Titel
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Katja Stuke. Oliver Sieber - Our House
Technische Angaben
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12 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Bulletin Nr. 21, Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Es gibt nur wenige Fotografinnen und Fotografen, die noch vor dem Zeitpunkt ihrer „Mid career“ auf eine eigene Enzyklopädie verweisen können. ... Die Ausstellung „Our House“ wird dieses Universum der beiden Künstler ein Stück weit in die Torhäuser des Museums für Photographie Braunschweig übersetzen.
Gerade in ihren Porträts stellen Sieber und Stuke auf ihre Weise eine alte Frage neu: Welche Identität lege ich mir zu? In welche Figur verwandle ich mich, um anders zu sein, oder aber, um genauso zu sein wie die anderen? Dabei ist das Äußere, das Aussehen, Verhalten und Auftreten, stets der Schauplatz dieser Kommunikation mit dem Anderen – und die Fotografie ist Bühne und Spiegel.
In seiner Werkreihe „Imaginary Club“ unternimmt Oliver Sieber eine Reise durch die Nacht. Er porträtiert Jugendliche, die ihm auf Parties, Konzerten und Events begegnen und die sich die Freiheit nehmen, ihren Weg jenseits des Mainstreams zu gehen, darunter Punks, Psychobillies, Gothic Lolitas, Transgender oder Künstlerfreunde. Menschen, die ihn inspirieren und die sich nach außen den Habitus der Subkultur zulegen. Auf diese Under-ground-Figuren antwortet Katja Stuke in ihrer Serie der „Suits“ mit einem ganz anderen uniformierten Typus, dem man eher in Geschäftsstraßen begegnet: dem Anzugträger. Auch in dieser Arbeit begegnen sich unterschiedliche Bildtypen, Stukes filmische Stills von der Straße und von ihr gesammelten Bilder von Anzugträgern aus der Geschichte der Popkultur. Die Raster des Fernsehbildschirms und der Druckplatte machen diese zu öffentlichen Bilder und somit vergleichbar.
In ihren künstlerischen Arbeiten sind Katja Stuke und Oliver Sieber somit der Rolle und prägenden Kraft der Bilder und Vorbilder, der unterschiedlichsten kulturellen Zeichen und Codes auf der Spur. Innerhalb dieser Auseinandersetzung gilt nicht nur der westlichen, sondern vor allem der japanischen Populärkultur ihr besonderes Augenmerk. Ihre Faszination für dieses Land, aber auch für die gegenseitige kulturelle Beeinflussung von Ost und West, lässt sich aus einer Vielzahl von Arbeiten und Serien ablesen, die dort entstanden sind.
Dokumentiert sind diese Arbeiten in zahlreichen Ausgaben der „Frau Böhm“ (später Die Böhm), eines Fotoprojekts in Magazinform, das Sieber und Stuke seit 1999 herausgeben. Zu sehen sind sie, neben vielen anderen Dokumenten und Projekten, wie etwa die umfangreiche Arbeit zu den Schauplätzen des Kino „O.i.F“. und der Projektion „Japanese Lesson“, im südlichen Torhaus, das sich die beiden Künstler ganz zu eigen machen und, wie es der Titel der Ausstellung verspricht, in ihr Haus verwandeln.
Text von der Webseite.
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Titel
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Des rêves couvent au couvent
Technische Angaben
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48 S., 29,5x21 cm, Auflage: 400, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Der Titel von Jamsins Text lautete im Original maison de rêve, Haus des Traumes - und wurde 1984 von Bernard Damien für das Theater adaptiert und in Brüssel im Minuscule Théatre aufgeführt.
Jamsin, Brenner und Jean-Pierre Denefve - Galerie KOMA - hatten die Idee zu dem Projekt im belgischen Kloster.
2006 entstanden die Fotos - des Kataloges - in der Chapel Carmel in Brugelette.
Ursprünglich ein Franziskanerinnen-Kloster wurde es im frühen 19. Jahrhundert zur Ausbildung von Söhnen adliger Familien aus ganz Europa frequentiert. Es unterrichteten dort Jesuiten aus Frankreich - für sie galt Unterrichtsverbot in Frankreich durch Karl X. - bis Mitte des 19. Jahrhunderts.
2007 folgte die Ausstellung und 2008 der Katalog.
