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trauma-kunstraum-muenchen-2021
trauma-kunstraum-muenchen-2021
trauma-kunstraum-muenchen-2021

Meißner Benita / Parizek Denise / Holm Nina, Hrsg.: Trauma. Der Körper vergisst nicht, 2021

Titel
  • Trauma. Der Körper vergisst nicht
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x10,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung τραῦμα 09.09.-24.10.2021 im Kunstraum und DG Kunstraum München.
    Das Wort Trauma kommt aus dem Griechischen und bedeutet allgemein Verletzung (τραῦμα). Die Bandbreite der Ursache für Traumata ist weit und reicht von eklatant bis nahezu nicht wahrnehmbar für die Umwelt, mit gleichermaßen katastrophalen Auswirkungen für den Einzelnen. Seit dem letzten Jahr kommt das pandemische Trauma hinzu, das Vergrabenes und vergessen Geglaubtes wieder heraufbeschwört. Die teilnehmenden Künstler*innen zeigen in unterschiedlichen Facetten Werke, die sie im Hinblick auf den Begriff Trauma erarbeitet haben, sei es als persönlich Betroffene oder als stille Beobachter.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

artner-2-verlust
artner-2-verlust
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Artner (Weitenauer Gabriele): #2 VERLUST, 2022

Titel
  • #2 VERLUST
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 28 S., 13x13 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803409
    Fadenheftung, Digitaldruck, Munken-Papier, eingefaltet in ein 33 x 63 cm hohes Poster (Chantaffiche 115g), auf dem das Gedicht steht, welches zudem im Video zu hören ist. Video: via QR-Code (im Booklet), 5 Min
Sprache
ZusatzInfos
  • #2 VERLUST In der einen Sekunde ihres Auffindens des Vaters, tot auf dem Badezimmerboden, verliert das Kind sein Kindsein, die Anbindung an Herkunft und Zuhause. Es ist ein Moment von tragischer Bedeutung für das Weiterleben ohne Vater durch das zeitgleich sich einstellende Trauma: einer Angst vor Haltlosigkeit und Suche nach dem Füreinander Dasein; denn das Trauma stellt eine künstliche Ordnung her, in der zwischen Taubheit und Schmerz, Schwerelosigkeit und Schwere, sowie Distanz und Nähe alles passiert und nichts. Denn binnen einer Sekunde übernimmt das Geschehene, „es“ übernimmt, „… es schließt die Tür.“ …
    Die von Artner (Gabriele Weitenauer) entwickelte Künstlerheftreihe „Artner 13-hoch-2“ setzt sich mit universellen Themen individuell sowie interdisziplinär – grafisch, fotografisch, essayistisch, lyrisch, filmisch – auseinander. Durch die mehrdimensionale Betrachtung des jeweiligen Themas – bisher erschienen: #1 WORT / #2 VERLUST / #3 HUMAN – öffnet die Künstlerin einen Raum, der dem Betrachter selbst Raum geben möchte, sich im Sujet zu bewegen und möglicherweise bewegt zu werden. Durch das Heft-Format von 13 x 13 Zentimeter kann sich der Inhalt zunächst wie beiläufig entfalten und wirkt möglicherweise gerade dadurch unvermutet. In Arbeit sind weitere Künstlerpublikationen – das Zusammenspiel von Text, Poem, Fotografie, Video – mit den Themen #LEICHT, #HUNGER, #FLUCHT und #HEIMAT.
TitelNummer

fumbarev-i-ukraine-krieg-trauma-exil-flyer
fumbarev-i-ukraine-krieg-trauma-exil-flyer
fumbarev-i-ukraine-krieg-trauma-exil-flyer

Fumbarev Xenia, Hrsg.: Ï [ji] - Ukraine / Krieg / Trauma / Exil, 2023

Verfasser
Titel
  • Ï [ji] - Ukraine / Krieg / Trauma / Exil
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, zqweifach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung in der Aspekte Galerie im Einstein 28 in München, 26.10.2023-28.01.2024. Kuratiert von Xenia Fumbarev
    Das I mit zwei Punkten ist ein spezifischer Buchstabe im ukrainischen Alphabet, ausgesprochen [ji]. Seit dem russischen Angriffskrieg wurde der Buchstabe zum Zeichen für Widerstand im öffentlichen Raum.
    Die Ausstellung zeigt künstlerische Positionen, die den Krieg in der Ukraine und seine globalen Auswirkungen reflektieren und verschiedene Perspektiven und Stimmen miteinander in Dialog treten lassen. Ukrainische und internationale Künstler*innen untersuchen in subtilen Ansätzen ihren künstlerischen Handlungsraum in dieser erschütternden Realität. Die Arbeiten thematisieren Exil, Ohnmacht, kollektives Trauma und gesellschaftliche Verantwortung angesichts des Krieges.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

