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Dreissig Holger / Gendron Émilie / Hirth Matthias, Hrsg. Monokultur München - Autopsie einer Stadt München (Deutschland): Selbstverlag, 2018 (Heft) [52] S., 21x14,8 cm, Techn. Angaben Drahtheftung, Cover und Rückseite mit Aufklebern ZusatzInformation Autopsie einer Stadt ist eine Veranstaltungsreihe zu Stadtklima und Kulturpolitik in München - Aufruf zum Diskurs und zur Aktion. Die Themenfelder sind: - Durch die Gentrifizierung Münchens verschwinden zunehmend Proberäume. - Junge Bands finden immer weniger Auftrittsmöglichkeiten. Der Lärm-Verhinderungs-Wahn hat viele Live-Musik-Spielstätten auf dem Gewissen. - München ist kunstfeindlich. Die Wahrnehmung der freien, nicht kommerzorientierten Musik in der Landeshauptstadt durch Presse und Publikum ist dürftig. Seitens der Verwaltung gibt es nur wenig Wertschätzung der entsprechenden Künstler*innen. - Lebens- und Arbeitsbedingungen von Akteur*innen sind meist prekär. Viele von ihnen sind bereits, wie in anderen Kunstbereichen auch, in andere Städte abgewandert. Der Standortnachteil, dem Münchner Musiker ausgesetzt sind (Raum- und Lebenshaltungskosten), muss durch Förderung ausgeglichen werden. Text von der Webseite. Namen Daniela Stöppel / Eckhard Höffner / Lennart Laule / Peter A. Pfaff / Stephan Janitzky Geschenk von Matthias Hirth Stichwort Gentrifizierung / Initiative / Kreativwirtschaft / Kultur / Musik / München / Popmusik / Projekträume / Theater WEB http://mono-kultur.org/ TitelNummer 026540737 Einzeltitelanzeige (URI) ![]() |