Technische Angaben
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[2] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
DIN A4 Blatt, vier Stempeldrucke, handschriftliche Notierungen mit Kugelschreiber und Bleistift, Lippenstiftabdruck, Farbkopie Inkjet
ZusatzInfos
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Material aus der gleichnamigen Performance von mariia Lemperk (ehemals Mariia Mytrofanova) vom 26.03.2024 im Habibi Kiosk der Münchner Kammerspiele. Für die Veranstaltung "SCHIESSLHAUS AiR meets HABIBI KIOSK" sammelte die Künstlerin Steine aus der Isar. Nachdem deren Gewicht auf dem Blatt notiert worden war, küsste sie die Steine und wog sie erneut.
Die Performance-Künstlerin und bildende Künstlerin aus Odessa hat die Performance während ihrer Residency in Kollnburg entwickelt. Ihre aktuellen Arbeiten konzentrieren sich auf Themen sexueller Gewalt, die Unterdrückung von Frauen und den weiblichen Körper im politischen und kulturellen Kontext der Gegenwart.
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Titel
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KIOSK - Modes of Multiplication
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
6 Blätter geheftet mit Infos über das KIOSK-Projekt, die Teilnehmer und Christoph Keller
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Technische Angaben
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[20] S., 21x14,7 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, eingelegt ein fiktiver Geldschein
ZusatzInfos
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Heft zum KIOSK FRee, der zwischen 4.-14.10.2011 am Sendlinger Tor München in und um eine Installation von Christoph Ziegler entsteht.
KIOSK FRee findet im Rahmen des Programms "Wo hört die Kunst auf, wo fängt die Vermittlung an?" statt und ist ein Projekt von ______randstelle in Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat München
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Technische Angaben
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4 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung von vier Videoarbeiten, 29.11.2024-02.02.2025 in der Halle von Lothringer 13 in Zusammenarbeit mit dem Habibi Kiosk
Die Videoinstallation NO FUTURE HOPE lässt einen radikalen Widerstand als Antwort auf unsere zunehmend desillusionierte Zeit wieder aufleben. Durch eine einschlägige Bildsprache fokussiert die Arbeit einen Geist der Rebellion und eine Sehnsucht nach Veränderung. Nina E. Schönefelds Ausstellung präsentiert drei Videoarbeiten aus den Jahren 2020 bis 2024. Die Berliner Künstlerin verknüpft in ihren Arbeiten Zukunftsszenarien eng mit aktuellen politischen, ökologischen und sozialen Themen. Sie nutzt die Verfremdung der Kinoästhetik der Postapokalyptik, um ortsspezifische, realfiktive Geschichten zu erzählen und deren Auswirkungen offenzulegen. Nina E. Schönefeld kombiniert in ihrer Praxis Filmprojektionen mit installativen Elementen. Die Videoarbeiten fordern Sehgewohnheiten heraus, verbinden aktuelle und historische Phänomene und setzen sie in visionäre, manchmal dystopische Zusammenhänge. Sie spielt mit skulpturalen Elementen, KI- generiertem Material, verwendet Spiegelarrangements und lenkt so den Blick der Betrachter*in immer wieder auf deren eigene Reflexion. Die stets aus dem „Off“ sprechen- den Protagonist*innen werden zur kontinuierlichen Identifikationsfläche. Die Frage nach der eigenen Positionierung wird unumgänglich. Ganz nach dem Leitmotiv: Es ist nie zu spät, den Kampf aufzunehmen. Es gibt immer noch Licht am Ende des Tunnels.
RIDE OR DIE (2024) thematisiert den Moment der Entscheidung, an dem unerbittliche, radikale Auflehnung beginnt – gegen den politischen Rechtsruck in Europa und die Bedrohung von Gewaltenteilung und Pressefreiheit. Es geht um eine entscheidende Grundsatzfrage im privaten als auch politischen Leben aller Staatsbürger*innen. Ride or die? Wegschauen oder Aufstehen?
Die vierteilige Videoserie THE FOURTH ESTATE (2023) stellt etablierte soziale, politische wirtschaftliche und kulturelle Normen in Frage. Die Serie folgt der Enthüllungsjournalistin Alex Green, die in die Welt der rechtsextremen Politik in einer ländlichen Gegend eintaucht. Alex trifft auf die im Untergrund agierende Jugendgruppe THE FOURTH ESTATE, ein anonymes Kollektiv, das sich dem globalen Rechtspopulismus entgegenstellt.
B. T. R. (BORN TO RUN / 2020) spielt im Jahr 2043 und dreht sich um die zunehmende Stärke autoritärer Autokratien, die Einschränkung von Journalist*innen und der Redefreiheit. Die künstlerische Aufbereitung basiert auf detaillierten Recherchen (z. B. zu Julian Assange & Edward Snowden, zu Cambridge Analytica, zu investigativem Journalismus und rechtsextremen Bewegungen).
