2 S., 7,2x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Beidseitig bedruckter Sticker
ZusatzInfos
Anlässlich Münchens erstem ART+FEMINISM Wikipedia Edit-a-thon am 1.04.2017 in der PLATFORM München, organisiert von Laura Lang und Mira Sacher. Paneldiskussion mit Émilie Gendron (Bloggerin, Initiatorin von munichagain), Augusta Laar (Künstlerin, Musikerin, Lyrikerin, Leitung Schamrock Festival), María Inés Plaza Lazo (Kuratorin, Herausgeberin von Reflektor M – Online Magazin für Zeitgenössische Kunst in München), Daniela Stöppel (Kunsthistorikerin, Kuratorin des Kunstraum München) und Cécile Schneider (Content Strategist, Stellvertr. Quartiersleitung Digital Media Women in München). Moderiert wird das Gespräch von Sophie Dezlhofer (Autorin beim BR, Leitung Onlineredaktion Zündfunk)
[2] S., 10,5x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Postkarte
ZusatzInfos
Flyer zum ART+FEMINISM Aktionstag im Lenbachhaus München, 07.04.2018. Mit Edit-a-thon, Workshops und Podiumsdiskussion. Organisiert von Mira Sacher und Laura Lang. Mit Unterstützung von WikiMuc.
96 S., 21x14,8 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 9788868470753 Broschur, Druck in goldener Farbe
ZusatzInfos
Beilage zur 12. Ausgabe des BAU Contenitore di Cultura Contemporanea und anlässlich der Ausstellung Leo Ex Machina, Ingegni leonardeschi nell'arte contemporanea, GAMC Galleria d'Arte Moderna e Contemporaneo "Lorenzo Viani", Viareggio, 28.06.-11.10.2015
10 S., 49x31 cm, Auflage: 70, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Mappe mit zweifarbigem Handsiebdruck, 1o Kartons mit zweifarbigen Siebdrucken
12 S., 40xx30x3 cm, Auflage: 50, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Karton mit zweifarbigem Handsiebdruck, 12 Kartons mit zweifarbigen Siebdrucken, Infopapier über die Künstler
21x15 cm, Auflage: 250, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Kartoneinband, Vorder- und Rückseite ausklappbar, Cover mit Blindprägung, mit Originalzeichnung innerhalb des Buches
ZusatzInfos
Katalog zur Ausstellung vom 22.-30.03.2013 bei Knust x Kunz+ in München
Layout: Laura Sirch, Herausgeber: Felix Gaudlitz
50 S., 21x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Vorder- und Rückseite mit Siebdruck, erste und letzte Seite innen beklebt, vorne eingeklebte Papiere und eine angebrachte Rasierklinge, hinten eingeklebt ein gestempeltes Papier mit angebrachten Sticker
ZusatzInfos
eine weitere Seite mit Verlagsstempel, Cover von Laura Höldein
This issue of Bulletins of the Serving Library doubles as a catalog of sorts to "Ecstatic Alphabets/Heaps of Language," a group exhibition curated by Laura Hoptman at the Museum of Modern Art, New York, from May 6 to August 27, 2012. It is a *pseudo*-catalog in the sense that, other than a section of images at the back, it bears no direct relation to the works in the exhibition. Instead, the bulletins extend in different directions from the same title, and could be collectively summarized as preoccupied with the more social aspects of Typography.
Text von der Webseite
11x28x6 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden 10 Dias, beigelegt ein Diabetrachter und ein geklammertes Heft, in transparenter Kunststoffhülle, verschweißt
ZusatzInfos
Objektzeitschrift. Künstlerbeiträge auf den Diapositiven von Boke Bazán, Pepe Murciego, Rafael Doctor, Laura Torrado, Juan Pablo Ballester, Koko Rico, Marina Núñez, Cueto Lominchar, Diego Ortiz, Ciuco Gutiérrez.
Im Heft grafische und literarische Beiträge
10,3x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Infoflyer und Einladung zur Ausstellung
ZusatzInfos
Anlässlich der Ausstellungseröffnung am 12.02.2015 im enter:KunstQuatier, Salzburg. Die Ausstellung zeigt Ergebnisse des Projekts Making Art Making Media, Making Change!, das sich die Frage stellt, wie feministische und partizipative Medien- und Kulturarbeit mit Jugendlichen aussehen kann.
U. a. mit Beißpony (Laura Melis Theis, Stephanie Müller) aus München
92 S., 27,3x21,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
ZusatzInfos
Sagen Sie jetzt nichts Bildergeschichte mit Hans Ulrich Obrist. Mode-Foto-Strecke mit 11 Londoner Fotografen u. a. mit Juergen Teller, Nadav Kander, Anton Corbijn, Laura Pannack. Interview mit Twiggy
31,6x31,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Schallplatte in Schutzumschlag mit Mundschutz und individuell gestalteter Karte mit Downloadcode in transparenter Hülle
ZusatzInfos
Erstes Album des multikulturellen Musiker- und Künstlerkollektivs Alligator Gozaimasu.
The music and art group ALLIGATOR GOZAIMASU was started by the Munich based duo beißpony in 2014. Artists and musicians from Munich, Berlin, Cape Town (South Africa), Ivano Frankivsk (Ukraine), Kailua-Kona (Hawaii), Oxford (UK), São Paulo (Brasilien), Sapporo (Japan) and Tokyo (Japan) are part of the vibrant exchange.
Text von der Webseite
2 S., 10,5x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Beidseitig bedruckter Flyer
ZusatzInfos
Anlässlich der gleichnamigen Posterausstellung in der PLATFORM München, 06.09.-04.10.2017, von Philipp Gufler mit dem Archiv Forum Homosexualität München e.V.
[116] S., 24x17 cm, Auflage: 600, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Broschur mit transparentem Aufkleber auf dem Cover und beigelegtem, mehrfach gefaltetem Ausstellungsplan (Siebdruck)
ZusatzInfos
Künstlerbuch zur gleichnamigen Ausstellung in der PLATFORM, 06.09.-04.10.2017, einer Posterausstellung von Philipp Gufler in Zusammenarbeit mit dem forum homosexualität münchen e.V.. Buch mit neuen Posterbeiträgen von 29 Künstler_innen und Kollektiven, Texten von Mitgliedern des forums, Kerstin Stakemeier, Philipp Gufler und Laura Lang.
Junge Kultur auf 22,491 Quadratmetern - Laura Kansy, Mira Sacher, Pia Richter und Daniel Door haben in der Au eine kleine Galerie übernommen – ohne jede Vorkenntnis. Sie wollen Kunst nahbarer gestalten. Und sie wollen zeigen, dass es dafür auch in einer teuren Stadt mit wenig Platz für junge Menschen Räume geben muss
1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Beitrag in der SZ Nr. 284 vom 11. Dezember 2017, Junge Leute, R6
ZusatzInfos
... Kenner der Münchner Kunstszene wissen, dass sich in der Au schon seit 2011 eine „Waschküche für Kunst, Ästhetik und Poesie“ verbirgt, das „Prince of Wales“, eine winzige Galerie auf zwei Etagen. An diesem Abend jedoch ist das zugehörige Klingelschild provisorisch überklebt. „Chantall“ steht jetzt dort. ... „Der geilste Ausstellungsraum in der Stadt“, sagt einer der Besucher. Xenia Fubarev, die Künstlerin, deren Bilder die erste Ausstellung des „Chantalls“ bilden, sagt etwas Ähnliches. Sie habe viel Zeit im Hof verbracht, sich den Putz und die Beschaffenheit des Mauerwerks angeschaut. Entstanden sind elf Leinwände, die nun im Haus ausgehängt sind und die verschiedenen voneinander isolierten Eigenschaften der Mauern einfangen wollen. Immer in Grau- und Weißtönen, ...
[56] S., 21x21 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
ZusatzInfos
Ausstellungsprojekt in München, Mostar und Belgrad. Erste Station 12.09.–18.10.2014 "UNDER (DE)CONSRUCTION", Kreativquartier München, kuratiert von Laura Sánchez Serrano. 29.09. - 02.10.2014 "Corovica cuca", Mostar, kuratiert von Anton Bosnjak. 06.10.- 08.10.2014 "ROTONDA", Belgrade Design District, Belgrad, kuratiert von Sandra Filic.
COLLABORATION was a kind of journey of 8 Munich based artists. They made a "tour" from Munich to Mostar and later on to Belgrade and after back again to Munich. In August 2013 and March 2014 they made research in both cities. In May 2015 Iva Kontic and Mihael Milunovic had a one month residdency in Munich and made a project at MaximiliansForum.
Text von der Website
Aufklärung und Kritik 522
Gefangen im Dilemma einer katastrophischen Gegenwart, realitätshörig, bewältigend, belegt mit Hypotheken, sehnsüchtig nach Science-Fiction: Die Reihe unendlich unwahrscheinlich erarbeitet eine Topografie der gegenwärtigen Verwerfung, sie versammelt berechtigte Zweifel, wildes Denken und notwendige Wagnisse. Wie können wir wieder beginnen, von der Zukunft zu sprechen ?
Text aus dem Heft.
144 S., 23,5x22 cm, ISBN/ISSN 3908162483 Grauer Leineneinband mit Schutzumschlag.
ZusatzInfos
Katalog zur Ausstellung im Museion, Museum für Moderne Kunst Bozen, 13.09.-17.11.1996, Frankfurter Kunstverein, 21.01.-03.03.1997."Purely visual perception and viewing of pictures is impossible. We always encounter pictorial images - as in this book description itself - in contexts. It is to this complex of interrelationships between text and photography and the aesthetic potential it holds that the book photo text text photo is dedicated. Based upon a representative selection of important examples of this work across media boundaries from recent photographic history since 1967, the theme of the fertile tension between words and images is explored in images (more than 100 works by 32 different artists) and words (texts by Andreas Hapkemeyer and Peter Weiermair). This revealing look at the art of combining text and photography begins with the milestone works of Conceptual Artists such Joseph Kosuth, Robert Barry, Douglas Huebler, On Kawara, John Baldessari and Hamish Fulton. Alongside other early examples from Italy - Maurizio Nannucci, Giulio Paolini, and Vincenzo Agnetti - the book also features representatives of utopian and critical approaches to social issues, including Josef Beuys and Klaus Staeck. The 1970s and 1980s are represented by the artists Ketty La Rocca, Jochen Gerz, Karen Knorr and Urs Luthi. More recent and current positions are evident in the works of Louise Lawler, Jenny Holzer, Barbara Kruger, Ken Lum, Heiner Blum, Laura Padgett and Marie-Jo Lafontaine. The publication photo text photo provides a long-awaited inventory of the most recent developments in the aesthetic exploration of the relationships between text and images in contemporary art."
Text vom Schutzumschlag
[8] S., 29,7x21 cm, signiert, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Risographie, mit Begleitkarte und handschriftlichem Gruß, in Papierumschlag mit Sticker
ZusatzInfos
Infoheft des Risographiestudio Herr und Frau Rio in München, mit den Themen Umwelt, Technik, Workshops, Produkte, Papier, Ästhetik, Schrift, Linien, Weiterverarbeitung, Design, Raster, Fotos, Farbprofile
36 S., 14,5x15 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, im Umschlag vorne 3 Booklets und 1 gefaltetes Poster (Klang! Suoni Contemporeani) in Einschubtasche, rückseitig eine selbstgebrannte und -gestempelte Multimedia CD, Heftseiten Schwarz-Weiss Kopien mit 4 eingeklebten Farbbildern, auf dem Cover das Klang! Logo ebenfalls aufgeklebt
ZusatzInfos
ARTE POSTALE! (1979-2009)
One of the best known and probably the most long-live mail art magazine on the planet, Arte Postale! has assembled original works or published materials by hundreds of international networkers. The project is considered concluded with issue n.100 (december 2009).
Text von mailartprojects.blogspot.com
When, just over twenty, I was assembling the first issue of the magazine Arte Postale!, joining with brass rings a dozen of sheets printed in one hundred copies on pink paper, I would never have imagined that thirty years later I would have been still busy putting together with scissors and glue the very same publication. Instead, this issue n. 100, intentionally produced in the homemade cut-and-paste style typical of mail art, even shares the musical theme with that first experiment, in which I already rubberstamped and glued leaflats on the pages or I stapled on them a piece of magnetic tape.
Introduction by Vittore Baroni
Issue no. 100 of Vittore Baroni's Arte Postale! magazine dedicated to the Klang! exhibition/sonic arts festival held in Viareggio, Italy, august 7-9 2009.
36 pp. booklet with attached cd-r, published in 100 copies (standard edition, in the AAP) plus 100 copies with additional plastic pouch including 30 original cd-size works by 30 artists (Joel S. Cohen, David Dellafiora, Mike Dickau, Carol Stetser, Ruggero Maggi, Emilio Morandi, Jan-Willem Doornenbal, Ever Arts, Luc Fierens, Richard Kostelanetz, Jurgen O. Olbrich, Gianni Simone, Rod Summers, Bruno Cassaglia, Ruggero Maggi, Serse Luigetti, etc.
Among them comes a CD mini-album by Jarmo Sermilä: Mechanical Partnership, a complimentary copy of the official Jase 2000 release - see Jarmo Sermilä - Mechanical Partnership.
Text von discogs Webseite
Audio
1. Mike Dickau - Arte Postale!: Pax Vobiscum (2’54”)
2. Günther Ruch - Musica 123456 (2’09”)
3. Reid Wood - Future Sound (0’27”)
4. Krell - Bzzzoing! (5’00”)
5. Franco Piri Focardi - Concerto Per Bozuffo (3’41”)
6. Jan Willem Doornenbal - Lake Crocodile (2’16”)
7. Bruno De Angelis - 100: Game Over! (4’ 30”)
8. Joel Cohen - Last Song Reverse (2’17”)
Tempo Totale | Total Time: 23’54”
96 S., 21x14,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Klebebindung, mit Schutzumschlag.
ZusatzInfos
Heft mit Beiträgen verschiedener Künstler, was im Rahmen des fünften "Tenderete - Festival de Autoedición Gráfica y Sonora" in Valencia im Januar 2013 entstanden ist. Das Festival wurde von dem Küsntlerkollektiv "Vendo Oro - Unión Sonográficadel Este" organsiert.
[2] S., 42x29,7 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Plakat gefaltet in Briefumschlag
ZusatzInfos
Zur Ausstellung 19.05.–08.08.2021 in der Graphischen Sammlung der ETH Zürich.
... Wo wird Wissen hervorgebracht, strukturiert, aufbewahrt und vermittelt? Wie kommen Ordnungsstrukturen in Architektur und Raumausstattung zum Ausdruck? Und umgekehrt: Wie stark definieren architektonische Gegebenheiten wiederum das Wissen, das eine Gesellschaft von sich und der Welt zu besitzen glaubt? Fragen nach der Rolle von Wissensräumen sind seit Ende der 1980er-Jahre zunehmend in den Fokus theoretischer Diskurse gerückt. Sie haben unser Bewusstsein dafür geschärft, dass die Auswahl, Organisation und Präsentation von Inhalten stets einen Einfluss auf deren Deutung haben. Auch Künstler*innen thematisieren in ihren Werken Wissensorte und machen darin versteckte Machtstrukturen sichtbar. So werden etwa Enzyklopädien, Archive oder Hochschulen in den Blick genommen und auf ihre Rolle in der Entstehung von Wissenssystemen befragt.
In der Ausstellung «Räume des Wissens» präsentiert die Graphische Sammlung ETH Zürich verschiedene künstlerische Zugänge zu Wissenskonzepten und ihren Ordnungssystemen. Verhältnisse zwischen physischen und virtuellen Sammlungsräumen werden ebenso ausgelotet wie die Beziehungen zwischen analogen und digitalen Schriftträgern. ... Als roter Faden der Ausstellung scheint die Vorstellung von einer «Enzyklopädierbarkeit» des Wissens auf, die sich – und dies zeigen die Kunstwerke auf – jedoch als Trugschluss erweisen muss. ...
Text von der Webseite
48 S., 27,6x22,2 cm, Auflage: 1.000, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Zeitung, Drahtheftung, Aufkleber mit Illustrationen von Carmen Reina auf einem Din A 5 Bogen beiliegend, mit Postkartengruß von Pia Lobodzinski an Hubert Kretschmer beiliegend
ZusatzInfos
... bringen in Essays, Artikeln und poetischen Texten die ganze mediale Vielfalt der Jagd zur Strecke. Angefangen mit Jagd-Gründen und Weisheitsjägern in (spät-)mittelalterlichen Erzählungen über mordlüsterne Streichinstrumente in zeitgenössischer Musik und revoltierenden Jägerinnen in der Popkultur – unsere No. 8 zeigt, warum Jagd mehr als nur eine Praxis ist: G.A. Beckmann führt in seinem Dramolett die Jagd maliziös als elitäres Hobby vor, wenn er den Kyny auf All-Inclusive-Reise durch Sissiland jagen lässt. Anhand des Dokumentarfilms Safari macht Laura Beck die (post-)koloniale Dimension der Trophäenjagd sichtbar, und Shannon Ray erklärt, was Jagd mit Umweltschutz zu tun hat. Es werden amerikanische Jungle-Comics und deutsche Jagdzeitungen analysiert, kanonische Texte von Kafka bis Musil aufs Korn genommen und verflossenen Jahren wie Wörtern hinterhergejagt …
Text von der Webseite
Erschienen als Dokumentation zur ersten Ausstellung in der Archiv Galerie, in der Reihe Archives in Residence: AAP Archive Artist Publications im Haus der Kunst, 05.10.2018-09.06.2019, kuratiert von Sabine Brantl.
