatt für den künstlerischen Alltag - Puzz-Le
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [32] S., 14,5x10 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Das Heft hat die verschiedenen Rätselformen in Publikumszeitschriften zum Thema: Puzzle, Labyrinthe, Zeichenrätsel mit Nummern, Bilderrätsel, Kreuzworträtsel, Tangram. Schnitt man die einzelnen Teile auf den blauen Seiten aus, ergaben sie ein grobkörniges Foto eines Polizeieinsatzes.
    Text von Rainer Resch
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

normal-4-vor-3-85

Verfasser
Titel
  • Normal 4 vor 3 - Fachblatt für den dilettantischen Alltag
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [142] S., 11x10 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    geschraubt, ca. 75 Einzelblätter, verschiedene Papiere, Transparentfolie
ZusatzInfos
  • Im Heft sind Kritzeleien festgehalten, die bei Telefongesprächen halb bewusst gezeichnet wurden, ebenfalls Kritzeleien auf Bierdeckel oder anderen Schreibunterlagen. Eigentlich sollte die Ausgabe nach der Nr.3 erscheinen, aber sie war vorher fertig.
    Text Rainer Resch
Sprache
TitelNummer

dada-zeitung 85

Verfasser
Titel
  • Dada-Zeitung - Nehmen Sie Dada ernst! Es lohnt sich.
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 45x31 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose zusammengelegt, einmal gefaltet, bestehend aus 5 Teilen
ZusatzInfos
  • Dokumentation über den Dadaismus und einer dazugehörigen Ausstellung der Dada-Arbeitsgruppe des Kunsthistorischen Instituts Bonn
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Noi altri - Wir anderen
Noi altri - Wir anderen
Noi altri - Wir anderen

Loers Veit, Hrsg.: Noi Altri - Wir Anderen. Künstlerische Aktivität und Selbsterfahrung im sozialen Raum, 1982

Verfasser
Titel
  • Noi Altri - Wir Anderen. Künstlerische Aktivität und Selbsterfahrung im sozialen Raum
Medium

Technische
Angaben
  • 248 S., 19,5x21 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-923205-905
    Broschur
ZusatzInfos
  • Katalog zu einer Ausstellung in der Städtischen Galerie Regensburg, Leerer Beutel, 07.05.-27.06.1982
    Die physischen, räumlichen, anthropologischen und sozialen Momente werden in den 70er Jahren zu Schlüsselpunkten neuer ästhetischer Erfahrung. Körpersprache und Tabuverletzung, psychologische und soziologische Fallstudie, ökologische und urbanistische Feldforschung gehören zu den Mitteln einer neuen Kunstsprache. «Die Anderen» arbeiten nicht nur im sozialen Raum, sondern sie haben die Gesellschaft und die eigene Existenz innerhalb der Gesellschaft zum Thema ihrer künstlerischen Arbeit gemacht. Ihre Utopien haben sich auf die Realität eingelassen.
    «Letztlich geht es in solchen Ausstellungen ja nicht um Kunst, sondern um uns und unsere Probleme, um unsere Sehnsucht nach einem besseren Leben.» Uwe M. Schneede
    Interviews mit Georg Bussmann, Enrico Crispolti, Vittorio Fagone, Laszlo Glozer, Frank Popper, Manfred Schneckenburger, Uwe M. Schneede
Sprache
TitelNummer

moser-dingbats-recycled

Verfasser
Titel
  • Zapf Dingbats recycled
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 15x11,5 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Eine symbolhafte, dekorative Glyphe in einem Zeichensatz (Font). Sie wurden 1978 vom Typografen Hermann Zapf entworfen und von der International Typeface Corporation lizenziert.
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

omnibus-news

Titel
  • Omnibus News 1
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [300 ca.] S., 29,7x21 cm, Auflage: 1.500, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Nur mit Originalbeiträgen von ca. 140 internationalen Künstlern, verschiedene Papiere und Techniken, einige signiert, Stempeldrucke. Alle Arbeiten von den Künstlern selbst vervielfältigt, von den Herausgebern zusammen getragen. Liste der Teilnehmenden mit Adressen. Rotbraune und grüne Coverversion
ZusatzInfos
  • Laut ARTBASE Jan 2001 ist dies die erste Zusammenstellung bildender Künstler überhaupt! Die Herausgeber stellen auf der ersten Seite fest, dass "jeder für seinen eigenen Beitrag verantwortlich ist" und dass "es keine Zensur oder Auswahl gab". Diese Regeln wurden zur Grundlage dessen, was viele Dichter/Künstler als das Fundament der Assembling-Publikationen betrachteten, obwohl es immer wieder Andersdenkende gab und gibt. Fast alle Mitwirkenden waren Deutsche. Die Seiten dieser Zeitschrift bestehen aus unterschiedlichem Papier und farbigem Material, das die unredigierten Beiträge widerspiegelt. Die Zeitschrift wurde jedoch nicht "Assembling" genannt und war wahrscheinlich nicht die erste, die ein unredigiertes Format verwendete, wie man an früheren Zeitschriften dieser Art im Sackner-Archiv erkennen kann. Sie war jedoch wahrscheinlich die erste, die die Regeln formulierte.
    Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
    Text von Sackner Archive
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
Erworben bei Sabine Ostendorff
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • ... und was sie sonst noch anrichten, Heft Nr. 2
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
    Heft 2 der Reihe, Durch Pflege zerstört, geklammert
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

smile 04-3
smile 04-3
smile 04-3

Olbrich Jürgen O.: smile Issue 4, 1985

Verfasser
Titel
  • smile Issue 4
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 23,5x15 cm, Auflage: 10, numeriert, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Mit lauter Originalarbeiten, verschiedene Hefte. Verschiedene Materialien, Zeitungspapier, Fotos, Maßband, verschiedene Papiere. Siebdruck, Stempeldruck. Drahtheftung, auf dem Cover ist ein Lutscher aufgeklebt, Rückseite mit Plastikniete versehen
ZusatzInfos
  • Bei jeder Ausgabe wechselnde Herausgeber und Orte.
    1985 wurden an verschiedene Künstler je 10 identische Cover der Zeitschrift "Smile" Nr.4 gesandt. Die Künstler gestalteten ihre Exemplare und verteilten sie.
TitelNummer

Titel
  • Gehirnabdrücke - djun
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 84 S., 22x32 cm, Auflage: 800, ISBN/ISSN 3924265003
    Schwarzer Papiereinband mit dem Aufdruck “djun”, mehrfarbige Offsetlithographien
ZusatzInfos
  • Tagebuch des Künstlers aus den Jahren 1978-1981
    Über die Herstellung dieses Buches
    »Die Vorlagen zu diesem Buch sind Papierfahnen, ein Meter breit mal zwei Meter fünfzig hoch. Sie sind mit Filzer, Bleistift und Kugelschreiber beschrieben und mit Farben aus der Dose besprüht.
    Von der Webseite des Verlages
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Gerhard Theewen, Pin-Up Salon
Gerhard Theewen, Pin-Up Salon
Gerhard Theewen, Pin-Up Salon

Theewen Gerhard: Die komplette Pin-Up Sammlung, 1982

Verfasser
Titel
  • Die komplette Pin-Up Sammlung
Medium

Technische
Angaben
  • Auflage: 2.000, ISBN/ISSN 3923205716
ZusatzInfos
  • Gerhard Theewen ist einer der großen Photographen unserer Zeit. Sein Erfolg in der Pin-Up Photographie beruht auf einer Kombination von verschiedenen Eigenschaften und Fertigkeiten, die ihn zu einem der besten Vertreter dieser schwierigen Sparte machen.
    Neulich erzählte er mir von seinem großen Wunsch, die Photographie als eine Kunstform zu unterstützen, die gleichberechtigt neben der Bildhauerei, der Malerei und der Musik stehen sollte. Während nämlich Aktgemälde in Museen und Galerien gesammelt werden und Skulpturen von nackten Körpern auf öffentlichen Plätzen zu finden sind und akzeptiert werden, sind Photographien von Pin-Ups teilweise geradezu unverantwortlichem Argwohn ausgesetzt. Wenn er dann über die Schwierigkeiten bei der Auswahl von Modellen und Umgebungen, der Auswahl von Accessoires und ihrer Anordnung, dem langen Warten auf das für seine Zwecke geeignete Licht erzählt, wird etwas von der geistigen Anspannung deutlich, die die physische Anstrengung einer manchmal bis spät in die Nacht dauernden Aufnahmereihe begleitet. So ganz nebenbei zollt er auch der Agfa-Isola 1 und der Dacora-Digna 1 einen bedeutenden Tribut, wenn er offenbart, daß alle Aufnahmen in der vorliegenden Sammlung mit diesen beiden kleinen, wandlungsfähigen Kameras gemacht wurden. Darüberhinaus, und das ist charakteristisch für ihn, mißt er Kameras grundsätzlich keine weitere Bedeutung bei, "weil sie nur Werkzeuge sind, kleine Instrumente, die sofort meinen Befehl ausführen und ein Bild in dem Moment festhalten wenn ich es sehe". Trotz dieser scheinbaren Absage an das Handwerk ist Theewen ein ausgezeichneter Techniker. Das wird allen Photographen deutlich werden, die dieses Buch Seite für Seite mit großem Interesse studieren werden und das nicht nur wegen der Schönheit der Modelle und der raffinierten Anordnung. Aber mehr noch als der technische Fachverstand, der unter Photographen keine Seltenheit ist, besitzt Gerhard Theewen die Gabe in perfektem Einklang mit seinen Modellen arbeiten zu können. Er tut dies ohne die ganze Sinnlichkeit des Subjekts zu verringern und das ist es, was Gerhard Theewen zu einem großen Künstler macht.
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • über Berg und Tal
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 36 S., 14,3x11,7 cm, ISBN/ISSN 3721204301
    Broschur
ZusatzInfos
  • Fügt man die Linienstücke, die auf der Titelseite abgebildet sind, aneinander, kann daraus eine Zeichnung werden. Durch die fast unendliche Anzahl möglicher Anordnungen entstehen mit etwas Phantasie aus den gleichen Linien viele verschiedene Bilder.
    Im vorliegenden Büchlein erzählen 15 Bilder – am Computer entstanden – von einer imaginären Bergwanderung. Die Spielregeln dabei: Die Linien werden auf der Fläche verschoben, ohne sie zu drehen, zu vergrössern oder zu verkleinern. Alle Linien werden verwendet, keine wird weggelassen oder neu hinzugefügt.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

