Technische Angaben
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1 S., 10,4x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte mit handschriftlichen Vermerken zu den Teilnehmerinnen der Performance
ZusatzInfos
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Performance von vier Künstlerinnen aus dem Kollektiv Peace Damage am 31.07.2020 um 21:17 Uhr, Lesung mittels Megafonen auf der Freitreppe vor der Akademie der Bildenden Künste in München, im Rahmen der Pandemic Edition der Jahresausstellung 2020 und als Teil des TAM TAM Stadtteilspaziergangs in der Maxvorstadt und in Schwabing.
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Titel
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Stimmen der Akademie - Audioinstallation
Technische Angaben
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2 S., 10,5x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Zu den Audioinstallationen an den Gebäuden der Akademie der Bildenden Künste im Rahmen der Jahresausstellung 2020, Pandemic Edition von dem Künstler*innen-Kollektiv Peace Damage, 25.07.-01.08.2020, mit Performances.
Das aussprechen, was viele sich nicht zu sagen trauen. Dort zuhören, wo manche gern weghören würden. Zur Jahresausstellung 2020 werden wir laut: Aus einem anfänglich leisen Summen erheben sich verschiedene Stimmen der Akademie und erzählen von den Herausforderungen und Chancen unserer Institution. Mal geflüstert, mal gebrüllt, mal im Kollektiv und mal ganz allein berichten sie von Partys und von Bürokratie, von der Lust am Schaffen und dem Druck, dem Kunstmarkt zu genügen. In einer Kakophonie der Ideen adressieren die Sprecher*innen Fragen nach Sicherheit, Patriarchat und Hierarchie und rufen Wünsche für eine Akademie der Zukunft in die Welt hinaus – immer mit einem Ziel: den Frieden beschädigen, damit der Frieden gewahrt bleibt. Dissens suchen, damit Konsens entstehen kann.
Das Material für diesen Versuch haben wir in Interviews gesammelt, die wir mit Mitgliedern der Akademie geführt haben: Mit Studierenden haben wir gesprochen, mit Profs und wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen, dem Hauspersonal und der Verwaltung. Aus ihren Geschichten ist ein semi-dokumentarischer, poetisch verdichteter Rundgang entstanden, der ein Licht auf jene Orte wirft, die wir allzu leicht übersehen: Es tönt aus dem Gulli und aus Fenstern, in Bäumen und an Eingangstoren.
Text von der Webseite
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Titel
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Im Mittelpunkt unserer demokratischen Akademie stehen die ...
Technische Angaben
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1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-Weiß-Kopie auf fluoreszierendes rotes Papier, gefaltet und mit handschriftlichen Vermerken zur Performance
ZusatzInfos
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Mit Text, in Anlehnung an das Grundgesetz, gelesen von vier Künstlerinnen des Künstler*innen-Kollektivs Peace Damage am 31.07.2020 um 21:17 Uhr mittels Megafonen auf der Freitreppe vor der Akademie der Bildenden Künste in München, im Rahmen der Pandemic Edition der Jahresausstellung 2020 und als Teil des TAM TAM Stadtteilspaziergangs in der Maxvorstadt und in Schwabing.
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Technische Angaben
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2 S., 20,5x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Faltplan, 24-teilig gefaltet
ZusatzInfos
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Plan zu den 12 Audioinstallationen an den Gebäuden der Akademie der Bildenden Künste im Rahmen der Jahresausstellung 2020, Pandemic Edition von dem Künstler*innen-Kollektiv Peace Damage, 25.07.-01.08.2020.
01 10000 Komplexaugen, 02 Most Wanted, 03 Partybaum, 04 Unter der Dusche, 05 Gulli, 06a Gemächt, 06b Gemächt, 07 Hauspost, 08 Scheiß drauf, 09 Miles and More, 10 Sieben Gebote, 11 Human Resources, 12 Paradies
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Titel
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Feministische Avantgarde - Kunst der 1970er Jahre aus der SAMMLUNG VERBUND, Wien
Technische Angaben
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512 S., 28,7x24 cm, ISBN/ISSN 978-3-791354453
Hardcover mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 13.03.-31.05.2015 in der Kunsthalle Hamburg.