Mit einer performativen Buchvorstellung, Haus der Kunst - Texte und Noten, am 21.03.2019
Mit der Sound-Textil-Performance von Mediendienst Leistungshölle, Beihilfe zum Bankrott am 04.06.2019
Mit Super BOOKS 2019, Messe für Künstlerpublikationen, Bücher, Zines & Magazine, 10./11.05.2019, mit Radio 80000 und der Book-Dance-Performance von Marshall Weber von Booklyn aus New York.
Super BOOKS ist eine Kooperation mit AAP Archiv Künstlerpublikationen, Akademie der Bildenden Künste München und fructa space. Kuratiert von Sabine Brantl mit Hubert Kretschmer, Martin Schmidl sowie Quirin Brunnmeier und Malte Wandel.
[48] S., 14,8x10,4 cm, Auflage: 125, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, mit Banderole. Risogrpahie. Handnummeriert. Kleiner Risodruck (14,9x10,4) eingelegt.
ZusatzInfos
Ein Heft mit insgesamt 23 Illustrationen, Zeichnungen und Comics verschiedener KüsntlerInnen mit Bezug zur Aussage "What the hell are you doing?". Außer dem Einband und dem eingelegtem Druck sind die Abbildungen in Schwarz-Weiß. Das Motiv auf der eingelegten Postkarte stammt vom Künstler Juan Díaz Faes. Initiiert wurde das Fanzine von dem Kollektiv Tricorñio, bestehend aus den drei Künstlerinnen MLA, Laura Liedo und Sherpahead. Vermutlich in Barcelona veröffentlicht.
80 S., 35,2x25,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Lose ineinander gelegte Blätter, Druck auf Zeitungspapier.
ZusatzInfos
AusgabeMai 2022. „Arts of the Working Class“ ist eine Straßenzeitung für Armut, Reichtum und Kunst. Sie erscheint alle zwei Monate und enthält Beiträge von Künstlern und Denkern aus verschiedenen Feldern und in verschiedenen Sprachen. Sie richtet sich an die Arbeiterklasse, also an alle, und es geht um alles, das allen gehört. Jeder, der sie verkauft, verdient mit. Jeder Künstler, dessen Arbeit beworben wird, gestaltet mit.
Anniversary launch Issue 21. Arts of the Working Class is glad to invite you on June 8 to the launch of its fourth anniversary issue AROUND THE WORLD IN 80 PAGES. Organized in collaboration with Callie’s and a.p. Starting at 6.30 PM, the event will take a tour and discuss matters of tourism and forced displacement through the words and works of its contributors. The title of both the event and our latest issue take Jules Verne’s proto sci-fi book as a starting point for our shared research. Verne, the poet and writer whose narratives took us on a journey into imaginary and inconceivable worlds, left us with an invaluable lesson– we perceive the world in its entirety only through technology, the very same technology that can only be progressive if accessible to everyone, rather than as means for individual convenience.
Text von der Webseite.
38 S., 21x21 cm, Auflage: 500, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, beiliegend ein DinA4-Blatt mit einer Kurzbiographie von Luc Fierens, die Auflistung seiner Einzel- sowie Gruppen-Ausstellungen bis zum Jahr 2021 und mit zwei Zitaten über ihn von Geof Huth und Laura Monaldi.
ZusatzInfos
Katalog mit der Abbildung von Collagen und visuellen Gedichten aus den Jahren 1986 bis 2005.
"Luc Fierens lives in Belgium, centrally networked into a vast web ... and with visual poets working in the area of collage writing" (Anabasis - Leftwich 2004) "
"Luc Fierens is an active mail-artist since 1984, when he began delivering his distinctive flavor of poesia-visiva-inspired visual poetry to individuals, exhibitions, and archives around the planet. His method of production is collage, a particular brand of verbo-visual collage that makes it points by abrupt collocations of disparate fragments of image and word. " (Geof Huth 2007)"
Text von der Webseite
[48] S., 35,3x25,5 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 9788494363511 Drahtheftung. In Plastikhülle (bedruckt mit Titel) eingesteckt.
ZusatzInfos
Eine Zeitung, die als Format, in dem sich Text und Fotografie begegnen, geschaffen wurde. In dieser dritten Ausgabe begegnet die Fotografin Laura Martínez Lombardía der Journalistin Sara Brito García. Begegnungsort ist ist das Cine Alba in Madrid, was das letzte "Cine X", also Porno-Kino, der Stadt war. Mittlerweile gibt es das Kino nicht mehr, die Räumlichkeiten wurden aber zu einem Kulturraum umfunktioniert.
10,8x21,9 cm, Auflage: 300, numeriert, ISBN/ISSN 9788409211067 Zwei Poster (39,8x29,6), dreifach gefaltet und ein Stück Karton - mit Informationen zur Ausgabe -, eingelegt in ein Kuvert mit Fenster. Verpackt in einer Plastikhülle.
ZusatzInfos
In this publication the author utilizes a memory exercise to evoke an enjoyable moment in the Matur tourist complex, located to the East of Madeira Island. The title SARABANDE alludes, in a figurative sense, to the synchronized actions that took place in two contiguous spaces of this facility, connected to each other through a glass divider.
Text von der Website
Der Verlag Raum Editions ist auf Risographie spezialisiert und wurde 2013 von Laura Pilar Delgado und Miguel Ângelo Martins gegründet.
10,8x21,9 cm, Auflage: 300, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Sechs Plakate (40x27,7), zweifach gefaltet. Verpackt in einer Plastikfülle
ZusatzInfos
Die Sechs Poster sind beidseitig bedruckt, wobei eine Seite eine Farbpalette (Duotone) abbildet, während die andere Seite eine Fotografie zeigt, immer gedruckt in einer Farbkombination entsprechend der Palette. Zudem ist jedes Papier anders, was die Intensität der Farben und die Haptik, aber auch die Fotografie verändert.
1.) Blue + Yellow = Green (halftone 106 lpp) auf Munken Lynx 90g
2.) Red + Blue = Purple (halftone 106 lpp) auf Munken Pure 90g
3.) Yellow + Red = Orange (halftone 106 lpp) auf Munken Print White 20 80g
4.) Yellow + Red = Orange (haltone 71 lpp) auf PopSet Cloud 80g
5.) Blue + Yellow = Green (halftone 43 lpp) auf Munken Print Green 20 80g
6.) Red + Blue = Purple (stochastic) auf Amber Graphic 100g
Der Verlag Raum Editions ist auf Risographie spezialisiert und wurde 2013 von Laura Pilar Delgado und Miguel Ângelo Martins gegründet.
Erscheint zur Ausstellung mit Arbeiten von Inge Haack: „Wenn Sie zwanzig Jahr jünger wären und ein Mann …“ im Referat für Arbeit und Wirtschaft, 80331 München, 27.10.–30.11.2022, auf Anregung der Platform. Alle abgebildeten Werke von Inge Haack, Fotografien von Lisa Fuhr, München.
Texte u.a. von Gabi Blum, Bildende Künstlerin, Mitbegründerin der Initiative K&K – Bündnis Kunst und Kind München. Kuratiert von Laura Assmus, mit besonderem Dank an Adam Langer.
Die 1935 geborene Inge Haack stellte sich im Laufe ihres fast 50-jährigen Schaffens zahlreichen persönlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen und schuf ein stilistisch breitgefächertes Gesamtwerk. Es bildet die zeitgenössische Kunst der späten 1960er Jahre bis heute ab. Die Arbeiten, mal figurativ, mal abstrakt, setzen sich dabei immer mit der Frage auseinander, wie sich eine Frau im künstlerischen Betrieb der Nachkriegsjahre behaupten kann. Entsprechend dem Kredo „Dann male ich eben zu Hause“ wird der Eingangsbereich des Referats für Arbeit und Wirtschaft zum Wohnzimmer, wo der Sessel genauso seinen Platz hat wie die Gemälde an den Wänden. Die Ausstellung, deren Titel einen Professor der Kunstakademie zitiert, ist nicht nur die Retrospektive eines künstlerischen Oeuvres, sondern bietet die Gelegenheit, sich in den Mikrokosmos von Inge Haack hineinzuversetzen – inklusive Ohrensessel und Fernseher.
14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Ein Seite, dickeres Papier, beidseitig bedruckt, Schwarz-weiß
ZusatzInfos
Einladungskarte für die Ausstellung "Being with Others – Zusammensein" von 09.12.2022-28.01.2023. Für die Ausstellung hat einBuch.haus zwölf zeitgenössische Künstler*innen und Verleger*innen eingeladen, die das Buch als zentrales Medium ihrer künstlerischen Praxis nutzen. Der Titel verweist auf die Vorstellung einer Vernetzung der Künstler*innenbuch-Community und der Verbreitung ihrer Arbeiten, indem der Ausstellungsraum als Plattform für Präsentation und Austausch zur Verfügung gestellt wird. Er verweist auch auf die medienspezifische Mobilität und Zugänglichkeit von Büchern in der Rezeption ihrer Leser*innen.
[...]
Ein Buch ist eine Verbindung.
Ein Buch ist eine Begegnung.
Ein Buch ist ein bewohnter Raum.
Ein Buch ist das, woran man sich stößt, wenn man zurücktritt, um eine Skulptur zu betrachten.
Ein Buch ist ein Raum mit Zeit.
Ein Buch ist ein Buch.
Ein Buch ist ein zeitbasiertes Medium.
Ein Buch ist eine perfekte Symbiose zwischen Form und Inhalt.
Ein Buch ist eine Skulptur.
Ein Buch ist ein Portal.
Ein Buch ist ein Behälter für möglichen Inhalt.
Ein Buch ist intim.
Auflage: 365, keine weiteren Angaben vorhanden Klebebindung, Aufhänger aus weißer Kordel, mittig gefaltet, vermutlich farbiger Digitaldruck
ZusatzInfos
Für die Ausstellung Being with Others – Zusammensein hat einBuch.haus zwölf zeitgenössische Künstler*innen und Verleger*innen eingeladen, die das Buch als zentrales Medium ihrer künstlerischen Praxis nutzen. Der Titel verweist auf die Vorstellung einer Vernetzung der Künstlerbuch-Community und der Verbreitung ihrer Arbeiten, indem der Ausstellungsraum als Plattform für Präsentation und Austausch zur Verfügung gestellt wird. Er verweist auch auf die medienspezifische Mobilität und Zugänglichkeit von Büchern in der Rezeption ihrer Leser*innen.
Die in der Ausstellung vertretenen Künstler*innen verbindet die Beteiligung an der Publikation Calendar 2023, in der jede*r eine Arbeit für den zugewiesenen Monat beisteuerte. Das Projekt ist eine Hommage an den „Kalender-als-Ausstellung“ March 1969 von Seth Siegelaub. Die beiden Ausstellungsformate – vor Ort im einBuch.haus und potentiell weltweit als Kalender – zeigen die unterschiedlichen Möglichkeiten, Künstler*innen, ihre Kunstwerke und das Publikum zusammenzubringen.
Ein Buch ist eine Verbindung.
Ein Buch ist eine Begegnung.
Ein Buch ist ein bewohnter Raum.
Ein Buch ist das, woran man sich stößt, wenn man zurücktritt, um eine Skulptur zu betrachten.
Ein Buch ist ein Raum mit Zeit.
Ein Buch ist ein Buch.
Ein Buch ist ein zeitbasiertes Medium.
Ein Buch ist eine perfekte Symbiose zwischen Form und Inhalt.
Ein Buch ist eine Skulptur.
Ein Buch ist ein Portal.
Ein Buch ist ein Behälter für möglichen Inhalt.
Ein Buch ist intim.
30,5x21,5 cm, 10 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Pressemappe mit geklammerten Infos, Pressefotos, geklammerte Infos zu Vangshui, 4 Postkarten (Sitzung, Vangshui, Trikont Verlag, Inside Other Spaces), Programmheft, Visitenkarte
ZusatzInfos
Zur Ausstellung 08.09.2023-10.03.2024.
Die Gruppenausstellung „In anderen Räumen. Environments von Künstlerinnen 1956—1976“ beleuchtet die grundlegenden Beiträge von Frauen zur Geschichte der Environments. Es werden die Arbeiten von elf Künstlerinnen aus drei Generationen Asiens, Europas sowie Nord- und Südamerikas präsentiert: Judy Chicago, Lygia Clark, Laura Grisi, Aleksandra Kasuba, Lea Lublin, Marta Minujín, Tania Mouraud, Maria Nordman, Nanda Vigo, Faith Wilding, und Tsuruko Yamazaki.
Der Begriff „Environment“ geht auf das Jahr 1949 zurück und wurde erstmals vom italienisch-argentinischen Künstler Lucio Fontana verwendet, um seine experimentellen neuen Kunstwerke zu beschreiben, die sich durch einen progressiven und unkonventionellen Charakter auszeichnen. Environments befinden sich an der Schwelle zwischen Kunst, Architektur und Design; sie kreieren und verändern den Raum. Ihr immersiver und spielerischer Charakter lädt das Publikum dazu ein, sie zu betreten, sich auf sie einzulassen und mit ihnen zu interagieren. Auch wenn Environments schnell zu einem wichtigen Bestandteil der internationalen Kunstwelt wurden, konzentriert sich ihre Geschichtsschreibung bisher fast ausschließlich auf die Vereinigten Staaten und teilweise auf Europa sowie auf die Werke von Künstlern.
48 S., 27,5x28 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, Zeitungsxerox, Zeitungsausriss (deutsch)
ZusatzInfos
Während einer sechsmonatigen Residency im Wave Hill arbeitete Laura Anderson Barbata mit Einwanderern aus Mexiko zusammen, die im Blumenviertel von New York tätig waren. Sie sammelten täglich weggeworfene Blumen, entfernten die Blütenblätter und trockneten sie im Atelier. Außerdem bereiteten sie in Blütenblätter geschnittenes Papier vor, das wir mit den Blumen mischten, um den Wegen eine längere Lebensdauer zu verleihen. Für ihre Arbeit erhielten sie täglich ein Künstlerhonorar. Mit den Naturwissenschaftsschülern wurden aus den Stängeln der weggeworfenen Blumen, mit denen wir die Wege bedeckt hatten, kleine Häuser gebaut, die auf Bäumen platziert wurden.Die Arbeit befasst sich mit der Bedeutung von Heimat und unserem Platz in unserem Familienstammbaum.Mit den Naturwissenschaftsschülern sammelte Anderson Barbata Baumstämme, die in der Gegend herumlagen, um Sitzgelegenheiten zu schaffen, die zum Nachdenken anregen. Sie recherchierten die Anzahl der in der Bronx gesprochenen Sprachen und schrieben mit Enkaustikfarbe die Namen der Sprachen auf die Seiten der Stämme.
Außerdem nahmen die Geräusche der Gegend zu verschiedenen Tageszeiten auf, und die mexikanische Komponistin Ana Lara transkribierte diese Klänge auf Notenblätter.Das Notenpult wurde dort aufgestellt, wo die Aufnahmen stattfanden.
Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung vom 09.09-09.10.1999 in der New Yorker Galeria Ramis Barquet.
keine weiteren Angaben vorhanden Besucher des Archivs: Kunsthistoriker, Student*innen, Schüler, Kunststudent*innen, Künstler, Sammler, Bibliothekare, Gestalter*innen, Designer, Professoren, Kurator*innen, Kunstpädagogen, Fotografen, Verleger*innen ...
ZusatzInfos
Personen und Gruppen, die das AAP Archiv in der Türkenstraße 60 UG besucht haben. Im BLOG sind die Besuche einzelner BesucherGruppen dokumentiert.
Punkt 16 aus dem BLOG: Kann ich/man das AAP Archiv besuchen?
Ja, das Archiv kann nach Absprache besucht werden. Gruppen sind bis zu 15 Personen möglich. Wenn Sie besondere Wünsche haben und gerne Exponate ansehen möchten, bitte ich 8 bis 14 Tage vorher um eine Liste der gewünschten Titel mit Angabe der TitelNummer. Alle Items können grundsätzlich selbst vorsichtig durchgesehen werden.
Da das Heraussuchen der Titel aus den einzelnen Schachteln mit einiger Arbeit verbunden ist, schlage ich einen Tausch vor: Arbeit gegen Arbeit, d. h. Sie bringen als kleine Gegenleistung eigene oder fremde Publikationen mit, also irgendetwas, das gut in das Archiv passen würde. Alle Geschenke werden unter Nennung des Spenders in den Online-Katalog aufgenommen. Bitte keinen Wein, Schokolade, Blumen oder ähnliches mitbringen.
Beim Besuch können Fotografien von den Exponaten, dem Raum und den anwesenden Personen gemacht werden.
Für Recherche- und Studienzwecke kann auch ein temporärer Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden.