vogt-900ubahn

Verfasser
Titel
  • 900 mal am Tag! - Infoscreen U-Bahn
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 12x15,6 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 3000022570
    Broschur, Softcover, handschriftliche Notiz beigelegt
ZusatzInfos
  • Seit Künstlerinnen sich in ihrer Arbeit selbst zu Akteurinnen machen, sind sie dem Konflikt verstärkt ausgeliefert. Die Falle scheint unausweichlich: Es beginnt vor dem Hintergrund der soziokulturellen Matrix der Frauenbilder eine selbstbestimmte Figur zu entwerfen - um am Ende doch wieder Material für eine Ikonographie der berechen- und verwertbaren Weiblichkeit zur Verfügung gestellt zu haben. Der Katalog wurde mit Mittelns des Programmes der Bayrischen Staatsregierung für Künstler und Publizisten vom 24. Juni 1980 erstellt.
    Text aus dem Buch.
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

kunstforum 029

Verfasser
Titel
  • Kunstforum International, Band 029 - Künstler sprechen über das, was sie am meisten interessiert
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 232 S., 22x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • „Was tut das Internationale Künstler Gremium? Auf diese Frage weiß ich immer nur zu antworten: es konstituiert sich. Und was will es? Ich finde da im Rundschreiben von Karl Gerstner, das Symposion zusammenfassend, die treffende Absichtserklärung: Wir müssen das Gremium zu einem Instrument ausbilden, das, gerade weil es keine durchsichtigen Zwecke verfolgt, um so mehr gehört werden wird," schreibt Georg Jappe im Vorwort dieses Bandes. Das Internationale Künstler Gremium hielt seine 2. Tagung vom 21.-23.04.1978 in der Kongresshalle am Tiergarten in West Berlin ab. Die Beiträge der 211 Referenten sind sämtlich in diesem Sonderheft des KUNSTFORUMs vereint, ...
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Für Sie 25 3. Novemberheft 1960
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 122 S., 34x26,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • lassen sie sich beflügeln
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 8 S., 9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Eigenwerbung mit Schmetterling der davonfliegt, wenn der Umschlag aufgemacht wird, Spiralbindung
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Der Wachturm - 8. März 2002 - Lehrer. Wie gut, dass es sie gibt!
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 32 S., 23x17,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Douglas Gordon, punishment, Cover

Verfasser
Titel
  • Punishment Exercise in Gothic
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 236 S., 15,5x19 cm, Auflage: 1.000, numeriert, signiert, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-896111029
    mit gestanztem Rand. Auf dem Cover signiert
ZusatzInfos
  • Die immergleiche harte Aufnahme nach einer „demolierten Nacht“ vom eigenen Gesicht, Narbe inklusive, konfrontiert er mit minimalistischer Prosa. Sie taucht in die Tiefen dieses verwundeten Gesichts, dieser verwundet scheinenden Psyche, mal werden cool die Drogen genannt, dann die Gefühle, die Witze - kombiniert durch den Zufall.
    Text art book cologne
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei art book cologne
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • KuckucksEi - so-VIELE - patt neinnein schmetterling
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 30,5x21,5 cm, Auflage: 5, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Schachtel mit Ausstellungskonzept, mit Stempeldruck, Farbkopien
ZusatzInfos
  • Bewerbungsmappe für eine Ausstellung.
    An den Dadismus erinnert der Titel, mit dem die sieben Künstler ihre Initiative überschreiben. Die Gemeinsamkeit mit der Kunstrichtung ist jedoch begrenzt. Individualismus ja, aber kein Dada. Ein sinnloser Titel also? Nein, das denn doch nicht: Leicht und bunt entlässt uns der Schmetterling aus dem Patt, aus der Starre, in der uns das Gleichgewicht gefangen hält. Anders als man vielleicht vermutet, gibt es kein gemeinsames Programm der Künstler. Die ausgestellten Arbeiten unterscheiden sich stark, sowohl inhaltlich als auch formal. Die Mittel, mit denen die Künstler innere und äußere Wirklichkeit widergeben, sind Zeichnung, Malerei, Linoldruck, Fotografie und Computer-Zeichnung. Gemeinsam ist den Künstlern, dass sie ihre Arbeiten gegenseitig seit vielen Jahren kritisch begleiten. Die Werke dienen dem direkten Transport von Ideen und Gedanken und formulieren auf vielfältige Weise persönliche Weltbezüge. Mehr dazu auf den nächsten Seiten...
    Text aus dem Anschreiben
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TitelNummer

mcbride-mae-west

Verfasser
Titel
  • Mae West - Notizblock
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x10,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Notizblock, Spiralbindung, rotes Cover, leere Seiten
ZusatzInfos
  • Die Mae West ist ein nach der Schauspielerin Mae West benanntes Kunstwerk auf dem Effnerplatz in München-Bogenhausen. Die von der Künstlerin Rita McBride entworfene 52 Meter hohe Plastik ist ein aus Rohren gebildetes Stabwerk in Form eines Rotationshyperboloids. Die Rohre bestehen mehrheitlich aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff.
    Die Mae West entstand bei der 2006 fertiggestellten Umgestaltung und Untertunnelung des Effnerplatzes im Rahmen der Verpflichtung, für öffentliche Bauten einen Geldanteil für deren künstlerische Gestaltung, die Kunst am Bau, auszugeben. Ihre Gestalt, Größe und Kosten wurden im Stadtrat und in der Bevölkerung kontrovers diskutiert. Sie wurde seit 2002 geplant, ihr Bau im Oktober 2010 begonnen und im Januar 2011 fertiggestellt. Durch die Plastik verkehrt seit Dezember 2011 die Münchner Straßenbahn.
    Aus Wikipedia
WEB Link
WEB Link
TitelNummer

Album Magazin 01

Titel
  • Album #1, Magazin für Fotografie, Introducing
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 32 S., 57x39 cm, Auflage: 5.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose zusammengelegt, 1 Ex
ZusatzInfos
  • Album behauptet sich als Orien­tie­rungs– und Knoten­punkt. Zwischen fest­ge­schrie­bener Buch­ver­öf­fent­li­chung und laufend wandel­barem Blog­post greift Album akute Strö­mungen auf und hält sie für den Moment fest. Auf Papier gedruckt, aber nicht in einen Leinen­ein­band gezwängt. Dement­spre­chend entscheiden die Inhalte über den Zeit­punkt der Veröf­fent­li­chung. Album wird publik, sobald die Posi­tionen um ein Thema versam­melt sind. Mindes­tens einmal pro Halb­jahr. Mit spon­tanem, aber ernstem Blick auf das Neue in der Foto­grafie, auf junge Sicht– und Zugangs­weisen entsteht ein hoch­schul– und länder­über­grei­fendes Wahrnehmungsfeld.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

sz Magazin Heft 35 2011

Verfasser
Titel
  • Süddeutsche Zeitung Magazin No. 35 - Merken Sie sich diese Frau
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 42 S., 27,4x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Mit einem Bericht über Taryn Simon
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

hanak-nann-ich-sehe

Titel
  • Ich seh' durch sie hindurch, Gonzo
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Der kanadische Künstler AA Bronson nimmt den Anus ernst. Und benutzt ihn um zu heilen...Versuchen Sie doch mal, im Restaurant über das Arschloch zu reden
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 62 S., keine weiteren Angaben vorhanden
    Gespräch mit AA Bronson, sonntaz 29./30. Oktober 2011, S. 26. PDF-Dokument der Ausgabe
Weitere
Personen
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

interview d 01

Verfasser
Titel
  • INTERVIEW Deutschland Nr. 1
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 270 S., 33x25,5 cm, Auflage: 100.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    mit Klappumschlag, Art Direktor Mike Meirée, mit Beiträge über die Geschichte von Andy Warhol's Interview
ZusatzInfos
  • (Foto: Sean+Seng, Styling: Jodie Barnes.)
    INTERVIEW Deutschland kommt mit 270 Seiten Umfang und einer Auflage von 100.000 Heften an den Kiosk. INTERVIEW kommt zehn Mal im Jahr heraus und kostet 6 Euro.
    INTERVIEW Deutschland zeigt einen einzigartigen Mix aus Mode, Kunst, Musik und Film. Coverstory ist Popstar Lana del Rey, deren Debütalbum zeitgleich mit dem Heft erscheint. Ein Mensch, eine Kamera, kein Drehbuch – Screen Tests Berlin: Gerard Malanga, ehemaliger Mitarbeiter von Andy Warhol, zeigt 57 Prominente und Kreative, fotografiert in Berlin. Der Künstler Maurizio Cattelan im Briefwechsel mit Sänger Adriano Celentano. Angelina Jolie im Gespräch mit Clint Eastwood – auf der Berlinale gibt sie ihr Regiedebüt. Starjournalistin Arianna Huffington interviewt Scarlett Johannsen. Die Schauspielerin Chloe Sevigny als Serienkiller. George Condo spricht mit Modedesigner Adam Kimmel. Fotograf James Nachtwey zeigt seine Heimatsstadt Bangkok.
    Und, natürlich Andy Warhol. Auf 40 Seiten wird die Geschichte des Magazins INTERVIEW in einem A-Z erzählt: voller Fakten, Anekdoten und bemerkenswerter Interviews, die Warhol selbst geführt hat.
    Jörg Koch, Chefredakteur: „Wir wollen mit INTERVIEW ein Heft machen, dass nicht nur unverschämt gute Laune macht, sondern die Welt auch ein wenig anders aussehen lässt...“
    INTERVIEW Deutschland ist am 27.01.erschienen.
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
TitelNummer

