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TechnischeAngaben
 
	
36 S., 21x14,8 cm, Auflage: 225, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Begleitheft zum Seminar an der Akademie der bildenden Künste Wien im Wintersemester 2012/13
 
	ZusatzInfos
	
		
	Beiträge von Ahu Dural, Eva Hettmer, Memo Glitzer Trixi, Mirjam Thomann		
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TechnischeAngaben
 
	
42,1x29,6 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenFarblaserkopie
 
	ZusatzInfos
	
		
	Plakat zur Veranstaltung im Import Export München am 25.3.2015 mit Reiner Würzinger, Hubert Kretschmer & Anton Kaun, Ruben Verstaen und Überraschungsgästen		
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TechnischeAngaben
 
	
29,7x21 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenSchwarz-Weiß-Laserdruck auf Karton, handschriftliche Einträge, verschiedene Farben
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zeugnis für Huk vom 25.03.2015, unterschrieben von den beiden Damen des Café Holler aus Deggendorf, Gestaltung Annette Granados Hughes		
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TechnischeAngaben
 
	
24 S., 35x25,6 cm, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783928804332Blätter lose zusammengelegt, einmal gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Cartoons von 12 Studierenden der Fachhochschuloe Bielefeld, Seminar Auf den Punkt und auf die Palme von Niels Hoff und Uwe Göbel		
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Titel
	
Separatismus und Autonomie. Fanzine I
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[44] S., 21,2x14,5 cm, Auflage: 150, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Entstanden im Rahmen des Projektseminars "Autonomie und Separatismus" an der Akademie der Bildenden Künste, München		
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Titel
	
Titelliste zum Besuch am 28.10.2025
 
 
TechnischeAngaben
 
	
4 S., 29,7x42 cm, keine weiteren Angaben vorhanden4 Bögen einseitig bedruckt, Inkjet-Druck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Das P-Seminar Kunst des Rainer-Maria-Rilke-Gymnasiums Icking besucht mit Anna-Lena Steinbach das AAP Archive Artist Publications, am 28.10.2025.Liste der vorgelegten Zines.
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Titel
	
Künstlerbücher für alle - ein Seminar für Künstler und Gestalter
 
 
TechnischeAngaben
 
	
1 S., 21x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenLaserprint auf gelbes Papier
 
	ZusatzInfos
	
		
	Kleinplakat zu einem Seminar für Kataloge, Hefte, Magazine, Editionen		
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TechnischeAngaben
 
	
[10] S., 21x9,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenLeporello
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die PLATFORM Akademie bietet von Oktober bis Dezember 2018 praxisnahe Seminare und Workshops für Bildende Künstler_innen und Kulturmanager_innen. Ziel ist es, unternehmerisches Handeln zu fördern und für kulturelle Arbeitsfelder zu qualifizieren. Dabei werden unterschiedliche Formate zu Themen wie Öffentlichkeitsarbeit, Social Media, Finanzierung, Selbstpräsentation, Kunstvermittlung und digitale Vermarktung angeboten. Die praxisnahen Inhalte werden von erfahrenen Experten_innen vermittelt.		
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Titel
	
Titelliste zum Besuch am 03.11.2018
 
 
TechnischeAngaben
 
	
2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden2 lose Blätter
 
	ZusatzInfos
	
		
	Anfrage zum Besuch mit Studenten der TU München im Modul Genderstudies in Architecture, zum Seminar "Performativity - The relationship of public and protected space".Titelliste der angefragten Exponaten zum Thema Feminismus, Mädchenkultur, Zine, Subkultur
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Titel
	
No. ISBN 978-3-923244-35-5
 
 
TechnischeAngaben
 
	
29,7x22 cm, Auflage: 20, numeriert, keine weiteren Angaben vorhandengeklammert, Umschlag mit eingerissenem Loch (abgerissener Umschlag des Kataloges zur Ausstellung von Thomas Hirschhorn), diverse Papiere, Collagen, Fotokopien zum Teil in Farbe
 
