[102] S., 21x14,8 cm, Auflage: 100, 2 Stück. ISBN/ISSN 9789963213702 Broschur, Titel auf Vorderseite geprägt,
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Maria†Maria†.doxc is a book documenting a two-year online conversation between Maria Toumazou and Marysia Gacek consisting of a visual collection of different materials such as photographs, notes, and miscellaneous references. The photographic and literary components of Maria†Maria†.doxc are interwoven into a dialogue in which the whole is far greater than the sum of its parts. It is a record of a series of connections, hyperaware observations, and faith in another artist's line of thought parallel with the universal alignment. Maria†Maria†.doxc is accompanied with a specially commissioned text by John Ryan.
Supported by the Glasgow School of Art as part of the Glasgow Master Series 2014.
Text von der Webseite
15x5,2 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Lesezeichen, einseitig bedruckt, eines mit handschriftlichen Notizen
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MARIA†. editions is an independent publisher founded by Marysia Gacek and Maria Toumazou in 2014. Based in Nicosia and New York, MARIA†. editions is devoted to producing digital and printed matter, providing a platform for new artworks, collaborations, writing, and exhibitions.
Text von der Webseite
324 S., 24x16,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, Abonnenmentkarte eingelegt
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Elfte Ausgabe der Zeitschrift APEX, herausgegeben vom Fotografen Wolfgang Schulze. Die Zeitschrift erschien mit 21 Auflagen bis 1995 sechs Mal im Jahr und behandelte Themen der zeitgenössischen Kunst- und Fotografieszene, mit Bildern und Texten von und zu namhaften Künstler*innen der Zeit, Veranstaltungen und Ausstellungen, international aber speziell in und um Köln, dem Verlagsort. Sie dokumentierte damit Ausschnitte und Momente der damaligen Szene(n) und gesellschaftlichen Reflexionen der 1980er und 1990er Jahre. Zuerst erschien sie mit dem Untertitel "Zeitschrift für Kunst, Kultur, Fotografie", der später in "Ein Kunstmagazin" geändert wurde.
31x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Mappe mit drei geklammerten mehrseitigen Einlagen
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Pressekonferenz am 05.09.2025 zur Ausstellung des künstlerischen Koillektivs Pussy Riot, sowie einer Vorschau auf das Herbst-Winter-Programm 2024-2025
• Pussy Riot wandeln repressive Werkzeuge eines autoritären Staates in eine kollaborative Kraft für Kreativität um;
• das künstlerische Kollektiv erfindet mit dem fundamentalen Kapitel der jüngeren Geschichte Mediensprache neu;
• händisch geschriebene Texte verschmelzen mit einer Flut von Videos und Fotografien, mit Humor, Punk und Lärm.
Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia im Haus der Kunst ist die bislang größte Präsentation der Arbeiten des künstlerischen Kollektivs und die erste Museumsausstellung in Deutschland, die Pussy Riot gewidmet ist. Sie stellt die drängende Frage, was Widerstand in der Kunst bedeutet, und welche Geschichten heute wesentlicher Bestandteil von Ausstellungen sein müssen.
Durch die Darstellung der zunehmend feindlichen Beziehung zwischen dem feministischen Kunstkollektiv und den Staatsbehörden bietet die Ausstellung wesentliche Einblicke in die Entwicklung von Putins Russland im letzten Jahrzehnt, die in der militärischen Invasion der Ukraine gipfelte. Im Laufe der Jahre haben Pussy Riot durch ihre künstlerische Praxis die repressiven Werkzeuge eines autoritären Staates in eine kollaborative Kraft für Kreativität umgewandelt, und sind dabei furchtlos Risiken eingegangen. ...
Die Ausstellung wird in der LSK-Galerie präsentiert, die sich im Luftschutzkeller des Haus der Kunst befindet, einem Ort, an dem die herausfordernde Vergangenheit des 1937 eröffneten Gebäudes besonders spürbar ist. „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ folgt den Einzelausstellungen des afroamerikanischen Künstlers Tony Cokes (2022) und des Indigenen, in Australien ansässigen Filmkollektivs Karrabing (2023), die übersehene Geschichten durch neue Sprachmittel darstellten. Wie diese beiden vorherigen Ausstellungen im ehemaligen Bunker zielt „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ darauf ab, die Grenzen der Ausstellungsgestaltung zu erweitern und eine dichte Erfahrung zu schaffen, die ein fundamentales Kapitel der jüngeren Geschichte und die Präsentation einer bahnbrechenden Praxis darstellt, die Mediensprache neu erfindet.
Die Ausstellung lädt ein, sich Zeit zu nehmen und eine persönliche Reise zu erleben, um die von Maria Alyokhina händisch an die Wände geschriebenen Texte in einem Raum zu lesen, in dem eine Flut von Videos und unzähligen Fotografien in Farben, mit Humor, Punk und Lärm verschmelzen.
„Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ im Haus der Kunst entstand aus leidenschaftlichen Gesprächen mit dem isländischen Künstler Ragnar Kjartansson, der Maria Alyokhina erstmals in Moskau traf. „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ ist von Maria Alyokhina und Kling & Bang, Reykjavik organisiert und auf Tournee gebracht.
Das Haus der Kunst plant die Ausstellung seit Anfang 2023. Kuratiert von Ragnar Kjartansson, Ingibjörg Sigurjónsdóttir und Dorothee Maria Kirch (Kling&Bang, Reykjavik); Lydia Antoniou, Andrea Lissoni und Margarita (Haus der Kunst München).
aus der Pressemitteilung Mit dem Herbstprogramm 2024/25 setzt das Haus der Kunst seinen Weg der Vernetzung und Verflechtung transdisziplinärer Ansätze, transnationaler Perspektiven und der Neubewertung des Kanons durch generationenübergreifende Vordenker*innen fort. Die Auseinandersetzung mit der Stimme steht weiter im Zentrum, und wird um die Themen Sprache und neue Sprachen erweitert.
Andrea Lissoni, Künstlerischer Direktor, Haus der Kunst: „Die Transformation geht weiter. In der kommenden Saison ist der wichtigste Schritt in Richtung digitale Kultur. Das zeigt sich mit der visionären Ausstellung von Philippe Parreno, der wegweisenden Erfahrung von Shu Lea Cheang, und den Blicken in die Zukunft, die die jungen Künstler*innen der Live-Ausstellung ECHOES vorwegnehmen. In der LSK-Galerie präsentieren wir ein fundamentales Kapitel der jüngeren Geschichte mit einer Praxis, die Mediensprache neu erfindet. Das Museum wird zu einem organischen Ort, an dem sich jede*r Besucher*in als Bestandteil einer lebendigen Gemeinschaft verstehen kann.“
aus der Pressemitteilung
weitere Ankündigungen zur Veranstaltungsreihe TUNE, sowie der Super BOOKS 5
14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Karte
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Zur Ausstellung 06.09.2024-02.02.2025 in der LSK-Galerie im Haus der Kunst
Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia im Haus der Kunst ist die bislang größte Präsentation der Arbeiten des künstlerischen Kollektivs und die erste Museumsausstellung in Deutschland, die Pussy Riot gewidmet ist. Sie stellt die drängende Frage, was Widerstand in der Kunst bedeutet, und welche Geschichten heute wesentlicher Bestandteil von Ausstellungen sein müssen.
Durch die Darstellung der zunehmend feindlichen Beziehung zwischen dem feministischen Kunstkollektiv und den Staatsbehörden bietet die Ausstellung wesentliche Einblicke in die Entwicklung von Putins Russland im letzten Jahrzehnt, die in der militärischen Invasion der Ukraine gipfelte. Im Laufe der Jahre haben Pussy Riot durch ihre künstlerische Praxis die repressiven Werkzeuge eines autoritären Staates in eine kollaborative Kraft für Kreativität umgewandelt, und sind dabei furchtlos Risiken eingegangen. ...
Die Ausstellung wird in der LSK-Galerie präsentiert, die sich im Luftschutzkeller des Haus der Kunst befindet, einem Ort, an dem die herausfordernde Vergangenheit des 1937 eröffneten Gebäudes besonders spürbar ist. „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ folgt den Einzelausstellungen des afroamerikanischen Künstlers Tony Cokes (2022) und des Indigenen, in Australien ansässigen Filmkollektivs Karrabing (2023), die übersehene Geschichten durch neue Sprachmittel darstellten. Wie diese beiden vorherigen Ausstellungen im ehemaligen Bunker zielt „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ darauf ab, die Grenzen der Ausstellungsgestaltung zu erweitern und eine dichte Erfahrung zu schaffen, die ein fundamentales Kapitel der jüngeren Geschichte und die Präsentation einer bahnbrechenden Praxis darstellt, die Mediensprache neu erfindet.
Die Ausstellung lädt ein, sich Zeit zu nehmen und eine persönliche Reise zu erleben, um die von Maria Alyokhina händisch an die Wände geschriebenen Texte in einem Raum zu lesen, in dem eine Flut von Videos und unzähligen Fotografien in Farben, mit Humor, Punk und Lärm verschmelzen.
„Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ im Haus der Kunst entstand aus leidenschaftlichen Gesprächen mit dem isländischen Künstler Ragnar Kjartansson, der Maria Alyokhina erstmals in Moskau traf. „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ ist von Maria Alyokhina und Kling & Bang, Reykjavik organisiert und auf Tournee gebracht.
Das Haus der Kunst plant die Ausstellung seit Anfang 2023. Kuratiert von Ragnar Kjartansson, Ingibjörg Sigurjónsdóttir und Dorothee Maria Kirch (Kling&Bang, Reykjavik); Lydia Antoniou, Andrea Lissoni und Margarita (Haus der Kunst München).
2 S., 16x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Einladungskarte zur Ausstellungseröffnung, beidseitig bedruckt
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Einladung zur Eröffnung der Ausstellung am 02.06.2017.
Ausstellung des Zentrums für Künstlerpublikationen 03.06.2017-06.08.2017
Die Ausstellung möchte erstmals einen Überblick über die aktuelle Entwicklung und Verbreitung des Künstlerbuches geben und die Vielfältigkeit dieses Genres aufzeigen. Es werden Künstlerbücher gezeigt, die ca. in den letzten fünf Jahren international entstanden sind. Dazu lädt das Zentrum für Künstlerpublikationen mit einen "Call for Artists‘ Books" Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt ein, sich mit einem Werk an der Ausstellung zum internationalen Künstlerbuch zu beteiligen. Unter demMotto "Künstlerbücher für Alles - Artists‘ Books for Everything - Livre d'artiste pour tout" können bis Ende April 2017 Künstlerbücher eingereicht werden, die in einer größeren Auflage, also nicht als Unikate oder in Kleinstauflage, entstanden sind und über den Buchhandel oder Galerien bzw. die Künstlerinnen und Künstler selbst vertrieben werden. ...
Der Titel oder das Motto "Künstlerbücher für Alles" oder "Artists Books for Everything" bezieht sich auf den deutsch-schweizerischen Künstler Dieter Roth und seine "Zeitschrift für Alles", für die er ebenso Künstlerinnen und Künstler eingeladen hatte, sich mit künstlerischen Beiträge zu beteiligen.
Text von der Webseite
80 S., 23x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur
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Erscheint zur Jahresausstellung des Kunstvereins Ebersberg. Vorwort Ingrid Wieser-Kil, 2. Vorsitzende Kunstverein Ebersberg, Bürgermeister Walter Brilmayer, Landrat Gottlieb Fauth. Mit Fotoarbeit Albert Coers: Biblioteca privata, S. 20. Kunst- und Förderpreistäger: Gisela Heide (Stadt Ebersberg), Patricija Gilyte (Förderpreis Spardabank Grafing), Helma Frede (Förderpreis Mitglieder Kunstverein Ebersberg).
2 S., 20,8x9,6 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Karte, beidseitig in Schwarz-Weiß bedruckt, zwei davon leporelloartig gefaltet
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Flyer zur 7. KloHäuschen Biennale "Die Räume", die vom 13.07.- 03.08.2024 stattfand.
Schon seit 2012 richtet das KloHäuschen seine eigene Biennale aus. Und obwohl es damit schon bei den internationalen Großevents mitspielt und schon fast um die halbe Welt gereist ist haben wir es noch nie so wirklich in die Gesellschaft der freien „Kunsträume“ eingeführt. Das soll sich jetzt ändern. Denn gleichzeitig wird das KloHäuschen 15 – es ist höchste Zeit!
Aber was ist denn das für eine Gesellschaft, diese „Räume“? Gastgeber* für zeitgenössische Kunst. Für Ausstellung, Performance, Dialog. Für Newcomer & Alte Hasen. Für bisher Ungesehenes, Unerwartetes – und manchmal auch Unplanbares. Lokal und international, klein und größer (und wir haben nur die bis zu einer bestimmten Größe besucht). Manche stehen mitten auf der Straße – andere wollen entdeckt werden. Manche findet man In den kleinsten Ecken – und manchmal auch nur für eine bestimmte Zeit. Sie alle sind nicht-kommerziell (und finden verschiedenste Wege, ihren Raum trotzdem zu halten). Alle vertreten vor allem ihre Gäste – und nicht nur sich selbst. Und alle sind selbst-organisiert, entscheiden und agieren so frei wie möglich – auf eigene Verantwortung, und auf eigenes Risiko.
Also diese offenen Räume der Kunst laden wir zur Jubiläums-Biennale ins KloHäuschen ein. Vor allem die Münchner plus einige dem KloHäuschen verbundene Räume aus dem „Ausland“ (Ebersberg, Dresden, New York, …). Und jeder Raum kommt mit einer eigenen Ausstellung mit jeweils 7 Künstler*n. Alle ins KloHäuschen. Über 30 Räume haben zugesagt. Über 30 spannende Ausstellungen mit insgesamt mehr als 200 beteiligten Künstler*n.
Text von der Webseite
272 S., 7,3x10,5 cm, Auflage: 400, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783689190286 2 Bücher mit Banderole zusammen gehalten, Broschur
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15 Jahre Das KloHäuschen
Schon seit 2012 richtet das KloHäuschen seine eigene Biennale aus. Und obwohl es damit schon bei den internationalen Großevents mitspielt und schon fast um die halbe Welt gereist ist haben wir es noch nie so wirklich in die Gesellschaft der freien „Kunsträume“ eingeführt. Das soll sich jetzt ändern. Denn gleichzeitig wird das KloHäuschen 15 – es ist höchste Zeit!
Aber was ist denn das für eine Gesellschaft, diese „Räume“?
Gastgeber* für zeitgenössische Kunst. Für Ausstellung, Performance, Dialog. Für Newcomer & Alte Hasen. Für bisher Ungesehenes, Unerwartetes – und manchmal auch Unplanbares. Lokal und international, klein und größer (und wir haben nur die bis zu einer bestimmten Größe besucht). Manche stehen mitten auf der Straße – andere wollen entdeckt werden. Manche findet man In den kleinsten Ecken – und manchmal auch nur für eine bestimmte Zeit.
Sie alle sind nicht-kommerziell (und finden verschiedenste Wege, ihren Raum trotzdem zu halten). Alle vertreten vor allem ihre Gäste – und nicht nur sich selbst. Und alle sind selbst-organisiert, entscheiden und agieren so frei wie möglich – auf eigene Verantwortung, und auf eigenes Risiko.
Also diese offenen Räume der Kunst laden wir zur Jubiläums-Biennale ins KloHäuschen ein. Vor allem die Münchner plus einige dem KloHäuschen verbundene Räume aus dem „Ausland“ (Ebersberg, Dresden, New York, …). Und jeder Raum kommt mit einer eigenen Ausstellung mit jeweils 7 Künstler*n. Alle ins KloHäuschen. Über 30 Räume haben zugesagt. Über 30 spannende Ausstellungen mit insgesamt mehr als 200 beteiligten Künstler*n.
Und das KloHäuschen selber?
Das nimmt sich als Raum ausnahmsweise mal zurück (so gut es das halt hinbekommt) und überlässt zu seinem Jubiläum seinen Gästen die große Bühne.
Text von der Webseite
52 S., 25x20 cm, Auflage: 2.500, ISBN/ISSN 9783000216916 Broschur
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2. Auflage. Katalog zur einer Ausstellung zum 25. Filmfest München 2007.
Wolfgang Maier ist der höchstwahrscheinlich meistbeschäftige Statist des Deutschen Films (erscheint in ca. 800 Filmproduktionen). W. M. hat Selfis mit fast allen Schauspielern, Produzenten und Regisseuren in Deutschland Selbstporträts gemacht. Man könnte ihn als den Meister oder gar als Erfinder des Selfis bezeichnen. Alle Fotos wurden immer mit dem gleichen analogen Fotoapparat aufgenommen.
3. Auflage. Katalog zur einer Ausstellung zum 25. Filmfest München 2007
Wolfgang Maier ist der höchstwahrscheinlich meistbeschäftige Statist des Deutschen Films (erscheint in ca. 800 Filmproduktionen). W. M. hat Selfis mit fast allen Schauspielern, Produzenten und Regisseuren in Deutschland Selbstporträts gemacht. Man könnte ihn als den Meister oder gar als Erfinder des Selfis bezeichnen. Alle Fotos wurden immer mit dem gleichen analogen Fotoapparat aufgenommen.
42x37x2,4 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden beidseitig bedruckte Schallplatte in Schutzumschlag, 11 Schallplattencover und Booklet in transparenter Kunststoffhülle. Plakat, Video-DVD, Feuerzeug, Tüte Kopfschuppen in transparenter Hülle, in Stofftasche mit Siebdruck und 3 angebrachten Ansteckern und eine Papierfahne
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La Más Bella Grandes Éxitos se encuentra contenida en una bolsa de tela de 37×42 cm con asas, serigrafiada con una imagen de Toño Camuñas. En su interior puedes encontrar colaboraciones de unos 100 artistas que han trabajado sobre el tema propuesto: EL ÉXITO, en muchas ocasiones utilizando la imagen de los propios editores de La Más Bella.
El disco contiene temas musicales y piezas de arte sonoro de los siguientes autores:
CARA A: 1 Grandes Éxitos del Kabaret Obert. Mezclados por Merz Mail. (duración: 2:12)
2 Bassturbación para contrabajo y vibrador, de Pablo Martín-Caminero. (3:13)
3 Canto boca som, de Fernando Aguiar. (00:58)
4 El Precio del Éxito (suite en tres partes), de Víctor Nubla. (3:40)
5 Film seguit de Je parle, de Eduard Escoffet. (2:28)
6 Amsterdam, de Nilo Gallego. (1:29)
7 El café no viene de América, de Loreto.a. (2:11)
8 Boom Boom Bit, de LCDD. Los Caballos de Dusseldorf. (2:07)
9 Quiero un conejo, de Hot Fritanga (Circo Interior Bruto). (8:30)
CARA B: 1 No tengo miedo, de Videoartista (2:48)
2 Lágrima, de Pregúntale al Castor (4:01)
3 Le Non Amour, de Oscar Abril Ascaso + Sedcontra Avec Des Ex-Ivo Naïf. (3:08)
4 La Caja Bella, de Carlito’s Circus. (2:06)
5 Ser Actriz Material Refix, de Yogurinha Borova + Material. (3:58)
6 Remix electoral, de Freak Paradise. (4:14)
7 Salar, de Cambalache. (3:20)
8 Mensajes altimétricos espaciales, de DJ Ramírez. (2:14)
El disco va acompañado de un cuadernito (32 páginas, 16×16) con información de los contenidos del vinilo, además de obras de Nel Amaro (Taller de percusión para desempleados), Roxana Popelka (P y su relación con el éxito), y La Más Bella + Toño Merinero (No cantamos ni en la ducha)
Cartel Poético: Cartel desplegable de 50×70 cm realizado por La Más Bella en colaboración con Alonso Liuyi. En el reverso del cartel figuran poemas de Gerard Altaió, M. Paz Cornejo, Belén Cueto, Gonzalo Escarpa, María Fenández Salgado, Maria Jesús Fuentes García, Tiago Gomes, Germán Labrador, Luis Luna, Elena Medel, José Luis Piquero, Jesús Salceda Obregón, Alfonso Salzar, Ana Santos Payán y Eva Vaz.
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Gee is a collection of poems written by Maria Toumazou drawing from personal notes on feelings and interactions which happen to be set in the social space surrounding art events in Nicosia and Glasgow. Cover design by Orestis Lazouras.
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244 S., 24,2x17,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-903131866 Pappeinband, Vorsatz/Nachsatz mit farbigem, rotem Papier mit Landkartendarstellung, als Trennblätter zwischen den Abschnitten/Kapiteln jeweils zwei kleinformatigere Blätter mit Informationen eingebunden.
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Die Stadt Florenz gilt als Wiege der Renaissance, jener Wiedergeburt antiker Orientierungen und Beginn einer europäischen Neuzeit. Dass die Renaissance in einer Kombination von ökonomisch-kommerzieller Macht sowie Sprach- und Zeichenhegemonie auch die Kolonialisierung außereuropäischer Welten betrieb, scheint in der „Wiege der Renaissance“ auf den ersten Blick bis heute kaum der Rede wert.
In den letzten Jahren formierte sich vor dem Hintergrund eines übergreifenden »transcultural turn« allerdings auch ein zunehmendes Bewusstsein für die damit verbundenen Kategorien und Wahrnehmungsprozesse. Postkolonial gedachte Ansätze fragen etwa nach der Rolle des lateinischen Alphabets, des Buchdrucks, der Sprache oder bestimmter sozialer Ideale, auf deren Rückseite sich Enteignungs-, Kanonisierungs- und Hierarchisierungsprozesse von Kultur, Erinnerung und Raum vollzogen und im Nachleben des Renaissance-Narrativs bis heute vollziehen können.
Das Symposium „Unmapping the Renaissance“ folgt in diesem Sinne kritischen Neuvermessungen der mentalen Landkarte eines kanonischen und kanonisierenden Kultur- und Epochenbegriffs.
Die Veranstaltung wird konzipiert und durchgeführt als eine Kooperation zwischen der Villa Romana Florenz und der Max Planck Research Group „Objects in the Contact Zone – The Cross-Cultural Lives of Things“ am Kunsthistorischen Institut in Florenz – Max-Planck-Institut. Das Symposium findet an verschiedenen Orten in Florenz statt. Die Publikation erscheint begleitend zu dem Symposium (12.-15.03.2015).
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224 S., 26,5x21 cm, ISBN/ISSN 9783982174112 Fadenheftung, Hardcover, silber Prägung
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100 Künstlerinnen vorgestellt von Frauen aus Kunst & Kultur, finanziert durch crowdfunding. Das Jahr 2020, in dem sich die erstmalige Zulassung von Frauen zum Studium an den deutschen Kunstakademien zum hundertsten Mal jährt, wollen die beiden Initiatorinnen auch künstlerisch nutzen und laden 100 Frauen im Kunstbetrieb aus allen Bundesländern Deutschlands dazu ein, ein Werk von einer Künstlerin in Deutschland mit ihrer persönlichen Geschichte vorzustellen. Mit der Sammlung "I Love Women In Art" soll nicht nur auf die immer noch herrschende Unterrepräsentation weiblicher Positionen hingewiesen werden, es soll vor allem ein Kunstführer über die wunderbaren Künstlerinnen und Kulturschaffenden in unserem Land werden.
Text von der Webseite
14,8x10,5 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Karte A6, Druck auf transparentes Pergaminpapier, Preisliste auf A4, 2 Seiten
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Einladungskarte Horst Sauerbruch - 80 Jahre - Bilder, Galerie Villa Maria, Bad Aibling, 09.05.–13.06.2021.
Ich kenne niemanden der das Ende des Pandemietunnels n i c h t herbeiwünscht. Die neue Ausstellung der Galerie „Villa Maria“ in Bad Aibling „Horst Sauerbruch – 80 Jahre Bilder“ hat für alle, die das auch wünschen ein Angebot: Bilder, die strahlen, die Lebenslust herbeizaubern - rechtzeitig zum erkennbaren Licht am Ende des Pandemietunnels, rechtzeitig zum gespürten Sommeranfang, rechtzeitig zu den sinkenden Inzidenzzahlen,. In 60 Exponaten präsentiert Horst Sauerbruch seine malerische Position: „Es ist nicht Aufgabe der Kunst die Welt zu bestätigen, sondern die Himmel zu öffnen“ – so beschrieb Friedhelm Häring seine Bilder. Recht hat er: Sauberbruchs Bilder sind ein Farbenrausch, der nichts anderes will, als Fröhlichkeit und Lust am Leben signalisieren. Bilder, die Lust aufs Schauen generieren. Seine Bilder verwandelten auch die Galerieräume in für alle sichtbare Aufforderungen die Welt zu ergänzen, sie zu verfeinern und - im Sinn der Utopie seiner Malerei - sie zu verbessern. Was für ein Versprechen in diesen Pandemiezeiten....
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30 S., 25x20,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtbindung
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Begleitheft zur gleichnamigen Ausstellung von 18.03.-29.04.2023 im Nicosia Municipal Arts Centre.
"we can only begin to notice" präsentiert eine kuratierte Auswahl von Sachfilmen von zehn Filmemacherinnen aus Zypern und der zypriotischen Diaspora, die das Medium Film nutzen, um Aspekte ihrer eigenen und der von Anderen erfahrenen Realität zu dokumentieren.
Die Ausstellung erforscht die Strategien der Betrachtung von Filmwerken innerhalb von Kunstinstitutionen und schafft gleichzeitig Raum für Diskussionen und Reflexionen über die Vielfältigkeit des weiblichen Blicks, indem sie zum Diskurs über Geschlecht, Repräsentation, Zugehörigkeit, Klasse, Rasse und Macht beiträgt, auf Zypern und darüber hinaus.
Die ausgewählten Dokumentarfilme werfen die Frage auf, was unsere Aufmerksamkeit erregt und was wir kaum wahrnehmen.
Sie bieten Sichtbarkeit durch strukturierte Erzählungen, meditative Aufnahmen, poetische Reflexionen und protokollierte Ereignisse.
Indem sie den alltäglichen und rohen Realitäten der Protagonist*innen folgen und Ereignisse, Worte, Stimmen, Gedanken und Erinnerungen aufzeichnen und freilegen, die in den vorherrschenden Erzählungen oft als trivial oder unbedeutend gelten, wird ein "anderer" Blick ermöglicht.
Die zypriotische Realität und die Umstände haben sich direkt oder indirekt auf die Filme ausgewirkt, indem sie entweder das Thema oder den Hintergrund lieferten oder den Prozess der Filmemacherinnen beeinflusst haben.
[32] S., 38x25 cm, Auflage: 200, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Abbildungen von Zeichnungen auf hellem, schwarzen und farbigen Papier.
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Scrap Book wurde im Rahmen von SCRAP B. veröffentlicht, einem Projekt von Maria Toumazou im Auftrag des Point Centre for Contemporary Art, das bei Moufflon Bookshop stattfand.
"In der Mitte des Hauptraums befindet sich Scrap Book, eine Sammlung neuer Bleistift- und Kohlezeichnungen, Kopien von Bildern der Connect the Dots-Zeichnungen, die Toumazou in Facebook- und Instagram-Anzeigen, Bannern, Plakatwänden und Wandmalereien in Nikosia gefunden hat. Die ersten Zeichnungen beginnen abstrakt und erinnern an Kritzeleien am Rande eines Buches, als Beruhigungsübung oder wenn man geistesabwesend in einen Tagtraum abschweift. Die Zeichnungen nehmen eine komplexere Form an und verbinden ein Paar Hände, die sich gegenseitig halten, die Büste einer Frau, ein Gesicht."
Text von Aristotelis Nikolas Mochloulis, gefunden auf der Webseite und übersetzt mithilfe von DeepL.
[1] S., 42,5x30,3 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Plakat, einseitig bedruckt
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Begeleitmaterial zur gleichnamigen Veranstaltung am 01.07.17.
Zusätzlich zur Postkarte liegen 2 Flyer bei, welche Informationen zum Begriff "Künstlerbuch" enthalten.
Ein Tag, der dem Verlegen unter der Leitung von Künstlern gewidmet ist. 22 Künstler, die mit demMedium Buch arbeiten, stellen ihre Publikationen vor. Unser Gast an diesem Tag ist Eleanor Vonne Brown, die über "Publikation als Praxis" sprechen wird. Eleanor Vonne Brown ist eine unabhängige Verlegerin, die in London lebt. Sie gründete 2008 "X Marks the Bökship", eine Buchhandlung und einen Projektraum für Kleinveröffentlichungen von Künstlern und Designern. Hier förderte sie das zeitgenössische Verlagswesen durch Buchvorstellungen, Veranstaltungen und Produktionsressourcen, welche einzelne Akteure zusammenbrachten, um eine lokale Verlagsgemeinschaft zu schaffen. Sie leitete die Vortragsreihe "Publikation als Praxis" über Konzepte von Künstlerbüchern. Zu ihren jüngsten Projekten gehören das "Post Internet Cafe" im PrintRoom, Rotterdam, und das Audio-Publishing-Projekt "The Cast of the Crystal Set" in der Matt's Gallery.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
[80] S., 29,7x21 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-957632746 Broschur, mit zahlreichen Abbildungen, drei Bände in Banderole,
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"A Set of Lines, A Stack of Paper" is the second in a series of exhibitions and publication based on a wide-reaching research about writing with the title 'Possible Content for 18 Pages'. The original typewritten manuscript of Vilém Flusser's essay 'The Gesture of Writing' provides the thematic and formal-aesthetic foundation for reflecting the act of writing at the intersection of linguistic, visual, physical and spatial communication. 'To write,' says the philosopher about the basic requirements that should lead to a complete piece of writing, we need 'a blank surface, for instance a white leaf of paper, an instrument which contains a matter that contrasts with the whiteness of the paper, the letters of the alphabet, the convention which gives a meaning to the letters, 'orthography' = correct writing, the rules which order that language, what is called 'grammar', an idea to be expressed in a language, and a motive to express that idea'. Understanding the act of writing as a culturally embedded gesture, 'A Set of Lines, A Stack of Paper' covers artistic, literary, as well as curatorial and editorial fields of action and combines them. The book is published on the occasion of the correspondent exhibition at KARST, Plymouth (June 5 - July 5, 2015). The publication comprises an exhibition documentation with installation views and a curatorial statement. Furthermore, the author Maria Fusco situates the concept of the exhibition in an actual context of literature.
The participating visual artists expand the topic of the exhibition with artistic contributions especially made for the book.
Text von der Webseite
40 S., 35,2x25,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Lose ineinander gelegte Blätter, Druck auf Zeitungspapier.
ZusatzInfos
„Arts of the Working Class“ ist eine Straßenzeitung für Armut, Reichtum und Kunst. Sie erscheint alle zwei Monate und enthält Beiträge von Künstlern und Denkern aus verschiedenen Feldern und in verschiedenen Sprachen. Sie richtet sich an die Arbeiterklasse, also an alle, und es geht um alles, das allen gehört. Jeder, der sie verkauft, verdient mit. Jeder Künstler, dessen Arbeit beworben wird, gestaltet mit.
„Arts of the Working Class“ wird vom Künstler Paul Sochacki und der Kuratorin Maria Ines Plaza Lazo entwickelt und erscheint bei Reflektor M. Die Straßenzeitung erscheint am 26. April 2018 im Rahmen von Paul Sochackis Ausstellung „Self-reflection“. Sie wird unter anderem in der Galerie Exile und auf der Straße vertrieben. Verkäufer erhalten Kontingente zum halben Preis.
Text von der Webseite.
[6] S., 21x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Faltflyer, A4 quer gefaltet auf DIN lang
ZusatzInfos
In den Räumen des Kölner Schreibraumes, Steinstraße 37, Köln-Innenstadt, startet die Ausstellungsreihe "R(h)Einblättern" mit Büchern ausgewählter Künstler. Den Anfang macht am 17. und 18. November 2018 die Kölner Malerin Claudia Desgranges. Sie wird eine Auswahl ihrer Farbtagebücher zeigen, die über einen Zeitraum von 20 Jahren entstanden sind. Dabei soll es sinnlich und haptisch zugehen. Denn genau diese Idee steckt hinter der Ausstellungsreihe, für die das Kölner Literaturhaus, der Schreibraum, die Kunst- und Museumsbibliothek und die Galerie Floss & Schultz verantwortlich zeichnen. An vier Wochenenden im Jahr sollen Besucher die Künstlerbücher in ruhiger und konzentrierter Atmosphäre durchblättern können. Dazu werden spezielle Grafikhandschuhe gereicht, damit die kostbaren Einzelstücke geschützt bleiben. Ergänzend zu "R(h)Einblättern" präsentiert die ebenfalls in der Steinstraße gelegene Galerie Floss & Schultz, Steinstraße 12, jeweils eine kleine Werkauswahl der ausgesuchten Künstler. Kuratiert wird die Reihe von der Kölner Kunsthistorikerin Dr. Maria Linsmann-Dege.
Text von der Webseite
64 S., 35,2x25,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Lose ineinander gelegte Blätter, Druck auf Zeitungspapier.
ZusatzInfos
Ausgabe Februar 2020. „Arts of the Working Class“ ist eine Straßenzeitung für Armut, Reichtum und Kunst. Sie erscheint alle zwei Monate und enthält Beiträge von Künstlern und Denkern aus verschiedenen Feldern und in verschiedenen Sprachen. Sie richtet sich an die Arbeiterklasse, also an alle, und es geht um alles, das allen gehört. Jeder, der sie verkauft, verdient mit. Jeder Künstler, dessen Arbeit beworben wird, gestaltet mit.
