Technische Angaben
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254 S., 23x16,6 cm, ISBN/ISSN 9788480265096
Klappbroschur,
ZusatzInfos
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Publikation zur gleichnamigen Ausstellung vom 15.10.2014-02.03.2015.
The exhibition catalogue of republic brings together a broad selection of works by Juan Luis Moraza that explore the museum as a system of conventions and possibilities of citizenship. If one of the problems of contemporary democracy is the dilemma facing each citizen – between passivity and the possibilities of participation in social life – in the museum Moraza finds a space of convergence between the citizen-artist and citizen-spectator. Texts by the artist, in addition to a glossary and conversation, both developed by the show’s curator João Fernandes, are presented. The publication is arranged into two complementary parts: the odd-numbered pages comprise a catalogue of works, documents and literary works selected by the artist, while the even pages make an essay about republic.
Text von Website
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Titel
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arte y violencia política
Technische Angaben
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344 S., 21x15,2 cm, ISBN/ISSN 8478073841
KlappBroschur, Fadenheftung
ZusatzInfos
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Unter den zahlreichen Text- und Bildbeiträgen befindet sich auf S. 206f. ein kurzer Text zu dem Kunstwerk "Zugzwang" von Rudolf Herz, das 1995 entstanden ist.
Ausstellungskatalog:
Artium, Centro-Museo Vasco de Arte Contemporáneo, Vitoria-Gasteiz, von Mai-September 2004
Centro Jose Guerrero, Granada, von Oktober 2004-Januar 2005
DA2, Domus Artium, Salamanca, von Februar-April 2005.
Text von der Webseite - übersetzt mit DeepL.com:
Katalog zur Ausstellung Laocoonte Devorado. Kunst und politische Gewalt, produziert von Artium in Álava unter Beteiligung des Centro José Guerrero in Granada und der Fundación Salamanca Ciudad de Cultura. Bill Viola, Marina Abramovic, Krysztof Wodiczko, William Kentridge, Leon Golub, Annika Larsson, Francesc Torres, Txomin Badiola und Esther Ferrer sind einige der Kunstschaffenden, die ihre Sichtweise des Themas in eine Ausstellung einbringen, die von politischer Gewalt in einem globalen Sinne spricht und sowohl im Baskenland als auch überall sonst auf der Welt betrachtet werden kann. Die Ausstellung zeigt zum ersten Mal seit mehreren Jahren die Serie von Goyas Stichen "Die Katastrophen des Krieges", parallel zu einer kleinen Auswahl von Pressefotos.
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