Technische Angaben
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124 S., 18x11 cm, ISBN/ISSN 9780241964019
Broschur
ZusatzInfos
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Radikale Interventionen zur Occupy-Bewegung in den USA. Noam Chomsky ist Professor fur Linguistik und Philosophie am Massachusetts Institute of Technology in Cambridge. DEr Band enthalt Abschriften seiner Beitrage zu Occupy-Veranstaltungen in den USA.
Occupy is the first major public response to thirty years of class war.
Since its appearance in Zuccotti Park, New York, in September 2011, the Occupy movement has spread to hundreds of towns and cities across the world. No longer occupying small tent camps, the movement now occupies the global conscience as its messages spread from street protests to op-ed pages to the highest seats of power. From the movement's onset, Noam Chomsky has supported its critique of corporate corruption and encouraged its efforts to increase civic participation, economic equality, democracy and freedom. ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[8] S., 47x31,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
4 Bögen zweifach gefaltet
ZusatzInfos
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Straßenzeitung mit zahlreichen Abbildungen. Artikel zur Pariser Kommune, Rote Hilfe, FAU Berlin, Aktion Arbeitsunrecht, Frauen*Kommune, Migrantifa Berlin, SoLaWi, Women Defend Rojava und v.m.
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Titel
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Der Alltag 19. Jahrgang Nr. 76/97 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Klassenkampf
Technische Angaben
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192 S., 23,3x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Themenbezogene Literaturzeitschrift mit Beiträgen zwischen Dokumentation und literarischen Texten. Begleitet werden die Texte von Fotografien und Zeichnungen.
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Technische Angaben
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66 S., 28x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, beigelegt eine Einladung zum Abo für der Freitag
ZusatzInfos
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Unabhängige Zeitschrift für Politik und Kultur
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Titel
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Der lange Sommer der Theorie - Geschichte einer Revolte 1960 bis 1990
Technische Angaben
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332 S., 19x12,4 cm, ISBN/ISSN 978-3-596-03622-6
Taschenbuch, mit handschriftlichen Anmerkungen und Notizen
ZusatzInfos
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Der bekannte Historiker Philipp Felsch folgt in seiner grandios geschriebenen und hochgelobten Kultur- und Geistesgeschichte ›Der lange Sommer der Theorie. Geschichte einer Revolte 1960 bis 1990‹ den Hoffnungen und Irrwegen einer Generation, die sich in den Dschungel der schwierigen Texte begab. In Westberlin versorgte der Merve Verlag die Studenten, Spontis und Punks bis zu den Avantgarden des Kunstbetriebs mit ihrer Ration von wildem Denken. Philipp Felsch schreibt die Geschichte einer geistigen Revolte, indem er den Abenteuern der Büchermacher und ihres Umfelds folgt. Er lässt eine Epoche wiederauferstehen, in der das Denken noch geholfen hat.
Ein elegant geschriebenes Stück (west-)deutscher Kultur- und Geistesgeschichte.
Text von der Verlagsseite
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Titel
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Befehlsverweigerung - Die Bundeswehr- und Betriebsreportagen
Technische Angaben
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382 S., 19x12,5 cm, ISBN/ISSN 346201644X
Broschur, ausgeblichen
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Titel
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Neue Reportagen, Untersuchungen und Lehrbeispiele
Technische Angaben
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144 S., 19x11,2 cm, ISBN/ISSN 3499168421
Broschur, ausgeblichen, Stempel innen mit Name und Adresse von einem einstigen Vorbesitzer aus Minden
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Titel
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Von einem der auszog und das Fürchten lernte
Technische Angaben
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188 S., 19x11,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Stempel innen mit Name und Adresse von einem einstigen Vorbesitzer J. Krauskoff
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Titel
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Neuer langer Marsch - Zeitung für eine neue Linke - Ausgaben 1977
Technische Angaben
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24 ca. S., 34x24,5 cm, Auflage: 4.000, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Offset, Beilageblatt, Zwei Hefte im Format 43x30,5, drei Hefte im Format 34x24,5
ZusatzInfos
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Die linke Zeitschrift Langer Marsch erschien von 1972-1980 unter den Titeln Langer Marsch, Der lange Marsch und Neuer langer Marsch, jährlich in ca. 10 Ausgaben.