Century-old lore holds fast to the idea that a mirror is not only a reflection but a window from the facade of appearance into one's soul. For the superstitious, breaking a mirror tempts malignant forces, soul-splintering demons and seven years of bad luck. But what of the cracks at the edges of ancient mirrors or the spider web splintering across the screen in your pocket? We have yet to devise a reflection of ourselves that can weather time or violence. For what spills forth from cracks? What use is the time you spend looking in the mirror? For the survival of our souls we need to reflect one another and cultivate solidarity. To turn away from capitalist hegemony we must abandon our reflection and turn towards the other humans, and pull each other up through the cracks.
Text von der Webseite.
2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Schwarz-Weiß-Laserausdrucke nach PDF, geklammert
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MÜNCHEN, 03. DEZEMBER 2020
Der Fritz-Winter-Preis 2020 geht an die Künstlerinnen Nora Schattauer und Eva-Maria Schön. Der mit 20.000 Euro dotierte Preis wird von der Fritz-Winter-Stiftung verliehen und beinhaltet die Erfüllung des Stiftungsziels, das Fritz Winter intendierte und das seine künstlerische Haltung spiegelt; der abstrakte Maler sah seine Arbeit als einen Beitrag zu der großen, sich auf viele Gebiete erstreckende Erkenntnissuche des Menschen, weshalb er die Förderung von Kunst und Naturwissenschaft zum Stiftungszweck erklärte.
Der Festakt, der für den 12. November 2020 anlässlich der Eröffnung der Ausstellung „Fritz Winter. documenta-Künstler der ersten Stunde“ in der Neuen Galerie in Kassel angesetzt war, musste wegen der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie in das Jahr 2021 verschoben werden. Der genaue Termin der Preisverleihung wird noch bekannt gegeben.
Aus der Presseerklärung
Es folgt ein Auszug aus der Laudatio von Prof. Dr. Bernhard Maaz, Generaldirektor der Bayerischen Gemäldesammlungen ...
Seit 1986 wurden 38 Personen mit dem Fritz-Winter-Preis geehrt, zuletzt 2008 der dänisch-isländische Künstler Olafur Eliasson, 2012 der Kunsthistoriker und Bildwissenschaftler Prof. Dr. Horst Bredekamp und 2015 die Künstlerinnen Mareike Bernien und Kerstin Schroedinger.
3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Flyer und Heft
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Einladung zu einer Installation auf der Walhalla (22.-23.10.1994), Einladung zur Ausstellung GEBUCHT bei Hugendubel Regensburg, Eintrag in dialog'94 Frau und Beruf in Ostbayern, S. 105
136 S., 15x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Klebebindung. 2 Hefte in transparenter Kunststoffhülle
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Das Carpaccio Magazin wurde gegründet, um neuen und unbekannten Künstler*innen eine Plattform zu bieten, damit diese ihre Arbeiten veröffentlichen können. Der Fokus liegt vor allem auf Fotografie und Illustration. Diese Ausgabe ist ein Sammelheft, in dem die Arbeiten der Ausgaben #30 (Winter is coming), #31 (Self-Portrait) und #32 (no theme) gezeigt werden.
Zusammen mit dem Heft kommt eine Selbstpublikation der serbischen Künstlerin Marija Kovač. Dieses Heftchen (S. [44], Fadenheftung) besteht aus mit einer analogen Kamera aufgenommenen Selbstportraits der Künstlerin.
80 S., 35,2x25,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Lose ineinander gelegte Blätter, Druck auf Zeitungspapier.
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AusgabeMai 2022. „Arts of the Working Class“ ist eine Straßenzeitung für Armut, Reichtum und Kunst. Sie erscheint alle zwei Monate und enthält Beiträge von Künstlern und Denkern aus verschiedenen Feldern und in verschiedenen Sprachen. Sie richtet sich an die Arbeiterklasse, also an alle, und es geht um alles, das allen gehört. Jeder, der sie verkauft, verdient mit. Jeder Künstler, dessen Arbeit beworben wird, gestaltet mit.
Anniversary launch Issue 21. Arts of the Working Class is glad to invite you on June 8 to the launch of its fourth anniversary issue AROUND THE WORLD IN 80 PAGES. Organized in collaboration with Callie’s and a.p. Starting at 6.30 PM, the event will take a tour and discuss matters of tourism and forced displacement through the words and works of its contributors. The title of both the event and our latest issue take Jules Verne’s proto sci-fi book as a starting point for our shared research. Verne, the poet and writer whose narratives took us on a journey into imaginary and inconceivable worlds, left us with an invaluable lesson– we perceive the world in its entirety only through technology, the very same technology that can only be progressive if accessible to everyone, rather than as means for individual convenience.
Text von der Webseite.
[20] S., 20,7x14,7 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung. Preis handschriftlich auf gelbem Klebezettel auf der Rückseite. Sticker mit Logo auf Einband. Verpackt in Plastiktüte mit beigelegter Visitenkarte der Galerie.
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Pick ist ein Zine-Projekt aus dem Jahre 2013 der "Pickpocket Gallery" in Lissabon. Jedes Heft entstand parallel zu den Fotoausstellungen in der Galerie und stellt den/die Künstler*in vor bzw. einige ausgewählte Fotografien. Die Zines sind immer Schwarz-Weiß und bestehen nur aus Fotografien - keinen Worten - und erscheinen in einer Auflage von 100 Stück. Insgesamt besteht die Sammlung aus 15 unnummerierten Heften.
Dieses Heft zeigt Fotografien der Künstlerin Maria Louceiro.
64 S., 20x13,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Begleitheft, geklammert
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Zur Ausstellung 15.10.2022-16.04.2023.
Zwischen 1918 und 1955 waren Menschen in Deutschland mit mehreren Zeitenwenden konfrontiert. Im Zentrum unserer Ausstellung stehen Lebensläufe und Schicksale von Künstler*innen während der Weimarer Republik, im Nationalsozialismus und in der noch jungen Bundesrepublik Deutschland. Die vielfältigen Kunstwerke und Biografien berichten von erfolgreichen, unterbrochenen und vollständig abgebrochenen Karrieren, von Widerstand und Anpassung, von Verfolgung, Exil und Ermordung.
Ein Nebeneinander verschiedener Strömungen prägte den gewählten Zeitraum. Das Zeitgeschehen und dessen institutionelle Bedingungen werden parallel zu den Lebensläufen untersucht; auch künstlerische Positionen, die den NS-Ideologien nahestanden, werden nicht ausgeklammert. Mit Hilfe zahlreicher Expert*innen beleuchten wir zudem Themen wie linke Künstler*innengruppen der 1920er Jahre, das Verhältnis zwischen verfemter und propagierter Kunst in den Münchner Ausstellungen des Jahres 1937, die Bedeutung der „inneren Emigration“, die sogenannte „Gottbegnadetenliste“ von 1944 und die Rezeption moderner Kunst in Deutschland nach 1945. ...
Text von der Webseite
26 S., 21x14,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahheftung, Umschlag und umliegendes Glossar beschnitten
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Begeleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung im NiMAC vom 21.03.-13.07.2024.
Die Ausstellung "Manifestations: Views of the οtherworldly in painting and drawing" reagiert auf unsere zunehmend desillusionierte Zeit und erforscht das Jenseitige, das Magische und das Onirische in der Kunst, genauer gesagt in der Malerei und Zeichnung.
Die esoterischen und mystischen Ursprünge der Malerei und der Zeichnung werden ebenso erforscht wie ihre Wechselbeziehungen mit rituellen Prozessen und mit Praktiken, die sich mit dem Unbewussten, dem Traum, der Macht von Symbolen und Legenden und den energetischen Frequenzen der natürlichen und materiellen Welt befassen. Bei der Erforschung der Figur des Künstlers an der Schnittstelle zwischen der materiellen und der spirituellen Welt werden die vielfältigen Facetten des Imaginierens, des Träumens und der Aktivierung des Instinktiven und Intuitiven in der künstlerischen Praxis deutlich.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
29,7 x 21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Inkjetausdruck nach PDF
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Traueranzeige in der FAZ vom 12.08.2023 für Bettina Brach (09.04.1966-30.07.2023), Mitarbeiterin des Zentrum für Künstlerpublikationen im Weserburg Museum für moderne Kunst in Bremen
110,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Karte
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Einladungskarte zu Debütantin der GEDOKmünchen, Ausstellung 01.11.-24.11.2024 Maria Justus (*1989 in Nowosibirsk, UdSSR) künstlerische Praxis erforscht Fragmente aus Vergangenheit, Zukunft, Erinnerungen und Erfahrungen. Durch die Kombination, Verfremdung und Neudefinition visueller und inhaltlicher Bruchstücke erschafft sie medienübergreifende Werkzyklen, die aus Gemälden, Skulpturen, Videos und Fotografien bestehen und miteinander in Verbindung treten. Brüche – entweder durch den Zerfall von Materialien, historische Ereignisse oder biografische Einschnitte – werden von Maria Justus als Räume für neue Inhalte verstanden, sei es in Form von Gedanken, Theorien oder Materialien. Diese Übergänge zwischen Vergangenheit und Zukunft, Rekonstruktion und Imagination bilden das Zentrum ihrer künstlerischen Praxis.
Text von der Webseite
21,5x10 cm, Auflage: 300, 2 Stück. 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Spiralbindung, 2 Postkarten beigelegt
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Kalender als Dokumentation des Mailart Projektes, 01.-13.10.2021 im Kunstraum Reuter, Berlin Neukölln mit 180 Künstlern aus 36 Ländern und 4 Kontinenten
80 S., 21x15x1,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Broschur mit in transparentem Kunststoff eingeschweißter Musikkassette, Fadenheftung
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Fotografien von Nino Monastra. Briefwechsel und Interview von und mit Tino Gotti mit John Cage (1977).
Von John Cage initiierte Zugfahrten Bologna-Porretta Terme, Bologna-Ravenna und Ravenna-Rimini im Rahmen des Feste musicali a Bologna 26.-28.06.1978
Titel von Cage: "Alla ricerca del silenzio perduto" mit dem Untertitel "3 excursions in a prepared train, variations on a theme by Tito Gotti by John Cage with the assistance of Juan Hidalgo and Walter Marchetti."
Tonkassette: Alla ricerca del silenzio perduto, erstellt von Nino Monastra und Maria Grazia Veggi.
[128] S., 18x11 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Umschlag mit Bindfadenverschluss auf dem Cover, mit Karte einliegend, aus Packpapier, mit eingelegter Postkarte
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Ausstellungskatalog, 07.-15.01.1978, sala d'arme Palazzo Vecchio, Fortezza da Basso in Florenz
376 S., 23x17,7 cm, 9 Teile. ISBN/ISSN 3883759503 9 Bände in Schuber,
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Bd. 1: Neue Werke zu historischen Beständen, Bd.2: Christian Boltanski, Bd.3: Jochen Gerz, Bd.4: Ilya & Emilia Kabakov, Bd.5: Christina Kubisch, Bd.6: Carsten Nicolai, Bd.7: Miguel Rothschild, Bd.8: Eva-Maria Schön, Bd.9: Hans Winkler. Diese Publikation im handlichen Archivschuber verbirgt eine Sammlung kleiner Einzelbände, die den eigenen Umgang der Künstler mit Archiv und Gedächtnis sowie mögliche Thesen zu einer Annäherung an das Thema anschaulich macht. Acht Bände, von den Künstlern jeweils selbst gestaltet, zeichnen in aller Lebendigkeit die Entstehung der einzelnen Werke nach.
Text von der Webseite
48x33 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Plakat, vermutlich beschnitten
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Atem Books is an independent publishing house based in Catalunya focused on photography & illustration, contemporary drawing and thinking created by emerging artists from around the world. Our aims are: to help emerging artists to get their work more known, create a collection of contemporary works, to gather illustrators, photographers & art lovers. Atem Books has been publishing Carpaccio Magazine since April 2009. Atem Books is a non-profit organization, so all the money earnt is always invested in new publications.
Why ‘Atem’?
‘Atem’ stands for “wind, breath” in german. This word is inspired by an illustrated poetry book published by Paul Celan (poet) and Gisèle Celan (illustrator) called Atemkristall.
Who we are
Atem Books curators are María Cerezo and Emma Llensa. We both do all the works involved with mantaining Atem Books.
What we can do
We’re also offering our services to help you self-publish your book (both digital -pdf, epub, mobipocket-, Ipad and Iphone apps and print). Whether if you need advise on how to start self publishing a book or you need our services as curators, designers, layouters and image retouchers, just ask us what we can do for you.
We’re also offering our services to help you create your own website and, if you need one, how to create an e-commerce to sell your own goods. And, of course, we can give you marketing and self-promotion advises and guidelines.
Atem Books is 100% independent!
We don’t receive any external money. This project survives with the earns we do selling our publications.
Von der Webseite
20,5x17,2x2,5 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden ca. 23 Originalarbeiten, unterschiedliche Techniken auf verschiedenen Materialien wie Transparent- und Zeitungspapier, Pappe und Blech, lose zusammengelegt, in auf allen Seiten bemalten und gestempelten Pappschachtel mit Aufkleber auf der Vorderseite
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unter den Arbeiten ein zweifach gefaltetes Editorial, Leporellos, mehrfach gefaltete Plakate, eine eingeschweißte Gummiarbeit, eine Klappkarte samt eingeklebtem Plastiktütchen mit Gewürzpulver, die meisten Exemplare numeriert
143 S., 20,9x15 cm, ISBN/ISSN 9788461178155 Broschur
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Das Buch Sin Otro Particular enthält die Arbeiten des Mail Art Contest, die La Más Bella im Jahr 2002 gemacht hat. Das Buch wurde vom Verlag Blur Ediciones (Madrid) herausgegeben und enthält alle fast 300 Werke, die La Más Bella während des Aufrufs erhalten hat. Der Mail Art Call von La Más Bella aus dem Jahr 2002 basierte auf der Verbreitung einer 10 × 15 cm großen Postkarte in alle vier Winde. Am Ende der Ausschreibung, imMärz 2003, hatte die Postbox von La Más Bella fast 300 Sendungen aus 25 Ländern erhalten. Das Buch Sin Otro Particular enthält alle erhaltenen Werke, sowie eine Liste mit den Daten aller Teilnehmer, sowie zwei einführende Texte von La Más Bella und Pere Sousa (in Spanisch und Englisch).
Text übersetzt von der Webseite
1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Farblaserkopie, Ausdruck von der Webseite des HdK zun Festival of Independents
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Die Künstlerin als Autorin, Herausgeberin und Verlegerin, das Buch als Ausstellungsfläche und eigenständiges Kunstwerk: 2012 gründeten Stefanie Hammann und Maria von Mier den Künstlerbuchverlag Hammann & von Mier, um Künstlerbücher zu kuratieren und zu publizieren. Im Juni 2013 eröffneten sie Sandy'S Books 'n' Burgers in der AkademieGalerie München - einen temporären Künstlerbuchladen mit Ausstellung, ArtZine Release, Bookfair, Lecture Performance, Open Studio, Disco, Bar und Burgerdinner. Kurz darauf beteiligten sie sich mit ihrem Laden an dem kulturellen Zwischennutzungsprojekt Haeppi Piecis in der Maximilianstraße 33. Für das "Festival of Independents" stellen Hammann & von Mier eine Auswahl eigener Arbeiten und Buch-Editionen anderer junger Künstler zusammen. Gezeigt werden diese in einem Environment aus Holzelementen und Möbeln. Die gewählte Form erinnert an eine Aufwärtskurve oder an eine Siegertribüne. Der Erfolg naht also.
"success is closer then ever" steht auf einer Visitenkarte, die die Künstlerinnen in New York entdeckt haben - ein Satz der treffend die Motivation einer ganzen Stadt beschreibt. Der kaummerkliche Schreibfehler bewirkt eine Irritation und stellt dadurch Distanz zum Statement her.
Die sich in diesem Satz auftuende Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit beschreibt auch die innere Haltung der beiden Künstlerinnen, die zwischen positivem Leistungswillen und ironischer Selbstbeurteilung oszilliert. Mitnehmen was geht, ständig liefern und dabei immer gut aussehen. Das ist Hochleistungskunst! Alles für den Fame!
Text von der Webseite des HdK
200 S., 31x22 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 22197559
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Wir wagen das Experiment, eines der wohl flüchtigsten und am wenigsten greifbaren Dinge, die es gibt, zu suchen, zusammenzutragen und zu archivieren – die leidenschaftliche Hingabe.
30,5x22x3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Schachtel Hartpappe, Siebdruck (?), gestaltet von Florian Bayer, mit fünf Postern in A2, einem Einzelblatt (Werbung Kurzfilmfestival Tostner Burg), T-Shirt mit Grafik von Florian Bayer,
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In einer wunderbaren Kooperation mit dem LIVID Departmentstore in Dornbirn wurde das Thema Helden rauf und runtergespielt. Magazin anders gedacht. Als T-Shirt, Poster.
Text von Website.
Edition Florian Bayer für das Landjäger Magazin in Kooperation mit LIVID Department Store.
Poster Arbeiten von Florian Bayer (Illustration), Amrei Rüdisser (Text), Fabienne Feltus (Illustration), Lisa Rümmerle (Text), Daniel Furxner (Text), Sharmila Banerjee (Illustration), Pia-Maria Bach (Text), Alois Gstöttner (Text), Stefanie Hilgarth (Illustration), Elisabeth Breidenbrücker (Text), Velo (Text), Christof Nardin (Illustration), Peter Rüscher (Text), Christian Schachinger (Text)
30,5x22x3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Schachtel Hartpappe, Siebdruck (?), gestaltet von Christof Nardin, mit fünf Postern in A2, T-Shirt mit Grafik von Christof Nardin,
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In einer wunderbaren Kooperation mit dem LIVID Departmentstore in Dornbirn wurde das Thema Helden rauf und runtergespielt. Magazin anders gedacht. Als T-Shirt, Poster.
Text von Website.
Edition Christof Nardin für das Landjäger Magazin in Kooperation mit LIVID Department Store.
Poster Arbeiten von Florian Bayer (Illustration), Amrei Rüdisser (Text), Fabienne Feltus (Illustration), Lisa Rümmerle (Text), Daniel Furxner (Text), Sharmila Banerjee (Illustration), Pia-Maria Bach (Text), Alois Gstöttner (Text), Stefanie Hilgarth (Illustration), Elisabeth Breidenbrücker (Text), Velo (Text), Christof Nardin (Illustration), Peter Rüscher (Text), Christian Schachinger (Text)
30,5x22x3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Schachtel Hartpappe, Siebdruck (?), gestaltet von Fabienne Feltus, mit fünf Postern in A2, T-Shirt mit Grafik von Fabienne Feltus,
ZusatzInfos
In einer wunderbaren Kooperation mit dem LIVID Departmentstore in Dornbirn wurde das Thema “Helden” rauf und runtergespielt. Magazin anders gedacht. Als T-Shirt, Poster.
Text von Website.
Edition Fabienne Feltus für das Landjäger Magazin in Kooperation mit LIVID Department Store.
Poster Arbeiten von Florian Bayer (Illustration), Amrei Rüdisser (Text), Fabienne Feltus (Illustration), Lisa Rümmerle (Text), Daniel Furxner (Text), Sharmila Banerjee (Illustration), Pia-Maria Bach (Text), Alois Gstöttner (Text), Stefanie Hilgarth (Illustration), Elisabeth Breidenbrücker (Text), Velo (Text), Christof Nardin (Illustration), Peter Rüscher (Text), Christian Schachinger (Text)
16 S., 14.8x10.6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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Produced to accompany the exhibition To Dust We Will Return by Christine Borland in Galleri Enkehuset, Stockholm as part of the project SAWN-OFF organised by Maria Lind March 9th - April 14th, 1996.
Text aus dem Heft entnommen
4 S., 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Klappkarte, Einaldung
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Die GEDOK, bundesweit und regional gegliedert, ist die bekannteste traditionsreichste interdisziplinäre Künstlerinnenorganisation im deutschsprachigen Raum. GEDOK München stellt mit 350 Mitgliedern die größte Einheit innerhalb des Verbands. IDOL + zeigt Arbeiten deutscher und österreichischer Künstlerinnen.
Prähistorische Idol-Figuren und Positionen zeitgenössischer Kunst machen den Bogen auf, vor dem die Ausstellung Perspektiven und Gegenentwürfe weiblicher Identität auslotet. Die historischen Figuren spiegeln eine facettenreiche Verehrung des Weiblichen wider. Nicht weniger schillernd sind heutige, gesellschaftliche Zuweisungen weiblicher Identität. Arbeiten von 21 Künstlerinnen beziehen kritisch Position, erforschen Potentiale und legen den Schwerpunkt auf die Formulierung von Gegenentwürfen
[36] S., 23,8x16,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, mit eingelegtem Flyer und ergänzendem Katalogteil
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Katalog erschienen anlässlich der gleichnamigen Ausstellung, 11.07-05.09.2015 in der Rathausgalerie München. Eine Kooperation der GEDOK München mit dem Künstlerhaus Wien und der Rathausgalerie Kunsthalle München
Mit Fotografien von Juan Manuel Castro Pietro.
KUNSTKONZEPTE
Jean-Claude Pinson, HOBBY UND DANDY - Die Demokratisierung der Kunst und der Horizont der Unsterblichkeit
Georges Didi-Huberman, Heinz-Norbert Jocks, BLICKVERÄNDERUNGEN - Die Kultur der Schwelle im Lichte von Prinzip Hoffnung
John Roberts, APORETISCHER REALISMUS - Alter-Realismus als philosophisches Konzept und künstlerischer Horizont
Eva-Maria Schön, AUS DER HAND - Photogramm
[48] S., 29,7x20,8 cm, Auflage: 1.400, keine weiteren Angaben vorhanden Malbuch
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Die Idee kam Jim, als er vor ein paar Wochen in einem Flüchtlingsheimmit Kindern malte. Insgesamt 30 Künstler konnte er dazu bewegen ihm umgehend ihre schönsten kinderkompatiblen Motive zu schicken.
1200 Exemplare des gerade fertig gewordenen Ausmalbuchs gehen direkt an KREUZBERG HILFT. Die Initative verteilt die Hefte zusammen mit Filzstiften an 60 Flüchtlingsheime im Großraum Berlin. 200 Exemplare zum freien Verkauf.
[20] S., 23x18x6,5 cm, Auflage: 8, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden fadengeheftet, Umschlag Bitumen auf Styrodur, innen Anklebevorsatz aus schwarzem Tonpapier und Seiten aus Transparentpapier, beigelegt ein zweiseitiges Anschreiben
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This book works by haptics. You can read it eyes closed. The hardcover is made by a thick bitumen surface on styropor. For this reason the book is not heavy. Inside the book are ten pages of transparent paper with abstract illustrations that assosciate to biological structures. The topic of the book is about the sensitive creatures that live in the sea and oil shipping disasters
2 S., 8,4x5,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Einladungskarte, beidseitig bedruckt
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Veranstaltung vom 05.12., 06.12., 12.12. und 13.12.2014 im Kulturhaus Dock 4, Kassel. Die Tanzkompanie Offspace öffnet ihr Versuchslabor. Die Künstlerinnen untersuchen Sprache im sprachfreien Raum. Design von Eva-Maria Offermann
24 S., 36,6x26,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung., z. T. auch Deutsch
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Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im De Appel Art Center, Amsterdam, 23.04.-12.06.2016. "You must make your death public" ist Teil des projektes Untitled (two takes on crisis), entwickelt von Teilnehmern des Curatorial Programme 2015-16. Mit Philipp Gufler, Maximiliane Baumgartner, Lian Ladia, Maria Guggenbichler, Rabe Perplexum, Mara Zust u. a. Mit einem Interview mit Louwrien Wijers.
Design Layout Syennie Valeria
15x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Metall-Spiralbindung, in transparenten Plastikumschlag
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Übersicht der künstlerischen Arbeit von Maria Lianou. Zu einer Präsentation der Arbeit im Center of Contemporary Art Diatopos Nikosia, Zypern, im Oktober 2007
70 S., 20,8x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur
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Workshop "Portrait of a City 3rd edition", 24.04.-26.04.2015, Nikosia
Begleitpublikation zur Veranstaltung: versammelte Werke der Werkstätten "Kreatives Schreiben". Dank an Maria A. Ioannou. Bezieht sich auf den Roman von Italo Calvino "Die unsichtbaren Städte"
This Publication was released on the occasion of Maria Loizidou's installation A Transfer, as part of Neon's City Project. City Project is an initiative on public art and the city wich is conceived and commissioned by Neon, realized annually.
Text aus dem Buch
[35] S., 21x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Blatt gefaltet und getackert, drei geheftete Heftchen eingelegt sowie ein Papierstreifen mit Adresse, mit zahlreichen Illustrationen,
218 S., 22x16,5 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-932934360 Klebebindung, Umschlag mit Prägung, eingelegte Kunstpostkarte
ZusatzInfos
The publication “Animal of The State, Fiction through Reality” reflects on the process of the Survival Kit’s three-year existence. Individually and collectively written texts by the participants intertwine with guest contributions by companions who have been involved in the experiment in various ways. This book considers itself to a lesser extent as documentation of this experiment’s history but rather as a medium of visualisation of the mutual learning process.
The educational and artistic research program Survival Kit was funded by the German Academic Exchange Service DAAD through the programme “Partnerships with Greek Institutions of Higher Education 2014 – 2016”.
Text von der Webseite
Design: Stefanie Hammann, Maria von Mier
48 S., 28x20,8 cm, Auflage: 18.000, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Werbekarte der Neuen Züricher Zeitung liegt bei
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Mit einem Artikel über die Ausstellung Elemental Gestures von Terry Fox, 10.03.-05.06.2017 im Kunstmuseum Bern. Artikel von Guy Krneta, Die Zeitung ist tot
2 S., 7,2x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Beidseitig bedruckter Sticker
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Anlässlich Münchens erstem ART+FEMINISM Wikipedia Edit-a-thon am 1.04.2017 in der PLATFORMMünchen, organisiert von Laura Lang und Mira Sacher. Paneldiskussion mit Émilie Gendron (Bloggerin, Initiatorin von munichagain), Augusta Laar (Künstlerin, Musikerin, Lyrikerin, Leitung Schamrock Festival), María Inés Plaza Lazo (Kuratorin, Herausgeberin von Reflektor M – Online Magazin für Zeitgenössische Kunst in München), Daniela Stöppel (Kunsthistorikerin, Kuratorin des KunstraumMünchen) und Cécile Schneider (Content Strategist, Stellvertr. Quartiersleitung Digital Media Women in München). Moderiert wird das Gespräch von Sophie Dezlhofer (Autorin beim BR, Leitung Onlineredaktion Zündfunk)
[8] S., 43x31 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Gefaltete, ineinander gelegte Einzelblätter
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Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung (Retrospektive) in Aranda de Duero ab dem 23.10.1981 mit Texten von Raul Chavarri, Jose Maria Iglesias, Leopoldo Maria Panero, Jose Luis Pardo u. a
20x9,6 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Einseitig bedruckter Flyer, Risographie
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Ausstellungsprojekt junger geflüchteter Frauen in der Färberei, 11.-13.11.2016, u. a. mit einem Workshop mit Stephanie Müller. Gedruckt bei rosidruckt.de
2 S., 9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Einladungskarte. Mit Widmung von Kuno Lindenmann und Chantal Vassaux-Lindenmann
ZusatzInfos
Wechselseitige Ausstellungen des Atelierhaus Dachauer Straße 110g e.V. München (23.–25.6.2017) und der Ateliergemeinschaft Schulstr. e.V. Münster (09.–12.11.2017)
48 S., 35x26 cm, Auflage: 10.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Zeitungsdruck, Blätter lose ineinander gelegt
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Keep calm and abolish imperial pride, racial purity and class harmony
Aus dem Booklyn-Archiv
This third issue of our newspaper is dedicated to this year’s overwhelming number of anniversaries and its abysms. With curiosity we notice their paradoxical relationship with the present. It’s been ten years since the financial crash, but monetary values are not more balanced and speculation bubbles are bigger than ever. It’s been 50 years since LSD came into popular use, opening the doors of perception, but perception seems to be even narrower today than it was back then. It’s been 80 years since Austria’s annexation to Germany, and yet ‚The Sound of Music‘ is still remembered as a classic, sweetened depiction of resistance towards fascism’s expansion in Europe, rather than the fall of aristocracy, what it really was. It’s been 100 years since the end of the First World War and yet the struggle between Conservatism and Socialism has never been so prevalent. It’s been 200 years since Marx was born, and his work still remains a historical ideal rather than a reality.
Text von er Webseite
14,8x10,5 cm, Auflage: 15.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, eingelegter Flyer (10,5cm x 21cm)
ZusatzInfos
Veranstaltungen im öffentlichen Raum in München 30.04.-27.07.2018. Performative Kunst in der Stadt - Performativ Art in the City
PAM 2018 zeigt zwanzig performative künstlerische Auftragsarbeiten, die von solchen Paradigmenwechseln ausgehen, immer aus dem Blickwinkel Münchens – einer Stadt, die Zeugin immenser ideologischer, soziopolitischer und symbolischer Wendepunkte war. Für PAM 2018 ist die bayerische Landeshauptstadt eine Fallstudie: von den holprigen Anfängen der Demokratie über die Entnazifizierung der Nachkriegszeit und 1968 bis zur Bedeutung von migrantisch situiertem Wissen, künstlicher Intelligenz oder der #MeToo-Bewegung.
Die Frage ist nicht, ob wir Teil der Veränderungen unserer Zeit sein wollen, sondern wie wir uns darin positionieren. Was soll bleiben? Was soll sich ändern?
Während PAM 2018 wird in der Allianz Arena und im Olympiastadion Fußball nach gänzlich anderen Regeln gespielt, ein nie gelegter Grundstein an der Freimann-Moschee platziert, ein schwarzer Schwan als VIP in den Bayerischen Hof einquartiert, ein Futurologischer Kongress nachts in einem Observatorium veranstaltet und Radio Free Europe sendet wie einst über den Eisernen Vorhang.
PAM 2018 zeigt Kunst in der Öffentlichkeit, nicht nur im öffentlichen Raum. Aus der Perspektive von Künstler*innen, ausgehend von ihrem sensiblen Gespür und ihren außergewöhnlichen Ideen, schaut es auf brennende Themen unserer Zeit, zoomt – von verschiedensten Standorten – hinein in die Stadt und aus ihr heraus. Lediglich der PAM Pavilion bleibt immer am Viktualienmarkt – einem Platz, der Münchens Charme ebenso verkörpert wie seine Klischees.
Das Programm von PAM 2018, dessen Kunstwerke den Schutz institutioneller Mauern verlassen, ist in Minuten gedacht, nicht in Quadratmetern: Performances, Interventionen, öffentliche Versammlungen, Gespräche, Aperitivos und vieles mehr – jedes Wochenende von Ende April bis Ende Juli. Eintritt frei und offen für alle.
Text von der Webseite
26,8x19,8x6,2 cm, 7 Teile. ISBN/ISSN 978-3-869302997 Schuber mit sieben Büchern (Boschur).
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Englische Ausgabe. Erschienen anlässlich der Ausstellung "The Line of Fate" immumok, Wien, 04.03.-29.05.2011.
Seven Books Grey is an updated, expanded version of Tacita Dean’s Seven Books (2003), and is an exploration of Dean’s oeuvre as it straddles film, drawing, photography, writing and book-making. Each book has a different focus and together they are an accurate survey of Dean’s work to date.
Book One: “Complete Works and Filmography 1991–2011”
Book Two: “Selected Writings 1992–2011” (Dean’s writings)
Book Three: “A Panegyric, Gaeta, Edwin Parker” (three projects made with and about Cy Twombly)
Book Four: “Film Works with Merce Cunningham”
Book Five: “Footage” (artist’s book with a text by Marina Warner taking a cultural-historical look at the foot and the significance of limping)
Book Six: “Post-War Germany and ‘Objective Chance’: W.G. Sebald, Joseph Beuys and Tacita Dean” (essay by Christa-Maria Lerm Hayes)
Book Seven: “Essays on the Work of Tacita Dean” (texts by Wolfram Pichler, Peter Bürger, Douglas Crimp and Achim Hochdörfer)
Text von der Webseite
336 S., 29,7x26 cm, Auflage: 5.000, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, mit gelben Schutzumschlag. Buchblock schräg beschnitten. Den Schutzumschlag gibt es in verschiedenen Farben
ZusatzInfos
der Katalog erscheint aus Anlaß der Ausstellung K 18-Stoffwechsel an der GhK in Hall K 18, 20.06.-29.09.1982. Projektgruppe Textilforum GhK, K Achtzehn - Stoffwechsel.
