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Titel
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Engel für den Frieden - Straßenkunst-Wanderausstellung auf den Spuren des heiligen Franz von Assisi
Technische Angaben
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20 S., 20,9x20,9 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Eine Broschüre zur Reise durch Italien von 10.-12.2025 und eine Visitenkarte von Christoph Band.
Zur Erinnerung an das Treffen vor 800 Jahren zwischen dem heiligen Franziskus und dem Sultan auf den Schlachtfeldern von Damiette reiste Christoph Band nach Ancona in Italien – dem Hafen, von dem aus Franz von Assisi ins Heilige Land aufbrach, um seine Friedensbotschaft zu verbreiten.
Während seiner Reise durch Italien traf der UCV-Friedensbotschafter Christoph Band mit Vertretern der Stadt, Franziskanermönchen, Fischern, Hafenarbeitern, Menschen auf der Straße sowie an Orten der Meditation und des Gebets, sowohl auf dem Land als auch in den Städten. Er begegnete auch Menschen aus aller Welt, die auf Pilgerreise nach Assisi waren. Dort fand seine Reise ihren Höhepunkt in einem besonders bedeutenden Treffen mit Padre Gianmaria Polidoro, dem Gründer von Assisi Pax, und Präsident Gerardo Navazio, um das gemeinsame Engagement für die Förderung einer Kultur des Friedens und der Toleranz zu bekräftigen.
Durch meine Kunst verbreite ich eine einfache Botschaft: „Wir sind alle miteinander verbunden.“ Wenn wir den ethischen Grundsätzen der UNESCO folgen würden, wäre die Welt ein besserer Ort.
UNESCO-FRIEDENSVERSPRECHEN:
Alles Leben achten – Respekt.
Gewalt ablehnen.
Mit anderen teilen.
Zuhören, um zu verstehen.
Den Planeten bewahren.
Die Solidarität neu entdecken.
Übersetzt mit ChatGPT
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Titel
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Des rêves couvent au couvent
Technische Angaben
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48 S., 29,5x21 cm, Auflage: 400, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Der Titel von Jamsins Text lautete im Original maison de rêve, Haus des Traumes - und wurde 1984 von Bernard Damien für das Theater adaptiert und in Brüssel im Minuscule Théatre aufgeführt.
Jamsin, Brenner und Jean-Pierre Denefve - Galerie KOMA - hatten die Idee zu dem Projekt im belgischen Kloster.
2006 entstanden die Fotos - des Kataloges - in der Chapel Carmel in Brugelette.
Ursprünglich ein Franziskanerinnen-Kloster wurde es im frühen 19. Jahrhundert zur Ausbildung von Söhnen adliger Familien aus ganz Europa frequentiert. Es unterrichteten dort Jesuiten aus Frankreich - für sie galt Unterrichtsverbot in Frankreich durch Karl X. - bis Mitte des 19. Jahrhunderts.
2007 folgte die Ausstellung und 2008 der Katalog.
Michel Jamsin ist Maler, der auch die Kunst des Schreibens nutzte, um seine Bilder mit eben einem anderem künstlerischem Mittel zu erzeugen - das Theater, die Bühne als intensive Bildsprache, wie sie auch durch Malerei und eine Fotokunst wie jene Brenners möglich ist.
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