72 S., 10,5x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Box aus laminierter Pappe, in der Box 72 Karten, 12 laminierte Karten, Injektdruck, Box enthält Motiv an der Vorder- und Rückseite, Vorder-Rück und Innenseite der Box bedruckt und bestempelt, Box enhält an den Seiten Metallöffnungen in Kreisform
77 S., 11,5x16 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Leder Box, auf Vorderseite der Box ist Papier Applikation angeklebt, Box enthält 77 Postkarten, Injektdruck, Innenseite der Box ist beklebt und bestempelt
2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Flyer, gefaltet
ZusatzInfos
Flyer zur Veranstaltung Drucken Heften Laden der neuen Gesellschaft für Bildende Kunst in Berlin, vom 08.-18.01.2015
Teilnehmer adocs, Hamburg. Architektur in Gebrauch, Berlin. Archive Books, Berlin. Michael J. Baers, Berlin. Books People Places, Berlin. Botopress, Berlin. Edition Bernward Reul, Berlin. ernstundmund, Leipzig. Errant Bodies, Berlin/Los Angeles. form und sinn, Berlin. Fulcrum, London. image-shift, Berlin. Wolfgang Kil, Berlin. Metabook, Amsterdam/Berlin. metroZones, Berlin. nGbK, Berlin. Revolver Publishing, Berlin. Scriptings/Achim Lengerer, Berlin. Spector Books, Leipzig. Temporary Services/Half Letter Press, Chicago/Kopenhagen. TheGreenBox, Berlin. von hundert, Berlin. ztscrpt, Wien/Berlin
Box mit 32 Einzelpublikationen verschiedener Fotografinnen und Fotografen. Anlässlich des 175. Geburtstages der Fotografie huldigt ab dem 19. August 2014 eine international ausgerichtete Expo im Carlswerk in Köln-Mülheim dem Fotobuch als künstlerischer Ausdrucksform. Zur Premiere des PhotoBookMuseum erscheint im Verlag Kettler die PBM_Catalogue Box – optisch angelehnt an die traditionellen Schiffscontainer, in denen sich die Ausstellungen in den Hallen der ehemaligen Kabelfabrik größtenteils präsentieren. Sie enthält 39 als Leporello, Broschüre oder Plakat gestaltete Einzelpublikationen, die jeweils einem Projekt gewidmet sind. Inhaltlich spannt sich der Bogen von inzwischen legendären Nachschlagewerken zur Geschichte der Fotobuchkultur, den experimentierfreudigen Anfängen des Genres in den 1950er-Jahren, über aktuelle künstlerische Positionen bis hin zu Spezialgebieten wie der Photonovel.
Text von der Webseite.
[14] S., 29,7x21 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Farblaserdrucke A4, teilweise geklammert in A3-Blatt eingelegt, in Transparenthülle. Mit farbigen Abbildungen
Trax Archive Box, Le forbici di manitu Archive Box, Arte Postale! Archive Box mit story von 1979-2009 und chronologie, Lieutenant Murnau Archive Box, AAA Editions Archive Box. Schwarz-Weiß-Ausdruck des Wikipedia Eintrags über Vittore Baroni vom 14.09.2012
21,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Box enthält Karten mit farbigen beklebten Grafiken, Karten werden durch dünnes durchsichtiges Papier getrennt, Hartcover, Rückseite der Box aus Filzgewebe, Vorder- und Innenseite der Box bedruckt und beklebt, Injektdruck
23,5x46x20 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Box aus Karton, Textil und Kunststoff, Vorder- und Rückseite der Box ist bestempelt und beklebt, Innenseite der Box ist bestempelt und beklebt, Box enthält 20 Holzwürfel mit eingesägtem Muster, 5 Klebebänder, Katalog mit Ringbindung und Leder Umschlag, 15 quadratische Platten mit Motiven, beklebt von Vorder- und Rückseite mit Applikationen aus Kunststoff und Textil, Goldpapier, Metallringe, zusammengefalteter Pappaufsteller, Handschuhe in einer Plastikverpackung, Injektdruck