Was bedeutet es heute im künstlerischen Umfeld zu publizieren? Angesichts sich verändernder Medienlandschaften, institutioneller Umbrüche und diskursiver Verschiebungen, verhandeln Künstler- Innen die Methoden des Publizierens gerade neu und führen Brüche ein. Das Darstellungsmedium Buch bleibt, der Umgang damit hat sich jedoch vom statischen Objekt hin zum prozessorientierten Werkzeug gewandelt. Vielfältige Erscheinungen wie etwa als Ausstellungsräume begriffene KünstlerInnenpublikationen, Bücher im Kontext von Internet- und Netzwerkkultur, Distribution als künstlerische Methode, von KünstlerInnen geführte Verlage, Buchhandlungen und Initiativen oder zahlreiche experimentelle Romane von KünstlerInnen treten vermehrt auf. ... Aus der Einleitung
Aus dem Inhalt: Momente der Distribution. VERLEGEN, PRÄSENTIEREN UND ARCHIVIEREN ALS KÜNSTLERISCHE PRAXIS von Marlene Obermayer
GESPRÄCHSRUNDE MIT EVA MARIA STADLER, VANESSA JOAN MÜLLER, SARAH BOGNER UND JOSEF ZEKOFF (HARPUNE VERLAG), LUC GROSS (TRAUMAWIEN), Moderiert von Franz Thalmair
Vom Rand ins Zentrum – Vom Buch zum Publizieren. TENDENZEN KÜNSTLERISCHER PUBLIKATIONSPRAXIS von Annette Gilbert
Eva Weinmayr und Rosalie Schweiker, UND STATT ODER – DIE ANATOMIE VON AND. Ein Gespräch von Annette Gilbert
Paul Soulellis. WAS WIR BRAUCHEN, IST EIN NOCH VIEL RADIKALERES PUBLIZIEREN. Ein Gespräch von Annette Gilbert
Auf der Seite wie im Raum. PUBLIZIEREN UND AUSSTELLEN ALS PRAKTIKEN DER KUNSTPRODUKTION, von Gudrun Ratzinger Mariana Castillo Deball. AUSSTELLEN UND PUBLIZIEREN ALS TEIL DERSELBEN SITUATION. Ein Gespräch von Gudrun Ratzinger
Hubert Kretschmer. DAS ARCHIV ALS FORSCHUNGSBIBLIOTHEK. Ein Gespräch von Marlene Obermayer (über das AAP Archive Artist Publications)
Gloria Glitzer. KUNSTBUCHMESSEN WERDEN ZU ORTEN DES AUSTAUSCHS, NICHT NUR IN BEZUG AUF DIE KÜNSTLERISCHEN ARBEITEN. Ein Gespräch von Marlene Obermayer
29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Inkjetdruck nach PDF-Ausdruck, mit handschriftlicher Notiz von Maria von Mier
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Das Gedicht-Manifest von Zoe Leonard von 1992 "I want a president" wurde inspiriert von der Ankündigung Eileen Myles, einer Freundin Zoe Leonards, sich 1992 als Präsidentschaftskandidatin aufstellen zu lassen. Sie trat gegen George H. W. Bush, Bill Clinton und Ross Perot an. Myles Identität stand im harten Kontrast zu der ihrer wohlhabenden männlichen Kontrahenten: Myles ist eine lesbische Frau und Teil einer Community, die sowohl von Armut als auch AIDS betroffen ist.
Ursprünglich sollte das Gedicht in einem LGBT-Magazin abgedruckt werden, stattdessen geriet es fotokopiert in Umlauf und wurde weiterverbreitet. Die "Vice" bezeichnete es als das erste "Pre-Internet-Meme".
68 S., 14,8x10,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Programmheft
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Zur Veranstaltung 12.09.-13.10.2019 in München
VARIOUS OTHERS initiates cooperative and international art projects in galleries, off spaces and museums in Munich. While serving as a content-driven forum for contemporary art that takes place each year in September, our mission is to intensify exchange and dialogue between the art scene in Munich and international partners, guests and media.
VARIOUS OTHERS is an event hosted by the association VFAMK e.V. We thank all of the supporting members of the association who make this project possible as well as the active members for their unflagging efforts and dedication.
Text von der Webseite
[36] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Digitaldruck, beigelegt ein Blatt mit handschriftlichem Gruß von Andrew Maximilian Niss, in brauner Versandtasche
[2] S., 20,9x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Einladungskarte
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Karte zu Ein Tischgespräch mit einem Künstlerbuch und...
Patrizia Dander (Chefkuratorin, Museum Brandhorst), Thomas Geiger (Künstler bei SPERLING, Verleger Mark Pezinger Books), Hubert Kretschmer (Privatsammler, AAP Archive Artist Publications), Dr. Lilian Landes (Kunsthistorikerin, Künstlerbuchsammlung, Bayerische Staatsbibliothek), Maria VMier (Künstlerin, Verlegerin Hammann von Mier Verlag), Edition Taube
im Rroom, Lothringer 13 Halle Lothringer Straße 13, 81667 München am 05.12.219, 19 Uhr
14,8x10,4 cm, Auflage: 100, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-945900468 Broschur
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Erschienen zum TALK: «The Life and Opinions of an Artist Book, A conversation with a book» bei rRoom in der Lothringer Halle am 05.12.2019 mit Patrizia Dander (Chefkuratorin, Museum Brandhorst), Dr. Lilian Landes (Kuratorin der Künstlerbuchsammlung, Bayerische Staatsbibliothek), Maria VMier (Künstlerin, Verlegerin Hamman von Mier Verlag), Hubert Kretschmer (Privatsammler, AAP Archive Artist Publications) und den Machern von Edition Taube und dem Galeristen Johannes Sperling.
Der Performancekünstler und Künstlerbuch-Verleger Thomas Geiger (Künstler bei SPERLING, Verleger Mark Pezinger Books) hat für den Talk ein Künstlerbuch entwickelt, das selbst zumModerator des Abends wird. In einer offenen Runde soll eine lebhafte Diskussion und Austausch über das Leben von und die Meinungen zu Künstlerbüchern entstehen.
Jeder Teilnehmer der Abendveranstaltung konnte ein Buch kostenlos mitnehmen.
29,7x22 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-947250165 Zum Umschlag gefaltetes Plakat, bedruckte Transparentfolie, eingelegt eine Vielzahl gefalteter Blätter aus verschiedenen Papieren, gedruckt in verschiedenen Techniken, zusammen gehalten mit einem schwarzen Gummiband an dem ein Button befestigt ist
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enthält das Manifest von Hammann von Mier, einen Bericht über Reise nach New York, ein Interview mit Martha Wilson von Franklin Furnace Archive.
Das Künstlerbuch kontextualisiert und präsentiert die gemeinsame Arbeit der Künstlerinnen und Verlegerinnen. Reflexionen über ihre eigene Praxis werden mit Materialien von ausgedehnten Aufenthalten in den USA - insbesondere einem zweimonatigen Forschungsaufenthalt in New York, 2018 - verknüpft, spezifiziert und erforscht. Die Publikation konzentriert sich auf zwei zentrale Themen: die Befragung der Möglichkeiten und Bedingungen des Künstlerdaseins (mit Fokus auf "Überlebensstrategien" außerhalb des Kunstmarktes) und das Verhältnis von künstlerischer Arbeit und Politik, das über die Selbstpositionierung zu aktuellen Ereignissen in New York und München betrachtet wird. Das entstandene Künstlerbuch besteht aus fünf verschiedenen Teilen und basiert auf Elementen der Zine-Kultur.
Text von der Webseite, Übersetzung mit Unterstützung durch DeepL
56 S., 35,2x25,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Lose ineinander gelegte Blätter, Druck auf Zeitungspapier.
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With UNCHAIN CHANGE we seek to develop awareness of presences and practices beyond the hegemonic, and this is how our body turns against the contours of its shadow that distresses the world with its opacities. The issue at hand contains academic texts, activist manifestos, Creole stories, fables of millennials, internet manuals, and once again welcomes the cacophony of styles, convictions and vibrations on which our movement is grounded. We aim, above all, to heal the abyss between art and society.
Text von der Webseite.
10,5x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Faltflyer A6, Leporellofaltung
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Erscheint anlässlich der Ausstellung Yours faithfully im Kunstverein Tiergarten, Galerie Nord, 27.09.2019-22.10.2017. "„Yours Faithfully“ präsentiert eine Auswahl an Arbeiten von 80 Künstler*innen in eigens hierfür entwickelten Rauminstallationen von Karen Scheper und Pfelder. Sie alle sind der Galerie Nord | Kunstverein Tiergarten und ihrem langjährigen künstlerischen Leiter Ralf F. Hartmann in besonderemMaße verbunden."
Text von der Webseite
29,7x21 cm, signiert, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden DIN A4 Blatt rückseitig handbeschrieben, Umschlag mit 3 Künstlerbriefmarken und einer Postbriefmarke
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Informationsblatt zur Finissage der Ausstellung BAU OUT - vie d'uscita possibili, die der 15. Ausgabe des BAU Container of Contemporary Culture gewidmet ist, GAMC Galleria d'Arte Moderna e Contemporanea "Lorenzo Viani", Viareggio, 31.08.2018
[2] S., 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Einladungskarte
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Eine Ausstellung mit Werken der Nominierten. 06.03.-17.05.2020 in der Lothringer13 Halle.
Alle zwei Jahre verleiht die Landeshauptstadt München Förderpreise für Bildende Kunst Architektur, Design, Fotografie und Schmuck. Arbeiten und Werke der Nominierten sind vom 6. März bis 17. Mai in der Ausstellung „Förderpreise der Landeshauptstadt München 2020“ in der Lothringer13 Halle, Lothringer Straße 13, zu sehen. Über 30 Künstlerinnen und Künstler und Büros zeigen einen Ausschnitt aus ihrem künstlerischen und gestalterischen Schaffen. Ende April entscheidet der Münchner Stadtrat über die Empfehlung der fünf Fachjurys .
Die eindrucksvolle Gesamtschau der Nominierungen für die Förderpreise hat als Ausstellung in der Lothringer13_Halle Tradition. Das Publikum erlebt ein überraschendes und unkonventionelles Nebeneinander qualitätvoller Positionen aus den Bereichen der Bildenden und der Angewandten Künste. Die eingeladenen Künstlerinnen, Künstler und Büros geben einen exemplarischen Einblick in die im internationalen Vergleich beachtliche junge Kunst- und Gestalterszene Münchens.
Der Eintritt ist frei.
Text von der Webseite
32 S., 35,2x25,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Zeitungsdruck, Blätter lose ineinander gelegt, handschriftliche Grüße beigelegt
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The second issue of this street newspaper attempts to glimpse what social cohesion can be; seen through contemporary art practices coming together in different texts and interventions by our contributors. Dialectical cohesion presents itself in the archives of arts in the 21st century as an accumulation of reactionary movements. The impressionists against academism, surrealists against social standards, post-modernism against modernism, content-based interpretation against formalist interpolation.
“May the bridges I burn light the way” looks at both ends of the revolutionary act: the will to reach utopias and the urge to provoke dystopia. Artists always situate themselves in history by breaking with what they believed this profession to be before becoming artists. As a title, it implies a certain pessimism; anticipating the worst outcomes of a given situation. However, it also reveals the unfortunate desire to (always) be right.
“May the bridges I burn light the way” was the title of the summer camp we organized with EXILE gallery for the collateral events of the European Biennial in Palermo, the Manifesta 12. Many of this issue’s contributors intervened in Palermo following the curatorial idea of working together with the community at the Ballarò market and the community kitchen Cre.Zi Plus. Utopia here is not a promise but a joint venture. The group of people was deliberately brought together by invitation, but the summer camp was left to the unpredictable nature of the market vendors’ routines.
Text von der Webseite
64 S., 18x18 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Schwarz-Weiß-Druck, mit eingelegter Single Schallplatte, in gestempelter Papierhülle, zusammen in transparenter Kunststofffolie. Eins der drei Hefte ist solo, ohne Platte und Kunstoffhülle
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Mit Bairischer Gegengeschichte, Von den Wuidara bis zum Punk, Wilderer, Sendlinger Mordweihnacht 1705, Der Schmid von Kochel, Haberfeldtreiben, Bierkrawall 1848, Münchner Räterevolution 1918/1919, Schwundgeld 1930, Widerstand gegen das NS Regime, Kittelbach-Piraten 1933, Gruppe Spur, Schwabinger Krawalle 1962, Subversive Aktion 1963, Trikont, Schriften zum Klassenkampf, Freizeit 81 1981, Wackersdorf 1985, Punk in München ab 1977, Wuide Weiber, Matthaeus Klostermair, Erich Mühsam, Karl Valentin, Georg Eisenberger, Oskar Maria Graf, Herbert Achternbusch, Gerhard Polt, Carl-Ludwig Reichert.
Vinyl mit Musik von Wuide Wachl, Bazis, Gratla Baend, Born Bavarian, Sparifankal, Minga Mob
80 S., 24x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Klappbroschur mit eingeklebter Schwarz-weiß Fotokopie (9x17,7) auf Seite 45.
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Katalog zur Ausstellung "La voladura del Maine" im Jahre 1998 im Espacio de arte Garaje Pemasa. Ein Projekt der madrilenischen Künstlergruppe El Perro.
32 S., 21x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Schwarz-Weiß-Laserdrucke auf einseitig gelb fluoreszierendem Papier
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Fanzine zur Veranstaltung Support Your Local Artist #1 - kurz SYLA #1 - am 19.12.2019 in der Lothringerstraße München, im Lothringer13_Florida.
Das Fanzine ist als Einleger dem FLORIDA Magazin #6 beigelegt.
68 S., 14,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur
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Programmheft mit Kurzvita jeder Künstlerin und je einer lyrischen Arbeit.
Es ist das 5. Schamrock-Festival der Dichterinnen. Die Auftaktveranstaltung findet in Wien statt, das Programm von 23.10.-25.10.2020, in München. Die Dichterinnen kommen aus Äthiopien, Belarus, Dänemark, England, Eritea, Finnland, Grönland, Hongkong, Kamerun, Katalonien, Litauen, Malta, München, Russland, Schottland, Schweiz, Uganda und Wien. Auf den Ländern Äthiopine, Eritrea und Katalonien liegt ein besonderer Festival-Fokus.
6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Klappkarten und Flyer in diversen Größen
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Einladungskarten zu Gruppenausstellungen unter der Beteiligung von Nora Schattauer in der Kunstsammlung Jena, Galerie Werner Klein - Künstlerhefte zur Zeitgenössischen Zeichnung 2010 - in Köln, Galerie Dittmar in Berlin, Ursula Blickle Stiftung und dem Klingspor Museum in Offenbach.
[32] S., 23x16 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur
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Preisträger-Publikation durch Erhalt des Fritz-Winter-Preis 2020 mit Arbeiten von Nora Schattauer aus den Jahren 2015-2017. Der mit 20.000 Euro dotierte Preis würdigte besondere Leistungen aus den Bereichen von Kunst und Wissenschaft. Die zweite Preisträgerin ist Eva-Maria Schön. Ihre Arbeiten werden in einer gesonderten Publikation gezeigt.
68 S., 20,5x14,7 cm, Auflage: 1.100, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, Druck: MaroVerlag, Augsburg
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Literaturzeitschrift mit Schwarz-Weiß Fotografien. Der Verlag hatte seinen Sitz in der Georgenstr. 43 in München Schwabing.
Die Hefte kosteten zwischen 3 DM und ab 1983 schließlich 5 DM.
72 S., 20,5x14,7 cm, Auflage: 1.200, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, Druck: MaroVerlag, Augsburg
ZusatzInfos
Literaturzeitschrift mit Schwarz-Weiß Fotografien. Der Verlag hatte seinen Sitz in der Georgenstr. 43 in München Schwabing.
Die Hefte kosteten zwischen 3 DM und ab 1983 schließlich 5 DM.
72 S., 20,5x14,7 cm, Auflage: 1.200, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, Druck: MaroVerlag, Augsburg
ZusatzInfos
Literaturzeitschrift mit Schwarz-Weiß Fotografien. Der Verlag hatte seinen Sitz in der Georgenstr. 43 in München Schwabing.
Die Hefte kosteten zwischen 3 DM und ab 1983 schließlich 5 DM.
72 S., 20,5x14,7 cm, Auflage: 1.200, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, Druck: MaroVerlag, Augsburg
ZusatzInfos
Literaturzeitschrift, teilweise bebildert. Der Verlag hatte seinen Sitz in der Georgenstr. 43 in München Schwabing.
Die Hefte kosteten zwischen 3 DM und ab 1983 schließlich 5 DM.
82 S., 20,5x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, Druck: MaroVerlag, Augsburg
ZusatzInfos
Literaturzeitschrift mit Schwarz-Weiß Fotografien. Der Verlag hatte seinen Sitz in der Georgenstr. 43 in München Schwabing.
Die Hefte kosteten zwischen 3 DM und ab 1983 schließlich 5 DM.
80 S., 29,7x21 cm, Auflage: 6.000, ISBN/ISSN 21919844 Broschur, gefalztes Poster umgeschlagen, DIN A2
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MOFF ist ein Magazin aus der Kunst-Szene im Rheinland mit dem Redaktionssitz in Köln. ImMittelpunkt stehen neun bis zwölf Gespräche mit Künstler*innen, die durch ein weiteres Gespräch mit Artverwandten, wie Galerist*innen, Kurator*innen, Kunstwissenschaftler*innen, Sammler*innen und Verlagen ergänzt werden. Jede Ausgabe wird von einem neuen Team gestaltet, denn MOFF verzichtet auf ein Branding, ein Logo oder eine Corporate Identity. Das Format, das Layout und der Umfang des Magazins unterliegen einem stetigen Wandel und Entwicklung. Die transdisziplinäre Zusammenarbeit und der Austausch blden die Basis für das Projekt.
Nicht nur das Fachpublikum, sondern Jeder kann MOFF kostenlos erhalten. Es liegt auf der Art Cologne, in Galerien, Off-Spaces, Museen, Archiven, Bibliotheken, Hochschulen, sowie einigen Bars und Cafés im Rheinland aus. MOFF ist seit 2008 von der Künstlerin Stefanie Klingemann entwickelt worden. Seit 2011 besteht der gemeinnützige Verein MOFF e.V. zur Förderung zeitgenössischer Kunstprojekte. ImMOFF-Team arbeitete von 2010-2014 die in Köln lebende Kunsthistorikerin Anne Schloen als Mitherausgeberin. Seit 2017 arbeitet der Kunsthistoriker Emmanuel Mir aus Düsseldorf im Redaktionsteam.
Redaktionelle Beiträge und Gespräche mit Künstler*innen haben u.a. Barbara Hess, Sabine Elsa Müller, Julia Reich, Barbara Hoffmann-Johnson, Ulrike Jagla-Blankenburg, Andreas Prinzing, Ulrike Grothe, Sabine Maria Schmidt, Johannes Stahl geführt.
Text von der Webseite.
4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Flyer, Karten, einmal rückseitig mit handschriftlicher Notiz
ZusatzInfos
Einladungskarte zur ersten Ausstellung von Klärwerk III, 04.-16.05.1982
Einladungsklappkarte zur Ausstellung Pervisionen, 04.-30.10.1987
Flyer zur Ausstellung Der Überwachungsstaat, 11.-17.10.1986
Flyer zur Einladung im Künstlerforum Bonn, 07.-27.11.1988
[60] S., 29,7x20,7 cm, Auflage: 400, numeriert, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Risographie, Papier: Munken Pure Rough, zweifarbig in schwarz/rot, in Din A 4 Umschlag mit Aufklebern beklebt, mit schwarzem Faserschreiber/Filzstift beschriftet, darauf mit Gruß von Klaus Groh "Zwischendurchgruß bleib gesund" an Hubert Kretschmer, beiliegend in der Schenkung Tress ein schmaler Papierstreifen wie ein Lesezeichen im Design Artist Matter bedruckt mit den Infos über Ausgaben- und Abopreise sowie Paypal-Zahlmöglichkeit an Hans Braumüller.
ZusatzInfos
Von 1987 bis 1992 war Braumüller Teil einer internationalen Künstlervereinigung namens La Preciosa Nativa. Sie produzierten gemeinsam 10 verschiedene Zines. Das vorliegende Zine "Artist Matter 01" fasst seine Erfahrungen und die Arbeiten von 177 Künstlern zusammen, um die Kreise international agierender Netzwerke und ihre Arbeiten sichtbar zu machen. Er beschreibt in seinem Vorwort die Bedeutung von Zines in Lateinamerika und anderen Regionen, wo Zines ein wichtiges politisches Gegengewicht zu den Massenmedien bilden, um jenseits des Mainstreams der Berichterstattung eine Stimme zu haben. Es geht um die Unterdrückung von Minderheiten, um Flucht, um das Klima ...
" ... Mail Art is an operation of hope, thinking globally but acting locally. ...." (Zitat aus dem Vorwort/Editorial).
Hans Braumüller bedankt sich darin für die Unterstützung von Gregorio Berchenko, Clemente Padin und Hugo Pontes und weist daraufhin, dass auf der Webseite sämtliche Einreichungen der 177 Künstler zu sehen sind, während in dieser Printausgabe von jedem ein Werk abgedruckt werden konnte.
29,7x42 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Schwarz-Weiß-Fotokopien
ZusatzInfos
Beiblatt zum Film und zur Veranstaltung am 05.11.2021 in der münchner aids-hilfe
Am Freitag, den 5. November stellt der Münchner Philipp Gufler die zweite Auflage von "Projektion auf die Krise (Gauweilereien in München)" sowie sein neues Künstlerbuch "Quilt #01 – #30" in der Münchner Aids-Hilfe vor. Dabei wird sein Film "Projektion auf die Krise" gezeigt, in dessen Anschluss Philipp Gufler sowie der "HIV-Arzt der ersten Stunde" Dr. med. Hans Jäger, Künstlerin MariaMVier und Sabrina Berndt vom Forum Queere Geschichte mir Bernd Müller (Münchner Aids-Hilfe) talken.
PROJEKTION AUF DIE KRISE - GAUWEILEREIEN IN MÜNCHEN gewährt einen kaleidoskopartigen Rückblick auf die Anfänge der AIDS-Krise in Deutschland in den 1980er Jahren – einer Zeit, in der Münchens repressive Politik gegen Homosexuelle einen Höhepunkt erreichte: das Aufkommen der Pandemie in der Bundesrepublik und die bayerische Antwort.
QUILT #01–#30 präsentiert eine Reihe von Quilts. Durch die Kombination von Text und Bild bezieht sich Gufler in seinen Quilts auf Künstler*innen, Schriftsteller*innen, LGBTIQ*-Magazine und verlorene queere Räume, die in der Geschichtsschreibung häufig vergessen werden.
190 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 392222878 Broschur, beigelegt ein Blatt mit Mail Art Publikationen und Aktionen von Wilfrid Nold
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Mit einem ausführlichen Text Das Künstlerbuch gestern und heute, Mail Art, ein Blick hinter die Kulissen der neuen Kunstbewegung, Aus den Büchern, Die Bibliothek, Dialog zwischen Egon Jung und Alter Ego, Die Namen und Adressen aller Teilnehmer
[24] S., 17,9x12,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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Die Idee für die Zeitschrift "Bilder" der Fotogalerie in Wien entstand 1985 aus dem Kollektiv der Galerie heraus. Siebenmal im Jahr - zu jeder Ausstellung - wird ein Heftchen publiziert. Es besteht aus Text und Bild und stellt neben dem Thema und Konzept die ausgestellten Künstler*innen und deren Arbeiten vor. Mittlerweile gibt es bereits über 300 Ausgaben. Hierbei handelt es sich um das 18. Heft, was zur Ausstellung "Photographien" der Künstlerin Maria Theresia Litschauer und der Ausstellung "Leitlinien" der Fotografin Brigitte Kordina, erschienen ist. Die Fotografien der beiden Künstlerinnen konnten vom 03.09.-27.09.1986 in der Galerie angeschaut werden.
14,8x10,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Programmheft
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Zur Veranstaltung 08.09.-09.10.2022 in München
VARIOUS OTHERS is the international format of the Munich art scene. Its most ambitious players—galleries, artist-run spaces, and institutions—invite you to get to know the city’s most important art venues in all their diversity. In collaboration with international partners, VARIOUS OTHERS offers artists, collectors, curators, gallery owners, and art enthusiasts from all over the world contemporary art of the highest quality and relevance.
With its splendid kick-off during the second weekend of September, VARIOUS OTHERS heralds the start of the fall art season and is a fixed event in the international art calendar. With its up-to-date, varied, and high-quality program of exhibitions and events, VARIOUS OTHERS promotes the visibility of Munich as a vibrant art city.
Through our partnership concept—galleries and artist-run spaces invite partners to jointly realize exhibitions—we strengthen international exchange and collaboration and share those values with our guests and partners. During four rich weeks, we invite our guests and friends to experience great sites of contemporary art in Munich and get to know the artists who work here—and thus discover new things. ...
Text von der Webseite
6 S., 23,5x12,9 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Faltkarten mit eingelegtem Blatt
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Infokarten zur Ausstellung JET LEG – Biennale d’Arte e Cultura, Edition 2, 09.09-25.09.2022 als Gastprojekt in der Lothringer 13 Studio.
JET LEG initiiert einen Prozess des nachhaltigen künstlerischen Austauschs und der Überwindung kultureller, sozialer und kreativer Grenzen. Als offene Plattform und dynamisches Netzwerk bietet das Projekt vielfältige Möglichkeiten der Reflexion und Erforschung künstlerischer Prozesse sowie der Verhandlung drängender aktueller Themen im direkten Austausch mit der Gesellschaft.
JET LEG, Biennale d’Arte e Cultura – das bilaterale Projekt, initiiert vom neapolitanisch-münchnerischen Künstler Danilo Bastione und erstmalig durchgeführt 2021 in Neapel, kommt am 25. August für seine zweite Ausgabe nach München. Das Projekt basiert auf einem einmonatigen Künstler*innenaufenthalt und weitet sich in ein drei wöchiges Rahmenprogrammmit öffentlichen Aktionen und einer Ausstellung als Höhepunkt, die am 09. September eröffnet wird aus.
Im Rahmen von JET LEG entwickeln die süditalienischen Künstler*innen Pennacchio Argentato, Clarissa Baldassarri, Paolo Puddu, Maria Positano de Vincentiis, Ambra Viviani und Diego Miedo Werke vor Ort, die in verschiedenen Ausstellungsräumen, OFF-Spaces und im öffentlichen Raum gezeigt werden. Die Präsentationen suchen die offene Auseinandersetzung mit der lokalen Kulturszene und der Stadtbevölkerung.
Der partizipative Geist der Biennale wird auch im Vorfeld der Ausstellung in der ganzen Stadt zu spüren sein: In Form von öffentlichen Interventionen, Künstler*innengesprächen, Workshops aber auch Konzerten im Rahmen eines „Museo Mobile“ fordern die Künstler*innen an jedem Ort zur Diskussion und zur Mitgestaltung auf.
Ausstellungs- und Aktionsorte: Lothringer 13 Studio/ lokal, öffentlicher Raum Au-Haidhausen, Bogenhausen, Cafebar Mona (Monacensia München), OFF Space Schumannstraße, uvm.
Die Ausstellung im Lothringer 13 Studio wird im Rahmen von Various Others präsentiert.
94 S., 20x12,4 cm, ISBN/ISSN 9783932322594 Broschur
ZusatzInfos
Der Katalog 155 erscheint begleitend zum Kunstprojekt kunst-netz-werk2. Dialog auf Distanz der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst e.V., gemeinsammit dem Fachbereich Kunstpastoral der Erzdiözese München und Freising sowie dem Kunstreferat der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern im Jahr 2021 realisiert werden konnte.
[62] S., 29x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
ZusatzInfos
Im Juli 2018 eröffnete Empfangshalle eine eigene Galerie in der Theresienstraße in München. Der Raum bot lokalen und internationalen Künstlern aus unserem erweiterten Netzwerk die Möglichkeit ihre Arbeiten ohne kommerziellen Druck zu zeigen. Daran angeschlossen war eine Work-Residency, in der wir Künstler*innen aus aller Welt beherbergten. Die mit großem Idealismus betriebenen Galerie-Räumlichkeiten mussten Mitte 2020 nicht zuletzt auf Grund der Corona Krise aufgegeben werden. ...
Für das Künstlerduo Empfangshalle sind Kommunikation und Interaktion und Vernetzung zentrale Aspekte ihres gesamten Schaffens. Empfangshalle macht Kunst mitten in der Gesellschaft. Die Gesellschaft, bestehend aus verschiedensten Gruppen und unterschiedlichen Strukturen, ist das Medium ihrer Arbeiten. Genauer: Menschen, die durch gemeinsame Ideen, Umgebungen oder Tätigkeiten solche Gruppen formen, werden von Empfangshalle umfangen. Man dockt an das schon Geformte an und etwas Neues entsteht dabei; ein neuer Raum in der vorhandenen Struktur bildet sich – der Raum von Empfangshalle. ...
Text von der Webseite
Zweites Exemplar erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale, die vom 13.07.-03.08.2024 in München stattfand, installiert wurde.
20 S., 23,1x15,1 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
ZusatzInfos
Das Heft beschreibt das kulturelle Angebot der Stadt Paphos, die sich im Jahre 2017 als Kulturhauptstadt Europas zeigte.
Das Pafos2017-Programm wurde auf der Grundlage einer jahrtausendealten Tradition entwickelt, in der Kultur unter freiem Himmel gelebt wurde, und aus der Erkenntnis geboren, dass eine neue Offenheit in unserem Denken, Leben und Handeln notwendig ist, um Räume und Menschen in unserer Region wieder miteinander zu verbinden. Die Open Air Factory garantiert eine größere Reichweite in allen Teilen der Region, eine breite Öffentlichkeit für die Aktivitäten von Pafos2017 und stellt einen gemeinsamen Raum dar, der für Kommunikation und Zusammenarbeit offen ist.
Bei dem Konzept der Open Air Factory geht es nicht nur um die Offenheit des Raums, sondern auch um Toleranz, Akzeptanz, Ermutigung und Einbeziehung unterschiedlicher Kulturen, Ideen und Überzeugungen. Die Open Air Factory wird die gesamte Stadt umfassen, sowohl räumlich als auch sozial. Sie wird eine dezentrale Struktur mit verschiedenen Lokalitäten im Zentrum von Pafos haben, die sich auf die Gemeinden des Bezirks ausdehnen.
Text von der Webseite.
[96] S., 20,6x14,6 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9789604762118 Klebebindung
ZusatzInfos
Begleitbuch zur gleichnamigen Austellung vom 31.03.-29.07.2017 in Athen.
Zwischen der Geste der Herstellung und der Geste der Nutzung schlägt die Künstlerin ein System der narrativen Produktion vor. Der Vorschlag des déshabillé wird durch ein Buch, eine Audio-Interaktion und die Arbeit der Künstlerin und des Kurators als Verwalter des Innenraums aktiver Leichtindustrie-Textilproduktion artikuliert.
Sie zwingen sich selbst diese einschränkende Bedingung auf, um als Werkzeug für die Verständnispraxis zu dienen und dem Betrachter das Eintauchen in die angesammelten Schichten der Textil-Produktion während der einhundertvierundvierzigjährigen Tätigkeit der Leichtindustrie von Mentis zu erleichtern.
Das Buch hat die Form eines "cahier français", eines Protokollbuchs, in dem der Tagesablauf festgehalten wird. Ein persönliches Alphabet, ein alternatives abécédaire, wie die, die im Raum gestapelt sind. In einer Choreographie zum Klang der Produktionsmaschinen verweist der Stoffstreifen, eine neue Kreation der gleichen Technik, auf eine verdrahtete Antenne, die uns mit vertrauten Klängen und dem Klang des Anderen in Verbindung bringt.
Text von der Website, übersetzt mit DeepL.
Ausgangspunkt war das Forschungsinteresse an Sprache und dem geschriebenen Wort als Träger von Botschaften in der Kommunikation. Das vorliegende Objekt versucht, die Idee der Zeitung und das, was Nachrichten ausmacht, neu zu definieren und gleichzeitig der Beziehung zwischen Leser und Text eine romantischere Dimension zu verleihen. Das Verfassen der einzelnen Texte durch acht Autoren unterstreicht die Komplexität der Kommunikation, die wechselseitige Beziehung zwischen Sender und Empfänger sowie die Bedeutung mehrerer Interpretationen ein und derselben Nachricht, die jeder Leser entsprechend seiner eigenen Erfahrungen entschlüsselt und sich einen Sinn daraus macht. Die acht Autoren wurden gebeten, Schlagzeilen aus der "realen" Welt zu verwenden und darauf eine eigene Welt aufzubauen, die sich auf der Grenze zwischen Realität und Fiktion bewegt.
Das Heft war Teil der Ausstellung "Fusion is Future" von 2016 der Artos Foundation. Dieses Projekt bringt ein breites Spektrum an disziplinären Perspektiven zusammen, um die Dynamik transdisziplinärer Kooperationen zu erforschen, die die traditionellen Grenzen von Kunst und Kunstschaffen überschreiten. Zehn bildende Künstler werden mit zehn Fachleuten aus den Natur- oder Geisteswissenschaften zusammengebracht, um gemeinsam ein Werk zu schaffen, das eine visuelle, auditive, sensorische oder virtuelle Form annehmen kann.
Text von der Webseite, mithilfe mit DeepL übersetzt
29,7x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 2 Hefte und 1 DVD, Drahtbindung, als Konvolut in Folie verschweißt
ZusatzInfos
Begleitmaterial zur gleichnamigen Ausstellung im NiMAC, Nikosia vom 10.2011-02.2012. im Rahmen von Project Room #3.
Im Oktober 2011 stellte ich im NiMAC in Nikosia das Projekt Scenic Affairs vor, eine Zusammenarbeit mit Fachleuten aus dem Theaterbereich. Im November 2010 stellte ich drei Dramatikern eine DVD zur Verfügung, die eine 3D-Animation, den Front- und Grundriss eines meiner Kunstwerke und ein zehnminütiges Video eines Gartens enthielt. Die Dramatiker wurden gebeten, jeweils einen 20-minütigen Einakter zu schreiben, der von diesem "Objekt" als imaginäre Bühne für ihre Geschichte inspiriert ist. Diese Stücke sollten ausschließlich auf der Interpretation der Dramatiker basieren, was dieses Objekt als Bühne sein könnte. Schließlich wurden drei Regisseure gebeten, jeweils ein Stück zu inszenieren und dabei mit Schauspielern, Musikern und Kostümbildnern ihrer Wahl zusammenzuarbeiten. Die drei Stücke wurden nacheinander aufgeführt, mit einer kurzen Pause zwischen ihnen. Im Anschluss an die Aufführungen fand eine Ausstellung statt, in der die Kunstwerke und visuellen Dokumentationen der Stücke in Form von Videoprojektionen gezeigt wurden. Parallel dazu erstellte ich ein Handbuch (ähnlich dem von IKEA) mit Anleitungen zum Bau des Kunstwerks. Das Handbuch und die DVD, die den Autoren zur Verfügung gestellt wurden, wurden dann während der Aufführungen an das Publikum verteilt.
