Titel
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Fast Food? Fehlanzeige - Die Akademiestudentinnen Maria von Mier und Stefanie Hammann verwandelten eine Galerie in einen Buchladen
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Artikel in der SZ Nr. 143 vom 24. Juni, Rubrik Junge Leute, R6
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Titel
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Die Tödliche Doris - Katalog 09 - Herbst 2016
Technische Angaben
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21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, bebildertes Lieferverzeichnis
ZusatzInfos
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Die Tödliche Doris war eine Berliner Künstlergruppe, die 1980 von den Kunststudenten Wolfgang Müller und Nikolaus Utermöhlen als Musikband gegründet wurde. Ihnen schloss sich drei Monate später die Kunststudentin Chris Dreier an. Die Gruppe wurde im Verlauf ihrer bis zur Auflösung 1987 währenden Geschichte auch in Kunst, Fotografie, Filmkunst, Video, Performance und Literatur aktiv. Das Werk der Tödlichen Doris (1980-1987) entstand in der Zeit des Post-Punk und bildete sich zunächst vornehmlich über Performances, Klang und Musik.
Text aus dem Heft.
Mit einem Text von Wolfgang Müller
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Technische Angaben
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31,3x31,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
weisse LP in roter Papierhülle, Kärtchen mit MP3-Download-Code, einseitig offene Kartonhülle
ZusatzInfos
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Die Münchner Kunststudentin Inga bastelt mit Laptop und Gitarre Weltraum und Traumwelten neu zusammen und macht selbst aus Zahnarztbesuchen Pop. Süddeutsche Zeitung
Album Release am 19.6.2020
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Titel
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Die Zeitschrift für alles - Dieter Roth und sein Non-Profit-Projekt im Scheiße-Stil
Technische Angaben
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[84] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klebebindung, dem Magazin liegt eine schmale Karte bei mit den Kontaktangaben wie Webadresse, E-Mail-Adresse und Instagramaccount von Jasmin Richter und Lisa Buskühl
ZusatzInfos
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Dieter Roth lebte von 1930 bis 1998 und machte u. a. Die Zeitschrift für Alles oder Kunstwerke wie z. B. einen Hasen aus Hasenmist. Er hinterfragte den Kunstmarkt und Kunst an sich.
Die Studentin Jasmin Richter übernimmt den Zeitschriftentitel und produziert darin Inhalte - für Ihre so entstehende Publikation als Masterarbeit, die auf dem Schaffen von Dieter Roth beruhen. Eine genaue Angabe was auf den 84 Seiten von Roth oder von ihr ist, kann an dieser Stelle nicht gemacht werden. Es ist jedoch eine vielschichtige Auseinandersetzung mit dem Schaffen von Dieter Roth.
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