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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60x42 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Gefaltetes Plakat mit einem Hinweis auf die Ausstellung Kiosk I-XIII Revolver - Archiv für aktuelle Kunst, Zeitschriften und Bücher
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Titel
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KIOSK - Modes of Multiplication
Technische Angaben
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344 S., 21x15 cm, ISBN/ISSN 978-3-886096718
verschiedene Papiere, Umschlag mit transparenter Schutzfolie. A Sourcebook on Independent Art Publishing 1999-2009
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Titel
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INTERVIEW Deutschland Nr. 1
Technische Angaben
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270 S., 33x25,5 cm, Auflage: 100.000, keine weiteren Angaben vorhanden
mit Klappumschlag, Art Direktor Mike Meirée, mit Beiträge über die Geschichte von Andy Warhol's Interview
ZusatzInfos
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(Foto: Sean+Seng, Styling: Jodie Barnes.)
INTERVIEW Deutschland kommt mit 270 Seiten Umfang und einer Auflage von 100.000 Heften an den Kiosk. INTERVIEW kommt zehn Mal im Jahr heraus und kostet 6 Euro.
INTERVIEW Deutschland zeigt einen einzigartigen Mix aus Mode, Kunst, Musik und Film. Coverstory ist Popstar Lana del Rey, deren Debütalbum zeitgleich mit dem Heft erscheint. Ein Mensch, eine Kamera, kein Drehbuch – Screen Tests Berlin: Gerard Malanga, ehemaliger Mitarbeiter von Andy Warhol, zeigt 57 Prominente und Kreative, fotografiert in Berlin. Der Künstler Maurizio Cattelan im Briefwechsel mit Sänger Adriano Celentano. Angelina Jolie im Gespräch mit Clint Eastwood – auf der Berlinale gibt sie ihr Regiedebüt. Starjournalistin Arianna Huffington interviewt Scarlett Johannsen. Die Schauspielerin Chloe Sevigny als Serienkiller. George Condo spricht mit Modedesigner Adam Kimmel. Fotograf James Nachtwey zeigt seine Heimatsstadt Bangkok.
Und, natürlich Andy Warhol. Auf 40 Seiten wird die Geschichte des Magazins INTERVIEW in einem A-Z erzählt: voller Fakten, Anekdoten und bemerkenswerter Interviews, die Warhol selbst geführt hat.
Jörg Koch, Chefredakteur: „Wir wollen mit INTERVIEW ein Heft machen, dass nicht nur unverschämt gute Laune macht, sondern die Welt auch ein wenig anders aussehen lässt...“
INTERVIEW Deutschland ist am 27.01.erschienen.
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Titel
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So schön backt nur Oma - Magazine auf mattem Papier erobern den Kiosk
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Artikel in der SZ Nr 78 vom 4. April 2013, S. 29
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Titel
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19 Hours at the Kiosk - Between Walls and Windows. Architecture and Ideology
Technische Angaben
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32 S., 15x10,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Begleitpublikation zum Projekt. Ein Projekt von Studio Miessen.
Contributors to Architecture and Ideology include Amateur Architecture Studio (Wang Shu & Lu Wenyu), Arno Brandlhuber, Angela Ferreira, Terence Gower Initiative, Weltkulturerbe Doppeltes Berlin, Inigo Manglano-Ovalle, Studio Miessen, Marko Sancanin (Platforma 9, 81), Eran Schaerf, and Supersudaca
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Titel
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Bravo 3/2019 - Macht K-Pop süchtig?
Technische Angaben
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84 S., 28x21 cm, Auflage: 79.600, ISBN/ISSN 04069595
Drahtheftung, mit Lars Eidinger Poster
ZusatzInfos
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Schauspieler Lars Eidinger (42) hat sein heiß ersehntes Poster in der «Bravo» bekommen. Das Teeniemagazin druckt ihn in der neuen Ausgabe als Hamlet. Das Heft liegt seit Mittwoch am Kiosk, wie eine Sprecherin der Bauer Media Group am Donnerstag sagte. Angestoßen hatte das Ganze: Linken-Politiker Gregor Gysi (71). Der Bundestagsabgeordnete hatte erfahren, dass sich Eidinger ein «Bravo»-Poster wünscht. Er habe ihm «leichtfertig Hilfe zugesagt», schrieb Gysi im Dezember bei Facebook. Gysi wandte sich also mit einem Brief an die Redaktion. Die «Bravo» ließ bei Twitter abstimmen, ob Eidinger die Seite bekommt. Die vielen Pro-Stimmen seien «aus dem erwachsenen Fan-Lager von Lars» gekommen, erklärte «Bravo»-Chefin Yvonne Huckenholz in einem Interview des Verlagsblogs. Eidinger habe sich «Hamlet» als Motiv gewünscht. «Nicht ganz die Lieblings-Welt der Jugendlichen, aber wir haben das trotzdem gern gemacht.» Eidinger postete das Ergebnis bei Instagram. Der Schauspieler macht unter anderem in der TV-Serie «Babylon Berlin» mit und tritt an der Berliner Schaubühne auf. Die «Bravo»-Poster seien für ihn früher Ikonen gewesen. «Götter, die ich als Jugendlicher angebetet habe», sagte er einmal der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung».