	ZusatzInfos
	
		
	entstanden am 08.12.2018 in der Ausstellung von Thomas Hirschhorn Never Give Up The Spot - Eintritt frei !! - Alle sind willkommen !!, im Rahmen des Seminars Artsy Fartsy Funnies, Counterculture-Publikationen der 1960er Jahre bis zur Gegenwart, WS 2018, bei Max Schulze an der Akademie der Bildenden Künste in München, nach einem vorangegangenem Besuch im Archive Artist Publications		
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Titel
	
Gender Studies in Architecture - Performativity – The relationship of public and protected space
 
 
TechnischeAngaben
 
	
20x40 cm, 10 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenKonvolut mit Heften/Zines unterschiedlicher Formate A6-A5 in Plastiktüte des Lenbachhaus mit Applikationen aus farbigem, geschnittenem Tape und Geschenkband. Teils Collage von ausgedruckten Fotos auf Transparentpapier, Fold-outs, gezeichnete u. geklebte Karten, übereinandergedruckter e-mail-Verkehr zum Seminar, Ausdruck des Seminarprogramms, als Binde um das Konvolut. Handschriftlicher Begleitbrief
 
	ZusatzInfos
	
		
	Produziert zum Seminar von Frauke Zabel an der TU München, Oktober/November 2018. In diesem Rahmen auch Besuch im AAP am 03.11.2018.Based on an observation of public, semi-public and commercial spaces in which we move in Munich today, the seminar takes a look at the regulation of the public space (gender construction and repression of political opinions) in different times and cultures. We will consider various counter cultural movements in their emergence in relation to the public space of the respective time. Why do counter cultural movements withdraw from the public space into protected spaces and imitate a form of reality in them? We will look at the development of Brazilian theater under military dictatorship in the 1960s in Brazil by examining two architectural examples. The imaginative space of the theater, in which the reality is put into negotiation, will be regarded in relation to the imitation of the public space in the Ballroom culture of the 1980s in New York. There people were able to perform and to imitate (gender) roles, which the society did not provide for them. These historical references are complemented by a consideration of the current LGBTQ+ movement in different locations worldwide and their relationship to the public space. What are the moments that engage counter cultural movements to move in public space to gain visibility? We will look at examples like invisible theater, artistic processions, performances, parades and manifestations.
 Text von der Webseite
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Titel
	
Kunst und Revolte - Der Kulturkampf der Neuen Rechten
 
 
TechnischeAngaben
 
	
1 S., 42x21,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenLaserdruck, gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Plakat zu einem Seminar ab dem 30.04.2019		
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Titel
	
Besucher des AAP Archive Artist Publications
 
 
TechnischeAngaben
 
	
keine weiteren Angaben vorhandenBesucher des Archivs: Kunsthistoriker, Student*innen, Schüler, Kunststudent*innen, Künstler, Sammler, Bibliothekare, Gestalter*innen, Designer, Professoren, Kurator*innen, Kunstpädagogen, Fotografen, Verleger*innen, befreundete Menschen und ...
Mitarbeiter, Helfer, Unterstützer, Kollegen, Freunde, gute Bekannte und Neugierige
 
	ZusatzInfos
	
		
	Personen und Gruppen, die das AAP Archiv in der Türkenstraße 60 UG besucht haben. Im BLOG sind die Besuche mancher BesucherGruppen dokumentiert.Punkt 16 aus dem BLOG: Kann ich/man das AAP Archiv besuchen?
 Ja, das Archiv kann nach Absprache besucht werden. Gruppen sind bis zu 15 Personen möglich. Wenn Sie besondere Wünsche haben und gerne Exponate ansehen möchten, bitte ich 8 bis 14 Tage vorher um eine Liste der gewünschten Titel mit Angabe der TitelNummer. Alle Items können grundsätzlich selbst vorsichtig durchgesehen werden.
 Da das Heraussuchen der Titel aus den einzelnen Schachteln mit einiger Arbeit verbunden ist, schlage ich einen Tausch vor: Arbeit gegen Arbeit, d. h. Sie bringen als kleine Gegenleistung eigene oder fremde Publikationen mit, also irgendetwas, das gut in das Archiv passen würde. Alle Geschenke werden unter Nennung des Spenders in den Online-Katalog aufgenommen. Bitte keinen Wein, Schokolade, Blumen oder ähnliches mitbringen.
 Beim Besuch können Fotografien von den Exponaten, dem Raum und den anwesenden Personen gemacht werden.
 Für Recherche- und Studienzwecke kann auch ein temporärer Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden.
 Die Dauer des Besuches können Sie selbst festlegen. Ein Besuch ist täglich nach Absprache zwischen 10 und 22 Uhr möglich.
 Bitte bedenken, dass das Archiv im Tiefgeschoss liegt und es keinen Lift gibt.
 Freue mich auf Ihren Besuch.
 Foto: Besuchergruppe 2013, Studentinnen der LMU.
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Titel
	