Der japanische Fotograf Naruki Oshima vergegenwärtigt in seiner neuesten Arbeit haptic green die Natur in höchstem Maße. Mithilfe eines komplexen technischen Prozesses zerlegt er ein Bild in mehr als 200 Einzelteile. Dabei fixiert er die Kamera an einem festen Punkt und nimmt, beginnend an der linken unteren Bildecke, eine Serie von Fotografien auf. Während er auf diese Weise das ganze Bild bis zum rechten oberen Rand zerlegt, stellt er den Fokus auf je unterschiedliche Bereiche ein. Indem Oshima die einzelnen Teilstücke wieder zusammenfügt sowie die Überlagerungen und Verzeichnungen korrigiert, wird daraus ein neues Bild, wie es einem menschlichen Auge in der Natur nicht begegnen kann. Oshimas Absicht ist es, das Gefühl wiederzugeben, in einem dichten Wald zu sein, wo die Augen kaum etwas erkennen können. Dort existieren zwei Perspektiven von unterschiedlicher Distanz: zum einen die Nahsicht auf Details eines Baums, zum anderen die entferntere Perspektive, die einen Blick auf einen Baum als Ganzes ermöglicht. Naruki Oshima (* 1963) studierte bei Thomas Ruff an der Kunstakademie Düsseldorf. Er lebt und arbeitet zurzeit in Kyoto, Japan.
Text von der Webseite
Am 12. April erscheint unsere 89. Ausgabe: 100 Seiten zum Thema Zusammen ist weniger allein. Im Gespräch mit Experten zum Thema Einsamkeit und Gruppenzwang, zu Besuch bei den Münchner Leihomas, Stammtischen, Vorstellung von Projekten wie Surfing Wolfratshausen, Green City e.V., Zuflucht Kultur, Fußball-Fanclubs in München, Co-Workings Spaces, BarCamps, ein Porträt über LARP, Behind theGreen Door u.v.m.
Text von der Webseite
Die Sechs Poster sind beidseitig bedruckt, wobei eine Seite eine Farbpalette (Duotone) abbildet, während die andere Seite eine Fotografie zeigt, immer gedruckt in einer Farbkombination entsprechend der Palette. Zudem ist jedes Papier anders, was die Intensität der Farben und die Haptik, aber auch die Fotografie verändert.
1.) Blue + Yellow = Green (halftone 106 lpp) auf Munken Lynx 90g
2.) Red + Blue = Purple (halftone 106 lpp) auf Munken Pure 90g
3.) Yellow + Red = Orange (halftone 106 lpp) auf Munken Print White 20 80g
4.) Yellow + Red = Orange (haltone 71 lpp) auf PopSet Cloud 80g
5.) Blue + Yellow = Green (halftone 43 lpp) auf Munken Print Green 20 80g
6.) Red + Blue = Purple (stochastic) auf Amber Graphic 100g
Der Verlag Raum Editions ist auf Risographie spezialisiert und wurde 2013 von Laura Pilar Delgado und Miguel Ângelo Martins gegründet.
Die Publikation erschien anlässlich des Festivals M_Dokumente vom 21.10-24.10.2021 im Silent Green in Berlin. Das Projekt M_Dokumente nimmt die explizit weibliche Sichtweise der All Female Bands Mania D., Malaria! und Matador auf die West-Berliner Musik- und Kunstszene der späten 1970er und 1980er Jahre mit einem langen Festivalwochenende in den Fokus.
Die drei Bands um Beate Bartel, Bettina Köster und Gudrun Gut spielten ab 1979 in unterschiedlicher Zusammensetzung Konzerte, veröffentlichten Platten und tourten um die ganze Welt. Herausstechend und neu war vor allem das selbstbestimmte Auftreten der Musikerinnen, das sich sowohl in der Musik und den Texten, aber auch in ihrem einzigartigen Stil und dem genreübergreifenden Ansatz „Mehr Kunst in die Musik, mehr Musik in die Kunst“ wiederfand. Bis heute gelten die Bands als visionär, sie prägten ein neues Frauenbild in der Popkultur und sind Vorreiterinnen und Vorbild für die nach wie vor wichtige und notwendige emanzipatorische Bewegung in der Musikbranche, weit über die Grenzen Berlins hinaus.