20seconds-issue-8

Verfasser
Titel
  • 20seconds Issue 08
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [240] S., 23,5x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Softcover
Sprache
ZusatzInfos
  • Achte Ausgabe des 20seconds Magazin, ein Magazin für experimentelle Musik und Kunst, dieses Mal erschienen unter dem Titel "The Tide".
    Issue 8, “The Tide,” looks into the cyclical nature of social and political movements. In order to do so we take inspiration from our often seemingly lunar obtuseness and incapacity to deal with the errors our planet’s inhabitants continue to make. There is little to say that has not been said, or eroded, after years of Russia waging war on Ukraine, Israel committing genocide on the Palestinian people, and now bombing Lebanon, funded by the US, Germany, and many others; fascism soaring in the polls and warming the seats of leaders in so many countries we’re beginning to lose count. Still, we rely on our notions of publishing, of speaking and writing resistance, even as governments continue to abuse the activists doing so on the streets. For the artists in 20 Seconds Issue 8, the tide is something to be challenged, of which to be conscious, a malleable energy to be harnessed, in the form of pain, or even trauma.
    Ausgabe 8, „Die Flut“, befasst sich mit der zyklischen Natur sozialer und politischer Bewegungen. Dabei lassen wir uns von unserer oft mondähnlich anmutenden Stumpfheit und Unfähigkeit inspirieren, mit den Fehlern umzugehen, die die Bewohner unseres Planeten weiterhin begehen. Es gibt wenig zu sagen, was nicht schon gesagt wurde, oder was nicht schon erodiert ist, nachdem Russland seit Jahren einen Krieg gegen die Ukraine führt, Israel einen Völkermord am palästinensischen Volk begeht und jetzt den Libanon bombardiert, finanziert von den USA, Deutschland und vielen anderen; der Faschismus steigt in den Umfragen und wärmt die Sitze der Führer in so vielen Ländern, dass wir anfangen zu zählen.
    Dennoch verlassen wir uns auf unsere Vorstellungen vom Publizieren, vom Sprechen und Schreiben des Widerstands, auch wenn die Regierungen die Aktivisten, die dies auf der Straße tun, weiterhin misshandeln. Für die Künstler in 20 Seconds Issue 8 ist die Flut etwas, das es herauszufordern gilt, dessen man sich bewusst sein muss, eine formbare Energie, die man sich zunutze machen kann, in Form von Schmerz oder sogar Trauma.
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
Erworben bei Daniel Melfi
TitelNummer

failing-system-kv-augsburg-flyer-2024

Titel
  • FAILING SYSTEM - The End of Patriarchy?
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x9,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 14.04.-09.06.2024.
    Die Ausstelling "Failing System - The End of Patriarchy" im Kunstverein Augsburg lenkt den Blick auf die Wechselbeziehungen zwischen Feminismus und heute nach wie vor global bestehenden, patriarchalischen Machtstrukturen.
    Zehn beteiligte Künstler*innen aus verschiedenen Ländern hinterfragen dieses System und formulieren in ihren Beiträgen eine vielschichtige Kritik:
    Sandra Singh, Marina Marković, Sandra Bejarano und Pierre-Yves Delannoy thematisieren den Anspruch der Gesellschaft an den eigenen Körper. Sie arbeiten die vermeintliche Wertigkeit heraus, die ein Mensch nur durch Reproduktion zu erhalten scheint. Gemeinsam dekonstruieren sie diese biopolitische Fehlvorstellung und stechen dabei in ein sozialpolitisches Wespennest.
    Sophia Süßmilch, Milena Wojhan, Verena Seibt und Thomas Splett schaffen den Sprung vom Menschen zum Tier, das als mystische Gestalt, Zwischenwesen und Symbol für neue Lebensformen steht. Es scheint etwas verstanden zu haben, was der Mensch nicht begreift. So schafft es die Vision einer möglichen feministischen Zukunft.
    Zama Cebsile Mwandla und Rosanna Graf arbeiten sich tief hinein in eine weibliche Wut, die sich von Trauma und Ohnmacht nährt. Brutal reißen sie alte Wunden auf, um sie frei von Tabus offen zur Schau zu stellen.
    Die Künstler*innen nähern sich so – mal distanziert analytisch, mal sehr persönlich – den Grenzen patriarchal geprägter Gesellschaftsnormen und Rollenerwartungen aus unterschiedlichen Richtungen. Und sie zeigen Wege auf, sie zu durchbrechen. Gelingt es ihnen damit, unser Bewusstsein für soziale Ungleichheiten und die Notwendigkeit einer gerechteren Zukunft zu schärfen? Es wäre uns allen zu wünschen.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

