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diller-videokunst
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Diller Wolfgang L. / Bergen Andreas (Riedlberger Andreas), Hrsg.: Videokunst in München 1992, 1992

Titel
  • Videokunst in München 1992
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Spiralbindung, Cover Siebdruck
ZusatzInfos
  • Ausstellungskatalog zur Videokunst in München 10.-25.10.1992
Geschenk von
TitelNummer

deep-storage-arsenale-der-erinnerung

Verfasser
Titel
  • Deep Storage - Arsenale der Erinnerung - Sammeln, Speichern, Archivieren in der Kunst
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 303 S., 30x24 cm, ISBN/ISSN 3791318470
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Ausstellung im Haus der Kunst München 03.08.-12.10.1997, Neue Nationalgalerie Berlin, Museum Kunst Palast Düsseldorf, Kulturforum Potsdamer Platz Berlin, P.S.1 MoMA Long Island, Henry Art Gallery Seattle.
    Seit den 60er Jahren reagieren viele Künstler auf die Herausforderung durch die stetig ansteigende massenmediale Bilderflut. Das Speichern von Informationen, Bildern und Dingen machten sie zum Thema ihrer Arbeiten, indem sie das Verpacken, Stapeln und Lagern als künstlerische Ausdrucksformen für sich entdeckten. Die Allgegenwart digitaler Datenspeicherung und Datenverarbeitung in den 90er Jahren führte zu einer erneuten künstlerischen Auseinandersetzung mit den Entlastungen bzw. Enteignungen des menschlichen Gedächtnisses. In Frage steht die lebendige Erinnerungsarbeit als Grundlage unseres Bewusstseins.
    Die Ausstellung DEEP STORAGE ARSENALE DER ERINNERUNG zeigt in Werken von mehr als 40 international renommierten Künstlerinnen und Künstlern aus drei Generationen, die vielfältigen Formen ihrer Auseinandersetzung mit dem Speichern von Dingen und Informationen. Die Verfahren des künstlerischen Archivierens bestehen im Verpacken von Einzelobjekten oder im Reihen bzw. Stapeln von Bildern, Texten und Materialien in seriellen Strukturen. Systematisch oder chaotisch gruppierte Dinge des täglichen Lebens werden in Regalen, großräumigen Bodenarbeiten und Künstlerräumen gelagert. Zu diesen Objektarchiven gesellen sich Werke, die wie photographische, filmische und digitale Datenspeicher funktionieren.
    Text aus der Presseerklärung
TitelNummer

schwarzer-faden-3_95-nummer-54-zeitschrift

Verfasser
Titel
  • Schwarzer Faden Nr. 54 - Vierteljahresschrift für Lust und Freiheit
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 68 S., 29,4x21 cm, Auflage: 3.000, ISBN/ISSN 07228988
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Schwarzer Faden ist eine vierteljährlich erscheinende anarchistische Zeitschrift. Sie erschien von Mai 1980 bis Juli 2004. Ihr Preis betrug 1994 sieben Mark. Aus dem Impressum: "Erscheinungsweise 5x jährlich ... Mitarbeit: Der SF versucht eine Mischung aus aktuellen politischen Ereignissen, Internationalismus, Aktualisierung libertärer Theorie, Aufarbeitung freiheitlicher Geschichte und einer Kultur- und Medienkritik von unten ..."
Geschenk von
TitelNummer

schwarzer-faden-4_95-nummer-55-zeitschrift

Verfasser
Titel
  • Schwarzer Faden Nr. 55 - Vierteljahresschrift für Lust und Freiheit
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 68 S., 29,4x21 cm, Auflage: 3.000, ISBN/ISSN 07228988
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Aus dem Impressum: "Erscheinungsweise 5x jährlich ... Mitarbeit: Der SF versucht eine Mischung aus aktuellen politischen Ereignissen, Internationalismus, Aktualisierung libertärer Theorie, Aufarbeitung freiheitlicher Geschichte und einer Kultur- und Medienkritik von unten ..."
Geschenk von
TitelNummer

postkarte-catch-me-if-you-can-2024

Verfasser
Titel
  • Catch me if you can
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 11,9x16,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte, Bild: Vermeintliche Löwin, Kleinmachnow Quelle: Tagesschau via X (Twitter)
Sprache
ZusatzInfos
  • Postkarte zur Ausstellung "Catch me if you can" vom 26.01.-15.03.2024 in der ERES-Stifung München.
    Die Löwin war los im vergangenen Sommer. Mit der Katastrophen-Warn-App NINA wurden in der Bevölkerung archaische Urängste vor vierbeinigen Fressfeinden wachgerufen. Gepanzertes Schwergerät pflügte durch die südlichen Wälder Berlins. Ein unscharfes Videodokument reichte, um ein Sondereinsatzkommando der Polizei ausrücken zu lassen und Jagd auf eine gefährliche »Löwin« zu machen, die dann doch nur ein Wildschwein war. Wer war hier eigentlich der oder die Gejagte?
    Die Ausstellung »Catch me if you can« folgt der Fährte des menschlichen Jagdinstinkts. Wie viel von dessen Ursprünglichkeit steckt heute noch in uns? Sollte dieser etwa genetisch angelegt sein? Was ist aus den »Jägern und Sammlern« geworden, für die die Jagd bis zur neolithischen Revolution ein existenzielles Handwerk darstellte? Die digitalisierte, global vernetzte Welt mit ihren nicht zuletzt durch den Klimawandel veränderten ökologischen Systemen steht diesbezüglich vor neuen Herausforderungen. Gegenwärtige Jagdstrategien äußern sich im Natur- und Umweltschutz durch Wildtiermanagement oder kontrollierte Bejagung invasiver Arten. Sie verlagern sich aber zunehmend auch auf eine virtuelle Ebene, ein elektronisch abgestecktes Territorium zwischen trophäenorientiertem Gaming und Online-Schnäppchenjagd am Black Friday. Ein weites Jagdfeld, an das sich die künstlerischen Positionen der Schau hintersinnig und humorvoll heranpirschen.
    Text von der Website
Geschenk von
TitelNummer

cover-photonews-10-2024

Verfasser
Titel
  • Die Zukunft von Gestern - Joachim Schmids Streitschrift
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 36 S., 37,5x28 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Artikel von Torsten Scheid in der "Photonews - Zeitung für Fotografie", Nummer 17/24, auf Seite 3. Anlässlich des 40-jährigen Jubiläums zu Joachim Schmids Streitschrift "Es kommt der elektrische Fotograf" greift der Beitrag Schmids damalige Überlegungen zur Digitalisierung der Fotografie auf und analysiert und reflektiert seine vorausschauende Thesen zur Digitalisierung der Fotografie im Kontext gegenwärtiger Entwicklungen.
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

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