8x13,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Holz-Box, Vorderseite ist beklebt und enthält Metallnieten, Innenseite ist bestempelt, Box enthält einen Holzstempel mit einer Karte dazu, die mit einer Schnur am Stempel befestigt ist, Rückseite der Karte ist bestempelt und beklebt
Die Box enthält einen holz Stempel mit dem Text "MANN MUSS NICHT EIN LEBEN LANG KÜNSTLER SEIN". Die Vorderseite der Karte enthält ein Zitat von Jseph Beuys und die Rückseite ust bestempelt.
Begleitpublikation zur Ausstellung SIGNAL BOX in den KW 18.09.-10.11.2013, in Zusammenarbeit mit Spector Books Leipzig.
Signal Box ist Merlin James' erste institutionelle Ausstellung in Deutschland. Sie zeigt Arbeiten aus drei Jahrzehnten seines Schaffens und gibt einen Einblick in die Spannbreite seiner Bildsprache, in die Genres, mit denen er arbeitet, sowie in seine technischen und stilistischen Ansätze.
James beschäftigt sich ausgehend von seinen Kenntnissen der Malereigeschichte mit den verschiedenen Möglichkeiten, heute Bilder zu malen. Er untersucht die Rahmenbedingungen, an die ein Gemälde gebunden ist und fordert diese immer wieder heraus, um neue Blickwinkel zu entdecken, von denen aus er die Welt adressiert.
Text von der Webseite
21,6x15,5 cm, Auflage: 25, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Schwarze Box. Deckel mit Hologrammfolie, die durch vier Reißnägel fixiert ist. Auf der Folie eine Collage mit Papier, auf der Innenseite des Deckels auch eine Collage mit Papier und einem Stück der Folie. Die Box enthält Mail Art Einsendungen, Originalzeichnungen, Collagen, Künstlergeld, gedruckten Text und eine Teilnehmerliste. Auf der Rückseite der Box befindet sich ein Stempel.
21,6x15,5 cm, Auflage: 52, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Schwarze Box. Deckel mit zwei runden Reflektoren, die durch eine Schnur fixiert sind. Auf der Innenseite des Deckels ein Kunstwerk, welches die Schnur fixiert. Die Box enthält Mail Art Einsendungen, Künstlerbriefmarken, Flyer, Originalzeichnungen, Collagen und eine Teilnehmerliste. Auf der Rückseite der Box befindet sich ein Stempel.
21,6x15,5 cm, Auflage: 25, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Schwarze Box. Deckel mit einer blauen durchsichtigen Plastikfolie über kariertem Papier, mit vier Reißnägeln fixiert. In der Mitte eine Aussparung, die nach innen geht (Streichholzschachtel wurde angebracht). In der Aussparung eine Frau im Badeanzug und Spiegelfolie. Auf der Innenseite des Deckels wurde mit blauem Papier Wasser angedeutet. Die Box enthält Mail Art Einsendungen, Flyer, Originalzeichnungen, Collagen und eine Teilnehmerliste. Auf der Rückseite der Box befindet sich ein Stempel.
21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Postkarte
ZusatzInfos
30. September – 15.11.2015 im Green Room, Weltkulturen Labor.
In Bezug auf den Ehrengast der diesjährigen Frankfurter Buchmesse zeichnet das Weltkulturen Museum in der Green Room Ausstellung „IMAG[IN]ING MUSICAL INDONESIA“ die Geschichte der vielfältigen und kontrastreichen Musiklandschaft Indonesiens in Instrumenten, Tanz und Performance exemplarisch nach.
Text von der Webseite
In the context of a continuous and persistent spiritual quest in the field of Greek art and its history, the artist Christos Bokoros appears —through simple themes and earthy, warm materials— to win an important battle. He has silently found a subtle and significant way of stripping bare certain symbols—his own ‘signs’: a way of isolating those symbols from anything unnecessary and superfluous, and of drawing the community’s attention to them by revealing them to be purified, resurrectional and full of fire.