confessions-of-a-poor

Verfasser
Titel
  • Confessions of a Poor Collector - How to build a worthwhile art collection with the least possible money
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 48 S., 14x9 cm, Auflage: 750, numeriert, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-981451801
    Fadenheftung, Cover mit Folienprägung
ZusatzInfos
  • Reprinting of a booklet written in 1970 by Eugene M. Schwartz (1927–1995). the original followed a lecture that he delivered at the New York Cultural Center. He proposes some easy instructions on how to build a whorthwhile art collection and just spend the least possible money for it. With an Afterword by John Beeson.
    Die Neuauflage des vergriffenen Faksimile von 1970. Schwartz erklärt darin seine Philophie des Kunstsammelns und wie man in einfachen Schritten zu einer erfolgreichen Kunstsammlung kommt.
    Schwartz war Werbetexter und Autor mehrerer erfolgreicher Bücher über Werbung. Mit seiner Frau Barbara Schwartz stellte er eine der damals bedeutensten Sammlungen zeitgenössischer amerikanischer Kunst zusammen. Großzügig spendeten sie hunderte bedeutende Werke aus ihrer Sammlung an Einrichtungen in den USA.
    Text von der Webseite
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Personen
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

der greif 5

Titel
  • Der Greif Ausgabe 05 Dezember 2011
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 98 S., 35x25 cm, Auflage: 2.000, numeriert, 2 Stück. ISBN/ISSN 21914524
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • 550 photographers and authors from 41 countries submitted their works for the fifth issue. Responsive to the increased number and especially the outstanding quality of the submissions, the page number has now reached 100. In an exciting and intense curation and editing process, the works of 107 photographers and 22 authors were chosen and put into new combinations.
    Text von der Webseite.

    Was ist DER GREIF?
    DER GREIF kuratiert Fotografien und Texte aus aller Welt. Jeder kann Arbeiten einreichen.
    DER GREIF ist mobile Galerie und gleichzeitig Forum für die ausstellenden Künstler.
    DER GREIF ist thematisch frei. Er lebt von der Kombination der eingesendeten Arbeiten.
    DER GREIF steht einem Buch näher als einem herkömmlichen Magazin. Die Spannung der inszenierten Arbeiten wird nicht durch Werbung unterbrochen.
    DER GREIF bildet und und konserviert eine zeitgenössische Vorstellung von Fotografie, Literatur und Ästhetik.
    DER GREIF ist ein Experiment…
    Wie funktioniert der Greif?
    Fotografen und Autoren aus allen Teilen der Welt reichen über ein Upload-Formular auf der Magazin-Website bis zu 10 Arbeiten ein. Die Redaktion kuratiert die Einsendungen, kombiniert sie miteinander und stellt daraus neue Bild- und Textkompositionen zusammen. Demnach ist DER GREIF kein Portfolio-Magazin, sondern findet seinen Inhalt aus einer Fülle künstlerischer Arbeiten. Er lebt vom Vertrauen der Künstler in die sensible Kuration und Zusammenstellung durch die Redaktion des Magazins.
    Warum gibt es den Greif?
    Die Kuration und Gestaltung des Magazins ist ein intensiver Arbeitsprozess, die Intensität wird für den aufmerksamen Betrachter spürbar. DER GREIF ist somit ein Ruhepol in der täglichen Flut aus Bildern und Informationen. Er fordert zum genauen Betrachten, Verweilen, Nachdenken auf – er freut, schockiert, berührt, kurz: DER GREIF entfaltet sich erst voll durch die Emotionen und Gedanken der Betrachter. DER GREIF mäandert zwischen Märchenbuch, Ausstellungsraum und Reflexionsvorlage. Er steht in starker Verbindung zum Netz, bietet der Geschwindigkeit und der daraus resultierenden Oberflächlichkeit Kontra, vor allem durch einen entscheidenden Punkt: Er schafft Raum, der gefüllt werden darf mit eigenen Ideen, Perspektiven und Phantasien
Sprache
TitelNummer

zeitungszeugen 03

Verfasser
Titel
  • Zeitungszeugen 03 - Beginn der NS-Diktatur
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 8 S., 40x30 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt, eingelegt ein Nachdruck der Frankfurter Zeitung vom 6. März 1933 und Der Angriff vom 24. März 1933, Beilage: Das unlesbare Buch Teil 1: Autobiografie
ZusatzInfos
  • Die Analysen unserer Experten:
    Ermächtigungsgesetz: Prof. Dr. Gerhard Botz berichtet über die Abstimmung des Reichstags vom 23.03.1933, bei der mit großer Mehrheit für das „Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich“ gestimmt wurde. Die NSDAP versuchte damit den Schein der Rechtsstaatlichkeit zu wahren.

    Tag von Potsdam: Prof. Dr. Peter Longerich über den 21.03.1933, an dem Goebbels die große nationale Versöhnung zwischen Konservativen und Nationalsozialisten inszenierte. Das „Dritte Reich“ präsentierte sich als Erbe der preußischenTradition. Damit wollte man die Stimmen der gemäßigten Rechten zum „Ermächtigungsgesetz“ zwei Tage später gewinnen.

    Leser-Lupe: Dr. Gabriele Toepser-Ziegert analysiert die beigelegten Zeitungen. Sie zeigen deutlich, worin sich Qualitäts- und Boulevardjournalismus unterscheiden. Während die „Frankfurter Zeitung“ das „Ermächtigungsgesetz“ differenziert analysiert und Kritik nur zwischen den Zeilen anbringen konnte, feiert das NS-Kampfblatt einen
    „gloriosen Sieg“ und verhöhnt die politischen Gegner lautstark.

    Propaganda: Das Plakat in dieser Ausgabe ist Wahlwerbung der Kommunistischen Partei Deutschlands.

    Porträt: Dr. Meik Woyke, Friedrich-Ebert-Stiftung, porträtiert den Sozialdemokraten Otto Wels, der die letzte demokratische Rede im Reichstag hielt
TitelNummer

naivsuper-cd 004

Verfasser
Titel
  • R
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 13x13 cm, Auflage: 500, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    naivsuper Nr 004, Musik-CD in dreiteiliger Papphülle mit Infoblatt in transparenter Kunststoffhülle, cover art: Claudio Pfeifer, Stephane Leonard, Martin Eichhorn
ZusatzInfos
  • recorded between 2002-2004, mastered at ICEM
    Wild und ereignisreich, wie tausend Spiralen die in sich zerfallen und sich immer wieder neu errichten. Anklänge an Junglemusik, unbändig und zügellos, erst fremd und dann seltsam vertraut. Fieldrecordings, Kommunikation zwischen Klängen einer surrealen Zukunftsgroßstadt in Anlehnung an die Tradition Neuer Musik und music concrete.
    R ist dis.playces fulminantes Debut. Die Entstehung erstreckte sich über drei Jahre und zeigt auf erstaunliche Art und Weise die Entwicklung der zwei Komponisten.
    Jeder Track hat ein Thema: ein Phänomen, eine Gestalt, um die es geht. Dieses Thema kann rein musikalisch sein, eine Beschränkung auf eine bestimmte Klasse von Klangquellen, ein technisches Verfahren oder etwas außermusikalisches. Die ersten im Jahre 2002 entstandenen Stücke arbeiten hauptsächlich mit Material aus Improvisationen mit einem analogen Synthesizer, welches dann zur Grundlage für digitales Processing wurde. Zwei Stücke sind beinahe ausschließlich aus konkreten Klängen komponiert. Die jüngsten Stücke bauen auf der Erfahrung von Liveauftritten, der Kommunikation mit Raum und Publikum auf. Sie wurden mit Hilfe von selbstgeschriebener Software komplett am Computer komponiert und produziert. R ist abwechslungsreich und vielfältig, behält sich aber trotz seiner, für moderne Komponisten, überraschenden Verspieltheit eine gewisse Strenge und Geschlossenheit
WEB Link
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • dOCUMENTA(13), 100 Gedanken - Nr. 037 Das Herz der Maschine. Einführung: Geoff Cox
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 28 S., 24,4x17,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-775728867
    aus der Reihe 100 Gedanken zur dOCUMENTA (13), Drahtheftung,
ZusatzInfos
  • In seiner Arbeit entwickelt David Link (scheinbar) interaktive Werke, die sich an den Schnittstellen von Kunst, Wissenschaft und Technologie bewegen. Für LoveLetters_1.0 hat Link einen der frühesten programmierbaren Rechner, den Ferranti Mark 1, originalgetreu nachgebaut und ein ebenso frühes Computerprogramm, 1952 an der University of Manchester von Christopher Strachey entwickelt, rekonstruiert. Der Rechner wirft unter Verwendung eines Zufallsgenerators entstandene Liebesbriefe aus. Anonym adressiert an eine "Süße Liebe" oder eine "Prachtente", sprechen sie die Leser überraschend menschlich-zärtlich an.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
TitelNummer

