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 Hinweise zum Copyright und ServiceAAP Archive Artist Publications - Munich - www.artistbooks.de
papiertuete-ich-trage-verantwortung

Verfasser
Titel
  • Ich trage Verantwortung
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 33,5x32 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Papiertüte, beidseitig farbig bedruckt und zusammengelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Tun Sie der Umwelt gutes: Verzichten Sie mit uns auf Plastiktüten und setzen Sie mit dieser mehrfach verwendbaren Papiertragetasche auf Nachhaltigkeit!
    Text von der Papiertüte
    Partner der REWE
TitelNummer

mendel-cheema-kunst-und-aktivismus
mendel-cheema-kunst-und-aktivismus
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Cheema Saba-Nur / Mendel Meron: Art and Activism in Times of Polarization - Kunst und Aktivismus in Zeiten der Polarisierung, 2024

Titel
  • Art and Activism in Times of Polarization - Kunst und Aktivismus in Zeiten der Polarisierung
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [20] S., 21,x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Programm eingelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Das Symposium, das am 24.11.2024 in der Neuen Nationalgalerie in Berlin stattfand, bot eine Plattform für verschiedene Vorträge und Diskussionen zum Thema Nahostkonflikt sowie die Rolle und Verantwortung der Kunst in Zeiten von Aktivismus und Polarisierung. Dabei wurden Fragen zur künstlerischen Freiheit sowie zu den Herausforderungen und der Bedeutung von Kunst in Zeiten globaler Konflikte diskutiert und ein Raum für konstruktiven Austausch geschaffen.
Geschenk von
TitelNummer

Van Geluwe Johan: Kattenstroth Konvolut - Johan Van Geluwe, 1981-1985

bild1-van-geluwe-johan-kattenstroth-konvolut
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bild1-van-geluwe-johan-kattenstroth-konvolut

Van Geluwe Johan: Kattenstroth Konvolut - Johan Van Geluwe, 1981-1985

Verfasser
Titel
  • Kattenstroth Konvolut - Johan Van Geluwe
Verlag Jahr
Ort Land

Technische
Angaben
  • signiert, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Materialien in transparenter Kunststoffhülle.
Sprache
ZusatzInfos
  • • Artikel "Johan Van Geluwe: ART-chitect" The Museum Of Museums, Zwei Blätter, 29,7x19,5cm, geklammert, Künstlerstempel, handschriftliche Widmung und Nachricht an "Ulli" (Kattenstroth), 16.01.1981
    • 30,4x42,5 Artikel "johan van geluwe - BUROCRAZIA", zweimal gefaltet, rückseitig Abbildung Logo "THE MUSEUM OF MUSEUMS", gestempelt 26.11.1982
    • DIN-C5-Format Brief an Kattenstroth, gestempelt, A4 Kopie Schwarz-Weiß, rote Stempel, einmal gefaltet, Anleitung zur Partizipation "Museum Project, The Museum Of Museums", A3 Kopie Schwarz-Weiß, zu A5 gefaltet, fotografische Selbstportraits, gestempelt 22.04.1985, Künstlerstempel, handschriftlich "Lieber Ulrich. Keep in Mail."

    DAS MUSEUM DER MUSEEN
    Seit den 1970er Jahren hat Johan Van Geluwe ein Werk entwickelt, das sich allen Kunstkategorien entzieht. Er schafft fiktive Institutionen wie das Museum of Museums (MOM), das als universelle Sammlung konzipiert ist. Thematisch und historisch deckt dies einen viel breiteren Rahmen ab als die westliche Gegenwartskunst. Gemeint ist damit die fortschreitende Verflechtung von Kunst und Allgemeinkultur. Museen sind eine unerschöpfliche Quelle geistiger Bereicherung. Durch das Sammeln und Erschließen des materiellen Erbes inspirieren diese Institutionen zu neuen Visionen von Kunst und Gesellschaft. Die andere Seite der Medaille besteht darin, dass die Institutionen das Erbe in Totenstille begraben oder es im Spektakel ertränken. Aus ihrer erhabenen Position heraus kappen Institutionen allzu oft die Verbindung zur harten Realität außerhalb ihrer Mauern.
    Das Konzept des Museums der Museen zieht sich wie ein roter Faden durch die Arbeit von Johan Van Geluwe. Es umfasst gewissermaßen neben allen fiktiven und existierenden Museen auch sein gesamtes künstlerisches Schaffen. Das Museum des Museums ist eine immaterielle und nomadische Institution, die sich durch Logos, Referenzen und Installationen verbreitet. Unter letzteren ist „The Conservator’s Office“ zweifellos eines der bekanntesten. Ausgehend von einer Reihe temporärer Installationen in Ausstellungen entwickelte sich eine Version zu einer permanenten Installation im Karl Ernst Osthaus Museum in Hagen (D). Es fungiert als eine Art „Wallfahrtsort“ für Kunstliebhaber aller Art. Der fiktive „Chefkurator“ weist einerseits auf die Verantwortung der Institutionen hin, andererseits zollt er allen Museumsmitarbeitern und Förderern seine Anerkennung. Im Gegensatz zur Macht der Institution und der Kommerzialisierung der Kunst vertritt er eine kritische Sichtweise, die auf Qualität und öffentliche Verantwortung ausgerichtet ist.
    Text (Filip Luyckx) von der Website.
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

koenig-von-hier-aus
koenig-von-hier-aus
koenig-von-hier-aus

König Kasper, Hrsg.: von hier aus: 2 Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf, 1984

Verfasser
Titel
  • von hier aus: 2 Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 474 S., 25x20,5 cm, ISBN/ISSN 377011650X
    Hardcover, Leineneinband, bedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Von hier aus – Zwei Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf war der Titel einer vom 29.09.-02.12.1984 der Stadt Düsseldorf und der Gesellschaft für aktuelle Kunst Düsseldorf e.V. in der Halle 13 der Messe Düsseldorf veranstalteten Kunstausstellung. Für die künstlerische Leitung und die organisatorische Durchführung übernahm der Kurator Kasper König die Verantwortung. Die Schau sollte der Stadt Düsseldorf wieder zu einer höheren Stellung im Kunstbetrieb verhelfen, um der Konkurrenzstadt Köln in Sachen Kunst wieder ebenbürtiger zu werden.
    Die Ausstellung vereinigte 68 Künstler der Gegenwartskunst, von denen 63 Künstler im Grundriss der Ausstellung direkt zu verorten waren, in einer für das damalige Verständnis kulturfremden Halle, räumlich gestaltet durch den Architekten Hermann Czech. Gezeigt wurden unter anderem Plastiken, Gemälde, grafische Werke, Objekt- und Videokunst sowie Installationen. Der zur Ausstellung benutzte Schriftzug von hier aus trug die Handschrift von Joseph Beuys und wurde auch von ihm entworfen. Die Medien übten damals auffällig viel Kritik an der Vorgehensweise Kasper Königs und der Werkauswahl der Künstler, dennoch ist die Ausstellung in der Rückschau eine der bedeutendsten innerhalb Deutschlands der 1980er Jahre.
    Text aus Wikipedia
Nachlass von Berengar Laurer
TitelNummer

diehl-farbzeiten
diehl-farbzeiten
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Diehl Edgar: Farbzeiten - Wie Farben auf Menschen wirken. Sozialgeschichtliche Erfahrungen mit Farben., 2005