Die Dauer des Besuches können Sie selbst festlegen. Ein Besuch ist täglich nach Absprache zwischen 10 und 22 Uhr möglich.
Bitte bedenken, dass das Archiv im Tiefgeschoss liegt und es keinen Lift gibt.
Freue mich auf Ihren Besuch.
Foto: Besuchergruppe 2013, Studentinnen der LMU.
18 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 18 diverse Papiere in Umschlag, gesammelt bei der Ausstellungseröffnung am 04.02.2012
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Studierende der Fakultät für Design stellen sich in ihrem Illustrationsprojekt dem Thema "Tausend Bilder"
Tausend Bilder - eine Ausstellung. Das ist wörtlich gemeint: Die Studierenden erarbeiten in Zeichnungen, Fotografien und Filmen ihre ganz eigenen tausend Bilder und finden dabei auch ein Stück sich selbst.
"Hier werden jetzt tausend Bilder gemalt, gezeichnet, gebastelt, gekritzelt, geknipst, gedreht, geklaut, gedruckt, geblasen, gebatzt, gepinselt, geschmiert, ausgespuckt und hingepieselt und hingekotzt, ausgeleckt und hingeschmissen, aus den Abgründen der Seele hinausgeworfen, der Sehnsucht, der Unruhe, der Einsamkeit, der Verzweiflung, dem Wahnsinn, der Wut, der Ehrfurcht, den Träumen, den Zweifeln, dem Schmerz und dem Elend abgerungen, durchnummeriert und zur Seite gelegt." A. Andreasova
Ausgestellt im Farbenladen des Feierwerks. Die Junge-Leute-Seite der SZ begleitet dieses Projekt seit einigen Wochen auf ihrer Internetseite
20 S., 21x13,8 cm, Auflage: 150, keine weiteren Angaben vorhanden Ringösenheftung, Laserprint
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Material 311. Das ist der Titel eines Vortrags, den El Lissitzky am 23.09.1921 gehalten hat. Er ist hier nachgedruckt. Gehalten hat El Lissitzky den Vortrag in einer Zeit, in der nach dem Epochenumbruch zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts in Europa von Paris bis Moskau Künstler nicht nur die akademische Leere einer traditionell gewordenen Kunstpraxis kritisierten, sondern sich daran machten, in ihren Theorien und in ihren Praxen neue Weisen der Kunst zu propagieren und zu erproben. Sie alle waren beeindruckt von den Ergebnissen der Wissenschaft und Technik und angeregt von den neuen sozialen Realitäten und Politiken. Ihre Überlegungen galten der Frage, wie eine künstlerische Position formuliert und praktiziert werden kann, die sich diesen neuen Gegebenheiten gegenüberstellt und beigesellt. Oder polemisch kurz: wie die Kunst vom Ab-bilden zum Vor-bilden kommen kann, ohne ihre Weise als Kunst zu verlieren, ohne also zu desertieren zur Technik oder zur Illusionsbildung
126 S., 18x15 cm, Auflage: 1.000, numeriert, ISBN/ISSN 18681506
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Fotografie von Alisa Resnik, Justin Maxon, Leon Kirchlechner, Laura Morche, Denis Dailleux, Marco Vernaschi, Zeichnungen von Sophie Jodoin, ein Grafik-Design Portfolio von Benno Ludwigs, jede Menge Fotobuch- und Magazinvorstellungen
2 S., 58x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Beitrag in der Süddeutschen Zeitung Nr. 178, S. 18-19 über die Ausstellung "Paper Weight — Stilbildende Magazine von 2000 bis heute" im Haus der Kunst München
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Die Ausstellung "Paper Weight. Stilbildende Magazine von 2000 bis heute" ermöglicht einen frischen Blick auf unabhängiges Publizieren im 21. Jahrhundert. Kernstück der Präsentation sind 15 Magazine, die seit dem Jahr 2000 gegründet wurden - jedes von ihnen stilbildend und unabhängig, d.h. keines gehört einer großen Verlagsgruppe an. Oft getragen von der Vision und der Leidenschaft einer starken Persönlichkeit, haben die ausgewählten Magazine ein breites Spektrum an Themen wie Architektur, Kunst, Design, Mode, Essen, Sex oder Kulturpolitik: "032c", "Apartamento", "Bidoun", "BUTT", "Candy", "Encens", "EY! Magateen", "Fantastic Man", "PIN-UP", "Sang Bleu" oder "Toilet Paper"
Text von der Webseite des HdK
[36] S., 27,5x20,9 cm, Auflage: 125, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, vier eigenständige Heftteile in einem Leporello-Umschlag angeheftet, Erstausgabe, in beklebter Papierhülle
26,5x17,5 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden 21 Einzelblätter, einseitig bedruckt, zweifach gefaltet, doppelt eingeschlagen in zwei gefaltete Einzelblätter mit unterschiedlichem Format, in transparenter Kunststoffhülle mit Aufkleber
27x18,5 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden ca. 25 Originalarbeiten, verschiedene Techniken auf unterschiedlichen Papieren, lose zusammengelegt, in transparenter Kunststoffhülle mit Aufkleber
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unter den Arbeiten bedruckte und gestanzte Papiere, eine Faltarbeit, ein mehrfach gefaltetes und gestempeltes Plakat, ein Editorial, mehrere Karten unterschiedlicher Formate in Papiertütchen, vereinzelt num. und sig. Exemplare
[8] S., 14,2x10 cm, Auflage: 40, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, abgerundete Ecken, innen gestempelt und zwei Seiten mit farbiger Transparentfolie beklebt
143 S., 20,9x15 cm, ISBN/ISSN 9788461178155 Broschur
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Das Buch Sin Otro Particular enthält die Arbeiten des Mail Art Contest, die La Más Bella im Jahr 2002 gemacht hat. Das Buch wurde vom Verlag Blur Ediciones (Madrid) herausgegeben und enthält alle fast 300 Werke, die La Más Bella während des Aufrufs erhalten hat. Der Mail Art Call von La Más Bella aus dem Jahr 2002 basierte auf der Verbreitung einer 10 × 15 cm großen Postkarte in alle vier Winde. Am Ende der Ausschreibung, im März 2003, hatte die Postbox von La Más Bella fast 300 Sendungen aus 25 Ländern erhalten. Das Buch Sin Otro Particular enthält alle erhaltenen Werke, sowie eine Liste mit den Daten aller Teilnehmer, sowie zwei einführende Texte von La Más Bella und Pere Sousa (in Spanisch und Englisch).
Text übersetzt von der Webseite
1 S., 58x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Artikel in der Süddeutschen Zeitung Nr. 300, S. R8
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Untertitel: Sie haben interessante Ideen und verfolgen spannende Projekte: München ist eine tolle Stadt. Aber nur, weil sich diese 36 jungen Menschen nicht von ihren Aktionen, ihren Idealen und ihrer Kunst abhalten lassen – eine subjektive Auswahl
58x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Beitrag in der SZ Nr 39 vom 17. Februar 2014 über die Rausfrauen und ihr gerade erschienenes Buch
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Untertitel: Verwirrung im öffentlichen Raum: Die Rausfrauen möchten mit ihrer Strickkunst den Blick der Münchner auf ihre Stadt verändern. Sie spielen mit Geschlechterrollen – nun haben sie unter den Pseudonymen Sissi Schmitz und Ina Hermina ein Buch herausgebracht.
Foto: frechverlag
15,1x10,5x6 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden bedruckte Karten, 2 Hartpappstücke, Titelblatt aus Spiegelfolie mit angebrachtem Aufkleber, geschraubt, beigelegt ein Mini-Fußball, in transparenter Kunststoffhülle, verschweißt
16,5x22x2 cm, ISBN/ISSN 9788492808274 geklammertes Heft, Siebdruck auf Umschlag, innen Schwarz-Weiß-Fotokopien auf rosa Papier, eine Audio-CD in Hülle, Miniaturfliege, in transparenter Kunststoffschachtel mit Aufkleber
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TIGRE ENORME, es un fanzine, no equilátero y casi rectangular, de ilustración, visualismos varios y sonorismos múltiples. Para esta ocasión, el macrofelino ha lanzado su contorsión monográfica hacia el tema de las FAGIAS (fagos - phagein = comer), esto es, hacia el comportamiento ingestivo de COSAS, hacia todo lo que pueda ser susceptible o no de comer, o simplemente, hacia todo aquello a lo que sean aplicables los sufijos -fago o -voro.
Text von der Webseite
112 S., 27,1x20,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Malbuch
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A Coloring Book of Drawings by Contemporary Artists. The coloring book is an integral part of our mission to engage patients through contemporary art. Between the Lines is distributed free of charge to children in RxArt’s participating healthcare facilities and sold to benefit RxArt’s projects. Like the artwork we install, the coloring book is meant to give the children and their families something new and stimulating to think about. It is another tool to take children to an emotionally less stressful place and provides a creative outlet for children confined to the austerity of a hospital room.
Text von der Webseite
8 S., 21x13,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Vierfach gefalteter Flyer/Plan
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Das Gelände zwischen Dachauer- und Schwere-Reiter-Straße befindet sich von Sommer 2014 bis Sommer 2016 UNDER (DE)CONSTRUCTION. Bevor die unmittelbar bevorstehende Transformation im Kreativlabor beginnt, während die ersten industriellen Gebäude abgerissen werden, wird dieser Quartierteil eine künstlerische, architektonische und soziale Metamorphose erfahren, die auf vier Ebenen stattfindet: Gruppenausstellung, Vermittlung, Revitalisierung des urbanen Raums und Dokumentation/Forschung.
Text von der Webseite
40 S., 29,7x21 cm, Auflage: 230, numeriert, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Umschlag Handsiebdruck 4farbig. Mit Versandtasche
80 S., 26.6x20 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur. Programmheft zum Wettbewerb
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Vom 22.-26.04.2015 findet in München die zweite Edition von KINO DER KUNST statt, einer weltweit einmaligen Veranstaltung für Filme bildender Künstler, die das Kino weiterdenken und neue Formen der fiktiven Narration erkunden. KINO DER KUNST ist Ausstellung und Filmfestival zugleich, Vitrine aktuellster Kunstströmungen und internationaler Treffpunkt von Künstlern, Kuratoren und Publikum. Unter dem Motto „Science&Fiction“ widmet sich KINO DER KUNST dieses Mal neuesten Techniken der Narration in Filmen bildender Künstler, die deutlich machen, wie sehr technische Erfindungen und kreative Konzepte der Gegenwartskunst heute die kommerzielle Medienindustrie prägen.
Text von der Webseite
9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Einladungskarte
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zur Ausstellung vom 20.09.-27.09.2015 im Städtischen Atelierhaus am Domagkpark. Zu der Musik "Regenwald und Wüste" von Hartmut Zöbeley tanzt Laura Tiffany Schmid. Ihre Bewegungen werden im Moment des Tanzes von Anja Verbeek von Loewis auf Papier gebannt. Der Prozess des Malens wird mit Video aufgenommen und zeitgleich lebensgroß hinter die Tänzerin projiziert. Sie nimmt die gemalten Tuschefiguren in ihren Tanz auf. Es beginnt eine spannende sich immer mehr verdichtende Interaktion zwischen Tanz, Malerei und Musik.
Text von der Webseite
2 S., 57,2x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden 3 Artikel in der SZ Nr. 224 vom 29. September 2015, S. 10
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Vier Schrauben für die Ewigkeit - Der Sammler Günter Höhne über Qualitäten der DDR-Produkte, Konsum und Sperrmüllhaufen.
Die Wonnen des Mangels - Was der Alltag mit DDR-Design über das Land erzählt.
Auch Möbel sind politisch - Zeit seines Lebens rieb sich der DDR-Designer Franz Ehrlich am Zeitgeist. Jetzt ist er angesagt
4 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Beitrag in der Süddeutschen Zeitung Nr. 251 vom 30. Oktober/1. November 2015 S. 15
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Die Leser wünschen sich massige Werke, Verlage liefern Schwergewichte. Über die Risiken und Nebenwirkungen der neuen Völlerei
weiter folgende Artikel:
Macht der Schönheit. - Der Designer Stefan Sagmeister hat sich auf die Suche nach dem Glück gemacht. Was dabei
herauskam, ist nun in Wien zu sehen. VON LAURA WEISSMÜLLER. S. 20
Der Fotograf Martin Fengel hält nicht viel vom Künstlertum. Deshalb erfand er in Mexiko die geometrische Fotografie. In Feuilleton Grossformat, S. 22. Von JÖRG HÄNTZSCHEL
Ein Fahrplan zum Glück? Den muss sich jeder selbst zeichnen. Hier ist der des Grafikdesigners Stefan Sagmeister, eine Ideenskizze für seinen Film Happy
1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Beitrag in der Süddeutschen Zeitung Nr. 297 vom 24./25./26./27. Dezember 2015 S. 24, Feuilleton Grossformat
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Sagmeister hat sechs Jahre lang an „Happy“ gearbeitet. 2016 soll der Film ins Kino kommen. Ursprünglich wollte der Wahl-New-Yorker zeigen, wie Glück entsteht. Doch das Thema war zu groß.
Text von der Webseite
28,2x22,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Blockbuch mit Softcover, Schraubbindung, verschiedene Papiere in unterschiedlichen Formaten eingebunden, teils Leporellos und ausklappbar
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Anlässlich des gleichnamigen Projektes und der Ausstellung im UniCredit Kunstraum am Viktualienmarkt München, 13.11.2010-15.01.2011: 1/2/3/4/5 acrobazie, in Zusammenarbeit mit dem Atelier di Pittura Adriano e Michele und dem psychiatrischen Rehabilitationszentrum Fatebenefratelli in San Colombano.
In Zusammenarbeit mit Sandrine Nicoletta, Marcello Maloberti, Sara Rossi, Francesco Simeti und Flavio Favelli
156 S., 29,3x23 cm, ISBN/ISSN 9780981574523 Broschur, verschiedene Papiere, mit eingelegten und angeklammerten Teilen aus diversen Papieren, zwei Postern, einlegter CD in Schutzhülle mit Musik und Film,
ZusatzInfos
Mit einem Essay zu Nostradamus von Stéphane Gerson. CD
25 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 12 Postkarten, 2 Visitenkarten, 1 Heft, lose Blätter, teilweise gestempelt, 1 kleine Gipsfigur, 2 Blechschilder, ein gebrochenes Plastikschild und ein eingeschweißtes Schild in Briefumschlag
ZusatzInfos
Studierende der Akademie der Bildenden Künste besetzen das Hotel Prinzregent und stellen in den leeren Räumen vom 02.06.-19.06.2016 aus
[32] S., 24x17 cm, Auflage: 1.250, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung,
ZusatzInfos
Verzeichnis der 1017 Bilder der Ausstellung The Continuing Story of Life on Earth des Kollektivs Hamburger Eyes im Kunstverein München, 11.06.-31.07.2016
[40] S., 21,5x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
ZusatzInfos
Zine des Kollektivs Hamburger Eyes mit Fotografien. Erworben im Rahmen der Ausstellung The Continuing Story of Life on Earth im Kunstverein München, 11.06.-31.07.2016
[62] S., 33,0x33,0 cm, Auflage: 150, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Klebebindung mit Leinenstreifen, verschiedene Papiere, Materialien (u. a. augestanzte LP, Stoff) und verschiedene Formate, teils signiert und nummeriert, ein eingelegtes Heft mit Drahtheftung, in gestempelter Sammelbox
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3. Ausgabe des Magazins der Performancegruppe Skola
1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Beitrag in der Süddeutschen Zeitung Nr. 256 vom 05./06. November 2016 S. 54, Gesellschaft Das Interview
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Deutschlands bekanntester Designer wirkt selbst so zeitlos wie seine Entwürfe. Seit Jahren sieht er unverändert aus. Extrem wach blicken seine Augen aus der braunen Hornbrille auf sein Gegenüber. Den Platz auf dem Sofa lehnt er ab, Dieter Rams bevorzugt den harten Stuhl. Nur ein archaisch wirkender Gehstock erinnert daran, dass der Produktgestalter tatsächlich schon 84 Jahre alt ist
Text von der Webseite
2 S., 42x29,7 cm, signiert, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Einzelblatt gefaltet, Risographie, mit Begleitkarte und handschriftlichem Gruß, in transparentem Pergaminumschlag
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Infobblatt des Risographiestudio Herr und Frau Rio, München
2 S., 16x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Einladungskarte zur Ausstellungseröffnung, beidseitig bedruckt
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Einladung zur Eröffnung der Ausstellung am 02.06.2017.
Ausstellung des Zentrums für Künstlerpublikationen 03.06.2017-06.08.2017
Die Ausstellung möchte erstmals einen Überblick über die aktuelle Entwicklung und Verbreitung des Künstlerbuches geben und die Vielfältigkeit dieses Genres aufzeigen. Es werden Künstlerbücher gezeigt, die ca. in den letzten fünf Jahren international entstanden sind. Dazu lädt das Zentrum für Künstlerpublikationen mit einen "Call for Artists‘ Books" Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt ein, sich mit einem Werk an der Ausstellung zum internationalen Künstlerbuch zu beteiligen. Unter dem Motto "Künstlerbücher für Alles - Artists‘ Books for Everything - Livre d'artiste pour tout" können bis Ende April 2017 Künstlerbücher eingereicht werden, die in einer größeren Auflage, also nicht als Unikate oder in Kleinstauflage, entstanden sind und über den Buchhandel oder Galerien bzw. die Künstlerinnen und Künstler selbst vertrieben werden. ...