failing-system-kv-augsburg-begleitheft-2024
failing-system-kv-augsburg-begleitheft-2024
failing-system-kv-augsburg-begleitheft-2024

Totzauer Janina / Krstajić Radmila / Jooss Magdalena / Bombeck Sophie-Charlotte, Hrsg.: FAILING SYSTEM - The End of Patriarchy? - Begleitheft zur Ausstellung in leichter Sprach, 2024

Titel
  • FAILING SYSTEM - The End of Patriarchy? - Begleitheft zur Ausstellung in leichter Sprach
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 16 S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 14.04.-09.06.2024 in leichter Sprache.
    Die Ausstelling "Failing System - The End of Patriarchy" im Kunstverein Augsburg lenkt den Blick auf die Wechselbeziehungen zwischen Feminismus und heute nach wie vor global bestehenden, patriarchalischen Machtstrukturen.
    Zehn beteiligte Künstler*innen aus verschiedenen Ländern hinterfragen dieses System und formulieren in ihren Beiträgen eine vielschichtige Kritik:
    Sandra Singh, Marina Marković, Sandra Bejarano und Pierre-Yves Delannoy thematisieren den Anspruch der Gesellschaft an den eigenen Körper. Sie arbeiten die vermeintliche Wertigkeit heraus, die ein Mensch nur durch Reproduktion zu erhalten scheint. Gemeinsam dekonstruieren sie diese biopolitische Fehlvorstellung und stechen dabei in ein sozialpolitisches Wespennest.
    Sophia Süßmilch, Milena Wojhan, Verena Seibt und Thomas Splett schaffen den Sprung vom Menschen zum Tier, das als mystische Gestalt, Zwischenwesen und Symbol für neue Lebensformen steht. Es scheint etwas verstanden zu haben, was der Mensch nicht begreift. So schafft es die Vision einer möglichen feministischen Zukunft.
    Zama Cebsile Mwandla und Rosanna Graf arbeiten sich tief hinein in eine weibliche Wut, die sich von Trauma und Ohnmacht nährt. Brutal reißen sie alte Wunden auf, um sie frei von Tabus offen zur Schau zu stellen.
    Die Künstler*innen nähern sich so – mal distanziert analytisch, mal sehr persönlich – den Grenzen patriarchal geprägter Gesellschaftsnormen und Rollenerwartungen aus unterschiedlichen Richtungen. Und sie zeigen Wege auf, sie zu durchbrechen. Gelingt es ihnen damit, unser Bewusstsein für soziale Ungleichheiten und die Notwendigkeit einer gerechteren Zukunft zu schärfen? Es wäre uns allen zu wünschen.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

Titel
  • dOCUMENTA(13), 100 Gedanken - Nr. 040 Über die Zerstörung von Kunst - oder Konflikt und Kunst, oder Trauma und die Kunst des Heilens. Mit einem Text von Dario Gamboni im Postskriptum
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-775728898
    aus der Reihe 100 Gedanken zur dOCUMENTA (13), Drahtheftung,
Sprache
Schlagwort
WEB Link
TitelNummer

constantinides-mars-gruesst-soeder
constantinides-mars-gruesst-soeder
constantinides-mars-gruesst-soeder

Constantinides Johannes: Mars grüsst Markus - Kunstpirat Johannes Constantindes Taxidakis zeigt Kunst für Kunstanalphabeten, 2019