Colophon No. 06 - Titelliste für die Vorbereitung
 
 
TechnischeAngaben
 
	
3 S., 29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenAusdruck nach Email mit Wunschliste, Farbausdruck der Datenbankliste
 
	ZusatzInfos
	
		
	Email von Marie Badziong 16.11.2023 zur Vorbereitung des Besuchs von Studenten im AAP, im Rahmen des ProjektSeminars colophon #6: Kunst und Pornografie. colophon ist ein Magazin für Kunst und Wissenschaft, das in kooperativer Zusammenarbeit auf Seminarebene zwischen dem Institut für Kunstgeschichte der Ludwig-Maximilians-Universität und der Akademie der Bildenden Künste München entsteht. Das Projekt zu Ausgabe #6 Kunst und Pornografie wird geleitet von Henry Kaap (LMU) und Sabine Weingartner (AdBK).Die Wunschliste enthält 19 Titel und wurde durch 12 weitere ergänzt. Besuch am 28.11.2023, zusammen mit Carina Müller
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Titel
	
Städtische Förderung für Kulturprojekte - Theorie und Praxis
 
 
TechnischeAngaben
 
	
69 S., 21x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenPDF mit 69 Seiten, auf USB-Stick
 
	ZusatzInfos
	
		
	Im Rahmen der Platform-Veranstaltungsreihe UPDATE, Städtische Förderung für Kulturprojekte. Theorie und Praxis. Wie stelle ich einen Antrag für mein Kunst- und Kulturprojekt bei der Stadt München?		
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Titel
	
Seminar Redaktion und Organisation einer Schüler - und Jugendzeitung
 
 
TechnischeAngaben
 
	
29,6x21 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung und Blätter teilweise geklammert, teilweise lose
 
	ZusatzInfos
	
		
	Arbeitspapiere zum Schüler*innenseminar "Redaktion und Organisation einer Schüler und Jugendzeitung". Das Seminar fand 1978 in Matrei statt. Unter den Arbeitspapieren befindet sich u.a. das Programm des Seminars, ein Heft des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst zum Förderpreis für Schülerzeitungen 1978, Arbeitspapiere zur grafischen Gestaltung, die Schülerzeitung BESEN, entstanden während des Seminars.		
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Titel
	
Was gegen das Böse hilft - Die Künstlerin Adrian Piper kämpft mit einer Aktion in Berlin für bessere Bildung
 
 
TechnischeAngaben
 
	
57,2x40 cm, keine weiteren Angaben vorhandenZeitungsausriss aus Süddeutsche Zeitung Nr. 114 vom 20.05.2021, Feuilleton, HF2 Seite 19
 
	ZusatzInfos
	
		
	... Man kommt tatsächlich nicht ohne Weiteres darauf, dass ein weißes Dreieck auf schwarzem Grund mit der Formel "≤ 15:1" eine Forderung erhebt, die viele mehr umtreiben dürfte als der Tschad. Adrian Piper wirbt für eine radikale Bildungsreform. Keine Klasse, kein Seminar, keine Vorlesung dürfe größer sein als fünfzehn Schüler oder Studierende pro Lehrendem, sagt sie. ...Text aus dem Artikel
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Titel
	