Verfasser
Titel
  • Farbzeiten - Wie Farben auf Menschen wirken. Sozialgeschichtliche Erfahrungen mit Farben.
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 336 S., 24x16 cm, signiert, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-927369573
    Klappbroschur, mit Widmung
Sprache
ZusatzInfos
  • Band 3 der Bibliothek der Heilenden Künste. 2. Auflage, Aktualisierte Neuauflage.
    „Farbzeiten“ ist ein unverzichtbares Kompendium für alle, die mit Farbe gestalten und sich der Verantwortung über die damit verbundenen Wirkungen auf die Persönlichkeit des Menschen bewusst sind. Allgemein wird geglaubt, die Wirkungen der Farben seien individuell grundverschieden. Edgar Diehl zeigt mit seinem Buch, dass Farben jedoch universelle Qualitäten besitzen, die nicht nur ähnliche Resonanzen in Menschen unterschiedlicher Kulturkreise auslösen. In der Farbigkeit der vom Menschen geschaffenen Welt kann vielmehr auch etwas Kollektives - der Zeitgeist - abgelesen werden: Edgar Diehls sozialgeschichtlicher Diskurs über die Farbe führt uns vor Augen, durch welche soziokulturellen Epochen unsere Gesellschaft seit dem Zweiten Weltkrieg gegangen ist, indem er die dominierenden Farben der Dekaden einer farbpsychologischen Betrachtung unterzieht.
    Text von der Webseite
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

kon-01-pk

Verfasser
Titel
  • [kon] No. 01 SEX
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte zur Herausgabe der 1. Ausgabe, aufgeklebte SW-Fotokopie
ZusatzInfos
  • Zeitungsprojekt Studierender der AVL der LMU München.
    Mit jeder Ausgabe wird in [kɔ,n] ein aktuelles Schlagwort in Frage gestellt und so weit wie möglich aufgefächert – um [kɔ,n]trovers bleiben zu können, spiegeln die Texte nicht zwingend die Meinung der Redaktion wider, sondern unterliegen der Verantwortung des jeweils benannten Autors.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

mcdonalds-238-franchise

Verfasser
Titel
  • 238 x Verantwortung - McDonalds und seine Franchise-Nehmer - Qualität, Service und gesellschaftliches Engagement
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [12] S., 56,5x40 cm, Auflage: 475.284, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitungsbeilage in der Süddeutschen Zeitung vom 05.03.2016
ZusatzInfos
  • Mit Fotos von 177 Franchise-Nehmern von insgesamt 238. Produktion Heye GmbH München
Erworben bei Abo
TitelNummer

fair-mappe

Verfasser
Titel
  • fair - Zeitung für Kunst & Ästhetik, 2008-2011, 13 Ausgaben + 3 Ausgaben fair CEE
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 776 S., 46x31 cm, Auflage: 60, keine weiteren Angaben vorhanden
    Pappmappe für Fair-Gesamtausgabe mit allen 13 Ausgaben + 3 Ausgaben fair CEE in, Leinenrücken, mit Bändern zusammen gebunden. Titel aufgeklebt. Zeitungen mit Trennblättern lose eingelegt
ZusatzInfos
  • Der inhaltliche Bogen spannt sich von bildender Kunst über Architektur, Design, Experimentalfilm bis zu aktuell philosophischen und gesellschaftskritischen Themen. Einen Schwerpunkt bildeten die Ausgaben über Zentral- und Osteuropa (fair CEE), wo wir aus den Ländern Polen, Rumänien, Ungarn, Serbien, Slowenien und Russland berichteten. Mit der Thematisierung der Kunst und Kultur aus diesen osteuropäischen Ländern versuchten wir geschichtliche Verantwortung wahrzunehmen und den Diskurs zwischen dem ehemaligen Osten und dem Westen zu intensivieren. Es ging hierbei nicht um einen oberflächlich flüchtigen Blick, sondern um eine in die Tiefe gehende Recherche und Sichtung. Eine Position, die die beiden Teile Europas – Ost wie West – auf Augenhöhe zusammen führt.
    In 4 Jahren wurden 13 Ausgaben fair + 3 Ausgaben fair CEE mit einem Gesamtvolumen von 776 Seiten herausgegeben
Schlagwort
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

anzeige-lebensleistungsrente-unwirksam

Verfasser
Titel
  • Lebensleistungs-Rente schrecklich unwirksam!
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 57x39,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Anzeige der INSM in der SZ Nr. 107 vom 10. Mai 2016, Seite 5 Politik
ZusatzInfos
  • Die INSM steht für ein Gesellschaftssystem in Freiheit und Verantwortung. Unser Ziel: Die Prinzipien unternehmerische Freiheit, Eigeninitiative und Chancengerechtigkeit fördern
Erworben bei Abo
TitelNummer

Obdachlosigkeit-Grundmann-Elke-

Verfasser
Titel
  • Mail-Art-Installation - Obdachlosigkeit
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 6 S., 21x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte, gefaltet,
ZusatzInfos
  • Ausstellung: 07.06.-09.06.2001 im Kulturforum der Sozialdemokratie im Willy-Brandt-Haus in Berlin zum Thema Obdachlosigkeit. Teilgenommen haben rund 5000 Künstler aus 80 Ländern
Geschenk von
TitelNummer

84ghz-jourfix-152-ralf-weiss

Verfasser
Titel
  • Seven Seconds - Ein fotografisches Experiment in London, Wien, Berlin und Paris
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 14,8x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte zum Jour Fixe 152
Sprache
ZusatzInfos
  • Einladung zur Ausstellung. 12.05.-01.06.2017.
    Es untersucht die Frage, was die heutige Kameratechnik leistet, wenn man sie sich weitgehend selbst überlässt. Und damit ist nicht die Verantwortung für Blende, Belichtungszeit, ISO-Wert oder Blitzeinsatz gemeint, die Amateurfotografen gerne an ihr Automatikprogramm delegieren. Mich interessiert vielmehr, was passiert, wenn man der Kamera die Autonomie über das Motiv zugesteht. ...
    Text von der Webseite
Schlagwort
TitelNummer

rotsch-glaspalaeste-journal-no3
rotsch-glaspalaeste-journal-no3
rotsch-glaspalaeste-journal-no3