Titel
  • Mars grüsst Markus - Kunstpirat Johannes Constantindes Taxidakis zeigt Kunst für Kunstanalphabeten
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 58x42 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat, mehrfach gefaltet und beschädigt, aus zwei DIN A3-Pakaten zusammengeklebt, Farblaserdruck, roter Stempel (Siegel)
Sprache
ZusatzInfos
  • Verwendet bei einer Performance im Haus der Kunst München am 18.07.2019 ab 19 Uhr bei der Eröffnung der Ausstellung The Big Sleep, 4. Biennale der Künstler, Künstlerverbund im Haus der Kunst in der Mittelhalle des Hauses. Mit einem weiteren Plakat zusammengeklebt lag es am Boden mit mehreren Relikten.
    Notausgabe 201907181945, A RA RAUM TRAUM TRAUMA TRAUMATA.
    Abgebildet ein Faltobjekt aus schwarzem Papier, das zu einer Rakete und zu einem Kreuz entfaltet werdet kann und dem Staatsminister für Europa, Digitales und Medien Georg Eisenreich überreicht wurde
Weitere
Personen
TitelNummer

zena-el-khalil-beirut
zena-el-khalil-beirut
zena-el-khalil-beirut

el Khalil Zena: Maybe One Day Beirut Will Love Me Back, 2008

Verfasser
Titel
  • Maybe One Day Beirut Will Love Me Back
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [56] S., 33,3x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klebebindung, Umschlag mit Palästinenser Tuch umbunden, eine Seite mit Ausstanzung in Form einer MP
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung "Maybe One Day Beirut Will Love Me Back.", 04.-19.10.2008, in The Flawless Gallery, London.
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

ruch-an-die-nachwelt-2019
ruch-an-die-nachwelt-2019
ruch-an-die-nachwelt-2019

Ruch Philipp, Hrsg.: An die Nachwelt - Letzte Nachrichten und Zeitzeugnisse von NS-Opfern gegen das Vergessen, 2019

Verfasser
Titel
  • An die Nachwelt - Letzte Nachrichten und Zeitzeugnisse von NS-Opfern gegen das Vergessen
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 214 S., 24x17 cm, ISBN/ISSN 978-3-000644535
    Broschur, 3 Postkarten sind beigelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Druck wurde durch eine Fundraisingaktion ermöglicht. Recherche, Produktion und Herausgabe wurde durch über 3000 Komplizen des Zentrums für Politische Schönheit ermöglicht.
Geschenk von
TitelNummer

ruch-3-postkarten-2019-berlin

Verfasser
Titel
  • Schwur- und Gedenkstätte gegen den Verrat an der Demokratie ...
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x10,4 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    3 Postkarten sind beigelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • ... auf der ehemaligen Krolloper in Berlin. Gegenüber des Bundestages nahm die Vernichtung von Millionen von Menschen ihren Lauf. Hier legte der Konservatismus die deutsche Demokratie in die Hände von Mördern.
    Text von einer der Postkarten
    Die drei Postkarten liegen dem Buch An die Nachwelt bei
Geschenk von
TitelNummer

abndonend-positions-2020
abndonend-positions-2020
abndonend-positions-2020

Hirn Sebastian / Hörstmann Lisa: abandoned positions, 2020

Titel
  • abandoned positions
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 12x17,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 06.02.–08.03.2020, Einführung von Nina Holm und Vox Nova
    abandoned positions setzt sich mit dem Irakkrieg von 2003 und seinen direkten wie indirekten Folgen für die Region und Europa auseinander. Zwischen 2015 und 2018 interviewten Sebastian Hirn und Lisa Hörstmann Aktivist*innen, die 2003 mit dem Ziel, die Invasion zu verhindern, in den Irak reisten, irakische Flüchtlinge, Mitarbeiter*innen von Hilfsorganisationen und Journalist*innen sowie amerikanische Irakkriegs-Veteran*innen. In einer Zusammenstellung der Interviews mit dokumentarischem Film- und Tonmaterial werden Entwicklungslinien aufgezeigt, die von der Neuausrichtung amerikanischer Außenpolitik nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion bis in die politische Situation der Gegenwart reichen. Die Arbeit gibt den unterschiedlichen, teils widersprüchlichen Perspektiven und Erfahrungen Raum und lässt sie kommentarlos nebeneinander stehen. Den Besucher*innen wird die Möglichkeit gegeben, sich ein eigenes Bild jenseits der herkömmlichen Berichterstattung zu machen.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Erworben bei Kunstraum München
TitelNummer

