Titel
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Heim für ungeliebte Kunstwerke
Technische Angaben
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14,7x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Ein Herz für Bilder… Die erste 24 Stunden Bilderklappe der Welt. Kunstwerke unterliegen der Mode, was den Eltern gefällt, missfällt den Kindern. Die DDR vernichtete ihre (ehemaligen) Helden. Kunst ist von der Vernichtung bedroht!!! Peter Grzan’s Heim für ungeliebte Kunstwerke bot all diesen Kunstwerken eine Zuflucht und half bei der Vermittlung in ein warmes Zuhause.
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Titel
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Unnütze Bücher - Useless Books
Technische Angaben
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120 S., 24x20,5 cm, signiert, 2 Stück. ISBN/ISSN 3933257786
Hardcover, mit Widmung, 1 x
ZusatzInfos
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Mit einem Essay von Karen Meetz. Ungefähr 99 Prozent ihrer Lebensdauer verbringen Bücher geschlossen und ungenutzt im Regal. Rücken an Rücken stehen sie da, die Lehrbücher, Neuerscheinungen, Sammelbände, Enzyklopädien, Werkausgaben, Biographien. Meist zieht der Zug der Bücher ungelesen an seinen Adressaten vorbei. Und ruht das Buch, endlich aufgeschlagen, warm und angenehm in den Händen seiner Leser, so entführt es unmittelbar in die immaterielle Welt des Textes. Zwar muss ein Buch ergriffen werden, bevor es begriffen werden kann, doch wird nicht selten übersehen, dass es mehr als nur ein bloßer Behälter des Geistigen ist. Es ist auch Gehäuse für etwas Sinnliches. Für Dorothea Reese-Heim stellt sich diese Frage nach der sensorischen Erfahrbarkeit des Buches künstlerisch. Seit 1991 befasst Dorothea Reese-Heim sich mit dem Medium Buch. Indem sie dessen Gestaltkategorien erkundet und ausreizt, zeigt sie, was ein Buch als Objekt leisten kann. So werden beispielsweise die Prinzipien der Buchmechanik erforscht. Das Umblättern etwa wird als kinetischer Ablauf thematisiert und bewusst erfahrbar gemacht. Die Flächengestaltung der Deckel, Bearbeitungsspuren oder skulpturale Qualitäten des Buchkörpers können ebenso zum Ausgangspunkt von künstlerischen Eingriffen werden. Auch vor den Eitelkeiten des Buches wird nicht haltgemacht. Was entsteht, sind subtile und oft genug fragile Artefakte. Mit ihren spielerischen und überraschenden Strategien sensibilisieren sie die Betrachter und eröffnen ihnen eine Bibliophilie der anderen Art.
Die in diesem Band vorgestellten Objekte waren Teil einer im Heinz Nixdorf MuseumsForum, Paderborn, im Jahr 2002 gezeigten Einzelausstellung der Künstlerin
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2010
Technische Angaben
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128 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur
ZusatzInfos
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erscheint zur Großen Kunstausstellung "Im Haus" im Haus der Kunst München, 11.08.-03.10.2010. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsidentin: Heike Pillemann (Neue Gruppe), Schriftführerin: Eva Ruhland (Neue Münchner Künstlergenossenschaft), Schatzmeister: Helmut Kästl (Münchener Secession). Konzept und Jury: Neue Gruppe. Jury: Wolfgang Dietz, Reinhard Fritz, Jörg Haberland, Sybille Hochreiter, Tom Kristen, Andreas Kühne, Annette Lucks, Manfred Mayerle, Sigrid Pahlitzsch, Heike Pillemann, Dorothea Reese-Heim. Mitglieder der Ausstellungsleitung: Wolfgang Dietz, Silvia Götz, Alto Hien, Helmut Kästl, Michael Krause, Tom Kristen, Manfred Mayerle, Heike Pillemann, Dorothea Reese-Heim, Eva Ruhland, Stefanie Unruh. Projektleitung: Hertha Grabmaier.Produktion: Ludwig Drexl. Mit Sonderschau der jüngeren Generation (Projekt "Offener Raum.
Mit Essay "Von Haus zu Haus" - ein Essay von Mechthild König-Kugler.
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Titel
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oberbayerischer förderpreis angewandte kunst
Technische Angaben
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4 S., 9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappkarte
ZusatzInfos
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Einladungskarte zur Preisverleihung auf der Heim+Handwerk in Halle A1 Stand A1.241 am 29.11.2017.
Der Bezirk Oberbayern verleiht seit 2010 jährlich den Oberbayerischen Förderpreis für Angewandte Kunst in den Bereichen Schmuck, Gerät, Keramik, Holz, Glas, Textil, Papier, Metall, Stein und Kunststoff.
Ziel des Preises ist es, junge Künstler, Handwerker und Designer für herausragende Leistungen auszuzeichnen. Die preisgekrönten und nominierten Wettbewerbsbeiträge werden in einer Ausstellung präsentiert. Die Gemeinschaftsausstellung zeigt ein breites Spektrum zeitgenössischer, zukunftsweisender und regional hochwertiger Gestaltungsarbeit und ist gleichzeitig eine Plattform für die Vernetzung junger Künstler, Handwerker und Designer aus Oberbayern
Text von der Webseite
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2011. Tierisch
Technische Angaben
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184 S., 25x21 cm, ISBN/ISSN 9783943106022
Klappbroschur
ZusatzInfos
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erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München,"TIERISCH". 01.07.-21.08.2011, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsidentin: Dorothea Reese-Heim, Schriftführerin: Silvia Götz, Schatzmeister: Eva Ruhland (Münchener Secession). Konzept und Kuration: Münchener Secession.
Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Mit Texten von Gerhard Polt, Karl Marx, Plinius, Charles Darwin, Friedrich Nietzsche, Wilhelm Bölsche, Gebrüder Grimm, Francois Rabelais, Aesop, Georg Wilhelm Friedrich Hegel.
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2005 - III. Dimension. Skulptur aktuell
Technische Angaben
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112 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Hardcover, Einband Pappe.