Rotsch Michaela, Hrsg.: Glaspalaeste Journal Issue #3, 2017

Verfasser
Titel
  • Glaspalaeste Journal Issue #3
Medium

Technische
Angaben
  • [16] S., 49x34 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 978-3-981892413
    Lose ineinander gelegte Blätter
Sprache
ZusatzInfos
  • Zeitung mit Rahmenprogramm und Hintergrundinformationen zu "Glaspaläste", eine interaktive Raumstruktur zwischen Kunst und Wissenschaft, im Rahmen der Weltausstellung Reformation 2017 in Wittenberg, 19.05.- 10.09.2017.
    Das dritte GLASPALÄSTE_JOURNAL skizziert mittels Bildern und Bildlegenden die Aktionen von weiteren sechs Glaspalästen sowie Interaktionen der Glaspaläste mit dem Stadtraum. Die Interaktionen entstehen durch Ausfahrten in die Innenstadt und die Umgebung von Wittenberg, durch Zwischennutzungen und Kooperationen mit beteiligten Universitäten aus Wien und Indien, mit Palastumgestaltungen durch Wittenberger BewohnerInnen und nicht zuletzt durch die Interaktionen zwischen den Palastgestaltungen untereinander und den Einflüssen der Natur. Vier Texte erscheinen begleitend zu vier Palastgestaltungen: Zum ISTANBUL_OTTOBRUNN_PALAST, der Überlegungen zu Ethik, Verantwortung und Grenzen in der Forschung anstellt. zum TEL AVIV_PALAST, der als Tool wirkt, um eritreische Refugees in Wittenberg sichtbar werden zu lassen. zum AFRICAN DIASPORA_PALAST, der ein mobiles Denkmal für den schwarzen Philosophen Anton Wilhelm Amo setzt sowie zum REFUGIUM_PALAST, der Wittenberger Jugendlichen zur Umgestaltung übergeben wird. Ein weiterer Text thematisiert das Verhältnis von QuerdenkerInnen und Grenzen als Anstoß zum Nachdenken und Hinterfragen.
    Text aus dem Vorwort.
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

eres-stiftung-eiskalt

Verfasser
Titel
  • EISKALT Die dunkle Seite der Macht - Fake News, Selbstzerstörung, Normalität und Wassertropfen - Ausstellung. Vorträge.
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [4] S., 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung 07.07.–06.10.2018.
    Der Begriff EISKALT ist, in der Doppeldeutigkeit – einerseits Naturphänomen andererseits Seelenzustand – Gegenstand dieser Ausstellung. Die Schau versucht, ein Bild des gesellschaftlichen Status quo zu zeichnen und nimmt die dunkle Seite der politischen Macht im Hinblick auf den Klimawandel und Fake News genauso in den Blick, wie durch menschliche Ohnmacht und Resignation hervorgerufene Aggression und Selbstzerstörung.
    Im März 2018 veröffentlichte das Wissenschaftsmagazin Science eine Studie, dass sich Falschmeldungen über Twitter schneller, häufiger und weiter verbreiten als wahre Nachrichten. Desinformationskampagnen bestreiten wirkungsvoll die menschliche Verantwortung für die globale Erwärmung. Verschwörungstheorien haben Konjunktur, sie verstecken sich hinter gezielt lancierten Fake News und bedrohen die liberale Gesellschaft.
    Text von der Webseite
TitelNummer

and-why-publish-noise
and-why-publish-noise
and-why-publish-noise

And Miekal: Why Publish Noise?, 1992

Verfasser
Titel
  • Why Publish Noise?
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [12] S., 9,9x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Originally published in 1992 as a chapbook. The date of the edition you got, I don’t know. A few people have recently been reprinting it. Part of a larger work called POLYNOISE which is still online.
    Gefunden bei Mark Pawson auf der Small Publishers Faire in London 2019
Weitere
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TitelNummer

mittelwalder-landbote
mittelwalder-landbote
mittelwalder-landbote

Klein Ralf, Hrsg.: Mittenwalder Landbote - Ausgabe Juni 2019, 2019

Verfasser
Titel
  • Mittenwalder Landbote - Ausgabe Juni 2019
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [8] S., 31,5x23,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    gefaltete Blätter, lose ineinander gelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Demonstrationsblatt anlässlich des Gebirgsjäger-Veteranen-Treffen 2019 im bayrischen Mittenwald. Der AK Angreifbare Traditionspflege organisiert seit 2002 Protestaktionen gegen das Treffen und bemüht sich, durch historische Recherchen und vielfältige Aktionen, NS-Täter zur Verantwortung zu ziehen.
    U.a. Artikel zu NS-Kriegsverbrechen, Ankündigung der sog. Liberation-Tour 2019 von Mittenwald nach Distomo, Neonazis in Uniform und ein doppelseitiger Auszug aus Lissbeth Lutters Anti-Heimat-Krimi "Hinterwald"
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

Bombeck Sophie-Charlotte, Hrsg.: German Pavilion Gwangju Biennale 2024 - in between water, 2024

german-pavilion-gwangju-flyer-2024
german-pavilion-gwangju-flyer-2024
german-pavilion-gwangju-flyer-2024

Bombeck Sophie-Charlotte, Hrsg.: German Pavilion Gwangju Biennale 2024 - in between water, 2024

Verfasser
Titel
  • German Pavilion Gwangju Biennale 2024 - in between water
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [16] S., 14,8x10,5 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, mehrfach gefaltet, 2 Karten, Englisch und Koreanisch
Sprache
ZusatzInfos
  • Gwangju Biennale in Südkorea 08.08.-01.12.2024.
    Da Kunst als dynamischer Austausch verstanden wird, der durch kontinuierliche Transformation und Interaktion gekennzeichnet ist, liegt der Fokus auf den kollaborativen und kommunikativen Prozessen des Schaffens im weiteren Sinne.
    Die Idee des Pavillons „in between water - 두물마을“ ist es, konventionelle Ansätze der Kunstproduktion und ihrer Präsentationsformen zu überdenken. Da Kunst als dynamischer Austausch verstanden wird, der durch kontinuierliche Transformation und Interaktion gekennzeichnet ist, liegt der Schwerpunkt auf den kollaborativen und kommunikativen Prozessen des Schaffens im weiteren Sinne. Durch die Schaffung eines gemeinsamen Raumes durch die Einladung von Gastkünstlern und die Zusammenarbeit mit der lokalen Kunstszene in Gwangju initiiert das Longega-Projekt (Fabian Feichter, Youlee Ku, Siyoung Kim, Nele Ka und Oliver Haussmann) im Deutschen Pavillon einen transnationalen Dialog. Durch künstlerische Forschung und ästhetisches Denken werden Formen politischer und sozialer Verantwortung ausgelotet, Grenzen zwischen Kunst und Alltag verwischt und soziale wie erkenntnistheoretische Potenziale der Kunst genutzt. Kollaboration und Austausch spielen dabei eine entscheidende Rolle, denn künstlerische Praxis ist keine isolierte Tätigkeit, sondern in soziale und kommunikative Netzwerke eingebettet. Das Verständnis von Kunst als Prozess rückt den Wert des Experimentierens und Erforschens, des Unbekannten und des Unfertigen in den Vordergrund. Die Gwangju-Biennale mit ihrem Thema „Pansori - Eine Klanglandschaft des 21. Jahrhunderts“ bietet einen geeigneten Rahmen, um einen solchen Raum der Erkundung zu schaffen.
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
Geschenk von
TitelNummer

flyer-7-klohäuschen-biennale-2024
flyer-7-klohäuschen-biennale-2024
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Uhlig Anja, Hrsg.: 7. KloHäuschen Biennale, 2024