Titel
  • Manifest und Testament
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 4 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Laserausdrucke nach Webseite, geklammert
Sprache
ZusatzInfos
  • Eröffnungsrede zur Ausstellung … von Brot, Wein, Autos, Sicherheit und Frieden in der Kunsthalle Wien, anlässlich des Internationalen Frauentages. 08.03.2020
Erworben bei Internet
TitelNummer

brenner-tress-paisajes-del-deseo-1992
brenner-tress-paisajes-del-deseo-1992
brenner-tress-paisajes-del-deseo-1992

Ródenas Clementina, Hrsg.: Paisajes del deseo, 1992

Verfasser
Titel
  • Paisajes del deseo
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 90 S., 24,5x21,4 cm, ISBN/ISSN 8478220607
    Broschur, 56 Farbabbildungen
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Katalog mit dem Titel Wüstenlandschaften zeigt Arbeiten des Fotokünstlers Thomas Brenner (geb. 1961 in Wiedenbrück) und Arthur Tress (geb. 1940 in New York) aus den 80er und 90er Jahren. Opulent, starr, verstörend und dennoch nah an der Wirklichkeit - durch Verdichtung und die Kunst der Bildsprache, die ihre Inspiration an den Orten findet, an denen die Werke in Szene gesetzt werden.
    Es ist der Katalog Nummer 20 aus der in Valenzia beheimateten Sammlung Colección Imagen, Sala Parpalló Valencia Colección Imagen.
    Mit den beiden Fotokünstlern öffnet die Fotosammlung eine neue Sparte namens Doble Visión.
Geschenk von
TitelNummer

fluxus-generationen-symposium-2021
fluxus-generationen-symposium-2021
fluxus-generationen-symposium-2021

Podzun Andrea, Hrsg.: FLUXUS-Generationen - Avantgarde und Trauma in der Kunst der Fluxus-Bewegung, 2021

Verfasser
Titel
  • FLUXUS-Generationen - Avantgarde und Trauma in der Kunst der Fluxus-Bewegung
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 4 S., 9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Infoflyer gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Zum Symposium im Rahmen der Ausstellung FLUXUS-Kriegskinder.
    Vorträge und Gespräche von und mit Mary Bauermeister, Bazon Brock, Eckhart Gillen, Shelley Sacks, Barbara Straka
    Mittwoch, den 03.11.2021 von 14:00 – 19:00 Uhr im atrium des museum FLUXUS+ und als Livestream auf dem FLUXUS+ YouTube-Kanal
    Als Höhepunkt der Ausstellung „FLUXUS – Kriegskinder“ begibt sich das Museum mit der Veranstaltung 'FLUXUS – Generationen' auf die Suche nach einer Kontinuität zwischen den historisch gewordenen Neo-Avantgarden der 1960er Jahre und aktuellen Formaten der Kunst und deren Vermittlung. Dazu lädt das museum FLUXUS+ mit Mary Bauermeister und Bazon Brock zwei Vertreter_innen der direkten künstlerischen Antwort auf den Krieg und die Nachkriegsgesellschaft ein, welche im unmittelbaren Umfeld von Fluxus aktiv waren und heute noch als 'Kriegskinder' und Zeitzeugen zur Verfügung stehen. Als Vertreterin einer, in der Tradition des Fluxus stehenden, aktuellen Kunst, steht die südafrikanisch/britische Künstlerin Shelley Sacks mit ihrem Werk, das sie unter anderem in vielen Jahren der Zusammenarbeit mit Joseph Beuys entwickelte.
    In ihren Beiträgen erörtern die beiden ersten Künstler_innen ihren Ansatz, mit den Erfahrungen aus dem Krieg umzugehen, sowie daraus künstlerische Entscheidungen abzuleiten. Shelley Sacks wird über ihr aktuelles künstlerisches Projekt 'Kassel-21 Social Sculpture Lab' in der documenta-Stadt Kassel berichten, für welches parallel ein Projekt in Potsdam geplant ist. In der anschließenden Diskussion wird es darum gehen, Merkmalen der Kunst nachzuspüren, welche in heutige Strategien der Kunst übertragen wurden.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

