Sortieren Abwärts sortieren

Bilder Anzeige Weniger Text

Volltext-Suche Erweiterte Suche Neue Einträge Aktuell

Gesucht wurde Füße, Medienart , Sortierung DatensatzNr., aufsteigend.
Alle Suchbegriffe sind in allen Ergebnissen enthalten: 9 Treffer


 Hinweise zum Copyright und ServiceAAP Archive Artist Publications - Munich - www.artistbooks.de
passow_lotuslillies

Verfasser
Titel
  • Lotuslillies
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 48 S., 20x15 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783936636116
    Hardcover, Papier: PhoeniXmotion Cantur 150 g, beigelegt ein Grußzettel des Antiquars
Sprache
ZusatzInfos
  • Reihe edition galerie, Kehrer Verlag.
    Während eines Aufenthaltes in China sind Beate Passows Fotografien der letzten Generation von Chinesinnen mit eingebundenen Füßen, so genannten Lotuslillies, entstanden. Lotusfüße galten in ihrer tausendjährigen Tradition nicht als verstümmelt, der daraus resultierende Gang vielmehr als sexuell besonders reizvoll. Mütter wickelten den vierjährigen Mädchen die Füße, brachen ihnen die Zehen und verursachten ihnen unbeschreibliche Schmerzen während des Wachstums, um sie für die körperliche Arbeit, vor allem auf dem Feld, untauglich zu machen. Kleine Füße waren begehrt bei den Männern, denn durch sie konnten sie ihren Wohlstand signalisieren. Jeder sah: Sie verdienten genug, ihre Frauen mussten nicht arbeiten gehen. Kleine Füße waren damit die Garantie für Heirat, Wohlstand und Familie. Die Fotografien zeigen die alten Damen – die sich ihrer privilegierten, ehemals erotischen Ausstrahlung sehr bewusst zu sein scheinen – in Posen, die sich ironisierend auf klassische Sujets der Kunstgeschichte beziehen oder zeitgerecht von der Künstlerin im Jahr 2000 inszeniert wurden.
    Text von der Webseite
    Mit eingelegtem Fake-500-€-Schein, rückseitig mit handschriftlicher Widmung von P.P., der das Buch verkaufte.
Weitere Personen
Geschenk von
TitelNummer

miller-miro-laecheln-leiter

Verfasser
Titel
  • Das Lächeln am Fuße der Leiter
Medium

Technische
Angaben
  • 80 S., 19x12,4 cm, Auflage: 141.000, ISBN/ISSN 3499141639
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • rororo 780 4163. Zuerst veröffentlicht im März 1978, mit 10 farbigen Illustrationen von Miró. copyright 1961. The Smile at the Food of the Ladder, Big Sur, USA 1948.
    Auflage 14000-157000
Schlagwort
Erworben bei FOS
TitelNummer