Verfasser
Titel
  • 7. KloHäuschen Biennale
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 20,8x9,6 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte, beidseitig in Schwarz-Weiß bedruckt, zwei davon leporelloartig gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Flyer zur 7. KloHäuschen Biennale "Die Räume", die vom 13.07.- 03.08.2024 stattfand.
    Schon seit 2012 richtet das KloHäuschen seine eigene Biennale aus. Und obwohl es damit schon bei den internationalen Großevents mitspielt und schon fast um die halbe Welt gereist ist haben wir es noch nie so wirklich in die Gesellschaft der freien „Kunsträume“ eingeführt. Das soll sich jetzt ändern. Denn gleichzeitig wird das KloHäuschen 15 – es ist höchste Zeit!
    Aber was ist denn das für eine Gesellschaft, diese „Räume“? Gastgeber* für zeitgenössische Kunst. Für Ausstellung, Performance, Dialog. Für Newcomer & Alte Hasen. Für bisher Ungesehenes, Unerwartetes – und manchmal auch Unplanbares. Lokal und international, klein und größer (und wir haben nur die bis zu einer bestimmten Größe besucht). Manche stehen mitten auf der Straße – andere wollen entdeckt werden. Manche findet man In den kleinsten Ecken – und manchmal auch nur für eine bestimmte Zeit. Sie alle sind nicht-kommerziell (und finden verschiedenste Wege, ihren Raum trotzdem zu halten). Alle vertreten vor allem ihre Gäste – und nicht nur sich selbst. Und alle sind selbst-organisiert, entscheiden und agieren so frei wie möglich – auf eigene Verantwortung, und auf eigenes Risiko.
    Also diese offenen Räume der Kunst laden wir zur Jubiläums-Biennale ins KloHäuschen ein. Vor allem die Münchner plus einige dem KloHäuschen verbundene Räume aus dem „Ausland“ (Ebersberg, Dresden, New York, …). Und jeder Raum kommt mit einer eigenen Ausstellung mit jeweils 7 Künstler*n. Alle ins KloHäuschen. Über 30 Räume haben zugesagt. Über 30 spannende Ausstellungen mit insgesamt mehr als 200 beteiligten Künstler*n.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

Titel
  • Manifest und Testament
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 4 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Laserausdrucke nach Webseite, geklammert
Sprache
ZusatzInfos
  • Eröffnungsrede zur Ausstellung … von Brot, Wein, Autos, Sicherheit und Frieden in der Kunsthalle Wien, anlässlich des Internationalen Frauentages. 08.03.2020
Erworben bei Internet
TitelNummer

human-1-2023

Verfasser
Titel
  • human 01/2023 Intelligenz und Zukunft - Mensch und KI
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 98 S., 29,8x20 cm, ISBN/ISSN 2941-2781
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • human ist das erste Magazin, das sich ganzheitlich mit den Auswirkungen der künstlichen Intelligenz auf Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Kultur befasst – und dabei den Menschen in den Mittelpunkt stellt.
    human ist kein High-Tech-Magazin. Es ist eine Plattform für grundsätzliche Orientierung, lebendige Wissensvermittlung und praktischem Nutzwert rund um Mensch und KI. Bei human geht es um den Austausch mit Menschen unterschiedlichster Herkunft und Expertise. Denn wir müssen jetzt gemeinsam die richtigen Fragen stellen. Für den Innovationsstandort Deutschland. Für die Demokratie. Für eine gute Zukunft, in der Werte wie Wahrheit, Fairness, Chancengleichheit und Frieden kein »Fake« sind.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
TitelNummer

booklyn-control-your-child
booklyn-control-your-child
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McKelvey Johnson Monica: Control your child, 2020

Titel
  • Control your child
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [36] S., 13,9x10,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Fadenheftung, Schwarz-Weiss-Laserdruck auf rosarotem Papier, Umschlag gelb mit eingestanztem Logo, abgerundete Ecken
Sprache
ZusatzInfos
  • Aus dem Booklyn-Archiv. Gestempelter Text und Bilder
Erworben bei Booklyn
TitelNummer

klimaschutz-was-kann-ich-machen
klimaschutz-was-kann-ich-machen
klimaschutz-was-kann-ich-machen

Forster Joscha / Gasparini Nico / von Castell William Haack / Kerschl Severin: Klimaschutz - Was kann ich jetzt machen? - 4x4 Tipps & Beispiele, 2019

Titel
  • Klimaschutz - Was kann ich jetzt machen? - 4x4 Tipps & Beispiele
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 14,9x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    gestanzt und von Hand gebunden, Farblaserkopien
Sprache
ZusatzInfos
  • Entstanden nach einem Workshop und dem Besuch einer Schülergruppe (9. Klasse), zum Thema Zines für Klima und Umwelt, mit Margit Wagner und Oliver Grießl, am 18.11.2019
Geschenk von
TitelNummer

zusammen-gegen-corona
zusammen-gegen-corona
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Kautz Hanno, Hrsg.: Der etwas andere Edelstoff, 2021

Verfasser
Titel
  • Der etwas andere Edelstoff
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x10,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Wer sich schützt, schützt uns alle.
    Wenn wir jetzt alle entschlossen handeln, können wir die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus verlangsamen und viele Leben retten. Hier finden Sie aktuelle und verlässliche Antworten auf Ihre Fragen. Wir machen außerdem auf gute Ideen und Aktionen aufmerksam, wie wir helfen und handeln können. Denn wer sich schützt, schützt uns alle - wir bewältigen diese Krise am besten gemeinsam.
    Text von der Webseite
TitelNummer

direkte-auktion-2020
direkte-auktion-2020
direkte-auktion-2020

Friebe Holm / Semmer Bettina, Hrsg.: Direkte Auktion - Art, aber fair 26.-28.11.2020, 2020

Verfasser
Titel
  • Direkte Auktion - Art, aber fair 26.-28.11.2020
Ort Land

Technische
Angaben
  • 352 S., 28,4x18,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Die 1. Direkte Auktion ist eine Initiative des Auktionshauses Jeschke van Vliet mit der Zentralen Intelligenz Agentur und Freundinnen: eine Versteigerung aus Berlin, in Berlin, für Berlin und den Rest der Welt: 19 Kuratorinnen-Teams haben in 19 Chaptern eine einzigartige Mischung aus mehr als 400 Kunstwerken und Artefakten versammelt, die vom 26.–28.11.2020 unter den Hammer kommen: von Emerging bis Established. Von Cheap-Art bis Bluechip. Von Postcolonial über Post-Internet-Art bis Klassische Moderne. Bekannte Namen wie Neo Rauch, Banksy, Rosemarie Trockel, Julian Schnabel und Georg Baselitz stehen neben Berliner Lokalgrößen und Künstlern, die Ihr Publikum noch finden.
    Die Direkte Auktion ist das erste Projekt seiner Art: Die Berliner Kunst- und Kulturszene hilft sich selbst. Zwei Drittel der Nettoerlöse landen direkt bei den Künstlerinnen und Einlieferinnen. Die Kuratorinnen aus Kultur- und Kunstprojekten erhalten noch einmal zehn Prozent. Zusätzlich besteht die Option für Kuratorinnen und Künstlerinnen ihre Honorare zu spenden. Jeschke van Vliet verzichtet auf das sonst im Auktionsmarkt übliche Provision. Lediglich die gesetzliche MwSt. von z.Zt. 16% und VG-Bildkunst von 4% fallen auf den Netto-Hammerpreis an. Als Auktionshaus ist es uns ein Anliegen, dieses bislang einzigartige Projekt partnerschaftlich und damit die in Berlin lebenden und ansässigen Künstlerinnen, Kunstvermittlerinnen und Galeristinnen zu unterstützen und zugleich unserer Verantwortung am Kunstmarkt Rechnung zu tragen.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