ZusatzInfos
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erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München.21.01.-13.03.2005, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Helmut Kästl, Schriftführer: Alto Hien, Schatzmeister: Elisabeth Mehrl. Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft. Mitglieder der Ausstellungsleitung: Alto Hien, Helmut Kästl, Hubert Maier, Manfred Mayerle, Elisabeth Mehrl, Max Pfaller, Dorothea Reese-Heim, Jürgen Reipka, Peter Tomischieczek.
Mit Texten von Helmut Kästl, Jochen Meister: "Die 3. Dimension, Skulptur im Haus der Kunst".
Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
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Titel
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Splitter 09 - Licht- und Schattenbild der Astrologie
Technische Angaben
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90 S., 14,4x10,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-945002094
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Hans Jürgen von der Wense (1894–1966): Fragmentariker, Komponist, Übersetzer, Wanderer, Fotograf, Collagekünstler, Wetterkundler – ein Nomade zwischen den Wissenschaften, Kulturen und Literaturen der Erde. Und des Himmels, denn der unzeitgemäße Solitär verfasste 1940 für einen befreundeten Arzt diese ursprünglich nicht zur Veröffentlichung bestimmte Einführungsschrift in die Astrologie. Eine Abschweifung zu den Ursprüngen von Wissenschaft und Religion. Erstveröffentlichung aus dem Nachlass mit weiteren Materialien und einer von Wense kommentierten Auswahlbibliografie zur Sternkunde.
Herausgegeben und mit einem Vorwort versehen von Dieter Heim – enger Freund Wenses und langjähriger Verwalter seines Nachlasses; Herausgeber der maßgeblichen Publikationen zu Leben und Werk Wenses: ›Geschichte einer Jugend‹, ›Blumen blühen auf Befehl‹ und ›Wanderjahre‹ im Verlag Matthes & Seitz
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[10] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello
ZusatzInfos
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Publikation zur Ausstellung WEB ARTEN vom 19.09.–15. 11.2015 in der Neuen Galerie Dachau.
Sieben zeitgenössische Künstler präsentieren Gewebe, aber keineswegs nur Textiles, sondern Texturen und Strukturen aller Art in verschiedensten Materialien und sehr unterschiedlichen Graden der Verdichtung. Lars Koepsel verwandelt handgeschriebene Texte in Bilder, die unlesbar geworden wie dichte Schriftteppiche erscheinen. Die Franziskanerin Sr. M. Pietra Löbl OSF zieht aus Leinengeweben in unterschiedlichen Rhythmen Kett- und Schussfäden, so dass aus ausgedünnten Stoffgefügen zarte Bilder werden. Katrin von Lehmann verflicht in Streifen zerschnittene Fotos zu neuen Bildern, die die Abbildhaftigkeit der Fotografie in Frage stellen. Dorothea Reese-Heim stellt aus modernsten synthetischen Metall- und Kunststoffgeweben transparente Formen her, die der belebten Natur nachempfunden sind. Brigitte Schwacke schafft aus ge- und umbogenen Drähten zarte dreidimensionale Gespinste, die frei im Raum schweben. Auch Monika Supé arbeitet mit Draht, verhäkelt diesen aber zu Kopfbedeckungen und Körperhüllen, die ganz eigenständige Formen entwickeln. Peter Weber schließlich täuscht Gewebe nur vor, denn bei seinen reliefartigen Filzobjekten handelt es sich um kunstvolle Faltungen. So entfaltet die Ausstellung ein Spektrum von verschiedenen Kunst-Geweben zwischen Bild und Raum.
Text von der Website
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Technische Angaben
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28 S., 24,5x19 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Katalog mit Abbildungen der Installation "Heim und Herd" des Künstlers Michael Lukas. Erschienen ist der Katalog anlässlich der Ausstellung "Im Haus", einer Gruppenausstellung, die vom 11.08.-03.10.2010 im Haus der Kunst in München stattfand.
Erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale, die vom 13.07.-03.08.2024 in München stattfand, installiert wurde.
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Technische Angaben
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82 S., 32,2x24,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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... Am 15. April 1954 erschien im Heinrich-Bauer-Verlag die erste Ausgabe der Zeitschrift Praline. Der damalige Schwerpunkt der Illustrierten lag auf Reisen. Der Untertitel der Zeitschrift lautete zu diesem Zeitpunkt „Illustrierte für Heim und Mode, Reise und Unterhaltung.“ Praline entwickelte sich bald zu einer der beliebtesten deutschen Zeitschriften. Ende der fünfziger Jahre wurden wöchentlich mehr als 500.000 Exemplare verkauft.
1970 änderte Praline ihren thematischen Schwerpunkt. Die Zeitschrift wurde zum Sexheft. Von nun an drehte sich eine typische Ausgabe der Praline fast ausschließlich um Sexualität. In den siebziger Jahren wurden pro Ausgabe über eine Million Exemplare verkauft. 1975 erreichte die Praline eine verkaufte Auflage von 1,25 Millionen Exemplaren.
Aus der Diplomarbeit von Judith Richter, Wien 2011
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Technische Angaben
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96 S., 21x14,6 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-981251678
englische Broschur, mit einem Text von Stephan Huber
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Titel
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Laughing Prohibited! - Verboden te lachen!
Technische Angaben
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48 S., 20x15 cm, Auflage: 3.000, ISBN/ISSN 9789078454373
ZusatzInfos
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Begleitheft zur Ausstellung vom 17.10. - 25.10.2009 im Onomatopee, Eindhoven
Onomatopee 37
Laughing prohibited! engages with humour as a technical tool for creatives. Humour consists in many tones of voice and many shapes to visualise. Laughing prohibited! asks the visitor to take a further look into the matter: what does the work put forth? Laughing prohibited! debates the quality of the artistic freedom of expression, against the background of the Danish caricatures.
Text von der Webseite
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Titel
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nimm's mit bring's heim - Die Abhängigkeiten der Menschen treten in der Bewegung von Waren zutage.