foer-jonathan-safran-extremely-loud-taschenbuch-2006

Titel
  • Extremely loud & incredibly close
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 360 S., 18x11,2 cm, ISBN/ISSN 9780141025186
    Softcover, mit gedruckten Korrekturanweisungen, Schwarz-Weiß-Abbildungen, z. T. mit überdrucktem unleserlichem Text, mit Daumenkino am Ende des Buches
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Roman erschien als Hardcover 2005. In dem Buch hat Jonathan Safran Foer zahlreichen Fotografien Raum gegeben, die die Geschichte bildlich auf besonder Weise bereichern.
    Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, 25.08.2005, Perlentaucher:
    Der amerikanische Jungautor Jonathan Safran Foer hat in seinem neuesten Roman den Angriff auf das World Trade Centre verarbeitet, und er hat daraus eine Geschichte der "Beschädigten" gemacht, konstatiert Tilman Urbach. Foer lässt den 9-jährigen Oskar auf der Suche nach Antworten zum sinnlosen Tod seines Vater durch New York ziehen und verbindet den 11. September mit den Bombennächten von Dresden im Schicksal der Großeltern des Jungen, erklärt der Rezensent die "riskante" Konstruktion des Romans. Das Buch sei "Detektivroman, Fotoband und Belletristik" in einem und mische in guter "postmoderner Manier" Perspektiven, Zeitebenen und Erzählweisen, so der Rezensent durchaus beeindruckt. Am gelungensten findet Urbach die Passagen, in denen Oskar durch New York streift und verschiedenen Menschen begegnet. Hier finden sich "fein geschilderte" Beobachtungen und die Stadt gewinnt in der Beschreibung "Kontur", lobt der Rezensent. Weniger überzeugend dagegen findet er die Schilderungen aus dem Europa der 30er und 40er Jahren, sie bleiben, wie er moniert, "blass". Urbach scheint zwar insbesondere die Verbindung des 11. September mit den Bombenangriffen auf Dresden im Zweiten Weltkrieg "weltanschaulich und ästhetisch fragwürdig", trotzdem kann er nicht umhin, Foer für die "bunte Simultaneität", die er in seinem Roman evoziert, "Respekt" zu zollen.
    Text von der Webseite
Erworben bei Treppenhaus
TitelNummer

coates-p-the-masochist
coates-p-the-masochist
coates-p-the-masochist

Coates Patricia: The Masochist #4, 2019

Verfasser
Titel
  • The Masochist #4
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [28] S., 21,5x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Heft in Schwarz-Weiß mit Filmstills aus der Performance The Masochist #4 der multidisziplinären Künstlerin Patricia Coates, in der sie sich sozio-ökonomischer Ungerechtigkeit metaphorisch und performativ auseinandersetzt.
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

lemperk-to-sew-onto-life
lemperk-to-sew-onto-life
lemperk-to-sew-onto-life

Lemperk mariia: To sew onto life, 2023

Verfasser
Titel
  • To sew onto life
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [28] S., 21,2x14,8 cm, Auflage: 2, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klarsichtfolie, DIN A5, A-Plot-Drucktechnik mit Hinterglasmalereieffekt, z.T. in bis zu drei Schickten, links oben gelocht, mit Sprengring zusammengehalten, gedruckt in Warschau
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Name des Projekts von mariia Lemperk (ehemals Mariia Mytrofanova) bezieht sich auf einen metaphorischen Ausdruck aus der ukrainischen Sprache, der ein sensibles Thema und den Prozess des Gesprächs mit der Person, die es berührt, bezeichnet, d. h. das Sprechen über etwas Sinnliches, Schmerzliches, Intimes.
    "To Sew onto Life" wurde vor einem Jahr als unmittelbare Reaktion auf die Situation des Beginns der umfassenden Invasion russlands (sic) auf dem Gebiet der Ukraine initiiert. Zu einem Zeitpunkt, als die individuelle Reflexion unzureichend erschien, weil das Persönliche nicht vom Bewusstsein der gemeinsamen Einheit angesichts der Realität getrennt werden konnte. Dieses Bewusstsein für die Bedeutung jedes Gedankens, jedes Satzes, jedes Wortes, jedes Ausrufs, die während dieses Krieges auftauchen, und der Unwille, sie zu verlieren, führten zur Schaffung dieses Projekts als Zusammenarbeit zwischen Künstlern und Schriftstellern. Der Ausdruck, wie er ihm innewohnt, wird von den Autoren getrennt, erhält die Eigenschaften, zu jedem zu gehören, auf den dieses Gefühl anspricht, hemmt die Haut, wird Teil der Identität, weil man in der Kunst Zuflucht vor der eigenen Verletzlichkeit und dem Trauma finden kann.
    Das Projekt war vom 31.03.-05.03.23 im Kunstraum "Hotel Continental" in Berlin zu sehen.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Weitere
Personen
Sponsoren
Geschenk von
TitelNummer

failing-system-kv-augsburg-plan-2024
failing-system-kv-augsburg-plan-2024
failing-system-kv-augsburg-plan-2024

