Titel
-
TONI WIRTHMÜLLER - KERNZONE / ROT #Urfeld-M
Technische Angaben
-
1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Textblatt
ZusatzInfos
-
Ausstellung von Toni Wirthmüller, 22.11.2023-27.01.2024 in der Galerie von Karin Wimmer in der Amalienstraße 14 in München.
Raumgreifende Assemblagen sind im Werk des Künstlers nicht neu, diese finden sich in seinen Arbeiten bereits seit den 1990er Jahren. Die speziell für den Digital Art Space konzipierte Installation schafft einen begehbaren Bildraum, der durch den alles dominierenden roten Farbton eine wirkmächtige Suggestivkraft entwickelt. Hierbei sind gebrauchte Kleidungsstücke und eine Mixtur aus verschiedenen textilen Stoffen, aber auch aus Papier, Pappe, Holz oder Plastikteilen das Trägermaterial für die Farbgebung. Oft haben diese Objekte auch einen direkten autobiografischen Bezug zum Künstler.
Zur Eröffnung präsentieren in kongenialer Kooperation dazu die von Wirthmüller eigens eingeladenen „Special Guests“ Stephanie Müller und Klaus Erika Dietl, aka Mediendienst Leistungshölle, ihren Episodenfilm „Elegie einer Elefantin*“ (20.12.2023 18 Uhr).
Handyfoto von Hubert Kretschmer
|
Titel
-
Digitalisierung und Künstliche Intelligenz ... aus der Sicht der Science Fiction
Technische Angaben
-
2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Farblaserkopie beidseitig
ZusatzInfos
-
Auslage bei UNLIMITED SYSTEMS - INFINITE LOOP im digitalartspace Galerie Karin Wimmer 16.07.-04.09.2022. Artistic design Annegret Bleisteiner und Wolfgang Diller, Project Concept Annegret Bleisteiner und Toni Wirthmüller, Curatorin Lotte van den Hoogen.
Infoblatt zur Videoarbeit über Digitalisierung und Künstliche Intelligenz (KI), Die Rettung der Erde ist digital, KI und virtuelle Welten.
|
Titel
-
Der Kongreß - Antwort auf eine Umfrage
Technische Angaben
-
17x11,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
-
Gründung im März 1989. Zur Ausstellung 11.10-09.11.1991
|
Titel
-
everything is possible/anything goes. Kunst und Arbeit #2: Digitalisierung
Technische Angaben
-
[2] S., 9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
-
Ausstellung 12.09.-30.09.2019
Künstler_innen haben die Digitalisierung längst vollzogen, was eine unglaubliche Beschleunigung der Arbeitsprozesse und eine Vielzahl von kreativen Möglichkeiten mit sich gebracht hat. Bleiben digitale Arbeitsschritte im vollendeten Werk unsichtbar? Hinterlassen sie Spuren? Oder werden sie sogar zum Inhalt einer Arbeit? Die Ausstellung geht dem Wechselspiel zwischen digitalen und analogen Verfahren in der Kunstproduktion nach. Dabei bewegen sich die gezeigten Positionen stets zwischen dem Virtuellen und dem Materiellen.
Kunst und Arbeit #2 knüpft an eine Ausstellung an, die im Herbst 2018 im Foyer des Referats für Arbeit und Wirtschaft stattfand. Während diese sich mit der Bedeutung von Arbeit im künstlerischen Schaffensprozess beschäftigte, werden nun verschiedene Auswirkungen der Digitalisierung auf die Werkentstehung beleuchtet.
Text von der Webseite
|
Technische Angaben
-
24 S., 29,7x21 cm, Auflage: 175, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803928
Drahtheftung, Digitaldruck
ZusatzInfos
-
Katalog zur Ausstellung in der halle50 Domagkateliers München, 17.-25.07.2021
Mit Texten von Willi Bergthaler (Institut für Umweltrecht an der JKU Linz) und Wolfgang L. Diller (Organisator der Münchner Ausstellung).
Kurzbiografien der beteiligten Künstler.
Plastikmüll und elektronischer Müll -„e-waste“ sind eines der drängendsten globalen Umweltprobleme. Die Ausstellung WASTE ART mit den Stationen Wien, Linz und München bezieht mit ästhetischer Präsenz Position: „Wertloses wird transformiert, neu geordnet, gesammelt und unser Müllberg schonungslos dokumentiert“ (Ina Loitzl, Initiatorin der Ausstellung). Die Kunst liefert bisher ungesehene Bilder und Darstellungen, die irritieren und faszinieren, und Aufmerksamkeit und Umdenken hervorrufen: Neuorientierung statt Desorientierung.