Through the presentation of a series of paintings entitled ‘ODOS ELEFTHERIAS’, Bokoros ventures a direct discourse of these ‘signs’ with buildings and streets that are adjacent to, or end up at, Lefkosia’s Green Line. Many of these buildings have suffered damages and decay. One could say that in their own way they constitute a second crevice near theGreen Line that divides the state. It is in these fissures that the artist sets up - plants - his ‘ODOS ELEFTHERIAS’, in the hope of giving the city’s centre new fruits and joyous vibrations—in a silent and honest alliance with all the indigenous revitalizing forces
Themen: Kontroverse um das kunstjahrbuch 79, Dieter Sauberzweig zur Stellung des Künstlers in der Gesellschaft, Monografie Alan Green, Monografie Wilhelm Loth, Art Basel 1979, Bonner Politikerporträts, Neuerscheinungen Grafik
erforscht die Idee der Objektivierung des weiblichen Feminismus, der Pornografie, in der der Körper nicht nur als physisches Wesen, sondern auch als versklavte Arbeit dokumanisiert, fetischisiert und erforscht wird.
Beigelegte Notiz übersetzt mit DeepL.
240 S., 31x21,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-775736145 Broschur, Hardcover mit rechteckiger Aussparung auf dem Cover, Titel ist geprägt, die deutschen und englischen Texte sind auf einer Doppelseite jeweils gegenläufig gesetzt, vom Künstler aufwändig und individuell gestaltet. Werbekarte für die Sonderedition liegt bei
Diese Publikation erschien anlässlich der Ausstellung "Paul McCarthy - TheBox", Neue Nationalgalerie Berlin, 06.07.-04.11.2012. Herausgegeben von Joachim Jäger.
"Das neue Künstlerbuch von Paul McCarthy (*1945 in Salt Lake City) stellt ein Hauptwerk vor, das gleichermaßen auf den realen wie mythisch besetzten Ort künstlerischen Schaffens verweist: TheBox (1999) ist McCarthys Atelier, eine vom Künstler ins Schwerelose und Groteske gekippte Alltagswelt. Von außen unscheinbar wie eine Transportkiste, legt das Werk im Innern eine kaum zu überschauende Vielfalt an Dingen und die intime Atmosphäre des künstlerischen Ideenkosmos offen. Größe und Inhalt entsprechen dabei genau jenem Raum, der Paul McCarthy im kalifornischen Los Angeles als Studio diente. Um 90 Grad gekippt mitsamt seinen etwa 3000 Gegenständen – vom Stahlschrank bis zum Bleistift – ergibt sich in der Wahrnehmung des Betrachters eine folgenreiche Verschiebung, die sich in der haptischen Qualität des Buches mit seinen zahlreichen Bildern eindrucksvoll fortsetzt. Die Ästhetik der »Desorientierung« findet sich in der radikalen Buchgestaltung wieder, die eng mit dem Künstler erarbeitet wurde."
von der Website
13,5x13,5 cm, Auflage: 1.000, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden CD Box ohne CD, 3 Booklets, 1 gefaltetes Plakat, 1 Aufkleber in Kartonbox, 3 Seiten Pressematerial
The catalogue from Pezzini Editore consisting of three illustrated booklets, a poster, a sticker, [a cd and a dvd] in original die-cut box designed by Gumdesign, documents the sound based Multimedia Festival curated by Vittore Baroni and BAU at the historical Villa Paolina in Viareggio on 7-8-9 August 2009. The exhibition included installations and audio art works from 20 international artists, plus the collective project Bzzzoing! with musical instruments created by over 60 authors. In the course of the three days, audiovisual works of over 40 authors have been projected and over 20 poets, artists and musicians performed at the villa. In the centenary of futurism, a singular and rich overview of the many interferences between sound and image, paying tribute in the logo to Luigi Russolo’s Noise Machines.
Text von der Webseite
Catalogue of Klang! exhibition/sound art festival held at Villa Paolina, Viareggio, Italy, august 7-9 2009, comprising sound installations, exhibition and performances of invented musical instruments, and performances by visual artists, sound poets and electronic musicians.
Cardboard box published in 500 copies freely distributed during the festival days, including 3 booklets, a sticker and a poster; 300 copies were later produced with additional cd + dvd documentation of the festival.
