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Gesucht wurde Verena Issel, Medienart , Sortierung ID, absteigend.
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kultur-gespenster19-medienzeit
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Mechlenburg Gustav / Sdun Nora / Osterried Dominic / Walther Tilman, Hrsg.: Kultur & Gespenster Nr. 19 Medienzeit - Computerpiele, 2018

Titel
  • Kultur & Gespenster Nr. 19 Medienzeit - Computerpiele
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 338 S., 23x16,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-941613997
    Broschur
ZusatzInfos
  • Computerspiele - die Inszenierung einer Innovation innerhalb der Datenverarbeitung: die Möglichkeit, in Rechenoperationen einzugreifen und dies als visuelles Feedback auf einem Display sichtbar zu machen. Ein Dossier über "Fighting Fucktoys" und "Basement Dwellers". Es wird erklärt, wie SimCity würfelt. Ein autobiographischer Bericht offenbart, dass Modder eingebildete Leute sind, weil sie im Idealfall nämlich ein Computerspiel noch verbessern. Es zeigt sich, dass programmierte Ruinen als "Ruin Porn" fest zum Bildprogramm niedergehender Hochkulturen gehören.
    Text aus dem Buch
Sprache
Geschenk von
Erworben bei Buchhandlung Lehmkuhl
TitelNummer

warum-wuesten-birkholz

Titel
  • Warum es Wüsten gibt: Phaetons Reise und andere Metamorphosen, nach Publius Ovidius Naso in Brandenburg
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 146 S., 24x16,6 cm, ISBN/ISSN 978-3-864850820
    Schweizer Broschur mit grünem Stoffstreifen, Softcover
ZusatzInfos
  • Die Geschichte von Phaeton ist der Ausgangspunkt für dieses Buch. Die Autorinnen wählen mehrere Tausend Jahre später zwei Kaltblüter und die ländlichen Weiten Brandenburgs, um Phaetons mythologische, fulminant-misratene Reise im Hier und Jetzt nachzufahren. Während alles schiefgeht, begegnen sie immer mehr Geschichten aus Ovids Werk. Schöner Scheitern.
    Text aus dem Buch.
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

arts_working_class_10_2020
arts_working_class_10_2020
arts_working_class_10_2020

Plaza Lazo Maria Inés / Sochacki Paul, Hrsg.: Arts of the Working Class No. 10 - Old Cracks in New Mirrors, 2020

Titel
  • Arts of the Working Class No. 10 - Old Cracks in New Mirrors
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 64 S., 35,2x25,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Lose ineinander gelegte Blätter, Druck auf Zeitungspapier.
ZusatzInfos
  • Ausgabe Februar 2020. „Arts of the Working Class“ ist eine Straßenzeitung für Armut, Reichtum und Kunst. Sie erscheint alle zwei Monate und enthält Beiträge von Künstlern und Denkern aus verschiedenen Feldern und in verschiedenen Sprachen. Sie richtet sich an die Arbeiterklasse, also an alle, und es geht um alles, das allen gehört. Jeder, der sie verkauft, verdient mit. Jeder Künstler, dessen Arbeit beworben wird, gestaltet mit.
    Century-old lore holds fast to the idea that a mirror is not only a reflection but a window from the facade of appearance into one's soul. For the superstitious, breaking a mirror tempts malignant forces, soul-splintering demons and seven years of bad luck. But what of the cracks at the edges of ancient mirrors or the spider web splintering across the screen in your pocket? We have yet to devise a reflection of ourselves that can weather time or violence. For what spills forth from cracks? What use is the time you spend looking in the mirror? For the survival of our souls we need to reflect one another and cultivate solidarity. To turn away from capitalist hegemony we must abandon our reflection and turn towards the other humans, and pull each other up through the cracks.
    Text von der Webseite.
Geschenk von
TitelNummer

2021_nothings_gonna-change_gr_und
2021_nothings_gonna-change_gr_und
2021_nothings_gonna-change_gr_und

Hahn Daniel / Mundinger Johannes, Hrsg.: Nothing´s gonna change my world?, 2021

Verfasser
Titel
  • Nothing´s gonna change my world?
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 5,5x15 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte 5,5 x 15 cm, Pressetext A4, 4 S., geklammert
ZusatzInfos
  • "Wir haben 230 Bildenden Künstler*innen je vier Fragen gestellt, um ein Stimmungsbild einzuholen, wie sie bisher durch die Pandemie kamen und welche Prognosen sie zur Zukunft, in Bezug auf die Kunst, aufstellen. Die Antworten bilden die interaktive Ausstellung, die am 13. August 2021 bei gr_und, Berlin, eröffnet wurde.
    Begleitend dazu erschien ein Katalog, der alle Antworten abbildet. Mit einem Grußwort von Berlins Kultursenator Klaus Lederer und einem Vorwort der Kunstkritikerin Laura Helena Wurth.
    Im Fokus standen also weniger künstlerische Arbeiten, als vielmehr die Beantwortung der vier Fragen.
    1. Wie sehr warst Du von den Lockdowns betroffen – und wie bist Du mit der Situation umgegangen?
    2. Inwiefern hat sich daraus Deine Arbeitssituation und Arbeitsweise verändert?
    3. Wie schätzt Du die Veränderungen für den Kunstbetrieb ein?
    4. Welche Auswirkungen hat die Pandemie, aus Deiner Sicht, auf die Bedeutung der Kunst, für die Gesellschaft?
    Text von der Webseite
Weitere
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Geschenk von
TitelNummer

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