Titel
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Kattenstroth Konvolut - Byron Black
Technische Angaben
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9 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
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• Postkarte, adressiert an Kattenstroth, Nachricht, Collagiertes Fotomotiv, Poststempel 1987
• Postkarte, adressiert an Kattenstroth, Stempel, Künstlerstempel, Nachricht, Fotomotiv fotografiert vom Künstler
• Postkarte, adressiert an Kattenstroth, Stempel, Künstlerstempel, Fotomotiv fotografiert vom Künstler
• Schwarz-Weiß Portrait des Künstlers
• Postkarte, adressiert an Kattenstroth, Stempel, Künstlerstempel, handschriftliche Nachricht, Poststempel
• Schwarz Weiß Kopie Grafik, Nachricht an Kattenstroth mit Schreibmaschine
• Brief ohne Inhalt, adressiert an Kattenstroth, Stempel, Künstlerstempel
• Postkarte, adressiert an Kattenstroth, Stempel, Künstlerstempel, handschriftliche Nachricht
• A4 Schwarz-Weiß Xerox "Totalartaryan Manifesto", Einsendung zu "Jungle of Art" von Ulli Kattenstroth
Byron Black (Baron Infinity) arbeitete in den 1970er Jahren in Vancouver mit Film, Video und Mail Art.
Vancouver in den 1970er Jahren. Er moderierte und produzierte Images from Infinity, eine serielle Kunst-Fernsehsendung auf Cable 10. Im Jahr 1980 ging er ging er nach Südostasien. Eine unregelmäßige Spur von transnationalen Depeschen zeichnet seine Reisen durch Myanmar, Japan, Thailand und Indonesien nach.
Text von der Website, übersetzt mit DeepL
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Titel
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Vice Volume 10 Number 11 THE DIRTY LAUNDRY ISSUE
Technische Angaben
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98 S., 27,5x21,2 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
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Technische Angaben
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[40] S., 21x14,8 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-638
Drahtheftung, Digitaldruck
ZusatzInfos
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Erschienen zur Ausstellung 14.09.-20.10.2019 im Kunstraum München, mit Installationsansichten und Abbildungen der Arbeiten.
Die Publikation dokumentiert die erste institutionelle Einzelausstellung in Deutschland, die der in Nordkorea aufgewachsene und in der dortigen Armee zum Propagandamaler ausgebildete Künstlers Sun Mu für den Kunstraum München umgesetzt hat. Der Maler flüchtete in den 1990er-Jahren nach China und vier Jahre später über Thailand und Laos nach Südkorea, wo er seither lebt und arbeitet. Durch das Verbergen seiner alten Identität und der Konstruktion einer neuen überträgt er ein gängiges Phänomen der virtuellen in die reale Welt: Sein Künstlername Sun Mu (dt.: nicht Linie) bedeutet „ohne Grenze“ bzw. „Grenzenlosigkeit“ und symbolisiert für ihn die Wiedervereinigung beider Koreas. In seinem künstlerischen Werk beschäftigt er sich intensiv mit der Repräsentation und Darstellung beider koreanischer Staaten; er setzt in seinen Gemälden immer wieder von neuem Propaganda und politische Bilder, die von beiden unterschiedlichen Systemen geschaffen werden, in überraschende Beziehungen. Die Publikation lädt zur Lektüre zweier Texte des Soziologen Du-Yul Song (dt.) und Koreanistikers Vladimir Tikhonov (engl.) ein, die die Geschichte der Teilung Koreas vor dem Hintergrund deren jeweiliger künstlerischen Entwicklungen untersuchen.
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