Titel
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Stipendium-Prinzregent-Luitpold-Stiftung - Bewerbung und Antrag
Technische Angaben
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16 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
16 Ausdrucke, Laser und Inkjet, Ausdrucke der Webseite, der Ausschreibung und der Bewerbung
ZusatzInfos
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Ausschreibung der Prinzregent-Luitpold-Stiftung 2025.
Zum Andenken an den 70. Geburtstag des Prinzregenten Luitpold von Bayern wurde am 12.03.1891 von den beiden Gemeindekollegien der Haupt- und Residenzstadt München die Prinzregent-Luitpold-Stiftung gegründet. Die Stiftung ist dem Zweck der Förderung der Schönen Künste und des Kunsthandwerks gewidmet und wird vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München betreut.
Die Landeshauptstadt München vergibt 2025 aus der Prinzregent-Luitpold-Stiftung Stipendien an Kunstschaffende in den Bereichen der Bildenden Kunst und der Angewandten Kunst, die im MVV-Einzugsbereich leben und deren Arbeitsschwerpunkt sich in München befindet. Gefördert werden unter anderem Ausstellungs- und Werkprojekte, Material für künstlerische Arbeiten und Publikationen.
Bewerbung für eine Publikation zu Münchner Independent Magazinen
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Technische Angaben
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[121] S., 13,2x19,5 cm, Auflage: 180 - 200, numeriert, ISBN/ISSN 9783945900116
Klebebindung, einseitig bedruckte Seiten. In beidseitig bedrucktem Papier eingewickelt, mit Sticker (Siebdruck) verklebt
ZusatzInfos
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Präsentation im Kunstraum München, 17.01.2018.
Im Rahmen einer Ein-Tages-Ausstellung stellt der Kunstraum eine Arbeit vor, die an der Schnittstelle von Edition, Künstlerbuch, Publikation und Skulptur fungiert. Der Titel „Bien commun“ beschreibt im Französischen (mehr noch als das deutsche „Gemeinwohl“) das Gut innerhalb einer Gesellschaft und eines kulturellen Kreises im politischen, philosophischen und theologischen Sinn. Die Terminologie ist Ausgang für eine Erörterung von Julien Viala und seinen Kollaborateuren. Julien Viala hat einen schier endlosen Fundus an fotografischen Beobachtungen gesammelt, wie Kunstwerke, kunsthistorische Artefakte oder ästhetische Eingriffe die im öffentlichen und halböffentlichen Räumen „auftreten“. In Zusammenarbeit mit Jonas Beuchert von Edition Taube entstanden daraus einen halben Meter lange Papierblöcke mit einer scheinbar endlosen Anzahl von Seiten, in zufälliger Reihenfolge werden ca 120 Fotografien wie Bücher verleimt. John Beeson beleuchtet in seinem gleichnamigen Essay verschiedene Aspekte und Konflikte, die mit dem Begriff „Bien commun“ und dessen Übersetzung in unterschiedliche Sprachen und Kontexte verbunden sind. Am Abend werden die Papierblöcke angeschnitten und in zufällige Bücher zerteilt.
Text aus der Facebook-Veranstaltung.
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Technische Angaben
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44 S., 29,7x21 cm, Auflage: 150, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
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Titel
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Michelangelo-Zyklus 1982 bis 1983
Technische Angaben
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[64] S., 30x25 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung Künstlerwerkstatt Lothringerstrasse München vom 20.10.-20.11.1983
Die Abbildungen der Gemälde Vogts befinden sich auf einem Farbdruck, welcher im Buch auf jeweils eine Seite geklebt wurde: montierte Farbtafeln.
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Technische Angaben
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192 S., 26x20,5 cm, Auflage: 300, ISBN/ISSN 9783775754279
Schweizer Broschur mit Klappen; mit Widmung auf vorderer Innenklappe, Fadenheftung, Umschlag Offset, Innenteil Digitaldruck, Druck: DZA, Papier Munken Lynx Rough 130 g, Umschlag Munken Lynx Rough 300 g, Altenburg
ZusatzInfos
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Texte: Markus Krajewski (“Bücher ungeschrieben lassen. Ein vergeblicher Versuch”), Jörg Scheller (“Bücher, Riegel, Bildungsbürger – und die Familie Mann”, E‑Mail-Dialog mit Albert Coers), Annette Gilbert (“Books to Do – Works to Do — Gespräch mit Albert Coers), Albert Coers (Kurztexte); Gestaltung: Andreas Koch mit Albert Coers
Books to Do ist keine übliche Werkmonografie, sondern ein Meta-Buch über bereits realisierte und noch zu realisierende Buchprojekte von Albert Coers in Form einer To-do-Liste. Es ist Ideen- und Stoffsammlung, Dokumentation, Selbst-Anregung und lustvoll utopisches Arbeitsprogramm zugleich.
Text von der Webseite
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