Totzauer Janina / Krstajić Radmila / Jooss Magdalena / Bombeck Sophie-Charlotte, Hrsg.: FAILING SYSTEM - The End of Patriarchy? - Site Plan English, 2024

Titel
  • FAILING SYSTEM - The End of Patriarchy? - Site Plan English
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 4 S., 21x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Raumplan, geklammert
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 14.04.-09.06.2024. Raumplan, rückseiting mit Abbildungen und erklärenden Texten zu den Arbeiten
Geschenk von
TitelNummer

20seconds-issue-07

Verfasser
Titel
  • 20seconds Issue 07
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [240] S., 23,5x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Softcover
Sprache
ZusatzInfos
  • Siebte Ausgabe des 20seconds Magazin, ein Magazin für experimentelle Musik und Kunst, dieses Mal erschienen unter dem Titel "The Medium".
    Ausgabe 7, „Das Medium“, präsentiert eine Sammlung von Arbeiten politisch motivierter Künstler, die durch ihre eigenen medienspezifischen Neuverhandlungen bewusst neue Narrative und neue Welten hervorrufen. Es handelt sich dabei nicht um Erzählungen, die das Trauma heilen können, sondern um Bemühungen, es angesichts der Versuche, den Terror zu ignorieren, der die Gegenwart weiterhin beherrscht, zu kontextualisieren.
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
Erworben bei Daniel Melfi
TitelNummer

aghapova-oleksandra-andrian
aghapova-oleksandra-andrian
aghapova-oleksandra-andrian

andrian.jpeg / Vereshchaka Anna / Kosenko Eduard / Zhmuro Solomiia / Aghapova Oleksandra: To the puppy with blue eyes, 2022

Titel
  • To the puppy with blue eyes
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [20] S., 28,8x20,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Bögen, lose ineindergelegt, Farblaserkopien, Werkdruckpapier, in T.S.M.-Tüte
ZusatzInfos
  • Das Zine dient als Begleitmaterial zur gleichnamigen Ausstellung am 06.2022 in der Ria Keburia Foundation.
    Die Untitled Gallery Tbilisi präsentiert in Kollaboration mit Project Fungus das Ergebnis eines zweiwöchigen Besuchs queerer Gastkünstler*innen aus der Ukraine.
    Der Terror, den wir alle in der Region erleben, verstärkt die Ängste in vielerlei Hinsicht. In dieser Situation sind queere Menschen mit großen traumatisierenden Herausforderungen konfontiert: Sie sind nicht nur der erzwungenen Umsiedlung und dem Verlust der vertrauten Orte ausgesetzt, sondern sie stehen auch gezwungenermaßen vor der Frage, was es bedeutet, im Kontext einer militärischen Invasion queer zu sein. Gleichzeitig empfinden sie Hoffnungen und Ängste in Bezug auf die Zukunft und fragen sich, wie man sein eigenes Leben von Grund auf neu aufbauen kann und was mit der Anerkennung und dem Schutz ihrer Menschenrechte geschieht, je nachdem, wie der Krieg ausgehen wird.
    Text teilweise von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
Geschenk von
Erworben bei we see items
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Sie wollen sich scheiden lassen? Ich berate Sie gerne .......
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 41,5x61,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Offsetdruck
Sprache
ZusatzInfos
  • Plakat zum vermutlichen Theaterstück von der Schriftstellerin Marguerite Duras, diese besuchte 1985 auch das Residenztheater, weshalb davon ausgegangen werden kann, dass sie zur gleichen Zeit im modernen Theater war.
TitelNummer

Copyrighthinweis: Das Copyright für die abgebildeten Publikationen bleibt bei den jeweiligen Rechteinhabern (Autoren, Künstlern, Fotografen, Gestaltern, Publizisten). Die Abbildungen und Textzitate dienen der künstlerischen und wissenschaftlichen Recherche.
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