Titel
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Atlas in 5 Bänden - atlas in 5 volumes
Technische Angaben
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828 S., 45x32,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-863355203
4 Bände in Schuber, Leinen mit Prägung, in Pappschachtel, bedruckt
ZusatzInfos
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Herausgegeben von Helmut Friedel.
Band I: Tafeln 1-218 (1962-1974), Band II: Tafeln 219-444 (1966-1988), Band III: Tafeln 445-668 (1978-2006), Band IV: Tafeln 667-809 (2002-2015), mit mehr als 5000 farbigen Abbildungen auf 809 Tafeln.
Mit dem Wunsch nach Ordung und Übersicht begann Gerhard Richter vor mehr als 50 Jahren, die ihm wichtigen Teile seines umfangreichen Bildmaterials auf Kartons im Format 50 × 65 bis 73,5 × 51,7 cm zu montieren: eigene und gefundene Photos, Ausschnitte aus Zeitungen und Illustrierten, Skizzen, Zeichnungen, Konstruktionspläne, Raumentwürfe, Collagen, übermalte Photographien sowie Ideen und Entwurfsvarianten zu Gemälden, Skulpturen und Installationen. Schon bald vernachlässigte Richter die Chronologie, vielmehr gilt sein Interesse der ikonographischen und typologischen Ordnung. Als "work in progress" entwickelt sich der ATLAS zu einem eigenständigen Gesamtkunstwerk, in dem sich biografische und historische Fakten spiegeln, ein künstlerischer Kosmos von großer Eigenständigkeit und Quelle seines gesamten Denkens und Schaffens. 2012 entwirft Richter das Konzept für diese Edition und trifft die Entscheidung, den ATLAS nicht zu reproduzieren, sondern als Buch neu einzurichten. Alle Tafeln werden im Maßstab 1:2 gezeigt, sodaß dieses monumentale Archiv mit mehr als 5.000 Bildern zum ersten Mal in jedem Detail sichtbar wird. Zahlreiche Fotos im Kleinformat, die weder in Ausstellungen noch in den bisherigen Publikationen zu erkennen sind und wichtige Bildinformationen liefern, werden so erstmals sichtbar. ( Volume V: Helmut Friedel: Kommentiertes Werkverzeichnis war bei Drucklegung von Volume I - IV noch nicht abgeschlossen. Auf Wunsch von Gerhard Richter wird dieser Band im Jahr 2016 erscheinen und ist nicht Teil des Schubers, der mit Volume I - IV den kompletten ATLAS dokumentiert.)
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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106 S., 21x14,8 cm, Auflage: Print on Demand, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Schwarz-Weiß-Drucke
Patrick Hartl (*1976) is a German contemporary artist with a passion for handwriting and lettering. As of age 15, he was painting Graffiti and learning the ropes of art within the urban sphere. His graphic studies revealed a love for calligraphy and stylised writing with deep roots in the gothic script of his native Germany. Patrick Hartl connects old craftsmanship with modern street style. On closer inspection, Hartl’s seemingly monochrome works turn out to be the result of a multitude of layers of paint and a colourful diversity. His favourite canvas is a ten-years-old wall, which has been bombed, cleaned, bombed again, crashed, washed, damaged, but which always tells a new and unique story. As a master of handcrafted designs and analogue works, and one of the foremost urban calligraphers, Patrick Hartl has been involved in making art for more than two decades. An avid collaborator, Hartl belongs to the “CALLIGRAFFITI AMBASSADORS” and, in addition to exhibiting in traditional galleries from New York to Buenos Aires to Tokyo, and he has painted murals across Europe and beyond.
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Titel
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Lehren und lernen als Auffuehrungskünste - Teaching and learning as performing arts
Technische Angaben
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231 S., 21x27 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Softcover mit Spiralbindung aus Metall. Mit Anstreichungen in Schwarz u. Rot und (Kinder?)zeichnungen mit blauem Filzstift. S. 17/18 lose
ZusatzInfos
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Long out-of-print since its first edition in 1970, Robert Filliou's 'work in continuous progress' remains an essential primer to the artist's still radical ideas on participatory art making and teaching. Along with extensive writing by Filliou, the book includes interviews with numerous artists close to him, such as Joseph Beuys, George Brecht, John Cage, Dorothy Iannone, Allan Kaprow and Diter Rot.
(Text von der Webseite)
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Titel
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Lehren und Lernen als Auffuehrungskünste - Teaching and learning as performing arts
Technische Angaben
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231 S., 21x27 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Softcover mit Spiralbindung aus Metall
ZusatzInfos
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Long out-of-print since its first edition in 1970, Robert Filliou's 'work in continuous progress' remains an essential primer to the artist's still radical ideas on participatory art making and teaching. Along with extensive writing by Filliou, the book includes interviews with numerous artists close to him, such as Joseph Beuys, George Brecht, John Cage, Dorothy Iannone, Allan Kaprow and Diter Rot.