commonpress-nr-1-1977
commonpress-nr-1-1977
commonpress-nr-1-1977

Petasz Pawel, Hrsg.: Commonpress 01 - Arriére-Garde Edition - Umschlag, 1977

Verfasser
Titel
  • Commonpress 01 - Arriére-Garde Edition - Umschlag
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [4] S., 21,5x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    ein Bogen gefaltet, einseitig bedruckt, innen handschriftlicher Text von Pawel Petasz an Klaus Groh
Sprache
ZusatzInfos
  • Pawel schreibt mit grüner Tinte eine Einladung an Klaus Groh, eine Ausgabe von Commonpress für 1979 zu übernehmen.
    Die schwer fassbare erste Ausgabe des Mail Art Magazins von Pawel Petasz, das vor dem Hintergrund der strengen Zensur in der polnischen Heimat des Künstlers entstand. Auf der Grundlage eines Systems der freien Redaktion konnte jeder eine Ausgabe mit einem Thema seiner Wahl herausgeben, solange die Produktions- und Vertriebskosten gedeckt waren. Postkünstler aus aller Welt wie Ulises Carrión, Paulo Bruscky, Robin Crozier, E. F. Higgins, G. E. Marx Vigo, Vittore Baroni, Günther Ruch, Tania Erlij, Angelika Schmidt, Chuck Welch (Crackerjack Kid), John Held Jr., Guy Bleus usw. produzierten bis 1989, als die letzte bekannte Nummer von Birger Jesch herausgegeben wurde, über 50 Ausgaben. In dieser ersten Ausgabe präsentierte Petasz (1951-2019) Beiträge von 17 Künstlern aus Europa, Nord- und Südamerika, darunter auch seine eigenen Arbeiten.
    Die Vision von Petasz für diese neue Zeitschrift ist auf dem unteren Umschlag abgedruckt: "Commonpress ist eine Zeitschrift, die aus gemeinsamer Anstrengung herausgegeben wird. Abgesehen von der Bereitstellung von Materialien für die jeweilige Ausgabe (nach bestimmten technischen Kriterien) ist jeder Teilnehmer verpflichtet, einmalig Materialien zu sammeln, zu bearbeiten und zu drucken sowie die Ausgabe unter den anderen Teilnehmern - Künstlern, die an seiner Ausgabe teilnehmen - auf eigene Kosten zu verteilen.
    "Jeder Teilnehmer erhält mindestens 10 Exemplare. Die Größe der einzelnen Exemplare ist abhängig von der Anzahl der Teilnehmer. Jede Auflage [kann] nach Wahl erstellt werden. Lediglich die Titelform, die Nummerierung und das Format werden beibehalten. Der Charakter der Ausgabe hängt von den Fähigkeiten des Herausgebers ab, der sie definieren sollte, um seine Ausgabe in der vorherigen Ausgabe anzukündigen. Jede Ausgabe wird von ihrem Herausgeber unterzeichnet..."
    "Was ist der Unterschied zwischen offen und geschlossen?", eine Aufforderung für die zweite Nummer, herausgegeben von Ko de Jonge, ist auf der Vorderseite des letzten leeren Blattes gestempelt, neben einer handschriftlichen Notiz, die ankündigt, dass die folgende (dritte) Ausgabe von Peter Below herausgegeben wird.
    In seinem Blog "Künstlerzeitschriften" schreibt der Wissenschaftler Stephen Perkins (Zugriff im Juli 2024): "Commonpress war die Idee des polnischen Mail-Art-Künstlers Pawel Petasz, und seine Innovation bestand darin, die Herausgeberschaft der Zeitschrift unter den Mitgliedern des internationalen Mail-Art-Netzwerks zu verteilen. Im Dezember 1977, als die erste Ausgabe erschien, hatte sich dieses alternative Netzwerk bereits als eine sich selbst tragende Gemeinschaft etabliert, die durchaus in der Lage war, die für die Aufrechterhaltung eines Veröffentlichungsplans erforderliche Verantwortung zu übernehmen... Künftige Redakteure konnten das Thema und das Format ihrer Ausgabe selbst bestimmen, mussten sich jedoch an Petasz wenden, der weiterhin als Koordinator für die Nummern der Ausgaben zuständig war. Die Mitwirkenden wurden gebeten, Arbeiten zum Thema und in der richtigen Seitengröße einzureichen. Die Redakteure von Commonpress verfolgten eine offene Redaktionspolitik und bearbeiteten Einsendungen nur dann, wenn sie das falsche Format hatten oder wenn sie eine Arbeit aus einer Einsendung mit mehreren Arbeiten auswählen wollten. Die Redakteure gaben in ihren Ausgaben oft die Themen und Fristen für künftige Ausgaben an".
    Text von der Webseite von Jonathan Hill, übersetzt mit DeepL.com
Geschenk von
TitelNummer

menschenrechtekeinekompromisse
menschenrechtekeinekompromisse
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Bayer Johannes / Krüger Joshua / Nora Bomke / Weithas Vera, Hrsg.: Menschenrechte Keine Kompromisse, 2023

Titel
  • Menschenrechte Keine Kompromisse
Verlag Jahr
Ort Land

Technische
Angaben
  • 7,3x7,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Sticker
Sprache
ZusatzInfos
  • Sea-Watch ist Ende 2014 aus einer Initiative von Freiwilligen entstanden, die dem Sterben im Mittelmeer nicht mehr länger tatenlos zusehen konnten. Die Organisation versucht das Sterben im Mittelmeer zu schmälern in dem sie Geflüchteten retten. Sea-Watch wollen eine Öffentlichkeit herstellen, die Gesellschaft informieren um diese als wahlberechtigte Bürger*innen in die Verantwortung zu ziehen. Jede:r der:die etwas tu will kann im rahmen der eigenen Qualifikationen mitwirken.
Geschenk von
TitelNummer