Text von Webseite, übersetzt mit DeepL.
InsanZamanMekan, Kibrisli Aydinin Düsün Sanat Yazin Dergisi, Yil 19/2019, Sayi 13 - MenschZeitRaum, Zeitschrift für die Gedanken, die Kunst und die Literatur der zyprischen Intellektuellen, Jahr 19/2019, Nr. 13
96 S., 22x15,4 cm, ISBN/ISSN 19860498 Klebebindung, brauner Einband
ZusatzInfos
Ausgabe 13 der regelmäßigen erscheinenden Zeitschrift des nordzyprischen Verbands der Künstler und Schriftsteller aus dem Jahr 2019 mit Essays, Kritiken, Gedichten, Übersetzungen und Deklarationen von Mitgliedern des Verbandes.
30,5x21,5 cm, 10 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Pressemappe mit geklammerten Infos, Pressefotos, geklammerte Infos zu Vangshui, 4 Postkarten (Sitzung, Vangshui, Trikont Verlag, Inside Other Spaces), Programmheft, Visitenkarte
ZusatzInfos
Zur Ausstellung 08.09.2023-10.03.2024.
Die Gruppenausstellung „In anderen Räumen. Environments von Künstlerinnen 1956—1976“ beleuchtet die grundlegenden Beiträge von Frauen zur Geschichte der Environments. Es werden die Arbeiten von elf Künstlerinnen aus drei Generationen Asiens, Europas sowie Nord- und Südamerikas präsentiert: Judy Chicago, Lygia Clark, Laura Grisi, Aleksandra Kasuba, Lea Lublin, Marta Minujín, Tania Mouraud, Maria Nordman, Nanda Vigo, Faith Wilding, und Tsuruko Yamazaki.
Der Begriff „Environment“ geht auf das Jahr 1949 zurück und wurde erstmals vom italienisch-argentinischen Künstler Lucio Fontana verwendet, um seine experimentellen neuen Kunstwerke zu beschreiben, die sich durch einen progressiven und unkonventionellen Charakter auszeichnen. Environments befinden sich an der Schwelle zwischen Kunst, Architektur und Design; sie kreieren und verändern den Raum. Ihr immersiver und spielerischer Charakter lädt das Publikum dazu ein, sie zu betreten, sich auf sie einzulassen und mit ihnen zu interagieren. Auch wenn Environments schnell zu einem wichtigen Bestandteil der internationalen Kunstwelt wurden, konzentriert sich ihre Geschichtsschreibung bisher fast ausschließlich auf die Vereinigten Staaten und teilweise auf Europa sowie auf die Werke von Künstlern.
32 S., 25x21,7 cm, ISBN/ISSN 9789925740406 Drahtheftung mit Ösen
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Begleitheft zur gleichnamigen Ausstellung in Art Seen von 29.09.-03.11.2017.
Art Seen präsentiert die erste Einzelausstellung von Gary Colclough auf Zypern. Die Ausstellung umfasst eine Reihe neuer Werke, bestehend aus Gemälden, Zeichnungen und Skulpturen, und wird von Maria Stathi kuratiert.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Plakat mehrfach gefaltet
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Ruine München Companions erzählt von Beziehungsgeflechten an sieben Orten, von dort gleichzeitig anwesenden sichtbaren und unsichtbaren, gewachsenen und konstruierten, notwendigen und gewollten, belasteten, beängstigenden und vertrauten Verbindungen. Die Verbindungen reichen 100 Jahre in die Vergangenheit, eine Million Jahre in die Zukunft, zurück in die 1970er, bis weit vor jede Zeitrechnung, und wieder ins Hier und Jetzt. Mal in der Rolle der Gastgeber*innen, mal als Eingeladene entsteht zusammen mit lokalen und internationalen Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und nicht-menschlichen Companions eine lückenhafte Karte der tatsächlichen, behaupteten und möglichen Ruinen dieser Stadt.
Ruine München Companions ist ein Projekt der Künstler*innen Maria VMier, Jan Erbelding und Leo Heinik, mit Unterstützung von Georgia Kaw und Jakob Braito. Ruine München Companions findet von Juni bis Oktober 2023 statt. ...
Text von der Webseite
29,7x21 cm, 32 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Verschiedene Drucksachen in braunem Briefumschlag, Flyer, Folder, Postkarten, Textblätter, Plakat
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Ausgelegen in den Gängen und Ateliers der Akademie der Bildenden Künste München am 08.02.2024, inclusive des Offenen Briefs Gegen Zensur an der AdBK München von der Initiative Studierender an die Angehörigen der AdBK München.
524 S., 28x23x5 cm, Auflage: 150, numeriert, ISBN/ISSN 978-3-946803-26-3 Digitaldruck, Einband (Unikate) mit Stencil/Pochoir auf Schleifpapier (Entwurf A.L. Capelletti), Fadenheftung, offener Rücken mit bestempelten Bändchen in Kisten mit Pochoir/Stencil, diverse farbige Papiere unterschiedlicher Grammatur und Sonderpapiere u.a. Kohlepapiere, Transparentpapier, Löschpapier, Seidenpapier leoprint, goldenes Tonpapier, Neon Papier und verschiedene Materialien wie Schleifpapier und Baufolie, 575 Abbildungen und Links zu 5 Filmen (Stop motion und Videoskizzen), 2300 Gramm. 100 nummerierte Exemplare plus 50 e.a.
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Andrea Lesjak - Idee und künstlerische Projektleitung Chillichicks. Antonio Luca Capelletti – Buchgestaltung und Produktionsleitung. Mit künstlerischen Beiträgen von Antonio Luca Capelletti, Ruth Detzer, Cora Kalch, Elke Lehmann, Andrea Lesjak, Sophie Lloyd, Theresa Maierhofer, H.N., N.M., S.M., F.Ö., L.T., V.W., Zoro Babel, Nikolai Leicher, uva.
Texte von Andrea Lesjak und A.L. Capelletti und Briefbeiträge von Patricia Drück, Marion Bierling, Luzia Beisiegel, Charlotte Troll, Maria Dennerlöhr, Stephanie Müller, Sandra Anderiasch, Monika Schmidt, Urte Ehlers, Iris Dankemeyer, Zoro Babel, Klaus Erika Dietl, Olga Mannheimer, Mona Feyrer, Miriam Noa, Elke Wagner.
Weitere beteiligte Personen:
Gedruckt von Robert Schäfer (JVA Landsberg) und gebunden von der Handbuchbinderei Wiedemann. Dazu handgebundene Exemplare der Buchbinderei der LHM Stadtkanzlei Rathaus. Lektorat von Ludger Derenthal. Fotografische Reproduktionen von, Lesjak, Zoro Babel. Übersetzungen von Meredith Barth, Patrick Drislane, Kurt Holz, Sophie Lloyd, Sarah Ernst Jank und Simone Gänsheimer, Kilian Blees Payet, Courtenay Smith. Filmvertonungen Musik- und Videoschnitt von Zoro Babel, Bettina Lang, Nikolai Leicher.
Darum geht es hier
Kunst im Kontext / Experimentelle Kunst / Outreach / Öffnung der Museen / Kulturelle Bildung / Kollaborative Kunstprojekte / KOLLABS / Künstler*innenkollektiv / Feministische Kunst / Frauenprojekt / Frauen in sozialen Schwierigkeiten / gesellschaftliches Potential von Kunst / Kuns und soziale Arbeit / Frauenwohnheim / Obdachlosigkeit / Tagesstruktur / Kunstworkshop / Kunsttherapie / Inklusion / Demokratisierung des Ästhetischen / Diversifizierung gesellschaftlicher Realitäten / Outsider-Art / Diözesanmuseum Freising / Erweiterte aktuelle Kunstbegriffe / Evangelischer Beratungsdienst für Frauen / Seidlvilla / Lenbachhaus / Ursulinenkloster Landshut / S. P. A.C. E / Collage / Malerei / Trickfilm / Stop Motion / Videoskizze / Selbstbildnis / Foto-Portraits / Portrait / Übermalung / Monotypie / Fotocollage / Ölzeichnung / Masken / Modellieren / Performance / Identitätsfragen / Wahrnehmungskonventionen / Konstrukte von Weiblichkeit / Schönheitsbegriffe / Rollenklischees von Mann und Frau / Forum für experimentelle Aktionen - Lenbachhaus / Christliches Frauenbild / Gnadenbild / Selbstwahrnehmung / Selbstfindung / Feministische Kunst / sehen und gesehen werden / Spiel mit Projektionsflächen
90x59,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Digitaldruck
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Druck einer der Flaggen des Projektes SPEECH(LESS) des seit 2018 bestehenden Künstlerinnenduos Pomidor. Pomidor erforscht die Beziehungen zwischen dem Individuum und dem Staat und konzentriert sich auf die Schaffung von sozial engagierten Projekten, die sich mit Themen wie Redefreiheit, Antikolonialismus und Emigration befassen.
SPEECH(LESS) nutzt das Medium von handgenähten Flaggen, um auf die vielen mutigen Russinnen und Russen aufmerksam zu machen, die trotz systematischer Zensur und Bestrafung der Öffentlichkeit durch das Putin-Regime ihre Meinung gegen den russischen Angriffskrieg in der Ukraine kundtun.
90x59,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Digitaldruck
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Druck einer der Flaggen des Projektes SPEECH(LESS) des seit 2018 bestehenden Künstlerinnenduos Pomidor. Pomidor erforscht die Beziehungen zwischen dem Individuum und dem Staat und konzentriert sich auf die Schaffung von sozial engagierten Projekten, die sich mit Themen wie Redefreiheit, Antikolonialismus und Emigration befassen.
SPEECH(LESS) nutzt das Medium von handgenähten Flaggen, um auf die vielen mutigen Russinnen und Russen aufmerksam zu machen, die trotz systematischer Zensur und Bestrafung der Öffentlichkeit durch das Putin-Regime ihre Meinung gegen den russischen Angriffskrieg in der Ukraine kundtun.
90x59,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Digitaldruck
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Druck einer der Flaggen des Projektes SPEECH(LESS) des seit 2018 bestehenden Künstlerinnenduos Pomidor. Pomidor erforscht die Beziehungen zwischen dem Individuum und dem Staat und konzentriert sich auf die Schaffung von sozial engagierten Projekten, die sich mit Themen wie Redefreiheit, Antikolonialismus und Emigration befassen.
SPEECH(LESS) nutzt das Medium von handgenähten Flaggen, um auf die vielen mutigen Russinnen und Russen aufmerksam zu machen, die trotz systematischer Zensur und Bestrafung der Öffentlichkeit durch das Putin-Regime ihre Meinung gegen den russischen Angriffskrieg in der Ukraine kundtun.
2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Laserdruck auf Briefpapier, gefaltet
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Manuskript zur Eröffnungsrede der Ausstellung und der Katalogpräsentation in der Galerie der Künstler am 03.09.2024, 19 Uhr von Maria Justus (Ausstellungskommission BBK München und Oberbayern).
Nach dieser Veranstaltung wird dieser Förderpreis und die Debütanntinen-Ausstellung nach über 40 Jahren eingestellt. Die Förderpolitik des Freistaats Bayern hat sich geändert.
208 S., 29,8x21,2 cm, ISBN/ISSN 9788793659735 Klappbroschur, Cover zum Teil mit goldener Reliefschrift
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Der Katalog erscheint anlässlich der Herbstausstellung 2023 von Louisiana über das feministisch-aktivistische Künstlerkollektiv Pussy Riot, das 2011 in Moskau aus einer Rebellion gegen das russische Regime hervorging. Hunderte von Fotos und Videoaufnahmen zeigen ein breites Spektrum der Aktionen von Pussy Riot im öffentlichen Raum sowie die Konsequenzen, die sich für die Teilnehmerinnen aus der Durchführung dieser Aktionen ergeben. Die gewaltfreien Aktionen der Gruppe haben zu Verhaftungen, Schlägen, Inhaftierungen, Vergiftungen, Überwachung und Hausarrest geführt. Es ist das erste Mal, dass Pussy Riot in einemMuseum ausstellt.
Die auf Punk, Humor, Poesie und Wut basierende Gruppe Pussy Riot ist weltweit für ihre plötzlichen Aktionen bekannt, bei denen sie das russische Regime mit farbenfroher Kleidung, Protestsongs und Verkleidungen herausfordert.
Die Gruppe entstand 2011 zu einem Zeitpunkt, als der damalige Ministerpräsident Wladimir Putin angekündigt hatte, bei den anstehenden russischen Wahlen imMärz 2012 erneut für das Präsidentenamt zu kandidieren. Mit politisch motivierten Liedern und Aktionen versuchen sie, sowohl die Bevölkerung als auch die Regierung aufzurütteln.
Im Januar 2012 veranstalteten sie eine Aktion auf dem Roten Platz in Moskau, bei der sie ein Lied vortrugen, das Wladimir Putin verspottete. Kurz darauf führten sie eine Aktion in der Erlöserkirche in Moskau durch, wo sie zum Altar liefen und ein „Punk-Gebet“ vortrugen. Ein Lied, in dem sie unter anderem die Jungfrau Maria baten, in die Rolle einer Feministin zu schlüpfen und Russland von Wladimir Putin zu befreien. Die Bilder der Aktion gingen um die Welt.
Als Folge der Aktion in der Erlöserkirche in Moskau wurden drei Mitglieder der Gruppe zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Sie wurden wegen „Hooliganismus aus religiösem Hass“ angeklagt. Der Prozess und die Verhaftungen fanden international große Beachtung.
Neben den Anti-Putin- und Anti-System-Aktionen und -Liedern ist Pussy Riot bekannt für ihren frechen und raffinierten Humor im Kampf für Meinungsfreiheit, Gleichberechtigung, LGBTQ+-Rechte und die Aufmerksamkeit für die Unterdrückung der russischen Bevölkerung im weiteren Sinne.
Pussy Riot operiert mit plötzlichen Aktionen mit Überraschungseffekt, die sie mit Foto- und Videoaufnahmen dokumentieren. Sie veröffentlichen auch Punkmusik und gehen auf Tournee, geben Bücher heraus, nehmen an Debatten teil und halten politische Reden. In Dänemark traten sie u. a. auf dem Vega, Folkemødet, Heartland Festival und Roskilde Festival auf.
Aus kulturhistorischer Sicht hat die Arbeit von Pussy Riot ihre Wurzeln in Dada, Fluxus, politischer Kunst und Aktionismus des 20. Jahrhunderts, und sie treiben die Methoden der Happening- und Performance-Kunst im ungeschützten öffentlichen Raum auf die Spitze.
Heute ist Pussy Riot eher eine Bewegung als ein bestimmtes Kollektiv. Pussy Riot ist in kleineren Gruppen und in verschiedenen, unkoordinierten Projekten auf der ganzen Welt aktiv, und das Motto lautet: „Jeder kann Pussy Riot sein“.
Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL.
[2] S., 10,5x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Einladungskarte
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Ausstellung und Veranstaltungen 12.-22.09.2024 in der halle50 der Domagkateliers in München.
Der Vater Arthur Fauser (1911-1990) ein renommierter Maler der Nachkriegszeit mit Malverbot in der Nazizeit, die Mutter Maria Fauser (1944-1987) Schauspielerin und Pionierin des Frauenfunks, der Sohn Jörg Fauser (1944-1987) als Undergroundautor gepriesen - „Das Leben als Rohstoff“ ist die dramatische Familienaufstellung einer kulturhistorischen Künstlerfamilie.
Die Ausstellung zeigt vom 12.09. bis 22.09. eine umfangreiche Werkschau aus dem Nachlass von Arthur Fauser verbunden mit Exponaten aus dem privaten Familienfundus.
Am Do 12.09. und 13.09. findet in halle50 eine germanistische Fachtagung mit renommierten Wissenschaftler*innen aus ganz Deutschland zum Werk von Jörg Fauser statt und am So 15.09. werden 20 Aquarelle und Grafiken aus dem Nachlass für einen guten Zweck versteigert.
Text von der Webseite
[20] S., 33x24 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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Programmheft zur Veranstaltung Kunst im Karrée - Die Offenen Ateliers in Schwabing und Maxvorstadt am 20. und 21.07.2019, mit Künstlerliste und Programmplan.
Beilage in der Süddeutschen Zeitung
106 S., 21x14,8 cm, Auflage: Print on Demand, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur
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Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 027 aus der Reihe 100for10.
„Hate it or love it – the underdog’s on top.“ This basically says everything about Eva. Born and raised in the bavarian desert she made her way up north to study graphics and end up in Berlin. Being everything and nothing. Graphics, drawing, painting and writing was always part of her social media lifestyle.
FABIAN MAIER-BODE is a graphic designer currently working in Berlin. The starting point and main engine of his practice is a significant interest in type and content. That’s why he develops straight-forward and methodically design solutions that aim to be conceptually strong, contextually innovative and personally challenging.
25x16,3 cm, Auflage: 57, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden 17 Karten in gelben Umschlag, mit Postverschluss, Vorderseite mit Stempeldrucken
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Erschienen zur Ausstellung im Goethe Institut Mexiko Stadt, 01.-19.11.2024
Quelites sind essbare Wildkräuter, die die Entwicklung der in Mesoamerika beheimateten Kulturpflanzen unterstützten. Uralte Quelites kompostieren den Boden und sprießen seit Tausenden von Jahren, markieren den landwirtschaftlichen Kalender und füllen die Bäuche in der Ernährung der Indigenen. Aufgrund ihrer Widerstandsfähigkeit konnten die Bemühungen der früheren Kolonialherren, sie durch europäische Nutzpflanzen zu ersetzen, ihr Überleben und ihre Wiederbelebung nicht verhindern. Sie sind somit ein Symbol für den antikolonialen Geist der Ureinwohner. Quelites haben bereits mit unseren Vorfahren gelebt und sie ernährt, und mit unserer gegenseitigen Hilfe werden sie auch weiterhin unsere Kindeskinder ernähren.
Sie sind unsere zukünftigen Vorfahren.
Am 31. Oktober laden die Künstlerinnen und Forscherinnen Beatriz Paz Jiménez und Janina Totzauer zur Eröffnung einer ganz besonderen Ausstellung „Ancestros del Futuro“ im Goethe-Institut in Mexiko-Stadt ein. Kunstwerke von 16 internationalen bildenden Künstlern und eine künstlerische Ofrenda de Día de Muertos zollen unseren geliebten Vorfahren Tribut. Durch die Schaffung einer Gemeinschaftsausstellung wollen wir die Abstammung kollektiv, grenzüberschreitend, aus Liebe und Fürsorge neu überdenken und gleichzeitig die Welt, die wir mit unseremMund und unseren Eingeweiden gestalten, betrauern und neu kennzeichnen. Wir laden alle ein, eine Auswahl von Quelites und anderen einheimischen Zutaten zu probieren. Kommen Sie und schließen Sie sich dem Kreislauf des Lebens an, von unseren Vorfahren bis in die Zukunft.
Übersetzt mit DeepL, Text von der Webseite
10,5x14,7 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 2 Postkarten A6, Werkliste A4, 1 Visitenkarte
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Erscheint zur Ausstellung im Atelier Katharina Weishäupl, Wittelsbacherstr. 18, 80469 München, 25.-26.10.2024
"dai dai ist ein Projekt von Maria Ploskow und Uta Gadner. Einmal im Jahr öffnen wir ein Atelier dem interessierten Publikum, und laden Künstler:innen ein, kleinformatige Multiples zu zeigen und zu verkaufen."
Text von der Webseite
25 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 12 Postkarten, 2 Visitenkarten, 1 Heft, lose Blätter, teilweise gestempelt, 1 kleine Gipsfigur, 2 Blechschilder, ein gebrochenes Plastikschild und ein eingeschweißtes Schild in Briefumschlag
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Studierende der Akademie der Bildenden Künste besetzen das Hotel Prinzregent und stellen in den leeren Räumen vom 02.06.-19.06.2016 aus
240 S., 22,6x20,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Klappbroschur, Seite 75 ein ausgeschnittenes unregelmäßiges Viereck
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Der Begriff Arte Povera (ital. arme Kunst) wurde am 27. September 1967 von dem Kunstkritiker und Kurator Germano Celant geprägt. ... Arte Povera steht für eine Bewegung von bildenden Künstlern aus Rom und Norditalien aus der zweiten Hälfte der 1960er und der 1970er Jahre. Die Werke der Arte Povera sind typischerweise räumliche Installationen aus „armen“, d. h. gewöhnlichen und alltäglichen Materialien (Erde, Glassplitter, Holz, Bindfaden u. ä.). ...
Text aus Wikipedia
[86] S., 32x23,3 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Kartonierter Aktenordner mit Spiralverschluß, außen blau bedruckt mit Handschrift, innen lose Blätter, gelocht, eingeheftet, ABC-Griffregister. Mit eingelegtem Zeitungsausschnitt zu Piero Manzoni aus der SZ vom 04./05.04.1998.
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Erschienen anlässlich der legendären Ausstellung in der Kunsthalle Bern, 22.03.-27.04.1969. Originalausgabe.
136 S., 21x23 cm, Auflage: 600, 2 Stück. ISBN/ISSN 3923205031 geschraubt bzw. gelocht, mit Musterbeutelklammern
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Zur Ausstellung 07.11.1980-24.01.1981. Ausstellungskatalog zur Ausstellung Buchobjekte in der Produzentengalerie Adelgundenstraße, Künstlerbücher 3. Teil, München, mit Index zu allen drei Katalogen, mit einem Nachtrag zu Künstlerbücher 2. Teil Objektbücher.
Gezeigt wurden 128 Arbeiten von 74 Künstlern.
160 S., 29x15 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 2733500856 Softcover, Fadenheftung, Index
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erschienen zur Ausstellung im Centre Georges Pompidou, Paris, 12.06.-17.10.1985. Ausstellung organisiert von der Bibliothèque publique d'information und der Bibliothèque Nationale. Mit 10 Sichtweisen auf das Künstlerbuch verschiedener Autoren und Künstler.
Kretschmer & Großmann in Danksagung erwähnt.
16,5x24 cm, Auflage: 2.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Cover und Rückseite ausklappbar, eingelegtes Anschreiben und Bestellkarte
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Katalog zur Ausstellung des 2. RischArt-Preises vom 01.10.-31.10.1985 im U- und S-Bahnhof Marienplatz München
Begleittext von Dr. Helmut Friedel, Vorwort von Gerhard Müller-Rischart
33 Künstler gestalten Plakatwände im U- und S-Bahn-Bereich Marienplatz, München
29,7x21 cm, Auflage: 4.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Broschur mit Leinenband, Aufkleber auf dem Cover, Originalbeiträge vieler beteiligter Künstler, verschiedene Papiere und Techniken. Die letzten 9 Blätter verkehrt herum eingebunden
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Katalog der ersten freien Produzentenmess 07.-12.09.1971 auf dem Jakobsplatz München, nach einer Initiative des Genossenschaftlichen Kunstvertriebs zehn neun
22 Blätter S., 31,5x22,5 cm, Auflage: 140, numeriert, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden geklammert in Mappe, mit Originalumschlägen und Briefen, Collagen, Stempeldrucke, teilweise signiert
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zur Ausstellung in Kassel 01.01.-31.01.1985 mit 220 envelope-works von 153 Künstlern
Gazzetta Ufficiale, Nr. 3 - Arte della conoscenza dialettica psico socio politico Arte! : numero speciale estratto dal libro e dalla mostra Luca Patella e il test Lüscher dei colori
Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden Transparente Plastiktüte mit Heft, mit einer signierten Arbeit von Franz-Josef Weber, 2 Lutscher, 2 Strohhalme, in Kunststoffhülle
21x30 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden Transparente Plastiktüte, mit Schallplatte, Aprikosenkonfitüre, Zuckerraffinade, Strohhalm, eine Arbeit von Franz-Josef Weber
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Je nach Ausgabe unterschiedliche Objekte beigelegt.
216 S., 13,3x10,5 cm, Auflage: 2.000, ISBN/ISSN 1870699130 Klappumschlag
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Rex Reason presents the Periodic Table of the Elements in book form. A colour-coding system is set up (black for solids, blue for liquids and yellow synthetics) but where we might expect to find hydrogen, helium or lithium we find Yul Brynner, William Hogarth and Maria Callas. The selected names relate to the chemical symbol for each element: both letters must appear in the chosen name for example, Bertolt Brecht (Br, Bromine).
A loose logic prevails in the choice of names, for example names in red, gases, are from Greek myth or history and the yellow synthetic elements are given their proper names. However, Patterson disrupts this system with red herrings, mysteries and riddles that test the reader’s knowledge and that expose the inherent human desire to establish order and meaning
8 S., 15x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Leporello, beidseitig bedruckt. Zur Ausstellung „Parallelen schneiden sich im Universum – Caduta Sassi und Gäste“ im BBK Oberbayern
6 S., 15x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Leporello, beidseitig bedruckt. Zur Ausstellung „Parallelen schneiden sich im Universum – Caduta Sassi und Gäste“ im BBK Oberbayern
80 S., 24,5x17,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-866785397 Hardcover, Fadenheftung
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Albert Coers’ objects, room-sized installations and photographs are presented as multi-layered, often symbolic and always evocative thought-constructions. This publication provides a review of his works from 2008 to 2010, where certain themes re-occur, like interest in collections, archives and the book as medium, as well as the expansion of artistic media and the occasionally ironic reflection on these themes. The documentation of Coers’ art practice is accompanied specially written texts that focus specifically on the individual works and place them within a narrative or critical context.
Text von der Verlags-Webseite.
14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Einladungskarte zur Ausstellung von Künstlerbüchern: beate maria wörz, Christoph Mauler, Henning Klappenberg, Max Marek, Tina Flau, Undine Weyers
2 S., keine weiteren Angaben vorhanden gefalteter Flyer zu einer Veranstaltungsreihe im September imMaximiliansForum, einer Passage für interdisziplinäre Kunst
80 S., 26x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-863350857 Katalog zur Ausstellung imMAK Wien, MGLC Ljubljana und UPM Prag, Klappumschlag
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Vorwort von Helena Koenigsmarková, Nevenka Sivavec & Christoph Thun-Hohenstein. Beiträge von Jianping He, Martina Kandeler-Fritsch, Kathrin Pokorny-Nagel, Florian Pumhösl, Lucie Vlcková, Lawrence Weiner & Maria White.
Um das vielschichtige Genre des Künstlerbuchs einer breiteren Öffentlichkeit näherzubringen, hat das MAK Wien in Kooperation mit dem UPM Prag und demMGLC Ljubljana das EU-geförderte Projekt "Artists' Books on Tour. Artist Competition and Mobile Museum" initiiert. Im Rahmen des damit verbundenen europaweiten Wettbewerbs wurden Künstler dazu aufgefordert, sich mit der Thematik des Künstlerbuchs und seinen vielfältigen ästhetischen Ausdrucksformen auseinanderzusetzen. Die vorliegende Publikation stellt die fünf prämierten sowie 45 weitere ausgewählte Projekte vor.
To familiarize a broader public with the multi-faceted genre of artists' books, the MAK - Austrian Museum of Applied Arts, Contemporary Art in Vienna, the UPM - Museum of Decorative Arts based in Prague and Ljubljana's MGLC - International Centre of Graphic Arts have launched the EU-funded project "Artists' Books on Tour. Artist Competition and Mobile Museum". In a pan-European competition, artists were invited to deal with the subject of artists' books and their multiple forms of aesthetic expression. The present catalogue features the five winning projects and 45 other selected works.
336 S., 27,5x22 cm, Auflage: 3.000, ISBN/ISSN 9783981318265 Hardcover mit gefaltetem Schutzumschlag, Bd. 37, Katalog zur Ausstellung
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Ende der 1960er Jahre beginnen Künstler, das gedruckte Buch als eigenständiges Medium zur Verbreitung ihrer Werke zu nutzen. Noch bevor es sich als »Künsterbuch« definiert, beginnt der Grafiker Steffen Missmahl mit dem Sammeln von Büchern, in der die unterschiedlichen Richtungen und Stile der zeitgenössischen Kunst vertreten sind. Unterstützt durch seine Frau Edith konzentriert er sich auf die vielfältigen Erscheinungsformen der Nutzung des Buches als autonomes Kunstwerk. 2009 gelangte die 954 Bücher umfassende Sammlung als 2/3 Schenkung in den Besitz von Kolumba dessen ohnehin ausgeprägtes Interesse am Buch damit eine wesentliche Vertiefung erfährt. Sammler und Kuratoren dokumentieren mit »denken« ihre ganz persönliche Sicht auf das Medium und offenbaren mit ihrer Lust an Büchern, was es darin zu entdecken gilt
18 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 18 diverse Papiere in Umschlag, gesammelt bei der Ausstellungseröffnung am 04.02.2012
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Studierende der Fakultät für Design stellen sich in ihrem Illustrationsprojekt dem Thema "Tausend Bilder"
Tausend Bilder - eine Ausstellung. Das ist wörtlich gemeint: Die Studierenden erarbeiten in Zeichnungen, Fotografien und Filmen ihre ganz eigenen tausend Bilder und finden dabei auch ein Stück sich selbst.
"Hier werden jetzt tausend Bilder gemalt, gezeichnet, gebastelt, gekritzelt, geknipst, gedreht, geklaut, gedruckt, geblasen, gebatzt, gepinselt, geschmiert, ausgespuckt und hingepieselt und hingekotzt, ausgeleckt und hingeschmissen, aus den Abgründen der Seele hinausgeworfen, der Sehnsucht, der Unruhe, der Einsamkeit, der Verzweiflung, dem Wahnsinn, der Wut, der Ehrfurcht, den Träumen, den Zweifeln, dem Schmerz und dem Elend abgerungen, durchnummeriert und zur Seite gelegt." A. Andreasova
Ausgestellt im Farbenladen des Feierwerks. Die Junge-Leute-Seite der SZ begleitet dieses Projekt seit einigen Wochen auf ihrer Internetseite
9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Karte zur Videoprojektion
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Barbara Hammann *1945
Lej da Segl – über zwei Jahre eine Landschaft (2006/07), 2010. Videoprojektion, Laufzeit: 5 54’ 16’’, Leihgabe der Künstlerin.
Sils-Maria im Engadin ist ein Ort, an dem seit langem Künstler und Intellektuelle Erholung gesucht haben. Das Luxushotel Waldhaus, das auf einer kleinen Anhöhe über dem Ort und dem See gelegen ist, hat viele dieser Persönlichkeiten, darunter Thomas Mann, Hermann Hesse, Clara Haskil, Max Liebermann und Gerhard Richter, beherbergt. Im nahegelegenen Val Bever drehte David Claerbout seine Arbeit „Riverside“. Was diese Gegend so attraktiv macht, hat die statische Webcam des Hotels übertragen, deren Bilder aus den Jahren 2006/07 die Münchner Künstlerin Barbara Hammann auswertete und zu einer Videoprojektion zusammenschnitt: ein Blick gen Westen über den Silser See, den Lej da Segl, bei wechselnden Tageszeiten und Wetterverhältnissen.
Der zehnminütige Aufnahmerhythmus ließ Hammann nach eigener Aussage „Veränderungen in der Natur erleben, wie ich sie im Fluss der Zeit selbst nicht wahrnehmen könnte“. Anders als bei Claerbout, der die beiden parallel gezeigten Handlungen im Film benutzt, um ein Bewusstsein für den einzelnen Moment zu schärfen, zielt Hammann darauf ab, die Wahrnehmung von Veränderlichkeit nicht nur des Selbst, sondern auch der Umwelt zu steigern: „An wie viele Bilder können wir uns erinnern? Jede Sekunde bewegen wir uns in einem anderen Umfeld, glauben aber an die Beständigkeit der Dinge und der Natur.“ Beide Künstler bedienen sich der filmischen Erfassung derselben europäischen Kulturlandschaft, um zu ganz unterschiedlichen künstlerischen Aussagen über das Verhältnis von Zeit und Raum und die Befindlichkeit des Menschen in beidem zu gelangen.
Die in München lebende Künstlerin Barbara Hammann arbeitet in erster Linie mit neuen Medien wie Fotografie, Performances und Installationen. Von 1992 bis 2006 hatte sie eine Professur an der Kunsthochschule Kassel inne
8 S., 21x23 cm, Auflage: 300, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden gelocht und geklammert
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8 Seiten mit 8 Schwarz-Weiß-Abb. und bibliografischen Angaben zu 32 Titeln von 14 Künstlern. Katalogergänzung zu einer ursprünglichen Ausstellung von Künstlerbüchern in der Poduzentengalerie Adelgundenstraße, München, Künstlerbücher 1. Teil
anläßlich einer Ausstellung vom 10.2. - 29.3.1980 in der Galerie Circulus in Bonn.