Michel Jamsin ist Maler, der auch die Kunst des Schreibens nutzte, um seine Bilder mit eben einem anderem künstlerischem Mittel zu erzeugen - das Theater, die Bühne als intensive Bildsprache, wie sie auch durch Malerei und eine Fotokunst wie jene Brenners möglich ist.
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Titel
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Werkstatt für Fotografie 1976-1986
Technische Angaben
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[10] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Mehrfach gefalteter Flyer,
ZusatzInfos
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Anlässlich der Ausstellungen "Das rebellische Bild", 09.12.2016-19.02.2017 im Museum Folkwang, "Kreuzberg-Amerika", 10.12.2016-12.02.2017 im C/O Berlin, "Und plötzlich diese Weite", 11.12.2016-19.03.2017 im Sprengel Museum Hannover.
Die Werkstatt für Photographie wurde am 13.09.1976 von dem Berliner Fotografen Michael Schmidt an der Volkshochschule in Berlin-Kreuzberg gegründet, genau 10 Jahre später schloss sie ihre Pforten. Innerhalb dieser kurzen Zeitspanne entwickelte sich die „Werkstatt“ zu einer der bekanntesten und einflussreichsten Fotoschulen Deutschlands, die insbesondere auch in den Vereinigten Staaten eine hohe Bekanntheit und Anerkennung erreichte. Nach ihrer Schließung 1986 geriet sie mehr und mehr in Vergessenheit. (Text Wikipedia)
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Titel
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Dokumentarfotografie - Förderpreise 1999/2000
Technische Angaben
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96 S., 26,6x22,9 cm, ISBN/ISSN 3933249244
Hardcover, Fadenheftung
ZusatzInfos
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Katalog erschien anlässlich des Förderpreises. Ausstellungsorte 2002: Museum Folkwang, Essen, Kunstverein Ludwigsburg, Galerie im Markgrafenschloss, Emmendingen, Museum für Photographie, Braunschweig, Museum für Angewandte Kunst, Köln.
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Titel
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Seismographics - A Photo Journey
Technische Angaben
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100 S., 15x21 cm, Auflage: 500, signiert, ISBN/ISSN 3928804138
Broschur
ZusatzInfos
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Ausstellungskatalog, Produzentengalerie Adelgundenstraße München im Juni 2000. Unscharfe Fotos, die bei Langzeitbelichtung durch gezielte Bewegungen der Kamera entstanden sind. Alle Bilder auf KB-Negativfilm aufgenommen.
Bildfolge und Motive
Tel Aviv - Louvre - Israel, Wüste - München, BMW M5 - Berlin - München, Engl. Garten - München, Glyptothek - Israel, am Toten Meer - Frankfurt, Museum für mod. Kunst - München - mexikanische Maske - Schloss Neuschwanstein - Berlin, Hamburger Bahnhof - Stuttgart, Württ. Kunstverein - München, Lisa - Tel Aviv - München, Glyptothek - Christoph - Tel Aviv - Schloss Neuschwanstein - Tel Aviv - Paris, Musée de la Photographie - Paris, Metro - Berlin, Altes Museum - Ostia Antica, Huk und Lisa - Tel Aviv - Berlin, National Galerie - Verona, Castello - Hohenschwangau - Stuttgart, Württ. Kunstverein - Sydney, Star City - Christoph - Tel Aviv - Sydney - München, BMW M5 - Rom, Circulare - München - Tel Aviv - München, Jan - München, BMW M5 - Stuttgart, Staatsgalerie - Hesselberg - Schloss Neuschwanstein - Selbstportrait - Paris - Bamberg, Dom
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Titel
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Gift-Gegengift. Krankheitsbilder einer Stadt.
Technische Angaben
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2 S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 14.06.-18.08.2013
Über den Jod-Kurort Bad Tölz in Oberbayern
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Titel
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Men at Work - Fotografische Arbeitswelten
Technische Angaben
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8 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Bulletin Nr. 15, Blätter lose ineinander gelegt
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Technische Angaben
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84 S., 26,2x21 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Katalog zu der Ausstellung in der Galerie 4, erschienen im Rahmen der 950-Jahr-Feier der Stadt Cheb, 08.04.-28.05.2011
Text aus dem Katalog
Vom 21.06.-21.08.2011 war die Ausstellung im ikob Museum für zeitgenössische Kunst in Eupen zu sehen.
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