Titel
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No News 29 - Kupfer-Institut-Ausgabe / Cooper Institute Edition
Technische Angaben
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39x30x3,5 cm, Auflage: 80, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Bedruckte Plastiktüte mit: einem Stapel grüner Karteikarten, beklebt, von schwarzer Metallklammer zusammengehalten. diversen Materialien des Deutschen Kupfer Instituts (u.a. Fotografien, Umschläge, Karteikarten, Plastiktüten, Briefe, gestempelte und von Idelberger signierte Indexkarte), von schwarzer Metallklammer zusammengehalten. einem Umschlag, gestempelt, mit mehreren Einladungskarten und Postkarten.
ZusatzInfos
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Visual guest: Udo Idelberger. Alle verwendeten Objekte haben einen Bezug zu Eisen oder Kupfer.
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Technische Angaben
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14,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Druck auf Karton matt, Farbe Anmutung rosa Karteikarte
ZusatzInfos
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Einladungskarte zur Ausstellung THE MISSING ROOM, 04.10.-14.10.2018, kuratiert von Pierre Granoux, LAGE EGAL [STUDIOS ID — Eingang B, 2.OG] Genslerstraße 13a, 13055 Berlin-Hohenschönhausen. Auf der Karte ist dreimal "SECRET" untereinander zu lesen, der oberste Schriftzug ist zur Hervorhebung eingekreist. Wortspiel: Top-Secret.
"Welches Verhältnis besteht zwischen KünstlerInnen, Kunstwerk und dem Raum, in dem es entsteht? Was passiert, wenn das Atelier zum Ausstellungsraum wird? "Der Ort der Schöpfung – das Hirn des Künstlers – ist ein geheimer Ort, dessen äußeres Emblem ist das Atelier" (Brian O'Doherty).
Um genau diesen "geheimen Ort" geht es in diesem Ausstellungsprojekt. Verkörpert wird er durch einen ca. 250 qm großen fensterlosen Raum, welcher sich im Zentrum des zweiten Stockwerkes des Atelierhauses Studios ID in Alt-Hohenschönhausen befindet. Das ehemalige Gebäude (ID = Intelligence Department) wurde 1985 innerhalb des Sperrgebiets durch das Ministerium für Staatssicherheit erbaut und diente der Entwicklung, Produktion und Instandhaltung von verschiedenen Spionagegeräten. Der Raum ist "isoliert" im zweifachen Sinne: Zwar befindet er sich im Zentrum und ist umringt von zahlreichen Ateliers, doch ohne Fenster und nur mit zwei einfachen, bis jetzt immer versperrten Türen ist er von außen kaum wahrnehmbar. Von innen sind die Wände und Decke vollständig mit Kupfer ausgekleidet und somit von der Außenwelt faktisch abgeschirmt. Der Raum war somit sowohl abhörsicher als auch abstrahlsicher und wurde voraussichtlich für geheime Besprechungen und zum Testen von Spionage-Geräten oder Erstellung von Computerplatinen genutzt. Für die Ausstellung THE MISSING ROOM wird dieser Raum erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht."
Text von der Webseite
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Titel
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Broschen aus den Jahren 1973, 1974 und 1975
Technische Angaben
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[60] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Ausstellung 05.12.1985-01.02.1986 in der Kunstagentur Wolfgang Wunderlich in München
Die Broschen von 1973-75 sind ein formal und thematisch abgeschlossener Werkabschnitt. 10 Jahre später, also 1985, kam es zu dieser Ausstellung. Die Abenderöffnung war eine geplante Inszenierung. Die Schmuckstücke wurden nicht wie üblich in Vitrinen, sondern an der Kleidung der Besucher gezeigt. Die Veranstaltung dokumentierte der Münchner Fotograf Roland Fischer.
Text aus der Publikation.
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