Der Titel oder das Motto "Künstlerbücher für Alles" oder "Artists Books for Everything" bezieht sich auf den deutsch-schweizerischen Künstler Dieter Roth und seine "Zeitschrift für Alles", für die er ebenso Künstlerinnen und Künstler eingeladen hatte, sich mit künstlerischen Beiträge zu beteiligen.
Text von der Webseite
2 S., 9,7x21 cm, Auflage: 2.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Infokarte zur Veranstaltung
ZusatzInfos
Ausstellung vom 03.07.-28.07.2017 in der Halle der PLATFORM. ERÖFFNUNG DER AUSSTELLUNG am Sonntag 02.07.2017 um 12 Uhr, WORKSHOP „SNIFFIN‘ GLUE“ mit dem beißpony Artwork-Team um 14 Uhr. LESUNG am Donnerstag 13.07. um 19 Uhr.
Über 30 Hefte, die sonst nur in Off-Spaces, Clubs oder ‚unter der Hand‘ weitergereicht werden, können durchgeblättert, entdeckt und gelesen werden. Neben aktuellen Magazinen werden alternative, kuriose und hochpolitische Hefte seit den 1970er-Jahren gezeigt, die der Sammler Hubert Kretschmer für sein Archive Artist Publications aufgespürt hat, so wie queere Zines aus dem Archiv des forum homosexualität münchen e.V. und Punkmagazine aus den frühen 80ern aus dem Bestand von Wolfgang Diller.
Text von der Karte
Wenn die Pferde wild werden - Performancekunst und DIY-Pop, Plüschtiere und Nähmaschinen, Feminismus aber ohne Zeigefinger: ein Besuch bei dem britisch-bajuwarischen Duo Beißpony in seiner Münchener Wunderkammer
1 S., 47x31,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Artikel in der TAZ Ausgabe Berlin Nr. 11387, 30. Woche, 39. Jahrgang, Seite 15, Gesellschaft Kultur Medien, bigelgt Grußkarte von Christoph Mauler
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In der gleichen Ausgabe ein Artikel über Ankündigung von Microsoft, ds Grafikprogramm Paint nicht mehr weiterzuentwickeln (Seite 13)
und Seite 17 über Bildmanipulation, Forscher der University of Washingteon haben ein technisches Verfahren entwickelt, Lippenbewegungen perfekt zu fälschen: Obama sagt, was du willst.
29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden 21 Einzelblätter in Hülle
ZusatzInfos
Planungsunterlagen zur Ausstellung vom 03.07.-28.07.2017 in der Halle der PLATFORM. Ausgelegter Text zur Ausstellung mit Kurzinfos zu den einzelnen Magazinen
Keiner macht Filme wie Klaus Lemke. Beim Schwabinger Freiheitskämpfer des deutschen Kinos ist alles improvisiert. Auch seine Filmplakate entstehen aus Collagen an seiner Wand
1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Beitrag in der Süddeutschen Zeitung Nr. 179 vom 05./06. August 2017 S. 20, Feuilleton Grossformat
ZusatzInfos
... Klaus Lemke, Drehbuchautor, Regisseur und Schöne-Mädchen-Verehrer, gestaltet seine Plakate so, wie er auch seine Filme entwickelt. Getrieben von der „Gier nach fieser Authentizität“, wie er das nennt, und im vollen Vertrauen darauf, dass die Schönheit der Gegenwart sich ganz von allein darin manifestiert: „Dieses Plakat macht sich selbständig in dem Moment, in dem ich es zusammensuche. So ist das auch bei meinen Filmen. Ich dreh’ die schon ein bisschen nach meinem Kopf, aber dann dreht der Film sich selbst.“ ...
Text von der Webseite
1 S., 29,7x42 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Einseitig bedrucktes Blatt mit den Angaben zu den Plakaten, Risographie
ZusatzInfos
Anlässlich der gleichnamigen Posterausstellung in der PLATFORM München, 06.09.-04.10.2017, von Philipp Gufler mit dem Archiv Forum Homosexualität München e.V.
[161] S., 42x29,7 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden Klebebindung mit Leinenstreifen, Farbkopien nach PDF, Hartpappe, Transparentfolie
ZusatzInfos
Angefertigt zur Ausstellung vom 03.07.-28.07.2017 in der Halle der PLATFORM, GEGENKULTUR - Münchner Independent-Magazine.
Blatt, Gang Time, Mode & Verzweiflung, Der Tod, Der Bote, Der Feminist, S!A!U!, Glasherz, Zeitung, Der Sprengreiter, Kunst redet, 59 to 1, Malerei.Painting, Plastic Indianer, Strapazin, ontos u. a.
[78] S., 42x29,7 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden Klebebindung mit Leinenstreifen, Farbkopien nach PDF, Hartpappe, Transparentfolie
ZusatzInfos
Angefertigt zur Ausstellung vom 03.07.-28.07.2017 in der Halle der PLATFORM, GEGENKULTUR - Münchner Independent-Magazine nach Leihgaben des forum homosexualität München.
kellerjournal, Liesebuch, HAM Homosexuelle Aktion München, Frauenzeitung München, Frauenoffensive, Südwind, Medusa, OUR Munich, Leo, Die Krake, Anarcha, Zeitung für Kastration der Zerstörungspotenz und Herrschaft, Blut Sex Busen, Münchner Frauenzeitung, Einer ist schwach. Vereint sind
wir stark, rosa fisten
2 S., 10x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Beidseitig bedruckter Bierdeckel
ZusatzInfos
Anlässlich der Ausstellung/Bar/Kostümparty/Re-Enactment "Bei Cosy", 16.06.-08.07.2017, Rongwrong, Amsterdam. Konzept von Philipp Gufler und Richard John Jones, in Zusammenarbeit mit Cosy Pièro, Sands Murray-Wassink und Laurie Cluitmans. Das Projekt ist eine Hommage an Cosy Pieros legendäre Münchner Bar, die sie von 1962-82 betrieb.
1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Beitrag in der SZ Nr. 270 vom 24. November 2017, Kultur, R20
ZusatzInfos
... Kurzum: Ein ebenso gewitztes wie poetisches und musikalisch vielschichtiges Album ist den beiden da gelungen. Aufgenommen wurde es übrigens da, wo einst alles begann: im Kafe Kult.
Beißpony, Musik & Diskussion, Sonntag, 26.11.2017 um 13 Uhr, Platform-Ateliers, Kistlerhofstr. 70, München
[2] S., 15,1x10,5 cm, Auflage: 250, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Einzelblatt, Risographie, doppelseitig bedruckt und mehrfach gefaltet.
ZusatzInfos
Einladungskarte zur ersten Ausstellung im Projektraum "Chantall" (Ohlmüllerstraße München, ehemals Prince of Wales) 11:02 von Xenia Fumbarev, Ausstellungsdauer 09.12.17–12.01.18. Rückseite der Einladung mit einer Risographie von Xenia Fumbarev. Mit einem Text von Mira Sacher und Ankündigungen für das Rahmenprogramm mit Verena Marisa und Pia Richter.
Mit Bildtafeln aus Beton, im Siebdruck bedruckt
[2] S., 14,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Einladungskarte
ZusatzInfos
am Samstag, 24.02.2018 19 Uhr in der Lothringer13 Florida und Halle.
Das Florida Magazin #4 und die Der Fahrende Raum Flugschrift #2 erscheinen dieses Jahr als gemeinsames Buch zur Geschichte, (möglicher) Gegenwart und den verschiedenen Bedeutungsebenen des »Aktionsraums« und seiner Phänomenologie. Die Publikation versammelt Beiträge in Wort und Bild, die sich aus dem Recherche-Hintergrund und den jeweiligen Perspektiven von Lothringer13 Florida und dem Fahrenden Raum speisen. Ausgehend von der in München geprägten Aktionsraumpädagogik der 70/80er Jahre der Gruppen KEKS und PA/Pädagogische Aktion, sowie dem Kunstraum Aktionsraum .1, wird der Begriff in seiner grundlegenden Eigenschaft – der Synthese von öffentlich künstlerischer Produktion und Repräsentation im Stadtraum – hinsichtlich zeitgenössischer Fragestellungen beleuchtet.
Text von der Webseite
[180] S., 25x17 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Fadenheftung mit offenem Rücken, in Schutzumschlag eingelegt, beigelegtes Heft mit englischem Text, Drahtheftung, beigelegtes Einzelblatt mit Information zum Buch
ZusatzInfos
am Samstag, 24.02.2018 19 Uhr in der Lothringer13 Florida und Halle.
Das Florida Magazin #4 und die Der Fahrende Raum Flugschrift #2 erscheinen dieses Jahr als gemeinsames Buch zur Geschichte, (möglicher) Gegenwart und den verschiedenen Bedeutungsebenen des Aktionsraums und seiner Phänomenologie. Die Publikation versammelt Beiträge in Wort und Bild, die sich aus dem Recherche-Hintergrund und den jeweiligen Perspektiven von Lothringer13 Florida und dem Fahrenden Raum speisen. Ausgehend von der in München geprägten Aktionsraumpädagogik der 70/80er Jahre der Gruppen KEKS und PA/Pädagogische Aktion, sowie dem Kunstraum Aktionsraum .1, wird der Begriff in seiner grundlegenden Eigenschaft – der Synthese von öffentlich künstlerischer Produktion und Repräsentation im Stadtraum – hinsichtlich zeitgenössischer Fragestellungen beleuchtet.
Text von der Webseite
144 S., 26x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, zwei Flyer beigelegt.
ZusatzInfos
Katalog zur Retrospektive von Josef Lang in der Verpackerei Görisried, 12.-27.05.2018. Ein Flyer Einladung zur Ausstellung, einer zur Konzertperformance vom Ensemble Blauerreiter München zur Finissage am 27.05.2018.
Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung von Alexander Brenchley, Wilhelm Klotzek und der Absenz zweier anonymer Künstler, 20.01.-24.03.2018 in der Galerie Ginerva Gambino, Köln. Das Heft enthält die Korrespondenz im Vorfeld der Ausstellung sowie die zwischen der Kuratorin und den Künstlern.
Die Gruppenausstellung bringt erstmalig Arbeiten zusammen, die ausschließlich von Exfreunden der Kuratorin geschaffen wurden. Die Ausstellungseinladung an die vier Künstler bestand aus individuellen, von der Kuratorin geschriebenen Briefen. Die Einladung war gebunden an folgende Bedingungen: Jeder Künstler entscheidet innerhalb eines festen Budgets frei, was er zeigen möchte – ohne Einmischung der Kuratorin. Wünscht sich ein Künstler dennoch, seine Ideen mit der Kuratorin zu besprechen, ist sie hierfür verfügbar. Während Alexander Brenchley und Wilhelm Klotzek positiv auf die Einladung reagierten, entschieden sich die anderen beiden Künstler dazu, nicht zu antworten. Und obwohl ihre Abwesenheit im Ausstellungsraum präsent ist, werden ihre Namen vertraulich behandelt. Die jeweiligen Arbeiten von Brenchley und Klotzek entstanden eigens für diese Ausstellung. Die Kuratorin ist sich darüber bewusst, dass das kuratorische Konzept problematisch ist – ebenso, dass es eine Doppelmoral enthält. Mit der Umsetzung des Konzepts erhofft sie sich jedoch, eine Diskussion über die jeweiligen Rollen der Teilnehmer innerhalb des Konstruktes einer Gruppenausstellung anzuregen.
(Text aus dem Heft)
[2] S., 21x9,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Einladungskarte
ZusatzInfos
kuratiert von Sophia Süßmilch und Jörn Blachnitzky, 20.06.-28.06.2014.
Die Ausstellung "Kompromissqualität Deutschland. Fundamental gescheiterte Künstler & die Ästhetik der Maßlosigkeit" Fundamental gescheiterte Künstler & die Ästhetik der Maßlosigkeit" zeigt 40 Künstler, die aus Deutschland kommen oder dort arbeiten. Die Auswahl veranschaulicht verschiedene Positionen der Auseinandersetzung mit Erfolg oder Scheitern, sowohl in der künstlerischen Arbeit, als auch in der Lebensrelität als Künstler, und mit den Maßstäben, Messlatten, Kriterien, die Erfolg oder Scheitern aus Sicht des Kunstmarktes, der Kritik, des Publikums und der Künstler selbst definieren und determinieren. Ausgestellt werden Zeichnungen, Malerei, Objekte, Collagen, Skulpturen und Videoarbeiten. Eröffnet wird die Werkschau mit einer Performance von Felix Leon Westner.
JETZT ODER NIE. ERSCHEINEN SIE BEVOR ES ZU SPÄT IST UND JEMAND ZUM PLATZHIRSCH MUTIERET UND ZUM BLASEWITZ WIRD !
MORGEN ! DIE CREME DE LA CREME DES CHRONISCHEN MISSERFOLGS. WÄREN WIR EINE EISSORTE, SO WÄREN WIR STRACIATELLA ODER VANILLE. WIR BIETEN GETRÄNKE MIT UND OHNE ALKOHOLGEHALT, BLABLA, BUSSI, WANDDEKORATION, SEELACHS/TOFUHÄPPCHEN UND SOGAR MUSIK !
Text von der Webseite
7,5x45x3 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden USB-Stick mit 2 mp4 files (H264-MPEG-4 AVC, 1920x1080), 15:31 Min und 16 Min, eingepackter Würfelzucker, alles in grüner Kunststoffdose
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Video (Bild und Ton), gedreht im September 2018 im Archive Artist Publications für die Präsentation als Loop in der Archiv Galerie 2018/19 im Haus der Kunst, München, Archives in Residence — AAP Archiv Künstlerpublikationen, Archive Artist Publications. Ausstellung, von 05.10.2018-09.06.2019. Kuratiert von Sabine Brantl
298 S., 27x20 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, 3 verschiedene Covers, von Alina Simmelbauer, Herbert List und Josef Wolfgang Mayer
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Ausstellungskatalog zum EMOP, 28.09.-31.10.2018. Der Band listet alle 115 Ausstellungen des 8. Europäischen Monats der Fotografie Berlin mit Texten und Abbildungen auf. Zudem gibt es einen Index aller teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler.
Seit 2004 stellt Deutschlands größtes Fotofestival alle zwei Jahre die ganze Bandbreite historischer und zeitgenössischer Fotografie in Berlin vor. Museen, Kulturinstitutionen, Galerien, Projekträume, Botschaften und Fotoschulen in Berlin und Potsdam präsentieren zahlreiche Ausstellungsprojekte und Veranstaltungen, ausgewählt von einer Fachjury. Die Formate reichen von Ausstellungen im Außenraum und großen Museumspräsentationen,über Einzel- und Gruppenpräsentationen in Galerien und Projekträumen bis zu beeindruckenden Beiträgen vieler ausländischer Kulturinstitute und Botschaften sowie der städtischen Kunst- und Kulturämter.
2016 fanden erstmals zum Auftakt des Festivals die EMOP Opening Days in Kooperation mit der C/O Berlin Foundation im Amerika Haus statt, die in 3 Tagen mehr als 10.000 Besucherinnen und Besucher anzogen. Wegen des großen Erfolges finden sie in diesem Jahr erneut statt und werden von C/O Berlin kuratiert.
Text von der Webseite.
14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Aufkleber
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Aufkleber zum Gob Squad Stück Revolution Now! in der Volksbühne Berlin 2013. Gob Squad ruft die Revolution aus. Der erste Schritt ist bereits vollzogen: Die Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz ist besetzt und wird zum Hauptquartier der Revolutionäre. Der Zugang zur Requisite, und damit zu Waffen und Explosionskörpern, ist sichergestellt. Kassenhalle und Foyer sind bereits okkupiert... noch ohne Blutvergießen. Gob Squad will die Massen elektrifizieren und nutzt alle Möglichkeiten einer medialen Großproduktion: Kameras, Live-Schaltungen, Großbildleinwände, meterlange Kabel und kabellose Sender. Damit überträgt Gob Squad die revolutionäre Botschaft direkt hinaus in die Welt. Denn diese Revolution ist live. Aber wo sind die Massen, wo ist das Volk? War da nicht irgendwo von 50.000-60.000 Statisten die Rede?
Text von der Website.
44 S., 17,5x10,8 cm, Auflage: Print on Demand, ISBN/ISSN 978-1-300680338 Broschur
ZusatzInfos
Being accustomed to the freewheeling flow of information on the Internet and the immaterial quality of the digital age there is a tendency to overlook the physical embodiment of data. Silvio Lorussoʼ.s work seeks to demonstrate that data has a material reality. When Google published images of its numerous data centres last year they revealed that it is a vast physical network that allows for 20 billion web pages to be indexed per day by its search engine. By creating websites which refer only to the site at which the data of the image you are looking at is stored Lorusso brings a transparency to the experience of being online. He also draws our attention to the implications of these storage sites in terms of the vulnerability of private documents and files and their hidden impact in terms of energy consumption. ʻ.Data Centers Grand Tour (This Data Belongs Here)ʼ. creates a direct connection between the physicality of data and its digital representation.