Der Nachtrag enthält die Seiten 63 bis 70 mit bibliografischen Angaben zu Büchern von Balcells, Baumann, Below, Benvedutti, Bottinelli, Cavellini, Meff + Musik, Kauw, Kügler, Laurer, Patella, Staeck, Ulrichs und Vidék
60 S., 18,5x13 cm, Auflage: 100, ISBN/ISSN 978-3-932395468 mit eingelegter DVD, material 143, edition film 1, Drahtheftung
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Im Oktober 2002 erschien die erste DVD der edition film. Sie zeigt eine Auswahl von 24 Animationsfilmen, die in den letzten 15 Jahren an der HfbK entstanden sind. Ein Textheft mit Texten von Ulrich Wegenast («Im Zentrum der Peripherie? Gedanken zur Geschichte, Gegenwart und Praxis der experimentellen Animation»), Franz Winzentsen und den Filmautorinnen und -autoren begleiten die Ausgabe. «ich behaupte, alle auf dieser DVD enthaltenen Filme erfüllen den Anspruch, originäre und originelle Äußerungen in der Sprache des Animationsfilms zu sein. Kein Film ist die Umsetzung oder Übersetzung einer literarischen Idee oder gar die Illustration einer solchen.» Franz Winzentsen
29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Katalog des Modelabels, ohne Umschlag
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design und individuelle mode stehen bei mir an erster stelle. einen besonderen wert lege ich darauf, ihnen eine niveauvolle vielfalt an aktueller mode zu präsentieren. lassen sie sich von den faszinierenden facetten der mode inspirieren. ich begleite sie gerne dabei mit erstklassiger beratung und ausgesuchten designerkleidern
100 S., 30x21 cm, Auflage: Unikat, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden die 90 originalen Bilder in einer Mappe mit einer Originalzeichnung von Fridhelm Klein, Listen und Coverentwürfe von Uwe Göbel
ZusatzInfos
zum 60. Geburtstag des Verlegers und des 30. seines Verlages von Autoren, Freunden und Verwandten
10,4x29 cm, keine weiteren Angaben vorhanden kuratiert von Giorgio Bonomi, Ausdruck der Einladungskarte nach PDF
ZusatzInfos
Die Ausstellung beruht auf der jüngsten Publikation des Philosophen Giorgio Bonomi Il corpo solitario. L’autoscatto nella fotografia contemporanea ( Der einsame Körper. Das Selbstporträt in der zeitgenössischen Fotografie), Editore Rubbettino, und zeigt eine Auswahl der im Buch zitierten Autoren, in deren Werk sich die Autorepräsentation als signifikante Aussage manifestiert, häufig unter dem Vorzeichen poetischer Einsamkeit – Solitude.
Text von der Webseite Annegret Soltau
8 S., 10x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Flyer zur Doppelausstellung an den Orten Pasinger Fabrik und Amerika Haus, gefaltet
ZusatzInfos
Die Pasinger Fabrik und das Amerika Haus zeigen Arbeiten von 12 jungen Fotokünstlerinnen und -künstlern aus den USA. Die eingeladenen Foto- und Videokünstlerinnen und -künstler zeichnen sich durch neue Entwürfe, Themen und Techniken aus. Ihre Arbeiten reflektieren zwar die prägenden großen Vorbilder (wie William Eggleston oder Cindy Sherman) und Traditionen, erweitern und modifizieren diese aber sogleich. Die „Next Generation“ steht für eine explizit subjektive Haltung in der zeitgenössischen Fotografie und bringt diese in der Abgrenzung von Vorbildern, im Aufgreifen von Impulsen und im Suchen nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten zum Ausdruck. Neben radikal persönlichen Themen stehen abstraktere Studien, Figuratives findet sich ebenso wie erzählende Bildstrecken, ein Aufgreifen neuer digitaler Bildtechniken ist prägend, aber auch das Material Foto wird zum Thema.
Quelle: Kulturreferat der Landeshauptstadt München
21x12,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Begleitheft zur Ausstellung, geklammert und gefaltet
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Als erste große Museumsausstellung über Land Art liefert "Ends of the Earth" den bisher umfassendsten Überblick über die Kunstbewegung, die die Erde als Material benutzte und das Land als Medium. Die Ausstellung zeigt rund 200 Arbeiten von über 100 Künstlern weltweit, die außerhalb der vertrauten Handlungsräume des Kunstsystems entstanden.
Der zeitliche Rahmen von "Ends of the Earth" erstreckt sich von den 1960er-Jahren bis 1974, als sich im Kontext von Land Art Strömungen wie Konzeptkunst, Minimal Art, Happening, Performancekunst und Arte povera stärker herausbildeten und auseinander bewegten.
Text von der Webseite
224 S., 31x22 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 22197559
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In dieser Ausgabe wandeln wir durch Geisterstädte, bewegen uns auf Stein und Eis, spielen mit Spielregeln und frönen der Sinneslust. Stehen unter Strom, wenn wir unseren Blick in den gelben Himmel werfen, queren mit dem Fahrrad einen Kontinent, küssen schlafende Schönheiten wach, bauen Vogelhäuser, Flugzeuge und Häfen, erfreuen uns an der Einfachheit der komplizierten Dinge und sind uns dabei der Vergänglichkeit allen Daseins bewusst.
Text von der Webseite
Kostenlose Zeitung zur Ausstellung im Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München, mit Texten von Rüdiger Hoyer, Daniela Stöppel und Hubert Kretschmer, alle Abbildungen in Farbe. Gestaltung Johannes Bissinger
168 S., 23x16,7 cm, Auflage: 2.000, ISBN/ISSN 978-1-906012113
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Presenting: A reprint in entirety of A Great Book Primer: Essays on Liberal Education, the Uses of Reading and the Rules of Reading, published by the Great Books Foundation, Chicago (1955)
6 S., 21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Faltkarte zur Konferenz
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Die Ausstellung widmet sich ausgewählten künstlerischen Strategien zur Dekodierung des Phänomens der Synästhesie. Es ist bezeichnend, dass alle drei Künstler unterschiedliche Formen der synästhetischen Wahrnehmung erleben.
Regine Rapp & Christian de Lutz (Kuratoren)
Text von der Webseite
1750 ca. S., 29,5x20,7x10,5 cm, Auflage: 5, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Schwarz-Weiß-Fotokopien auf Munken-Papier, dazwischen 6 Blätter mit farbigen Inkjetdrucken, 6 rosa Papiere beim Originalbuch, 4 Kopien auf anderem Papier
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Die ganze Ausstellung in einem Buch. Alle Exponate sind komplett abgebildet und in alphabetischer Reihenfolge geordnet. Wurde bei 1-Stunden-Ausstellungen gezeigt u.a. in München, Wien, Venedig, Berlin
so-VIELE.de Heft 22 2013 - Löweneckerchen, Gulliver und Ali Baba. Künstlerbücher und Buchobjekte moderner Künstler aus der Sammlung Reinhard Grüner München
64 S., 14,5x10,5 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 978-3-923205-585 Drahtheftung. Katalog zur Ausstellung in der Internationalen Jugendbibliothek in der Blutenburg, München
11,2x16 cm, signiert, 17 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 17 Drucksachen in Briefumschlag: Postkarten, Sticker, Visitenkarten u. ä. aus dem temporären Künstlerbuchladen in der Akademie Galerie von Stefanie Hammann und Maria von Mier, teilweise mit Widmungen, Wünschen und handschriftlichen Notizen
[52] S., 32,8x22,1 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose ineinander gelegt, 13 Seitenbögen
ZusatzInfos
Bild und Text in Schwarz-Weiß, die die portugiesische Schifffahrtsgeschichte kommentieren, bzw. konkret das Schiff namens "Santa Maria". Vermutlich in Port veröffentlicht.
26x33,2x0,2 cm, Auflage: 40, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Vorzugsausgabe, verschiedene Arbeiten eingeschoben in handgenähter Tasche aus Kunststoffnetz, beidseitig mit Siebdrucken, in beklebter und gestempelter Papierumverpackung "Sandy's Books & Burgers"
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im vorderen Fach: lose Visitenkarten, Fotopostkarten in num. Papiertüte, lose num. Fotoabzüge verschiedener Formate, weitere num. Siebdrucke auf verschiedenen Papieren, eine num. Originalarbeit auf PVC
im hinteren Fach in transparenter Kunststoffhülle: ein Artzine eingeschlagen in mehrfach gefalteten Plakat (59,4x54 cm) mit eingespannter Gummikordel und angeheftetem Geldschein, verschiedene Papiere, eingeheftet eine original Sprüharbeit (gestempelt und numeriert) und weitere kleinerformatige Seiten
[100] S., 32,7x23,3 cm, Auflage: 200, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden in transparenter Kunststoffhülle, eingeschlagen in mehrfach gefalteten Plakat (59,4x54 cm) mit eingespannter Gummikordel und angeheftetem Geldschein, innen verschiedene Papiere, eine original Sprüharbeit (gest. und num.), weitere kleinerformatige Seiten
ZusatzInfos
As we are developing print media for our art work this is the first publication of Hammann & von Mier dealing with the question how to do an exhibition in a book. The whole material is linked to each other and comes from a trip to New York during October 2012, including photos, notes, found objects, an athmospheric part about the hurricane Sandy and Halloween at the same time, a kind of a diary, an interview with the performance artist Arleen Schloss, a talk between the artists Peter Kogler and Tony Oursler, etc.
Text von der Webseite
[20] S., 30,8x41,4 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose zusammengelegt, einmal gefaltet, Schwarz-weiß Druck auf Zeitungspapier, Vorderseite gesprüht, Rückseite vom Verlag gestempelt
ZusatzInfos
journal documenting a group project by the class of Olaf Metzel for the annual exhibition of the Academy of Fine Arts, Munich.
Text von der Verlagswebseite
80 S., 27,4x21,2 cm, Auflage: 150, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden japanische Bindung, Vorder- und Rückseite ausklappbar, Vorderseite lackiert, Rückseite vom Verlag gestempelt, innen angeklammert eine Stanzarbeit auf anderem Papier und Farbfotos,
ZusatzInfos
Artzine/catalogue about an exhibition project by the class of Olaf Metzel in Florence, Italy (in cooperation with Villa Romana).
Text von der Webseite
[28] S., 28,4x20,2 cm, Auflage: Unikat, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Einband aus metallischer Folie, zusammengebundene Hochglanz-Inkjetdrucke, mit Widmung und handschriftlicher Betitelung durch die Verlegerinnen
ZusatzInfos
Fotodokumentation zur Ausstellung im Kunstpavillon München 2012
27x18 cm, Auflage: 100, 24 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden ca. 24 Originalarbeiten, verschiedene Techniken auf unterschiedlichen Papieren, eingeschlagen in loses Papierblatt, Konvolut eingeschoben in Pappumschlag, Umschlagvorderseite lackiert, mit Faden auf Vorder- und Rückseite genäht, beigelegt ein Schnur
ZusatzInfos
in transparenter Kunststoffhülle mit Aufkleber, unter den Arbeiten ein Plastiktütchen mit Erde und einem Samen, verschiedene Druckarbeiten, eine Sprüharbeit, Briefumschlag mit Stofffäden, zwei einseitig bedruckte und gefaltete Plakate, vereinzelt num. Exemplare
Hergestellt von Studenten der Ilustración Aplicada de la Escuela Idep, Barcelona
20,5x17,2x2,5 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden ca. 21 Originalarbeiten, unterschiedliche Techniken auf verschiedenen Papieren, lose zusammengelegt, in auf allen Seiten bedruckten und gestempelten Pappschachtel mit Aufkleber auf der Vorderseite
ZusatzInfos
unter den Arbeiten weiter ein mit Gummiband gebundenes kleines Heft, Visitenkarten, Flyer, Postkarten, eine Faltarbeit und ein Editorial, vereinzelt num. Exemplare
26,5x17,5 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden ca. 18 Originalarbeiten, lose zusammengelegt, unterschiedliche Techniken auf verschiedenen Papieren, eingeschoben in einen bemalten und gesprüten Pappumschlag, eingeschlagen in ein loses zweifach gefaltetes Papierblatt
ZusatzInfos
in transparenter Kunststoffhülle mit Aufkleber, unter den Arbeiten einige einseitig bedruckte und mehrfach gefaltete Plakate, Konfetti mit Beiblatt in Tüte, mehrere Karten in transparenter Kunststoffhülle, ein mit Gummiband gebundenes kleines Heft, eine Lottoquittung, ein Sticker, ein Küchenmagnet sowie ein Farbfoto, vereinzelt num. und sig. Exemplare
26,7x18 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden ca. 14 Originalarbeiten, verschiedene Techniken auf unterschiedlichen Papieren, lose zusammengelegt, eingeschlagen in einen auf der Vorderseite bedruckten und gesprüten Pappumschlag, Editorial auf Umschlaginnenseite, in transparenter Kunststoffhülle
ZusatzInfos
unter den Arbeiten bedruckte und gestempelte Papiere, zwei Anstecker, mehrere Postkarten und Farbfotos, zwei Faltarbeiten, vereinzelt num. und sig. Exemplare
20,5x17,5x2,2 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden ca. 20 Originalarbeiten, verschiedene Techniken auf unterschiedlichen Materialien, lose zusammengelegt, in außen auf allen Seiten bedruckten und gestempelten Pappschachtel mit Aufkleber auf der Vorderseite
ZusatzInfos
unter den Arbeiten bedruckte, gestempelte sowie bemalte Papiere, zwei zusammengeklebte Münzen, ein Legobaustein mit Beiblatt in Tüte, eine beidseitig bedruckte und gestanzte Pappscheibe, zwei Hefte, eines geklammert, das andere mit Kabelbinder gebunden, eine bemalte Holzspachtel auf Papier geklebt, mehrere gefaltete Plakate, ein Bogen mit Aufklebern, ein Editorial, die meisten Exemplare numeriert, teilweise auch signiert
47x31 cm, keine weiteren Angaben vorhanden 3 Plakate (je 57x87,4 cm), zweifach gefaltet, einseitig mehrfarbiger Buchdruck, eingeschoben in einen Umschlag zwischen zwei Pappen, Pappen gestanzt und mit Flachkopfklammer verschlossen, Farbfoto auf Cover geklebt
ZusatzInfos
erschienen anlässlich einer Performance in der Galerie Valesco
2 S., 29,7x21 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Flyer, 2-fach gefaltetes Blatt in Kuvert, zu einer Veranstaltung vom 3.-19. Oktober im Basement von Haeppi Piecis. Handschriftlicher Gruß
6 S., 29,7x21 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden geklammerte Schwarz-Weiß-Fotokopien, zu einer Veranstaltung vom 3.-19. Oktober im Basement von Haeppi Piecis
ZusatzInfos
Künstlerliste, über die Kuratorinnen, Ausstellungsplan
18,5x35x6,3 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden ca. 20 Originalarbeiten, eingelegt in einen Kunststoffbehälter, beigelegt ein Editorial und Aufkleber, in Pappschachtel mit angebrachten Aufklebern. Objektzeitschrift, unter den Arbeiten ein Borstenpinsel mit Siebdruck, ein Bogen Abziehbilder, Postkarten, Flyer, Künstlerbriefmarken, Aufkleber, Tapete in Rollenform, Klebeband, Tapetenkleister, Stoffmütze, mehrfach gefaltete Plakate
ZusatzInfos
La Más Bella 17 - de Pega, "aus Leim", ist eine Edition, in der alle Inhalte stecken, sie sind losgelöst, sie sind anfällig für Verklebungen, sie sind klebrig, sie dienen zum Kleben, sie haben Stöcke... Rund 60 Künstler haben in dieser Ausgabe zusammengearbeitet, mit Werken, die physisch in selbstklebenden Unterlagen wie Tapeten, Klebeband, Aufklebern, Aufklebern verschiedener Formen und Größen usw. enthalten sind. Mit einer Edition gestanzter Aufkleber, selbstklebender Briefmarken und Coupons, entworfen von verschiedenen Künstlern.
Text übersetzt von der Webseite
32,8x22,5 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden Schürze aus Jeansstoff, gestickt, in Taschen eingesteckt ca. 10 Originalarbeiten, in Pappschachtel mit gestanzter Vorderseite und angebrachten Aufklebern, beigelegt Dosentelefon in Hülle, Editorial, Kartografie
Objektzeitschrift, unter den Arbeiten verschiedene Hefte, Streichhölzer mit Magnet, Siebdrucke auf Sandpapier, Video-DVD, Tonbandkassette in Hülle, Polaroid-Fotos mit Hammer aus Süßigkeit, verschiedene Papierarbeiten
ZusatzInfos
La Más Bella 16 - Manual de Instrucciones ist eine monographische Ausgabe über nützliche Dinge.
28x19,8 cm, Auflage: 200, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose ineinander gelegt, eine Seite mit aufgeklebtem Sandpapier, zwei geklammerte Hefte eingelegt,
28x19,8 cm, Auflage: 200, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Fadenheftung, eingelegte handschriftliche Notiz der Herausgeberinnen, innen Seiten beschnitten, eingelegt ein mehrfach gefaltetes Plakat (70x50 cm),
ZusatzInfos
a/topic ist ein Raum für künstlerische Positionen in Magazinform. Jeweils ein Thema oder Text bestimmt den gemeinsamen Ausgangspunkt einer Ausgabe. Hierzu werden KünstlerInnen, DesignerInnen und SchriftstellerInnen eingeladen mit Bild und Text beizutragen.
Text von der Webseite
8 S., 28,2x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose ineinander gelegt, beigelegt eine Einladungskarte zur Präsentation der Zeitschrift, 8 verschieden große zerschnittene bedruckte Blätter
12 S., 28,2x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose ineinander gelegt, als Supplement kleines Heft mit 8 Seiten von Albert Ràfols Casamada, eine Einladungskarte zur Feier des 90. Geburtstages von J.V.Foix
100 S., 42x29,7 cm, Auflage: 10, keine weiteren Angaben vorhanden Schwarz-Weiß-Fotokopien auf silber besprühtes RecyclingPapier. Blätter mit 3 Schrauben zusammen gehalten, in schwarzer besprühter Mappe
ZusatzInfos
This is a collection of the posters we did for the annual exhibition of the Academy of Fine Arts, “H&M”, Class of Stephan Huber & Class of Olaf Metzel, curated by Daniel Pies
64 S., 30x24 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Spiralbindung, Umschlag aus geprägter Transparentfolie, eingelegt zwei Blätter mit deutschem Pressetext
ZusatzInfos
Eine Ausstellungskooperation von: Benediktinerstift Admont, Österreichisches KulturforumMoskau und Zentrum Zeitgenössischer Kunst Winzavod, 28.11.2013 bis 12. Jänner 2014.
32x24x5 cm, Auflage: 600, keine weiteren Angaben vorhanden Schachtel aus Hartpappe, Siebdruck (?), mit verschiedenen Materialien
ZusatzInfos
Inhalt: Buch (El Guerra de la Bellesa), Einzelblatt (Manifest contra la cultura de les pedres), Pappe mit HD-Diskette und Papierdeckblatt, Folder mit zwei Einzelblättern (Offsetdruck), drei Hefte, Plakat, Pappe mit kleinem Büchlein, Spiel aus Schnüren und zwei Balsaholzplatten in Papierhülle.
32x24x5 cm, Auflage: 600, keine weiteren Angaben vorhanden Schachtel aus Hartpappe, Siebdruck (?), mit verschiedenen Materialien
ZusatzInfos
Inhalt: CD + Hülle mit Kunststoffobjekt (Finger) und Metallspirale, Glasfläschchen mit blauer Flüssigkeit, Pappfolder mit Beschriftung und Glasplatte mit Nagelstücken in Polyester, Heft mit schmaler rechteckiger Ausstanzung, 3 Einzelblätter (Manifest contra l'alienacio informativa), Folder mit Plakat, Folder mit losen Blättern, ineinandergelegte gefaltete Blätter, Leporello.
106 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 20702655 Broschur, mit rundem gelbem Aufkleber auf Cover
ZusatzInfos
Nach der Fleischthematik mal was anderes. Wir wollten dem Grund, den Orten und den Nistplätzen der Probleme nachspüren. Herausgekommen ist ein ganz heißes Heft rund um Probleme aller Art. Spams und Parkprobleme im ganzen Heft. Ein Exklusivinterview mit The Sorrow inklusive.
Text von Website.
Jubiläumsausgabe. Bamm! Die 10te Wurst hat es in sich. Dicker als die Knackwurst vomMetzger und geschmeidiger als dein Lieblingskleid. Wir haben uns auf die Suche nach uns Selbst gemacht. Wir waren in Berlin und haben mit anderen Magazinmachern über ihren Werdegang und ihre Herangehensweisen gesprochen. Nach der richtigen Religion im Happel-Stadion gesucht. Fragebögen ausgefüllt und in unseren Fotoarchiven gegraben.
Text von Website.
15x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Plakat in A2, gefaltet, beidseitig bedruckt, mit Illustration gestaltet von Sharmila Banerjee, Texten von Pia-Maria Bach und Alois Gstöttner,
ZusatzInfos
In einer wunderbaren Kooperation mit dem LIVID Departmentstore in Dornbirn wurde das Thema “Helden” rauf und runtergespielt. Magazin anders gedacht. Als T-Shirt, Poster.
Text von Website
20 S., 42x29,7 cm, Auflage: 500, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden lose ineinander gelegte Blätter, ein Blatt beigelegt mit einem Text von Daniel Pies. In transparenter Kunststofftasche mit handschriftlichem Gruß
ZusatzInfos
Zur Ausstellung vom 28.01.-01.02. 2015 in der Akademie der Bildenden Künste in München, Klasse Metzel
32 S., 29,7x21 cm, Auflage: 40, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung. Schwarz-Weiß-Laserkopien auf blaues Papier. Umschlag mit weißen Tipp-Ex Roller Streifen, eingelegt eine Transparentfolie mit Schwarz-Weiß-Kopie, signiert. Alles in transparenter Kunststoffhülle
60 S., 28,5x21,5 cm, Auflage: 330, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Schweizer Broschur mit Leinenband und Schutzumschlag. Mehrfarbige Risographie und Ricoh. Seiten perforiert. Widmung auf Einwickelpapier
ZusatzInfos
Drawings, collages, song lyrics and poems. Was printed within the framework of Knust's Work Holidays series 'Art Prison'. It was made collaboratively at Extrapool, Nijmegen, from June 27th til July 9th, 2011
[4] S., 21x14,9 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Programm, einmal gefaltet
ZusatzInfos
Programmheft der Münchner Sommerwerkstatt für experimentelle Musik vom 02.-08.08.2015 in den PHREN-Räumen in der Schraudolphstraße in München Schwabing
9,5x9,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Postkarte, rund gestanzt
ZusatzInfos
Postkarte zur Eröffnung der Ausstellung TEN am 16.07.2015 in
10 Künstlerinnen und Künstler der Halle 6 zeigen ihre Werke. Dazu installiert der Musiker Norbert Stammberger seine KlangBox.
Text von der Website
112 S., 20x14 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 9788566593013 Fadenheftung, mit vom Künstler entworfenem handgefalteten und bedruckten Buchumschlag, 8 Farben Risographie
36 S., 30x25,5 cm, Auflage: 2.500, keine weiteren Angaben vorhanden Gedruckt mit Extrapool Ricoh priport JP8500 auf 150 gr Munken Artic White mit 12 Farben, in bedruckter Papiertüte
ZusatzInfos
The daily magazine of the international arts festival Wereld Van Witte De With. De With is the daily paper full of news, interviews, reviews and secret tips. An exciting cooperation between dutch art blog Trendbeheer.com and the Letterproeftuin. Editing, writing, designing, printing and distributing from the festival floor, the project became a self-sustaining magazine
256 S., 26,5x20,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-902947239 Schweizer Broschur, beigelegt eine Karte mit handschriftlichem Vermerk
ZusatzInfos
Katalog zur Ausstellung vom 10.10.2015 bis Sonntag bis 24.01.2016 immumok (museummoderner kunst stiftung ludwig wien)
Vor dem Hintergrund großer gesellschaftlicher Herausforderungen fand um 1990 eine Auseinandersetzung mit den sozialen Funktionen und Grundlagen künstlerischer Arbeit statt. Die Reflexion von künstlerischen Rahmenbedingungen und Ausstellungsfragen verschränkte sich dabei auf vielfache Weise mit der Bearbeitung konkreter gesellschaftlicher Anliegen. Es wurden der Objektstatus und die ökonomischen Bedingungen des Kunstwerks hinterfragt. Soziale Ausschlussmechanismen wurden zu einem zentralen Thema. Identitäts- und Genderfragen wurden heftig diskutiert, und die AIDS-Krise steuerte ihrem Höhepunkt entgegen. Ebenso waren die Folgen der Osteuropaöffnung und die rasant voranschreitende Globalisierung allerorts spürbar.
Text von der Webseite
16 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, ein Sticker eingelegt. Cover mit Prägedruck. Risographie. In braunem Papierumschlag mit Aufkleber
ZusatzInfos
OWK is an independent visual library for words and images that create linear or abstract stories providing a structure for publishing and archiving projects. We focus on graphic design, illustration, photography, art and creative writing.
OWK is a Riso print project, meaning that color will fail to present photographs in its purest form. Registration too will fail and colors will be imperfect. It is what it is. An experimental electronic single drum screenprint with its own unique aesthetic and feel.
104 S., 27x19,9 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur
ZusatzInfos
Zur Ausstellung im Kunstverein München, 18.07.-24.08.1986. Mit einem Interview zwischen Daniel Spoerri und Thomas Lehnerer.
Seit dem Wintersemester 1984-85 arbeitet eine Projektgruppe an der Münchner Akademie der bildenden Künste unter der Leitung von Daniel Spoerri an einemmit dem Stichwort "Kulturrelikte" bezeichneten Seminarthema, das zur ideellen Grundlage dieser Ausstellung wurde.
Text aus dem Buch.
21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
ZusatzInfos
Ausstellung 11.10.2015 – 10.01.2016. Mit Werken u. a. von Cosima von Bonin, Mike Kelley, Michaela Melián, Heimo Zobernig.
Die Ausstellung Geh und spiel mit dem Riesen! zeigt über 80 Werke internationaler, zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler, die sich mit der Projektion und sozialen Konstruktion von Kindheit befassen. Die Ausstellung ist eine Einladung an Kinder und Erwachsene, sich mit Fragen des Kindseins zu beschäftigen.
Text von der Webseite
260 S., 29,9x23 cm, ISBN/ISSN 978-3-863358440 Broschur, mit ausklappbaren Bildtafeln, verschiedene Papiere
ZusatzInfos
Das Magazin South as a State of Mind wurde 2012 von Marina Fokidis in Athen gegründet. Ab 2015 wird es temporär zumMagazin der documenta 14, das in vier Sonderausgaben halbjährlich bis zu den Eröffnungen der Ausstellung in Athen und Kassel 2017 erscheinen wird. Herausgegeben werden die vier Hefte von Quinn Latimer, Chefredakteurin der Publikationen, und Adam Szymczyk, Künstlerischer Leiter der documenta 14.
278 S., 23x15,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-863359065 Broschur. Titelabbildung von Katharina Gaenssler
ZusatzInfos
Schriftenreihe des Studienzentrums zur Moderne, Bibliothek Herzog Franz von Bayern am Zentralinstitut für Kunstgeschichte. Band 3. Erweiterte Publikation zur Tagung am 17./18.10.2014
80x57 cm, keine weiteren Angaben vorhanden mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
zur Ausstellung vom 31.03.-03.07.2016 im Salon für Kunstbuch 21er Haus, Wien.
Ohne auf das Wissen um die Komplexität visueller Kultur zu vergessen, wenden sich bildende Künstlerinnen und Künstler der Gegenwart dem Hörerlebnis zu und erkunden dieses neu. Von Malern entworfene Schallplatten, Lautpoesie zum Durchblättern, das akustische Protokoll eines Ausstellungsaufbaus in Vinyl gepresst - im Salon für Kunstbuch 21er Haus installiert Bernhard Cella derzeit eine Ausstellung als “Shop im Shop” mit historischen und aktuellen Werken zum Themenkreis Sound & Buch.
Text von der Webseite.
4 S., 21x14,9 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Einladungsflyer, beiliegend ein beidseitig bedrucktes Informationsschreiben zur Ausstellung
ZusatzInfos
zur Ausstellung vom 21.05.-04.06.2016 im Neo Toum - Neoterismoi Toumazou, Nikosia, Zypern.
He was dancing steadily. He could see the backs of people’s heads moving in the darkness and was aware of the shifting spaces between their bodies. He did not register the music except as a sort of vibration. He felt as if he was dancing in perfect silence. He saw the already dim room growing ever darker around him. He became less conscious of his surroundings and more aware of himself. His introspection grew but his body was now moving automatically, softly cycling through a short loop of set motions. He noticed dust under his feet, and soon the realisation reached him that he was slowly wearing a shallow hole in the wooden floor. His body was locked in an efficient cycle. Before too long he was six inches below floor level, his head parallel with some of the shorter dancers. Yet he could not stop. Gradually he sank deeper into the ground until his face was level with people’s waists. No one noticed, below the eye level of the crowd, he was almost invisible. Presently his eyes came level with the soles of dancing shoes. He could see shards of coloured light flashing through a forest of legs casting jagged shapes across the floor. There were points where soft reflected light shone through looming figures like sunlight into a clearing. Eventually he was entirely submerged. He could look up through the hole and see foreshortened bodies moving above him oblivious to his plight. Still his feet moved, wearing away damp, pungent earth. The vibrations from the music lessened until the dull thump of the kick drum was all that he could feel. When it stopped he realised he too was still, and looking up he saw the sphere of light was gone.
Text von der Webseite
[52] S., 14,8x10,3 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, 1. von 4 Heften mit Bauchbinde zusammen gehalten, Das Magazin KW24 aus vier A6 Heften, die alphabetisch gegliedert sind
ZusatzInfos
Das Magazin KW24 beinhaltet Arbeiten von StudentInnen der AdBK München. Der Inhalt der Publikation ist nicht kuratiert und wurde in alphabetischer Reihenfolge der Namen in vier Bänden (10-14 Künstler) veröffentlicht.
88 S., 20,6x14,6 cm, Auflage: 150, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Risographie, teils farbig, Aufkleber und handschriftlicher Text auf letzter Seite. 1 Exemplar mit 10 Signaturen
280 S., 24x17 cm, ISBN/ISSN 978-3-863281274 KlappBroschur
ZusatzInfos
erschienen zur Ausstellung im Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München vom 24.04.-29.06.2014. Mit Beiträgen über die Gattung Zeichenbuch, über Methoden und Dynamiken
32 S., 21,5x14,5 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 20566301 Drahtheftung,
ZusatzInfos
Mit: Chalke Way Cathy Lane, On the road, Another orchard Kasper Pincis, Sonorama: listening to the view from the train Claudia Molitor, Lens of Sutton Rick Poynor, Time/Space: 4 Metaphors Peter Blegvad & Paul Bowles, Shopland: a productive misreading Michael Hampton & Peter Suchin, SoundCamp Grant Smith, Maria Papadomanolaki, Dawn Scarfe, Quite Yellow Sounds… Brian Lane, Once there were roundabouts Ian Waites, Nature Writers From the ‘Readers’ Guide
Text von der Webseite
[70] S., 28x21,7 cm, ISBN/ISSN 9780996282215 Klebebindung
ZusatzInfos
CURRENT RESIDENT, a collaborative book by Kenny Komer and Marysia Gacek, comprises solely of computer generated imagery inspired by interior design catalogues and magazines. Based on interiors seen in Architectural Digest and Ikea catalogues, the book depicts a fictional, contemporary residence mimicking current tendencies to replace photography with 3D modeling computer software producing photo realistic images. Views of the apartment are generated via computer algorithms with the same techniques used in the advertising industry. A reader is invited to take a tour of the space while a number of mysterious activities unravel before her/his eyes.
Kenny Komer (b.1984) is an interdisciplinary multimedia artist who lives and works in Brooklyn, NY. He received a BFA from the School of Art, Cooper Union, New York, NY in 2006. He has exhibited at galleries in New York (Gavin Brown's enterprise, Rush Arts Gallery, Carriage House Center and White Box Gallery) and Tokyo, Japan (Motus Fort). Komer is a founding member of the guerrilla street-art collective, Concerned New Yorkers, whose work has been featured in the New York Times, New York Magazine, the Brooklyn Rail, the Village Voice, CNN, and the Daily Telegraph.
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Kelli Sims' It's Michael is a collection of drawings and watercolors created by the artist over a span of one week in March 2015. The book offers a glimpse into the artist's unique process of digesting reality. A certain urgency and rawness is evident in depicting a disorienting range of Sims' subject matters. In her works on paper, a pen or a brush cast a net extracting brief moments of clarity from the sea of daily observations, free association, dreams, and the internet. It is the first time Kelli Sims' work is displayed in a form of a book, adding to her diverse practice ranging from video, performance to painting and sculpture.
Kelli Sims (b. 1984, Monroe, Louisiana) received her MFA from the Glasgow School of Art in 2014 after studying at the University of Louisiana and the School of the Museum of Fine Arts in Boston. Recent exhibitions include Prehistoric Loom, Yada Shimin Gallery, Nagoya, Japan, Prehistoric Loom, No Toilet, Soeul, South Korea, Dear Green, ZK/U, Center for Art and Urbanistics, Berlin. How Many Shades Would an Artist Pack for Holidays?, Neoterismoi Toumazou and Aλ,áς, Nicosia, Cyprus.
Supported by the Glasgow School of Art as part of the Glasgow Master Series 2014.
Text von der Webseite
4 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Ausstellungsplan, gefaltet
ZusatzInfos
Ausstellung vom 09.09.-13.10.2016.
Unter dem Einfluss von 20 Künstlerinnen und Künstlern bzw. Künstlerduos erweitert sich die Amerika-Gedenkbibliothek zu einem begehbaren Kunstwerk. Das Kunstprojekt PUBLIC LIBRARY wird am 08.09.2016 um 18.00 Uhr eröffnet. Mit Installationen im laufenden Bibliotheksbetrieb erforschen die Künstlerinnen und Künstler die Amerika-Gedenkbibliothek, suchen offene und verborgene Orte und fragen auch nach ihrer Zukunft.
