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Titel
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KRESBY Z PANTOGRAFU / DRAFTING MACHINE DRAWINGS
Technische Angaben
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104 S., 30,5x21,5 cm, ISBN/ISSN 978-80-556-3990-1
Hardcover
ZusatzInfos
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Photoport Nr. 03
Das Buch „Zeichnungen aus einem Pantographen“ präsentiert eine Auswahl von Juraj Gábors Zeichnungen für Rauminstallationen und Ausstellungsprojekte aus den Jahren 2013–2016. Die Zeichnungen entstanden von Hand. Der Charakter architektonischer Skizzen wechselt sich mit Arbeiten ab, die abstrakte Formen betonen und immaterielle Prinzipien (Atmosphäre, Licht, Rhythmus, Abstufung etc.) evozieren. Die Tonalität der Zeichnungen wird durch die Papiersorte mitbestimmt – individuelle Transparenzen eröffnen uns neue visuelle Beziehungen.
Von Website übernommen, übersetzt mit DeepL.
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Technische Angaben
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[100] S., 30,5x21,5 cm, ISBN/ISSN 978-80-556-5019-7
Hardcover
ZusatzInfos
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Photoport Nr. 05
Die erste slowakisch-englische Publikation, die dem Roman Ondak (1966) gewidmet ist, präsentiert das Werk des renommiertesten slowakischen Künstlers in einer metonymischen Abkürzung in der Welt - zum Projekt Fail to Fall aus dem Jahr 2010. Der Titel dieses Werks ist in der Tat charakteristisch. Ondak konzentrierte Dutzende von Fotografien, die Fallschirme aufzeichneten, deren kontrollierter, programmierter Fall fehlschlug und sich an den falschen Stellen befand - in den Kronen der Bäume, in der Hand Christi des Erlösers in Rio de Janeiro oder in der Fackel der Freiheitsstatuen... Eine konzeptionelle Verlagerung von Fakten in neue, originelle Situationen, aber auch andere kreative Strategien des Autors, der nicht auf sich aufmerksam machen will, beleuchtet den Kunsthistoriker Aurel Hrabušický.
Text von Website übernommen, übersetzt mit DeepL.
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Technische Angaben
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[108] S., 30,5x21,5 cm, ISBN/ISSN 978-80-556-2998-8
Hardcover
ZusatzInfos
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Photoport Nr. 01
Pub Art ist eine Auswahl von kostenlosen Zeichnungen von Cyril Blažo und Martin Kochan, die sie in den letzten Jahren in Kneipen und Gestüten, hauptsächlich in Trnava, erstellt haben. Die Pub Art Zeichnungen, zunächst Cartoons, entstehen spontan durch gegenseitiges Zeichnen von Ideen. Die Autoren schöpfen aus den Themen aus der Kneipen-Umgebung (Bier, Restaurant, Spielzeug in der Kinderecke, TV-Wetter, Sport, etc.) und entwickeln sie zu sarkastischen Positionen, zum Beispiel zum Nachplappern, zum Beispiel gesellschaftliche Themen, die sie während Bier oder Kofola diskutiert haben. Die Charaktere von Betrunkenen, Sportlern, gewöhnlichen Frauen, aber auch Tieren mögen es, in abgestandene Situationen zu platzieren. Doch selbst die dunkelsten Bilder von Eitelkeit und Lust werden sich in einen genialen Witz verwandeln, durch den Blažo gegen die Kultur und Kochan für Kultur kämpft.
Text von Website übernommen, übersetzt mit DeepL.
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Technische Angaben
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[104] S., 30,5x21,5 cm, signiert, ISBN/ISSN 978-80-556-6088-2
Hardcover
ZusatzInfos
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Photoport Nr. 09
Jana Ilková (1978) ist eine Fotografin im klassischen Sinne des Wortes. Ihre Bilder aus der Diary-Serie (seit 2018 -) sind eine vielfältige Mischung von Motiven aus dem Alltag. Motive, die auf den ersten Blick banal und unattraktiv sind. Ilková arbeitet mit Snapshot-Ästhetik und verwendet oft direktes Blitzlicht, das alle Fehler und Mängel aufdeckt. In ihrer Arbeit versucht sie, eine dokumentarische und sogar wissenschaftlich genaue Reproduktion des Gesehenen zu machen. Im Gegensatz zu ihrem fotografischen Ansatz und den daraus resultierenden großformatigen Vergrößerungen entsteht ein störendes Gefühl der Weltlichkeit.
Text von Website übernommen, übersetzt mit DeepL.
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Titel
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UMENIE NEKÚPIŠ / ART CANNOT BE BOUGHT
Technische Angaben
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[104] S., 30,5x21,5 cm, ISBN/ISSN 978-80-556-3465-4
Hardcover
ZusatzInfos
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Photoport Nr. 02
Milan Tittel (10. Oktober 1966, Litomyšl) ist einer der bekanntesten slowakischen Künstler seiner Generation. Die Öffentlichkeit ist sich dieser Tatsache jedoch nicht bewusst, da sein künstlerisches Talent insbesondere innerhalb von Gruppenaktivitäten verbreitet wurde. Milan Tittel ist Teamplayer und präsentiert seine Arbeit fast ausschließlich in Zusammenarbeit mit anderen Künstlern. Dank der ständigen sozialen Netzwerkpräsenz hat er sich jedoch vor kurzem von anderen getrennt. Er hat einen Facebook-Künstler, eine seltene Leistung in seiner Generation. Tittel ist auch Performer und Videokünstler. In letzter Zeit hat er sich auf die Objektkosten konzentriert - gefundene Objekte (einschließlich lebender Organismen und menschlicher "lebendiger Statuen") und deren Kombinationen. Einige Werke beziehen sich auf bizarre neo-dadaistische Kombinationen von Objekten, aber die interessantesten mit vergänglichen Elementen und Massen, die eine Art Zen-Meditation so embolieren.
Text von Website übernommen, übersetzt mit DeepL.
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