Titel
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stop (e) motion. Zeichnung und Video
Technische Angaben
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10,5x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte DIN lang, Werkliste mit 3 DIN A4 Blättern, geklammert
ZusatzInfos
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Einladungskarte und Werkliste zur Ausstellung in der Galerie artoxin, 07.03.-04.04.2020.
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Technische Angaben
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19x13,5 cm, Auflage: 3, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
beklebte und signierte DVD in Hülle
ZusatzInfos
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„Locomotion“ (locomotion #1) ist angelehnt an die Chronofotografie von Eadweard Muybridge. Statt der Fotografien verwendet Georg Gaigl Videostills als Vorlagen für seine Bewegungsabläufe: Alle Einzelbilder werden aus Filmzusammenhängen entnommen, bearbeitet und wieder „re-animiert“. Die Darstellung der Bewegungsabläufe ist ähnlich einem Stop-Motion-Film, bei dem Bild für Bild neu erstellt wird (ca. 7 Bilder pro Sekunde). Hauptdarsteller sind Personen, die aus beliebigen Filmsequenzen stammen, von dessen Umgebung sie getrennt und ausgestanzt wurden. In der Zusammenführung von kleinen Bewegungsepisoden erhalten die einzelnen Protagonisten eine neue Bedeutung in ihrem Tun. Der poetische Charakter manifestiert sich dabei in Andeutungen von Geräuschen und Wörtern. Spielzeit 10 Minuten
Text von der DVD Hülle
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Technische Angaben
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19x13,5 cm, Auflage: 3, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
2 beklebte und signierte DVDs in Hülle, Informationsblatt eingelegt
ZusatzInfos
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Das blaupause-Projekt startete am 21.September 2001 und endete am 22.September 2002. Bei dem Projekt versuchte Gaigl anhand von Snapshots Zwischenwelten aus filmischen Bewegungsabläufen herauszufiltern. Jeden Tag fotografierte er ca 100 Bilder vom laufenden Schwarz-Weiß TV Gerät ab, zu beliebiger Zeit, in unterschiedlichen Kanälen. Die so gewonnen Fotos setzte er zu einer Stop-Motion-Animation zusammen. Die Laufgeschwindigkeit beträgt ca. 5 Bilder pro Sekunde. Mehr als 90 Minuten Film sind dabei entstanden.
Für den Sound verwendete Gaigl eine Software, die die Bilddateien der blaupause in Töne verwandelte, um die metaphysische Wirkung der Bilder zu unterstützen. Spielzeit 105 Minuten
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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524 S., 28x23x5 cm, Auflage: 150, numeriert, ISBN/ISSN 978-3-946803-26-3
Digitaldruck, Einband (Unikate) mit Stencil/Pochoir auf Schleifpapier (Entwurf A.L. Capelletti), Fadenheftung, offener Rücken mit bestempelten Bändchen in Kisten mit Pochoir/Stencil, diverse farbige Papiere unterschiedlicher Grammatur und Sonderpapiere u.a. Kohlepapiere, Transparentpapier, Löschpapier, Seidenpapier leoprint, goldenes Tonpapier, Neon Papier und verschiedene Materialien wie Schleifpapier und Baufolie, 575 Abbildungen und Links zu 5 Filmen (Stop motion und Videoskizzen), 2300 Gramm. 100 nummerierte Exemplare plus 50 e.a.
ZusatzInfos
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Andrea Lesjak - Idee und künstlerische Projektleitung Chillichicks. Antonio Luca Capelletti – Buchgestaltung und Produktionsleitung.
Mit künstlerischen Beiträgen von Antonio Luca Capelletti, Ruth Detzer, Cora Kalch, Elke Lehmann, Andrea Lesjak, Sophie Lloyd, Theresa Maierhofer, H.N., N.M., S.M., F.Ö., L.T., V.W., Zoro Babel, Nikolai Leicher, uva.
Texte von Andrea Lesjak und A.L. Capelletti und Briefbeiträge von Patricia Drück, Marion Bierling, Luzia Beisiegel, Charlotte Troll, Maria Dennerlöhr, Stephanie Müller, Sandra Anderiasch, Monika Schmidt, Urte Ehlers, Iris Dankemeyer, Zoro Babel, Klaus Erika Dietl, Olga Mannheimer, Mona Feyrer, Miriam Noa, Elke Wagner.
Weitere beteiligte Personen:
Gedruckt von Robert Schäfer (JVA Landsberg) und gebunden von der Handbuchbinderei Wiedemann. Dazu handgebundene Exemplare der Buchbinderei der LHM Stadtkanzlei Rathaus. Lektorat von Ludger Derenthal. Fotografische Reproduktionen von, Lesjak, Zoro Babel. Übersetzungen von Meredith Barth, Patrick Drislane, Kurt Holz, Sophie Lloyd, Sarah Ernst Jank und Simone Gänsheimer, Kilian Blees Payet, Courtenay Smith. Filmvertonungen Musik- und Videoschnitt von Zoro Babel, Bettina Lang, Nikolai Leicher.
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