interview d 02

Verfasser
Titel
  • INTERVIEW Deutschland Nr. 2
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 210 S., 33x25,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Art Direktor Mike Meirée, mit 89 Seiten Werbung plus versteckter Werbung
ZusatzInfos
  • (Foto: Giampaolo Sgura, Styling Anna dello Russo)
    "Ich möchte ein Kleiderbügel sein" - Anna dello Russo.
    Die Märzausgabe von INTERVIEW ist da! Die Designerin Miuccia Prada spricht über die neue Leichtigkeit ihrer Mode. Die Schauspielerin Sibel Kekilli über ihren Aufstieg zum HBO-Star und die Gewalt türkischer Männer. Der Regisseur Klaus Lemke blickt zurück auf seine wilden Tage mit Brigitte Bardot und Iris Berben. Der Schauspieler Michael Fassbender erklärt, wie man einen Sexsüchtigen spielt. Der japanische Superstar Takashi Murakami trifft die Streetart-Legende Kaws. Die beiden Depeche-Mode-Gründer Vince Clark und Martin Gore erzählen, wie sie 30 Jahre nach ihrer Trennung gemeinsam ein Techno-Album aufnahmen, ohne sich ein einziges Mal zu treffen. Plus: Anna Dello Russo, Italiens größte Mode-Exzentrikerin, und ihr Leben zwischen Front Row, Internet und privatem Couture-Archiv
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
TitelNummer

sz 08 wilson

Verfasser
Titel
  • Wilson
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 80 S., 30x22,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-864970078
    Bibliothek, Graphic Novels 08, Hardcover mit Bändchen, Abbildungen in Farbe
ZusatzInfos
  • Er ist ein Ekel, dieser Wilson! Ein Egomane und Misanthrop, der gerne penetrant auf Fremde einquatscht, um sie dann zu beleidigen. Wen er gar nicht leiden mag, dem schickt er ein Paket voll Hundekot. Er ist aber auch ein armer Kerl. Und ein Clown, über dessen Späße und Missgeschicke man lachen muss – nicht zufällig sieht Wilson aus wie ein Halbbruder von Woody Allen.
    Daniel Clowes (*1961) zählt mit seinen abgründigen, oft von David Lynch beeinflussten Arbeiten seit rund 20 Jahren zu den wichtigsten Vertretern der amerikanischen Independent-Comic-Szene. Er arbeitet auch als Illustrator und Drehbuchautor. Seine Graphic Novel „Ghost World“ wurde 2001 verfilmt
Sprache
TitelNummer

freiexemplar 05

Verfasser
Titel
  • Freiexemplar 05 - Proun
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 20 S., 21x13,8 cm, Auflage: 150, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ringösenheftung, Laserprint
ZusatzInfos
  • Material 311. Das ist der Titel eines Vortrags, den El Lissitzky am 23.09.1921 gehalten hat. Er ist hier nachgedruckt. Gehalten hat El Lissitzky den Vortrag in einer Zeit, in der nach dem Epochenumbruch zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts in Europa von Paris bis Moskau Künstler nicht nur die akademische Leere einer traditionell gewordenen Kunstpraxis kritisierten, sondern sich daran machten, in ihren Theorien und in ihren Praxen neue Weisen der Kunst zu propagieren und zu erproben. Sie alle waren beeindruckt von den Ergebnissen der Wissenschaft und Technik und angeregt von den neuen sozialen Realitäten und Politiken. Ihre Überlegungen galten der Frage, wie eine künstlerische Position formuliert und praktiziert werden kann, die sich diesen neuen Gegebenheiten gegenüberstellt und beigesellt. Oder polemisch kurz: wie die Kunst vom Ab-bilden zum Vor-bilden kommen kann, ohne ihre Weise als Kunst zu verlieren, ohne also zu desertieren zur Technik oder zur Illusionsbildung
Weitere
Personen
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

material 143

Verfasser
Titel
  • 24 Animationsfilme
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 60 S., 18,5x13 cm, Auflage: 100, ISBN/ISSN 978-3-932395468
    mit eingelegter DVD, material 143, edition film 1, Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Im Oktober 2002 erschien die erste DVD der edition film. Sie zeigt eine Auswahl von 24 Animationsfilmen, die in den letzten 15 Jahren an der HfbK entstanden sind. Ein Textheft mit Texten von Ulrich Wegenast («Im Zentrum der Peripherie? Gedanken zur Geschichte, Gegenwart und Praxis der experimentellen Animation»), Franz Winzentsen und den Filmautorinnen und -autoren begleiten die Ausgabe. «ich behaupte, alle auf dieser DVD enthaltenen Filme erfüllen den Anspruch, originäre und originelle Äußerungen in der Sprache des Animationsfilms zu sein. Kein Film ist die Umsetzung oder Übersetzung einer literarischen Idee oder gar die Illustration einer solchen.» Franz Winzentsen
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Paper Road 2006 - internationale papierkunst - industry paper art
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 102 S., 23,8x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Katalog zu den Ausstellungen im Österreichischen Papiermachermuseum Steyrermühl und im Stadtmuseum Deggendorf
ZusatzInfos
  • Die Ausstellung PAPER ROAD ist eine Initiative von IAPMA, der internationalen Vereinigung von Papiermachern und Papierkünstlern. Jedes Jahr findet in einem anderen Land der Kongress der IAPMA Mitglieder statt, um den internationalen Austausch von Ideen und Informationen, um die Kunst des Papiermachens untereinander zu fördern und den künstlerischen Umgang mit Papier zu ermöglichen. Gastgeber in diesem Jahr war das Österreichische Papiermachermuseum Steyrermühl.
    Die begleitende Ausstellung PAPER ROAD 2006 stand unter dem Thema „industry paper art“. Sie wird als zweite und zugleich einzige Station in Deutschland nur noch in den Deggendorfer Museen gezeigt. Es bewarben sich insgesamt 86 Künstler aus 11 Ländern von denen die Jury die Arbeiten von 39 Künstlern aus 9 Ländern auswählte. Papier ist hier nicht Träger von Schrift, Zeichnung oder Malerei, sondern autonomes Material für flächige und plastische Werke. Das Spektrum reicht von kleinen Arbeiten im Schmuck- und Buchkunstbereich bis zu Objekten und Installationen in Dimensionen von mehreren Metern. Die Arbeiten sind - dem Thema der Ausstellung entsprechend – teils aus industriell gefertigtem, aber auch aus handgeschöpftem Papier. Da wächst Papier aus dem Gras oder ergreift Raum, ist in Bewegung oder täuscht jene nur vor. Da werden Telefonbücher zu setzkastenartigen grafischen Zeichen, Zeitungspapier zu Fleckerlteppichen, Packpapier zu geklonten Wesen verarbeitet usw
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
TitelNummer

sie-strafen-dich
sie-strafen-dich
sie-strafen-dich

Anonym: Sie strafen dich Lügen, 2012

Verfasser
Titel
  • Sie strafen dich Lügen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 19x12 cm, Auflage: Unikat, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    dtv-Taschenbuch von Ulla Hahn mit schwarzem Lack übersprüht, weiße Textilfarbe
ZusatzInfos
  • Schülerarbeit aus einer 12. Klasse der Samuel-Heinicke-Fachoberschule
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

schattauer bildlabor

Verfasser
Titel
  • Bildlabor
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 48 S., 28,5x21,2 cm, signiert, 2 Stück. ISBN/ISSN 3897701626
    Hardcover
ZusatzInfos
  • Mit dem Künstlerbuch „Bildlabor“ öffnet Nora Schattauer ein optisches Notizbuch, das Materialien zur Formbildung des Mikrokosmischen zeigt und ihre Originalarbeiten mit chemischen Salzlösungen, Zeichnungen, Rasterelektronenmikroskop-Aufnahmen sowie Fundstücke aus dem niologisch-naturwissenschaftlichen Feld versammelt. Mit ihrem künstlerischen Konzept bewegt sich Nora Schattauer zwischen Kunst, Botanik und chemischem Experimentieren. Sie untersucht verborgene Strukturen des Minimalen und macht anhand ihrer Rasterelektronenmikroskop- Aufnahmen von Blütenpollen sichtbar, was an Musterbildung in der Natur für das bloße Auge nicht sichtbar ist. Mäandernd folgt die Künstlerin auf verschlungenen Pfaden ihrem Weg in Richtung einer Synthese von Kunst und Natur-Wissenschaft. ...
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Sehnsuchtsworte der Maschinen - Die digitale Poesie war nicht nur eine Folge der frühen Internet-Euphorie, doch sie muss sich mangels Institutionen mit einer Nischenexistenz begnügen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 58x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Artikel in der Süddeutschen Zeitung Nr. 119, S. 14, u. a. über die Zufalls-Poesie von Bars Böttcher
Sprache
WEB Link
TitelNummer

hassler mensch

Titel
  • Mensch Münzesheim - A portrait project.
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 120 S., 21x19,3 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-000361722
    eingelegt, Karte mit handgeschriebenem Text
ZusatzInfos
  • »Mensch Münzesheim« ist ein persönliches Fotoprojekt, das ich zusammen mit meinem Vater Dieter Hassler realisiert habe. Aus dem Projekt resultiert jetzt ein Bildband, der ab sofort in einer Auflage von 500 Exemplaren zum Verkauf steht. Das Buch portraitiert mein Heimatdorf Münzesheim in Süddeutschland indem es die Menschen portratiert, die darin wohnen. Es ist eine Suche nach dem Speziellen im Alltäglichen, denn an den Menschen, die wir fotografiert haben, ist auf den ersten Blick nichts besonderes. Doch bei genauerem Hinsehen sind sie alle so einzigartig, wie man nur sein kann.Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