COLLECTING, CONNECTING, ARCHIVING. - THE ACTIVE ARCHIVE AS TRANSCULTURAL ALTERNATIVE DURING THE COLD WAR
 
 
TechnischeAngaben
 
	
26,6x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenAusdruck nach PDF
 
	ZusatzInfos
	
		
	29.-30. November 2021, Online 16.45-20.30 Uhr. IN THE FRAME OF A COLLABORATION BETWEEN: Archivo lafuente (Santander) and Artpool-Art Research Center (Budapest), WITH THE SUPPORT OF: Department of Art History (Universidad Complutense de Madrid).Dieses internationale Seminar dreht sich um den Begriff und die Praxis dessen, was der ungarische Künstler György Galántai "aktive Archive" nennt. Als kulturelle Untergrundinstitutionen in den 1970er und 1980er Jahren entstanden, übernahmen die aktiven Archive nicht nur die passive Rolle, die Erinnerung an künstlerische Praktiken zu bewahren, die für das offizielle Kunstsystem unsichtbar waren, sondern sie aktivierten diese Praktiken, speisten sie und gaben ihnen Rückmeldungen, indem sie als Knotenpunkte oder Kreuzungspunkte in einem ständigen kollektiven Austausch innerhalb der internationalen Netzwerke der Mail Art dienten. Die Archivinstitution selbst wurde so zu einer selbstreferentiellen künstlerischen Praxis, die performativ und konzeptionell ist, das Verhältnis zwischen künstlerischem Schaffen und der Schaffung von Wissen verändert und neue Wege des Denkens über, der Beschreibung und der Ausstellung von Kunst sowie der mit ihr verbundenen sozialen Prozesse fordert.
 Das Seminar betrachtet das aktive Archiv sowohl aus einem spezifischen Blickwinkel, indem es sich auf drei zentrale Fallstudien konzentriert - Galantais Archiv Artpool Art Research (enter), Ulises Carrions Other Books and So Archive (OBASA) und Guy Schraenens Archive for Small Press & Communication (A.S.P.C.) -, als auch aus einer breiteren Perspektive, indem es die konzeptionelle Kraft des Begriffs des "aktiven Archivs" selbst untersucht: Tatsächlich bietet dieser Begriff ein fruchtbares Modell für das Verständnis eines breiten Spektrums performativer und intermedialer Kunstpraktiken, die sich seit den 1960er Jahren entwickelten und im Kontext des Kalten Krieges, insbesondere unter autoritären Regimen sowohl kommunistischer als auch kapitalistischer Ideologien, eine Dimension des politischen Widerstands und Aktivismus erhielten.
 Dementsprechend eröffnet das Seminar, das aus einem gemeinsamen Forschungsprojekt von Artpool und OBASA hervorgegangen ist, natürlich auch für andere, ähnlich "aktive" Ansätze für Archive, kulturelle Praktiken und und kulturellen Praktiken und Institutionen, die in den internationalen Mail Art Netzwerken von den 1960er bis zu den 1980er Jahren.
 Übersetzt aus dem Englischen mit DeepL
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Titel
	
Teaching for people who prefer not to teach
 
 
TechnischeAngaben
 
	
232 S., 12,7x9,1 cm,  ISBN/ISSN 9781907840128Broschur, Din A6
 
	ZusatzInfos
	
		
	AND war bis 2015 eine offene print-on-demand Plattform und wurde 2009 von Lynn Harris and Eva Weinmayr gegründet. Mittlerweile leitet Eva Weinmayr mit Rosalie Schweiker den Verlag.Teaching For People Who Prefer Not To Teach ... ist eine chaotische Sammlung von Ideen mit Beiträgen, die uns Freunde und Kollegen geschickt haben, unsere eigenen Lernerfahrungen und Gerüchte, die wir gehört haben. Sie fragen sich vielleicht, für wen dieses Handbuch gedacht ist. Ist es für Lehrer? Ist es für Schüler? Ist es nur für den Kunstunterricht relevant? Die Antwort lautet: Ja und Nein. Wir wissen es nicht. Wahrscheinlich beides. Als selbständige Künstler haben wir uns daran gewöhnt, unsere Dienste überall und für jeden anzubieten, der uns bucht. An einem Tag veranstalten wir vielleicht einen fröhlichen Bastelnachmittag in einer Grundschule, am nächsten Tag ein Postgraduierten-Seminar über Ausstellungsgestaltung und am übernächsten Tag kochen wir Suppe für den von uns organisierten Lesekreis ...
 Text von der Webseite
 Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
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Titel
	