Technische Angaben
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[12] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Farblaserkopie
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Technische Angaben
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[20] S., 28,7x20,3 cm, Auflage: 20, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Farblaserkopie
ZusatzInfos
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Dokumentation der Aufhänger, Ausschnitte, Plakartive, Webseite, Nimms Mit/Brings Heim, Nichtsdestoweniger, Bücher & Objekte
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Titel
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Heim auf die Insel. Das Samoa-Büchlein Der Papalagi von Erich Scheurmann bediente die Aussteiger-Träume der 68er-Generation – unter rassistischen Vorzeichen
Technische Angaben
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1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Artikel in der SZ Nr. 4 vom 07. Januar 2016, Seite 12
ZusatzInfos
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... Eines der erfolgreichsten deutschen Bücher des zwanzigsten Jahrhunderts umfasst kaum hundert Seiten. In einem großen Teil seiner vielen Auflagen besteht es aus einem maschinengeschriebenen Text, der auf dickem, grau-gelben Papier in einem billigen Offset-Verfahren gedruckt wurde: Mindestens eine Million Exemplare des „Papalagi“ sollen im deutschen Sprachraum verkauft worden sein. ...
Text von der Webseite
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Titel
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.... & ANDERE WERKE 2013-2016
Technische Angaben
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17x12 cm, Auflage: 2, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
eine Schachtel aus Pappkarton, mit einem Beilageheft und vier Leporellos, Deckel mit Siebdruck
ZusatzInfos
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Im Beilagenheft sind Arbeiten von 2013-2016 aufgeführt. In den vier Leporellos sind jeweils einzelne Fotoserien zu sehen. In "Heim" beschäftigt sich Xenia Fumbarev mit der Rückkehr an einen persönlichen Erinnerungsort. "Im Grünen" wird der Trend von "urban gardening" zur Disposition gestellt. "Leerstand" ist eine Fotoserie über Kalbe - eine Stadt, die von großer Abwanderung betroffen ist und "Zwischenorte" richtet den Blick auf zufällig arrangierte Situationen und Dinge im urbanen Raum. Dabei interessiert die Fotografin eigentlich wie der Mensch mit im Spiel war.
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Technische Angaben
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2 S., 9,6x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
beidseitige bedruckter Flyer
ZusatzInfos
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Anlässlich der Open Studios in der PLATFORM München, 25.-26.11.2017. Offene Ateliers und Ausstellung mit neuen Editionen in der Halle der PLATFORM.
Ein Wochenende lang sind die Türen der Ateliers der PLATFORM geöffnet. In den Studios können die Besucher_innen neue Arbeiten und aktuelle künstlerische Positionen entdecken aus Fotografie, Design, Grafik, Malerei, Bildhauerei, Textildesign, Hörspiel, experimentellem Film und Soundkunst. Führungen und verschiedene Aktionen laden die Gäste dazu ein, hinter die Kulissen zu blicken, künstlerische Techniken kennen zu lernen und persönlich mit den Künstler_innen ins Gespräch zu kommen.
Die begleitende Ausstellung JAHRESGABEN zeigt eine von Sophia Plaas zusammengestellte Auswahl von Arbeiten aus den Ateliers. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Trautes Heim - Fotos aus dem wirklichen Leben
Technische Angaben
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14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Einladung zur Ausstellung und Eröffnung in der Kunsthalle Basel, 03.10.1987. Titelbild: Anna und Bernhard Blume, Foto Nr. 9 aus der Serie "Küchenkoller", 1986/87, 220x127 cm.
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Titel
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Neues aus den Ateliers Frühling 2018
Technische Angaben
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[6] S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
zweifach gefalteter Flyer
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Titel
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die ärzte kommen - Fürchtet euch nicht Pegida - wir helfen euch! heim
Technische Angaben
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16 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Notenheft zur Demonstration am 17.03.2018 in München um 13.30 Uhr auf dem Max-Joseph-Platz, zum Mitsingen
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Technische Angaben
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4 S., 21x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Aufklappbarer Flyer
ZusatzInfos
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Infoblatt zur gleichnamigen Ausstellung, 22.-29.07.2018 und Symposium am 28.07.2018 im Haus der Kunst, München. Symposium mit Wolfgang Ullrich, Lambert Wiesing, Friederike Sigler und Joanna Warsza.
Die künstlerischen Positionen greifen auf Konzepte der Ruhe, des Stillstands, der Verweigerung, aber auch der Zäsur und Rhythmisierung zurück und entwickeln dabei ihre jeweils eigene Form der Wertschätzung der Pause als Momentum zwischen dem Lauf der Dinge.
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Technische Angaben
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59,2x42 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat
ZusatzInfos
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Plakat zur gleichnamigen Ausstellung, 22.-29.07.2018 und Symposium am 28.07.2018 im Haus der Kunst, München. Symposium mit Wolfgang Ullrich, Lambert Wiesing, Friederike Sigler und Joanna Warsza.
Die künstlerischen Positionen greifen auf Konzepte der Ruhe, des Stillstands, der Verweigerung, aber auch der Zäsur und Rhythmisierung zurück und entwickeln dabei ihre jeweils eigene Form der Wertschätzung der Pause als Momentum zwischen dem Lauf der Dinge.
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Technische Angaben
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68 S., 17x11,5 cm, Auflage: 1.200, 2 Teile. ISBN/ISSN 978-3-928804-851
Broschur, Programm beigelegt
ZusatzInfos
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Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, 22.-29.07.2018 und Symposium am 28.07.2018 in der Südgalerie im Haus der Kunst, München.
Die künstlerischen Positionen greifen auf Konzepte der Ruhe, des Stillstands, der Verweigerung, aber auch der Zäsur und Rhythmisierung zurück und entwickeln dabei ihre jeweils eigene Form der Wertschätzung der Pause als Momentum zwischen dem Lauf der Dinge.
Aus dem Pressetext:
Der Künstlerverbund im Haus der Kunst konnte für PAUSE (prelude) 24 künstlerische Positionen gewinnen, die sich dem Thema auf unterschiedlichste Weise widmen. sie greifen auf Konzepte des Ausruhens, des Stillstands, der Ruhe, aber auch gegenläufiger Zustände zurück und entwickeln dabei ihre jeweils eigene Form der Wertschätzung der Pause als Momentum zwischen dem Lauf der Dinge. Sie suchen und zeigen dabei ihren Raum, ihre Zäsur im turbulenten Alltagstrubel, in der beschleunigten Fabrikation, der physischen Auseinandersetzung, im lärmenden Rauschen. Dieses weitläufige Spektrum zur Ansicht eines Zustands und einer Haltung erfährt zum Ende der Ausstellung mit einem Symposium noch eine theoretische Erweiterung und Reflexionsebene. PAUSE (prelude) weist voraus auf die Biennale 2019, in der sich die Beschäftigung mit dem Thema fortsetzt.