bloom ghost writer

Verfasser
Titel
  • Ghost Writer - Und wenn sie nicht gestorben sind ...
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 312 S., 23,2x17,5 cm, Auflage: 1.200, ISBN/ISSN 3893570098
    Wendebuch, , eingeklebte FarbBilder
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

krauss 10 thesen

Verfasser
Titel
  • Photographie als Medium - 10 Thesen zur konventionellen und konzeptionellen Photographie
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 196 S., 20x13 cm, ISBN/ISSN 3980005747
ZusatzInfos
  • Die konventionelle Fotografie spielt sich nach Krauss innerhalb des Mediums ab und entwickelt eine medienimmanente Sprache, die lediglich Anregungen von der Kunst erhält. In der konzeptionellen Fotografie ist sie nicht Selbstzweck, sondern Medium zur Realisierung von künstlerischen Vorstellungen. Die »Kunst mit Fotografie« äußerte sich erstmalig in den Experimenten der 20er Jahre als Fotogramm, Fotomontage und Fotocollage und fand ihre Fortsetzung durch das Einbeziehen der Fotografie bei Pop Art, Happening und Concept Art
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

gaenssler Sixtina

Titel
  • Sixtina MMXII
Medium

Technische
Angaben
  • 264 S., 22,5x19 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-943964004
    Broschur, mit 12seitigem Appendix zur Installation des Gobelins und Karte mit Corrigendum
ZusatzInfos
  • Künstlerbuch anlässlich der Intervention ‹Sixtina 2012› in der Gemäldegalerie Alte Meister, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
    An seinem angestammten Ort, dem Sixtina-Saal, wird der Besucher an der Wand dank der fotografischen Intervention von Katharina Gaenssler keine Leerstelle vorfinden. An die Stelle von Raffaels weltberühmten Gemälde tritt der Gobelin Sixtina, 2012. Wie bereits zu Raffaels Zeiten wurde dieser Wandteppich im belgischen Flandern in einer Gobelin-Manufaktur nach den Vorgaben der Künstlerin ausgeführt.
    Am Ende eines jeden fotografischen Raumprojekts schafft Katharina Gaenssler ein Künstlerbuch. Für Dresden hat sie einen großformatigen Bilder-Atlas mit 224 systematisch geordneten Detailaufnahmen der Sixtina angelegt. Er liegt im Sixtina-Saal aus und wird für die Besucher von Zeit zu Zeit weitergeblättert. Auch hier gelingt es der Künstlerin, die Sixtinische Madonna nicht einfach nur abzubilden. In extremer Nahansicht gewinnt der Besucher Einblick in die malerischen Details, die jedes Einzelbild als sensationellen Farbenrausch feiern.
    Zur Ausstellung erscheint ein Katalog zur Genese des Gobelins mit der Werkgeschichte des Künstlerbuches.
    Text von der Webseite des Verlages
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

weserburg-cage

Verfasser
Titel
  • John Cage in Bremen
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 16x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte des Studienzentrums für Künstlerpublikationen, Klappkarte
ZusatzInfos
  • John Cage hat bei seinen vielen Besuchen in Bremen und Oldenburg zahlreiche Werke und Spuren hinterlassen. Der Komponist Hans Otte, Hauptabteilungsleiter Musik bei Radio Bremen, und Gertrud Meyer-Denkmann, Musikkritikerin und -pädagogin in Oldenburg, kannten Cage schon seit den 1950er Jahren und haben ihn immer wieder zu Veranstaltungen und Konzerten eingeladen oder ihn mit Kompositionsaufträgen bedacht.
    John Cage war bereits 1960 für Aufnahmen bei Radio Bremen das erste Mal in Bremen, 1972 führte er mit David Tudor die Stücke „Rainforest II“ und „Mureau“ simultan auf. Anlässlich seines 70. Geburtstags realisierte er dann 1982 mit mehr als 800 Kindern und Jugendlichen „A House Full of Music“. Die Ausstellung zeichnet die Stationen von John Cage in Bremen und Oldenburg nach und bringt sie mit Werken aus dem Studienzentrum in Verbindung.
    Text von der Webseite
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

weserburg-gaag

Verfasser
Titel
  • GAAG - Guerrilla Art Action Group, 1969-1976
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 16x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte des Studienzentrums für Künstlerpublikationen
ZusatzInfos
  • Die 1969 von Jon Hendricks, Jean Toche und Poppy Johnson gegründete Guerrilla Art Action Group (GAAG) agierte in New York über mehrere Jahre in politischen Kunstaktionen und provokanten Performances. Sie richteten sich unter anderem gegen den Vietnam-Krieg, die US-Regierung oder das Kunst-Establishment. Eine Sammlung von Manifesten, Pressemitteilungen, Briefen und weiteren Dokumenten der Gruppe erschien erstmals 1978 bei Printed Matter, New York, und 2011 in einer Neuauflage, herausgegeben von Printed Matter, Kunstverein Publishing (Amsterdam) und dem Studienzentrum für Künstlerpublikationen (Bremen). Diese Publikation steht im Zentrum der Präsentation. Weitere Fotos und Künstlerbücher veranschaulichen die eindrucksvollen Aktivitäten der GAAG. Fotos: Jan van Raay.
    Text von der Webseite
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Buchkunst - Eine Reise zu den Rändern der Gutenberg-Galaxis.
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 32 S., 46,8x31,5 cm, Auflage: 25.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Artikel im Münchner Feuilleton Nr. 13, Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Das Münchner Feuilleton ist eine monatlich erscheinende Kulturzeitung mit Schwerpunkt München. Sie wurde von Christiane Pfau und Ulrich Rogun im März 2011 mit dem Ziel gegründet, die Münchner Kulturszene mit ausführlicher Berichterstattung zu begleiten.
    Das Münchner Feuilleton wird von einem Team aus fünf Redakteur/inn/en inhaltlich betreut, die mit einen Pool von über 60 freien Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern arbeiten.
    Text von der Webseite
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

ruehm messers

Verfasser
Titel
  • auf messers schneide - zwei stücke mit einer CD
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 64 S., 30x21,3 cm, ISBN/ISSN 3852181984
    Hardcover mit Schutzumschlag, mit Schallplatte
ZusatzInfos
  • Zwei Stücke: Besteckstück, Sprechen Sie
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Basis Buchhandlung
TitelNummer

openohr 08

Verfasser
Titel
  • 34. Open Ohr Festival - Geld Gut Güter - Von Konsum und anderen Notwendigkeiten
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 50 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Programmheft, Farblaserkopie nach PDF
ZusatzInfos
  • ...Alle machen mit. KeineR kann sich ihm entziehen: dem Konsum. Keine Gesellschaft funktioniert ohne ihn, und mehr oder weniger stark bestimmt er unser aller Leben. JedeR besitzt diesen sechsten Sinn, mit dem er oder sie Dingen, Leistungen und Tieren oder anderen Menschen einen Wert zuweist, sogar sich selbst. JedeR ist käuflich, nur zu welchem Preis? Ist es überhaupt möglich, sich in einer Gesellschaft wie der unseren von diesem Gedanken abzuwenden und trotzdem zu überleben? Vielleicht ist Verweigerung auch gar nicht die Lösung. Schließlich gibt es Möglichkeiten, das eigene Konsumverhalten zu hinterfragen und anschließend bewusster zu handeln. Doch wer erst einmal beginnt, sein Konsumverhalten konsequent zu durchleuchten, stößt im Alltag früher oder später an seine Grenzen.
    mehr auf der Webseite
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
TitelNummer

zeit magazin 15

Verfasser
Titel
  • ZEITmagazin No. 15 - Jetzt regen Sie sich doch nicht so auf!
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 102 S., 29x21,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ein Designheft über Farben
Geschenk von
TitelNummer

drei kunstarkaden

Titel
  • Drei
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 9,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    InfoKarte zur Ausstellung
ZusatzInfos
  • Die Zahl Drei soll das Leitmotiv der Ausstellung sein, an dem sich alles orientiert. Angeregt durch die gleichen Vornamen der drei Künstler, wollen sie nun gemeinsam ausloten, was durch eine Dreierkonstellation alles bewirkt wird
TitelNummer

made 01

Verfasser
Titel
  • MADE Nr. 1 Magazin für Architektur und Design
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 82 S., 28x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
  • Menschen inspirieren und begeistern sich für eine Produktwelt, in der die Träume von einer schönen Welt Wirklichkeit werden. Das ist ‚verkaufen‘ heute. In anspruchsvoller Redaktion und mit zeitgeistigen Themen gibt MADE authentische, bewegende und immer wieder überraschende Einblicke in die Welt von Architektur und Design. Es sind über 21.000 Trend-setter und Meinungsbildner der deutschsprachigen Architektur- und Designerszene, die Sie mit MADE ohne Streuverlust erreichen.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

better books

Verfasser
Titel
  • Better Books: Kunst, Anarchie und Apostasie
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x12 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    gefaltetes Plakat zur Ausstellung im ZKM
ZusatzInfos
  • In den 1950er- und 1960er-Jahren durchlief London eine kulturelle Revolution, die die Sichtweise auf die Gegenwartskunst für immer veränderte und eine radikale Reformulierung des künstlerischen Schaffens auslöste. Vereint in ihrem Unglauben in die etablierte Kultur (und angesichts der besorgniserregenden, geopolitischen Lage während des Kalten Krieges) versuchte die Nachkriegsgeneration der KünstlerInnen, DichterInnen und SchriftstellerInnen neue Wege im Entfremdungsprozess von den vorherigen Generationen zu finden. Viele KünstlerInnen lernten sich erst kennen, als sie in Tony Godwins Buchhandel »Better Books« auf der Londoner Charing Cross Road Zuflucht fanden.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

