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Titel
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The Happy Hypocrite Issue 3 - Volatile Dispersal: Speed and Reading
Technische Angaben
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168 S., 23x16,7 cm, Auflage: 2.000, ISBN/ISSN 9781906012113
ZusatzInfos
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Presenting: A reprint in entirety of A Great Book Primer: Essays on Liberal Education, the Uses of Reading and the Rules of Reading, published by the Great Books Foundation, Chicago (1955)
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Titel
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Die Schwarze Botin - Nr. 01 bis Nr. 33
Technische Angaben
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40 S., 29,7x20,5 cm, Auflage: 3.000, 31 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, 31 Hefte - alle 33 erschienenen Ausgaben (danach Erscheinen eingestellt) in Schuber, s/w, quartalsweise erschienen, beiliegend in manchen Ausgaben je eine Abonnementwerbekarte
ZusatzInfos
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Für die Zeitschrift schrieben Rita Bischof, Silvia Bovenschen, Gisela Elsner, Elfriede Jelinek, Ursula Krechel, Julia Kristeva, Elisabeth Lenk, Eva Meyer, Heidi Pataki, Heidi von Plato, Christa Reinig, Sarah Schumann, Ginka Steinwachs, Gisela von Wysocki und viele andere. Die Redaktion um die beiden Herausgeberinnen Gabriele Goettle und Brigitte Classen verfolgte mit dem Avantgarde-Journal nur ein Ziel: Aus der Frauenbewegung kommend eine Kritik an derselben zu formulieren - unerschrocken davor, sich Feindinnen und Feinde in den anderen feministischen Fraktionen wie in der politischen Linken zu machen. ... Die Schwarze Botin ... übte ... eine radikale Gesellschaftskritik.
Text von der Webseite
Die erste Ausgabe wird in einer Auflage von 3000 Stück produziert.
Bis Oktober 1980 erscheinen alle Hefte (1-16) mit stets demselben Cover. Die Ausgabe 14/15 erscheint als Doppelheft, 50 S.
Mit dem Wechsel vom Selbstverlag von Brigitte Classen zum Verlag von Marina Auder, mit Brigitte Classen als Herausgeberin - die sie bis zur letzten Ausgabe bleibt - ändert sich 1983 das Layout. In der Zeit ab Dezember 1980 (Heft Nr. 17) bis März 1983 (Heft Nr.18) ist keine Ausgabe erschienen. Ab März 1983 steht nicht mehr nur Berlin als Erscheinungsort auf dem Cover, sondern Berlin, Paris, Wien. Im Dezember 1983 ändert sich das Layout vollends - das Titelbild variiert von Ausgabe zu Ausgabe. Das letzte Heft - 32/33 - erscheint als Doppelheft, 50 S.
Die Zeitschriften zeigen pro Ausgabe keinen eindeutigen thematischen Schwerpunkt.
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Titel
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Schock und Schöpfung - Jugendästhetik im 20. Jahrhundert
Technische Angaben
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436 S., 31x23 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klebebindung
ZusatzInfos
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Herausgegeben im Auftrag des Deutschen Werkbundes e.V. und des Württembergischen Kunstvereins Stuttgart.
Die Ausstellung "Schock und Schöpfung - Jugendästhetik im 20. Jahrhundert" untersucht Jugendästhetik im 20. Jahrhundert als prägende und zugleich von der Kultur beeinflusste Kraft, sichtbar in Ausdrucksformen wie Gestik, Mode, Sprache und Lebensraum. Sie zeigt Jugendkultur als dynamische, sich wandelnde Kulturlandschaft und beleuchtet sie aus verschiedenen wissenschaftlichen Perspektiven. Dabei werden Verbindungen zwischen Kunst- und Alltagskultur deutlich gemacht. Ziel ist es, durch die direkte Gegenüberstellung von Jugend und Erwachsenenkultur Selbstreflexion auszulösen und die Frage nach der eigenen Identität und schöpferischen Gestaltung des Lebens zu stellen.
Der Deutsche Werkbund widmet sich seit fast achtzig Jahren der Frage, wie unsere Umwelt verantwortungsvoll gestaltet werden kann ein Anliegen, das eng mit kulturellem und sozialem Bewusstsein verknüpft ist. Dieses Buch und die begleitende Ausstellung richten den Blick auf die Jugend, ihre Suche nach Sinn und Zukunft sowie ihre oft widersprüchlichen Impulse zwischen Anpassung und Aufbruch. Die Bewegungsrichtungen, die das 20. Jahrhundert prägten – Vorwärts, Aufwärts, Innerwärts, Nirgendwärts und schließlich das konsumorientierte Frischwärts – zeigen die Spannbreite jugendlicher Energien: von gesellschaftskritischem Idealismus über innere Rückzüge bis hin zu zerstörerischen oder pervertierten politischen Strömungen. Historische Beispiele machen sichtbar, wie Jugend stets Motor, Spiegel und Mahnung zugleich war, getragen von dem Wunsch, eine neue Wirklichkeit zu schaffen und dabei immer wieder an den Grenzen ihrer Zeit zu rütteln.
Texte aus dem Vorwort zusammengefasst mit ChatGPT
Erworben nach einem Tipp von Volker Derlath.
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