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Gesucht wurde Linda Schädler, Medienart , Sortierung DatensatzNr., aufsteigend.
Alle Suchbegriffe sind in allen Ergebnissen enthalten: 7 Treffer

 Hinweise zum Copyright und ServiceAAP Archive Artist Publications - Munich - www.artistbooks.de
hamilton_giedion_reaper

Titel
  • Reaper
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 292 S., 23x17 cm, ISBN/ISSN 978-3-037645048
    Broschur, Einband einfarbig rot bedruckt, Schutzumschlag vierfarbig, Vorsatz/Nachsatz blau, Abb. Schwar-Weiß, einzelne Farbseiten. Druck auf Munken Print White 1.5, DZA Druckerei zu Altenburg
Sprache
ZusatzInfos
  • The starting point of this publication—and its eponymous exhibition held in Zurich in Spring 2017—is the conceptual encounter between English Pop art artist Richard Hamilton (1922–2011) and Swiss historian and critic of architecture Sigfried Giedion (1888–1968), famous for his landmark book "Space, Time, and Architecture," an influential history of modern architecture published in 1941.
    In 1949 Richard Hamilton—then a member of the London-based Independent Group— realized the “Reaper” print series as a reaction to Giedion’s 1948 book “Mechanization Takes Command” in which he describes the mechanization of everyday life. Reproducing Hamilton’s complete “Reaper” series juxtaposed with selected examples of illustrations created by Giedion alongside many related illustrations, this publication brings together seven essays by renowned international scholars, all of whom question the relationships between visual arts, technology, science, and architecture. Among the many topics discussed are Hamilton’s early works and exhibition installation practice, postwar British biotechnology and architecture, “Hippie Modernism,” and the visual strategy of Giedion’s books.
    Published on the occasion of the exhibition "Reaper. Richard Hamilton and Sigfried Giedion" at the Graphische Sammlung ETH Zürich (May 3–June 25 2017), a cooperation between Graphische Sammlung ETH Zürich, gta exhibitions, and gta archive.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Adam Caruso (Ausstellungsarchitektur)
Alexandra Barcal (Organisation)
Carson Chan (Herausgeber - Text)
Esther Choi (Text)
Fanny Singer (Text)
Filine Wagner (Herausgeber - Text)
Hadas Steiner (Text)
Kevin Lotery (Text)
Lena Schaller (Lektorat)
Linda Schädler (Herausgeber)
Spyros Papapetros (Text)
TitelNummer

sequences_2017
sequences_2017
sequences_2017

Schädler Linda, Hrsg.: On Series, Scenes and Sequences, 2017

Verfasser
Titel
  • On Series, Scenes and Sequences
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 592 S., 23,5x16,5 cm, ISBN/ISSN 9783037462133
    Klebebindung, Broschur mit violettem Farbschnitt
Sprache
ZusatzInfos
  • Als das Künstlerduo Huber.Huber damit beauftragt wurde, im Rahmen des 150-Jahr-Jubiläums der Graphischen Sammlung ETH Zürich mit den Sammlungsbeständen zu arbeiten, führte die künstlerische Recherche zu einer vertieften Beschäftigung mit dem Begriff des Seriellen in der Kunst. Für die Ausstellung, aus deren Anlass diese Publikation erschienen ist, haben die beiden Künstler nicht nur eine für sie stimmige Auswahl aus einer ihrer Serien getroffen, sondern dies gleich auch für vier weitere, bedeutende Serien aus den Beständen getan: so begegnet sich Dürers religiöse Symbolik mit profanen Motiven von Fischli/Weiss, die lichte Geselligkeit bei den Schwestern Claudia und Julia Müller trifft auf Goyas düstere gesellschaftliche Bohrungen, zusammen mit den raffinierten Wandlungen der Vanitas von Huber.Huber bilden sie eine Art Collage, deren Scharnier der Alltag zu sein scheint.
    Mit der vorliegenden Publikation ist ein Buch entstanden, das sich auf experimentelle Weise dem Thema Serie nähert. Seine Anlage, die in einem ausgeklügelten Rhythmus die fünf ausgewählten Serien vollständig abbildet, erfordert eine «lecture automatique»: subjektiv können und sollen Gemeinsamkeiten der Einzelteile wie Entwicklungen des Ganzen wahrgenommen, immer neue formale wie inhaltliche Kriterien verfolgt werden. Das Buch soll zum Blättern, zum Entdecken, zum Mäandrieren und (auch) zum Überspringen und Zurückblättern einladen.
    Die abgebildeten Werkgruppen werden lose mit Sentenzen von Simone Meier umspielt, die lakonisch und mit Sprachwitz einzelne Elemente aus den Darstellungen heraushebt oder Eigenheiten einer Serie umschreibt. Johannes Binotto hat mit dem Bezug auf den Begriff «Feedback» eine Theorie der Serie beigesteuert und Alexandra Barcal, die Ko-Kuratorin der Ausstellung, hat in ihrem Essay einen Fächer an künstlerischen Motivationen für serielles Arbeiten ausgebreitet.
    Text von der Webseite
TitelNummer

