Titel
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Karl Blossfeldt - Joan Fontcuberta
Technische Angaben
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[6] S., 30x23,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello, zweifach gefaltet
ZusatzInfos
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Infoblatt zur Ausstellung, bei der Schwarz-Weiß-Fotografien des Künstlers Karl Blossfeldt und Joan Fontcuberta ausgestellt wurden. Die Arbeiten beider Künstler - "Herbarium" von Fontcuberta und die Pflanzenfotografien von Blossfeldt - scheinen visuell fast identisch, die Motivation könnte aber nicht unterschiedlicher sein. Während Blossfeldt auf der Suche nach Pflanzen war und diese fotografierte um sie dann zu modellieren, modelliert Fontcuberta künstlich neue Pflanzen aus verschiedenen Teilen. Aus dieser Gemeinsamkeit, die im Unterschied liegt, entstand die Ausstellung. Initiiert wurde sie von der Hochschule der Künste in Berlin, zum Anlass der Ausstellung zum Karl Hofer-Symposium. Stattgefunden hat sie vom 12.11.-30.11.1985 in der Quergalerie.
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Titel
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Im Unterschied - Positionen zeitgenössischer Künstlerinnen
Technische Angaben
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[18] S., 21x13,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Kartonumschlag, Drahtheftung
ZusatzInfos
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Ein Projekt des RealismusStudio der Neuen Gesellschaft für bildende Kunst Berlin in Zusammenarbeit mit der Hochschule der Künste Berlin, gefördert durch Frauenfördermittel der HdK 1991.
Mit Beiträgen u.a. zu: Gruppe Weibsbilder, Natalja Struve, Grace Renzi, Guerilla Girls und Barbara Kruger.
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Titel
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The Spirit Of Fluxus - Drei Konzerte im Amerikahaus Berlin 1983
Technische Angaben
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[16] S., 24x20 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, beiges Papier
ZusatzInfos
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Dieses Programmheft liegt dem Katalog "1962 WiesbadenFLUXUS 1982", Berlin 1983, bei.
Eine Veranstaltung der Hochschule der Künste und des Berliner Künstlerprogramms des DAAD
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Technische Angaben
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25x20 cm, Auflage: 1.500, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Die Publikation erschien im Auftrag der Vereinigung "Freunde des Klingspor-Museums e. V. mit einem begleitenden Text von Hans Adolf Halbey.
Gerhard Oberländer (* 12. September 1907 in Berlin; 12. Mai 1995 in Offenbach am Main) war ein deutscher Buchillustrator. Oberländer begann seine Ausbildung als Maler, Graphiker und Illustrator als Schüler der Reimann-Schule, einer privaten Berliner Kunst- und Gewerbeschule, und setzte sein Studium an der Hochschule für Künste in Berlin bei Ernst Böhm, Paul Plontke und Peter Fischer fort. Aufträge als Illustrator erhielt er nach Abschluss des Studiums von der Büchergilde Gutenberg. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde er zur Wehrmacht eingezogen und war bis 1945 Soldat. Nach Kriegsende lebte er als freier Maler von 1945 bis 1952 in Würzburg und ab 1952 in Offenbach am Main. Ab diesem Jahr nahm er seine Tätigkeit für die Büchergilde wieder auf. Für den Verlag illustrierte er mehr als 40 Bücher und entwarf über 100 Buchumschläge. Außerdem arbeitete er u. a. als Illustrator für den Ellermann-Verlag und den Heimaren-Verlag. Oberländer legte bei der Bebilderung der Bücher besonderen Wert auf eine enge Korrespondenz zwischen Bild und Text. Die Illustrationen mussten sich dem Text anpassen, zeichnen sich dabei aber durch seinen eigenen, unverwechselbaren Illustrationsstil und verspielten Witz in der Textinterpretation aus. Von Oberländer illustrierte Bücher wurden mehrfach vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. 1972 erhielt er in Leipzig in der Ausstellung Schönste Bücher aus aller Welt der Stiftung Buchkunst für seine Illustrationen des "Don Quijote" von Cervantes die Silbermedaille. Text aus Wikipedia..