Text von der Webseite
400 S., 14x10 cm, Auflage: 300, 10 Teile. ISBN/ISSN 9789963229802 Fadenheftung, 10 Bücher, gebündelt mit bedrucktem Gummiband zusammengehalten
ZusatzInfos
Einzelne Beiträge in separaten Heften. Beiträge von Pascalle Burton, Isabel Carvalho, Peter Eramian, Erden Kosova, Flavia Malusardi, Iordanis Papadopoulos, Christopher Rey Perez, Maria Petrides, Liv Strand
2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Lieferprogramm, beidseitig bedruckt
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Art Seen - Contemporary Art Projects & Editions is an organization operating as a cultural platform of exchange in contemporary art. Its aim is to create bridges and dialogue between Cyprus and the international contemporary art scene. The idea was born from the need of new and creative collaborations that took a fresh look focusing on contemporary artistic approaches and reflecting upon the dynamic and changing art world. Art Seen projects and Art Seen editions are the two pillars of this organisation.
Text von der Website
2 S., 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Postkarte, zweiseitig bedruckt
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Einladungskarte für das Showing am 13.12.2016, Halle 6, Kreativquartier
Im Rahmen der Projektreihe NEOLICHT sind die Künstlerin und Tänzerin Maria Berauer (München) sowie die Bühnen- und Kostümbildnerin Michaela Muchina (Berlin), deren freie Arbeiten an der Schnittstelle von Bühnenbild und Raumintervention mittels performativer Objekte und Videoarbeiten agieren, zu einem Research-Projekt zum Thema „Körper und Licht“ eingeladen. Die Perspektive der künstlerischen Praxis wird durch den wissenschaftlichen Blick der Kunst- und Kulturwissenschaftlerin Anna-Cathérine Koch ergänzt. Die Projektteilnehmerinnen werden mindestens eine Woche in der Halle 6 an diesem Thema arbeiten. Die Auseinandersetzung mündet in der Konzeption und Durchführung einer anschließenden öffentlichen Abendveranstaltung.
Text von der Website
2 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Plakat, einmal gefaltet
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Veranstaltungen in München 21.10.-30.10.2016 an verschiedenen Orten.
REFLEKTOR M informiert über eine bestimmte Auswahl an Projekten und Ausstellungen zeitgenössischer Kunst in München.
REFLEKTOR M funktioniert dementsprechend als Funkfilter für Kunst der Gegenwart in München. Es steht als mobile Webseite, als Ausstellungskalender, als Treffpunkt scharfer Meinungen zu den aktuellen Ereignissen in der Stadt München und als Forum zur Verfügung.
Text von der Facebookseite Munich Off Week initiiert von Viktoria Tiedeke und Rosali Wiesheu, super+CENTERCOURT, München
120 S., 21x14 cm, ISBN/ISSN 978-3-981829624 Broschur
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Zur Veranstaltung in München 23.-30.10.2016. Mit Essays von Ché Zara Blomfield, Benedict Esche, Paul-Philip Hanske, Anna Sofie Hvid, Hanne Lippard, Dinis Machado, JL Murtaugh, Bernhard Rappold, Oscar Santillán, u. a. Themen: on observing, on dancing, on reading, on sharing, on lying, on fingering, on connecting everything.
64 S., 16x11,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Klappbroschur, s-w Druck,
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Archivio Libri d'Artista mit der Ausstellung Studio d'Arte Andromeda, Trento 04.10.-18.10.1997 Mit Beteiligung von Irma Blank, Luca Maria Patella, Geza Perneczky, Klaus Groh u. a
2 S., 16x11,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Einladungskarte,
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Archivio Libri d'Artista zur Ausstellung Studio d'Arte Andromeda, Trento 04.10.-18.10.1997 Mit Beteiligung von Irma Blank, Luca Maria Patella, Geza Perneczky, Klaus Groh u. a
20 S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 300, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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Erschienen am 10.07.2008 als Teil der Ausstellung Young Talents - Zweihundert Jahre Kunstakademie in der Galerie DIN A4 Projekte München vom 11.07.-25.07.2008
9 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Laserausdruck nach PDF nach Webseite, übersetzt aus dem Spanischen
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Veranstaltung des The Southern Conceptualisms Network in der Reina Sophia 01.-06.02.2022.
In den letzten sechs Jahren haben sich das Netzwerk Südliche Konzeptualismen und das Museo Reina Sofía zusammengetan, um dieses regelmäßige Treffen zu veranstalten, das aus der gemeinsamen Überzeugung heraus entstanden ist, dass es dringend notwendig ist, einen Dialog zwischen den Räumen, in denen Erinnerung entsteht, zu führen. Ziel ist es, Gelegenheiten zum Austausch und zur Reflexion über Archivpraktiken als Übungen des politischen, künstlerischen und sozialen Engagements zu schaffen, Erfahrungen, die zukünftige Erinnerungen und Vergangenheiten hervorbringen, die der Schlüssel zur Artikulation und Konstruktion von Erzählungen einer Erinnerung im Widerstand sind. ...
Die Begegnung gliedert sich in drei thematische Stränge:
1. Archiv des Lebens - Archive von/einer Pandemie
2. Archive der/der Revolte
3. Fiktionale Zukünfte - Fiktionen der Archive
2 S., 21x29,7 cm, signiert, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Briefumschlag, beschrieben und beklebt mit zwei Künstlerbriefmarken, rückseitig gestempelt. Ein Bogen Künstlerbriefmarken, mehrfach gestempelt mit Farbverlauf, gefaltet und ein Flyer, beidseitig bedruckt.
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Flyer zur Ausstellung Il giardino degli artisti di passaggio, The garden of passing artists vom 25.05.-01.06.2017
708 S., 22,5x17,6x4 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-791356563 Hardcover, mit blauem Lesebändchen, beigelegt UPS Versandpapiere
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Die zentrale Publikation der documenta 14 erscheint als Reader oder Lesebuch, und lässt damit die verschiedenen Lesarten dieses Begriffs anklingen. Der documenta 14 Reader erforscht in Essays, Allegorien, Gedichten, historischen Rechtsdokumenten und anderen, hybriden literarischen Formen die diskursiven Anliegen des Projekts: Schuld und Gabe, die Kolonialität der Macht, Ökonomien der Ausstellung sowie Sprachen (und andere Währungen) ohne Überbleibsel. Als kritische Anthologie, die Geschichte reflektiert, um einen klareren Blick auf die Gegenwart zu erhalten und die Zukunft neu zu entwerfen, versammelt der Reader eigens in Auftrag gegebene Beiträge und wegweisende Texte. Die Bildstrecken illustrieren den – zeitlich wie geografisch – weitgespannten Rahmen, der durch die historischen Künstler_innen und Akteur_innen der documenta 14 gesteckt wird.
Text von der Webseite
Seite 573: Ulises Carrión, die neue kunst des büchermaches (Übersetzung Hubert Kretschmer, 1982 in Wolkenkratzer 3, Frankfurt)
4 S., 42,5x29 cm, keine weiteren Angaben vorhanden mehrfach gefaltetes Blatt
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The publication is an attempt to map the local businesses in the area around Victoria Square, and a “meeting point" for the people of the neighborhood where they can narrate their stories. Every issue will host two new stories. Ausgabe vom 21.04.2017
2 S., 21x9,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Einladungskarte
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Ausstellung in der Galerie der Künstler. Ausstellungsdauer 31.05.-23.06.2017.
In einem großen Finale lassen die ehemaligen Studenten den Geist der Klasse spüren. Jean-Marc Bustamante ist zum Direktor der Ecolé des Beaux Arts in Paris berufen. Die Studenten stehen am Beginn ihrer Karrieren. So steht dem "finir" ein Anfang entgegen - "en beauté"! Text von der Webseite.
2 S., 29,6x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Blatt gefaltet
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In den Raum wird eine Theaterlandschaft auf drei Ebenen installiert. In der Mitte ein Hängezaun. Theater als Ereignis. Zum dritten Mal wird es stattfinden, diesmal im Ausstellungsraum des Atelierhauses Klenzestraße 85. Franz Lenninger, Cornelie Müller, Alexeij Sagerer und Susanne Wehde spielen täglich oh, oh, Maiandacht ... An jedem dieser Abende treten wieder Künstler zusammen mit dem proT auf: Maler, Musiker, Bildhauer, Performer, Viedeokünstler, Dichter, Theatermacher, Rundfunkmacher ... Text vom Flyer
[12] S., 9,8x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Mehrfach gefalteter, bedruckter Flyer, 1 x in Briefumschlag
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Flyer mit Informationen und Programm zur Ausstellung "SHOWCASE - Künstlerbücher aus der Sammlung der Bayerischen Staatsbibliothek", 20.09.2017-07.01.2018. Kuratiert von Béatrice Hernad
40 S., 21x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, mit Brief von Judith Lenz, in Briefumschlag
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Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung immuseum FLUXUS+, Potsdam, 13.06.-30.08.2015, kuratiert von Ann Noël und Jaroslaw Kozlowski. Die Fluxus-Sonderausstellung 2015 immuseum FLUXUS+ in Potsdam zeigte die spannende Verbindung eines amerikanischen Künstlers, der in Berlin lebte, nach Polen. Der Ideen- und Gedankenaustausch zwischen den Künstlern wurde in der Ausstellung anhand von Zeichnungen, Künstlerbüchern und -texten, Installationen, Collagen und Filmen gezeigt.
Text von der Website
2 S., 10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Postkarte
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ImMai 1996 zeigt sich die proT-Zeit als begehbare Video-Raum-Installation: Gras drüber! eine Veranstaltung im Nibelungen & Deutschland Projekt, Steinstraße 2, München, 01.-04.05, 08.-11.05, 18.-24.05 und 31.05.1996
32 S., 21x15 cm, Auflage: 750, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung mit aufklappbarem Cover
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Jubiläumskatalog von Le Chalet de Haute Nuit 1993-2006. U.a. mit Beiträgen von Thierry Tillier, der hier 16 Mal ausstellte. 196 internationale Künstler wurden hier in dieser Zeit gezeigt.
52 S., 21x29,7 cm, Auflage: 18, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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This publication was part of the installation “München du sattes Gesicht!” at Galerie der Künstler München, 2017. It collects all our demands. b/w copies of the original sheets from the installation “München du sattes Gesicht!, stapled.
Text von der Webseite
[106] S., 21,5x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur
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On a full Moon there must be thousands, maybe millions of photos of the night sky being sent by smart phones. The busy Moon moves much faster around the world these day. At the end of 19th century, N (a student of English literature, who would become very well known as an author of many great works), found himself in London. Since the 17th century, the Edo government had prohibited international trade and travel except with China and Holland for over 200 years. It was only when Matthew C. Perry came to Uraga in 1853 and succeeded with his negotiations, what Japan's new history of forgeign affairs began. Gradually the English language was introduced into the intellectual elite, and a few members were sent overseas to learn the language in order to respond to the needs of the new age. N was one of them.
Text von der Webseite
2 S., 9,6x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden beidseitige bedruckter Flyer
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Anlässlich der Open Studios in der PLATFORMMünchen, 25.-26.11.2017. Offene Ateliers und Ausstellung mit neuen Editionen in der Halle der PLATFORM.
Ein Wochenende lang sind die Türen der Ateliers der PLATFORM geöffnet. In den Studios können die Besucher_innen neue Arbeiten und aktuelle künstlerische Positionen entdecken aus Fotografie, Design, Grafik, Malerei, Bildhauerei, Textildesign, Hörspiel, experimentellem Film und Soundkunst. Führungen und verschiedene Aktionen laden die Gäste dazu ein, hinter die Kulissen zu blicken, künstlerische Techniken kennen zu lernen und persönlich mit den Künstler_innen ins Gespräch zu kommen.
Die begleitende Ausstellung JAHRESGABEN zeigt eine von Sophia Plaas zusammengestellte Auswahl von Arbeiten aus den Ateliers. ...
Text von der Webseite
[28] S., 24,3x17,9 cm, Auflage: 50, numeriert, 3 Teile. ISBN/ISSN 978-3-947250073 Drahtheftung. Heft in tütenartig gefaltetes Plakat eingesteckt, Flyer beiliegend
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Releaseparty in der Kiste mit Performance von Johanna Gonscharek und Michael Karmann mit Tabea Elend und Rest&Reserve am 25.10.2017
Erschienen in der Publikations- und Ausstellungsreihe Ruine München
2 S., 9,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Einladungskarte
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Zur Ausstellung 02.12.-17.12.2017
Zweigstelle Berlin präsentiert mit „Domestic Space | Christmas Edition“ Auflagenkunst und Multiples von 25 Künstlern aus seinem Portfolio in den Räumen der Neuen Galerie Landshut. Im Rahmen der Ausstellung werden die Grenzen dieses Genres spielerisch ausgelotet und unterschiedliche Auffassungen von Zeichnung, Malerei, Skulptur und Fotografie zusammengeführt. Die Besucher erwartet eine spannungsreiche Sammlung zeitgenössischer, limitierter Editionen in einer exklusiven Atmosphäre im Gotischen Stadel auf der Mühleninsel, die mit den Möglichkeiten künstlerischer Techniken spielt und die abstrakten als auch figurativen Ebenen des Mediums aufspürt. Die Zweigstelle Berlin freut sich, arrivierte und junge Positionen in Landshut zu zeigen und gleichzeitig einen Einblick in die Variationsbreite künstlerischer Gattungen zu geben.
400 über S., 30x20 cm, Auflage: 50, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Fadenheftung, Umschlag aus festem Polyesthergewebe, bedruckt
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Wenn Fotografie als Instrument und Übung zur Wahrnehmung der Gegenwart dient, dann kann man sie in diesem Sinne als ein unendliches Buch präsentieren.
Die Liste von Namen, Produkten und Gewohnheiten, die das Leben des Thomas Gothier und der von ihm fotografierten Personen beschreiben, ist auch viel zu lang um den passenden Hashtag für all das zu finden. Dafür ist der Titel seiner Publikation zur Fotografie ein schäbiges/feines Wort, das alles von heute sein – oder doch nicht sein – könnte?
Es ist jedenfalls etwas altmodisch, über Fotografie als Genre zu schreiben, wenn das Bild an sich heute eher als Ding und nicht als komponierte Oberfläche gesehen wird. Aber es ist, wie man es an der Bar im Kismet sehen kann, ein auf dem Sockel präsentiertes Buch, das von Fotografie und nicht unbedingt von seiner Arbeit als Fotograf handelt.
Thomas Gothier schien unentschlossen, als wir uns das erste Mal über sein Werk unterhielten. Er beharrt auf einer lustigen Karikatur eines wütenden Abraham aus dem Alten Testament, mit den auf Stein gemeisselten zehn Geboten Gottes als Hintergrund für die Handsome Ausstellung. Macht er sich lustig über sich selbst oder ist das die Karikaturisierung einer unvermeidlichen Ewigkeit der digital-analogen Dichotomie? Vielleicht ist Folgendes ein wenig zu wörtlich in der Interpretation. aber die Bilder bleiben nicht darauf festgelegt, Teil von Gothiers mythologisierender Geste zu sein, Bilder absichtlich zu komponieren, sondern sie werden dem Zufall überlassen.
Was man im Buch sieht, sind jedenfalls unzählige geknipste Porträts von Menschen und Gegenständen, die sofort auf Thomas Gothiers Anwesenheit verweisen. Alle Schwarz-Weiß gedruckt, alle gleichwertig dargestellt. Alle seine persönliche Anekdote, egal wo er war oder was er zusätzlich zum Bild machte. Die Worte, welche die Bilder begleiten, sind genauso zufällig wie die Reihenfolge, in der sie zusammengestellt sind.
Auf was könnte Fotografie heute noch außer auf sich selbst und ihr digitales Nachleben verweisen? (Text:María Inés Plaza)
Ausstellung 11.12.2017-12.01.2018 im Stadtteilkulturzentrum Guardini90, München.
Seit seinem ersten Selfie 1972 auf dem Set von "Der Kommissar" mit Erik Ode jagt der Autogrammjäger und meist beschäftigte Statist des deutschen Films und Fernsehens, Wolfgang Maier, akribisch und ohne Unterlass dem neuesten Foto mit VIPs aus Politik, Sport und Showbusiness hinterher. Er kann damit als Erfinder des neuen Massenphänomens der sozialen Medien gelten. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl seiner Guinness-Buch-der-Rekorde-verdächtigen Sammlung von über 100.000 Schnappschüssen, die er in über 560 Mappen in chronologischer Reihenfolge dokumentiert, zusammen mit den über 900 Auftritten als Komparse in deutschen Filmen und Fernsehserien.
Text von der Seite der Münchner Volkshochschule
[21] S., 30x21,9 cm, Auflage: 3, keine weiteren Angaben vorhanden Mappe mit Aufkleber, eingelegte Blätter, Laserkopien
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Der Anstoß zu diesem Ausstellungsprojekt kam vom »Museum für Gedankenloses« in Köln, das das Reclamheft 1999 als Folie für respektlose Spontankunst ausmachte. Es ist auch das verbindende Element unzähliger Schülergenerationen. Denn seit Anton Philipp Reclam 1867 in Leipzig begann, »Allgemein beliebte Werke« in Einzelausgaben herauszugeben, ist Reclam-Zeit. Das bedeutet, dass schon unsere Eltern und Großeltern erwachsen wurden über der Lektüre von »Maria Stuart« und »Faust« in broschierten, 9x15 Zentimeter großen Heften, die nicht immer so unschuldig blieben, wie sie anfangs aussahen.
Text vom Plakat
Dokumentation zu einer Wanderaustellung mit 21 Tafeln, gezeigt in den Wohnstiften des Augustinum
Wie steht es um die Gleichberechtigung im Kunstbetrieb? Sind Künstlerinnen immer noch benachteiligt? Was sind die Ursachen dafür und welche Lösungsvorschläge gibt es? Bekommen Frauen seltener große Chancen, oder trauen sie sich weniger groß zu denken? Machen Quoten Sinn oder boxen sie die Künstlerinnen in eine isolierte Ecke? Und gibt es Parallelen zwischen Kunstbetrieb und Boxsport? Im Anschluss an das Screening ihres Films KUNSTBOXEN diskutiert Ina Loitzl, Crossover- und Artist in Residence-Künstlerin aus Wien, mit Akteurinnen und Akteuren aus der Kunst- und Boxszene.
Text vom Flyer
11x13,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Ein Bogen mit sechs Künstlerbriefmarken, Originalarbeit
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Anlässlich der Ausstellung Künstlerinnen und Künstler entwerfen Briefmarken, 1983 imMicro Hall Center in Edewecht. Angefertigt wurden sechser Blöcke, 10 x 12 cm, je Marke 3,5 x 4cm.
92 S., 21,2x21,3 cm, Auflage: 600, ISBN/ISSN 01076442 Drahtheftung, fünf Hefte ineinander, unterschiedliche Papiere.
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PP 63 stellt fünf ausländische Künstler, Kuratoren und Zeitschriftenverleger mit jeweils einer eigenen Broschüre vor: Es ist keine einzelne Zeitschrift, sondern fünf auf einmal. Erstaunlicherweise ist es gelungen, die fünf Hefte so zu verschmelzen, dass sie buchstäblich zu einer Zeitschrift zusammengefügt werden.
Text von der Webseite, übersetzt.
32 S., 36,5x27,5 cm, ISBN/ISSN 01076442 Mappe mit einem Heft, drei aufklappbaren Covern vergangener Ausgaben, einer Postkarte, einem Stück Pappe mit Spirallochung, einer Grafik und einem Inhaltsverzeichnis.
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Untertitel "Wir entschuldigen uns". Jubiläumsausgabe, in der wir uns für etwaige Fehler in den vorherigen Ausgaben entschuldigen.
Text von der Webseite, übersetzt.
12,5x14,3 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden DVD bedruckt in Slimcase, PDF-Datei mit 1,2 GB
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die ganze Ausstellung in einem Buch. Alle Exponate sind komplett abgebildet und in alphabetischer Reihenfolge geordnet, Schwarz-Weiß auf Munken-Papier ausgedruckt und gescannt
68 S., 30,2x23,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, teils farbiges Papier.
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Thema: Bist du zu angepasst? Mit Beiträgen zur Frage "Fortpflanzen oder Abtanzen?", Rezept, 89 Tipps für Studenten, Nachwuchsförderung weiblicher DJs, Selbstoptimierung, Münchner Nachtgeschichten, Leben in Laim u.a.
59,5x42 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Plakat gestempelt.
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Plakat zum Performance-Programm im Projektraum Supportico Lopez, Berlin, 27.,28. & 29.04.2018. Eine Zusammenarbeit der Performance-Agency und des Archivio Conz.
Archivio Conz houses artworks, documents, editions and personal belongings collected and catalyzed by Francesco Conz (Cittadella 1935-Verona 2010) over the course of more than 30 years. More than a collector, he worked closely with artists from the mail artistic Avant-garde movements of his time -Fluxus, Concret Poetry, Actionism and Letterism. He left an archive of more than three thousand items.
Text von der Webseite.
136 S., 28,3x20,9 cm, ISBN/ISSN 3832175709 Hardcover mit Schutzumschlag.
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Katalog zur Ausstellung "Bernhard Wicki - Fotografien" in der Pinakothek der Moderne, München, 23.06.-02.10.2005. Niederöstereichisches Landesmuseum, St. Pölten, 20.01.-26.03.2006. Deutsches Filmmuseum, Frankfurt/Main, 03.05.-30.07.2006.
Dass Bernhard Wicki, gefeierter Schauspieler und berühmter Regisseur, der mit dem Film „Die Brücke“ 1959 Weltruhm erlangte, auch fotografierte, ist sogar in Kennerkreisen kaum bekannt.
Dieser Band zeigt erstmalig seit 1960 eine beeindruckende Auswahl seiner fotografischen Werke. Als Wicki 1952 die Fotografie für sich entdeckte, war er so fasziniert, dass er sich von seinem Engagement amMünchner Staatsschauspiel freistellen ließ, nach Paris ging und dort „wie ein Besessener“ arbeitete. Im Zentrum seines Interesses stand der Mensch, den er auf seinen Streifzügen durch Städte und Länder bei seinen alltäglichen Handlungen beobachtete. Wicki zeichnet so ein eindrückliches Bild von der Zeit nach den katastrophalen Ereignissen des Zweiten Weltkrieges, die geprägt ist von Einsamkeit, jeder Utopie beraubt, und doch zugleich nicht ohne Menschlichkeit und Hoffnung auskommt. Darüber hinaus hat er in sehr intimen Aufnahmen seine Künstlerkollegen porträtiert, so die junge Romy Schneider, Horst Buchholz und Maria Schell, aber auch Schriftsteller wie Friedrich Dürrenmatt und Max Frisch.
1960 werden Wickis Fotografien in einem bibliophilen Band des Züricher Interbook Verlags unter dem Titel „Zwei Gramm Licht“ veröffentlicht, versehen mit einem Vorwort von Friedrich Dürrenmatt. 1961 erhält er eine Einzelausstellung in der Galerie Diogenes in Berlin. Doch schon zu diesem Zeitpunkt hatte Wicki die Fotografie aufgegeben und sein fotografisches Werk geriet in Vergessenheit.
Text von der Webseite
236 S., 21x15 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 14313537 Broschur
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Teil der Arbeit "Das System" von Hlynur Hallson und Jona Hlif Halldorsdottir in der Ausstellung "(I)NDIPENDENT PEOPLE auf dem Reykjavik Art Festival im Reykjavik Art Museum, 19.05.-02.09.2012.
BLATT BLAÐ was founded in 1994. It is made in the way that “Magazin for everything” by Dieter Roth published for years. Everyone can publish in the paper. Each author gets one example for his contribution.
Text von der Webseite
21,8x24,8x6 cm, Auflage: 100, signiert, 86 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Konvolut mit 17 Heften (Drahtheftung, geklammert, Fadenheftung, genäht), ein Bogen mit 42 Künstlerbiefmarken mit unterschiedlichen Motiven, 8 Einzelblätter, ein Papiertütchen mit Karten, 8 Leporellos/selbstgemachte Zines. Zwei eigene Konvolute: 8 Miniheften in transparenter Plastiktüte und Leporello in Papiertüte, mit Plastikklammern verschlossen und beklebt.
Alles nummeriert und meist signiert, teils beklebt, bestempelt, mit angeheftete Objekten o.a. Alles in beklebtem Karton.
ZusatzInfos
The International Society of Copier Artists (I.S.C.A) was a non-profit group founded by Louise Neaderland in 1981, intended to promote the work of copier artists and to advocate for the recognition of copier art as a legitimate form. The group is best known for producing The I.S.C.A Quarterly as well as for coordinating exhibitions of xerographic artwork, and the distribution of "The I.S.C.A Newsletter". Women made up the majority of society's membership.
The I.S.C.A. Quarterly was published from 1982-2003. Typically, issues were produced in limited editions of 200 copies, with an average of 45 pages of original copier art supplied by I.S.C.A. members. Over the years the form of the Quarterly mutated from a collection of unbound pages to a spiral bound journal with an Annual Bookworks Edition composed of a box of books made by I.S.C.A. members. The work produced for the Quarterly ranged widely in focus from social and political issues to personal and emotional themes. The final issue (Volume 21, #4) was published in June 2003.
Text von Wikipedia
57x40 cm, 18 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Seiten aus der Süddeutschen Zeitung vom 11.03.2017-19.08.2018 aus den Resorts Leute, Grossformat, Kultur, Service, Feuilleton, Literatur
[2] S., 29,7x10,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Infoblatt
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Kunstwerke ausgewählter zeitgenössischer KünstlerInnen stehen als MULTImART-Editionen mit einem ungewöhnlichen Preismodell zum Verkauf!
Der Clou: Je mehr KäuferInnen, desto niedriger der Preis pro Kunstwerk! MULTImART @ VIENNAFAIR 20.-23.09.2012 Reed Messe Wien MULTImART @ VIENNA ART WEEK 05.-25.11.2012
21 Künstler und KünstlerInnen beteiligen sich an dem Kunstmarktexperiment mit ungewöhnlichem Preismodell, und werden im November in den Schaufenstern entlang der Gumpendorfer Straße ausgestellt. Dabei gilt: Je mehr KäuferInnen pro Edition, desto niedriger der Preis pro Kunstwerk. Die bereits nach der VIENNAFAIR gesenkten Preise kann man auf der MULTImART-Webseite nachlesen.
Text von der Webseite
66 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, beigelegt english summary
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Infoheft zum Projekt. Kunstwerke ausgewählter zeitgenössischer KünstlerInnen stehen als MULTImART-Editionen mit einem ungewöhnlichen Preismodell zum Verkauf!
Der Clou: Je mehr KäuferInnen, desto niedriger der Preis pro Kunstwerk! MULTImART @ VIENNAFAIR 20.-23.09.2012 Reed Messe Wien MULTImART @ VIENNA ART WEEK 05.-25.11.2012
21 Künstler und KünstlerInnen beteiligen sich an dem Kunstmarktexperiment mit ungewöhnlichem Preismodell, und werden im November in den Schaufenstern entlang der Gumpendorfer Straße ausgestellt. Dabei gilt: Je mehr KäuferInnen pro Edition, desto niedriger der Preis pro Kunstwerk. Die bereits nach der VIENNAFAIR gesenkten Preise kann man auf der MULTImART-Webseite nachlesen.
Text von der Webseite
236 S., 29,5x23,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-110525502 Hardcover, beigelegt eine Karte mit handschriftlichem Gruß von Renate Herzog
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Ein Buch über Bücher. Die Universität'sbibliothek der Universität für angewandte Kunst Wien verfügt über eine außerordentlich umfangreiche Sammlung von Künstlerbüchern und Künstlerpublikationen. Eine Studiensammlung, die als stilistisch vielfältige und vor allem benützbare Kollektion von Vorbildern angelegt ist Sammlungskriterium ist die Intention eines Künstlers, einer Künstlerin, das Buch als künstlerisches Medium einzusetzen. Als Manifestation einer künstlerischen Idee erweist sich das Künstlerbuch als autonomes Kunstwerk. So finden sich in der Sammlung unterschiedliche Buchobjekte, von der "Lese maschine" bis zum Katalog. Die Publikation zeigt exemplarische Buchobjekte seit 1965, Beispiele aus Konzeptkunst Fluxus, Konkreter Poesie, Appropriation oder Minimal Art und zeitgenössischer Kunst, die zugleich die Sammlungs- und Themenschwerpunkte repräsentieren
Text von der Rückseite des Buches
14,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Druck auf Karton matt, Farbe Anmutung rosa Karteikarte
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Einladungskarte zur Ausstellung THE MISSING ROOM, 04.10.-14.10.2018, kuratiert von Pierre Granoux, LAGE EGAL [STUDIOS ID — Eingang B, 2.OG] Genslerstraße 13a, 13055 Berlin-Hohenschönhausen. Auf der Karte ist dreimal "SECRET" untereinander zu lesen, der oberste Schriftzug ist zur Hervorhebung eingekreist. Wortspiel: Top-Secret.
"Welches Verhältnis besteht zwischen KünstlerInnen, Kunstwerk und dem Raum, in dem es entsteht? Was passiert, wenn das Atelier zum Ausstellungsraum wird? "Der Ort der Schöpfung – das Hirn des Künstlers – ist ein geheimer Ort, dessen äußeres Emblem ist das Atelier" (Brian O'Doherty).
Um genau diesen "geheimen Ort" geht es in diesem Ausstellungsprojekt. Verkörpert wird er durch einen ca. 250 qm großen fensterlosen Raum, welcher sich im Zentrum des zweiten Stockwerkes des Atelierhauses Studios ID in Alt-Hohenschönhausen befindet. Das ehemalige Gebäude (ID = Intelligence Department) wurde 1985 innerhalb des Sperrgebiets durch das Ministerium für Staatssicherheit erbaut und diente der Entwicklung, Produktion und Instandhaltung von verschiedenen Spionagegeräten. Der Raum ist "isoliert" im zweifachen Sinne: Zwar befindet er sich im Zentrum und ist umringt von zahlreichen Ateliers, doch ohne Fenster und nur mit zwei einfachen, bis jetzt immer versperrten Türen ist er von außen kaum wahrnehmbar. Von innen sind die Wände und Decke vollständig mit Kupfer ausgekleidet und somit von der Außenwelt faktisch abgeschirmt. Der Raum war somit sowohl abhörsicher als auch abstrahlsicher und wurde voraussichtlich für geheime Besprechungen und zum Testen von Spionage-Geräten oder Erstellung von Computerplatinen genutzt. Für die Ausstellung THE MISSING ROOM wird dieser Raum erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht."
Text von der Webseite
304 S., 28,6x24x3,5 cm, ISBN/ISSN 9783791355306 Hardcover mit bedrucktem Schutzumschlag, fadengeheftet
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Publikation zur Ausstellung in der Sammlung Verbund in Wien, 25.02.-30.06.2016
Renate Bertlmann (*1943) ist eine der bedeutendsten Künstlerinnen der Feministischen Avantgarde, sie lebt und arbeitet in Wien. Die SAMMLUNG VERBUND hat nun die erste umfassende Monografie erarbeitet, die einen komplexen Überblick mit 250 Abbildungen aus über 50 Jahren Schaffenszeit gibt. Ihr Werk benennt die Künstlerin mit AMO ERGO SUM (Ich liebe, also bin ich). Bertlmann versteht es, Gegensatzpaare aufeinanderprallen zu lassen: Wollust und Askese, Weibliches und Männliches, Weiches und Hartes, Anziehung und Abstoßung. Schnuller stößt auf Messer. Die ambivalenten Gefühle von Zärtlichkeit und Aggression treten hervor, um Bertlmanns „subversives Politprogramm“ zu erschaffen. Fünf internationale Autor/innen erörtern Bertlmanns trilogische Themen „Pornographie“, „Ironie“, „Utopie“. Dabei werden unter anderem die Arbeiten Renate Bertlmanns vor dem Hintergrund der freudschen Psychoanalyse interpretiert oder die Arbeit im Kontext der feministischen Bewegung verortet.
Text von der Website.
170 S., 29x24 cm, ISBN/ISSN 978-3-903228023 Klappumschlag, Softcover, fadengeheftet
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Der Kunstraum Nestroyhof widmet sich in seiner diesjährigen Sommerausstellung dem Schnittpunkt zwischen Fotografie, bildender Kunst und Musik – dem Plattencover. Derzeit erfährt die Schallplatte trotz des digital bestimmten Zeitalters eine Renaissance. Früher war sie der dominante analoge Tonträger, der die verschiedensten musikalischen Genres in die Haushalte von Musikliebhabern brachte. Das Cover hatte dabei einen entscheidenden Anteil daran, dass die LP geradezu der Inbegriff des populären Musikmediums im 20. Jahrhundert wurde. Denn hier traf die Musik auf Fotografie, Grafik-Design und bildende Kunst – wodurch viele fruchtbare spartenübergreifende Verbindungen zwischen KünstlerInnen entstanden. So arbeitete zum Beispiel Robert Frank mit den Rolling Stones, die ihrerseits wiederummit Andy Warhol kooperierten, Patti Smith wurde von ihrem Freund Robert Mapplethorpe gleich für mehrere Alben fotografiert.
Der Katalog „33 1/2 – Cover Art“ erschien begleitend zur Ausstellung vom 22.06.–9.10.2017 und blickt mit Begleittexten und Abbildungen aller gezeigten Plattencover auf die Geschichte der Plattenhülle zurück.
Text von der Website.
298 S., 27x20 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, 3 verschiedene Covers, von Alina Simmelbauer, Herbert List und Josef Wolfgang Mayer
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Ausstellungskatalog zum EMOP, 28.09.-31.10.2018. Der Band listet alle 115 Ausstellungen des 8. Europäischen Monats der Fotografie Berlin mit Texten und Abbildungen auf. Zudem gibt es einen Index aller teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler.