Künstlerinnen und Künstler haben seit jeher mit Trash, Abfall, Second-Hand-Materialien gearbeitet – sei es aus finanziellen, praktischen Gründen, oder dem Anlass heraus, sich von der „hohen Kunst“ abzuwenden und zu distanzieren. Besonders in den letzten Jahrzehnten entwickelten sich zahlreiche Bewegungen wie Recycling, Up-Cycling, Zero Waste, etc. mit dem Ziel Dinge haltbarer zu machen und dem überbordenden Konsum und dem Wegwerfhabitus unserer Zeit entgegenzuwirken.
Die Ausstellung WASTE ART stellt die Schönheit der Objekte in den Fokus und betont die Bereitschaft zur materiellen Wiederbearbeitung. Die Auswahl der Künstler*innen spiegelt dieses Konzept wider: die Schönheit des Wertlosen, des Alltäglichen; Formen, die an Paraphrasen erinnern, aber auch vollkommen neue ästhetische Erscheinungsbilder erzeugen; das Material, das wir nicht loswerden, aber auch die schonungslose Dokumentation dieser Prozesse.
|
Technische Angaben
-
8 S., 21x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
-
Zur Ausstellung in der halle50 Domagkateliers München, 17.-25.07.2021
Plastikmüll und elektronischer Müll -„e-waste“ sind eines der drängendsten globalen Umweltprobleme. Die Ausstellung WASTE ART mit den Stationen Wien, Linz und München bezieht mit ästhetischer Präsenz Position: „Wertloses wird transformiert, neu geordnet, gesammelt und unser Müllberg schonungslos dokumentiert“ (Ina Loitzl, Initiatorin der Ausstellung). Die Kunst liefert bisher ungesehene Bilder und Darstellungen, die irritieren und faszinieren, und Aufmerksamkeit und Umdenken hervorrufen: Neuorientierung statt Desorientierung.
Künstlerinnen und Künstler haben seit jeher mit Trash, Abfall, Second-Hand-Materialien gearbeitet – sei es aus finanziellen, praktischen Gründen, oder dem Anlass heraus, sich von der „hohen Kunst“ abzuwenden und zu distanzieren. Besonders in den letzten Jahrzehnten entwickelten sich zahlreiche Bewegungen wie Recycling, Up-Cycling, Zero Waste, etc. mit dem Ziel Dinge haltbarer zu machen und dem überbordenden Konsum und dem Wegwerfhabitus unserer Zeit entgegenzuwirken.
Die Ausstellung WASTE ART stellt die Schönheit der Objekte in den Fokus und betont die Bereitschaft zur materiellen Wiederbearbeitung. Die Auswahl der Künstler*innen spiegelt dieses Konzept wider: die Schönheit des Wertlosen, des Alltäglichen; Formen, die an Paraphrasen erinnern, aber auch vollkommen neue ästhetische Erscheinungsbilder erzeugen; das Material, das wir nicht loswerden, aber auch die schonungslose Dokumentation dieser Prozesse.
|
Technische Angaben
-
8 S., 21x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
-
Zur Ausstellung in der halle50 Domagkateliers München, 17.-25.07.2021, Eröffnung am 16.07.2021
Plastikmüll und elektronischer Müll -„e-waste“ sind eines der drängendsten globalen Umweltprobleme. Die Ausstellung WASTE ART mit den Stationen Wien, Linz und München bezieht mit ästhetischer Präsenz Position: „Wertloses wird transformiert, neu geordnet, gesammelt und unser Müllberg schonungslos dokumentiert“ (Ina Loitzl, Initiatorin der Ausstellung). Die Kunst liefert bisher ungesehene Bilder und Darstellungen, die irritieren und faszinieren, und Aufmerksamkeit und Umdenken hervorrufen: Neuorientierung statt Desorientierung.
Künstlerinnen und Künstler haben seit jeher mit Trash, Abfall, Second-Hand-Materialien gearbeitet – sei es aus finanziellen, praktischen Gründen, oder dem Anlass heraus, sich von der „hohen Kunst“ abzuwenden und zu distanzieren. Besonders in den letzten Jahrzehnten entwickelten sich zahlreiche Bewegungen wie Recycling, Up-Cycling, Zero Waste, etc. mit dem Ziel Dinge haltbarer zu machen und dem überbordenden Konsum und dem Wegwerfhabitus unserer Zeit entgegenzuwirken.
Die Ausstellung WASTE ART stellt die Schönheit der Objekte in den Fokus und betont die Bereitschaft zur materiellen Wiederbearbeitung. Die Auswahl der Künstler*innen spiegelt dieses Konzept wider: die Schönheit des Wertlosen, des Alltäglichen; Formen, die an Paraphrasen erinnern, aber auch vollkommen neue ästhetische Erscheinungsbilder erzeugen; das Material, das wir nicht loswerden, aber auch die schonungslose Dokumentation dieser Prozesse.
|