grips

Titel
  • Grips - Eine Zeitung über das geheimnisvollste Stück Materie auf Erden
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 44 S., 35,3x26 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Druck auf rosa Papier, Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Caroline von Eichhorn, Günter Götzer und Marinette Fischer, haben sich von Respekt und Ekel befreit und sich jenem Körperteil gewidmet, das doch »nichts anderes als eine Fleischmaschine« ist, wie es der Forscher Marvin Minsky ausdrückte: dem Gehirn. Zeitung und Fotos sind auch nichts anderes als Papier. Und doch sind sie eine Nahaufnahme des Organs, welches zu allem im Stande ist: Es ersinnt Meisterwerke genauso wie Morde
Geschenk von
TitelNummer

buraco 4 2012

Titel
  • BURACO #4
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [102] S., 33,5x23,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Seiten auf dem Kopf und nach links und rechts gedreht angeheftet. Einfach gefaltetes Poster (46,7x33,8) eingelegt.
ZusatzInfos
  • Buraco (dt. Loch, Hohlraum) ist eine Zeitung, die sich selbst als "pasquim satírico pró-lírico" (dt. satirsches, pro-lyrisches Blatt) beschreibt. Hierbei handelt es sich um die vierte Ausgabe. Sie besteht aus experimentellen Schwarz-Weiß Beiträgen, die aus Bild als auch aus Text bestehen. Diese Ausgabe beschäftigt sich mit der Hausbesetzung "Es.Col.A" im Viertel Alto da Fontinha in Porto.
Sprache
Erworben bei múltiplos / Stet
TitelNummer

buraco 1 2011

Titel
  • BURACO #1
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [16] S., 34x24 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Buraco (dt. Loch, Hohlraum) ist eine Zeitung, die sich selbst als "pasquim satírico pró-lírico" (dt. satirsches, pro-lyrisches Blatt) beschreibt. Sie besteht aus experimentellen Beiträgen, die aus Bild als auch aus Text bestehen. Hierbei handelt es sich um die erste Ausgabe. Buraco ist ein Projekt des selbstverwalteten sozialen Zentrums "Es.Col.A." (espaço colectivo autogestionado) in Porto, Portugal und setzt sich in den Publikationen kritisch mit der Stadt auseinander. Diese Ausgabe ist in Zusammenarbeit mit dem Kollektiv Arara aus Porto entstanden.
WEB Link
Erworben bei múltiplos
TitelNummer

buraco 3 2012

Titel
  • BURACO #3
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [24] S., 34,1x24 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Buraco (dt. Loch, Hohlraum) ist eine Zeitung, die sich selbst als "pasquim satírico pró-lírico" (dt. satirsches, pro-lyrisches Blatt) beschreibt. Sie besteht aus experimentellen Beiträgen, die aus Bild als auch aus Text bestehen. Hierbei handelt es sich um die dritte Auflage. Buraco ist ein Projekt des selbstverwalteten sozialen Zentrums "Es.Col.A." (espaço colectivo autogestionado) in Porto, Portugal und setzt sich in den Publikationen kritisch mit der Stadt auseinander. Diese Ausgabe ist in Zusammenarbeit mit dem Kollektiv Arara aus Porto entstanden.
Sprache
WEB Link
Erworben bei múltiplos
TitelNummer

buraco 5 2012

Titel
  • BURACO #5
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 34,2x25 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Lose Blattsammlung, eingelegt in einen innen bemalten Kartonumschlag, mit Kordel zusammengehalten, verschiedenfarbige Papiere in unterschiedlichen Formaten, Seiten überwiegend ausklappbar, Rückseite mit Blindprägung
ZusatzInfos
  • Buraco (dt. Loch, Hohlraum) ist eine Zeitung, die sich selbst als "pasquim satírico pró-lírico" (dt. satirsches, pro-lyrisches Blatt) beschreibt. Sie besteht aus experimentellen Beiträgen, die aus Bild als auch aus Text bestehen. Hierbei handelt es sich um die fünfte Ausgabe. Buraco ist ein Projekt des selbstverwalteten sozialen Zentrums "Es.Col.A." (espaço colectivo autogestionado) in Porto, Portugal und setzt sich in den Publikationen kritisch mit der Stadt auseinander.
Sprache
Erworben bei múltiplos
TitelNummer

medien experiment spiel

Verfasser
Titel
  • Medien Experiment Spiel / Festschrift für Fridhelm Klein
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 316 S., 22,6x18,8 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-937082103
ZusatzInfos
  • Festschrift für Fridhelm Klein - Experimentelles Spiel und Medien waren die Schwerpunkte seiner Lehr- und Forschungstätigkeit von 1969 bis 2004 an der Akademie der Bildenden Künste München. Und sofort öffnet sich ein weites Feld assoziierter Denk- und Betätigungsmöglichkeiten. Die vielfältigen gestalterischen Zugangsweisen zu ästhetischen Phänomenen, wie er sie Generationen seiner Studenten eröffnet hat, spiegeln sich in den Text- und Bildbeiträgen wider
Weitere
Personen
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

howeg kapielski

Verfasser
Titel
  • Wieder setzt sich kein mensch in die erste Reihe. Ich schlage vor, sie künftig gar nicht erst aufzustellen - Thomas Kapielski
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
Geschenk von
TitelNummer

Titel
  • Sprüche von Künstlern (Künstlertexte) Serie 155
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 10,5x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte 4 von 10
ZusatzInfos
  • Alles ist paradox und schizophren, flach und großartig, extrem reaktionär und extrem fortschrittlich, dekadent und faschistisch. Ich bin das auch! Sie auch!
TitelNummer

open-boxes-01

Verfasser
Titel
  • Open Boxes 01 Linienlust - Spuren und Formen
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 4 S., 18x23,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    gefaltete Werbekarte zur iPad-App in Form und Größe eines iPad
ZusatzInfos
  • OPEN BOXES ist der digitale Schlüssel zu den Schätzen der Staatlichen Graphischen Sammlung München. Die App macht Kunstwerke, die aus konservatorischen Gründen bislang kaum zugänglich waren, multimedial verfügbar – ein mobiles Museum im Taschenformat. Entdecken Sie die Sammlung, gemeinsam mit den Machern, die in Audio- und Videobeiträgen ihre persönlichen Highlights vorstellen und Einblicke in die tägliche Museumsarbeit geben
TitelNummer

wolf kahlen Selbst-Los seite 1

Verfasser
Titel
  • NetArt: Selbst-Los / Self-Less Nr.: B 1295 / 2924 - Blatt 1
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden
    FarbLaserAusdruck zum Ende des NetArt-Projekts auf Aquarellpapier, drucksigniert und einmalig
ZusatzInfos
  • Textausschnitt aus der Email:
    ... Der User oder besser Teilnehmer konnten in drei Schritten eines zeitlichen Prozesses daran teilnehmen, wie ein Selbstporträt Wolf Kahlens sich auflöste und wiedererstand, auflöste und wiedererstand…, wie Kahlens Selbst sich auflöste, er sich selbst los wurde, bzw. ein Kunstwerk selbstlos verschenkte.
    Denn, wenn der Kunstliebhaber, wie seit eh und jeh gewohnt, den Prozess festhielt, auf seine Festplatte bannte und sogar ausdruckte, konnte er sich das Werk in Triptychonform aneignen. Mußte aber beim Nachdenken feststellen, daß er zwar einen einzigartigen Moment im Zeitablauf des Stücks, eine 'nano Sekund' erwischt hat, das 'ganze' Kunstwerk aber nicht zu be-halten ist.
    Das ist erst in der die Summe aller Zeit-Punkte, aller Stadien der Auflösung und Neubildung vollständig,'voll im Stande zu wirken'. Erst die Gemeinschaft aller schon jetzt und der noch kommenden Teil-Besitzenden 'besitzt' das Werk.
    Ein kunstmarktfeindliches Konzept oder eine Gesellschaftsutopie...
    Das sind heute eine fünfstellige Zahl von privaten Teilnehmern und 'Eignern', wenige Museen, die aber erstaunlicherweise zögerten, das Werk, im anonymen Netz angeboten, geschenkt anzunehmen, sie zahlten lieber. Und wollten eine zweit Signatur, obwohl das Stück elektronisch signiert ist. Das zeigt ihre hochgradig Konventionell Art der Sammlung von 'Kunstmaterial'
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Titel
  • Bunt. Und lebenswert
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 58x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Artikel in der Süddeutschen Zeitung Nr. 300, S. R8
ZusatzInfos
  • Untertitel: Sie haben interessante Ideen und verfolgen spannende Projekte: München ist eine tolle Stadt. Aber nur, weil sich diese 36 jungen Menschen nicht von ihren Aktionen, ihren Idealen und ihrer Kunst abhalten lassen – eine subjektive Auswahl
Sprache
TitelNummer

slanted-19

Verfasser
Titel
  • Slanted #19 – Super-Families
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 164 S., 32x24 cm, ISBN/ISSN 18676510
    Klappbroschur, verschiedene Papiere
ZusatzInfos
  • Super-Families veranstaltet ein großes Familienfest. Wir beschäftigen uns in dieser Ausgabe mit den großen Schriftfamilien (je nach Fall auch Schriftsippen genannt), deren Stammbäume eine erstaunliche Variationsvielfalt an den Tag legen. Sie zeichnen sich durch eine Vielzahl von Schnitten aus, die sich bis in die Extreme aufspreizen – ein Spektakel von Hairline bis Ultra Black mit Compressed zu Extended, da ist für jeden etwas dabei. Hinzu kommt, dass direkte Verwandte auch in Sans, Serif, Semi-Serif, Slab, Rounded, etc., vertreten sind.
    Text von der Webseite
Sprache
WEB Link
TitelNummer