unding_eth_zuerich
unding_eth_zuerich
unding_eth_zuerich

Schädler Linda, Hrsg.: Ding / Unding. Die Entgrenzung des Künstler*innenbuchs, 2017

Verfasser
Titel
  • Ding / Unding. Die Entgrenzung des Künstler*innenbuchs
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [12] S., 21x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Sammlung loser Blätter, doppelseitig schwarzweiß bedruckt, oben gelocht, vom Benutzer mit Musterklammern zusammengeheftet. Umschlag farbig
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung 13.02.-14.04.2019 in der Graphischen Sammlung der ETH Zürich.
    Die Ausstellung «Ding, Unding» wirft einen Blick auf Künstler*innenbücher der Graphischen Sammlung ETH Zürich. Bob Brown (1886–1959) war Anfang der 1930er Jahre überzeugt: «Books are antiquated word containers» – und obwohl er schon damals der Meinung war, dass Bücher veraltet seien, haben sich bis heute die Prophezeiungen des Tods des Mediums alles andere als eingelöst. Immer wieder erweitern Kunstschaffende unsere Vorstellung, was überhaupt noch als Buch gelten kann. Muss es gebunden sein? Gedruckt? Aus Papier bestehen?
    Was bleibt, ist einerseits das Buch als Ding. Wenn Leporellos sich zu Räumen entfalten oder Bücher als Reise-Orakel konzipiert werden, wie bei Željka Marušic/Andreas Helblings (Zusammenarbeit 1998 – 2006) Nada, geht es nicht länger um einfache Informationsübertragung, sondern um eine spielerische Untersuchung des Objekthaften. Andererseits kann das Buch auch zum Unding werden, wenn es statt seinen Objektcharakter zu zelebrieren, vielmehr ein Dasein an der Schwelle führt. Die in überdimensionale Buchstaben zerlegten Wörter in Christopher Wools (*1955) Black Book, die kaum auf einen Blick lesbar sind und ungebundene Bücher, bei denen sich die festgelegte Ordnung und Narrative aufzulösen scheinen, sträuben sich gegen ihren eigenen Status als Objekt. Ebenso sind post-digitale Publikationsformen, wie Print-on-Demand, Undinge, reflektieren sie doch oft ihre Position zwischen digitalem Code und analogem Objekt. «Ding, Unding» untersucht das Künstler*innenbuch zwischen seinem eigenen Zelebrieren, kritischer Reflexion und möglicher Auflösung. Kuratorin: Lena Schaller
    Text von der Webseite
TitelNummer

unding_eth_flyer
unding_eth_flyer
unding_eth_flyer

Schädler Linda, Hrsg.: Ding / Unding. Die Entgrenzung des Künstler*innenbuchs, 2019