senatore-open-call-salzburg-juni-2023

Verfasser
Titel
  • Open Call - The School of Narrative Dance - 40 Jahre Rupertinum ...
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte zu Senatores The School of Narrative Dance, und 2 Karten zu 40 Jahre Rupertinum
Sprache
ZusatzInfos
  • Call zur Parade in Salzburg in Kooperation mit Szene Salzburg am 24.06.2023 im Rahmen der Ausstellung im Museum der Moderne, We Rise by Lifting Others.
    Wir suchen Menschen, die neugierig sind und Teil eines gemeinschaftlichen Erlebnisses sein möchten: Amateur*innen und Profis aus den Bereichen Musik, Tanz, Gesang, Sport, Akrobatik, Vereine, Initiativen, Clubs etc.
    Jede und jeder ist willkommen an der School of Narrative Dance teilzunehmen!
    Eine Stadt in Bewegung: In dem Community-Projekt The School of Narrative DanceThe Dance lädt die viel beachtete italienische Künstlerin Marinella Senatore die Bewohner*in­nen von Salzburg ein, an einer Stadtchoreographie mitzuwirken. Senatore geht es dabei nicht nur um das Initiieren sozialer Prozesse, sondern auch darum, Begriffe wie Öffentlichkeit und soziale Verantwortung zu hinterfragen, alternative Formen des Erzählens zu finden und letztlich durch das gemeinschaftliche Handeln ein kollektives Gedächtnis zu generieren. Das kreative Potenzial aller Mitwirkenden mündet in seiner Gesamtheit in einem vitalen Porträt von Salzburg. Die individu­ellen Ideen werden von Senatore in enger Zusammenarbeit mit lokalen Choreo­graph*innen in Form einer großen Parade durch die Stadt inszeniert.
    Text von der Webseite
    Call zu 40 Jahre Rupertinum - der Beginn des Museums der Moderne Salzburg. Teilen Sie Ihre Geschichte.
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TitelNummer

zorn-3-2023
zorn-3-2023
zorn-3-2023

Heininger Michael / Kastner Wolfram, Hrsg.: ZORN Nr. 3 - Niemand hat das Recht zu gehorchen - Die Waffen nieder!, 2023

Verfasser
Titel
  • ZORN Nr. 3 - Niemand hat das Recht zu gehorchen - Die Waffen nieder!
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 8 S., 29,7x42 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitungsdruck, Blätter lose ineinander gelegt, gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Die dritte Ausgabe des Zorn befasst sich mit dem Thema Krieg. Mit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine, mit denen die an diesem Krieg verdienen und denen die als Verlierer:innen hervorgehen. Es geht um Glaube in Kriegszeiten, um Kapitalismus als Kriegstreiber und Deutschlands Verantwortung(-slosigkeit) als Waffenexporteur.
TitelNummer

fumbarev-i-ukraine-krieg-trauma-exil-flyer
fumbarev-i-ukraine-krieg-trauma-exil-flyer
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Fumbarev Xenia, Hrsg.: Ï [ji] - Ukraine / Krieg / Trauma / Exil, 2023

Verfasser
Titel
  • Ï [ji] - Ukraine / Krieg / Trauma / Exil
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, zqweifach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung in der Aspekte Galerie im Einstein 28 in München, 26.10.2023-28.01.2024. Kuratiert von Xenia Fumbarev
    Das I mit zwei Punkten ist ein spezifischer Buchstabe im ukrainischen Alphabet, ausgesprochen [ji]. Seit dem russischen Angriffskrieg wurde der Buchstabe zum Zeichen für Widerstand im öffentlichen Raum.
    Die Ausstellung zeigt künstlerische Positionen, die den Krieg in der Ukraine und seine globalen Auswirkungen reflektieren und verschiedene Perspektiven und Stimmen miteinander in Dialog treten lassen. Ukrainische und internationale Künstler*innen untersuchen in subtilen Ansätzen ihren künstlerischen Handlungsraum in dieser erschütternden Realität. Die Arbeiten thematisieren Exil, Ohnmacht, kollektives Trauma und gesellschaftliche Verantwortung angesichts des Krieges.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

lingner-walther-zwischen-kern-und-mantel

Titel
  • Zwischen Kern und Mantel - Franz Erhard Walther und Michael Lingner im Gespräch über Kunst
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 216 S., 20,8x13,8 cm, ISBN/ISSN 3-85415-028-8
    Hardcover
Sprache
ZusatzInfos
  • Das Buch ist aus einem über Monate geführten Dialog zwischen Franz Erhard Walther und dem Kunsttheoretiker Michael Lingner entstanden. Es ist der erstmalige Versuch, in direkter Kooperation zwischen Künstler und Theoretiker eine Künstlertheorie zu formulieren. Durch biografische, zeit- und werkgeschichtliche sowie kunsttheoretische Überlegungen wird der Kunstbegriff FEW's in einer umfassenden Weise vermittelt. Damit kann endlich auf eine authentische Informationsquelle zurückgegriffen werden, die sich als unverzichtbar für den adäquaten Zugang zum Waltherschen Kunstentwurf erweisen wird.
    Text von der Webseite
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Erworben bei Antiquariat Mang
TitelNummer

200-jahre-bamberger-kunstverein-katalog
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Coers Albert / Kahle Barbara / Karl Notburga, Hrsg.: 200 Jahre Kunstverein – 200 Jahre Sehnsucht, 2023