gegenpol-elsa-s

Verfasser
Titel
  • Elsa/s.
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Werbekarte für Elsa S
ZusatzInfos
  • So präsentieren sich die 3 befreundeten, frisch zusammengeschlossenen Künstler und Freunde aus München.
    Mit der Vereinigung zum Gegenpol leben und visualisieren sie Ihre Kreativität und könnten konträrer nicht auftreten. Hinter der Idee des Gegenpols steht der Ausbruch aus der »kommerziellen« Künstler- und Gestalterwelt. Ohne die Abhängigkeit von Galerien versuchen die 3 eigene Ausstellungskonzepte frei zu planen und umzusetzen.
    Wie der Name der Vereinigung schon vermuten lässt, hier wird Polarisation, Gegenteiligkeit, GEGENPOL widergespiegelt.
    Text von der Webseite
    Gefunden in der Roten Sonne am 3.1.2014
TitelNummer

der-dritte-raum

Verfasser
Titel
  • der dritte raum
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 4 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltkarte zur Ausstellung des Studienganges Innenarchitektur der Akademie der bildenden Künste München
ZusatzInfos
  • Für die Ausstellung entwickelten Studenten des Studienganges Innenarchitektur unter der Leitung ihrer Professoren die Installation "Der dritte Raum". Das Gemeinschaftswerk der Lehrstühle Raumgestaltung, Produktdesign und Gestaltung im Freiraum widmet sich soziologisch relevanten Themen, wie "Selbstdarstellung", "Gemeinschaft" und "Rückzugsraum" und übersetzt sie in konkrete räumliche Situationen: Aus 1,2 Millionen recyclebaren Kabelbindern knüpften 52 Studenten eine begehbare, 200 qm große Rauminstallation. Von der Decke abgehängte kokonartige Vogelnester sowie Zelte aus spinnennetzartigem geknüpften Gewebe vermitteln neue und intensive Raumeindrücke. Die Arbeit verdeutlicht den besonders auf Raumgestaltung bezogenen Entwurfsansatz an der Akademie.
    Text von der Webseite
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Bit für Buchstabe / Scannen mit dem Staubsauger / Schätze in der Hosentasche
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    3 Beiträge in der SZ Nr. 8 vom 11./12. Januar 2014, S. R2
ZusatzInfos
  • Lange lagen die wertvollen Handschriften und kostbaren Ausgaben der Staatsbibliothek für die meisten Menschen unzugänglich in den Tresoren. Nach der digitalen Erfassung stehen sie allen Wissenschaftlern und Liebhabern jederzeit im Internet zur Verfügung. Doch der Weg vom Papier zum PDF hat seine Tücken.
    Mehr als eine Million Werke hat die Staatsbibliothek erfasst – von der Gutenberg-Bibel bis zur Schedelschen Weltchronik
Sprache
TitelNummer

hine-workshop

Verfasser
Titel
  • Leaf Spine Word Sign / Artists Books from the Workshop of Hank Hine
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 144 S., 30,5x19,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-928762922
    Festeinband mit Schutzumschlag, Fadenheftung
ZusatzInfos
  • Autoren: Stefan Gronert, Hank Hine, Robert Rainwater
    Künstlerbücher sind eine eigene Qualität von Buch, aber ebenso eine eigene Wertsphäre von bildender Kunst, da sie als vollständige Kunstwerke von Künstlern hergestellt werden. Hank Hine hat in seinem 1975 in San Fransisco gegründeten Verlag Limestone Press/Hine Editions mit den unterschiedlichsten Künstlern zusammengearbeitet, die für ein breites Spektrum zeitgenössischer Bestrebungen und Positionen stehen. Alle Künstler haben mit Hank Hine direkt oder in enger Zusammenarbeit mit ihm und seinen Mitarbeitern gearbeitet, wobei Hine immer wieder zum Experimentieren ermutigte, für Improvisationen offen war und für die Realisierung der Bücher nach unkonventionellen Wegen suchte.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei art book cologne
TitelNummer

das-rausfrauenbuch

Titel
  • Das Rausfrauenbuch
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 96 S., 24x17 cm, ISBN/ISSN 978-3-772479021
    Hardcover, Hartpappe
ZusatzInfos
  • Eine praktische Einführung in queere Verstrickungen, geschmackvolle Garderobe und kreative Küche.
    Seit Juni 2011 sind in München einige provokative Statements in Form von Handarbeits-Installationen zu sehen: Heimelige Vorhänge und Bilder in der U-Bahn, gestrickte Straßenschilder und Schneefrauen sind nur einige Arbeiten, mit denen Die Rausfrauen Aufmerksamkeit erregen.
    Die Autorinnen Sissi und Hermine haben die Stadt zu ihrer Galerie gemacht und erfreuen seitdem mit vielen interessanten Installationen im öffentlichen Raum. Ganz nebenbei kritisieren sie dabei bestehende Rollenbilder.
    Text von der Webseite
Erworben bei frechverlag
TitelNummer

kiefer-the-secret

Verfasser
Titel
  • The Secret Life of Plants
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 64 S., 32x24,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-829600651
    Hardcover mit Schutzumschlag. Edition Heiner Bastian
ZusatzInfos
  • Schwarzweiß-Photos von Spiralnebeln, der Milchstraße oder den Protuberanzen der Sonne geben die Hintergründe ab für farbig wiedergegebene Blätter, Zweige, Gräser und Blumen, die frei im Raum zu schweben scheinen. Entwurzelt und wie verloren im All entwickeln sie allmählich ein traumtänzerisches Eigenleben, formieren sich mit den Gestirnen zu einem kosmischen Ballett. Das Buch als Lagerhalle des Wissens gehört zu den frühen Obsessionen Anselm Kiefers.
    Text von der Webseite
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Mosel / Schirmer
TitelNummer

sz-magazin-2014-11

Verfasser
Titel
  • Süddeutsche Zeitung Magazin No. 11 - Wie wir wurden, was wir sind - Zehn Männer über die entscheidenden Momente ihres Lebens
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 82 S., 27,3x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Mit Beiträgen über
    Johann König: Seine Berliner Galerie gilt als eine der wichtigsten für Gegenwartskunst in Deutschland: König, 32, gründete sie bereits mit 22 Jahren. Das Besondere: Er ist der Sohn des Kunstprofessors und Kurators Kasper König, der bis 2012 das Museum Ludwig in Köln leitete. ...
    Gerhard Steidl: Als Verleger ist er eher an Buchkunst interessiert als an der Auflage. Das liegt wahrscheinlich daran, dass der Göttinger Steidl, 63, Meister des Siebdrucks ist und in seiner Jugend beeinflusst wurde von Leuten wie dem Plakatgestalter Klaus Staeck und dem Großkünstler Joseph Beuys. ...
    Texte von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Valeska Gert - Bewegte Fragmente - Fragments in Motion
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 78 S., 29,8x21,2 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden
    Hardcover Leineneinband mit Silberprägung, mit einer Originalarbeit von Wolfgang Müller und zwei eingelegten Video-DVDs
ZusatzInfos
  • Deutsch-Englische Ausgabe mit historischen wieder- und neuen erstveröffentlichten Texten, Essays, Dokumenten über die performative Kunst von Valeska Gert (1892 –1978) sowie einem unveröffentlichtem Interview mit der Künstlerin aus dem Jahr 1977. Zudem das Manuskript ihres verschollenen Radiobeitrags „Über den Tanz“ von 1932, einem unveröffentlichtem Brief von Valeska Gert an die Verlegerin Elisabeth Pablé von 1969, Fotos von Ruth Berlau und Herbert Tobias. Beiträge von Valeska Gert, Susanne Foellmer, Georg Kreisler, Wolfgang Müller und An Paenhuysen. Der Edition liegt eine DVD mit einem Video von Ernst Mitzka aus dem Jahre 1969 bei: Valeska Gert performt „Das Baby“ und „Der Tod“. Zudem die DVD „Bewegte Fragmente“, die für die Valeska Gert-Ausstellung im Hamburger Bahnhof - Museum für Gegenwart 2010/2011 konzipiert und ebendort gezeigt wurde. Sie enthält Sequenzen mit Valeska Gert aus Filmen von Volker Schlöndorff, Georg Wilhelm Pabst sowie einem TV-Interview mit der Künstlerin aus dem Jahre 1975.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Hybriden-Verlag
TitelNummer

unendlichkeitszeichen-mars

Titel
  • unendlich
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [12] S., 14x10,1 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Werbeheft zur Edition
ZusatzInfos
  • Die Unendlichkeit bringt zwölf Arbeiten junger internationaler Künstler zusammen, die davon träumen das Universum zu erforschen, indem sie die Ordnung der Welt hinter sich lassen, um nach dem Ausserweltlichen zu suchen.
    Wir haben die Künstler gebeten sich an einen Ort zu versetzen, der einerseits schon immer unendliche Faszination auslöst, andererseits sowohl unsere tiefsten Ängste als auch unsere größten Hoffnungen vereint. Einen Ort, den wir mit großer Sicherheit in unserem Leben nicht erforschen werden: der Weltraum.
    Das Ergebnis ist eine Edition visueller Annäherungen an ewige Abstraktion, Schwerelosigkeit, Chaos, mystischem Hunger und dem Allumfassenden. Die entstandenen Arbeiten sind ein Kompendium an Positionen, die die mikrokosmische Wahrnehmung der Welt aufgegeben haben und diese durch eine kosmische Perspektive ersetzt haben.
    Text von der Webseite
Erworben bei Mars
TitelNummer

coers_avanzi_einladung_2014
coers_avanzi_einladung_2014
coers_avanzi_einladung_2014