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Technische Angaben
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[48] S., 20,3x13,5 cm, Auflage: 30, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, farbiges Cover
ZusatzInfos
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Sommer 1999, 21 Fotos und Farbnomaden.
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Technische Angaben
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[2] S., 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer
ZusatzInfos
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Zu Ausstellung, Salon, Kongress im Sardenhaus München, 25.-27.10.2019.
Wo stehen wir heute als Künstler*innen im Angesicht der Klimakrise und eines weltweiten Umdenkens? Wie können wir leben und arbeiten, wenn wir Familie haben, in der täglichen Bemühung um die Realisierung der Chancengleichheit und als Künstler*innen oftmals nah am Existenzminimum? 100 Jahre Frauenwahlrecht 2019 und 100 Jahre Frauen an der Kunstakademie München 2020 – was bedeutet das für uns und was sind unsere Aussichten, was ist möglich und was nicht?
Welche Rolle spielt die neu aufkommende Solidarität in der Bevölkerung und wie können wir uns als Künstler*innen besser unterstützen und zusammenarbeiten, um uns gemeinsam eine lautere Stimme zu geben und um auch auf Politik und Gesellschaft Einfluss zu nehmen?
Ist Kunst heute als Ort der freien Meinungsäußerung umso wichtiger? Wir wollen reden. Darüber und über alles, was uns sonst noch bewegt
und dazu zeigen wir brandaktuelle künstlerische Arbeiten aus dem K&K Netzwerk.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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2 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer A5
ZusatzInfos
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Ausstellung 05.04-09.40.2017, Galerie im Bürgerpark Oberföhring.
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Titel
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Förderpreise 2020 der Landeshauptstadt München
Technische Angaben
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[2] S., 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Eine Ausstellung mit Werken der Nominierten. 06.03.-17.05.2020 in der Lothringer13 Halle.
Alle zwei Jahre verleiht die Landeshauptstadt München Förderpreise für Bildende Kunst Architektur, Design, Fotografie und Schmuck. Arbeiten und Werke der Nominierten sind vom 6. März bis 17. Mai in der Ausstellung „Förderpreise der Landeshauptstadt München 2020“ in der Lothringer13 Halle, Lothringer Straße 13, zu sehen. Über 30 Künstlerinnen und Künstler und Büros zeigen einen Ausschnitt aus ihrem künstlerischen und gestalterischen Schaffen. Ende April entscheidet der Münchner Stadtrat über die Empfehlung der fünf Fachjurys .
Die eindrucksvolle Gesamtschau der Nominierungen für die Förderpreise hat als Ausstellung in der Lothringer13_Halle Tradition. Das Publikum erlebt ein überraschendes und unkonventionelles Nebeneinander qualitätvoller Positionen aus den Bereichen der Bildenden und der Angewandten Künste. Die eingeladenen Künstlerinnen, Künstler und Büros geben einen exemplarischen Einblick in die im internationalen Vergleich beachtliche junge Kunst- und Gestalterszene Münchens.
Der Eintritt ist frei.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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2 S., 20,8x9,6 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Karte, beidseitig in Schwarz-Weiß bedruckt, zwei davon leporelloartig gefaltet
ZusatzInfos
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Flyer zur 7. KloHäuschen Biennale "Die Räume", die vom 13.07.- 03.08.2024 stattfand.
Schon seit 2012 richtet das KloHäuschen seine eigene Biennale aus. Und obwohl es damit schon bei den internationalen Großevents mitspielt und schon fast um die halbe Welt gereist ist haben wir es noch nie so wirklich in die Gesellschaft der freien „Kunsträume“ eingeführt. Das soll sich jetzt ändern. Denn gleichzeitig wird das KloHäuschen 15 – es ist höchste Zeit!
Aber was ist denn das für eine Gesellschaft, diese „Räume“? Gastgeber* für zeitgenössische Kunst. Für Ausstellung, Performance, Dialog. Für Newcomer & Alte Hasen. Für bisher Ungesehenes, Unerwartetes – und manchmal auch Unplanbares. Lokal und international, klein und größer (und wir haben nur die bis zu einer bestimmten Größe besucht). Manche stehen mitten auf der Straße – andere wollen entdeckt werden. Manche findet man In den kleinsten Ecken – und manchmal auch nur für eine bestimmte Zeit. Sie alle sind nicht-kommerziell (und finden verschiedenste Wege, ihren Raum trotzdem zu halten). Alle vertreten vor allem ihre Gäste – und nicht nur sich selbst. Und alle sind selbst-organisiert, entscheiden und agieren so frei wie möglich – auf eigene Verantwortung, und auf eigenes Risiko.
Also diese offenen Räume der Kunst laden wir zur Jubiläums-Biennale ins KloHäuschen ein. Vor allem die Münchner plus einige dem KloHäuschen verbundene Räume aus dem „Ausland“ (Ebersberg, Dresden, New York, …). Und jeder Raum kommt mit einer eigenen Ausstellung mit jeweils 7 Künstler*n. Alle ins KloHäuschen. Über 30 Räume haben zugesagt. Über 30 spannende Ausstellungen mit insgesamt mehr als 200 beteiligten Künstler*n.
Text von der Webseite
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Titel
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Kunstkioske - Kunst im Sperrengeschoss der Münchner U-Bahnhöfe - ab 08.11. drei neue Projekte
Technische Angaben
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41,2x29,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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Zum Auftakt am 20.09.2023 am Josephsplatz.
... Kunst Kioske ist ein Projekt über die Stadt verteilt, zur Belebung der leerstehenden Kioske in den Münchner U-Bahnhöfen durch künstlerische Projekte.
