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Gesucht wurde Mark Wilson, Medienart , Sortierung DatensatzNr., aufsteigend.
Alle Suchbegriffe sind in allen Ergebnissen enthalten: 9 Treffer

 Hinweise zum Copyright und ServiceAAP Archive Artist Publications - Munich - www.artistbooks.de
copy-machine-manifestos-brookly-museum

Verfasser
Titel
  • Copy Machine Manifestos - Artists Who Make Zines
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 448 S., 27x20 cm, ISBN/ISSN 978-1-83866708-5
    Broschur mit Schutzumschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • Copy Machine Manifestos: Artists Who Make Zines ist die erste Ausstellung, die sich mit der reichen Geschichte der in Nordamerika produzierten Künstler-Zines aus fünf Jahrzehnten beschäftigt. Seit den 1970er Jahren haben Zines - die Abkürzung für "Fanzines", Magazine oder selbst veröffentlichte Broschüren mit Texten und Bildern, die in der Regel mit einem Kopiergerät hergestellt werden - vielen Künstlern, die außerhalb der Mainstream-Kultur agieren, eine Stimme und Sichtbarkeit verliehen. Künstler haben sich die wichtige Rolle des Mediums für die Kommunikation und den Aufbau von Gemeinschaften zunutze gemacht und es dazu verwendet, materielle und konzeptionelle Ansätze für die Kunstproduktion in allen Medien zu verändern. Diese den Kanon erweiternde Ausstellung dokumentiert die Beziehung von Zines zu verschiedenen Subkulturen und Avantgarde-Praktiken, von Punk und Straßenkultur bis hin zu konzeptueller, queerer und feministischer Kunst. Sie untersucht auch die Überschneidungen von Zines mit anderen Medien wie Collage, Kunsthandwerk, Film, Zeichnung, Malerei, Performance, Fotografie, Skulptur und Video. Mit über eintausend Zines und Kunstwerken von über hundert Künstlern zeigt Copy Machine Manifestos die Bedeutung von Zines für die künstlerische Produktion und deren Rezeption in ganz Nordamerika.
    Die Ausstellung wird von der ersten umfassenden Publikation begleitet, die sich mit Zines von Künstlern befasst und gemeinsam mit Phaidon Press herausgegeben wird. Sie enthält über 800 Abbildungen von Zines und Arbeiten in anderen Medien sowie Texte der Kuratoren und speziell in Auftrag gegebene Essays von Gwen Allen, Julia Bryan-Wilson, Tavia Nyong'o, Alexis Salas und Mimi Thi Nguyen sowie einen ausführlichen Abschnitt mit Biografien.
    Text von der Website, übersetzt mit DeepL
Erworben bei Brooklyn Museum
TitelNummer

dietzel-tracy-sticks-postal-mail-art-1986
dietzel-tracy-sticks-postal-mail-art-1986
dietzel-tracy-sticks-postal-mail-art-1986

Dietzel Tracy, Hrsg.: sticks Postal Mail Art, 1986

Verfasser
Titel
  • sticks Postal Mail Art
Medium

Technische
Angaben
  • 4 S., 28,5x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitung, Schwarz-Weiß Fotografien, zwei lose ineinander gelegte Blätter, zweimal gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • EINE EINFÜHRUNG ÜBER KUNST & AUSTAUSCH (Guy Bleus)
    Heute gibt es eine Kunstbewegung, die auf dem Kunstaustausch basiert. Es handelt sich um ein planetarisches Netzwerk von Tausenden von Künstlern, die Kunst miteinander austauschen und Kommunikationsmedien als Kunstmedien nutzen (Post, Telegrafie, Telex, Telefax, Telefon, Computer, etc.). Dieser Kunstkreislauf ist wahrscheinlich die größte Kunstbewegung, die es in der Geschichte der Kunst je gegeben hat. Und sie wächst jeden Tag weiter... Dieser Kunstkreislauf wird üblicherweise Mail-Art Network genannt, weil das Postsystem meist als Austauschmedium genutzt wird. Dennoch gibt es nicht "das eine" organisierte Netzwerk. Jeder Mail-Art-Künstler oder Tauscher hat seine eigene Mailing-Liste, die seinen (kleineren oder größeren) Kreis umfasst. Wenn jemand von "DEM" Netzwerk spricht, meint er alle diese (sich überschneidenden) Kreise zusammen.
    (...)
    Übernommen von mailart.be Website (Link unten), übersetzt mit DeepL
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

rusch-untitled-comic-book

Verfasser
Titel
  • Untitled (Comic Book)
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [16] S., 25,9x16,9 cm, Auflage: 125, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Risographie
ZusatzInfos
  • “A Minimalist Comic Book That StaresStraight Into Piet Mondrian’s Soul: Frédérique Rusch transforms Mondrian'stwo-dimentional primary-colored grid into a three-dimentional space, with a subtle Charles Burns reference thrown in for good measure.” Mark Wilson on www.fastcodesign.com.
    Text von der Webseite
Erworben bei Gfeller & Hellsgard / ReSurgo
TitelNummer