Text von discogs Webseite
31,5x22,5 cm, Auflage: 150, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Box aus braunem Stülpdeckel Karton, Siebdruck, eingelegt 16-seitiges redaktionelles Schwarz-Weiss Heft, 55 Arbeiten von 65 Künstlern. Diverse Techniken auf Papier, dünnem Karton, Folie, Metall, plus 6 Multimedia Discs. Cover und Layout: Carlo Battisti. Zollinhaltserklärung beigelegt
BAU was founded in 2004 in Viareggio, on the coast of Tuscany, by a group of artists and individuals interested in the many-sided aspects of the culture of our times. Thanks to a widespread and constantly expanding network of contacts, every year the project takes the shape of an expressly designed UniA4 sized box: BAU container of contemporary culture. This non-profit box is produced in a limited edition of 150 copies (120 for issue 1 and 200 for issues 9-10) and contains original works, signed and numbered, from a large number of international contributors. The BAU container fits in the vast tradition of assembling publications and artists‘ magazines that developed since the early sixties. It intends to experiment with new languages, technologies and materials, operating in a peculiar dimension of group work that is open also to contributions from non-artists: outsiders, travellers, collectors of curiosities, creative gastronomers, anomalous scientists.
In a relational and non competitive perspective that is responsive to the relationships between art and science, politics and environment, BAU acts as a meeting point in order to stimulate dialogues, interactions and exchanges among the most diverse disciplines: graphics, collage, photography and the visual arts in general, but also poetical and narrative researches, acoustic and performative experiences, documents pertaining the fields of fashion and design, etc. The operative network expresses itself also through the planning of exhibitions, meetings, festivals and events, organized in institutional spaces (libraries, galleries, museums) and in atypic locations.
Text von der Webseite
Im Rahmen der Ausstellung "Out of theBox: Gordon Matta-Clark" - 13.11.2021-06.03.2022 auf dem Mönchsberg im Museum der Moderne Salzburg - erschienen zur kostenfreien Mitnahme vier Kurzführer:
Der erste beschreibt das Künstlerbuchprojekt von Hans Schabus sowie seine Auseinandersetzung mit Archivalien des Künstlers Gordon Matta-Clark (1943–1978, New York, NY, US).
Die anderen drei sind unter der Federführung des jeweiligen Kurators entstanden, da die Ausstellung in mehrere Parts unterteilt wurde. Die Kuratoren: Hila Peleg, Kitty Scott, Yann Chateigné.
"Die Ausstellung bietet neue Einblicke in Matta-Clarks künstlerisches Denken. Ausgangspunkt bilden die ... Sammlungen am Canadian Centre for Architecture (CCA) in Montréal und der Generali Foundation. Zum ersten Mal in Europa präsentiert die Ausstellung eine dreiteilige Forschungs- und Ausstellungsreihe zu Matta-Clark, die am CCA organisiert wurde. Die Kuratoren ... setzen sich darin mit höchst aufschlussreichen Archivmaterialien wie persönlicher Korrespondenz, Skizzenbüchern, ungesehenem Filmmaterial, privaten Fotos, Projektskizzen und der Bibliothek von Matta-Clark auseinander. In der Ausstellung wird eine Auswahl dieser Dokumente – in Verbindung mit zentralen Werken aus beiden Sammlungen – zum ersten Mal zugänglich gemacht. Im Sinne eines Dialogs der Sammlungen hat der Künstler Hans Schabus für die Generali Foundation ein eigenes Projekt entwickelt, in dem er das Leben und Werk Matta-Clarks aus einer spezifisch künstlerischen Sicht betrachtet."