Ursprünglich als kommerzielle Orte der Bedarfsdeckung konzipiert, stehen inzwischen Kioske an zahlreichen Münchner U-Bahnhöfen aufgrund geplanter Bautätigkeiten, sowie gestiegener Sicherheits- und Brandschutzanforderungen, leer. Bis die Sanierungen an den jeweiligen Standorten ausgeführt werden, haben die Stadtwerke München zehn Kioske an den U-Bahnhöfen Brudermühlstraße, Hasenbergl, Josephsburg, Josephsplatz, Messestadt Ost, Michaelibad, Nordfriedhof, Quiddestraße, Petuelring und Schwanthalerhöhe für künstlerische Projekte freigegeben.
Ziel der Kunst Kioske ist Künstler*innen an einem wichtigen Dreh- und Angelpunkt des öffentlichen Lebens Platz und Gehör zu verschaffen – ganz ohne Eintrittspreise und Öffnungszeiten. Sie bieten Kunst für Eilige, Wartende, Umherirrende, Vorbeigehende und tragen somit das Kunsterlebnis mitten in die Gesellschaft. In dem sich Kunst Kioske von einem klassischen musealen Ausstellungskonzept lösen, kommt es zu einer neuen Wertschätzung von Orten, die unbeachtet brachliegen. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2007
Technische Angaben
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158 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur
ZusatzInfos
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erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 24.01.-11.03.2007, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Voré, Schatzmeister: Helmut Kästl. Konzept und Jury: Neue Gruppe in Zusammenarbeit mit der Münchener Secession und der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft.
Mit Text von Horst G. Ludwig: Stars der Großen Kunstausstellung
Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
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Titel
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OPEN STUDIOS 2020 - SAFE PLAY (This New Distance)
Technische Angaben
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[4] S., 21x19,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Faltkarte
ZusatzInfos
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OPEN STUDIOS 2020 14.- 15.11.2020, SAFE PLAY (This New Distance) 14.-11.12.2020. Nachdem von den Atelierkünstler*innen während des Lockdowns gezwungenermaßen weniger in der PLATFORM gesehen wurde, tragen 25 von ihnen nun zu einer Gruppenausstellung bei, die sich mit dem Thema des neuen Abstands und der Entstehung künstlerischer Arbeiten aus der Isolation heraus beschäftigen.
Die Werke werden, ohne Rücksichtnahme auf das jeweilige künstlerische Medium, auf einheitlichen Sockeln positioniert. Neben Flachware und installativen Arbeiten finden sich bespielte Leuchtkästen. Diese streng konstruierte Präsentation und der dadurch auferlegte Abstand zwischen den Werken spielen mit dem Spannungsverhältnis von (künstlerischem) Miteinander, künstlerischer Freiheit und den corona-bedingten Regulierungen. Mit diesem Ausstellungskonzept thematisiert das Kuratorenteam Tabea Hopmans (Volontärin der PLATFORM) und Max Weisthoff (Bildender Künstler) die prekäre Lage der Kulturszene zu Zeiten von Corona – wenn auch mit einem Augenzwinkern.
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Titel
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Splitter 03 - documenta Wanderungen
Technische Angaben
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74 S., 14,4x10,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783945002032
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Hans Jürgen von der Wense ist in der Verlagsreihe groschenhefte des weltgeistes mit zahlreichen Publikationen vertreten.
Die Publikation Splitter 03 mit dem Titel documenta Wanderungen gibt in Briefauszügen und Tagebucheinträgen - 1955, 1959 und 1964 - die Eindrücke und Stimmungen des Autors über die ersten drei Schauen der documenta wieder.
Die begehbaren und betretbaren bilder sind ja mein alter traum, es wird im laufe der jahrhunderte daraus etwas neugroßes erwachsen sicher. Wense 1964
Harald Kimpel, ausgewiesener Experte der documenta-Geschichte, rekonstruiert Wenses Ausstellungs-Begehungen als Teil einer Poetik des Freisinns, die weder mit Kritik noch mit Euphorie spart und ihre Wahrheit in der Übertreibung findet.
Text von der Webseite
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Titel
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Splitter 08 - Die Schaukel
Technische Angaben
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54 S., 14,4x10,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-945002087
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Die Publikation Splitter 08 - aus der Verlagsreihe groschenhefte des weltgeistes - listet gleich zu Beginn die für von Wense poetischen Gegenstände auf, über die er in Mappen Buch führte. Die Schaukel steht gleich am Anfang. Wieder - wie in Über das Stehen, splitter 03 - ist es Fragment, Phantastik und beachtliches Detail, das der Autor mit seinen Betrachtungen zu einem Kunstwerk vereint.
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Titel
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100 Jahre Zulassung von Frauen an der Akademie der Bildenden Künste München
Technische Angaben
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42 S., 21x20,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Digitaldruck. Beiliegend ein Anschreiben
ZusatzInfos
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Erscheint zur Ausstellung vom 08.04.–30.04.2021 in der galerieGEDOK muc
Die Gedok München möchte zu „100 Jahre Zulassung von Frauen an der Kunstakademie München“ eine Ausstellung in der galerieGEDOKmuc zu diesem Thema zeigen. Dreizehn ausgewählte Künstlerinnen wurden eingeladen, ein kleineres Werk aus ihrer Zeit an der Akademie in München auszustellen und dazu drei Fragen zu beantworten, die ihr Studium und ihre Biographie in Beziehung setzen. Die beantworteten Fragen zusammen mit den Arbeiten ergeben ein interessantes Spektrum an unterschiedlichen Jahrgängen und unterschiedlichen Arbeitsweisen aus den letzten 50 Jahren an der Kunstakademie.
Zusammen mit der Ausstellung erscheint eine Broschüre, in der die Interviewfragen mit den Antworten und Arbeiten der Künstlerinnen vorgestellt werden, begleitet von einem Vorwort von Caroline Sternberg, das auf Daten und historische Zusammenhänge der Akademiegeschichte eingeht.