Künstlerinnen: Helena Almeida (*1934, Portugal), Eleanor Antin (*1935, USA), Lynda Benglis (*1941, USA), Renate Bertlmann (*1943, Österreich), Teresa Burga (*1935, Peru), Lili Dujourie (*1941, Belgien), Mary Beth Edelson (*1933, USA), Renate Eisenegger (*1949, Deutschland), VALIE EXPORT (*1940, Österreich), Esther Ferrer (*1937, Spanien), Lynn Hershman-Leeson (*1941, USA), Alexis Hunter (1948–2014, Neuseeland, England), Sanja Ivekovic, (*1949, Kroatien), Birgit Jürgenssen (1949–2003, Österreich), Ketty La Rocca (1938–1976, Italien), Leslie Labowitz (*1946, USA), Suzanne Lacy (*1945, USA), Suzy Lake (*1947, USA), Karin Mack (*1940, Österreich), Ana Mendieta (1948–1985, Kuba/USA), Rita Myers (*1947, USA), ORLAN (*1947, Frankreich), Gina Pane (1939–1990, Frankreich), Ewa Partum (*1945, Polen), Ulrike Rosenbach (*1943, Deutschland), Martha Rosler (*1943, USA), Carolee Schneemann (*1939, USA), Cindy Sherman (*1954, USA), Penny Slinger (*1947, England), Annegret Soltau (*1946, Deutschland), Hannah Wilke (1940–1993, USA), Martha Wilson (*1947, USA), Francesca Woodman (1958–1981, USA), Nil Yalter (*1938, Ägypten/Frankreich)
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Titel
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Künstlerbücher für Alles - Artists' Books for Everything
Technische Angaben
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2 S., 16x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte zur Ausstellungseröffnung, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Einladung zur Eröffnung der Ausstellung am 02.06.2017.
Ausstellung des Zentrums für Künstlerpublikationen 03.06.2017-06.08.2017
Die Ausstellung möchte erstmals einen Überblick über die aktuelle Entwicklung und Verbreitung des Künstlerbuches geben und die Vielfältigkeit dieses Genres aufzeigen. Es werden Künstlerbücher gezeigt, die ca. in den letzten fünf Jahren international entstanden sind. Dazu lädt das Zentrum für Künstlerpublikationen mit einen "Call for Artists‘ Books" Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt ein, sich mit einem Werk an der Ausstellung zum internationalen Künstlerbuch zu beteiligen. Unter dem Motto "Künstlerbücher für Alles - Artists‘ Books for Everything - Livre d'artiste pour tout" können bis Ende April 2017 Künstlerbücher eingereicht werden, die in einer größeren Auflage, also nicht als Unikate oder in Kleinstauflage, entstanden sind und über den Buchhandel oder Galerien bzw. die Künstlerinnen und Künstler selbst vertrieben werden. ...
Der Titel oder das Motto "Künstlerbücher für Alles" oder "Artists Books for Everything" bezieht sich auf den deutsch-schweizerischen Künstler Dieter Roth und seine "Zeitschrift für Alles", für die er ebenso Künstlerinnen und Künstler eingeladen hatte, sich mit künstlerischen Beiträge zu beteiligen.
Text von der Webseite
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Titel
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arkadenale. go to paradise
Technische Angaben
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60 S., 32x23,8 cm, Auflage: 2.000, 2 Stück. 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, einmal mit beigelegtem Raumplan, Flyer und Künstlerliste
ZusatzInfos
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Erschienen zur Ausstellung in den Kunstarkaden vom 05.07.-10.09.2017. 53 Künstlerinnen haben sich unter dem Titel go to paradise mit dem Thema Krieg künstlerisch auseinandergesetzt.
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Technische Angaben
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2 S., 9,6x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
beidseitige bedruckter Flyer
ZusatzInfos
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Anlässlich der Open Studios in der PLATFORM München, 25.-26.11.2017. Offene Ateliers und Ausstellung mit neuen Editionen in der Halle der PLATFORM.
Ein Wochenende lang sind die Türen der Ateliers der PLATFORM geöffnet. In den Studios können die Besucher_innen neue Arbeiten und aktuelle künstlerische Positionen entdecken aus Fotografie, Design, Grafik, Malerei, Bildhauerei, Textildesign, Hörspiel, experimentellem Film und Soundkunst. Führungen und verschiedene Aktionen laden die Gäste dazu ein, hinter die Kulissen zu blicken, künstlerische Techniken kennen zu lernen und persönlich mit den Künstler_innen ins Gespräch zu kommen.
Die begleitende Ausstellung JAHRESGABEN zeigt eine von Sophia Plaas zusammengestellte Auswahl von Arbeiten aus den Ateliers. ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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1 S., 21,2x17,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einzelblatt
ZusatzInfos
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Einladung zum Magazin Release von ROH Ausgabe #0 am 18.12.2017 im Salon Irkutsk
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Technische Angaben
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32 S., 19,5x13,8 cm, Auflage: 200, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Risographie
ZusatzInfos
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Gedruckt im iRRland bei volxvergnuegen.