Text von der Webseite
30x38 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Box bemalt und bestempelt, enthält Stoffbeutel mit 12 Buttons, mit Faden zum Zusammenbinden, 3 Pappfiguren mit Plattform, Umschlag mit Holzplatte mit Applikation, aufklappbare Karte mit Holz Applikation, Karte mit Faden, bedruckt von beiden Seiten, 2 Karten, Heft mit Drathheftung, mit eingeklebten Bildern Softcover, 3 Karten mi Motiven bedruckt, Injektdruck, Papier, Leporello mit Fotografien von Mündern mit Lippenstift, 2 bestempelte Umschläge mit Fotografien, 3 Hefte mit Ringbindung, Rollbuch, 1 Karte mit Motiv, 15 Blätter mit Motiven, manche sind verbunden durch Metallnieten, 1 Heft mit Fadenheftung, 4 Karten beidseitig bedruckt, weitere 6 Karten mit Motiven und Farb Applikation, 1 Heft (nicht aufklappbar), 2 Karten mit Motiv an Vorder- und Rückseite angebracht, Leporello (geklebt), 1 Fotografie, Blatt mit Textausschnitt, 1 Sticker, 2 Karten mit Motiv, Injektdruck. Insgesamt 68 Teile.
20 S., 26x27 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Box beklebt und bestempelt von außen und innen, Box enthält kreisförmge 20 Platten aus Hartpappe, beklebt mit Speisetellermotiven
13 S., 22,5x31,0x2,5 cm, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Lose Blätter in Graukarton-Box, Offsetlithografie, Collageelemente (Tapete) und Bleistift, farbige Künstlerstempel, diverse Materialien, zum Teil handcoloriert
Beigelegt ist ein Dokument zur Überlassung von Publikationen Géza Perneczkys durch Ulli Kattenstroth an Hubert Kretschmer, sowie ein Versandetikett mit seiner Anschrift in Berlin.
Nr.196 einer nicht näher bezifferten Auflage. Die Box ist frankiert und gelaufen (Mail Art) an Ulli Kattenstroth. Signiertes Deckblatt und 13 signierte Originalarbeiten von Perneczky. Die Box ist mit einem Etikett über Titel, Inhalt, und einer Begriffsdefinition von "Transcendental Mail Art" versehen:
"Why transcendental?
1. It is a charming word.
2. There is only the Mail Art that doesn't know any national or profession limits to time. It is viable without any capital and it does without the institutions. It goes through the world and infects the people like a funny influenza all over.
3. The Mail Art doesn't know style problems or the infamous feeling of the eclecticism. It's style is free of such questions, it is an an answer to the distances and the differences. It is simple & direct.
4. The directly statement declares the form, the technic and the iconography. Maybe the Mail Art is the only trend in the postmodern epoch which is able to create a new iconography and is fit to take pleasure in the day and the morrow.
5. The transcendental Mail Art breaks out from the ghetto of the alternative scene. Also further it will stay a present for the partners but it should be an expensive art for the museums. This is complete normal / This is the only scandalous thing.
6. The Mail Art is transcendental because also it is transient: it goes through all partitions and disappers by degrees. The missing pieces of a Mail Art action are gone into the transcendency.
7. The Mail Art has been born with the help of my existence and it will be transient by your existence. It is a metamorphosis by correspondence.
Jim Avignon ist Maler, Illustrator und Konzeptkünstler und zählt zu den ungewöhnlichsten Charakteren in der aktuellen deutschen Kunstszene. Sein Markenzeichen sind leuchtende Farben, Witz, unprätentiöses Material und ein enormer Output. Erstmals gibt nun ein opulenter Bildband einen umfassenden Einblick in das komplexe Oeuvre eines Künstlers, der gerne die Konfrontation mit dem Establishment suchte und sich dabei nie festlegen wollte, ob er nun Pop-Art, Street-Art, ein Picasso on acid oder einfach nur der schnellste Maler der Welt sein wollte.
Im Buch kommentiert Avignon selbst, mit lakonischem Witz und einem gewissen Vergnügen daran, wenn die Dinge sich anders entwickeln als geplant. Er erläutert sein ganz spezielles Verhältnis zum Kunstmarkt und beschreibt die Ausstellungsprojekte, die ihm schließlich den Ruf eines Ausnahmekünstler eingebracht haben. Man erfährt von kuriosen Abstechern in die Welt des Kommerzes, einem geklauten Bären, gebügelten Bildern, Hilferufen auf Socken und wie ihn ein Wandbild beinahe ins Gefängnis gebracht hätte. Detailreich, mit ironischem Unterton und reich bebildert, erzählt er von den Höhen und Tiefen einer der seltsamsten Karrieren, die der Kunstbetrieb in den letzten 25 Jahren erleben konnte.