Bilder, 011, Zwei Seminare
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[32] S., 18x12,9 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Idee für die Zeitschrift "Bilder" der Fotogalerie in Wien entstand 1985 aus dem Kollektiv der Galerie heraus. Siebenmal im Jahr - zu jeder Ausstellung - wird ein Heftchen publiziert. Es besteht aus Text und Bild und stellt neben dem Thema und Konzept die ausgestellten Künstler*innen und deren Arbeiten vor. Mittlerweile gibt es bereits über 300 Ausgaben. Hierbei handelt es sich um das elfte Heft, was zur Ausstellung "Zwei Seminare", die vom 05.02.-01.03.1986 in der Galerie in Wien stattfand, erschienen ist. Die Ausstellung entstand in Zusammenarbeit mit der Hochschule für angewandte Kunst in Wien. Es wurden die Arbeiten der Studierenden aus zwei Seminaren ausgestellt. Das erste Seminar von Franz Hubmann trug den Namen "Die Ringstrasse", das zweite von Friedl Kubelka-Bondy und Dr. August Ruhs hatte den Namen "Fotografie als Vorwand".		
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Titel
	
colophon No. 01 - Display
 
 
TechnischeAngaben
 
	
24 S., 42x29,7 cm, Auflage: 500, numeriert,  ISBN/ISSN 9783947250400geklammert, mehrfarbiger Risodruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU München colophon - Magazin für Kunst und Wissenschaft is the outcome of a collaboration between the Institute of Art History of LMU Munich and the Academy of Fine Arts Munich. Within the framework of a cooperative seminar, students from both institutions developed contributions under the direction of Magdalena Becker and Niklas Wolf. Accompanied by texts from various young writers and graphically designed by students of the print workshop of the Academy, the first issue is dedicated to questions of display. Further issues of the magazine will be published semi-annually with a different thematic focus.
 Text von der Webseite
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TechnischeAngaben
 
	
26 S., 42x29,7 cm, Auflage: 300, numeriert,  ISBN/ISSN 9783947250455geklammert, mehrfarbiger Risodruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU München colophon - Magazin für Kunst und Wissenschaft is the outcome of a collaboration between the Institute of Art History of LMU Munich and the Academy of Fine Arts Munich. Within the framework of a cooperative seminar, students from both institutions developed contributions under the direction of Magdalena Becker and Niklas Wolf. Accompanied by texts from various young writers and graphically designed by students of the print workshop of the Academy, the first issue is dedicated to questions of display. Further issues of the magazine will be published semi-annually with a different thematic focus.
 Text von der Webseite
 Aus dem Inhalt: 010011, Atlantiküberquerung, Atlasania, Aufklärung, Bindung, Charakterologie, Colophon, Diagramm, Diversität, endemisch, Farben, Fiktion, Garten, Geographie, Instrument, Karte, Klima, kontrafaktisch, Kosmogonie, Kugel, Labor, linear, Melancholie, Mythologie, Neue Welt, Neurath, Normierung, numerisch, Orientierung, Projektion, Raumerkundung, Restlosigkeit, Revolution, Säule, Schafsleber, Schultern, Tafel, Taxonomie, Tisch, Übersetzung, Umordnung, Utopie, Verzerrung, Warburg
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Titel
	
colophon No. 03 - Journalbild
 
 
TechnischeAngaben
 
	
36 S., 29,7x21 cm, Auflage: 300, numeriert,  ISBN/ISSN 9783947250486Fadenheftung, mehrfarbiger Risodruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU MünchenThe starting point is a cooperative seminar between the Academy of Fine Arts Munich and the Institute for Art History at the LMU Munich. Focused on the use of photography in newspapers and magazines, participants asked questions such as: Which photographs are published in newspapers and magazines? What is the status of the images in each case? How are they arranged and classified, how do they relate to the text? What has changed in comparison to (the very) past, and what is the significance of digitization in this context? In addition to these questions the seminar also examined artistic works that focus on the field of print media.
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TechnischeAngaben
 