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Titel
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Feministische Avantgarde der 1970er Jahre aus der SAMMLUNG VERBUND Wien
Technische Angaben
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14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Werbekarte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 18.11.2017-08.04.2018 im ZKM Karlsruhe.
... Die wichtige künstlerische Bewegung »Feministische Avantgarde« fand bisher in der Kunstgeschichte wenig Beachtung. Anspruch der Ausstellung im ZKM ist nicht nur die »Feministische Avantgarde« in den Kanon der Kunstgeschichte aufzunehmen, sondern die Pionierleistung dieser Künstlerinnen hervorzuheben. Erstmals war es den Künstlerinnen, die in den Kriegs- und Nachkriegsjahren geboren sind, möglich, in nennenswerter Zahl an den Akademien Kunst zu studieren und sich damit von der passiven Rolle der Muse und des Modells zu emanzipieren. In ihren Werken stellen sie radikal neue Fragen an die Gesellschaft, an den Kunstbetrieb und die Rollen der Frau. Die Ablehnung tradierter, normativer Vorstellungen verbindet das Engagement der Künstlerinnen dieser Generation. Auch wenn sie sich untereinander nicht alle kannten, entstanden verwandte Werke. ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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42x39 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
graue Stoff-Tragetasche, schwarzer Aufdruck ['ka:jeta:n] Berlin
ZusatzInfos
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kajetan Berlin wurde im November 2018 als private Galerie zum Sehen und Reflektieren von zeitgenössischer Kunst in Berlin-Kreuzberg gegründet.
Die Galerie arbeitet eng mit den von ihr vertretenen Künstlern zusammen und legt großen Wert auf seriöse Innovation und die Erweiterung künstlerischer Fragestellungen.
Die Arbeiten der von der Galerie vertretenen Künstler zeichnen sich durch eine individuelle Bildsprache und Präzision in der Form aus und spiegeln dennoch darin den Reichtum und die Komplexität menschlicher Existenz.
Anliegen der Galerie ist es, das jeweilige künstlerische Werk an Museen, Kuratoren und Privatsammlern in der ganzen Welt zu vermitteln.
Text von der Webseite
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Titel
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Akademie der Bildenden Künste - Diplom 2024 - Konvolut
Technische Angaben
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29,7x21 cm, 32 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Verschiedene Drucksachen in braunem Briefumschlag, Flyer, Folder, Postkarten, Textblätter, Plakat
ZusatzInfos
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Ausgelegen in den Gängen und Ateliers der Akademie der Bildenden Künste München am 08.02.2024, inclusive des Offenen Briefs Gegen Zensur an der AdBK München von der Initiative Studierender an die Angehörigen der AdBK München.
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Titel
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Besucher des AAP Archive Artist Publications
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Besucher des Archivs: Kunsthistoriker, Student*innen, Schüler, Kunststudent*innen, Künstler, Sammler, Bibliothekare, Gestalter*innen, Designer, Professoren, Kurator*innen, Kunstpädagogen, Fotografen, Verleger*innen ...
ZusatzInfos
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Personen und Gruppen, die das AAP Archiv in der Türkenstraße 60 UG besucht haben. Im BLOG sind die Besuche einzelner BesucherGruppen dokumentiert.
Punkt 16 aus dem BLOG: Kann ich/man das AAP Archiv besuchen?
Ja, das Archiv kann nach Absprache besucht werden. Gruppen sind bis zu 15 Personen möglich. Wenn Sie besondere Wünsche haben und gerne Exponate ansehen möchten, bitte ich 8 bis 14 Tage vorher um eine Liste der gewünschten Titel mit Angabe der TitelNummer. Alle Items können grundsätzlich selbst vorsichtig durchgesehen werden.
Da das Heraussuchen der Titel aus den einzelnen Schachteln mit einiger Arbeit verbunden ist, schlage ich einen Tausch vor: Arbeit gegen Arbeit, d. h. Sie bringen als kleine Gegenleistung eigene oder fremde Publikationen mit, also irgendetwas, das gut in das Archiv passen würde. Alle Geschenke werden unter Nennung des Spenders in den Online-Katalog aufgenommen. Bitte keinen Wein, Schokolade, Blumen oder ähnliches mitbringen.
Beim Besuch können Fotografien von den Exponaten, dem Raum und den anwesenden Personen gemacht werden.
Für Recherche- und Studienzwecke kann auch ein temporärer Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden.
Die Dauer des Besuches können Sie selbst festlegen. Ein Besuch ist täglich nach Absprache zwischen 10 und 22 Uhr möglich.
Bitte bedenken, dass das Archiv im Tiefgeschoss liegt und es keinen Lift gibt.
Freue mich auf Ihren Besuch.
Foto: Besuchergruppe 2013, Studentinnen der LMU.
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