lorch-grossformat-marina-abramovic

Verfasser
Titel
  • 1999 verharrte Marina Abramovic sechs Stunden lang nackt in dieser Pose. Hunderte sahen zu. Dennoch gab es kein einziges Foto. Bis jetzt. Das Bild einer Provokation
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 57,2x39,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitungsartikel in der SZ vom vom 11./12.08.2018 im Ressort Grossformat, Seite 22
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen in der Wochenendeausgabe der Süddeutschen Zeitung.
    Dieses Bild ist eine Zumutung für den Betrachter, aber es ist auch ein kunsthistorischer Glücksfall. Es stammt aus der Zeit, als noch nicht jeder ein Smartphone in der Tasche hatte, eine Ära, die einem manchmal so fern erscheint wie die Epoche vor der Erfindung der Schrift. Zum Beispiel, wenn man erfährt, dass von einem Auftritt von Marina Abramović., heute weltweit eine der bekanntesten Künstlerinnen, keine einzige Aufnahme existiert, obwohl an jenem Abend im Jahr 1999 wohl Hunderte Besucher durch die Hallen der Berliner Kunst-Werke streiften. Es war einer dieser Momente, in denen sich in der Kunst vieles entscheidet, und er war so schwer auszuhalten für die Künstlerin wie verstörend für die Zuschauer: Mehr als sechs Stunden verbrachte Abramović. in vielen Metern Höhe an einer Wand, die Füße auf schmalen Stützen, das Gesäß auf einem Fahrradsattel.
    Es blieb für die Künstlerin ein verlorener Moment. Kein einziges Foto, so schien es viele Jahre lang, dokumentierte ihre Performance mit dem Titel „Im Stand an der Wand“. „Klaus Biesenbach, der Kurator, war so wahnsinnig beschäftigt mit der Vorbereitung. Offensichtlich hatte niemand daran gedacht, einen professionellen Fotografen zu bestellen“, erinnerte sich Abramović. im Frühjahr in einem Interview mit der SZ anlässlich der Eröffnung ihrer Werkschau „The Cleaner“ in der Bundeskunsthalle. „Es war so unendlich anstrengend und schmerzhaft, und ich stand hinterher da und hatte nichts.“ Eine Passage des Gesprächs klang wie eine Suchanzeige: „Noch immer bin ich sehr verwundert, warum mich damals niemand fotografiert hat, sechs Stunden Auftritt, kein einziges Bild. Ich suche seit Jahren verzweifelt nach einer Aufnahme, es gibt keine.“
    Doch, sagte ein SZ-Leser, der nach der Veröffentlichung anrief. Otto Bennewitz hatte im Winter ein Foto in der Berliner Galerie Michael Schulz gesehen. Aufgenommen hat es die Künstlerin Angelika Platen. Die Fotografin ist berühmt für ihre Porträts, vor allem von Künstlern. Zurzeit widmet ihr die Berlinische Galerie eine Ausstellung (bis 7. Oktober). Dort wird auch dieses Foto gezeigt, das die Schonungslosigkeit der Performance deutlich darstellt.
    Dass sie mit ihrer Kamera das einzige Zeugnis dieses Abends gemacht habe, war Platen nicht bewusst. Sie sagt, sie sei damals vor allem von Abramović.s Bewegungslosigkeit fasziniert gewesen. Erst auf den Kontaktabzügen, die sie jetzt in ihrem Archiv wiederfand, ist zu erkennen, wie Abramović. verschiedene Posen einnimmt, mal die Arme weit ausbreitet, sie sinken lässt und wieder anhebt.
    Nachdem Platen ihre Aufnahmen an das Studio von Abramović. in New York geschickt hatte, wünschte sich die Performerin ein Gespräch, vor allem um sich zu bedanken: „Ich bin so glücklich, dass es die Aufnahmen gibt.“ Bringen sie Erinnerungen an diesen Abend zurück? „Durchaus“, sagt sie, „aber ich hatte natürlich eine andere Perspektive als alle, die zu mir aufschauten. Ich blickte hinunter.“
    Text aus dem Artikel
Weitere Personen
TitelNummer

so-viele-Heft-25-Soldina
so-viele-Heft-25-Soldina
so-viele-Heft-25-Soldina

CTJHaeuser (Häuser Christine) / Ilina Elena / Ross Paula / Es Maria / Kohn Rachel / Gortchakova Eugenia: so-VIELE.de Heft 25 2013 - Kalte Füsse - Kindheit im Kalten Krieg - Unvollendete Handlungen Teil 01, 2013

Titel
  • so-VIELE.de Heft 25 2013 - Kalte Füsse - Kindheit im Kalten Krieg - Unvollendete Handlungen Teil 01
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 32 S., 14,5x10,5 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 9783923205622
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung in der Galerie Atelier Soldina. Unvollendete Handlungen, Teil 1
TitelNummer

Laurer Berengar: Umzug eines U-Bahnfahrers, 2010 ca.

laurer-ubahnfahrer
laurer-ubahnfahrer
laurer-ubahnfahrer

Laurer Berengar: Umzug eines U-Bahnfahrers, 2010 ca.