Titel
  • 200 Jahre Kunstverein – 200 Jahre Sehnsucht
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 144 S., 21x15,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-15-7
    Fadenheftung, offener Rücken
Sprache
ZusatzInfos
  • Diese Publikation erscheint anlässlich des 200-jährigen Bestehens des Kunstvereins Bamberg und der Ausstellung „200 Jahre Sehnsucht – 200 Jahre Kunstverein“, Stadtgalerie Villa Dessauer, Bamberg, 26.11.2023-07.01.2024 mit Textbeiträgen von Albert Coers, Luca Daberto, Nora Gomringer, Annelie Grimm-Beickert, Barbara Kahle, Notburga Karl, Florian Matzner und Jürgen Wilhelm, sowie mit Künstlerbeiträgen von Arbeiten von Albert Coers, Luca Daberto, Aldo Giannotti, Philipp Görzinger, Jana Gunstheimer, Jadranka Kosorcic, Peggy Meinfelder, Carolina Wolf und einer Bilderserie von Albert Coers.
    Die Publikation ist eine interessante Mischung aus Festschrift, Essaysammlung, Künstlerbuch und ausstellungsbegleitendem Katalog bzw. Making-of der dazugehörigen Ausstellung. Zwischen Texten sind meist mehrseitige künstlerische Bildbeitrage eingeschaltet.
    Neben Grußworten u.a. von Nora Gomringer, Leiterin der Villa Concordia („200 Lenze – 200 Kränze!“, S. 10-15), finden sich Texte zur Geschichte des Kunstvereins, von Barbara Kahle, der 1. Vorsitzende („200 Jahre Kunstverein Bamberg“, S. 18-35). Jürgen Wilhelm beleuchtet in seinem Essay „Im Wellenschlag der Geschichte – über Verantwortung“ (S. 44-51) die Jahre des Vereins im Nationalsozialismus zwischen 1933 und 1945 (S. 44-51). In ihrem Text „Schön war die Zeit“ wirft Annelie Grimm-Beickert einen Blick zurück auf die Jahre der Vorstandschaft 2000 bis 2010 (S. 64-67).
    Über die Vereinsgeschichte hinaus finden sich auch Beiträge, die sich systematisch mit der Institution „Kunstverein“ und „Kunstraum“ befassen: Luca Daberto fragt nach der Beziehung zwischen Kunstvermittlung und Kunstinstitution und stellt Praxen von unabhängigen Kunsträumen vor („Stellen wir uns einen Kunstraum vor, der Beziehungen zentriert“, S. 56-61) . Es folgt eine Bildstrecke mit Fotos von Albert Coers, der sich dem Archiv des Kunstvereins nähert, und ein Text über Kunst und Vereine („Kunst – Verein? Oder: I’d never join a club that allows a person like me to become a member“, S. 92-97).
    Nun richtet sich der Blick auf die Jubiläumsausstellung: Über die Frage, wie man eine solche kuratiert, unterhalten sich Notburga Karl und Albert Coers, Kuratoren der Ausstellung, mit Florian Matzner, langjähriger Ausstellungsmacher und Professor an der Kunstakademie München („schwierig bis unmöglich, aber immer wieder einen Versuch wert“, S. 102-111).
    In der Folge stellt Notburga Karl das Konzept der Ausstellung vor („Räume eröffnen, um darin seh- und sehnsüchtig zu bleiben“, S. 116-121), gefolgt von einer von ihr zusammengestellten Mind-Map-artigen Sammlung von Begriffen zum Thema Sehnsucht, die mit dem Grundriss der Villa Dessauer verknüpft sind, und von skizzenartig in ein Modell der Ausstellungsräume eingefügten Fotos von Arbeiten. So kann die Entstehung der Ausstellung mitverfolgt werden.
    Carina Müller (Studio MLLR) hat das Buch mit viel typografischem Gespür gestaltet und verleiht den Texten durch die Verwendung unterschiedlicher Schrifttypen und -größen einen lebendigen Charakter, der mit den Inhalten korrespondiert.
    Text von der Webseite
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Manifest tworczyn i tworcow sztuk wizualnych - Ein Manifest visueller Künstlerinnen und Künstler
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 48,5x33,9 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Schwarz-weiß, einseitig bedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Gemeinsames Manifest visueller Künstlerinnen und Künstler in Polen, publiziert am 05. 2021 im Keller der Cricoteka, dem Tadeusz Kantor-Dokumentationszentrum.
    Wir - Künstlerinnen und Künstler, Kuratorinnen und Kuratoren der bildenden Künste, Beschäftigte und Arbeitslose, erfolgreiche Künstlerinnen und Künstler und solche, die ihren kreativen Weg gerade erst beginnen - haben aus Sorge um das Wohl der Gemeinschaft, in der wir leben, und um unsere Zukunft, im Bewusstsein des Wertes der Kultur und unserer Rechte und Pflichten gegenüber anderen Menschen, Erfahrungen mit dem Elend des Kapitalismus, des freien Marktes und der politischen Zensur gemacht, gegenüber einem von Politikern und Sponsoren kontrollierten Kunstsystem, das zu Lasten der Kreativität geht, sowie gegenüber den sich zunehmend verschlechternden Lebensbedingungen der meisten von uns.

    1. Wir verweigern den Leitern der Institutionen, in die wir eingeladen sind, den Gehorsam. Wir fühlen uns nicht als Gäste, die Institutionen sind unsere!

    2. Wir fordern, dass Projekte, die aus politischen, moralischen, weltanschaulichen und religiösen Gründen zensiert und gestrichen wurden, realisiert wernde und dass Krzysztof Powierzas Projekt "Banner from Wilson Square" im Cricoteka-Gebäude aufgestellt und für Besucher zugänglich gemacht wird.

    3. Wir fordern eine echte, keine fiktive Autonomie. Autonomie gegenüber der Willkür von Beamten, den Verlockungen von Politikern, der Dummheit von Unternehmen und der kapitalistischen Gier. Wir lehnen die diskreditierte Auffassung von künstlerischer Autonomie ab, die sich unter dem Deckmantel der formalistischen Erkundung in ein Feigenblatt gesellschaftlicher Herrschaft verwandelt und die Kunst daran hindert, zu öffentlich wichtigen Fragen klar Stellung zu beziehen.

    4. Kunst ist politisch, und deshalb fordern wir kreative Immunität. Wir wollen geschützt, nicht kontrolliert werden.

    5. Wir fordern ein Verbot der Teilnahme von Beamten (Minister, Marschall, Stadt- und Gemeinderäte) an Fachausschüssen zur Verteilung von Kulturgeldern - öffentliche Gelder sind öffentlich!

    6. Wir fordern die Abschaffung des Artikels 196 des Strafgesetzbuches, der die Beleidigung religiöser Gefühle unter Strafe stellt. Keine Zensur unserer Arbeit durch die Kirchen.

    7. Wir fordern die Politiker auf: Statt zu kontrollieren, schaffen Sie Bedingungen, unter denen jeder leben und arbeiten kann.

    8. Wir fordern die Einrichtung von mindestens einer Institution in jeder Provinzstadt, die sich ausschließlich der Produktion von bildender Kunst widmet, mit einem Budget von mindestens 0,5% des städtischen Haushalts. Wir brauchen keine kostenintensiven Gebäude, sondern Werkzeuge und Mittel zum Arbeiten.

    9. Wir fordern eine Vergütung unserer gestalterischen Arbeit, einschließlich der Zahlung der uns zustehenden Honorare für Projekte, die aus der Zusammenarbeit mit Institutionen hervorgegangen sind und nicht verwirklicht wurden. Projekte sind auch Werke. Wir sind es leid, umsonst zu arbeiten!

    10. Wir fordern kreative Ateliers.

    11. Wir fordern Versicherungs- und medizinische Leistungen sowie ein an die Besonderheiten unserer Arbeit angepasstes Rentensystem.

    12. Wir fordern ein Betreuungssystem für Künstlerinnen, die Eltern sind (insbesondere solche, die allein Kinder erziehen), damit sie kreativ arbeiten können.

    13. Wir fordern ein Grundeinkommen und eine gesonderte Finanzierung für künstlerische Projekte. Wir haben die Nase voll von dem Wettbewerb um ein gutes Auskommen für einige wenige, der sich aus einem auf Wettbewerben und Stipendien basierenden System ergibt.

    14. Wir fordern die Abschaffung der Preise. Anstelle des Wettbewerbs fordern wir die Aufteilung der Preise in gleiche Auszeichnungen für alle Wettbewerbsteilnehmer.

    15. Wir fordern ein Ende des heuchlerischen Jugendkults. Künstlerinnen und Künstler werden wie Brei behandelt, der von Ausstellungsmaschinen zermahlen wird. Nach dem 35. Lebensjahr werden die Jungen und Vielversprechenden plötzlich zu unerwünschtem Abfall, zu Müll, der recycelt werden soll. Das ist für uns nicht akzeptabel!

    16. Wir fordern eine umfassende und radikale Aufwertung der kulturellen Kompetenz der Gesellschaft. Wir fordern Kunstunterricht auf hohem Niveau bereits in der frühen Phase der Ausbildung!

    17. Für den Fall, dass die oben genannten Forderungen nicht erfüllt werden, fordern wir, dass alle Machthaber und Verantwortlichen ihre Verantwortung an diejenigen abtreten, die sie erfüllen können. Gleichzeitig erinnern wir die Leiter der Kunstinstitutionen daran, dass Sie Ihre Arbeit nur dank unserer Arbeit haben - und nicht umgekehrt!