In der Ausgabe 29 befindet sich ein Flugzettel mit Demonstrationsaufruf im Zuge der angeblichen Selbstmorde angeklagter Mitglieder der RAF.
Zum Selbstverständnis heißt es in Nr. 2 (1973, S. 2): "Wir wollen vor allen Dingen über emanzipatorische Versuche, Bewegungen und Kämpfe informieren, ihre Inhalte und Ziele problematisieren und solidarische Kampagnen mittragen um damit die - in diesem Punkt - besonders miese Westberliner Situation überwinden zu helfen."
Text von der Webseite der Bibliothek der Freien
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Titel
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Neuer langer Marsch - Zeitung für eine neue Linke - Ausgaben 1976
Technische Angaben
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24 ca. S., 43x30,5 cm, Auflage: 4.000, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Offset, Beilageblatt
ZusatzInfos
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Die linke Zeitschrift Langer Marsch erschien von 1972-1980 unter den Titeln Langer Marsch, Der lange Marsch und Neuer langer Marsch, jährlich in ca. 10 Ausgaben.
Zum Selbstverständnis heißt es in Nr. 2 (1973, S. 2): "Wir wollen vor allen Dingen über emanzipatorische Versuche, Bewegungen und Kämpfe informieren, ihre Inhalte und Ziele problematisieren und solidarische Kampagnen mittragen um damit die - in diesem Punkt - besonders miese Westberliner Situation überwinden zu helfen."
Text von der Webseite der Bibliothek der Freien
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Titel
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Neuer langer Marsch - Zeitung für eine neue Linke - Ausgaben 1975
Technische Angaben
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24 ca. S., 43x30,5 cm, Auflage: 4.000, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt, Offset
ZusatzInfos
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Die linke Zeitschrift Langer Marsch erschien von 1972-1980 unter den Titeln Langer Marsch, Der lange Marsch und Neuer langer Marsch, jährlich in ca. 10 Ausgaben.
Zum Selbstverständnis heißt es in Nr. 2 (1973, S. 2): "Wir wollen vor allen Dingen über emanzipatorische Versuche, Bewegungen und Kämpfe informieren, ihre Inhalte und Ziele problematisieren und solidarische Kampagnen mittragen um damit die - in diesem Punkt - besonders miese Westberliner Situation überwinden zu helfen."
Text von der Webseite der Bibliothek der Freien
Die Februarausgabe ist doppelt vorhanden.
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Titel
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Neuer langer Marsch - Zeitung für eine neue Linke - Ausgaben 1974
Technische Angaben
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24 ca. S., 43x30,5 cm, Auflage: 4.000, 8 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt, Offset
ZusatzInfos
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Die linke Zeitschrift Langer Marsch erschien von 1972-1980 unter den Titeln Langer Marsch, Der lange Marsch und Neuer langer Marsch, jährlich in ca. 10 Ausgaben.
Zum Selbstverständnis heißt es in Nr. 2 (1973, S.2): "Wir wollen vor allen Dingen über emanzipatorische Versuche, Bewegungen und Kämpfe informieren, ihre Inhalte und Ziele problematisieren und solidarische Kampagnen mittragen um damit die - in diesem Punkt - besonders miese Westberliner Situation überwinden zu helfen."
Text von der Webseite der Bibliothek der Freien
Ausgaben 10 und 11 sind doppelt vorhanden.
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Titel
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Neuer langer Marsch - Zeitung für eine neue Linke - Ausgaben 1973
Technische Angaben
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24 ca. S., 43x30,5 cm, Auflage: 4.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt, Offset
ZusatzInfos
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Die linke Zeitschrift Langer Marsch erschien von 1972-1980 unter den Titeln Langer Marsch, Der lange Marsch und Neuer langer Marsch, jährlich in ca. 10 Ausgaben.
Zum Selbstverständnis heißt es in Nr. 2 (1973, S. 2): "Wir wollen vor allen Dingen über emanzipatorische Versuche, Bewegungen und Kämpfe informieren, ihre Inhalte und Ziele problematisieren und solidarische Kampagnen mittragen um damit die - in diesem Punkt - besonders miese Westberliner Situation überwinden zu helfen."