Text von der Webseite
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Titel
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Santiago Sierra - KUNSTHALLE wien project space
Technische Angaben
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56 S., 16,5x12 cm, ISBN/ISSN 3852470404
Klebebindung, Softcover
ZusatzInfos
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Santiago Sierra erregt die Gemüter wie zurzeit kaum ein anderer Künstler. Er bietet Asylsuchenden ein Karton-Heim in Ausstellungsräumen an oder lässt Arbeitslose in Galerien unsinnige und schlecht bezahlte Arbeit verrichten. Solche Inszenierungen werfen eine Fülle von Fragen auf, die den Kontext von Arbeit, lebenden Körpern und deren Missbrauch betreffen, aber auch den elitären White Cube einbeziehen. Was die Installationen oder Performances des 1966 in Spanien geborenen und seit 1995 in Mexiko Stadt lebenden Sierra so heikel macht, ist weniger der Tatbestand, dass er arbeitslose oder farbige Menschen auftreten lässt. Bedenklicher stimmt der unbetroffene und coole, auf Minimal und Konzeptkunst referierende Gestus dabei. Der Titel des extra für die Wiener Kunsthalle realisierten Werkes lautet: «Anheuern und Anordnen von 30 Arbeitern nach ihrer Hautfarbe». Sierra stellte dreissig bezahlte Personen verschiedener Ethnien entsprechend ihrer Hautfarbe so auf, dass ein Farbverlauf der Hautpigmentierung von hell nach dunkel entstand. Bei diesem life-Auftritt, der im Ausstellungsraum stattfand, war das Publikum ausgeschlossen. Die Teilnahme ist nur zeitlich verschoben und mediatisiert erlaubt. Sierra fertigte eine schwarz-Weiße Video-Projektion an, die nun in der Kunsthalle vorgeführt wird. Santiago Sierra ist der dritte Band der neuen Schriftenreihe der Kunsthalle Wien gewidmet, der ein ausführliches Interview enthält. Zeitgleich mit Sierra werden Filme des österreichischen Künstlers Martin Arnold gezeigt (bis 2.2.).
Text von der Website
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Titel
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Galerie von Empfangshalle - Ausstellungen 2018/2019
Technische Angaben
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[62] S., 29x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Im Juli 2018 eröffnete Empfangshalle eine eigene Galerie in der Theresienstraße in München. Der Raum bot lokalen und internationalen Künstlern aus unserem erweiterten Netzwerk die Möglichkeit ihre Arbeiten ohne kommerziellen Druck zu zeigen. Daran angeschlossen war eine Work-Residency, in der wir Künstler*innen aus aller Welt beherbergten. Die mit großem Idealismus betriebenen Galerie-Räumlichkeiten mussten Mitte 2020 nicht zuletzt auf Grund der Corona Krise aufgegeben werden. ...
Für das Künstlerduo Empfangshalle sind Kommunikation und Interaktion und Vernetzung zentrale Aspekte ihres gesamten Schaffens. Empfangshalle macht Kunst mitten in der Gesellschaft. Die Gesellschaft, bestehend aus verschiedensten Gruppen und unterschiedlichen Strukturen, ist das Medium ihrer Arbeiten. Genauer: Menschen, die durch gemeinsame Ideen, Umgebungen oder Tätigkeiten solche Gruppen formen, werden von Empfangshalle umfangen. Man dockt an das schon Geformte an und etwas Neues entsteht dabei; ein neuer Raum in der vorhandenen Struktur bildet sich – der Raum von Empfangshalle. ...
Text von der Webseite
Zweites Exemplar erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale, die vom 13.07.-03.08.2024 in München stattfand, installiert wurde.
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Titel
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Kunstkioske - Kunst im Sperrengeschoss der Münchner U-Bahnhöfe
Technische Angaben
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41,2x29,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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Zum Auftakt am 20.09.2023 am Josephsplatz.
... Kunst Kioske ist ein Projekt über die Stadt verteilt, zur Belebung der leerstehenden Kioske in den Münchner U-Bahnhöfen durch künstlerische Projekte.
Ursprünglich als kommerzielle Orte der Bedarfsdeckung konzipiert, stehen inzwischen Kioske an zahlreichen Münchner U-Bahnhöfen aufgrund geplanter Bautätigkeiten, sowie gestiegener Sicherheits- und Brandschutzanforderungen, leer. Bis die Sanierungen an den jeweiligen Standorten ausgeführt werden, haben die Stadtwerke München zehn Kioske an den U-Bahnhöfen Brudermühlstraße, Hasenbergl, Josephsburg, Josephsplatz, Messestadt Ost, Michaelibad, Nordfriedhof, Quiddestraße, Petuelring und Schwanthalerhöhe für künstlerische Projekte freigegeben.
Ziel der Kunst Kioske ist Künstler*innen an einem wichtigen Dreh- und Angelpunkt des öffentlichen Lebens Platz und Gehör zu verschaffen – ganz ohne Eintrittspreise und Öffnungszeiten. Sie bieten Kunst für Eilige, Wartende, Umherirrende, Vorbeigehende und tragen somit das Kunsterlebnis mitten in die Gesellschaft. In dem sich Kunst Kioske von einem klassischen musealen Ausstellungskonzept lösen, kommt es zu einer neuen Wertschätzung von Orten, die unbeachtet brachliegen. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Open Studios 2023 - VEHIKEL
Technische Angaben
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[4] S., 21x9,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer gefaltet
ZusatzInfos
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Open Studios 2023 25.11.-26.11.2023, Ateliers der PLATFORM, Halle der PLATFORM
VEHIKEL 25.11.-15.12.2023, Halle der PLATFORM, beide Veranstaltungen kuratiert von Sophie-Charlotte Bombeck & Paula Nitsche.
Die Gruppenausstellung „Vehikel“ zeigt keine klassischen Kunstwerke. Sie widmet sich stattdessen den vielfältigen (im)materiellen Einflüssen auf das künstlerische Schaffen selbst. Einzelne Materialien, Medien, Bilder, Bücher und Texte regen so zu einem Dialog über künstlerisches Arbeiten an.