to-expose-to-show

Verfasser
Titel
  • to expose, to show, to demonstrate, to inform, to offer. Künstlerische Praktiken um 1990
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 256 S., 26,5x20,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-902947239
    Schweizer Broschur, beigelegt eine Karte mit handschriftlichem Vermerk
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung vom 10.10.2015 bis Sonntag bis 24.01.2016 im mumok (museum moderner kunst stiftung ludwig wien)
    Vor dem Hintergrund großer gesellschaftlicher Herausforderungen fand um 1990 eine Auseinandersetzung mit den sozialen Funktionen und Grundlagen künstlerischer Arbeit statt. Die Reflexion von künstlerischen Rahmenbedingungen und Ausstellungsfragen verschränkte sich dabei auf vielfache Weise mit der Bearbeitung konkreter gesellschaftlicher Anliegen. Es wurden der Objektstatus und die ökonomischen Bedingungen des Kunstwerks hinterfragt. Soziale Ausschlussmechanismen wurden zu einem zentralen Thema. Identitäts- und Genderfragen wurden heftig diskutiert, und die AIDS-Krise steuerte ihrem Höhepunkt entgegen. Ebenso waren die Folgen der Osteuropaöffnung und die rasant voranschreitende Globalisierung allerorts spürbar.
    Text von der Webseite
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

galloway_artware_kunst-und-elektronik
galloway_artware_kunst-und-elektronik
galloway_artware_kunst-und-elektronik

Galloway David / Sabisch Christian, Hrsg.: artware - Kunst und Elektronik, 1987

Verfasser
Titel
  • artware - Kunst und Elektronik
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [48] S., 25x20,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Spiralbindung
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung "Kunst und Elektronik" der Hannover-Messe und der Siemens AG, 04.03.-11.03.1987, und Hannover-Messe CeBIT, 29.04.-31.05.1987.
Geschenk von
TitelNummer

unding_eth_zuerich
unding_eth_zuerich
unding_eth_zuerich

Schädler Linda, Hrsg.: Ding / Unding. Die Entgrenzung des Künstler*innenbuchs, 2017

Verfasser
Titel
  • Ding / Unding. Die Entgrenzung des Künstler*innenbuchs
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [12] S., 21x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Sammlung loser Blätter, doppelseitig schwarzweiß bedruckt, oben gelocht, vom Benutzer mit Musterklammern zusammengeheftet. Umschlag farbig
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung 13.02.-14.04.2019 in der Graphischen Sammlung der ETH Zürich.
    Die Ausstellung «Ding, Unding» wirft einen Blick auf Künstler*innenbücher der Graphischen Sammlung ETH Zürich. Bob Brown (1886–1959) war Anfang der 1930er Jahre überzeugt: «Books are antiquated word containers» – und obwohl er schon damals der Meinung war, dass Bücher veraltet seien, haben sich bis heute die Prophezeiungen des Tods des Mediums alles andere als eingelöst. Immer wieder erweitern Kunstschaffende unsere Vorstellung, was überhaupt noch als Buch gelten kann. Muss es gebunden sein? Gedruckt? Aus Papier bestehen?
    Was bleibt, ist einerseits das Buch als Ding. Wenn Leporellos sich zu Räumen entfalten oder Bücher als Reise-Orakel konzipiert werden, wie bei Željka Marušic/Andreas Helblings (Zusammenarbeit 1998 – 2006) Nada, geht es nicht länger um einfache Informationsübertragung, sondern um eine spielerische Untersuchung des Objekthaften. Andererseits kann das Buch auch zum Unding werden, wenn es statt seinen Objektcharakter zu zelebrieren, vielmehr ein Dasein an der Schwelle führt. Die in überdimensionale Buchstaben zerlegten Wörter in Christopher Wools (*1955) Black Book, die kaum auf einen Blick lesbar sind und ungebundene Bücher, bei denen sich die festgelegte Ordnung und Narrative aufzulösen scheinen, sträuben sich gegen ihren eigenen Status als Objekt. Ebenso sind post-digitale Publikationsformen, wie Print-on-Demand, Undinge, reflektieren sie doch oft ihre Position zwischen digitalem Code und analogem Objekt. «Ding, Unding» untersucht das Künstler*innenbuch zwischen seinem eigenen Zelebrieren, kritischer Reflexion und möglicher Auflösung. Kuratorin: Lena Schaller
    Text von der Webseite
TitelNummer