(Text von der Webseite)
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Technische Angaben
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8 S., 45x30 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt, Bezahlte Sonderbeilage in der Die Presse
ZusatzInfos
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DAS GROSSE WIENER KAFFEEHAUS-EXPERIMENT - Phase I * 02.03.2011-21.08.2011
MAK DESIGN SPACE
Die Melange aus Kaffee und Milch ist eine Wiener Erfindung, das Kaffeehaus lieferte neue Variationen und den weltweiten Export. Der Zeitungshalter ist das Relikt einer kostengünstigen Allgemeinbildung und Zugang zur Welt - lange vor Fernsehen und Internet. Am Kaffeehaustisch wurde Literatur, Musik und Politik gemacht, gespielt und gehandelt, als das multifunktionale Möbel noch nicht existierte. Als Ort bietet das Kaffeehaus Reisenden und Getriebenen gleichermaßen ein Zuhause. Ausstattung und Besucher des Kaffeehauses geben Auskunft über lokale Moden und Stile oder mixen diese als globale Trends von morgen.
Eine Work-in-Progress-Ausstellung eröffnet das Forschungsprojekt mit Aspekten zum Wiener Kaffeehaus. Julia Landsiedl (www.jeplus.at), MAK Designer-in-Residence 2011, beobachtet und interviewt die Kaffeehausszene, sammelt Anschauungsbeispiele und durchforstet die MAK-Sammlung nach Artefakten. Eine kognitiv erstellte und kommentierte Collage, eine Art dreidimensionale Mind-Map aus historischen und aktuellen Zeichnungen, Plakaten, Fotografien und Objekten zur Kaffeehauskultur, bietet ein erstes Screening der Thematik und steckt mögliche Forschungsfragen und Gestaltungsaufgaben ab. Sie dient den von Gregor Eichinger konzipierten, parallel stattfindenden Labormodulen als Impuls und Recherche-Kit und wird im Laufe des Projekts durch diese ergänzt. Zudem fungiert sie als Ausgangspunkt für weitere Explorationen im MAK und im Stadtraum
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Titel
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Bestandsaufnahme als work in progress, März 2001
Technische Angaben
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35 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-Weiß-Laserdrucke nach PDF, gefaltet
ZusatzInfos
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Texterfassung von Marion Gülzow
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Titel
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Memories of the Future, work in progress
Technische Angaben
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42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Poster
ZusatzInfos
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Exhibition of Pavel Fiorentino, a student of the Master's group Art in the Public Realm
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Titel
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CCRZ #3 - Vendesi / For Sale
Technische Angaben
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19x13.5 cm, ISBN/ISSN 9788890713224
Drahtheftung, mit Papierumschlag
ZusatzInfos
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The selection of analogue photographs is a work in progress started by Alessandra Spranzi in 2007, today counting more than 500 images. The source is a small ads magazine available on news-stands, in which the original images appear in a 30x45 mm format.
Text von Website
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Titel
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Reloading Images Nr. 2 Mapping our Minds, Minding our Maps
Technische Angaben
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48 S., 29,3x20,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung,
ZusatzInfos
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Herausgegeben anlässlich des künstlerischen Forschungsprojektes "Reloading Images: Tehran-Berlin, Work in Progress 2007", Januar-Oktober 2007, Berlin und Teheran
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Titel
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TIMESWINGS - ZEITSCHWÜNGE - HANNE DARBOVEN REVISITED
Technische Angaben
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1 S., 56,2x24 cm, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat zum Dokumentarfilm Timeswings (85 Min.), von Rasmus Gerlach signiert,
ZusatzInfos
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Work in Progress zu Hanne Darbovens 75stem Geburstag von Rasmus Gerlach,
Hanne Darboven war ein weiblicher Dandy und so exzentrisch, dass der „Spiegel“ schrieb, im Vergleich zu ihr sei Joseph Beuys direkt normal gewesen. Die Künstlerin Hanne Darboven trug ihre Konzeptkunst über jede Grenze, übersetzte sie sogar in Kompositionen und rechnete Bilder in Minimalmusik um. Durch ihre visionäre Beschäftigung mit der Zahlen-Welt wurde sie zu einer frühen Computerkünstlerin. Regisseur Rasmus Gerlach kannte die 2009 verstorbene Hamburgerin persönlich und filmte 2001 an ihrem 60. Geburtstag, als ihr Orgelkonzert in der Laeizhalle aufgeführt wurde. Sein neuer Dokumentarfilm umkreist ihr Atelier in einem alten Bauernhaus am Harburger Burgberg, das demnächst um ein Dokumentationszentrum erweitert wird.
Text von der Website
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Titel
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What Duchamp Abandoned for the Waterfall
Technische Angaben
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[224] S., 19,8x15,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-858812612
Hardcover, verschiedene Papiere.