Die Ausstellung orientiert sich dabei an den Prinzipien der vergleichenden Bildordnungssysteme des Kunst- und Kulturwissenschaftlers Aby Warburg. Dieser sah in den individuellen Bildkompositionen – er bezeichnete diese als „Bilderfahrzeuge“ – ein Instrument der Forschung. Im Vordergrund steht somit die assoziative und symbolische Metaebene der ausgewählten Objekte.
„Vehikel“ soll ein Anstoß sein, um neue Zusammenhänge und Deutungsebenen herzustellen, Anknüpfungspunkte zu finden, die Grenzen zwischen Kunst und Alltag, Inspiration und Schaffen auszuloten – und nicht zuletzt einen tieferen Einblick in die Gedankenwelt der Künstler*innen ermöglichen.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[16] S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Minizine, Schwarz-Weiß-Laserkopien auf farbiges Papier (Gelb und Grün), geschnitten und gefaltet
ZusatzInfos
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Entstanden im Rahmen von Open Studios / Vehikel 2023 vom 25.11.-15.12.2023 in der Halle der Platform. Kuratiert von Sophie-Charlotte Bombeck & Paula Nitsche.
Die Ausstellung orientiert sich dabei an den Prinzipien der vergleichenden Bildordnungssysteme des Kunst- und Kulturwissenschaftlers Aby Warburg. Dieser sah in den individuellen Bildkompositionen – er bezeichnete diese als „Bilderfahrzeuge“ – ein Instrument der Forschung. Im Vordergrund steht somit die assoziative und symbolische Metaebene der ausgewählten Objekte. „Vehikel“ soll ein Anstoß sein, um neue Zusammenhänge und Deutungsebenen herzustellen, Anknüpfungspunkte zu finden, die Grenzen zwischen Kunst und Alltag, Inspiration und Schaffen auszuloten – und nicht zuletzt einen tieferen Einblick in die Gedankenwelt der Künstler*innen ermöglichen.
Text von der Webseite
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Titel
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Kinder treffen Künstler*innen - So kommt Kunst in die Schule
Technische Angaben
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102 S., 27x19 cm, Auflage: 750, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Jubiläumskatalog zum Kunstprojekt "Kinder treffen Künstler*innen", ein Projekt das vor 25 Jahren vom Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern initiiert und seitdem an über 50 Grundschulen durchgeführt wurde. Im Rahmen dieses Projekts unterstützen freischaffende Künstler*innen die Kinder bei der Gestaltung und Kreation ihrer eigenen Kunstwerke.
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Titel
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7. KloHäuschen Biennale Die Räume Die Ausstellung
Technische Angaben
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272 S., 7,3x10,5 cm, Auflage: 400, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783689190286
2 Bücher mit Banderole zusammen gehalten, Broschur
ZusatzInfos
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15 Jahre Das KloHäuschen
Schon seit 2012 richtet das KloHäuschen seine eigene Biennale aus. Und obwohl es damit schon bei den internationalen Großevents mitspielt und schon fast um die halbe Welt gereist ist haben wir es noch nie so wirklich in die Gesellschaft der freien „Kunsträume“ eingeführt. Das soll sich jetzt ändern. Denn gleichzeitig wird das KloHäuschen 15 – es ist höchste Zeit!
Aber was ist denn das für eine Gesellschaft, diese „Räume“?
Gastgeber* für zeitgenössische Kunst. Für Ausstellung, Performance, Dialog. Für Newcomer & Alte Hasen. Für bisher Ungesehenes, Unerwartetes – und manchmal auch Unplanbares. Lokal und international, klein und größer (und wir haben nur die bis zu einer bestimmten Größe besucht). Manche stehen mitten auf der Straße – andere wollen entdeckt werden. Manche findet man In den kleinsten Ecken – und manchmal auch nur für eine bestimmte Zeit.
Sie alle sind nicht-kommerziell (und finden verschiedenste Wege, ihren Raum trotzdem zu halten). Alle vertreten vor allem ihre Gäste – und nicht nur sich selbst. Und alle sind selbst-organisiert, entscheiden und agieren so frei wie möglich – auf eigene Verantwortung, und auf eigenes Risiko.
Also diese offenen Räume der Kunst laden wir zur Jubiläums-Biennale ins KloHäuschen ein. Vor allem die Münchner plus einige dem KloHäuschen verbundene Räume aus dem „Ausland“ (Ebersberg, Dresden, New York, …). Und jeder Raum kommt mit einer eigenen Ausstellung mit jeweils 7 Künstler*n. Alle ins KloHäuschen. Über 30 Räume haben zugesagt. Über 30 spannende Ausstellungen mit insgesamt mehr als 200 beteiligten Künstler*n.
Und das KloHäuschen selber?
Das nimmt sich als Raum ausnahmsweise mal zurück (so gut es das halt hinbekommt) und überlässt zu seinem Jubiläum seinen Gästen die große Bühne.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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112 S., 21x15 cm, Auflage: 300, keine weiteren Angaben vorhanden
Heft, geklammert, Farbdruck
ZusatzInfos
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diese Publikation erschien anlässlich der der Ausstellung: Der Pokal, 17.06.-20.06.2021. K&K ist ein Bündnis von und für Künstler*innen mit Kindern, gegründet 2018 Anna Schölß und Gabi Blum.
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Titel
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Die Foe Jahresgaben - DAS KLEINE FORMAT
Technische Angaben
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6 S., keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello, Farbdruck
ZusatzInfos
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Ausstellung in der Galerie Foe, 17.12.- 22.12.2014, der Mitglieder der Ateliergemeinschaft FOE
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Technische Angaben
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[1] S., 41,8x29,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
A3 Plakat
ZusatzInfos
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Plakat zur Ausstellung Ausstellung, Salon, Kongress im Sardenhaus München, 25.-27.10.2019.
Wo stehen wir heute als Künstler*innen im Angesicht der Klimakrise und eines weltweiten Umdenkens? Wie können wir leben und arbeiten, wenn wir Familie haben, in der täglichen Bemühung um die Realisierung der Chancengleichheit und als Künstler*innen oftmals nah am Existenzminimum? 100 Jahre Frauenwahlrecht 2019 und 100 Jahre Frauen an der Kunstakademie München 2020 – was bedeutet das für uns und was sind unsere Aussichten, was ist möglich und was nicht?