Verfasser
Titel
  • Ding / Unding. Die Entgrenzung des Künstler*innenbuchs
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 42x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltflyer A3, gefaltet auf A5, beidseitig bedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Einladung und Flyer/Plakat zur Ausstellung 13.02.-14.04.2019 in der Graphischen Sammlung der ETH Zürich.
    Die Ausstellung «Ding, Unding» wirft einen Blick auf Künstler*innenbücher der Graphischen Sammlung ETH Zürich. Bob Brown (1886 – 1959) war Anfang der 1930er Jahre überzeugt: «Books are antiquated word containers» – und obwohl er schon damals der Meinung war, dass Bücher veraltet seien, haben sich bis heute die Prophezeiungen des Tods des Mediums alles andere als eingelöst. Immer wieder erweitern Kunstschaffende unsere Vorstellung, was überhaupt noch als Buch gelten kann. Muss es gebunden sein? Gedruckt? Aus Papier bestehen?
    Was bleibt, ist einerseits das Buch als Ding. Wenn Leporellos sich zu Räumen entfalten oder Bücher als Reise-Orakel konzipiert werden, wie bei Željka Marušic/Andreas Helblings (Zusammenarbeit 1998 – 2006) Nada, geht es nicht länger um einfache Informationsübertragung, sondern um eine spielerische Untersuchung des Objekthaften. Andererseits kann das Buch auch zum Unding werden, wenn es statt seinen Objektcharakter zu zelebrieren, vielmehr ein Dasein an der Schwelle führt. Die in überdimensionale Buchstaben zerlegten Wörter in Christopher Wools (*1955) Black Book, die kaum auf einen Blick lesbar sind und ungebundene Bücher, bei denen sich die festgelegte Ordnung und Narrative aufzulösen scheinen, sträuben sich gegen ihren eigenen Status als Objekt. Ebenso sind post-digitale Publikationsformen, wie Print-on-Demand, Undinge, reflektieren sie doch oft ihre Position zwischen digitalem Code und analogem Objekt. «Ding, Unding» untersucht das Künstler*innenbuch zwischen seinem eigenen Zelebrieren, kritischer Reflexion und möglicher Auflösung. Kuratorin: Lena Schaller
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
TitelNummer

almarcegui-deep-inside-out

Verfasser
Titel
  • Deep inside - out
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    mehrfach gefaltetes Plakat, in Briefumschlag
ZusatzInfos
  • Plakat zur Ausstellung 28.08.-17.11.2019.
    Wer kennt sie nicht, die vielen Baukräne in Grossstädten. Unerbittlich und rasant schreitet die städtebauliche Entwicklung voran und scheint vor fast nichts Halt zu machen. Die spanische Künstlerin Lara Almarcegui (*1972) hinterfragt das Mass an urbaner Durchgestaltung und erforscht die komplexen Beziehungen zwischen Rohstoffen, Konstruktion und Verfall unserer gebauten Welt. Die international bekannte Künstlerin hat sich einen Namen damit gemacht, dem Übermass an städtebaulicher Gestaltung gezielt das Unförmige entgegenzusetzen. Berühmt geworden ist sie 2013 mit ihrem Werk für den spanischen Pavillon an der Biennale von Venedig. Dort trug sie im Innern das für die Erstellung des Pavillons verwendete Material in Form von Bauschutt zusammen.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
TitelNummer

swiss-artist-books-bieri-2022
swiss-artist-books-bieri-2022
swiss-artist-books-bieri-2022

Bieri Susanne, Hrsg.: Swiss artists' books - Schweizer Künstlerbücher - Livres d'artistes suisses - Libri d'artista svizzeri, 2022