ZusatzInfos
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Marcel Duchamp verbrachte 1946 fünf Wochen in der Schweiz, davon fünf Tage im Hotel Bellevue in der Nähe von Chexbres, hoch über dem Genfersee und mit Aussicht auf eine der schönsten Landschaften der Schweiz. Der nahe gelegene, durch die felsigen Weinberge des Lavaux in die Tiefe stürzende Wasserfall Le Forestay inspirierte den Dadaisten zu seinem letzten grossen Meisterwerk, 'Étant donnés: 1. La chute d’eau, 2. Le gaz d’éclairage'. Der Künstler fotografierte den Wasserfall und machte ihn zum Ausgangspunkt seiner enigmatischen Installation, die seit 1969 im Philadelphia Museum of Art steht.
Caroline Bachmann und Stefan Banz haben nun den Ort eruiert, wo Duchamp seinerzeit gestanden hat – und die Ausgangslage umgedreht: Sie fotografierten mehrere Jahre lang die atemberaubende Aussicht, der Duchamp damals den Rücken zukehrte. Das Künstlerbuch zeigt aus diesem Work in Progress hundert Farbfotografien von Genfersee, Waadtländer-, Walliser- und Savoyeralpen in chromatischer Abfolge. Es sind dramatische Stimmungsbilder einer Region, die zu den attraktivsten und aussergewöhnlichsten Europas zählt. Ein Essay beschreibt, was es mit Duchamps Meisterwerk auf sich hat und warum er gerade diesen Wasserfall für sein Werk fotografierte.
Text von der Webseite.
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Titel
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so-VIELE.de Heft 71 2020 - Renate von Gebhardt, Fotografien - Unvollendete Handlungen Teil 06
Technische Angaben
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[28] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803805
Drahtheftung
ZusatzInfos
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6. Teil des Work-in-progress-Projekts: Unvollendete Handlungen. Erscheint zur Ausstellung 26.09.-31.10.2020 im Atelier Soldina, Berlin zum European Month of Photography Berlin.
Textquellen: Renate von Gebhardt im Interview mit Andrea Rottmann, 2017, Berlin, Transkript einsehbar im Archiv der anderen Erinnerungen, Bundesstiftung Magnus Hirschfeld, Berlin
Renate von Gebhardt (Geb. 1921) von Gregor Eisenhauer, in: Der Tagespiegel, 04.12.2019
Fotografien von der bekennend lesbischen Berliner Journalistin Renate von Gebhardt (1921-2019), die sich während der repressiven Adenauer, McCarthy-Ära in vier junge Tänzerinnen verliebte und Ihnen auf ihrer Zirkustournee folgte.
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Technische Angaben
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239 S., 28x21,3x2 cm, signiert, ISBN/ISSN 9783897702202
Klebebindung
ZusatzInfos
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Humus ist allgegenwärtig, Humus bildet den Nährboden für Wachstum, Entwicklung. Das Werk der Berner Künstlerin Elsbeth Bönigers ist gekennzeichnet durch ein stetes Wachstum; Arbeiten generieren neue, bilden Keimblätter fürs Weiterkommen. Um ihr Werk in seiner ganzen Komplexität zu erfassen und ihre vielschichtigen Untersuchungen zu Malerei und Plastik in ein theoretisches Konstrukt einzubinden, sucht sie den Dialog zu verschiedenen kritischen Menschen. Aus den Gesprächen sollen fortlaufend Werke entstehen, um den Diskurs anzutreiben. Am Schluss stehen Forschungen und Kunst da – und beide sollen einem interessierten Publikum zugänglich gemacht werden. Es soll ein Panoptikum entstehen, das die Sinne anspricht. Das Projekt wird eine Baustelle, eine »Fabbrica«, ein Dokument einer »Work-in-Progress-Situation«. Fundstücke, die während der Dialoge Anregungen zu Diskursen geben, gehören gleichermassen in die Präsentation des Projektes, wie die Arbeiten der Künstlerin selbst. Es sind dies Papiere, Antiquitäten, Fotografien und Trouvaillen ihrer grossen Materialsammlung, ebenso wie kulinarische Episoden, die die Gespräche begleiten werden. Das Projekt soll zu einem Kaleidoskop werden, das Leben und Werk zu verschmelzen versucht. Eine Arbeit, in der verschiedene Ebenen zusammenfliessen, ein Werk, das keine Langeweile aufkommen lässt.
Text von der Website
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Titel
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ARTZINES #14 Interviews Issue
Technische Angaben
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218 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Ringbindung
ZusatzInfos
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Diese Ausgabe von ARTZINES war zunächst als Arbeitsdokument gedacht, das mir helfen sollte, meine Gedanken zu ordnen. Ich sammelte die Transkripte aller seit 2015 geführten Interviews, um sie zu lesen. Da einige Leute an diesem unverblümten Textdokument interessiert waren, begann ich, es auf Anfrage zu drucken. Diese Ausgabe ist dazu bestimmt, für immer ein "work in progress" zu sein. Jedes Mal, wenn ich es drucke, ist es anders, weil es von der Entwicklung meiner Arbeit abhängt. Auch der Druck und das Papiermaterial können variieren.
Text von der Webseite. Übersetzung mit DeepL
Interviews von 2015-2020
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