Text von der Webseite der Bibliothek der Freien
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Titel
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Neuer langer Marsch - Zeitung für eine neue Linke - Einzelblätter ca 1974 - bis 1976
Technische Angaben
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24 ca. S., 43x30,5 cm, Auflage: 4.000, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Offset, Einzelblätter, teilweise lose ineinander gelegt, Anschreiben von Frank Karthaus
ZusatzInfos
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Die linke Zeitschrift Langer Marsch erschien von 1972-1980 unter den Titeln Langer Marsch, Der lange Marsch und Neuer langer Marsch, jährlich in ca. 10 Ausgaben.
Zum Selbstverständnis heißt es in Nr.2 (1973, S.2): "Wir wollen vor allen Dingen über emanzipatorische Versuche, Bewegungen und Kämpfe informieren, ihre Inhalte und Ziele problematisieren und solidarische Kampagnen mittragen um damit die - in diesem Punkt - besonders miese Westberliner Situation überwinden zu helfen."
Text von der Webseite der Bibliothek der Freien
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Technische Angaben
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9,5x9,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Sticker
ZusatzInfos
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Mobilisierungs-Sticker zur revolutionären 1. Mai Demo in München, 2023 mit der Aufschrift "für die soziale revolution alles für alle 1. mai 23 rindermarkt 13 uhr".
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Titel
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Revolutionärer 1. Mai - Als Klasse kämpfen gegen Krieg, Krise und Kapitalismus
Technische Angaben
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[4] S., 21,1x14,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, einfach gefaltet
ZusatzInfos
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Flyer mit dem Aufruf, am 1. Mai gegen den Kapitalismus und Klassismus zu demonstrieren, inklusive eines kurzen Essays. Erstellt und verteilt von der Antikapitalistischen Linken München, die Teil des bundesweit organisierten Netzwerks "Perspektive Kommunismus" ist.
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Technische Angaben
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[24] S., 27,4x21 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Kapinatyöläinen ist ein finnisches, anarchistisches Arbeitermagazin, welches zweimal im Jahr erschient. Die erste Ausgabe erschien 1989. Es enthält Artikel und Statements zu politischen Themen aus einer anarchistischen Perspektive. Hierbei handelt es sich um die 33. Ausgabe aus dem Jahr 2003, wo die Zeitschrift noch unter dem Titel "Kapis" erschien. Allerdings wurde der Titel nur von 2001-2005 geändert und trägt seitdem wieder den Originaltitel "Kapinatyöläinen" (dt. "Rebellischer Arbeiter).
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Titel
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1. Mai 2025 - Zeitung für Klassenkampf und Revolution
Technische Angaben
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20 S., 33x23,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Druck auf Zeitungspapier, Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Seit 2014 veröffentlichen wir jährlich eine Zeitung zum 1. Mai, in der aktuelle, internationale und historische Aspekte des Klassenkampfes und revolutionärer Politik behandelt werden. So auch in diesem Jahr. Auf dieser Seite sind die Artikel der diesjährigen Ausgabe versammelt, außerdem kann sie im Layout heruntergeladen werden.
Text von der Website übernommen.
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Technische Angaben
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96 S., 27x21 cm, Auflage: 1.500, ISBN/ISSN 1863-1134
Broschur
ZusatzInfos
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Liebe Leser*innen,
schon mal Pharo gespielt? Das ist so eine Art Blackjack, erfunden irgendwo zwischen Venedig und Paris im 17. Jahrhundert. Heute kennt das Kartenspiel kaum jemand mehr, aber im 19. Jahrhundert war das Spiel so beliebt, in Europa und Amerika, soll es sogar das beliebteste Glücksspiel in den Saloons des Wilden Westens gewesen sein. Was uns allerdings geblieben ist, ist eine hübsche Redewendung, die sich auf einen Spielzug beim Pharo bezieht: Indem man nämlich die Ecke einer Karte umknickte, also ein „Paroli“ bog, konnte man seinen bereits errungenen Gewinn stehen lassen, an seinem Spielziel festhalten – und damit im besten Falle den Gewinn verdoppeln oder verdreifachen. Noch heute bedeutet deshalb „jemandem ein Paroli bieten“, so viel wie jemandem Widerstand entgegenzusetzen – oder wie es in Mayers Konversationslexikon von 1908 schöner heißt: „Jemandes Pläne durch unvermutete Maßnahmen zu vereiteln versuchen.“ Unser Spielziel steht: Wir wollen die bessere Gesellschaft für alle.
Text von der Website übernommen.
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