Text von der Webseite
106 S., 21x14,8 cm, Auflage: Print on Demand, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur
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Schwarz-Weiß-Drucke
Hallow, we are bungalow, providing visual art for brands, companys and cultural projects. In 2012 the six of us — Alex, Markus, Niklas, Laura, Tim and Yvonne — started to study Communication Design at FH Würzburg. 4 years later we established bungalow kreativbüro. Our naming, inspired by architecture, symbolizes our flat hierarchy and creative working all together.
68 S., 29,8x21,2 cm, 2 Teile. ISBN/ISSN 9780954702571 Klemmbindung mit schwarzem Papierstreifen, Softcover, Exlibris von Jürgen Peter Wegner eingeklebt. Brief von Jürgen Wegner beigelegt
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A guide for the book artist – as the producer, publisher and distributor of their own artwork, to discuss some of the practical issues arising from this. A series of case studies explores artists’ experiences of making and marketing their books in the UK, France, Germany, EIRE, Spain, Denmark, Japan, Argentina, Australia and the USA. We selected a range of artists with 2 - 30+ years experience in artists’ books, zines and multiples and asked them to share their working practice, experience of book fairs, interaction with purchasers, discuss problems and offer advice. We also asked private and institutional collectors to tell us about the ways in which they would prefer to interact with artists selling their books and any issues arising from their own collecting.
Text von der Website.
[180] S., 31x21 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden Zwei Buchblöcke, offene Fadenheftung, an Buchrückseiten verbunden ..
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LUKS ist das studentische Illustrationsmagazin des Department Design der HAW Hamburg. Nach den ersten drei Ausgaben zu den Themen »Unglaublich laut!«, »Wolpertinger« und »Tabu«, sucht die vierte LUKS Augabe nun neue Wege, um sich mit dem Thema »Anfang« auseinander zu setzen. Wie in den Editionen zuvor, kann das Motiv frei interpretiert werden - diesmal nach dem Motto: Alles hat einen Anfang, nur die LUKS hat zwei!
Wir möchten den Studierenden im Department Design eine Plattform bieten, in die visuelle Öffentlichkeit zu treten. Damit entsteht eine Art Gesamtportfolio, das sowohl die einzelnen Illustratoren, als auch den Studiengang im Ganzen repräsentiert und darüber hinaus international erhältlich ist.
Text von der Webseite
... Dabei hat das Magazin auf 180 Seiten kein Anfang und kein Ende – sowohl inhaltlich als auch gestalterisch. Knapp 60 Illustratoren haben den Anfang auf unterschiedlichste Art und Weise interpretiert, von zarten Bleistiftlinien und Radierungen über farbenfrohe Malerei, närrische Comics und Collagen bis hin zu imposanten Papercrafts. Auch bei den Texten sind verschiedenste Anfänge vertreten, Reportagen, Kurzgeschichten, Gedichte. Sachlich, persönlich, kritisch, ironisch.
Nach dem Motto »Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen« hat das Magazin zwei Leserichtungen, zwei Teile, zwei Inhalte. Durch eine offene Fadenheftung zusammengehalten und an den Buchrückseiten verbunden, muss die Broschüre zum Lesen des zweiten Teiles gewendet werden. So ist es dem Leser freigestellt, an welchem Anfang er beginnen möchte.
LUKS ist das preisgekrönte studentische Illustrationsmagazin der Fakultät DMI, HAW Hamburg. Die Redaktion besteht aus Studierenden des Studiengangs Illustration und Kommunikationdesign. Das Magazin sieht sich als Plattform des Studiengangs Design und arbeitet komplett autonom. In jeder Ausgabe entwickeln Studenten ein eigenes Konzept und verwirklichen ihre Ideen.
Das monothematische LUKSMagazin wurde 2012 von zehn Studierenden der HAW Hamburg in Eigenregie gegründet und gibt mit jeder Ausgabe einen aktuellen Einblick in das vorhandene Potenzial des Studiengangs Illustration. Die Redaktion stellt sich immer neu auf und mit jeder Ausgabe wächst das Heft und wird auch international bekannt. 2015 wurde es mit dem zweiten Platz beim European Design Award in der Kategorie »Student Project« ausgezeichnet.
Text von der slanted webseite
57x40 cm, 10 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Ausrisse aus der SZ Nr. 220 aus 2018 bis Nr. 17 aus 2019
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Aus den Ausgaben 220 (24.09.),232 (09.10.), 288(14.12.), 291 (18.12.), 17 (21.01.), 22 (26.01.), zu den Themen:
Zum Typografen und Buchgestalter Paul Renner, zur Short-Time Galerie mit Arbeiten von 6 Künstlerinnen, zur Neuentdeckung von VALIE EXPORT, zu The complete papers von Thomas Demand, zu einem Cut-Out von Azin Feizabadi, Literaturausgabe SZ Spezial mit Illustrationen einer künstlichen Intelligenz, generiert nach einem Schlagwortsystem, zu einer Vorlesung von Christian Flake Lorenz von der Band Rammstein vor Kunststudenten, zu einer Ausstellung in der Neuen Sammlung in München über Politics of Design, Design of Politics, zur Theorie der Digitalisierung von Dirk Baeckers
[2] S., 29,7x42 cm, Auflage: 250, keine weiteren Angaben vorhanden Techn. Angaben, Infoblatt zur Wandpräsentation und zur 3. Vitrinenausstellung mit Künstlermagazinen
ZusatzInfos
Listen der Titel zur Vitrine 3, Künstlermagazine. Ausstellung ab dem 08.03.2019 (kuratiert von Sabine Brantl) mit 74 Ausgaben aus den Jahren 1959–2019 und aus den Ländern Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, Niederlande, Österreich, Polen, Schweiz, Ungarn, Vereinigte Staaten von Amerika und Zypern.
Folgende Magazine werden gezeigt: Achse Kassel-Bern, Art-Rite, Arts of the Working Class, Aspen – The Magazine in a Box, augenblick, B.L.A.D., Bastel-Novelle, Der Antist, Der Kampfauftrag, Der Kunstabwart, Der Neger, Die Kakausener Gemeine, Die Null, finger, Foto-Copy-Strip, Fragmente, Gang Time, HYPE, Igitte, image, Interview, InterViews, Jenseits der Trampelpfade, Just Another Asshole, Killt, Kunst Jornal, L.LA.C., Master Flame, McLoop Magazine, Mode & Verzweiflung, muss sterben, mèla, NESYO, Normal, nota, OWK, Peep-Hole Sheet, Pirol, Pist Protta, Placid et Muzo, Plastic Indianer, Privatsammlung, Richas Digest, RUW!, Salon, schnittpunkte, Schrottland, schwarzweiss, Shvantz!, so-VIELE.de, SohoNews Weekly, Sonne Busen Hammer, Staeckbrief, Straw Dogs, tangente-report, TANGO, terrain vague, The Heft, the stampa newspaper, toi et moi pour toujours, unendlich unwahrscheinlich, Volksfoto, Zeitschrift, Zug
14,7x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Infoblatt
ZusatzInfos
Zur Veranstaltung 30.04.-02.06.2019. 4000 qm, 60 Künstler*innen und Kulturschaffende – von März bis Ende Mai aktiviert das Projekt Z das ungenutzte Potenzial des ehemaligen Gewerbehofs in der Zschokkestraße 36, in München Laim. Unter dem Motto «Zerneuerung» bietet das Gebäude als Material und Experimentierfeld zugleich allen Akteur*innen die Möglichkeit und Freiheit, den vorhandenen (Frei-)Raum neu zu denken, zu nutzen und zu gestalten.
Text von der Webseite
[2] S., 9,8x21 cm, Auflage: 2.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Postkarte
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Präsentation 10.05.2019 (17—22 Uhr) bis 11.05.2019 (12—20 Uhr) im Haus der Kunst, München, mit Rahmenprogramm: Vortrag, Interviews, Music und permanent dabei radio 80k, das Internetradio.
Super BOOKS wird im Rahmen der aktuellen Ausstellung „Archives in Residence: AAP Archiv Künstlerpublikationen“ veranstaltet und ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst (Sabine Brantl), AAP Archiv Künstlerpublikationen (Hubert Kretschmer), Akademie der Bildenden Künste München (Martin Schmidl) und fructa space (Quirin Brunnmeier, Malte Wandel), München.
Der Eintritt und die Teilnahme ist frei.
Super BOOKS versteht sich in der Tradition unabhängiger, individueller Orte, die sich seit den 1960er Jahren im Umfeld der internationalen, postavantgardistischen Kunstszene für Künstlerpublikationen und deren Rezeption gebildet haben. Nicht zufällig sind Künstlerpublikationen auch Ausdruck der emanzipatorischen Absicht, die Kunst und ihren Markt zu demokratisieren und neue Kommunikations- und Distributionsnetze aufzubauen.
40 S., 28,6x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Risographie
ZusatzInfos
Zur Veranstaltung 30.04.-02.06.2019. 4000 qm, 60 Künstler*innen und Kulturschaffende – von März bis Ende Mai aktiviert das Projekt Z das ungenutzte Potenzial des ehemaligen Gewerbehofs in der Zschokkestraße 36, in München Laim. Unter dem Motto «Zerneuerung» bietet das Gebäude als Material und Experimentierfeld zugleich allen Akteur*innen die Möglichkeit und Freiheit, den vorhandenen (Frei-)Raum neu zu denken, zu nutzen und zu gestalten.
Text von der Webseite
14,7x10,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Werbekarte für Mitgliedschaft
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Der Verein zur Förderung urbaner Kunst e.V. hat sich 2018 mit dem Zweck gegründet, die kulturelle Vielfalt in München zu stärken und kreative Freiräume für Künstler*innen jenseits der etablierten Institutionen zu schaffen. Die Verwirklichung des Vereinszwecks erfolgt durch die Organisation von Ausstellungen und gemeinnützigen Aktionen von und mit lokalen, regionalen und internationalen Künstler*innen. ...
Text von der Webseite
[24] S., 29,5x20,8 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, mit zwei Stickern, drei Postkarten, ein Heft mit Drahtheftung innen
ZusatzInfos
Mit Beiträgen u.a.: Die Muss-sterben-Redaktion übt Konversation, über die Ausstellung Mensch in der Revolte, Après Waste, über einen Autounfall der Rolf Dieter Brinkmann das Leben kostet, Das destitutive Bild, angereichert mit drei Spielkarten aus einer Ruinen-Katastrophen-Kulisse für einen Guckkasten von Martin Engelbrecht, Vordergründig ein Performanceshot aus dem Haus der Kunst, Rückseitig eine Miniaturbühne.
29,7x21 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden Metallheftstreifen, Umschlag geknickt, Risographie
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Ausstellung QUALITY TIME 03.02.–31.03.2017.
Eine Reihe von Veranstaltungen und Interventionen von Studierenden der Klasse Olaf Nicolai der Akademie der Bildenden Künste München, entwickelt in Anlehnung an Adam Putnams Film Reclaimed Empire (Deep Edit) und Karel Martens Ausstellung Motion.
Im Rahmen von QUALITY TIME entsteht eine Publikation im kontinuierlichen Prozess. Sie dokumentiert die einzelnen Events und greift die unterschiedlichen Herangehensweisen der Künstlerinnen und Künstler auf. Sie wird im Anschluss an die Veranstaltungsreihe als Magazin erhältlich sein.
35,2x24,8 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden 7 Hefte mit Drahtheftung in bedrucktem Umschlag aus Papier, Risographie und Farblaserkopie
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Ausstellung von 08.02.-19.04.2018 im Metropol Kunstraum, in der Georgenstr. 42, München
IF YOUR PHONE DOESN`T RING, IT`S ME ist eine Kooperation von Studierenden der Klasse Nicolai und Gästen mit der Sammlung Michalke.
Die Publikation trägt den Untertitel "A conversation about Minimal Art today“ - als solches ist auch die Ausstellung angelegt. Die Arbeiten der Beteiligten stehen in Verbindung mit Arbeiten aus der Sammlung von Sol Lewitt, Fred Sandback, Barry Le Va und anderen Vertretern der amerikanischen post-60er Jahre Kunst.
68 S., 14,8x10,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Programmheft
ZusatzInfos
Zur Veranstaltung 12.09.-13.10.2019 in München
VARIOUS OTHERS initiates cooperative and international art projects in galleries, off spaces and museums in Munich. While serving as a content-driven forum for contemporary art that takes place each year in September, our mission is to intensify exchange and dialogue between the art scene in Munich and international partners, guests and media.
VARIOUS OTHERS is an event hosted by the association VFAMK e.V. We thank all of the supporting members of the association who make this project possible as well as the active members for their unflagging efforts and dedication.
Text von der Webseite
216 S., 24x20 cm, ISBN/ISSN 978-3-938539460 Klappbroschur
ZusatzInfos
Man muss sich die Zukunft ausmalen, damit sie auch so werden kann, wie man sie sich vorstellt. Und man muss sich auch das allerschlimmste Szenario vorstellen können, damit man es verhindern kann. Die aktuelle Weltlage ist also Thema der neuen Ausgabe des Illustrationsmagazins SPRING. In einer Zeit, in der Kriege und Verfolgung zunehmen, Umweltprobleme immer größer werden und der Populismus sich neuen Raum erobert, ist es nicht immer ganz einfach, Stellung zu beziehen und vor allem auch kreative Antworten zu geben. ...
Text von der Webseite
202 S., 23x16,5 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 9780956902450 Broschur
ZusatzInfos
Als follow up erschienen zum internationalen Symposium BOOKLIVE!, das an zwei Tagen im Juni 2012 in der South Bank University in London abgehalten wurde
8 S., 50x35 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Zeitung, Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
Erschienen zur Ausstellung im Kösk, 21.-24.11.2019.
MUNICH POP ART ist eine jährliche stattfindende Ausstellungsreihe Münchner Künstler aus dem Umfeld der Urban Art. POP ART, die Mutter des gesellschaftlichen Spiegels. Collagiert, gesampelt im neuen Kontext und die Reproduzierbarkeit als Merkmal einer ganzen Kultur. Aus Jugendsubkulturen wie Skateboarding und Graffiti entstehen neue Kunstformen wie Urban Art und Street Art, populär und beeinflusst durch Massenmedien und heutiger Netzwerke. Kein Stil der Kunst des 20. Jahrhunderts prägt unsere Vorstellung von Ästhetik, Design und dem American Way of Life so nachhaltig wie POP ART. Im Zeitalter von Social Media ist POP ART aktueller denn je.
Text von der Webseite
56 S., 35,2x25,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Lose ineinander gelegte Blätter, Druck auf Zeitungspapier.
ZusatzInfos
With UNCHAIN CHANGE we seek to develop awareness of presences and practices beyond the hegemonic, and this is how our body turns against the contours of its shadow that distresses the world with its opacities. The issue at hand contains academic texts, activist manifestos, Creole stories, fables of millennials, internet manuals, and once again welcomes the cacophony of styles, convictions and vibrations on which our movement is grounded. We aim, above all, to heal the abyss between art and society.
Text von der Webseite.
32x22,6 cm, 38 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Verschiedene Drucksachen in Briefumschlag, Flyer, Folder, Visitenkarten, Postkarten, Textblätter, Zeitungsartikel
ZusatzInfos
Ausgelegen in den Gängen und Ateliers der Akademie am 05.02.2020. Ausriss aus der SZ Nr. 29 vom 05.02.2020, R14 Kultur, Was vom Menschen übrig bleibt, 70 Studenten ...
69,6x49,5 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden 4x gefaltetes Poster
ZusatzInfos
poster-catalogue designed by gumdesign for the travelling exhibition curated by V. Baroni, M. Maffei and BAU: 61 international artists revisit the timeless imaginary world of Lewis Carroll and his young dreamer. Texts by M. Mancini, L. Lazzerini, D. Dogheria.
Mxm Arte Contemporanea, Milano, 08.-17.03.2010
Maffei Arte Contemporanea, Viareggio, 21.03.-10.04.2010
Galleria Il Gabbiano, La Spezia, 30.04.-20.05.2010
Text von der Website
206 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 9783868288230 Broschur, Fadenheftung
ZusatzInfos
Erscheint zur Ausstellung im Kunstmuseum Liechtenstein, Vaduz, 09.06.-03.09.2017.
Die Gruppe GORGONA ist ein sehr frühes und herausragendes Beispiel für die internationale Aufbruchsstimmung der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg und der Herausbildung experimenteller Avantgarden um 1960. In Zagreb fanden sich Josip Vaništa, Julije Knifer, Marijan Jevšovar, Đuro Seder, Ivan Kožaric, Miljenko Horvat, Radoslav Putar, Matko Meštrovic und Dimitrije Bašicevic (Mangelos) zu Diskussionen und Aktivitäten zusammen. Die Gruppe verfolgte weder das Ziel eines Produkts noch eines Resultats. Auf der Suche nach intellektueller Freiheit wurden vielmehr Kunstformen entgegen dem traditionellen Werkbegriff entwickelt. Neben experimentellen Aktionen und Ausstellungstätigkeiten, ironisch imitierender staatlicher Korrespondenz, ist mit dem Anti-Magazin eine Heftreihe als Kunstwerk entstanden. Die ausstellungsbegleitende Publikation vermittelt den Geist der Gruppe GORGONA sowie die individuellen autarken Künstlerpositionen anhand der prägnantesten Texte der bisherigen Rezeptionsgeschichte.