Verfasser
Titel
  • Umzug eines U-Bahnfahrers
Verlag Jahr
Ort Land

Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, Auflage: Unikat, signiert, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    6 Aquarelle auf Aquarellkarton, 14,8x10,5 cm in weißem Briefumschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • 6 Aquarelle mit dem Titel: hinab oder Umzug eines U-Bahnfahrers oder Füße, Treppe, bunter Orkus, signiert mit berengar
Nachlass von Berengar Laurer
TitelNummer

zumbe-soweit-die-fuesse

Verfasser
Titel
  • soweit die Füße tragen
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [24] S., 19,5x14 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Softcover, Schwarz-Weiß Digital-Druck, mit Papierbanderole
Schlagwort
Erworben bei Cologne Art Book Fair
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Vom Kopf auf die Füße. Über öffentliche Kunst entscheiden fast immer Politiker und Sachverständige. Die Neuen Auftraggeber wollen das ändern. Sie machen die Bürger selbst zu Mäzenen
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Artikel in der SZ Nr. 6 vom 09./10. Januar 2016, Seite 19
Sprache
ZusatzInfos
  • Anläßlich der Ausstellung: Die sieben Künste von Pritzwalk. Brandenburgischer Kunstverein Potsdam. Bis 31. Januar.
    In Frankreich haben die Neuen Auftraggeber schon 300 Projekte realisiert.
    Die Kuratoren heißen hier Mediatoren. Das letzte Wort haben die Bürger.
    Von Brandenburg bis Kamerun: Das Verfahren setzt sich international durch.
    Text von der Webseite
Schlagwort
TitelNummer

goertz-georg-pk

Verfasser
Titel
  • Georg, Hände . Füsse
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 10x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
ZusatzInfos
  • Mitglied der Gruppe FOEN. Ausstellung 22.01.31.03.2016 bei Monika Krämer
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

36119-imperfekt-info-leichte-sprache

Verfasser
Titel
  • imPERFEKT - Ausstellung zum Thema Barriere-Freiheit
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 22 S., 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Informationsheft zur Ausstellung vom 12.06.-01.11.2021. Es ist in einfacher Sprache mit großer Schrift im Sinne der Barrierefreiheit verfasst. Die Ausstellung ‚imPERFEKT‘ versucht, auf verschiedenen Ebenen Wirkung zu entfalten. Zum einen ist ‚imPERFEKT‘ eine Ausstellung über Schönheitsideale. Beginnend mit dem antiken Torso vom Belvedere, der seit der Renaissance zum weithin kopierten Inbegriff von Schönheit wurde, untersucht ‚imPERFEKT‘ die Wahrnehmung von Vollkommenheit sowie das Streben nach Perfektion: Wie gehen wir mit den durch die Medien vorgeführten Idealen um? Wie bringen wir diese mit unserer eigenen Realität in Einklang? Wie beeinflusst das unsere Sicht auf Behinderungen?
    Auf der anderen Seite nähert sich die Ausstellung dem Thema Barrierefreiheit und erkundet, wie ein Museum für alle in Zukunft gestaltet werden kann. Orientierungspläne und Bodenleitsysteme erleichtern das Navigieren im Ausstellungsraum. Einzelne Ausstellungsstücke lassen sich ersehen, ertasten und erhören. Gleichzeitig sind zugehörige Informationen leichter zugänglich, da sie gedruckt und über Audio Guides, in Braille, in Gebärdensprache und in Leichter Sprache zur Verfügung stellen. Text der Website entnommen.
Geschenk von
TitelNummer

Copyrighthinweis: Das Copyright für die abgebildeten Publikationen bleibt bei den jeweiligen Rechteinhabern (Autoren, Künstlern, Fotografen, Gestaltern, Publizisten). Die Abbildungen und Textzitate dienen der künstlerischen und wissenschaftlichen Recherche.
Hier werden Werke dokumentiert, die sonst nur schwer oder gar nicht zugänglich wären. Wer nicht damit einverstanden ist, dass sein Werk auf dieser Webseite gezeigt wird, kann die Abbildung umgehend durch mich löschen lassen.

Für wissenschaftliche Recherchen können die großen Abbildungen auf Antrag freigeschaltet werden.
Wenn Sie als Rechteinhaber möchten, dass Ihre Abbildungen bei Klick größer gezeigt werden (Höhe x Breite = ca. 800 x 1200 Px), dann melden Sie sich bitte bei mir: Änderung