Welche Rolle spielt die neu aufkommende Solidarität in der Bevölkerung und wie können wir uns als Künstler*innen besser unterstützen und zusammenarbeiten, um uns gemeinsam eine lautere Stimme zu geben und um auch auf Politik und Gesellschaft Einfluss zu nehmen?
Ist Kunst heute als Ort der freien Meinungsäußerung umso wichtiger? Wir wollen reden. Darüber und über alles, was uns sonst noch bewegt
und dazu zeigen wir brandaktuelle künstlerische Arbeiten aus dem K&K Netzwerk.
Text von der Webseite
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Titel
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Blatt 064 - Stadtzeitung für München
Technische Angaben
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48 S., 28x19,5cm cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Ausgabe vom 20.02-04.03.1976, CIA you are perhaps a henry geh-heim-agent, Freistaat Christiania, Räzl, Prozess Gertraut Will, 14 Tage Veranstaltungskalender
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Titel
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Bodies Move Differently in Space
Technische Angaben
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200 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 9783949862946
Broschur, Softcover
Eingelegt sind 5 Aufkleber "Bodies", "Move", "Differently", "in" & "Presence", mit denen die Leser*in den Titel selbst auf den Frontdeckel gestalten kann.
ZusatzInfos
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Die Publikation erscheint im Rahmen der gleichnamigen Ausstellung und Symposium an der Technischen Universität München (TUM) vom 24.-25.10.2022.
Das interdisziplinäre Symposium „Bodies Move Differently in Presence“ verhandelt Körperlichkeit in einer zunehmend digital kommunizierenden und agierenden Gesellschaft. Expert:innen unterschiedlicher Disziplinen präsentieren ihre Perspektive auf körperliche Anwesenheit im analogen Raum. Das hybride Symposium mit begleitender Ausstellung findet am 24. und 25. Oktober 2022 am Lehrstuhl für Bildende Kunst der TUM statt.
Text von der Webseite.
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Titel
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#EXIST Raum für Kunst in München
Technische Angaben
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36 S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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2. Ergänzte Auflage. Mit einem Text von Christiane Pfau (Münchner Feuilleton).
Positionspapier, Vorstellung der Initiative #Exist. Der BBK München und Oberbayern e.V. hat gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Atelierorganisationen in München die Initiative #EXIST – Raum für Kunst in München gegründet und ein Positionspapier formuliert, um damit das Gespräch bezüglich fehlender und überteuerter Räume für Kunst- und Kulturschaffende anzustoßen. Künstlerinnen und Künstler aller Sparten haben sich mit #EXIST zusammengeschlossen. Wir fordern, Raum für Kunst in der Stadtentwicklung mitzugestalten! Wir fordern die Politik auf, sich dieser Problematik anzunehmen! Wir bitten die Vertreterinnen und Vertreter der Landeshauptstadt München ein politisches Instrument zu schaffen, das mit Expertinnen und Experten Lösungen erarbeitet, um sie in der Stadtpolitik verankern zu können. Konkrete und realisierbare Projekte sollen jetzt in die rasante Stadtentwicklung eingebracht werden!
Text von der Website
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Titel
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#EXIST Raum für Kunst in München
Technische Angaben
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[2] S., 10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Werbekarte
ZusatzInfos
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Für eine lebendige Stadtgesellschaft mit realistischen Immobilienkonzepten für Kunstschaffende aller Sparten.
Text von der Karte.
#EXIST. Die ganze Stadt – eine Baustelle, Ausstellung von 26.07.-18.08.2019 in der Galerie der Künstler des BBK und in der Platform.
Die Städte werden enger, der Raum begrenzter. Menschen werden verdrängt, Mieter*innen entmietet, Hinterhofwerkstätten abgerissen und neu bebaut. Wer kann sich die Stadt heute noch leisten und wer wird zuerst gehen (müssen)? Zuerst trifft es immer die Geringverdiener, Menschen in sozialen Berufen, Arbeiter*innen und auch Kunst- und Kulturschaffende. Doch was wird aus der Stadt wenn Soziales und Kultur wegbrechen? Entstehen dann die sogenannten Schlafstädte für all diejenigen, die sich diesen Irrsinn noch leisten können (und wollen)? Wo gehen alle anderen hin?
Der Stadtraum – ein derzeit viel diskutiertes Thema auf Podien und in der Politik.
Die Initiative #EXIST – Raum für Kunst in München geht mit einer ganzen Reihe von Aktionen und Ausstellungen den Fragen der künstlerischen Existenz in den Städten unserer Zeit nach. Was ist überhaupt noch möglich, wie können wir weiter leben und arbeiten und wie schaffen wir es, bei dieser Preisexplosion hier zu bleiben und eine lebenswerte Stadt zu erhalten? ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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4 S., 21x9,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte, gefaltet
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung in der Platform 09.11.-13.12.2024
Die Kunstszene hat es satt! Und es reicht! Die Gruppenausstellung trägt den Titel „SATT“. Sie thematisiert die wachsende Frustration andauernde Bedrohungslage künstlerischer Initiativen. Kunst- und Kulturschaffende sind ständig mit Existenzängsten konfrontiert. Sie müssen sich ihre Rechte und Räume immerzu neu erkämpfen. Wie lange soll der Status quo noch andauern, bis die Künstler*innen genug davon haben?
Die Ausstellung lädt dazu ein, darüber nachzudenken, was es bedeutet, satt zu sein. Sie zeigt vielfältige Perspektiven, die Gefühle von Frustration, Trägheit und Enttäuschung angesichts der aktuellen Herausforderungen der Kunstszene ausdrücken. Ebenso wie die passive und stagnierende Haltung, die sich unter solchen Umständen entwickelt.
„SATT“ ist ein Aufschrei und ein Aufruf zum Widerstand. Wie kann man sich aus diesem Gefühl heraus entwickeln, wie kann man in Aktion treten? Es bleibt die Hoffnung auf Veränderung und erneute Begeisterung. Es ist erneut an der Zeit, Widerstand zu leisten und laut zu werden. Es ist wieder einmal an der Zeit, den Hunger zu wecken!
Text von der Webseite
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