Text von der Webseite
76 S., 27x21 cm, Auflage: 400, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-614 Umschlag gelber Karton, mit Relieflack, Seiten lose ineinandergelegt, mit einem Gummiband zusammengehalten.
In der Mitte ist eingelegt ein A5-Heft zum Beitrag von Sophia Süßmilch, 14 von ihr in Auftrag gegebene Verrisse
ZusatzInfos
Publikation anlässlich der Ausstellung JAJA – NEINNEIN – VIELLEICHT - 15. RischArt_Projekt, im Gasteig München, 13.03-05.04.2020.
In Anlehnung an eine legendäre, fast dadaistische Aktion von Joseph Beuys (1921–1986) aus dem Jahr 1969 widmet sich die Ausstellung der Vielschichtigkeit und Ambivalenz der Sprache, sei es das gesprochene oder geschriebene Wort, die Gebärdensprache, die Körpersprache, die Sprachmelodie oder das Sprechtempo. Ja, ja, ja, ja, ja, nee, nee, nee, nee, nee.
Seit 1983 wagen die RischArt_Projekte immer wieder neue Wege, um Kunst in den öffentlichen Raum zu bringen. Kurz vor der Sanierung des Gasteig wird nun eine inhaltlich spannende Symbiose mit Europas größtem Kulturzentrum eingegangen. Im 3. Jahrzehnt des noch jungen 21. Jahrhunderts werden die teils ambivalenten Auswirkungen der immer schneller voranschreitenden Globalisierung auch auf lokaler Ebene zunehmend sichtbar. Der Mythos des Turmbaus zu Babel scheint Wirklichkeit geworden zu sein. Neben wichtigen Themen wie Klimawandel und Massenmigration stellt sich die Frage, wie man auch sprachlich die Welt neu ordnen bzw. überhaupt verstehen kann. 10 eingeladene Künstler/innen nähern sich dem vielschichtigen Thema Sprache und Kommunikation mit ihren speziell für den Gasteig konzipierten Arbeiten.
Text von Flyer und Webseite.
2 S., 20,8x9,6 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Karte, beidseitig in Schwarz-Weiß bedruckt, zwei davon leporelloartig gefaltet
ZusatzInfos
Flyer zur 7. KloHäuschen Biennale "Die Räume", die vom 13.07.- 03.08.2024 stattfand.
Schon seit 2012 richtet das KloHäuschen seine eigene Biennale aus. Und obwohl es damit schon bei den internationalen Großevents mitspielt und schon fast um die halbe Welt gereist ist haben wir es noch nie so wirklich in die Gesellschaft der freien „Kunsträume“ eingeführt. Das soll sich jetzt ändern. Denn gleichzeitig wird das KloHäuschen 15 – es ist höchste Zeit!
Aber was ist denn das für eine Gesellschaft, diese „Räume“? Gastgeber* für zeitgenössische Kunst. Für Ausstellung, Performance, Dialog. Für Newcomer & Alte Hasen. Für bisher Ungesehenes, Unerwartetes – und manchmal auch Unplanbares. Lokal und international, klein und größer (und wir haben nur die bis zu einer bestimmten Größe besucht). Manche stehen mitten auf der Straße – andere wollen entdeckt werden. Manche findet man In den kleinsten Ecken – und manchmal auch nur für eine bestimmte Zeit. Sie alle sind nicht-kommerziell (und finden verschiedenste Wege, ihren Raum trotzdem zu halten). Alle vertreten vor allem ihre Gäste – und nicht nur sich selbst. Und alle sind selbst-organisiert, entscheiden und agieren so frei wie möglich – auf eigene Verantwortung, und auf eigenes Risiko.
Also diese offenen Räume der Kunst laden wir zur Jubiläums-Biennale ins KloHäuschen ein. Vor allem die Münchner plus einige dem KloHäuschen verbundene Räume aus dem „Ausland“ (Ebersberg, Dresden, New York, …). Und jeder Raum kommt mit einer eigenen Ausstellung mit jeweils 7 Künstler*n. Alle ins KloHäuschen. Über 30 Räume haben zugesagt. Über 30 spannende Ausstellungen mit insgesamt mehr als 200 beteiligten Künstler*n.
Text von der Webseite
69 S., 21x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden PDF mit 69 Seiten, auf USB-Stick
ZusatzInfos
Im Rahmen der Platform-Veranstaltungsreihe UPDATE, Städtische Förderung für Kulturprojekte. Theorie und Praxis. Wie stelle ich einen Antrag für mein Kunst- und Kulturprojekt bei der Stadt München?
29x13 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Papiertüte von Rischart Backhaus, bedruckt vorderseitig mit Angaben zum 15. RischArt_Projekt - JAJA – NEINNEIN – VIELLEICHT in Gelb. Rückseite mit Logo und Werbung von Rischart. Eingedruckt an der Seite: Hinweis auf Onlineshop und Webseite und auf Instagram @rischart_projekt
184 S., 25x21 cm, ISBN/ISSN 9783943106022 Klappbroschur
ZusatzInfos
erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München,"TIERISCH". 01.07.-21.08.2011, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsidentin: Dorothea Reese-Heim, Schriftführerin: Silvia Götz, Schatzmeister: Eva Ruhland (Münchener Secession). Konzept und Kuration: Münchener Secession.
Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Mit Texten von Gerhard Polt, Karl Marx, Plinius, Charles Darwin, Friedrich Nietzsche, Wilhelm Bölsche, Gebrüder Grimm, Francois Rabelais, Aesop, Georg Wilhelm Friedrich Hegel.
16 S., 47x31,5 cm, Auflage: 30.000, keine weiteren Angaben vorhanden gefaltete Einzelblätter, lose ineinander gelegt, Druck blau und orange
ZusatzInfos
internationale klangkunst im rahmen der 300-jahrfeier der akademie der künste. das fest fand in berlin vom 09.08-08.09.1996 statt. über hundert internationale künstler in 77 projekten entwickelten in der mitte berlins ihre werke ››vor ort und für den ort‹‹ - die bis dato umfangreichste bestandsaufnahme aktueller internationaler klangkunst.
Text von der Webseite
40 S., 46,6x31,5 cm, Auflage: 16.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose ineinander gelegt, einmal gefaltet, Druck auf Zeitungspapier 60g
46 S., 16x16 cm, Auflage: 200, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, handnummeriert.
ZusatzInfos
Zweite Ausgabe des Fanzine mit dem Titel "Celulosa" (dt. Zellulose). Alle Hefte haben das Motto "Nos gusta lo inquietante" (dt. Wir mögen das Störende).
Ausgabe Nr. 2 - Zellulose: Uns stört das Konzept der Bibliophagie als eine ungesunde Beziehung zum Buch-Objekt sowohl in seinen wörtlichen als auch in seinen bildlichen Aspekten, die über die Jahrhunderte bis zur zeitgenössischen analog-digitalen Beurteilung präsent ist.
Text von der Facebookseite
46 S., 16x16 cm, Auflage: 300, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, handnummeriert.
ZusatzInfos
Vierte Ausgabe des Fanzine mit dem Titel "Hez" (dt. Abschaum, Stuhlgang). Alle Hefte haben das Motto "Nos gusta lo inquietante" (dt. Wir mögen das Störende).
Ausgabe Nr. 4 - HEZ: Wir sind besorgt über die enorme, aber versteckte Existenz von Exkrementen im modernen Leben. Die Macht des Euphemismus und der Bescheidenheit vor der inhärenten und natürlichen Anziehung, die jeder Mensch gegenüber dem eschatologischen Element schlechthin empfindet.
Text von der Facebookseite
56 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur
ZusatzInfos
„Kanban“ heißt die Gruppenausstellung der jungen Münchner Künstlerinnen Ilan Bachl, Philipp Benkert, Max Fesl und Anna Pascó Boltà. In den ehemaligen städtischen Lagerräumlichkeiten der Münchner Kunstarkaden werden die Arbeiten einer einjährigen Kollaboration der Gruppe präsentiert. „Kanban“ ist die Steuerung und Regulierung von Produktionsprozessen. Durch dieses Verfahren werden entstandene Lagerbestände identifiziert und an den Arbeitsprozess angepasst. Die Kapitalbindung wird auf ein Minimum reduziert, wodurch eine Maximierung an Flexibilität gewonnen wird. Ziel ist es, ein dynamisches ökozentriertes Herstellungsverfahren zu erreichen. Die Problematik des Rohstoffs als Lagergut wird hinterfragt und die architektonischen Nutzanlangen zu Artefakten der Industrialisierung historisiert. Die gezeigten Arbeiten reflektieren den geschichtlichen Kontext des Raumes, der in wechselseitiger Beziehung mit der Arbeitsweise der jeweiligen Künstlerinnen ausgelotet wird.
[26] S., 14,9x10 cm, Auflage: 500, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Nummerierung als Strichliste und mit arabischen Ziffern per Hand eingetragen.
ZusatzInfos
Kleines Heft zur Ausstellung "Feather Throat", vom 25.11.-17.12.2010 im Grimmuseum in Berlin im Jahre 2010. Im Heft sind die 13 Künstler*innen und ihre ausgestellten Arbeiten vorgestellt. Zweite Auflage.
216 S., 22,8x15,2 cm, Auflage: Print on Demand, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, Print on Demand (2021)
ZusatzInfos
A Field Guide to American (Generic) Cultural Forms, mit Kapiteln, Unterkapiteln und Indizes zu Fotografie, Kino, Architektur, Lounge-Musik, Donald Trump, Chloe Sevigny, Alain Ducasse, Restaurants, Nachrufen, Metadaten-Containern, Zagat's Guide, Malerei, Bibliothek, Systemen (Theorie) und Landschaft. Dies ist die erste Ausgabe (achte Überarbeitung) des Buches. Diese Ausgabe erschien 2007 auf lulu. Sie wurde anschließend von Wesleyan University Press als überarbeitete und gründlich aktualisierte Ausgabe herausgegeben, mit zusätzlichem Material, Fotos, Vorder- und Rückseiten und Katalogisierungs-/Lizenzierungsinformationen.
Text von der LULU-Webseite übersetzt mit Deepl
Angabe im Buch: 2004 bei FAUX PRESS
[60] S., 29,7x20,7 cm, Auflage: 400, numeriert, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Risographie, Papier: Munken Pure Rough, zweifarbig in schwarz/rot, in Din A 4 Umschlag mit Aufklebern beklebt, mit schwarzem Faserschreiber/Filzstift beschriftet, darauf mit Gruß von Klaus Groh "Zwischendurchgruß bleib gesund" an Hubert Kretschmer, beiliegend in der Schenkung Tress ein schmaler Papierstreifen wie ein Lesezeichen im Design Artist Matter bedruckt mit den Infos über Ausgaben- und Abopreise sowie Paypal-Zahlmöglichkeit an Hans Braumüller.
ZusatzInfos
Von 1987 bis 1992 war Braumüller Teil einer internationalen Künstlervereinigung namens La Preciosa Nativa. Sie produzierten gemeinsam 10 verschiedene Zines. Das vorliegende Zine "Artist Matter 01" fasst seine Erfahrungen und die Arbeiten von 177 Künstlern zusammen, um die Kreise international agierender Netzwerke und ihre Arbeiten sichtbar zu machen. Er beschreibt in seinem Vorwort die Bedeutung von Zines in Lateinamerika und anderen Regionen, wo Zines ein wichtiges politisches Gegengewicht zu den Massenmedien bilden, um jenseits des Mainstreams der Berichterstattung eine Stimme zu haben. Es geht um die Unterdrückung von Minderheiten, um Flucht, um das Klima ...
" ... Mail Art is an operation of hope, thinking globally but acting locally. ...." (Zitat aus dem Vorwort/Editorial).
Hans Braumüller bedankt sich darin für die Unterstützung von Gregorio Berchenko, Clemente Padin und Hugo Pontes und weist daraufhin, dass auf der Webseite sämtliche Einreichungen der 177 Künstler zu sehen sind, während in dieser Printausgabe von jedem ein Werk abgedruckt werden konnte.
50 S., 28x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur
ZusatzInfos
Das Matratze Magazin ist eine unabhängige studentische Zeitung, gegründet von Studierenden der ABK Stuttgart. Sie bietet Studierenden eine Plattform, um Foto- und Textarbeiten mit anderen zu teilen, sich auszuprobieren und zu experimentieren. Dabei findet der Austausch der Arbeiten nicht nur innerhalb der Stuttgarter Akademie statt, sondern auch mit Studierenden anderer Hochschulen und Akademien.
Text von der Webseite
136 S., 15x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Klebebindung. 2 Hefte in transparenter Kunststoffhülle
ZusatzInfos
Das Carpaccio Magazin wurde gegründet, um neuen und unbekannten Künstler*innen eine Plattform zu bieten, damit diese ihre Arbeiten veröffentlichen können. Der Fokus liegt vor allem auf Fotografie und Illustration. Diese Ausgabe ist ein Sammelheft, in dem die Arbeiten der Ausgaben #30 (Winter is coming), #31 (Self-Portrait) und #32 (no theme) gezeigt werden.
Zusammen mit dem Heft kommt eine Selbstpublikation der serbischen Künstlerin Marija Kovač. Dieses Heftchen (S. [44], Fadenheftung) besteht aus mit einer analogen Kamera aufgenommenen Selbstportraits der Künstlerin.
42x29,7 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 2 Bögen
ZusatzInfos
Zwei Blätter auf Abreißblöcken zum Beschriften und Bemalen, erschienen zur Ausstellung Not Working, Künstlerische Produktion und soziale Klasse 12.09.–01.11.2020
27,4x21 cm, signiert, 17 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
Materialien zu Gruppenausstellungen unter der Beteiligung von Annegret Soltau:
faces - traces 11.12.2020-27.02.2021 Galerie Gisela Clement in Bonn
geburtskultur. birth culture. 05.07.2020-18.04.2021 Frauenmuseum in Hittisau
INPUT, OUTPUT 27.06.-08.08.2020 68projects Galerie Kornfeld Berlin
Schauplatz Körper 2.0 23.11.2019-11.01.2020 in der Galerie Heimo Bachlechner in Graz
SELBST, sichtbar 11.08.-15.09.2019 im Rahmen des Kunstfestivals "Den Bogen spannen - 100 Jahre Darmstädter Sezession"
KOPF AN KOPF 19.05.-16.06.2019 Kunsthalle der Sparkassenstiftung in Lüneburg
terre des hommes Kunstauktion 03.02.2019 Württembergischer Kunstverein Stuttgart
BOTOX FÜR ALLE Transdisziplinäre Veranstaltung der GEDOK in Karlsruhe 25.04.-19.05.2018
INSIDE OUT Fotografie und Psychologie 07.02.-12.05.2018 DZ Bank [Kunstsammlung] Art Foyer in Frankfurt am Main
COLLABORATION Zeitgenössische Kunst aus Lüneburg 09.-26.11.2017 im Kunstarchiv Lüneburg
MIT KUNST FÜR DIE KUNST - Kunstauktion 29.10.-05.11.2017 in der Kunsthalle Darmstadt
Woman Feministische Avantgarde der 1970er-Jahre 06.05.-03.09.2017 im museum moderner kunst stiftung ludwig in Wien
Sammlung Verbund Wien
5,5x15 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Einladungskarte 5,5 x 15 cm, Pressetext A4, 4 S., geklammert
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"Wir haben 230 Bildenden Künstler*innen je vier Fragen gestellt, um ein Stimmungsbild einzuholen, wie sie bisher durch die Pandemie kamen und welche Prognosen sie zur Zukunft, in Bezug auf die Kunst, aufstellen. Die Antworten bilden die interaktive Ausstellung, die am 13. August 2021 bei gr_und, Berlin, eröffnet wurde.
Begleitend dazu erschien ein Katalog, der alle Antworten abbildet. Mit einem Grußwort von Berlins Kultursenator Klaus Lederer und einem Vorwort der Kunstkritikerin Laura Helena Wurth.
Im Fokus standen also weniger künstlerische Arbeiten, als vielmehr die Beantwortung der vier Fragen.
1. Wie sehr warst Du von den Lockdowns betroffen – und wie bist Du mit der Situation umgegangen?
2. Inwiefern hat sich daraus Deine Arbeitssituation und Arbeitsweise verändert?
3. Wie schätzt Du die Veränderungen für den Kunstbetrieb ein?
4. Welche Auswirkungen hat die Pandemie, aus Deiner Sicht, auf die Bedeutung der Kunst, für die Gesellschaft?
Text von der Webseite
48 S., 27,6x22,2 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden Zeitung, Drahtheftung, Din A 5 Bogen mit Aufklebern von Carmen Reina beiliegend
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Schon im September 2019 haben wir Haut als Titelwort für unsere No. 7 festgelegt – ohne damit zu rechnen, welche Relevanz es für das Jahr 2020 haben würde: Von infizierten Mund- und Nasenschleimhäuten, fehlendem Hautkontakt, bis zu Trumps allgegenwärtiger Orangenhaut und tödlicher Polizeigewalt gegen Schwarze Menschen war Haut 2020 omnipräsent.