x1-012-do-not-wake-daddy-ix-cross-one-zine-2014

Verfasser
Titel
  • X1 #012 - Don't Wake Daddy IX
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [48] S., 20,8x14,7 cm, ISBN/ISSN 978-3-943819137
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • ... Bereits zum 9ten Mal, vom 30.11.-20.12.2014 gibt es bei Feinkunst Krüger Europas schönste und größte Lowbrow Ausstellung, exklusiv in Hamburg zu bewundern. Dabei werden Werke von 29 internationalen Künstlern und Künstlerinnen gezeigt. ... Nach letztem Jahr ist es besonders erfreulich, dass auch Femke Hiemstra wieder eine ihrer seltenen und weltweit begehrten Arbeiten ausstellen wird. Sie ist aber nur eine von vielen Stars die dabei sind, wie z. B. Charlie Immer, Brendan Danielsson oder auch Fred Stonehouse und Ryan Heshka. ... Dass man das Glück hat Arbeiten dieser Künstler hier zeigen zu können, liegt zum einen an den über die Jahre aufgebauten guten Verbindungen und dem guten Ruf den die DWD Ausstellungen sich mittlerweile auch in den USA erworben haben, und zum anderen daran das die Bewegung in Europa immer noch in einer Entwicklung steckt und man es deshalb leichter schafft die Stars der Szene nach Europa zu locken.
    Aber auch in Europa hat sich einiges getan und die LowBrow Art, auch Pop Surrealism genannt, ist auch hier längst nicht mehr nur in subkulturellen Kreisen zu Hause. In ihrer „Heimat“, den USA hat sie diese längst verlassen ...
    Text von der Webseite
    Erschienen als Nummer 12 der Serie X1 Editions
Sponsoren
Erworben bei Gfeller & Hellsgard / ReSurgo
TitelNummer

notes-and-observations-montello-foundation
notes-and-observations-montello-foundation
notes-and-observations-montello-foundation

Hagen Stefan / Loe Hikmet, Hrsg.: This Earth - Notes and Observations by Montello Foundation Artists, 2021

Verfasser
Titel
  • This Earth - Notes and Observations by Montello Foundation Artists
Medium

Technische
Angaben
  • 106 S., 23x15,2 cm, ISBN/ISSN 0935615555
    Broschur, Umschlag mit Prägeschrift
Sprache
ZusatzInfos
  • "This Earth", ist eine von Hikmet Loe und Stefan Hagen kuratierte Ausstellung im Southern Utah Museum of Art unter der Leitung von Jessica Kinsey in Cedar City, UT.
    37 Künstler, allesamt ehemalige Stipendiaten der Montello Foundation, wurden eingeladen, Werke auszustellen, die von ihrer Zeit in den Wüsten von Nevada und Utah inspiriert sind. Kuratiert von Stefan Hagen, dem Gründer und Direktor der Montello Foundation, und Hikmet Sidney Loe, Kunsthistoriker und Autor des Buches "The Spiral Jetty Encyclo", ist "This Earth" die erste Gruppenausstellung, die sich aus Künstlern zusammensetzt, die in der Stiftung leben. Die Ausstellung regt die Besucher dazu an, über ihre Beziehung zur Natur nachzudenken, und zwar anhand von vier Themen: Beobachtung der Natur, Dialog mit der Natur, Interaktion des Menschen mit der Natur und Bewahrung der Natur.
    Das übergreifende Thema Natur spiegelt das Leitbild der Montello Foundation wider: "Sie hat sich der Unterstützung von Künstlern verschrieben, die unser Verständnis für die Natur, ihre Zerbrechlichkeit und unsere Notwendigkeit, sie zu schützen und zu fördern."
    Text von der Website, übersetzt mit DeepL.com
Geschenk von
TitelNummer

blank-raw-illegible-2022-heft

Verfasser
Titel
  • Blank. Raw. Illegible...
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 52 S., 29,6x20,7 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung mit Flyer und Künstlerverzeichnis beiliegend
Sprache
ZusatzInfos
  • Begleitheft zur Ausstellung 14.05.–03.09.2023 im Leopold-Hoesch-Kuseum
    Die vom Kurator, Herausgeber und Sammler Moritz Küng kuratierte Ausstellung untersucht, wie zeitgenössische Künstler und Künstlerkollektive das konzeptuelle Potenzial eines leeren Blattes Papier oder eines Buches mit leeren Seiten für ihre künstlerische Praxis nutzen und aktivieren. Dabei wird das Leere, Nichtexistente und Unsichtbare bedeutungsvoll und die Verweigerung der Lesbarkeit im herkömmlichen Sinne zu einer aussagekräftigen Aussage. Ein scheinbar abwesender Inhalt offenbart eine Vielzahl unerwarteter Perspektiven auf Konventionen der Kommunikation und Themen der Sprachlosigkeit, des Ursprungs und des Verschwindens. Ausgehend von einer signifikanten Auseinandersetzung des Künstlers Herman de Vries mit der Bezeichnung der Farbe Weiß eröffnet die Ausstellung in 15 Kapiteln, deren Überschriften jeweils einem der Buchtitel entnommen sind, die Vielfalt künstlerischer Konzepte in der Reflexion über Leere, Reinheit und Rohmaterial in Bezug auf die formalen und funktionalen Kriterien von Büchern.
    Text von der Website, Übersetzt mit Hilfe von DeepL
Weitere
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Geschenk von
TitelNummer

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