	
48 S., 29,7x21 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Digitaldruck, 1 Blatt aus Transparentpapier
 
	ZusatzInfos
	
		
	1. Auflage 10.2022. 1. Preis in der Kategorie Foto Grafik Layout. Dieses englisch- und deutschsprachige Magazin ist im Rahmen einer gymnasialen W-Seminar-Arbeit entstanden. Es soll Lebensfreude und Spaß sowie Ungewöhnlichkeit und Vielfältigkeit des Lebens kommunizieren, aber auch Kritik an der Gesellschaft üben. Es spiegelt immer zwei Seiten derselben Medaille wider und ist ein Anreiz nicht immer das Negative zu sehen, sondern auch das Positive. Text von der Webseite des BR
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Titel
	
Vom Blatt zum Blättern. Künstlerbuch.
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[48] S., 21x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenfarbige Digitaldrucke, Japanische Bindung, Deckblatt und rückseitiges Blatt aus Transparentpapier, beigelegt ein zweiblättriger Ausdruck eine Besprechung in der Gießener Allgemeinen Zeitung und ein handschriftlicher Brief
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog zur Ausstellung in der Universitätsbibliothek mit Arbeiten von Studierenden des Instituts für Kunstpädagogik 09.05.-23.06.2019.Die Arbeiten sind in einem Projektseminar im Wintersemester 2018/2019 unter Leitung von Sylvia Matzke entstanden.
 Künstlerbücher wollen benutzt werden. Erst in der Hand der Betrachterin oder des Betrachters, durch Blättern und Aufschlagen der Seiten, eröffnen sich in einer zeitlichen Sequenz neue Wahrnehmungszusammenhänge und ein sinnliches Erleben. Die Sinnlichkeit der Buchbetrachtung wird durch Entscheidungen für eine Buchform, Gestaltungstechniken und Materialästhetik entsprechend des Konzeptes weiter bestimmt. In der Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten des Buches als einem alternativen Raum für künstlerische Konzepte entwickelten Studierende der Kunstpädagogik im Wintersemester 2018/19 unter der Leitung von Sylvia Matzke M.A. ein eigenes künstlerisches Projekt. Objektbücher, Buchobjekte, Buchinstallationen – das Konzept Buch konnte in der individuellen Auseinandersetzung mit dem Thema bis zur Dekonstruktion weitergedacht werden.
 Text von der Webseite
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Titel
	