In unserer No. 7 präsentieren wir nun die Haut in ihrer ganzen gegenwärtigen und diachronen Vielschichtigkeit: In Gesprächen mit Forscher*innen über die Entwicklung von Roboterhäuten oder den Farbwechsel von Chamäleons zeigt sich die Haut als Objekt der Wissenschaft. Zugleich wird sie als individuelle und eigensinnige Grenzschicht vorgeführt, wenn etwa Esra Canpalat in ihrer Kurzgeschichte die undurchdringliche Walrosshaut des Vaters beschreibt oder Raoul Eisele den Liebeskummer in poetischen Hautschnitten seziert. Dass Haut als Ausgangspunkt neue Lesarten altbekannter Texte bietet, zeigen Till von Bergner und Daniel Neumann, die in ihren Essays ausgehend von Wunde und Geschwür Relektüren von Hegels Phänomenologie bzw. der Geschichte Hiobs eröffnen.
In den Kurzgeschichten, Artikeln, Gedichten und Essays oszilliert die Haut in unserer No. 7 zwischen den Diskursen. Sie wird geöffnet, beschrieben, eingeordnet, aufgelöst, durchstochen, geflickt und gedeutet. Mal ist sie schützende Grenze, mal sensible Kontakt- oder aufgeladene Projektionsfläche – eines ist sie jedoch immer: spannender Lesestoff.
Text von der Webseite
72 S., 19x12,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-940999283 Hartcover, Prägedruck, Leineneinband, rückseitig eingesteckt drei gefaltete Stadtkarten
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1. Auflage
Die Arbeiten des Künstlers Andreas Seltzers über die "Hitze in Paris" nehmen den Rekordsommer 2003 zum Anlass, phantastische Pläne zu zeichnen, in denen imaginiert wird, wie das Ordnungsgefüge der Stadt schmilzt und wie sich damit aber auch der Blick auf die Geschichte kleiner und großer Revolten, auf groteske Zwischenfälle, erotische Verwicklungen und auf Alltagskatastrophen öffnet.
Die Publikation erschien anlässlich einer Ausstellung in der Laura Mars Gallery, Berlin. Neben vielen Abbildungen (mit Sinn fürs Situative platziertes kunst- und kulturgeschichtliches Material; Fundstücke aus der idiosynkratischen "Sammlung Seltzer" – Fotos, Postkarten, Handzettel, Zeitungsausrisse, Reklamegrafiken und andere Skurrilitäten mit verblüffendem Sachbezug; Beiträge anderer Künstler; Seltzers eigene Arbeiten) besticht der Band durch eine assoziativ verflechtete Auswahl kurzer Textpassagen einer Reihe von Autoren (Gustave Flaubert, Émile Zola, Louis-Ferdinand Céline, Henry Miller, Paul Nizan, Georges Bataille, Boris Vian, Raymond Queneau oder Heinrich von Kleist, um nur einige zu nennen), die Seltzer heranzieht, sein Thema, die "Hitze in Paris", zu vertiefen.
Ergänzt wird das handliche Buch mit drei Abbildungen von Andreas Seltzers gleichnamiger Zeichnungsserie. Seine Paris-Zeichnungen können als innere Stadtpläne des Künstlers gelesen werden. Da wimmelt es zwischen rot gerädertem Wegenetz von miniaturhaften Architekturen, Masken, tierischen und menschlichen Szenerien. Dazu eine Legende, die kein Mensch lesen mag – hier spricht einzig die Form: durchgearbeitet-manisch-faszinierend.
Text von der Website
[6] S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Dreifach gefalteter Flyer
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Flyer zu der Ausstellung "Madrid, caminos infinitos - Tres décadas en el museo de Arte Contemporáneo 1970-1990", die vom 23.05.-12.10.2014 im Museo de Arte Contemporáneo in Madrid stattfand. Die Ausstellung ist Teil einer Reihe des Centro Conde Duque und der Zeitschrift Ajo Blanco gewidmet. Ausgestellt wurden die Werke aus dem Zeitraum 1970-1990 von 35 KünstlerInnen die Teil der Sammlung des Museum sind.
[132] S., 26,8x20,2 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, keine Abbildungen - nur Text
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Im Rahmen der Ausstellung "Out of the Box: Gordon Matta-Clark" - 13.11.2021-06.03.2022 auf dem Mönchsberg im Museum der Moderne Salzburg - erschienen zur kostenfreien Mitnahme vier Kurzführer:
Der erste beschreibt das Künstlerbuchprojekt von Hans Schabus sowie seine Auseinandersetzung mit Archivalien des Künstlers Gordon Matta-Clark (1943–1978, New York, NY, US).
Die anderen drei sind unter der Federführung des jeweiligen Kurators entstanden, da die Ausstellung in mehrere Parts unterteilt wurde. Die Kuratoren: Hila Peleg, Kitty Scott, Yann Chateigné.
"Die Ausstellung bietet neue Einblicke in Matta-Clarks künstlerisches Denken. Ausgangspunkt bilden die ... Sammlungen am Canadian Centre for Architecture (CCA) in Montréal und der Generali Foundation. Zum ersten Mal in Europa präsentiert die Ausstellung eine dreiteilige Forschungs- und Ausstellungsreihe zu Matta-Clark, die am CCA organisiert wurde. Die Kuratoren ... setzen sich darin mit höchst aufschlussreichen Archivmaterialien wie persönlicher Korrespondenz, Skizzenbüchern, ungesehenem Filmmaterial, privaten Fotos, Projektskizzen und der Bibliothek von Matta-Clark auseinander. In der Ausstellung wird eine Auswahl dieser Dokumente – in Verbindung mit zentralen Werken aus beiden Sammlungen – zum ersten Mal zugänglich gemacht. Im Sinne eines Dialogs der Sammlungen hat der Künstler Hans Schabus für die Generali Foundation ein eigenes Projekt entwickelt, in dem er das Leben und Werk Matta-Clarks aus einer spezifisch künstlerischen Sicht betrachtet."
Text von der Webseite
29,7x21 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 2 Blätter mit Lageplänen, 2 Karten
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Gefunden bei DRIFT Sympoietic Worldings in der Kaulbachstraße 1a in München, 12.-26.05.2022.
Angesichts nachwirkender, aktueller und kommender Krisen, versucht Drift spekulative Räume zu formulieren, die den komplexen Verbundenheiten globaler Lebensrealitäten entsprechen. Wie können und wollen wir weiter- und zusammenleben? Miteinander statt gegeneinander oder aneinander vorbei? Which worldings do which worldings? And who cares?
Gemeinsam mit Aktivist*- und Forscher*innen wollen wir das leerstehende Wohn- und Bürohaus auf vier Stockwerken in der Münchener Maxvorstadt durch künstlerische Projekte und kritische Interventionen aktivieren und es zu einem Ort der Vernetzung und des Wissenstransfers werden lassen. Das Hausprojekt in der Kaulbachstraße 1A versteht sich als temporäre Plattform und Experimentierfeld für über 40 lokale, überregionale und internationale künstlerische Positionen, die sich mit Koexistenzen im Kontext hybrider Ökologien auseinandersetzen – sei es unter ästhetischen, kulturellen, politischen, sozialen oder technologischen Aspekten.
Das interdisziplinäre Rahmenprogramm – Lectures, Screenings, Sound-Interventionen, Talks und Performances –, soll konstruktive Auseinandersetzungen und eine differenzierte Debattenkultur ermöglichen, um lebendiges Wissen zu produzieren, zu situieren und zu vertiefen. Innerhalb des Ausstellungskontextes wird ein partizipativer/prozessualer Raum – Café complet als Spielstätte, Treffpunkt und Anlaufstelle für nachhaltigen Austausch und transmediale Vermittlung, entstehen. Teile des Programms werden zudem in digitaler Form abrufbar sein.
Text von der Webseite
14,8x10,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Flyer, beidseitig bedruckt
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Flyer zu einer Ausstellung zum Thema Pathologisierung kuratiert durch das kontingent kollektiv in der Milchstrasse 4 im Juni 2022. Das kontingent kollektiv sind Tessa, Franka, Yagiz, Theresa, Sarrah, Celine und Kai.
86 S., 18x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Brochur, 6 eingelegte Faltblätter
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Jährlich erscheinende Publikation zum Program des Fahrenden Raumes.
Der Fahrende Raum (Kultur & Spielraum e.V.) ist ein Kunstprojekt für kunstvermittlerisches und künstlerisches Handeln im städtischen Kontext. In einem aus wechselnden Aktionsräumen bestehenden Programm bespielt der Fahrende Raum zusammen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, sowie wechselnd eingeladenen Künstler*innen pro Jahr einen Stadtteil.[...]
Die Ferien sind dafür da, sich von der Arbeit zu erholen. Aber am Ende sind sie immer viel zu kurz. Warum arbeiten dann überhaupt so viele Menschen, wenn es doch so anstrengend ist? Ausgerechnet im August beschäftigen wir uns im Fahrenden Raum mit Arbeit: Wir schreiben Lieder über Arbeit. Wir bauen analoge und digitale Instrumente. Wir üben die Songs, führen sie vor und nehmen sie auf. Wir machen Bühnen-Outfits mit LEDs, Figurentheater im Green-Screen-Studio und vieles mehr!
Text von Webseite
14,8x10,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Programmheft
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Zur Veranstaltung 08.09.-09.10.2022 in München
VARIOUS OTHERS is the international format of the Munich art scene. Its most ambitious players—galleries, artist-run spaces, and institutions—invite you to get to know the city’s most important art venues in all their diversity. In collaboration with international partners, VARIOUS OTHERS offers artists, collectors, curators, gallery owners, and art enthusiasts from all over the world contemporary art of the highest quality and relevance.
With its splendid kick-off during the second weekend of September, VARIOUS OTHERS heralds the start of the fall art season and is a fixed event in the international art calendar. With its up-to-date, varied, and high-quality program of exhibitions and events, VARIOUS OTHERS promotes the visibility of Munich as a vibrant art city.
Through our partnership concept—galleries and artist-run spaces invite partners to jointly realize exhibitions—we strengthen international exchange and collaboration and share those values with our guests and partners. During four rich weeks, we invite our guests and friends to experience great sites of contemporary art in Munich and get to know the artists who work here—and thus discover new things. ...
Text von der Webseite
[kon] ist ein junges Münchener Magazin, das mit jeder Ausgabe Beiträge aus den Bereichen Essay, Wortkunst und Feuilleton unter einem einzigen Schlagwort vereint und auf Zeitungspapier bringt. Das Ziel ist es dabei einerseits zu zeigen, wie vielfältig ein einziges Wort sein kann – zugleich aber auch die Grenzen von Schreiben und Form selbst zu hinterfragen.
Unser [kon]zept: Man nehme ein einziges Wort, lasse es von Professoren, Poeten und Freidenkern aller Richtungen mit klugen Gedichten, spannenden Kurzgeschichten, wissenschaftlichen Essays und journalistischen Kritiken neu interpretieren. Dann verfeinere man das ganze noch mit ein paar wunderbaren Illustrationen und heraus kommt ein Magazin, das nicht nur super chic ausschaut, sondern so ganz nebenbei auch ausgesprochen unterhaltsam die Grenzräume von Schreiben und Form, Schrift und Visualität und der Sprache selbst hinterfragt.
Es sind lärmende Zeiten und es ist Zeit laut zu sein! In unserer No. 9 haben wir die Dezibel-Zahl hochgeschraubt und Zeilen und Verse zum Schwingen gebracht:
In der neuen [kon] wird der Lärm in all seiner dauerschallpegeligen Pracht gefeiert, werden alte Kasetten aufgedreht, bis die Nachbarïnnen Sturm läuten. Fette Bässe blubbernder Fritteusen bringen Abzugshauben zum Tanzen und Seniorïnnen spielen mithilfe von heulenden Staubsaugern und pfeifenden Wasserkochern gegen die stille Tristesse des Alltags auf.
Text von der Webseite
104 S., 20,4x15,4 cm, Auflage: 140, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Risographie, teils farbig, beigelegt ein handschriftlicher Zettel mit einem Gruß an Hubert Kretschmer: "Hallo Hubert - hier 4 kleine Magazine, die bei Riso-Workshops entstanden sind und das letzte Schrottland, falls Du es noch nicht hast. Viele Grüße Fabian. PS Es gibt wieder ein Irrland!" (Unter der Titelnummer 32897932 sind die 4 Zines zu finden)
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Im Rahmen des Alligator:Go!-Festivals auf der Freifläche von Import Export, 13.-15.08.2021, wird das department of volxvergnuegen zusammen mit den Festivalgästen und -beteiligten eine neue Ausgabe des Schrottland-Magazins entstehen lassen: sowohl virtuell über ein Online-Kooperationstool als auch ganz physisch bei einem Workshop. Alle können mitmachen, und uns entweder schon im Vorfeld oder beim Festival ihre Texte, Bilder oder Illustrationen zukommen lassen (schrottland at volxvergnuegen.org) oder vor Ort selber ihre Beiträge virtuell oder mit Klebstoff, Schreibmaschine und Papier gestalten. Wir wollen das Heft dann in den kommenden Wochen nach dem Festival zusammenstellen und auf dem kollektiv-eigenen Risographen drucken. Wir hoffen das Heft dann bis Oktober veröffentlichen zu können.
Text von der Webseite
Erschienen im November 2021
[8] S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Faltblatt mit Dreibruchfalz
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Der Rosa Stern Space ist ein Raum sowie ein Netzwerk und eine Plattform für die Auseinandersetzung, sowohl analog als auch digital, mit verschiedenen Diskursen. In den eigenen Räumlichkeiten und auch an verschiedenen Orten in München organisiert Rosa Stern Space verschiedene Veranstaltungen. Hierbei handelt es sich um Programmheft mit Auflistung der verschiedenen Veranstaltungen, die ab dem 26.01.2023 in verschiedenen Lokalitäten in München stattfinden, unter dem Namen "After All Ends: No New Beginnings - Between Vision and Resignation". Das erste Event fand in der Roten Sonne in München statt. Die Inhalte sind vielseitig und bewegen sich von Klang, Tanz und Performances bis hinzu Gesprächen und Vorführungen.
Rosa Stern Space explores social and cultural developments of a present defined by (post-)apocalyptic scenarios, critically questioned and transferred into an aesthetic discussion space. What comes after all ends? Are there new beginnings? Do we persist in the recurrence of the same old? No return to the supposed normality? How do we counter resignation, and what visions emerge from these liminal conditions marked by continuous crises and permanent sensations? Breakdown or breakthrough?
Text von der Webseite.
42x29,7 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Poster und 2 Flyer, mehrfarbige Risodrucke
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im Happy Club am Rindermarkt in München werden am 30.04.2023 von 19:00 Uhr bis Mitternacht farbige RisoPoster von 16 Künstler*innen gezeigt. Alle Drucke vom Risostudio Rosi druckt aus München
102 S., 24,5x18 cm, Auflage: 250, ISBN/ISSN 9783946803386 Softcover mit geprägtem Schutzumschlag, Fadenheftung
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Was verbindet Körper, Liebe und Fremdheit miteinander? Sie nehmen Einfluss auf unser gesellschaftliches Leben. Gleichzeitig entwerfen wir in sozialen Interaktionen neue Muster und Vorstellungen davon.
Gezeigt werden Ausstellungen, die alltägliche Phänomene wissenschaftlich reflektieren und künstlerisch umsetzen.
Künstlerische Arbeiten, wissenschaftlichen Essays und literarische Beiträge widmen sich den Themen Erfolg, Liebe, Körper, Gender, Pathologisierung und Fremdheit. Eröffnet werden Einblicke in komplexe soziale Fragen, die unsere heutige Welt prägen und die Kontingenz unseres Zusammenlebens zeigen.