Seit 2004 stellt Deutschlands größtes Fotofestival alle zwei Jahre die ganze Bandbreite historischer und zeitgenössischer Fotografie in Berlin vor. Museen, Kulturinstitutionen, Galerien, Projekträume, Botschaften und Fotoschulen in Berlin und Potsdam präsentieren zahlreiche Ausstellungsprojekte und Veranstaltungen, ausgewählt von einer Fachjury. Die Formate reichen von Ausstellungen im Außenraum und großen Museumspräsentationen,über Einzel- und Gruppenpräsentationen in Galerien und Projekträumen bis zu beeindruckenden Beiträgen vieler ausländischer Kulturinstitute und Botschaften sowie der städtischen Kunst- und Kulturämter.
2016 fanden erstmals zum Auftakt des Festivals die EMOP Opening Days in Kooperation mit der C/O Berlin Foundation im Amerika Haus statt, die in 3 Tagen mehr als 10.000 Besucherinnen und Besucher anzogen. Wegen des großen Erfolges finden sie in diesem Jahr erneut statt und werden von C/O Berlin kuratiert.
Text von der Webseite.
[56] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Softcover
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Im vorliegenden Katalog findet sich eine Auswahl von Künstlerbüchern, Buchobjekten und Objektbüchern aus den vergangenen zwei Ausstellungen in der Galerie Michèle Zeller.
Text aus dem Vorwort des Katalogs.
2 S., 14,7x10,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Einladungskarte
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Von Berlin nach München: Zweigstelle Berlin zeigt internationale Positionen zeitgenössischer Kunst aus ihrem Online-Portfolio als Pop-Up Galerie.
Domestic Space | Domagk Edition“ materialisiert vom 17.-25.11.2018 für die Dauer einer Woche Kunstwerke des ART-Shops, die sonst primär online existieren, in klassischer White Cube Manier in der monumentalen DomagkHalle 50 imMünchner Norden. In der „Domagk Edition“ wird der Fokus auf internationale zeitgenössische Kunst gesetzt. Die teilnehmenden Künstler stammen aus den USA, Schweden, der Schweiz, Dänemark und Italien, sowie dem ganzen Bundesgebiet. Den Besucher erwarten Papierarbeiten, Malerei, Skulptur und Film, sowohl Unikate als auch Sondereditionen.
Text von der Webseite.
[66] S., 20,5x14,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur im Schuber, Schuber unbedruckt. Farbfotos ganzseitig, auf gegenüberliegenden Seiten. Titel "Microrayon" auf Umschlag vorne in kyrillischen, hinten in lateinischen Buchstaben.
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Fotos vom Alltag und Markt sind gegenübergestellt/abgewechselt mit Fotos von zwei jungen Frauen. Text Impressum: "All photographs taken in Volgograd, 2005-2007. Book design by Achim Riechers. In order of appearene: Maria Vartanjan and Olga Kasjanova. Copyricht 2008 by Rinata Kajumova [sic] and Achim Riechers." Rayon bedeutet "Quartier, Viertel"
68 S., 29,8x21,2 cm, 2 Teile. ISBN/ISSN 9780954702571 Klemmbindung mit schwarzem Papierstreifen, Softcover, Exlibris von Jürgen Peter Wegner eingeklebt. Brief von Jürgen Wegner beigelegt
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A guide for the book artist – as the producer, publisher and distributor of their own artwork, to discuss some of the practical issues arising from this. A series of case studies explores artists’ experiences of making and marketing their books in the UK, France, Germany, EIRE, Spain, Denmark, Japan, Argentina, Australia and the USA. We selected a range of artists with 2 - 30+ years experience in artists’ books, zines and multiples and asked them to share their working practice, experience of book fairs, interaction with purchasers, discuss problems and offer advice. We also asked private and institutional collectors to tell us about the ways in which they would prefer to interact with artists selling their books and any issues arising from their own collecting.
Text von der Website.
AAP Archiv Künstlerpublikationen / Archive Artist Publications - Haus der Kunst, Archiv Galerie 2018-2019, Archives in Residence - Vitrine 2 Künstlerpublikationen mit Münchenbezug
[2] S., 29,7x42 cm, Auflage: 300, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Techn. Angaben, Infoblatt zur Wandpräsentation und zur 2. Vitrinenausstellung mit Künstlerpublikationen mit Münchenbezug
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Listen der Titel zur Vitrine 2, Münchner Künstlerpublikationen, Ausstellung in der Archiv Galerie im Haus der Kunst, ab 18.12.2018, 76 Titel aus den Jahren 1968-2018, kuratiert von Sabine Brantl.
Bücher aus den Verlagen agoodbook, Anderland Verlagsgesellschaft, BBK München und Oberbayern, bizarrverlag, Carl Hanser Verlag, Edition Galerie Seevorstadt, Edition Nusser & Baumgart, Edition Taube, edition UND, Francoise Heitsch Galerie, Galerie der Künstler, Gina Kehayoff Verlag, Goethe Institut, Hammann & von Mier, Hammann von Mier Verlag, Hanser Verlag, Hirmer Verlag, icon Verlag Hubert Kretschmer, Jürgen Willing Verlag, Kasino, Kulturreferat der Landeshauptstadt München, Kulturzentrum am Gasteig, Künstlerverbund im Haus der Kunst München, KunstraumMünchen, Kunstverein München, Lenbachhaus München, Lothringer13, Ludwig Verlag, mlein press, Museum Villa Stuck, Musikverlag Stephan Wunderlich, National Centre for the Performing Arts, Oberste Baubehörde, Ottenhausen Verlag, Parabel Verlag, Peter Seyferth Verlag, Piramal Gallery, Prestel Verlag, Raben Verlag, Rogner & Bernhard, Schirmer/Mosel, Selbstverlag, Städtische Galerie im Lenbachhaus, Sternberg Press, Verlag Hubert Kretschmer, Verlag Kretschmer & Großmann, Verlag Silke Schreiber, Walter Zürcher Verlag
20x40 cm cm, 10 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Konvolut mit Heften/Zines unterschiedlicher Formate A6-A5 in Plastiktüte des Lenbachhaus mit Applikationen aus farbigem, geschnittenem Tape und Geschenkband. Teils Collage von ausgedruckten Fotos auf Transparentpapier, Fold-outs, gezeichnete u. geklebte Karten, übereinandergedruckter e-mail-Verkehr zum Seminar, Ausdruck des Seminarprogramms, als Binde um das Konvolut. Handschriftlicher Begleitbrief
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Produziert zum Seminar von Frauke Zabel an der TU München, Oktober/November 2018. In diesem Rahmen auch Besuch im AAP am 03.11.2018.
Based on an observation of public, semi-public and commercial spaces in which we move in Munich today, the seminar takes a look at the regulation of the public space (gender construction and repression of political opinions) in different times and cultures. We will consider various counter cultural movements in their emergence in relation to the public space of the respective time. Why do counter cultural movements withdraw from the public space into protected spaces and imitate a form of reality in them? We will look at the development of Brazilian theater under military dictatorship in the 1960s in Brazil by examining two architectural examples. The imaginative space of the theater, in which the reality is put into negotiation, will be regarded in relation to the imitation of the public space in the Ballroom culture of the 1980s in New York. There people were able to perform and to imitate (gender) roles, which the society did not provide for them. These historical references are complemented by a consideration of the current LGBTQ+ movement in different locations worldwide and their relationship to the public space. What are the moments that engage counter cultural movements to move in public space to gain visibility? We will look at examples like invisible theater, artistic processions, performances, parades and manifestations.
Text von der Webseite
112 S., 19x12 cm, Auflage: 100, ISBN/ISSN 9789925559145 Broschur, Umschlag Karton mit Blindprägung. Druck: Laser Graphics, Zypern
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Erschienen anlässlich der Ausstellung in der Telfer Gallery Glasgow, 09.02.-04.04.2018.
Physical or Otherwise: Suggestions and Encounters was published on the occasion of Leontios Toumpouris’ solo exhibition titled Suggestions and Encounters: Physical or Otherwise at The Telfer Gallery, Glasgow. The publication features commissioned and re-edited essays spanning academic, theoretical and experimental responses to notions associated with Toumpouris’ practice. It claims to shed light upon areas of interest of the artist, thus resulting in a collection of propositions rather than an exhibition catalogue.
Text von der Websteite
76 S., 23x16 cm, ISBN/ISSN 978-3-943514865 Broschur, Einband Chromkarton
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This book is published on the occasion of the project Dandilands at Troodos, Cyprus, August 2014 to October 2015. This publication is the unfolding of the first part of Dandilands, an art project in collaboration with visual artists, Marc Bijl, Mustafa Hulusi, Mahony, Jumana Manna, Michelle Padeli, Liliana Porter, Kevin Schmidt, Socratis Socratous, Kostis Velonis, and Carla Zaccagnini, which took place between autumn of 2014-15. A random audience could walk along a circular trail of 7km through a rocky path overlooking wild trees with a view beyond the forest and over the island of Cyprus, and come into contact with a standing sign exhibiting the artists’ work. A sign as both site and object. a place of intention and image. a setting of the social.
Text von der Webseite
[9] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Programmheft, Drahtheftung, ein Blatt lose eingelegt
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20 Propositions, 20.07.–23.09.2018, eine Serie von Ausstellungen, Performances und Screenings, findet in sämtlichen Ausstellungs- und Veranstaltungsräumen des Salzburger Kunstvereins statt. Der Fokus des Projekts liegt auf Konzeptionen des Zeitgenössischen und Ephemeren. Es versteht sich als Hommage an die 1998 von Hildegund Amanshauser kuratierte Ausstellung 40 Tage 20 Ausstellungen. 20 Propositions hat zwar ein anderes Format als sein Vorläufer, entspringt aber einem ähnlichen Geist, was Tempo und Engagement betrifft. 20 Propositions zeigt auch fünf Kunstschaffende, die an der Sommerakademie 2018 lehren: Emeka Okereke, Jakob Kolding und Mark Van Yetter werden mit Einzelausstellungen vertreten sein. Ei Arakawa und Christian Naujoks werden mit ihrer Klasse eine Performance veranstalten.
Text von der Webseite
Les Los Angeles Cahiers erscheinen in unregelmäßigen Abständen im Hammann von Mier Verlag begleitend zum Projekt als Raum für Dokumentation und Diskurs.
LOS ANGELES ist ein Kunstraum. LOS ANGELES liegt im Zentrum Deutschlands, unweit von Kassel am Rande des Dorfes Günsterode, und ist ein Projekt des Kü.nstlers Jonas von Ostrowski. Auf dem 3000 qm großen Grundstü.ck werden in den nächsten Jahren nach und nach Skulpturen, Installationen und räumliche Strukturen entstehen, die teilweise bewohn- und benutzbar sind. So wird LOS ANGELES zu einem Ort fü.r Kunst, der gleichzeitig als Arbeits- und Aufenthaltsort funktioniert. Die verschiedenen Objekte werden konzipiert und realisiert von Kü.nstler*innen, Theoretiker*innen, Architekt*innen und Vertreter*innen anderer Professionen aus dem direkten und internationalen Umfeld. Der gemeinsame Aufenthalt vor Ort zur Herstellung dieser Objekte und der dabei stattfindende Kontakt und Austausch untereinander ist ein wichtiger Teil des Projekts.
Text von der Website.
72 S., 21,3x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Klappcover, 17 Karten, beidseitig bedruckt, in Kartonschuber
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Die Ausstellung into the woods tonight (06.10.-23.11.2007) versammelt 18 Künstlerinnen und Künstler, deren Arbeiten sich mit ihren unterschiedlichen Konzepten des Themas »Wald« annehmen. Im Umgang mit unzähligen Setzungen und persönlichen Erfahrungen zu diesem topischen Ort bilden die Arbeiten selbst wieder einen Wald aus Zeichen, in demmannigfaltige Verweise mitunter auf schiefe Ebenen führen, die stets aufs Neue die Sinne der Betrachter zur Adaption herausfordern und zur Reflexion über ein in seiner Entfremdung längst vertraut gewordenes Sujet überleiten. In verschiedenen medialen Ausprägungen wie Malerei, Skulptur, Video und Fotografie wird der Wald in seiner Funktion als Mythen-, aber auch als Baustoffgenerator unserer Zeit verhandelt. Jede der künstlerischen Arbeiten bringt dabei auf ihre Weise eine andere Bedeutungsschicht des Waldes zum Vorschein. Oftmals taucht der Wald in ihnen als eine Leerstelle auf, als ein Motiv, das sich im Umspielt- und Umkreistwerden möglicherweise am treffendsten beschreiben lässt.
Text von der Website.
[104] S., 7,5x10,5 cm, Auflage: 250, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden 2 Bände, Bd.1: The Catalogue - Katalog, Bd. 2: Logbook-Bordbuch, mit Banderole
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Von Pietro Tondello kuratierte internationale Biennale KHBi 4 – Von Athen Ottobrunn lernen - „Displaying Strategies“. An zwei Orten. Gartenlaube der Kunst Ottobrunn, Ausstellungseröffnung: Samstag, 30.06.2018, 19:00 Uhr, Ausstellung 01.07.–22.07.2018, Das KloHäuschen, München, Ausstellungseröffnung: Donnerstag, 19.07.2018 – 19:00 Uhr, Ausstellungsdauer: 20.07. – 29.07.2018. Grafik auf Cover zeigt Weg von Ottobrunn nach München.
Der KHBi4 Katalog ist als zentrale Publikation der 4. KloHäuschen Biennale vor allem der Ort, an dem sich die „echten“ Kunstwerke der Ausstellung „Displaying Strategies“ befinden. Die Ausstellung „Displaying Strategies“ zeigt in Ottobrunn und im KloHäuschen zu diesen Arbeiten jeweils einen Beitrag, der zwar zu dieser Arbeit gehört, und evtl. im Entstehungsprozess für sie relevant war. Hier im Katalog wird jede der „echten“ künstlerischen Arbeiten, auf die sich die ausgestellten Beiträge beziehen, von den KünstlerInnen in Bild und Text vorgestellt.
Text von der Webseite
14,8x10,5 cm, Auflage: 250, 9 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Postkarten-Edition (7 Stück) zur Biennale Biennale KHBi 4, mit Bandarole, handschriftlich beschriftet, 2 Infopostkarten, Termine März - April 2018, 4. Klohäuschen Biennale Ende Juni- Juli 2018
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Von Pietro Tondello kuratierte internationale Biennale KHBi 4 – Von Athen - Ottobrunn lernen - „Displaying Strategies“. An zwei Orten. Gartenlaube der Kunst Ottobrunn, Ausstellungseröffnung: Samstag, 30.06.2018, 19:00 Uhr, Ausstellungsdauer: 01.07. – 22.07.2018, Das KloHäuschen, München, Ausstellungseröffnung: Donnerstag, 19.07.2018 – 19:00 Uhr, Ausstellungsdauer: 20.07. – 29.07.2018.
Von Ottobrunn lernen. Für seine 4. Biennale – dieses Jahr unter der Schirmherrschaft von Hagen Kling, Leiter der Abt. Stadtteilkultur a.D. im Kulturreferat – hat sich das KloHäuschen mal wieder bei den ganz Großen umgeschaut, wie man das denn so macht, mit der Ausstellung von Weltformat. Diesmal sieht es bei der documenta 14, daß man wohl zu so einer Gelegenheit „von Athen lernen“ sollte. Von und mit einem anderen Ort Lernen. Das klingt nach Vernetzung, Orte verbinden, hinaus in die große weite Welt …. wie schön ist das denn! ...
21x14,8 cm, 17 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 12 Hefte, Drahtheftung, eine nummerierte Postkarte, drei Originaldrucke, ein Blatt mit persönlichem Schreiben
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Ein Heft pro Monat: Bunststift (mit Originalgrafik), Februar (mit Originalgrafik), Pop-Art, Leuchtturm, Ave Maria (mit Originalgrafik), Cuadros, Spirit-Art, Highway 1, Kunstbuch, Compania, Macbeth, Ebony
Ausstellung der Evang.-Luth. Kirche in Bayern und der Diözesen Regensburg und Würzburg zumMillennium 2000. ein Wettbewerb unter Studierenden der Akademien der Bildenden Künste in München und Nürnberg. Katalog zur Ausstellung in: Ansbach, Augsburg, Bayreuth, München, Nürnberg, Regensburg, Würzburg. Ausstellungsorte: Ansbach St. Johanniskirche, Augsburg St. Annakirche, Bayreuth Stadtkirche, München Evang. Stadtakademie, Nürnberg St. Egidienkirche, Regensburg Diözesanmuseum Obermünster, Würzburg. Domkreuzgang. Text von Hanne Weskott: "Die Menschwerdung beginnt mit dem Kulturbeutel". Mit Abb. Arbeit von Albert Coers: Phiole (Homunculus), S. 26/27
[12] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Leporello
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Faltblatt zur Ausstellung in der Sammlung Moderne Kunst 28.02.‐.17.11.2019.
Über vier Jahrzehnte haben Ann und Jürgen Wilde eine einzigartige Sammlung moderner und zeitgenössischer Fotografie zusammengetragen, die seit 2010 als Stiftung Ann und Jürgen Wilde den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen angegliedert ist. Einen Schwerpunkt der Sammlung bildet das Werk von Fotografinnen wie Aenne Biermann, Florence Henri und Germaine Krull. Die Galerie Wilde (1972-1985), bei Gründung die einzige auf Fotografie spezialisierte Galerie in Deutschland, hatte mit Jan Groover, Marcia Resnick, Gwenn Thomas und Deborah Turbeville auch zeitgenössische Fotografinnen im Programm. Bis heute ist es ein besonderes Anliegen von Ann Wilde, die Arbeit von Künstlerinnen und Fotografinnen zu fördern und zu erwerben. Aus Anlass ihres Geburtstages öffnet die Stifterin erstmals ihre private Sammlung. Die Präsentation „Re-visions“ zeigt Ann Wildes persönliche Sicht auf die Fotografie der 1920er-Jahre bis in die jüngste Gegenwart
Text aus dem Faltblatt
[2] S., 29,7x42 cm, Auflage: 250, keine weiteren Angaben vorhanden Techn. Angaben, Infoblatt zur Wandpräsentation und zur 3. Vitrinenausstellung mit Künstlermagazinen
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Listen der Titel zur Vitrine 3, Künstlermagazine. Ausstellung ab dem 08.03.2019 (kuratiert von Sabine Brantl) mit 74 Ausgaben aus den Jahren 1959–2019 und aus den Ländern Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, Niederlande, Österreich, Polen, Schweiz, Ungarn, Vereinigte Staaten von Amerika und Zypern.
Folgende Magazine werden gezeigt: Achse Kassel-Bern, Art-Rite, Arts of the Working Class, Aspen – The Magazine in a Box, augenblick, B.L.A.D., Bastel-Novelle, Der Antist, Der Kampfauftrag, Der Kunstabwart, Der Neger, Die Kakausener Gemeine, Die Null, finger, Foto-Copy-Strip, Fragmente, Gang Time, HYPE, Igitte, image, Interview, InterViews, Jenseits der Trampelpfade, Just Another Asshole, Killt, Kunst Jornal, L.LA.C., Master Flame, McLoop Magazine, Mode & Verzweiflung, muss sterben, mèla, NESYO, Normal, nota, OWK, Peep-Hole Sheet, Pirol, Pist Protta, Placid et Muzo, Plastic Indianer, Privatsammlung, Richas Digest, RUW!, Salon, schnittpunkte, Schrottland, schwarzweiss, Shvantz!, so-VIELE.de, SohoNews Weekly, Sonne Busen Hammer, Staeckbrief, Straw Dogs, tangente-report, TANGO, terrain vague, The Heft, the stampa newspaper, toi et moi pour toujours, unendlich unwahrscheinlich, Volksfoto, Zeitschrift, Zug
[12] S., 21x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Sammlung loser Blätter, doppelseitig schwarzweiß bedruckt, oben gelocht, vom Benutzer mit Musterklammern zusammengeheftet. Umschlag farbig
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Katalog zur Ausstellung 13.02.-14.04.2019 in der Graphischen Sammlung der ETH Zürich.
Die Ausstellung «Ding, Unding» wirft einen Blick auf Künstler*innenbücher der Graphischen Sammlung ETH Zürich. Bob Brown (1886–1959) war Anfang der 1930er Jahre überzeugt: «Books are antiquated word containers» – und obwohl er schon damals der Meinung war, dass Bücher veraltet seien, haben sich bis heute die Prophezeiungen des Tods des Mediums alles andere als eingelöst. Immer wieder erweitern Kunstschaffende unsere Vorstellung, was überhaupt noch als Buch gelten kann. Muss es gebunden sein? Gedruckt? Aus Papier bestehen?
Was bleibt, ist einerseits das Buch als Ding. Wenn Leporellos sich zu Räumen entfalten oder Bücher als Reise-Orakel konzipiert werden, wie bei Željka Marušic/Andreas Helblings (Zusammenarbeit 1998 – 2006) Nada, geht es nicht länger um einfache Informationsübertragung, sondern um eine spielerische Untersuchung des Objekthaften. Andererseits kann das Buch auch zum Unding werden, wenn es statt seinen Objektcharakter zu zelebrieren, vielmehr ein Dasein an der Schwelle führt. Die in überdimensionale Buchstaben zerlegten Wörter in Christopher Wools (*1955) Black Book, die kaum auf einen Blick lesbar sind und ungebundene Bücher, bei denen sich die festgelegte Ordnung und Narrative aufzulösen scheinen, sträuben sich gegen ihren eigenen Status als Objekt. Ebenso sind post-digitale Publikationsformen, wie Print-on-Demand, Undinge, reflektieren sie doch oft ihre Position zwischen digitalem Code und analogem Objekt. «Ding, Unding» untersucht das Künstler*innenbuch zwischen seinem eigenen Zelebrieren, kritischer Reflexion und möglicher Auflösung. Kuratorin: Lena Schaller
Text von der Webseite
328 S., 24x17,4 cm, ISBN/ISSN 3936826501 Broschur, in Schutzumschlag aus dünnem farbigen Papier
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Die Texte stammen aus den bisher 14 erschienenen finger-Ausgaben und wurden um einige in anderen Projektzusammenhängen entstandene ergänzt. Dabei war ein Grundgedanke, eine Art Handbuch, ähnlich einer Bestandsaufnahme, zu entwerfen, das durch die Welt von finger, die sich kulturellen Phänomenen jeglicher Art verschrieben haben, leitet.
Text aus dem Buch.
14,7x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Infoblatt
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Zur Veranstaltung 30.04.-02.06.2019. 4000 qm, 60 Künstler*innen und Kulturschaffende – von März bis Ende Mai aktiviert das Projekt Z das ungenutzte Potenzial des ehemaligen Gewerbehofs in der Zschokkestraße 36, in München Laim. Unter demMotto «Zerneuerung» bietet das Gebäude als Material und Experimentierfeld zugleich allen Akteur*innen die Möglichkeit und Freiheit, den vorhandenen (Frei-)Raum neu zu denken, zu nutzen und zu gestalten.
Text von der Webseite
48 S., 35,2x25,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Lose ineinander gelegte Blätter, Druck auf Zeitungspapier.
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Identität hat, wie die Kunst, viele Definitionen. In unserer vierten Ausgabe, die letzte in 2018, geht es um veraltete Identitätspolitik und die Alternativen ihrer Erneuerung. Um das Dilemma, mit oder ohne Obsessionen zu existieren, um das Gleichgewicht das man zwischen sich und den anderen zu finden sucht, und um die Frage ob mit alternativer Wissensproduktion und intimen Handlungen mit kollektivem Bewusstsein die Hegemonie des Ausdrucks, der Sprache und des Wissens zu überwinden ist.
Text von der Webseite.
40 S., 28,6x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Risographie
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Zur Veranstaltung 30.04.-02.06.2019. 4000 qm, 60 Künstler*innen und Kulturschaffende – von März bis Ende Mai aktiviert das Projekt Z das ungenutzte Potenzial des ehemaligen Gewerbehofs in der Zschokkestraße 36, in München Laim. Unter demMotto «Zerneuerung» bietet das Gebäude als Material und Experimentierfeld zugleich allen Akteur*innen die Möglichkeit und Freiheit, den vorhandenen (Frei-)Raum neu zu denken, zu nutzen und zu gestalten.
Text von der Webseite
84 S., 18,3x13 cm, Auflage: 70, numeriert, 3 Teile. ISBN/ISSN 978-3-947250103 Broschur, Schwarz-Weiß-Digitaldruck, beigelegt ein gefalteter Flyer, zusammen in gefaltetem Blatt A3 mit Prägedrucken
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Zum Release und zur performativen Lesung in der Lothringer 13 florida in München am 01.03.2018 um 20 Uhr.
Ruine München is happy to presents Max Grau's first artist book ever. In his words: "I’m really happy with how the book turned out. It looks and feels pretty. It has 84 pages and contains 53.260 characters (incl. spaces). There’s 25 images spread out over six chapters (which have names of varying length). The whole thing is titled after a line from a Frank O’Hara poem that I really like (although I’m not quite sure if I »get« it). There’s footnotes and page numbers and even a topic (optimism. Sort of). The text is written in English and the book is covered in a beautiful sleeve, designed by Maria (I think). It (the sleeve) contains a very flattering text (in German) about… uhm… me, written by the whole RUINE gang. Every issue is numbered and since there wasn’t a ton of money (why is there never an actual ton of money?), we only printed an edition of 70."
Text von der Webseite
[2] S., 15,2x10,2 cm, signiert, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Sechs Postkarten, verschiedene Motive, Rückseite immer gestempelt, handschriftlicher Titel
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Postkarten zeigen u.a. Collagen mit Michelangelos David und Sassoferatos Jungrau Maria.
28 S., 46,5x31,3 cm, Auflage: 2.000, keine weiteren Angaben vorhanden Zeitung, Blätter lose ineiander gelegt
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Dass Kitsch bei genauem Hinschauen viel mehr ist als nur der geschmacklos-schmalzige kleine Bruder großer Kunst, zeigt spätestens Susan Sontag in den 1960ern. Camp à la Oskar Wilde versah alles mit doppelten Anführungszeichen und rüttelte so an fixierten Kategorien wie »Mann«, »Frau« oder auch »Kunst« – doch welches Potenzial steckt heute in YouTube-Anleitungen zu nicht-essbaren Einhorn-Torten, Diddl-Mäusen oder dem Heimat-Kitsch in Kneipen? Warum gibt es so viele Likes für alles was glitzert? Wie ist es um das aktuelle Verhältnis von Kunst zu Kitsch bestellt, wo Jeff Koons »Winter Bears« durch die Museen der Welt reisen? Wie funktioniert Kitsch in Liebesgedichten? Und was hat das alles eigentlich mit Marx zu tun?
Text von der Webseite
292 S., 28,7x17,5 cm, signiert, ISBN/ISSN 978-3-868285833 Hardcover, fadengeheftet
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64 Positionen aus der Klasse Eißfeldt. Dörte Eißfeldt lehrt seit mehr als 20 Jahren an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig Freie Kunst mit dem Schwerpunkt Fotografie. In dieser langjährigen Tätigkeit hat sie zahlreiche Studenten ausgebildet, welche inzwischen als Künstler national und international Anerkennung erlangt haben. Für die meisten Absolventen der Klasse bildet Fotografie zwar den Schwerpunkt, doch gerade in der Vielfalt der Zugangsweisen und Medien – Film, Malerei, Video, Skulptur und Text – bieten sich Möglichkeiten, das Feld des Fotografischen zu erforschen und zu erweitern. Es wird an einer künstlerischen Position gearbeitet, die sich in ihrem Wesen aus dem jeweils eigenen Erfahrungs- und Erinnerungsraum und der Zeitgenossenschaft speist. Hier bietet sich die Fotografie als ein geeignetes Medium an; ein Medium, das zu allen anderen Künsten in einer engen Wechselbeziehung steht. Die Publikation bietet erstmals eine Übersicht über die Werke der Absolventen der Klasse: Ein Albummit Abbildungen ausgewählter Arbeiten, zudem zahlreiche Texte zu ausgewählten Positionen sowie ein erster Überblickstext der 20-jährigen Geschichte der Klasse.
Text von der Webseite.
29,7x21 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden Metallheftstreifen, Umschlag geknickt, Risographie
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Ausstellung QUALITY TIME 03.02.–31.03.2017.
Eine Reihe von Veranstaltungen und Interventionen von Studierenden der Klasse Olaf Nicolai der Akademie der Bildenden Künste München, entwickelt in Anlehnung an Adam Putnams Film Reclaimed Empire (Deep Edit) und Karel Martens Ausstellung Motion.
Im Rahmen von QUALITY TIME entsteht eine Publikation im kontinuierlichen Prozess. Sie dokumentiert die einzelnen Events und greift die unterschiedlichen Herangehensweisen der Künstlerinnen und Künstler auf. Sie wird im Anschluss an die Veranstaltungsreihe als Magazin erhältlich sein.
128 S., 29,7x21 cm, Auflage: 800, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, Druck auf Hochglanzpapier
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Jahresausstellung in der Akademie der Bildenden Künste in München 16.07.-24.07.2016.
Ausstellung der Klasse Nicolai im Rahmen der Jahresausstellung. Kuratiert von Anja Lückenkemper und Julia Maier mit den Studierenden der Klasse Nicolai, 27.07.-26.08.2016 in der Galerie der Künstler.
Unsere menschliche Existenz ist geprägt von der Kultur des kollektiven Gedächtnisses. Dieses speist sich aus den Erinnerungen Einzelner und nimmt mit Blick auf die kulturelle Vergangenheit Bezug auf die gegenwärtigen Verhältnisse. „A Tree Is Best Measured When It Is Down“ untersucht, wie der Prozess des Erinnerns gebannt und in künstlerische Produktion transformiert werden kann und unternimmt den Versuch einer Momentaufnahme gegenwärtiger Überlegungen zum Erinnerungsdiskurs.
Text von der Webseite
34,2x22,6 cm, Auflage: 15, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Versandtasche aus reißfestem Papier mit Sticker, 5 Arbeiten von der Studentengruppe, ein Blatt mit handschriftlichen Notizen
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Entstanden in der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg bei einem Workshop im KTP-Programm
[64] S., 14,7x14,8 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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Katalog zur Ausstellung von Künstlerinnen und Künstlern der Neuen Gruppe vom 13.-15.09.2019 in der Halle 50 des städtischen Atelierhauses am Domagkpark
38 S., 16,5x12 cm, ISBN/ISSN 9788832163001 Drahtheftung, Papier Umschlag mit Textur, Fotos Schwarz-Weiß
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For those of you who saw Petersburg in spring, I shall try to remind of it. For those who haven’t, perhaps I shall manage to sketch at least partially resembling pictures of what is to me the best city during its best season.
Anfang des Textes von Michail Struve. Reihe Invisible Cities, hrsg. v. Pierpaolo Pregnolato
250 S., 24x20 cm, ISBN/ISSN 978-3-938539392 Broschur
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Indien ist ein Land voller Gegensätze – und der von der Globalisierung rasant vorangetriebene wirtschaftliche Wandel hat auch Einfluss auf die Stellung der Frau innerhalb der indischen Gesellschaft. Sozialbeziehungen verändern sich, die Liebesheirat setzt sich durch, Frauen machen Karriere in Wirtschaft, Politik oder Kultur, die Frauenbewegung ist stark. Doch leider gilt das nicht überall in Indien, gerade in den dörflichen Gemeinschaften leiden noch immer Millionen von Frauen unter Repression und Gewalt, wie wir sie aus den Medienberichten kennen. ...
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216 S., 24x20 cm, ISBN/ISSN 978-3-938539460 Klappbroschur
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Man muss sich die Zukunft ausmalen, damit sie auch so werden kann, wie man sie sich vorstellt. Und man muss sich auch das allerschlimmste Szenario vorstellen können, damit man es verhindern kann. Die aktuelle Weltlage ist also Thema der neuen Ausgabe des Illustrationsmagazins SPRING. In einer Zeit, in der Kriege und Verfolgung zunehmen, Umweltprobleme immer größer werden und der Populismus sich neuen Raum erobert, ist es nicht immer ganz einfach, Stellung zu beziehen und vor allem auch kreative Antworten zu geben. ...
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200 S., 24x20 cm, ISBN/ISSN 9783938539361 Broschur
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Das Leben ist auf zwei Kartons verteilt: Auf dem einen steht öffentlich, auf dem anderen privat. Während der öffentliche Karton zuweilen ein bisschen wie ein Grabbeltisch im Kaufhaus wirkt – jeder kann darin herumwühlen, wie er will –, steht in dieser zwölften SPRING-Ausgabe vor allem der private Karton imMittelpunkt: Jene Seite von uns, die wir nur mit ausgewählten Menschen teilen und die voller Geheimnisse steckt. Auf welchen der beiden Kartons wir wie viel verteilen, steht uns natürlich frei. Aber ist die Summe der beiden nun bei jedemMenschen gleich? Haben also alle Leben das gleiche Volumen? Oder gibt es kleinere und größere Leben?. ...
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276 S., 24,3x14 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 9780957682832 Klappbroschur, mit ausklappbaren Seiten
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Code X brings together a selection of personal histories of the current ‘transforming’ and ‘expanding’ of the book medium with the aim to challenge the very notion of what it could be(come) in today’s complex information era.
The design of Code—X within codex form represents a playful and daring twist of ink imitating pixel to render composition and design. The content is seen as a continuous scroll, cropped where screen meets paper edge. We celebrate both camps by highlighting dichotomies of edge to scroll, sequence to time and image to place.
Text von der Webseite
202 S., 23x16,5 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 9780956902450 Broschur
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Als follow up erschienen zum internationalen Symposium BOOKLIVE!, das an zwei Tagen im Juni 2012 in der South Bank University in London abgehalten wurde
10,5x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Einladungskarte, Offset
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Einladungskarte zur Ausstellung sixty nifty, 1.12.-22.12.2019, "60 kleinformatige Kunstgeschenke". Augsburg contemporary - Eine Kooperation der Claudia Weil Galerie und der Zweigstelle Berlin
[6] S., 21x10,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden 6-teiliger Flyer
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Zur den Veranstaltungen 09./10.11.2019 im Schreibraum.