baby universe - artists writing
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[78] S., 29,7x21 cm, Auflage: 60, numeriert, keine weiteren Angaben vorhandenBriefumschlag mit eingesteckten losen Blättern, teilweise links oben geklammert
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ergebnis aus dem Seminar > Schreiben als künstlerische Praxis und Experimentelles Schreiben.Schreiben als eine künstlerische Praxis hat eine lange Geschichte und kann dabei die unterschiedlichsten Formen annehmen: sie kann als ein Medium der Selbstbefragung dienen, in dem Gedanken geordnet, strukturiert und kontextualisiert werden, oder als ein Übersetzungsprozess, in dem die eigene künstlerische Agenda in Sprache gefasst und mit bestehenden Diskursen in Verbindung gebracht wird; sie kann aber durchaus auch unmittelbar, d.h. performativ-poetisch wirken. In den Lektüre-Einheiten des Seminars werden wir uns auf die Möglichkeiten der diversen Genres konzentrieren und dabei essayistische, poetische, theoretische, akademische, literarische und performative Ansätze untersuchen.
 Dabei bietet besonders der verhältnismäßig junge Bereich der „künstlerischen Forschung“ einen interessanten Rahmen, in dem das Verhältnis von künstlerischer Praxis, Theorie und bestehendem Diskurs untersucht – und neue Formen des Schreibens erprobt werden können. Persönliche Erfahrungen, Leerstellen, widerständiges Material oder eine poetische Sprache können dabei ebenso zum Einsatz kommen wie Methoden der etablierten Wissenschaften. Und dies durchaus auch als ein Modus der Kritik: Besonders im Bereich einer queer-feministischen und postkolonialen künstlerischen Forschung werden geltende Überzeugungen des Wissenschaftsbetriebs grundsätzlich infrage gestellt und neue Formen des Schreibens – zwischen Praxis und Theorie – etabliert. (Siehe hierzu z.B. Maggie Nelson, Paul B. Preciado u.a.)
 Der zweite Teil des Seminars widmet sich der Schreib-Praxis selbst. In Form von regelmäßigen, gemeinsamen Übungen nähern wir uns dem eigenen Schreiben an und erproben dabei dessen Verhältnis zur jeweiligen künstlerischen Praxis. (Schreibe ich, wie ich zeichne? Oder male und schreibe ich, wie ich denke? Oder wird das Schreiben gebraucht, um die künstlerische Arbeit für Vorträge, Anträge oder Ausstellungstexte in eine allgemeinere Sprache zu übersetzen?) Im Verlauf des Seminars soll ein eigenes, textbasiertes Projekt entwickelt werden. Diese Texte werden wir gemeinsam besprechen, editieren und in einer kleinen Publikation (Zine) am Ende des Semesters herausgeben. Eine Kollaboration mit dem Seminar von Inka Meißner ist dabei geplant.
 Text von der Webseite
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TechnischeAngaben
 
	
41x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenmehrfach gefalteter Flyer, beidseitig bedruckt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Flyer zu 8 Veranstaltungen. Im Rahmen der Gastprofessur zur Betreuung einer Projektklasse Wintersemester 2023/2024. Die Ökonomie der Kreativität. Die Projektklasse 'Ökonomie der Kreativität' beschäftigt sich mit der Ökonomie von künstlerischer Produktion und mit dem Mythos Kreativität (human creativity and non-human creativity). Das Curriculum spielt mit den Metaphern Kreislauf und Stoffwechsel. ...
 Ausstellung: Runaway Process (intensive). Seminar und Erarbeitung einer studiengangübergreifenden Gruppenausstellung in der AkademieGalerie
 Runaway Process' ist ein Begriff in der Evolutionstheorie und Kybernetik zu dem die Metapher "aus dem Ruder laufen" recht gut passt. 
In dem Seminar beschäftigen wir uns auch mit der Idee des Gesamtkunstwerks, dem Cabaret Voltaire und der Bauhaus Bühne bis hin zu Paraden, Game Shows, Clubs und popkulturellen Events. Es geht also um Spass und gute Unterhaltung ohne Gattungsgrenzen. Wir entwickeln wir eine interdisziplinäre Ausstellungspräsentation die das Format Modenschau auf den Kopf stellt. Studierende können eigenständige oder kollaborative Beiträge leisten, die nicht nur mit Objekten, Bildern, Design und Fashion zu tun haben, weil wir auch Sound, Performance, Tanz, Deko, Doku, PR, Licht, etc. brauchen. Das schaffen wir wahrscheinlich nur wenn sich Studierende aus verschiedenen Bereichen zusammenrotten und sich ohne Scham bei den Kreationen von Leigh Bowery, Atsuko Tanaka, Franz Erhard Walter, Marta Minujín, Monica Canilao, Laurie Anderson, Sophie Taeuber-Arp, Oskar Schlemmer, Isamaya Ffrench, Franz West, Anne Imhof, Behnaz Farahi, Cosima von Bonin, Lee Bul, John Bock, Damselfrau, Haegue Yang, Donna Huanca, Pilvi Takala, Rosemarie Trockel, Melanie Bonajo und vielen anderen bedienen.
 Text von der Webseite
 Ausstellung 30.01.-12.02.2024 in der AkademieGalerie, U-Bahn-Station Universität (Ausgang Akademiestr.)
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