Aus dem Vorwort
Kunst ist ohne Gesellschaft nicht zu denken: Sie steht in ihrer Bedeutung und in ihrem Wandel stets in unmittelbarem Verhältnis zu gesellschaftlichen Entwicklungen. Daraus entwickelte sich unsere Idee, Ausstellungen gemeinsam mit Künstler:innen zu konzipieren: Erfolg, Liebe, Körper, Gender, Pathologisierung und Fremdheit. Diese Themen scheinen alltäglich zu sein, bei näherer Betrachtungsweise sind sie jedoch vielschichtig und hochkomplex. In diesem Buch widmen wir uns retrospektiv den sechs Ausstellungen, die wir als Kollektiv mit mehr als 20 Künstler:innen in einem Ausstellungsraum in München gezeigt haben. Alle Kollektivmitglieder sind angehende Soziolog:innen. Entsprechend unseres Namens kontingent kollektiv verweist auch unser Buchtitel Kontingentale – Positionen im kontingenten Zeitalter auf einen Gedanken, den wir in Anlehnung an den Soziologen Niklas Luhmann weiterentwickeln: Gegenstände werden im Horizont ihrer möglichen Abwandlungen betrachtet. Etwas ist weder notwendig so wie es ist, noch ist es unmöglich. Kontingenzen verweisen auf Spielräume und andere Möglichkeiten. In diesem Sinne lässt sich auch eine Varietät künstlerischer Positionen in unseren Ausstellungen erkennen. In unserer kuratorischen Arbeit sprachen wir selten von Positionen. Dennoch haben wir den Begriff in Verbindung zur Kontingenz bewusst für unseren Buchtitel ausgewählt. Dem Gebrauch des Wortes Position in der Kunst scheint es inhärent zu sein, dass ein einzelnes Werk gereift ist und deswegen den Anspruch erheben kann, als eine Position bezeichnet zu werden. Eine Position hat sich in dem sozialen Feld der Kunst bewährt, wobei unterschiedliche Akteur:innen des Kunstsystems die Strukturen von Positionen entwerfen und verwalten. …
29,7x24 cm, Auflage: 150, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Mit rotem Gummiband zusammengehaltene Blätter, teils mehrfarbiger Risodruck, Farbkopien, einzelne Seiten perforiert, mit Original-Stempeldruck
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Gemeinsame Publikation zum Thema Spiel. Artist’s Pedagogy, Klasse für Kunstpädagogik im Quereinstieg. Künstlerische Mitarbeiterin Mirja Reuter
Begleitpublikation zur Installation in der Rotunde der Pinakothek der Moderne in München, 29.03.-27.08. 2023
Am 28. März wurde „One Million German Passports“, eine Installation des Künstlers Alfredo Jaar in der Rotunde der Pinakothek der Moderne eröffnet. Eine Million deutsche Pässe sind hier dicht an dicht zu einem Kubus von 6m x 6m x 80cm gestapelt, hinter einer gläsernen Hochsicherheitswand zu sehen. Die Zahl referiert, laut Alfredo Jaar, auf die Zahl der Menschen, die die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel 2015 in Deutschland willkommen hieß. Sie soll aber auch an die Zahl der Menschen erinnern, die sich später von ihr und ihrer Partei, der CDU, distanzierten und 2017 die rechtsextreme Partei AfD wählten. Alfredo Jaar bezieht sich in diesem polarisierenden Werk über die Situation in Deutschland und Europa hinaus auch ganz allgemein auf die globale Migration und berührt damit grundsätzliche Fragen zu Flucht, Einwanderung und Staatsbürger:innenschaft.
Eine solch politisch und gesellschaftlich herausforderndes Werk kann als engagierte Concept Art verstanden werden und erfordert in seiner minimalistischen Ästhetik nach einer Kontextualisierung. Dazu veröffentlicht das Architekturmuseum der TUM eine 20 Seiten starke Zeitung mit 15 Beiträgen von internationalen Expert:innen, Wissenschaftler:innen und Schriftsteller:innen
Text von der Webseite
[16] S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Minizine, Schwarz-Weiß-Laserkopien auf farbiges Papier (Gelb und Grün), geschnitten und gefaltet
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Entstanden im Rahmen von Open Studios / Vehikel 2023 vom 25.11.-15.12.2023 in der Halle der Platform. Kuratiert von Sophie-Charlotte Bombeck & Paula Nitsche.
Die Ausstellung orientiert sich dabei an den Prinzipien der vergleichenden Bildordnungssysteme des Kunst- und Kulturwissenschaftlers Aby Warburg. Dieser sah in den individuellen Bildkompositionen – er bezeichnete diese als „Bilderfahrzeuge“ – ein Instrument der Forschung. Im Vordergrund steht somit die assoziative und symbolische Metaebene der ausgewählten Objekte. „Vehikel“ soll ein Anstoß sein, um neue Zusammenhänge und Deutungsebenen herzustellen, Anknüpfungspunkte zu finden, die Grenzen zwischen Kunst und Alltag, Inspiration und Schaffen auszuloten – und nicht zuletzt einen tieferen Einblick in die Gedankenwelt der Künstler*innen ermöglichen.
Text von der Webseite
21,5x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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Die Montello Foundation ist eine Stiftung zur Unterstützung von Künstlern, die das
Verständnis für die Natur, ihre Zerbrechlichkeit und die Notwendigkeit, sie zu schützen und zu fördern.
Die Montello Foundation ist ein einsamer Rückzugsort in Utah, an dem Künstler die Weite der Wüstenlandschaft von einem sicheren Gebäude aus erleben können, ein "Basislager", ein einzigartiger Raum für Inspiration und Schöpfung, ein Ort, der in der Einsamkeit der Wüste vor Ablenkungen schützt.
4 S., 28,5x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Zeitung, Schwarz-Weiß Fotografien, zwei lose ineinander gelegte Blätter, zwei Mal gefaltet
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EINE EINFÜHRUNG ÜBER KUNST & AUSTAUSCH (Guy Bleus)
Heute gibt es eine Kunstbewegung, die auf dem Kunstaustausch basiert. Es handelt sich um ein planetarisches Netzwerk von Tausenden von Künstlern, die Kunst miteinander austauschen und Kommunikationsmedien als Kunstmedien nutzen (Post, Telegrafie, Telex, Telefax, Telefon, Computer, etc.). Dieser Kunstkreislauf ist wahrscheinlich die größte Kunstbewegung, die es in der Geschichte der Kunst je gegeben hat. Und sie wächst jeden Tag weiter... Dieser Kunstkreislauf wird üblicherweise Mail-Art Network genannt, weil das Postsystem meist als Austauschmedium genutzt wird. Dennoch gibt es nicht "das eine" organisierte Netzwerk. Jeder Mail-Art-Künstler oder Tauscher hat seine eigene Mailing-Liste, die seinen (kleineren oder größeren) Kreis umfasst. Wenn jemand von "DEM" Netzwerk spricht, meint er alle diese (sich überschneidenden) Kreise zusammen.
(...)
Übernommen von mailart.be Website (Link unten), übersetzt mit DeepL
120 S., 28x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Klappbroschur
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Condrobs hilft benachteiligten Menschen und ihren Angehörigen. Wir sind ein überkonfessioneller Träger mit vielfältigen sozialen Hilfsangeboten in ganz Bayern. ... Einen Schwerpunkt der Arbeit bilden die Angebote für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die sich in einer schwierigen Lebenssituation befinden. Condrobs hilft Suchtgefährdeten und -kranken, aus ihrer Sucht auszusteigen und in ein selbstbestimmtes, gesundes Leben sowie in Arbeit zurückzukehren. Parallel dazu beraten und unterstützen wir auch die Angehörigen und sind in der Hilfe für Geflüchtete, der Altenhilfe, der psychiatrischen Versorgung sowie im Ausbildungs- und Beschäftigungsbereich aktiv. Präventions- und Hilfsmaßnahmen für Kinder und Jugendliche in Schule und Familie sowie die Unterstützung von Betrieben bei der Gesundheitsförderung sind ein Hauptanliegen des Vereins, der 1971 als Selbsthilfe-Initiative von Eltern drogenabhängiger Kinder und engagierten Fachkräften gegründet wurde. ...
Text von der Webseite
Dokumentation wie verschiedenen künstlerische Prozess zu welchen Kunstwerken geführt haben. Eine Inspirationsquelle.
26x18,8 cm, Auflage: 400, numeriert, ISBN/ISSN 26737566 Drahtheftung, Cover aus Transparentpapier mit aufgetackertem bedrucktem Sandpapier
ZusatzInfos
État Des Choses ist ein Verein, dessen Hauptaktivität die Herausgabe einer Zeitschrift ist, die sich zeitgenössischen Überlegungen zu sozialen und künstlerischen Praktiken widmet.
Sie versteht sich als Trägerin der Ideen, Ängste, Gedanken, Frustrationen und Ereignisse der heutigen Jugend im Kanton Freiburg und darüber hinaus. Wir erforschen soziale Muster in der Tiefe und wollen das Verlagswesen, die Publikation und physische Objekte in unserem ultradigitalen Zeitalter wieder in den Vordergrund rücken.
Unser Ziel ist es auch, die Arbeit von Künstlern aus Freiburg und Umgebung durch Begegnungen mit der Öffentlichkeit in Form von Ausstellungen und Veranstaltungen zu präsentieren und hervorzuheben. Außerdem nehmen wir monatlich einen Podcast zu kulturellen und künstlerischen Themen auf, die uns bewegen.
Das Magazin ist eine echte Plattform für die Verbreitung und Aufwertung von Künstlern.
Übersetzt mit DeepL
50 S., 29.6x20,9 cm, Auflage: 300, numeriert, 2 Stück. ISBN/ISSN 27479455 / 978388960 2428 Drahtheftung, Digitaldruck, 1 unnummeriertes Probeexemplar beiliegend, Karte mit persönlichem Gruß beiliegend und eine Schwarz-Weiß-Fotokopie zum Thema Vagina und Selbstbefriedigung.
ZusatzInfos
Die colophon-Ausgabe #6 begibt sich auf eine intellektuelle Erkundung der komplizierten und vielschichtigen Beziehung zwischen Kunst und Pornografie, die von den radikalen Umwälzungen der 1960er Jahre bis zu den digitalen Umgebungen von heute reicht. Dabei werden nicht nur diverse Positionen von Künstler:innen vorgestellt, die die Grenzen von Kunst und Pornografie ausloten, überschreiten und verwischen, sondern auch der kunsthistorisch Kontext untersucht, der diese Diskussionen über Sexualität und Begehren einrahmt. Mit der Zusammenführung der unterschiedlichen Perspektiven aus künstlerischer Praxis und Kunstwissenschaft soll dieses oft umstrittene Terrain aufgezeigt und die Leser:innen dazu eingeladen werden, mögliche Vorurteile zu überdenken, um sich mit der Komplexität dieser Beziehung auseinanderzusetzen. Die Adaption pornografischer Mittel in der Kunst kann nicht nur provozieren und inspirieren, sondern auch das Wesen von Begehren, Identität und künstlerischer Ausdrucksweise hinterfragen, kritisieren und neu erfinden. Diese Ausgabe ist eine Einladung zu einer Reise durch die Landschaften der visuellen Kultur, in denen das Provokative und das Tiefgründige oft Hand in Hand gehen.
Text von der Webseite
Kunst und Porno seit den 1960er Jahren: Subversion. Provokation. Emanzipation.
Nach Anregungen durch eine Vielzahl von Publikationen aus dem AAP Archive Artist Publications nach dem Besuch der Herausgeber und einer Studentengruppe am 28.11.2023.
20,9x10,4 cm, Auflage: 300, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Flyer, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
Das AAP Archive Artist Publications nimmt dieses Jahr an Kunst im Karree, dem Wochenende der Offenen Ateliers in Schwabing und Maxvorstadt, teil.
Das Archiv öffnet am Samstag den 20.07. und Sonntag den 21.07. seine Pforten und gewährt Besucher*innen einen Einblick in seinen Bestand.
In Anbetracht der landesweiten Demonstrationen gegen Rechts zu Beginn des Jahres präsentiert das AAP einen Abriss der Protestkultur in München und in der Welt.
Die Ausstellung ProtestKunst & ProtestKultur beleuchtet Protest als Akt der öffentlichen Auflehnung: In Ablehnung gegen untragbare soziale Umstände reagieren Menschen vereinzelt oder aber auch als Masse mit öffentlich geäußertem Unmut.Ein besonderer Fokus liegt in der Wechselwirkung zwischen politischem Protest und der Vielfalt künstlerischer Ausdrucksformen.
Auszug aus dem Blogeintrag
1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Zeitungsausriss vom 3./4.08.2024 SZ Nr. 178, Gesellschaft Interview Seite 50
ZusatzInfos
Hans Ulrich Obrist über sein Elternhaus, seine Kindheit, sein Weg zur Kunst, sein Studium, seine Reisen, seine Arbeitsbessenheit, seine tausende von internationalen Kontakten zu Künstlern, seine Arbeit in der Serpentine Gallery und seine unrealisierten Projekte
272 S., 7,3x10,5 cm, Auflage: 400, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783689190286 2 Bücher mit Banderole zusammen gehalten, Broschur
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15 Jahre Das KloHäuschen
Schon seit 2012 richtet das KloHäuschen seine eigene Biennale aus. Und obwohl es damit schon bei den internationalen Großevents mitspielt und schon fast um die halbe Welt gereist ist haben wir es noch nie so wirklich in die Gesellschaft der freien „Kunsträume“ eingeführt. Das soll sich jetzt ändern. Denn gleichzeitig wird das KloHäuschen 15 – es ist höchste Zeit!
Aber was ist denn das für eine Gesellschaft, diese „Räume“?
Gastgeber* für zeitgenössische Kunst. Für Ausstellung, Performance, Dialog. Für Newcomer & Alte Hasen. Für bisher Ungesehenes, Unerwartetes – und manchmal auch Unplanbares. Lokal und international, klein und größer (und wir haben nur die bis zu einer bestimmten Größe besucht). Manche stehen mitten auf der Straße – andere wollen entdeckt werden. Manche findet man In den kleinsten Ecken – und manchmal auch nur für eine bestimmte Zeit.
Sie alle sind nicht-kommerziell (und finden verschiedenste Wege, ihren Raum trotzdem zu halten). Alle vertreten vor allem ihre Gäste – und nicht nur sich selbst. Und alle sind selbst-organisiert, entscheiden und agieren so frei wie möglich – auf eigene Verantwortung, und auf eigenes Risiko.
Also diese offenen Räume der Kunst laden wir zur Jubiläums-Biennale ins KloHäuschen ein. Vor allem die Münchner plus einige dem KloHäuschen verbundene Räume aus dem „Ausland“ (Ebersberg, Dresden, New York, …). Und jeder Raum kommt mit einer eigenen Ausstellung mit jeweils 7 Künstler*n. Alle ins KloHäuschen. Über 30 Räume haben zugesagt. Über 30 spannende Ausstellungen mit insgesamt mehr als 200 beteiligten Künstler*n.
Und das KloHäuschen selber?
Das nimmt sich als Raum ausnahmsweise mal zurück (so gut es das halt hinbekommt) und überlässt zu seinem Jubiläum seinen Gästen die große Bühne.
Text von der Webseite
106 S., 25,8x18 cm, ISBN/ISSN 9783945337264 Broschur mit Klappen
ZusatzInfos
Katalog des Künstlers Jakb Gilg, der im Rahmen der Ausstellung "Debütant*innen 2024", die vom 03.09.-13.10.2024 in der Galerie der Künstler*innen des BBK (Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern) besucht werden kann, erschien. Neben Gilg werden außerdem die Arbeiten der Künstlerinnen Anna Lena Keller und Xenia Fumbarev präsentiert.
60 S., 46,6x31,5 cm, Auflage: 20.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose ineinander gelegt, einmal gefaltet, Druck auf gestrichenes Zeitungspapier 60g/m²
ZusatzInfos
38. Ausgabe der C/O Berlin Zeitschrift, erschienen zur Ausstellung "Träum Weiter – Berlin, die 90er".
Seit Juli 2011 erscheint zu jeder Ausstellungseröffnung eine Ausgabe der kostenfreien C/O Berlin Zeitung mit Essays, Interviews und Texten von renommierten Autor*innen und Expert*innen. Überraschend, unterhaltsam, kreativ gestaltet und mit redaktionell ausgewählten Inhalten bündelt sie Themen rund um unsere Ausstellungen: Ein Medium für Fans der Fotografie und ein spezialisiertes Fachpublikum gleichermaßen, verfügbar bei C/O Berlin und an über 100 Locations in Berlin.
Text von der Webseite
16x22 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Lose Blätter, handgestempelt in selbstgemachten Briefumschlag (Zerschnitten, Briefmarken, Stempel, Collage)
ZusatzInfos
Blätter aus grauem Papier, Künstlerstempel und Collagen
1 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Plakat, einseitig bedruckt, Risographie
ZusatzInfos
Plakat mit einem Rezept für den "Alligator Gozaimasu Eintopf", also einem Plakat all der Stimmen, die Teil oder eben Zutat des internationalen Musiker- und Künstler*innenkollektivs Alligator Gozaimasu sind. Illustriert vom Mitglied Klaus Erika Dietl.
42 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
ZusatzInfos
Die Zeitschrift erscheint semesterweise und wird von der Hochschüler_innenschaft an der Universität Wien, Unicampus AAKH im 9. Wiener Bezirk, herausgegeben. Sie hebt sozialpolitische und kulturell relevante Themen mit Aktualitätsgehalt hervor. Themen der Ausgaben 2023: "Proteste, die bewegen" und "ÖH-Wahlen 23".
In der vorliegenden Ausgabe von Juni 2022 befindet sich in der Mitte eine Doppelseite, welches als Zine gefaltet werden kann; das Thema: feministische Stadtgestaltung.
Auf ihrer Webseite schreibt das Team über sich: "Die zeitgenossin ist die Zeitschrift der ÖH Uni Wien. Unser Ziel ist es, Studierende über das Studium und die Universität, ihre Rechte und Möglichkeiten zu informieren. Zudem bieten wir kritischen Stimmen einen Raum, um über Bildung, Politik und Kultur zu schreiben. ..."
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