    Text vom Plakat, übersetzt mithilfe von DeepL.
Weitere
Personen
Erworben bei mariia Lemperk
TitelNummer

so-viele-heft-97-demokratie_2024
so-viele-heft-97-demokratie_2024
so-viele-heft-97-demokratie_2024

Donaubauer Barbara / Müller Carina, Hrsg.: so-VIELE.de Heft 97 2024 - demokratie_2024.jpg, 2024

Verfasser
Titel
  • so-VIELE.de Heft 97 2024 - demokratie_2024.jpg
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [64] S., 14,6x10,5 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 978368990200
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Das 97. Heft der so-VIELE-Reihe, dieses mal unter dem Titel demokratie_2024.jpg, entstanden als ein Projekt von Barbara Donaubauer (Bildredaktion) und Carina Müller (Gestaltung). Fotografische Dokumentation der Demonstrationen gegen Rechtsextremismus in Deutschland. 30 Fotograf*innen aus ganz Deutschland – darunter Wolfgang Tillmans und Marlene Gawrisch – teilen ihre Bilder, die seit Januar 2024 während der Demonstrationen gegen Rechtsextremismus entstanden sind. Im Rahmen der Offenen Ateliers in der Münchner Maxvorstadt erscheint dazu eine Publikation und eröffnet eine Ausstellung, die die gesammelten Motive erstmalig präsentieren. Die Bilder zeigen die Botschaften auf den Plakaten der Demonstrierenden und zeugen gleichzeitig von der großen Menge an Menschen, die deutschlandweit auf die Straßen gegangen sind. Ihr Handeln verfolgt das Ziel, Demokratie und Vielfalt zu stärken, Hoffnung zu vermitteln, den öffentlichen Diskurs zu fördern und ein gemeinsames Zeichen gegen Rechtsextremismus zu setzen. Die Bildsammlung soll den Prozess nicht nur dokumentieren, sondern auch unterstützen und weiter fortsetzen.
    Text von der Webseite.
TitelNummer

uhlig-7te-klohhaeuschenbiennale-kataloge
uhlig-7te-klohhaeuschenbiennale-kataloge
uhlig-7te-klohhaeuschenbiennale-kataloge

Uhlig Anja, Hrsg.: 7. KloHäuschen Biennale Die Räume Die Ausstellung, 2024

Verfasser
Titel
  • 7. KloHäuschen Biennale Die Räume Die Ausstellung
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 272 S., 7,3x10,5 cm, Auflage: 400, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783689190286
    2 Bücher mit Banderole zusammen gehalten, Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • 15 Jahre Das KloHäuschen
    Schon seit 2012 richtet das KloHäuschen seine eigene Biennale aus. Und obwohl es damit schon bei den internationalen Großevents mitspielt und schon fast um die halbe Welt gereist ist haben wir es noch nie so wirklich in die Gesellschaft der freien „Kunsträume“ eingeführt. Das soll sich jetzt ändern. Denn gleichzeitig wird das KloHäuschen 15 – es ist höchste Zeit!
    Aber was ist denn das für eine Gesellschaft, diese „Räume“?
    Gastgeber* für zeitgenössische Kunst. Für Ausstellung, Performance, Dialog. Für Newcomer & Alte Hasen. Für bisher Ungesehenes, Unerwartetes – und manchmal auch Unplanbares. Lokal und international, klein und größer (und wir haben nur die bis zu einer bestimmten Größe besucht). Manche stehen mitten auf der Straße – andere wollen entdeckt werden. Manche findet man In den kleinsten Ecken – und manchmal auch nur für eine bestimmte Zeit.
    Sie alle sind nicht-kommerziell (und finden verschiedenste Wege, ihren Raum trotzdem zu halten). Alle vertreten vor allem ihre Gäste – und nicht nur sich selbst. Und alle sind selbst-organisiert, entscheiden und agieren so frei wie möglich – auf eigene Verantwortung, und auf eigenes Risiko.
    Also diese offenen Räume der Kunst laden wir zur Jubiläums-Biennale ins KloHäuschen ein. Vor allem die Münchner plus einige dem KloHäuschen verbundene Räume aus dem „Ausland“ (Ebersberg, Dresden, New York, …). Und jeder Raum kommt mit einer eigenen Ausstellung mit jeweils 7 Künstler*n. Alle ins KloHäuschen. Über 30 Räume haben zugesagt. Über 30 spannende Ausstellungen mit insgesamt mehr als 200 beteiligten Künstler*n.
    Und das KloHäuschen selber?
    Das nimmt sich als Raum ausnahmsweise mal zurück (so gut es das halt hinbekommt) und überlässt zu seinem Jubiläum seinen Gästen die große Bühne.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Die Physiker
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 59,5x42,1 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Offsetdruck, beidseitig gedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Physiker ist ein Drama/Komödie in zwei Akten vom schweizer Schriftsteller Friedrich Dürrenmatt. Das Stück entstand in den 60er Jahren, wurde jedoch in den 80er Jahren überarbeitet und befasst sich mit der Verantwortung von Wissenschaftlern zum Thema Kernenergie.
TitelNummer

künstlernachlässe_2015
künstlernachlässe_2015
künstlernachlässe_2015

Köhler Thomas, Hrsg.: Künstlernachlässe — Wohin mit der Kunst? , 2015

Verfasser
Titel
  • Künstlernachlässe — Wohin mit der Kunst?
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 112 S., 25x16,5 cm, ISBN/ISSN 9783929283150
    Hardcover, Kartoneinband, Fadenheftung; mit Anstreichungen von Albert Coers
Sprache
ZusatzInfos
  • Buch zur Dokumentation des Symposiums Deutscher Künstlerbund in Kooperation mit der Berlinischen Galerie.
    Für viele Künstlerinnen und Künstler stellt sich die Frage, was mit ihrem künstlerischen Nachlass geschehen soll, damit ihr Werk auch zukünftig der Öffentlichkeit zur Verfügung steht, nicht auseinandergerissen oder im schlimmsten Falle gar zerstört wird. Wohin also mit der Kunst? Dabei spielt die Frage nach der fachgerechten Lagerung ebenso wie die wissenschaftliche und restauratorische Betreuung und die Zugänglichkeit z.B. für Museen und Ausstellungsmacher eine wichtige Rolle. Nicht immer sind Erben in der Lage, diese Aufgabe zu leisten, die nicht nur eine gewisse Sachkenntnis, sondern auch finanzielle Ressourcen erfordert.
    Sollten Künstlerinnen und Künstler die Verantwortung für den eigenen Nachlass als eine wichtige, selbstbestimmte Handlung verstehen oder diese Aufgabe Angehörigen und Freunden überlassen? Wo liegen die juristischen und finanziellen Möglichkeiten und Grenzen? Welche Rolle spielen Museen, Archive, Stiftungen − aber auch der Staat − bei der Sicherung dieses kulturellen Erbes? Vertreterinnen und Vertreter aus verschiedenen Bereichen haben bei diesem Symposium unterschiedliche Strategien für den Umgang mit Künstlernachlässen vorgestellt und gemeinsam mit dem Publikum diskutiert.
    Text von der Webseite.
Geschenk von
TitelNummer

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