Verfasser
Titel
  • Swiss artists' books - Schweizer Künstlerbücher - Livres d'artistes suisses - Libri d'artista svizzeri
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 408 S., 28x18 cm, ISBN/ISSN 9783753302126
    Broschur, Umschlag aus Buchbinderleinen - innen und außen bedruckt, beiliegend der FedEx-Einlieferungsschein
ZusatzInfos
  • Allgemein Kunstinteressierten kaum bekannt und als Gegenstand eher verschlossen, ist das Künstlerbuch eine Art Ikone und Kultobjekt der Kunst- und Bibliotheksgeschichte geworden. Das Buch an sich ist einer der funktionalsten und liberalsten, oft auch preiswertesten Informationsträger der Kulturgeschichte. Doch welche Rolle spielt dabei das Künstlerbuch?
    Ausgehend von einer der umfassendsten Künstlerbücher-Sammlungen der Schweiz, derjenigen der Nationalbibliothek, hat die Herausgeberin und Autorin Susanne Bieri anhand von 112 Interviews das schweizerische Artist’s Book im internationalen Kontext verhandelt, rund 450 Fragen gestellt, jedoch mehr als 450 Antworten erhalten, da diese erneut zu rund 650 Annotationen, Assoziationen und Anekdoten führten. Damit liegt mit Schweizer Künstlerbücher – Livres d’artistes suisses – Libri d’artista svizzeri – Swiss artists’ books erstmals ein einzigartiges enzyklopädisches Künstlerbücher-Kompendium vor.
    Text von der Webseite
    Im Kompendium sind alle Texte auf Englisch, je nach Nationalität der Interviewten zudem in der jeweiligen Landessprache - deutsch, französisch oder italienisch - publiziert worden. Das Nachwort von Susanne Bieri, Mitarbeiterin der Schweizer Nationalbibliothek, ist in allen vier Sprachen abgedruckt.
    Die Buchvernissage fand am 17.06.2022 im Rahmen der Veranstaltung I Never Read, Art Book Fair Basel in Basel statt.
    Alle erwähnten Künstlerbuchtitel sind an Ort und Stelle mit einem Permalink versehen, welcher zu dem Bucheintrag in der Schweizer Nationalbibliothek führen soll.
    Auf den Seiten 214-217 Interview mit Hubert Kretschmer vom AAP Archive Artist Publications. Weitere Interviewpartner aus München sind Albert Coers (Seite 60 ff), Lilian Landes von der Bayerischen Staatsbibliothek (Seite 226 ff), Jan Steinbach von der Edition Taube (Seite 350 ff).
Weitere
Personen
Aaron Fabian
Agathe Mareuge
Albert Coers
Anita Haldemann
Anna Ferraro
Anne-Laure Franchette
Anne Thurmann-Jajes
Annette Gilbert
Antoine Lefebvre
Antonio Brizioli
Arnaud Desjardin
Barbara Cesta
Barbara Wien
Benjamin Sommerhalder
Bice Curiger
Bruno Tonini
Caterina De Pietri
Catherine De Smet
Chikako Tatsuuma
Christian Pellet
Christian Rümelin
Christophe Chérix
Christoph Schifferli
Clive Phillpot
Cornel Dora
Cottier Christine Le Quellec
Cristina Bechtler
Damian Elsig
Daniel Baumann
Daniele Cuffaro
Daniel Kurjakovic
David Senior
Didier Mathieu
Diego Stampa
Dieter Schwarz
Dino Simonett
Dominique Radrizzani
Eberhard W. Kornfeld
Elena Filipovic
Elisabeth Jobin
Etienne Wismer
Eva Linhart
Eveline Wüthrich
Fanni Fetzer
Flurina Paravicini
François Rappo
Georg Rutishauser
Gianni Paravicini
Gilli Stampa
Giulio Maffei
Gloria Wismer
Géraldine Beck
Hansjörg Mayer
Hans Ulrich Obrist
Hartmut Abendschein
Hubert Kretschmer
Huguet Carole Haensler
Ilka Backmeister-Collacott (Projektmanager)
Ines Goldbach
Izet Sheshivari
Jacques Berchtold
Jan Steinbach
Jan Voss
Jean Khalfa
Jessica Vaucher
Jochen Hesse
Jonas Hauert
Josef Felix Müller
Judith Luks
Julien Fischer
Juri Steiner
Katrin Pokorny-Nagel
Kenneth Soehner
Lars Müller
Leszek Brogowski
Lilian Landes
Linda Schädler
Lionel Bovier
Luciano Fasciati
Lucie Kolb
Manon Saada Russo
Mara Züst
Marie-Claire Grossen
Marie Minssieux-Chamonard
Marie Walpen
Mario Lüscher
Marlene Frei
Marlene Obermayer
Martin Gasser
Max Schumann
Max Wechsler
Michaela Unterdörfer
Michael Glasmeier
Michael Hiltbrunner
Mirjam Fischer
Montero Gustavo Grandal
Nathalie Herschdorfer
Nicoletta Ossanna Cavadini
Paola Varello
Patrick Frey
Patrizia Mazzei
Peter Pfrunder
Philippe Karrer
Pinto Luca Lo
Rodolphe Petit
Roland Früh
Roman Kurzmeyer
Sabine Schaschl
Silvio Corsini
Simona Martinoli
Simon Baur
Simon Roth
Stefan Banz
Stefanie Grünangerl
Steiner Rudolf
Stephan Kunz
Stéphane Fretz
Stéphanie Pfister
Susanne Bieri
Tatyana Franck
Tegegne Ramaya
Thierry Davila
Ulrich Weber
Valérie Knoll
Viola Hildebrand-Schat
Vittorio Santoro
Véronique Bacchetta
Véronique Goncerut
Walther König
Winfried Heininger
Yukio Fujimoto
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Konvolut Plakate der Graphischen Sammlung der ETH zürich
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 42x29,7 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    7 gefaltete Plakate, 1 Briefumschlag
Sprache
WEB Link
TitelNummer

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