Coers Albert: avanzi, 2014

Verfasser
Titel
  • avanzi
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte zur Ausstellung
ZusatzInfos
  • 11.7.-23.8.2014. Alltägliche Gegenstände, die keine Gebrauchsfunktion mehr haben, entfalten in der künstlerischen Auswahl und Verarbeitung von Albert Coers ein neues Eigenleben, etwa Restexemplare von Büchern, Etiketten von Nachsendeaufträgen, beschriftete Fußabstreifer. Der italienische Titel „AVANZI“ spielt mit der doppelten Bedeutung von „avanzare“, was sowohl „übrigbleiben“ heißt, aber auch „vorwärtskommen“. Für die Artothek sind mehrere raumbezogene Installationen entwickelt. Im Schaufenster sind Vorhänge aus leuchtend rotem Kunststoff zu sehen (Tende), genäht aus Schutzumschlägen von 2013/14 durch eine Neuauflage ersetzten Gesangbüchern. Diese wurden entsorgt, geblieben sind die Hüllen, die Spuren jahrzehntelangen Gebrauchs aufweisen. ORO im Südfenster nimmt tatsächlich vorhandene Restexemplare desselben Buchtyps auf. Sie sind mit ihrem Goldschnitt zum Betrachter gerichtet und bilden ein Relief, in dem das Ausgangsmaterial kaum mehr zu erkennen ist. In Scaletta sind in Kombination mit einer Leiter Restbestände des Künstlerbuchs von Albert Coers Müde Bücher verarbeitet. Es enthält Fotos von Büchern, die sich durch Belastung verformt haben. Ein Teil der Auflage wurde mit Hinblick auf eine installative Verwendung mit einem neutral-monochromen Cover gedruckt. Die Bücher sind im Lieferzustand mit Folie belassen und kontrastieren mit der Materialität der Holzleiter. Die dreiteilige Installation Biblioteca continuata transformiert Exemplare des Buchs in minimalistische, spiegelartige Objekte, die sich selbst leicht biegen.
    Text von der Webseite
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
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Erworben bei Albert Coers
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Materiallava - Pony Girls, Pornos, Boney M./ Das Museum Marta Herford zeigt in einer Ausstellung, was Künstler sammeln und was sie inspiriert
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 58x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Beitrag in der Süddeutschen Zeitung Nr. 158, vom 12./13. Juli 2014, S. 14
ZusatzInfos
  • Es geht um Künstlersammlungen von Herbert Brandl, Bogomir Ecker, Helmut Federle, Katharina Grosse, Friedrich Kunath, Jonathan Meese und Karin Sander
Sprache
TitelNummer

meese-hoennemann-24h

Titel
  • 24 h
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 176 S., 33x24,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-899042931
    Hardcover mit Prägedruck
ZusatzInfos
  • erscheint zur Ausstellung im Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
    Ein Kunstprojekt in drei Sitzungen von je 24 Stunden: Jonathan Meese wird von Peter Hönnemann in dessen Atelier fotografiert. Aber es bleibt natürlich nicht beim Fotografieren. In einer intensiven, ja exzessiven Arbeit haben sie versucht, Fantasien über die menschliche Existenz und das Dasein in Bilder zu fassen. Einem umfangreichen Teil mit hochwertigen Abbildungen schließt sich unter dem Titel »Ein Kampf um Bilder in drei Runden« ein Gespräch von Jonathan Meese und Peter Hönnemann mit dem Journalisten Andreas Platthaus an
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Frölich & Kaufmann
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Das Beste zweier Welten - Die „Süddeutsche Zeitung“ hat sich in der Vergangenheit immer wieder gewandelt. Sie tut es jetzt ein weiteres Mal. Und das nicht zufällig am Wochenende
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Beitrag in der SZ Nr. 240 vom 18./19. Oktober 2014, Thema der Woche, zum neuen Design der SZ
ZusatzInfos
  • DEUTSCHLANDS NEUE WOCHENENDZEITUNG, Nichts ruht, alles bewegt sich – die Welt, der Sport, das Angebot einer Zeitung. Auch deshalb geht die „Süddeutsche“ neue Wege
Sprache
TitelNummer

spirale

Verfasser
Titel
  • Spirale - Eine Künstlerzeitschrift 1953–1964
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 224 S., 30x22 cm, ISBN/ISSN 3906700216
    Hardcover, Schutzumschlag aus bedrucktem Transparentpapier. 450 Abbildungen
ZusatzInfos
  • Die Spirale war eine internationale Künstlerzeitschrift für junge Kunst und ist heute eines der wichtigsten Zeugnisse der Kunstentwicklung in den 50er-Jahren. Sie markiert den Generationenwechsel in der Kunst der Nachkriegszeit und dokumentiert die Entwicklung der abstrakten und konstruktiv/konkreten Kunst in Europa. Die Spirale wurde von Marcel Wyss, Dieter Roth und Eugen Gromringer herausgegeben und erschien von 1953 bis 1964.
    Text von der Webseite
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

schmid-ohne-worte
schmid-ohne-worte
schmid-ohne-worte

Schmid Joachim: Ohne Worte, 2013

Verfasser
Titel
  • Ohne Worte
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 24 S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 50, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, in Versandtasche. Beigelegt eine Postkarte mit Gruß
ZusatzInfos
  • Dieses Büchlein versammelt zwanzig Bildwitze über Kunst und Künstler, die ich vor Jahren zusammengetragen und aufgehoben habe, obwohl oder weil ihre Pointen so absehbar, redundant und dämlich sind, dass sich jedes weitere Wort über sie erübrigt.
    Text von der Webseite
Erworben bei Joachim Schmid
TitelNummer

vortraege-zum-filmischen-werk

Verfasser
Titel
  • Vorträge zum filmischen Werk von Marcel Broodthaers
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 130 S., 23x15,5 cm, ISBN/ISSN 3883753602
    Broschur
ZusatzInfos
  • Vorwort von Eugen Blume. Beiträge von Rainer Borgemeister, Birgit Pelzer, Julia Schmidt, Dorothea Zwirner.
    Das filmische Werk von Marcel Broodthaers (1924-1976: Wie schon bei seinen Objekten gilt auch für die filmischen Figuren von Broodthaers, daß sie als Objekte des Beschreibens zugleich immer Objekte eines wirklichen Gebrauchs sind. Die Texte werden von über sechzig Abbildungen besprochener Werke und Privalaufnahmen aus Broodthaers Leben begleitet
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

geerken-des-boxers
geerken-des-boxers
geerken-des-boxers

Geerken Hartmut: des boxers, 2014

Verfasser
Titel
  • des boxers
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 404 S., 22x14 cm, ISBN/ISSN 978-3-735725158
    Hardcover, mit Lesebändchen
ZusatzInfos
  • & die sprache ist etwas ganz anderes als das was sie bezeichnet
Erworben bei Hartmut Geerken
TitelNummer

Titel
  • Seitenweise Kunst - die Faszination für das ganz besondere Buch
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 28,4x20,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Artikel über Künstlerbücher, S. 49/50
ZusatzInfos
  • Artikel in Junge Kunst. Das Fachmagazin für den Kunstmarkt. Nr.15 September-Dezember '92. Galerien. Wie Sie erfolgreich arbeiten
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

sz-frank-katalog

Verfasser
Titel
  • Schönheit für den Augenblick - Robert Frank, Books and Films, 1947-2014. Eine experimentelle Ausstellung zeigt die Werke des großen Künstlers auf Zeitungspapier
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 64 S., 57,3x40 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-869309385
    Zeitungskatalog der SZ Nr. 1 vom 21.11.2014. Blätter lose ineinander gelegt. In transparenter Folientasche
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Ausstellung in der Akademie der Bildenden Künste in München vom 22.11.-21.12.14. Eine Kooperation des süddeutschen Verlags mit dem Steidl Verlag.
    Die Ausstellung wurde von Robert Frank und Gerhard Steidl konzipiert. Sie zeigt sein Lebenswerk in Fotos, Büchern und Filmen. Die Filme sind nach aufwendiger Restaurierung erstmals seit Jahrzehnten wieder vollständig verfügbar.
    Robert Frank hat sich für die Premiere seiner Ausstellung die Akademie der Bildenden Künste in München gewünscht, ein Ort, an dem junge Menschen seine Kunst erleben können. Die erste umfangreiche Museumsausstellung hat das Museum Folkwang im Mai 2015 gezeigt. In New York startet im Januar 2016 eine Welttournee mit 50 Städten in 30 Ländern.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Lange galt ihr Werk als sperrig. Jetzt stellt die Szene fest: Die einflussreichste Bildhauerin der Gegenwart ist Isa Genzken. Sie selbst steht über ....
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Beitrag in der SZ Nr. 246 vom 25./26. Oktober 2014, Feuilleton Grossformat, S. 24
Sprache
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Raumgreifend - Langsam etabliert sich auch in München eine Offspace-Szene für junge Künstler. Jetzt haben sich sechs Kunsträume zusammengetan. Sie laden zu einem viertägigen Festival
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Beitrag in der SZ Nr. 257 vom 8./9. November 2014, Kultur R22
Sprache
TitelNummer

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