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Technische Angaben
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20,2x14,5 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden
Edition, 40 gezählte Blätter - einseitig bedruckt und eine Audiokassette (unbeschriftet) in grauer Schachtel, einfarbig schwarzer Druck von fotomechanischer Druckplatte, hergestellt in der Druckwerkstatt der Hochschule der Künste Berlin
ZusatzInfos
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Der Vorgang des Druckens, sonst nur technisches Beiwerk zur Reproduktion von Bildern und Texten, ist in dieser Edition thematisiert und untersucht sich selbst im Vorgang des Drucken. Von der Druckmaschine wurde ein Foto hergestellt und von diesem eine Autotypie - eine fotomechanisch gerasterten Hochdruckplatte also - von der mit dieser Buchdruckmaschine üblicherweise gedruckt wird. Der Tiegel hat nun sein eigenes Bild und seine eigene wörtliche Bezeichnung selbst gedruckt und dieser Druckvorgang wurde auf Video festgehalten. Das Druckergebnis wurde zur Edition, deren Verkauf den konkreten und paradoxen Vorgang verlängerte.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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292 S., 28,7x17,5 cm, signiert, ISBN/ISSN 978-3-868285833
Hardcover, fadengeheftet
ZusatzInfos
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64 Positionen aus der Klasse Eißfeldt. Dörte Eißfeldt lehrt seit mehr als 20 Jahren an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig Freie Kunst mit dem Schwerpunkt Fotografie. In dieser langjährigen Tätigkeit hat sie zahlreiche Studenten ausgebildet, welche inzwischen als Künstler national und international Anerkennung erlangt haben. Für die meisten Absolventen der Klasse bildet Fotografie zwar den Schwerpunkt, doch gerade in der Vielfalt der Zugangsweisen und Medien – Film, Malerei, Video, Skulptur und Text – bieten sich Möglichkeiten, das Feld des Fotografischen zu erforschen und zu erweitern. Es wird an einer künstlerischen Position gearbeitet, die sich in ihrem Wesen aus dem jeweils eigenen Erfahrungs- und Erinnerungsraum und der Zeitgenossenschaft speist. Hier bietet sich die Fotografie als ein geeignetes Medium an; ein Medium, das zu allen anderen Künsten in einer engen Wechselbeziehung steht. Die Publikation bietet erstmals eine Übersicht über die Werke der Absolventen der Klasse: Ein Album mit Abbildungen ausgewählter Arbeiten, zudem zahlreiche Texte zu ausgewählten Positionen sowie ein erster Überblickstext der 20-jährigen Geschichte der Klasse.
Text von der Webseite.
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Titel
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Lichtenberg Studios Heft 19
Technische Angaben
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10,5x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Workshop mit Studierenden der Hochschule für Künste Bremen
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Titel
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Sternenstaub - Ein gezeichneter Roman
Technische Angaben
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320 S., 23,5x16,5 cm, Auflage: 1.500, ISBN/ISSN 978-3-942405539
Klappbroschur, 71 von 524 ausgewählte von handgezeichneten Blättern
ZusatzInfos
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Aus der Erinnerung, anhand von Tagebuchaufzeichnungen und Fotografien, breitet er ein autobiografisch angelegtes Zeittableau aus, das 1942 in den Tagen des Zweiten Weltkrieges seinen Anfang nimmt und 1973 endet, als sich der Künstler mit seinen reduzierten, am Material und an Prozessen ausgerichteten Werken durchgesetzt hatte. Politische, soziale und vor allem kulturelle Ereignisse verschränkt er mit seinem privaten Werdegang und seinen künstlerischen Schritten. Ereignisse aus seiner Kindheit und Jugend in Fulda, Notationen zu seiner Zeit an der Kunstakademie Düsseldorf, wo Walther gemeinsam mit Gerhard Richter und Jörg Immendorff bei Karl Otto Götz studierte, Begegnungen mit Mark Rothko, Dick Higgins und Barnett Newman im New York der späten 1960er Jahre wie auch Momente aus der Lehrtätigkeit Walthers an der Hochschule für bildende Künste Hamburg lassen die Geschichte der Kunst nach 1945 lebendig werden.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Im hinteren Umschlag steckt eine Rot-Grün-Brille für Stero-Fotos. Ein Teil der Abbildungen für Sterobetrachtung gedruckt
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Titel
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Wie überlebt man als Künstler?
Technische Angaben
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128 S., 16x16,5 cm, Auflage: 600, ISBN/ISSN 3894620641
Broschur mit Schutzumschlag
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