Artikel auf spiegel.de.
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Titel
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Sub City Munich - Alle 11 Minuten gewinnt München
Technische Angaben
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14,7x10,3 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Karte, Aufkleber
ZusatzInfos
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Akteur*innen, die was auf die Beine stellen, temporäre Spielorte durch Leerstand und Umnutzung, Gruppen und Kollektive, die sich neu formieren ... sub-bavaria. Jetzt mitschreiben und Subkultur sichtbar machen!
14.09.-02.10.2021 im Habibi Kiosk, Maximilianstraße 26. Donnerstag Sprechstunde und Freitag Ausflüge
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Technische Angaben
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56 S., 20x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Klebebindung, Broschur
ZusatzInfos
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Dokumentation zur digitalen Veranstaltung Lockdown Learning, einer mehrteiligen interaktive Diskussionssendung zum Thema Kunstschaffende und Pandemie in der Glockenbachwerkstatt.
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Technische Angaben
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8 S., 10,5x7,5 cm, Auflage: 12, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-Weiss Kopie auf Din-A 4 Papier und auf DIN-A3, gefaltet und geschnitten als Mini-Zine.
ZusatzInfos
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Text von Matthias Stadler, für die Monacensia. Illustriert von Paul Wick. Produziert im AAP.
... Aber jetzt sieht man nur noch Fratzen, wenn man durchs Fenster in diesen Raum blickt. Erinnerungen an eine vergangene Zeit. Alles drumherum gesäubert, auch vor dem Eingang sind die Graffitis verschwunden. Keine Scherben am Boden. Stille. Nur noch Fratzen. Was soll‘s? Irgendwie passt das ja auch sehr gut! Ein Jahr haben wir alles probiert. Eine selbstverwaltete Gastronomie werden wir wohl kaum in diesem Viertel. Ziehen wir weiter. Nächste Station unseres Walks ist das Kosttor. Dort hat früher einmal die Armenfütterung stattgefunden. Daher der Name. Und heute? Wir sehens ja: Nix! Wo früher das Atomic Café war, ist jetzt Lacoste. Wo früher das Blatt war, nix. Wo früher der kleine Slibowitz-Keller war, nix. Wo früher die Emmi war, nix. Unser gesamtes Subbavaria-Projekt in den Kammerspielen handelte um die Fratzen der Vergangenheit. Irgendwann kam es soweit, dass wir auf die große Stadtkarte in unserem Raum blickten und im gesamten Innenbereich der Stadt nur noch schwarze aufgemalte Kreuze sahen. Dann hab ich kürzlich eine Todesanzeige gesehen, in der stand, ich geh dahin voraus, wo die Vielen sind. ...
Textausschnitt
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Titel
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Kunstkioske - Kunst im Sperrengeschoss der Münchner U-Bahnhöfe
Technische Angaben
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41,2x29,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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Zum Auftakt am 20.09.2023 am Josephsplatz.
... Kunst Kioske ist ein Projekt über die Stadt verteilt, zur Belebung der leerstehenden Kioske in den Münchner U-Bahnhöfen durch künstlerische Projekte.
Ursprünglich als kommerzielle Orte der Bedarfsdeckung konzipiert, stehen inzwischen Kioske an zahlreichen Münchner U-Bahnhöfen aufgrund geplanter Bautätigkeiten, sowie gestiegener Sicherheits- und Brandschutzanforderungen, leer. Bis die Sanierungen an den jeweiligen Standorten ausgeführt werden, haben die Stadtwerke München zehn Kioske an den U-Bahnhöfen Brudermühlstraße, Hasenbergl, Josephsburg, Josephsplatz, Messestadt Ost, Michaelibad, Nordfriedhof, Quiddestraße, Petuelring und Schwanthalerhöhe für künstlerische Projekte freigegeben.
Ziel der Kunst Kioske ist Künstler*innen an einem wichtigen Dreh- und Angelpunkt des öffentlichen Lebens Platz und Gehör zu verschaffen – ganz ohne Eintrittspreise und Öffnungszeiten. Sie bieten Kunst für Eilige, Wartende, Umherirrende, Vorbeigehende und tragen somit das Kunsterlebnis mitten in die Gesellschaft. In dem sich Kunst Kioske von einem klassischen musealen Ausstellungskonzept lösen, kommt es zu einer neuen Wertschätzung von Orten, die unbeachtet brachliegen. ...
Text von der Webseite
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