ImMittelpunkt der dritten Ausgabe von »R(h)einblättern«, dem gemeinsamen Künstlerbuchprojekt der Galerie Floss & Schultz, der Kunst-und Museumsbibliothek und des Kölner Schreibraums stehen die Bücher des Doppelagenten Steffen Missmahl. Er hat sich als Künstler wie auch als Künstlerbuchsammler und Buchgestalter einen Namen gemacht. ... So präsentiert die Galerie Floss & Schultz in ihrem LAB eine Auswahl seiner digitalen Papierarbeiten, die Missmahl aus Fundstücken aus Büchern, Zeitschriften und anderen Print-Medien, farbigen Flächen und Zeichnungen am Computer zu Collagen zusammenfügt. Missmahl arbeitet mit Textfragmenten, die er den Feuilletons großer, überregionaler Tageszeitungen entnimmt und so dem inhaltlichen Kontext und Sinnzusammenhang entzieht. Er fügt sie als gestalterische Elemente in seine Collagen ein und erzielt so eine überraschende und oft irritierende Wirkung. ...
Zur Ausstellung erscheint das Künstlerbuch Laufende Ermittlungen als Edition in einer Auflage von 10 Exemplaren.
Text von der Webseite
6 S., 9,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Flyer gefaltet auf DIN lang, ausgefaltet A4
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Flyer anlässlich der 2. Biennale der Künstler im Haus der Kunst, Ausstellung vom 08.08.-27.09.2015. Gestaltung: Albert Lohr. Ansprache bei Eröffnung: Enwezor Okwui. Veranstalter: Künstlerverbund im Haus der Kunst München (vormals: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst).
96 S., 21x14,8 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 9788868470753 Broschur, Druck in goldener Farbe
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Beilage zur 12. Ausgabe des BAU Contenitore di Cultura Contemporanea und anlässlich der Ausstellung Leo Ex Machina, Ingegni leonardeschi nell'arte contemporanea, GAMC Galleria d'Arte Moderna e Contemporaneo "Lorenzo Viani", Viareggio, 28.06.-11.10.2015
69,6x49,5 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden 4x gefaltetes Poster
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poster-catalogue designed by gumdesign for the travelling exhibition curated by V. Baroni, M. Maffei and BAU: 61 international artists revisit the timeless imaginary world of Lewis Carroll and his young dreamer. Texts by M. Mancini, L. Lazzerini, D. Dogheria. Mxm Arte Contemporanea, Milano, 08.-17.03.2010 Maffei Arte Contemporanea, Viareggio, 21.03.-10.04.2010
Galleria Il Gabbiano, La Spezia, 30.04.-20.05.2010
Text von der Website
31,5x22,5 cm, Auflage: 150, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Box aus braunem Stülpdeckel Karton, Siebdruck, eingelegt 16-seitiges redaktionelles Schwarz-Weiss Heft, 65 Arbeiten von 67 Künstlern. Diverse Techniken auf Papier, dünnem Karton, Leinwand, Folie, PVC, Kork, Keramik, Schaumgummi, plus 2 Multimedia Discs und 1 Audio Kassette. Cover und Layout: Carlo Battisti.
alle sechs Ausgaben der Drucksache des Kunstvereins München, herausgegeben zwischen 2002-2004, inklusive der Beilagen für die Projekte Atelier Europa, Teasing Minds und Colloquium on Collaborative Practice.
29,7x42 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Einzelblatt zweiseitig bedruckt
ZusatzInfos
zur Ausstellung jewellery - not jewellery in der Galerie von Empfangshalle & T156, München, 10.–15.03.2020,
einer multidisziplinären Ausstellung während der Munich Jewellery Week, die versucht, die Grenzen zwischen zeitgenössischem Schmuck und Kunst zu verwischen und aufzubrechen
76 S., 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur
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Intervention zur Wahrnehmung von Raub und Verschleierung in der Festspielstadt Salzburg. Ziel der Aktion ist es, den bis heute verschleppten Skandal sichtbar zu machen. An konkreten Orten im Stadtbild werden von der Rückgabestelle Salzburg geraubte Objekte sichergestellt. Diese Objekte werden auf einfache und wirksame Weise bezeichnet und ins Blickfeld gerückt.
Ein Projekt im Rahmen der Internationalen Sommerakademie Salzburg 2001 und in der Galerie 5020, 21.08-01.09.2001
80 S., 29,7x21 cm, Auflage: 8.000, ISBN/ISSN 21919844 Broschur, gefalztes Poster eingelegt, DIN A2
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MOFF ist ein Magazin aus der Kunst-Szene im Rheinland mit dem Redaktionssitz in Köln. ImMittelpunkt stehen neun bis zwölf Gespräche mit Künstler*innen, die durch ein weiteres Gespräch mit Artverwandten, wie Galerist*innen, Kurator*innen, Kunstwissenschaftler*innen, Sammler*innen und Verlagen ergänzt werden. Jede Ausgabe wird von einem neuen Team gestaltet, denn MOFF verzichtet auf ein Branding, ein Logo oder eine Corporate Identity. Das Format, das Layout und der Umfang des Magazins unterliegen einem stetigen Wandel und Entwicklung. Die transdisziplinäre Zusammenarbeit und der Austausch blden die Basis für das Projekt.
Nicht nur das Fachpublikum, sondern Jeder kann MOFF kostenlos erhalten. Es liegt auf der Art Cologne, in Galerien, Off-Spaces, Museen, Archiven, Bibliotheken, Hochschulen, sowie einigen Bars und Cafés im Rheinland aus. MOFF ist seit 2008 von der Künstlerin Stefanie Klingemann entwickelt worden. Seit 2011 besteht der gemeinnützige Verein MOFF e.V. zur Förderung zeitgenössischer Kunstprojekte. ImMOFF-Team arbeitete von 2010-2014 die in Köln lebende Kunsthistorikerin Anne Schloen als Mitherausgeberin. Seit 2017 arbeitet der Kunsthistoriker Emmanuel Mir aus Düsseldorf im Redaktionsteam.
Redaktionelle Beiträge und Gespräche mit Künstler*innen haben u.a. Barbara Hess, Sabine Elsa Müller, Julia Reich, Barbara Hoffmann-Johnson, Ulrike Jagla-Blankenburg, Andreas Prinzing, Ulrike Grothe, Sabine Maria Schmidt, Johannes Stahl geführt.
Text von der Webseite.
128 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Klappbroschur
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erscheint zur Großen Kunstausstellung "Im Haus" im Haus der Kunst München, 11.08.-03.10.2010. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsidentin: Heike Pillemann (Neue Gruppe), Schriftführerin: Eva Ruhland (Neue Münchner Künstlergenossenschaft), Schatzmeister: Helmut Kästl (Münchener Secession). Konzept und Jury: Neue Gruppe. Jury: Wolfgang Dietz, Reinhard Fritz, Jörg Haberland, Sybille Hochreiter, Tom Kristen, Andreas Kühne, Annette Lucks, Manfred Mayerle, Sigrid Pahlitzsch, Heike Pillemann, Dorothea Reese-Heim. Mitglieder der Ausstellungsleitung: Wolfgang Dietz, Silvia Götz, Alto Hien, Helmut Kästl, Michael Krause, Tom Kristen, Manfred Mayerle, Heike Pillemann, Dorothea Reese-Heim, Eva Ruhland, Stefanie Unruh. Projektleitung: Hertha Grabmaier.Produktion: Ludwig Drexl. Mit Sonderschau der jüngeren Generation (Projekt "Offener Raum. Mit Essay "Von Haus zu Haus" - ein Essay von Mechthild König-Kugler.
Publikation zur ersten EDITIONALE in Wien, mit Arbeiten von Studierenden und Absolvent_innen der Angewandten Wien. Die EDITIONALE ist eine Messe für Künstlerbücher, Editionen und Buchobjekte und wurde von den beiden Künstler_innen Elisabeth Broel und Gernot Cepl im Jahr 2000 ins Leben gerufen. Bislang wurde sie im Zweijahresturnus in Köln veranstaltet, vom 06.-08.03.2020 findet sie nun erstmals in Wien statt, in den Räumlichkeiten des 2018 eröffneten Erweiterungsbaus der Universität für Angewandte Kunst Flux 1 und Flux 2.
Text von der Webseite
11,5x22,9 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 1 Bleistift, 2 Flyer, 3 Lesezeichen, 1 Postkarte mit handschriftlichen Grüßen, im Umschlag
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Material zur ersten EDITIONALE Wien, auf der Arbeiten von Studierenden und Absolvent_innen der Angewandten Wien präsentiert werden. Die EDITIONALE ist eine Messe für Künstlerbücher, Editionen und Buchobjekte und wurde von den beiden Künstler_innen Elisabeth Broel und Gernot Cepl im Jahr 2000 ins Leben gerufen. Bislang wurde sie im Zweijahresturnus in Köln veranstaltet, vom 06.-08.03.2020 findet sie nun erstmals in Wien statt, in den Räumlichkeiten des 2018 eröffneten Erweiterungsbaus der Universität für Angewandte Kunst Flux 1 und Flux 2.
Text von der Webseite
14,8x21 cm, 98 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Einladungskarten (14,8x21), Postkarten und Flyer (14,8x10,5), alle verpackt in einem weißen Briefumschlag mit grünem Klebeband zugeklebt
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Konvolut von Postkarten, Flyern und Ausstellungseinladungen aus den Jahren 2014-2024, darunter Einladungen zu den Ausstellungsreihen wiederSehen, amigo(s), KlasseN, Wort & Bild, Painting, Akustronik oder Denotation. Der streitfeld projektraum ist eine Initiative des Genius Loci e.V., ein Raum, der zeitgenössischer und darstellender Kunst, Musik, Literatur und Medien, Performance, Design und experimentellen Mischformen Raum und Ort bietet, kurz: eine Plattform für kulturellen Austausch und internationalen Dialog.
Erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale vom 13.07.-03.08.2024 in München installiert wurde.
[1] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden 1 Din A4 Bogen mit Stickern in diversen Größen, farbig
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Das Projekt entstand imMärz 2022 als Reaktion auf die politischen Veränderungen, die durch den Einmarsch Russlands in der Ukraine ausgelöst wurden. Seitdem hat das Team über 70 Episoden veröffentlicht und eine Reihe öffentlicher Veranstaltungen in Russland und im Ausland abgehalten. Trotz des Drucks durch die russischen Zensurgesetze diskutiert der Podcast offen über Fragen des Imperialismus, der politischen Verfolgung, des Feminismus, der Migration und mehr.
3 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Laserausdruck
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Beitrag zur documenta fifteen - August 2022 zu Geschichtsvergessenheit, Kunstvergessenheit, Widerstand gegen die Staatsgewalten, Auf dem Holzweg, Globalisierte Provinzialisierung, Vergangenheitsbewältigungen und Selbstkompostierung.
... so ist diese documenta nur zu akzeptieren, wenn man akzeptiert, dass sie keine ist. Das Ereignis ist ein Ärgernis, wenn man es als documenta begreift; ...
Zitat aus dem Text
40 S., 29,7x21 cm, Auflage: 100, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Mit Gummiband zusammen gehalten, Farblaserkopien
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Die Redaktion begleitet mit ihrem Beitrag die Schule auf ihrem Weg, eine Botschafterschule des Europäischen Parlaments zu werden. Sie macht deutlich, dass es von der lokalen bis zur EU-Ebene wichtig ist, Europa mitzugestalten. Das Projekt „Botschafterschule für das Europäische Parlament" dient dazu, ein europaweites Netzwerk zwischen Schulen aufzubauen. Ziel ist, das Bewusstsein für Europa und für das Parlament zu stärken. Es richtet sich an Schulen, die sich mit europapolitischen Fragen auseinandersetzen.
Die Schülerzeitungsredaktion erklärt in ansprechender und professioneller Weise, welche Entscheidungen die Europäische Kommission, das Parlament und der Rat als Ko-Gesetzgeber treffen: Green Deal, Freiwilligendienst und Solidarität während der Corona-Pandemie. Außerdem erkennt die Redaktion, dass Europa vor allem vor Ort umgesetzt wird und stellt die Rolle der Landtage in der Europapolitik anschaulich dar.
An der Samuel-Heinicke-Fachoberschule können junge Menschen mit einer Hörschädigung die Fachhochschulreife erlangen. Zielgruppengerecht hat die Redaktion auch die Themen aufgegriffen, die diese Schülerinnen und Schüler besonders betreffen. So geht es im „Europablatt“ um die Europäische Strategie zugunsten von Menschen mit Behinderungen und um die Verständigung mit der Gebärdensprache auf Reisen durch die EU.
Auszeichnungen:
Europapreis beim Schülerzeitungswettbewerb der Länder. Deutscher Schülerzeitungswettbewerb
[64] S., 24x21 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803911 Broschur, Preisliste liegt bei
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Katalog zu den Ausstellung in der Domagk Halle 50, 09.-21.12.2021 und in der Galerie der Künstler, 10.12.2021-15.01.2022.
ZWEI:GETEILT ist nicht nur der Untertitel des diesjährigen KUNSTSALON 2021, sondern auch die den Umständen geschuldete Aufteilung der Ausstellung auf zwei unterschiedliche Veranstaltungsorte mit unterschiedlicher Laufzeit.Dies ist zwar durchaus als Experiment zu sehen, fußt aber leider auf demMangel an für Künstlergruppen zugänglichem öffentlichen Ausstellungsraum. Um die Gesamtschau KUNSTSALON in ihrer Relevanz und mit der entsprechenden Anzahl von Aussteller*innen präsentieren zu können, mussten wir sie auf zwei Orte verteilen. Nichts desto trotz sind wir stolz, unsere beliebte und erfolgreiche Jahresausstellung an zwei so attraktiven Ausstellungsplätzen zeigen und damit die Kontinuität von über 60 Jahren Ausstellungstätigkeit bewahren zu können.
ZWEIGETEILT ist eine Bestandsschau zeitgenössischen Kunstschaffens. Wir zeigen, was heute in den Ateliers entsteht, unabhängig von Bewertungen Dritter, so wie es der Tradition der Pariser Salons entspricht, als Künstler sich gegen das Diktat der Händler und Museumskuratoren zur Wehr setzten. Gezeigt werden 92 Exponate von 53 deutschen und internationalen Künst lerinnen und Künstlern. ZWEIGETEILT ist nicht nur der Titel, sondern auch die den Umständen geschuldete Aufteilung der Ausstellung auf zwei Veranstalungsorte mit unterschiedlicher Laufzeit. Dies fußt nicht auf einem .medienwirksamen Gag•, sondern auf demMangel an für Künstlergruppen zugänglichem öffentlichen Raum. Helfen Sie uns, unabhängige Kunstpräsentation weiterhin zu ermöglichen und empfehlen Sie unsere Seite weiter.
40 S., 35,4x26,5 cm, Auflage: 100.000, keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose ineinandergelegt, Rotationsdruck auf Zeitungspapier
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Der 16. von 25 Rowohlts Rotations Romanen, RO-RO-RO, die zwischen 1946 und 1949 im Zeitungsformat erschienen.
"Die Entwicklung der deutschen Literatur wurde im Jahre 1933 jäh unterbrochen. Was seitdem erschien, hat kaum Bestand. Dem Dichter und Schriftsteller, im Jahre 1945 plötzlich der Fesseln entledigt, fehlen noch neue Worte zu neuer Zeit.
Es gibt eine ganze Generation von jungen Leuten, die nichts wissen von der Literatur vor 1933, auch nichts vernommen haben von den Stimmen des Auslandes, die spärlich nur - und auch nur in den ersten Jahren des nationalsozialistischen Regimes - zu uns drangen.
Die Bibliotheken sind zerstört, die Bücher vernichtet oder einst auf Scheiterhaufen verbrannt.
Deshalb machen wir den Versuch, einen Teil der wesentlichen Werke der in- und ausländischen Literatur, die zu kennen notwendig ist, um wieder in europäischem Zusammenhang denken zu lernen, in einer hohen Auflage und zu billigem Preis an den Leser zu bringen." 1946
"[...] Wir begannen dieses ungewöhnliche Unternehmen, weil wir in der bisher üblichen Buchproduktion keine Möglichkeit sahen, den ungeheuren Lesehunger der Nachkriegsjahre zu befriedigen. Deshalb druckten wir auf Zeitungspapier, von vornherein keine Qualität vortäuschend, die nicht vorhanden ist, wählten ein Format, das uns den rationellsten Rotationsdruck und die weitestgehende Ausnutzung des Papiers erlaubte und ermöglichten dadurch bei einer Auflage von 100 000 Stück den billigsten Preis für das einfache Heft.
Schon die ersten RO-RO-RO, die wir nach der Währungsreform herausbrachten, waren kurze Zeit nach Erscheinen vergriffen: das gab uns die Bestätigung dafür, daß der Hunger nach dem billigen, guten Buch noch längst nicht gestillt ist. Viele Leserbriefe, die Vorschläge für neue RO-RO-RO enthalten, bestärken uns in dem Vorhaben, jetzt erst recht den jungen, lesehungrigen Menschen Romane in die Hand zu geben, die nicht nur dem Besten entnommen sind, was die zeitgenössische Literatur bietet, sondern die er auch heute noch bezahlen kann. [...]" 1949
Auszüge der "BITTE AN UNSERE LESER!" auf der letzten Seite der Ausgaben.
Ab 1950 erschien die rororo-Reihe als Taschenbuch im Oktavformat.
16 S., 41,5x29 cm, Auflage: 26.000, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose ineinander gelegt. Eingelegt Heft zum brasilianischen Künstler José Leonilson, 14 Seiten. Weiter eingelegt Faltposter mit Programmübersicht.
ZusatzInfos
Ganz gleich, um welchen gesellschaftlichen Bereich es geht, überall ist festzustellen, dass Entscheidungen schwieriger geworden sind, dass sie in subjektiv empfundene Dilemmata führen. Dass sich Gründe „dafür“ mit denen „dagegen“ die Waagschale halten, unzweifelhafte Lösungen und einfache Auswege nicht in Sicht sind. Sich in einem Dilemma wähnen, bedeutet in heutiger Zeit nicht mehr und nicht weniger als ein „wir wissen (noch) nicht, wo es langgehen soll“. In unseremMagazin #34 mit dem Themenschwerpunkt „Dilemmata“ nehmen Künstler und Kuratorinnen, Wissenschaftler und Journalistinnen Dilemmata unserer Zeit in den Blick.
Text von der Webseite
184 S., 25x21 cm, ISBN/ISSN 9783943106022 Klappbroschur
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erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München,"TIERISCH". 01.07.-21.08.2011, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsidentin: Dorothea Reese-Heim, Schriftführerin: Silvia Götz, Schatzmeister: Eva Ruhland (Münchener Secession). Konzept und Kuration: Münchener Secession.
Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V." Mit Texten von Gerhard Polt, Karl Marx, Plinius, Charles Darwin, Friedrich Nietzsche, Wilhelm Bölsche, Gebrüder Grimm, Francois Rabelais, Aesop, Georg Wilhelm Friedrich Hegel.
32 S., 28x21,1 cm, Auflage: 35.000, ISBN/ISSN 09483470 Drahtheftung
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Themen: Das Leben von Sinti und Roma in München, Soziale Projekte in Zeiten von Corona, PhönixPreis für Unternehmer*innen mit Migrationshintergrund, Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Schreibwerkstatt der BISS-Veräufer*innen, Interview mit Karin Majewski
112 S., 28x21 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-954763184 120 Farb- und s/w-Abbildungen, Softcover mit Klappen, fadengeheftet, Cover beidseitig bedruckt mit Karte und Kartenlegende
ZusatzInfos
Multimediale Installationen und künstlerische Aktionen hinterfragen Techniken liberaler Machtlegitimation und stellen lokale Wirklichkeiten in globale Sinnzusammenhänge.
In der Auseinandersetzung mit Geschichtsschreibungen und der Herstellung von Faktizität beobachtet Wanner vor allem Akteur*innen der deutschen Rüstungsindustrie, forscht zu den Themen Migration und Asylpolitik sowie dem Verhältnis des deutschen Nationalsozialismus mit dem Wohlstandsimperativ der Nachkriegszeit. Für Wanner geht es dabei nicht um den investigativen Moment seiner Recherchen oder gar um eine geschichtliche Richtigstellung, sondern vielmehr um eine künstlerische Methode der Betrachtung – und immer auch um einen Moment der Verunsicherung auf Seiten der Betrachter*innen.
Die Monografie Foes at the Edge of the Frame kombiniert mit trockenem bis schwarzem Humor systematisch belegbare Quellen und fiktive Geschichten und zeigt Wanners Arbeiten der letzten fünf Jahre.
12,5x22,5x2 cm, Auflage: 70, numeriert, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 2 gelaserte Teile aus Wellpappe, mit Blattsilber überzogen, dazwischen eingelegt 8 bedruckte Karten mit abgerundeten Ecken, zusammen gehalten mit grauem Gummiband, beigelegt ein gelbes Blatt einseitig fotokopiert, das Ganze eingewickelt in ein einseitig bedrucktes Blatt im Format DIN A3 mit Blindprägung, Karton und Außenblatt unterschiedlich nummeriert
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erschienen am Sonntag den 26.07.2020 zur Performance und Release im Lenbachhausgarten
"APOCALYPSE OF THE HEART. A BOUQUET OF FEELINGS. THE LOVE-DESERT OF UNREST."
The performance for the release of Paulina Nolte's Ruine München edition.
Desert of unrest – die rastlos schlaflos heulende wimmernde stolze und schöne am gebrochenen Herzen leidende und das Exzentrische auslebende Frau die kriegerische die klischeehafte die Frau die sich selbst spielt. ...
Text von der Webseite
Verlegt in Günther Emigs Literatur-Betrieb. 2. verbesserte Auflage
Die 68er-Studentenrevolte hat in die 70er Jahre hineingestrahlt, ist da erst richtig wirksam geworden, nicht zuletzt in der Literatur und im Literaturbetrieb. War das damals tatsächlich eine gravierende Umwälzung oder nur der übliche Aufstand der Jungen gegen die Alten beziehungsweise lediglich ein spontaner Aufbruch gegen den eingefahrenen "Betrieb"? Kann man sich, wie Enzensberger meinte, in Bezug auf die siebziger Jahre "kurz fassen" und nicht wirklich verlangen, dass man ihrer "mit Nachsicht gedächte"?
Wir stellten diese Fragen 40 Jahre nach den "Gegenbuchmessen" und dem Kampf der "kleinen Bertelsmänner" gegen das etablierte Verlagswesen noch einmal, wollen von den damaligen Protagonisten der "Gegenkultur" wissen, wie sie jene Zeiten erlebt haben, welches für sie die bestimmenden Momente waren und was von all dem für sie bis heute nachwirkt.
Inhaltlich sollte es in den erbetenen Beiträgen um das Subjektive gehen, die persönliche Perspektive, also keine Beiträge über Dritte, sondern eine Darstellung des eigenen Tuns (natürlich mit Bezug auf diese "Dritten"): Warum, mit wem, zu welchem "Endzweck", was daraus geworden ist usw. Also quasi lauter Einzel-Autobiographien, die die Zeit von Ende der 1960er bis Ende 1970 schwerpunktmäßig umfassen sollten. Und natürlich wie es danach weiterging.
Text von der Website
1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Schwarz-Weiß-Kopie auf fluoreszierendes rotes Papier, gefaltet und mit handschriftlichen Vermerken zur Performance
ZusatzInfos
Mit Text, in Anlehnung an das Grundgesetz, gelesen von vier Künstlerinnen des Künstler*innen-Kollektivs Peace Damage am 31.07.2020 um 21:17 Uhr mittels Megafonen auf der Freitreppe vor der Akademie der Bildenden Künste in München, im Rahmen der Pandemic Edition der Jahresausstellung 2020 und als Teil des TAM TAM Stadtteilspaziergangs in der Maxvorstadt und in Schwabing.
1 S., 10,4x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Postkarte mit handschriftlichen Vermerken zu den Teilnehmerinnen der Performance
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Performance von vier Künstlerinnen aus dem Kollektiv Peace Damage am 31.07.2020 um 21:17 Uhr, Lesung mittels Megafonen auf der Freitreppe vor der Akademie der Bildenden Künste in München, im Rahmen der Pandemic Edition der Jahresausstellung 2020 und als Teil des TAM TAM Stadtteilspaziergangs in der Maxvorstadt und in Schwabing.
2 S., 10,5x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Postkarte
ZusatzInfos
Zu den Audioinstallationen an den Gebäuden der Akademie der Bildenden Künste im Rahmen der Jahresausstellung 2020, Pandemic Edition von dem Künstler*innen-Kollektiv Peace Damage, 25.07.-01.08.2020, mit Performances.
Das aussprechen, was viele sich nicht zu sagen trauen. Dort zuhören, wo manche gern weghören würden. Zur Jahresausstellung 2020 werden wir laut: Aus einem anfänglich leisen Summen erheben sich verschiedene Stimmen der Akademie und erzählen von den Herausforderungen und Chancen unserer Institution. Mal geflüstert, mal gebrüllt, mal im Kollektiv und mal ganz allein berichten sie von Partys und von Bürokratie, von der Lust am Schaffen und dem Druck, dem Kunstmarkt zu genügen. In einer Kakophonie der Ideen adressieren die Sprecher*innen Fragen nach Sicherheit, Patriarchat und Hierarchie und rufen Wünsche für eine Akademie der Zukunft in die Welt hinaus – immer mit einem Ziel: den Frieden beschädigen, damit der Frieden gewahrt bleibt. Dissens suchen, damit Konsens entstehen kann.
Das Material für diesen Versuch haben wir in Interviews gesammelt, die wir mit Mitgliedern der Akademie geführt haben: Mit Studierenden haben wir gesprochen, mit Profs und wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen, dem Hauspersonal und der Verwaltung. Aus ihren Geschichten ist ein semi-dokumentarischer, poetisch verdichteter Rundgang entstanden, der ein Licht auf jene Orte wirft, die wir allzu leicht übersehen: Es tönt aus dem Gulli und aus Fenstern, in Bäumen und an Eingangstoren.
Text von der Webseite
2 S., 20,5x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Faltplan, 24-teilig gefaltet
ZusatzInfos
Plan zu den 12 Audioinstallationen an den Gebäuden der Akademie der Bildenden Künste im Rahmen der Jahresausstellung 2020, Pandemic Edition von dem Künstler*innen-Kollektiv Peace Damage, 25.07.-01.08.2020.
01 10000 Komplexaugen, 02 Most Wanted, 03 Partybaum, 04 Unter der Dusche, 05 Gulli, 06a Gemächt, 06b Gemächt, 07 Hauspost, 08 Scheiß drauf, 09 Miles and More, 10 Sieben Gebote, 11 Human Resources, 12 Paradies
104 S., 27x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur
ZusatzInfos
Der Katalog erschien anlässlich der Ausstellung "Strike a Pose" bei Florian Sundheimer Kunsthandel im Oktober/November 2010.
Über mehrere Jahre konkretisierte sich anhand einiger Ankäufe die Idee, eine Ausstellung zu dem Thema der Pose als Dialog zwischen Künstler und Modell zusammenzutragen.
Schnell wurde klar, dass dabei nicht die Harmonie dieser wechselhaften Beziehung im Vordergrund stehen sollte, sondern dass es darum ging, Reibungspunkte herauszuarbeiten. In diese Richtung deutet auch der Titel der Ausstellung, welcher das englische Wort „to strike“ [dt.: einschlagen, angreifen] im Zusammenhang mit der Pose bringt.
Die Auswahl war von vornherein nicht auf Vollständigkeit oder Systematik angelegt, sie wurde vielmehr getragen von der eigenen Vorliebe für Zeichnung und Bildhauerei. Persönliches spielte eine entscheidende Rolle, und so manches Exponat hat mit meinem eigenen Lebenslauf zu tun.
Die vorgenommenen Gruppierungen der Objekte sind als eine nur lose gefügte Kategorisierung gedacht. Es lag und liegt mir fern, die Zeichnungen, Fotografien, Plastiken und Radierungen auf den hier gewählten Zusammenhang einzuschränken.
So ist die Ausstellung als eine heiter-ernste Erzählung zu verstehen, die jederzeit weitergeführt und anders gelesen werden kann.
Text von der Website
29,8x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Inhalt mit Collagen, Umschlag mit Aufklebern und Klappe hinten, eingelegter Bogen mit 18 Künstlerbriefmarken, 5 eingelegte Postkarten DIN A6
ZusatzInfos
Im Inhalt wurden schwarz/weiß Bilder mit farbigen Ausdrucken überklebt, die Künstlerbriefmarken zeigen 18 verschiedene Motive von internationalen Mail Art Künstlern gestaltet. Eine Briefmarke ist 8,3x6,2 cm groß
52 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
ZusatzInfos
Katalog zur Ausstellung im Westflügel Haus der Kunst, 05.08.-04.10.2013.
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte die Ausstellungsleitung sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Idee und Konzept: Andreas Kühne, Jörg Haberland, Eva Ruhland, Stefanie Unruh, Pavel Zelechovsky. Organisation: Eva Ruhland, Stefanie Unruh, Pavel Zelechovsky, Trisha Kanellopoulos.
Die Ausstellung steht in der Nachfolge der "Großen Kunstausstellung". Ab 2013 gibt es ein neues Konzept für die Große Kunstausstellung: Eine große Ausstellung mit langer Laufzeit soll nur noch alle zwei Jahre stattfinden, unter dem Titel "Biennale der Künstler", im Westflügel des Haus der Kunst, in den Jahren dazwischen eine kürzere Ausstellung, in einem der Galerie-Geschosse des Haus der Kunst.
"Im Spannungsfeld der Begriffe „Luxus“ und „Vergänglichkeit“ stehen die Werke zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler der ersten Biennale im Haus der Kunst München. In der Vielschichtigkeit und Ambivalenz des genannten Begriffspaars manifestiert sich das Thema der Ausstellung „VANITY FLAIR“ auf verschiedenen Ebenen.
Einen Ausgangspunkt bildet die Frage, inwieweit eine von Künstlern kuratierte und organisierte Ausstellung selbst bereits luxuriösen und nicht permanenten Gegebenheiten unterliegt. So ist es aus Sicht der Künstler keineswegs Luxus als vielmehr Notwendigkeit, in einemmöglichst autonomen Raum der Selbstbestimmtheit zu agieren und sich zu formulieren – abseits der Bedingtheiten des Markts und dem Wert als potenziellen „global player“. Der zeitlichen Begrenzung und damit Vergänglichkeit wird die Nachhaltigkeit der künstlerischen Statements entgegengesetzt."
Text von der Webseite Mit Text von Dieter Enkelmann
212 S., 24,5x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur mit Schutzumschlag. Mit eingelegter Preisliste. Mit Plan der Ausstellung. Mit eingelegter Liste der ausstellenden Künstler.
ZusatzInfos
erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 21.04.-20.06.2004. Mit Sonderausstellung Stephan Deckert. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident Helmut Kästl. Mit Texten zum Thema "Die Ökonomie der Aufmerksamkeit - Kunst und radikales Denken im Zeitalter des strategischen Konsensus", von Francesco Bonami, Lynne Cooke, Richard Armstrong, Vicente Todoli (Umfrage von Massimiliano Gioni und Ali Subotnik, aus Parkett Nr. 69), Chris Dercon (You can be a museum or you can be modern, but you can#t be both), Jochen Meister (Wandlung eines Ortes - das Haus der Kunst, Wieland Schmied: Über die Bilder von Stephan Deckert.
Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V." Ab 2013 gibt es ein neues Konzept für die Große Kunstausstellung: Eine große Ausstellung mit langer Laufzeit soll nur noch alle zwei Jahre stattfinden, unter dem Titel "Biennale der Künstler", im Westflügel des Haus der Kunst, in den Jahren dazwischen eine kürzere Ausstellung, in einem der Galerie-Geschosse des Haus der Kunst.
208 S., 25x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur. Mit eingelegter Preisliste. Mit Plan der Ausstellung. Mit eingelegter Doppel-Blankokarte mit Reliefprägung Haus der Kunst
ZusatzInfos
erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München - Künstler sehen Rot. Mit Sonderausstellung "Ehrensaal", 28.03.-01.06.2003. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsidentin Elisabeth Mehrl. Konzept Sonderausstellung: Neue Münchner Künstlergenossenschaft. Mit Texten von Elisabeth Mehrl: "Rot" und "Ehrensaal" - Das Ausstellungskonzept 2003, Jochen Meister: Zur Sonderausstellung der Großen Münchner Kunstausstellung 2003.
Teilnehmer Sonderausstellung Ehrensaal: Martin van Bracht, Monika Brandmeier, Helmut Dirnaichner, Nausikaa Hacker, Maik Löbbert, Dirk Löbbert, Christian Macketanz, Ulla Maibaum, Bärbel Miklautz, Theda Radtke, Eva Ruhland, James Sheehan, Alix Stadtbäumer, Daniela von Waberer, Annamirl Weishäupl, Katharina Weishäupl, Manuela Walter, Michael Wesely
Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V." Ab 2013 gibt es ein neues Konzept für die Große Kunstausstellung: Eine große Ausstellung mit langer Laufzeit soll nur noch alle zwei Jahre stattfinden, unter dem Titel "Biennale der Künstler", im Westflügel des Haus der Kunst, in den Jahren dazwischen eine kürzere Ausstellung, in einem der Galerie-Geschosse des Haus der Kunst.
25x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit eingelegter Preisliste. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst.
ZusatzInfos
Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 12.06.-26.09.1976. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Franz Mikorey, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
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