Text von der Webseite
5,2x5,2x5,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden aufklappbare weiße Kunststoffschachtel mit eingeklebtem Spiegel und zerknülltem hellblauen Seidenpapier. Titel, Initialen und Jahr goldgeprägt auf dem Deckel
Originalausgabe von 2011.
During the 1960s and 1970s, magazines became an important new site of artistic practice, functioning as an alternative exhibition space for the dematerialized practices of conceptual art. Artists created works expressly for these mass-produced, hand-editioned pages, using the ephemerality and the materiality of the magazine to challenge the conventions of both artistic medium and gallery. In Artists’ Magazines, Gwen Allen looks at the most important of these magazines in their heyday (the 1960s to the 1980s) and compiles a comprehensive, illustrated directory of hundreds of others.
Among the magazines Allen examines are Aspen (1965–1971), a multimedia magazine in a box—issues included Super-8 films, flexi-disc records, critical writings, artists’ postage stamps, and collectible chapbooks, Avalanche (1970-1976), which expressed the countercultural character of the emerging SoHo art community through its interviews and artist-designed contributions, and Real Life (1979-1994), published by Thomas Lawson and Susan Morgan as a forum for the Pictures generation. These and the other magazines Allen examines expressed their differences from mainstream media in both form and content: they cast their homemade, do-it-yourself quality against the slickness of an Artforum, and they created work that defied the formalist orthodoxy of the day. Artists’ Magazines, featuring abundant color illustrations of magazine covers and content, offers an essential guide to a little-explored medium.
In den 1960er und 1970er Jahren wurden Zeitschriften zu einem wichtigen neuen Ort der künstlerischen Praxis und fungierten als alternativer Ausstellungsraum für die entmaterialisierten Praktiken der Konzeptkunst. Künstler schufen Werke speziell für diese massenproduzierten, von Hand herausgegebenen Seiten und nutzten die Vergänglichkeit und Materialität der Zeitschriften, um die Konventionen sowohl des künstlerischen Mediums als auch der Galerie in Frage zu stellen. In Artists' Magazines befasst sich Gwen Allen mit den wichtigsten dieser Zeitschriften in ihrer Blütezeit (1960er bis 1980er Jahre) und stellt ein umfassendes, bebildertes Verzeichnis von Hunderten weiterer Zeitschriften zusammen.
Zu den von Allen untersuchten Magazinen gehören Aspen (1965-1971), ein multimediales Magazin in einer Box - die Ausgaben enthielten Super-8-Filme, Flexi-Disc-Schallplatten, kritische Schriften, Briefmarken von Künstlern und Sammelbücher, Avalanche (1970-1976), das durch seine Interviews und von Künstlern gestalteten Beiträge den gegenkulturellen Charakter der aufstrebenden Kunstszene von SoHo zum Ausdruck brachte, und Real Life (1979-1994), das von Thomas Lawson und Susan Morgan als Forum für die Generation Pictures herausgegeben wurde. Diese und die anderen von Allen untersuchten Magazine unterschieden sich in Form und Inhalt von den Mainstream-Medien: Sie stellten ihre hausgemachte Do-it-yourself-Qualität der Glätte eines Artforums gegenüber und schufen Arbeiten, die sich der formalistischen Orthodoxie der Zeit widersetzten. Artists' Magazines, mit zahlreichen Farbabbildungen von Titelseiten und Inhalten, bietet einen unverzichtbaren Leitfaden für ein wenig erforschtes Medium.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator, Text von der Webseite
Erwähnt werden neben vorwiegend amerikanischen Magazinen auch europäische Magazine
31x23,6x1,5 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Kassette mit losen Einzelblättern, teils ausgeschnitten, beklebt und beschrieben mit Signatur der Herausgeberin, Mappe mit Werbeheften und Einzelblättern ("Our Ad Gallery") und fünf Heften mit Drahtheftung
Das zwischen 1965 und 1971 veröffentlichte Multimedia-Magazin in einer Schachtel war eine Initiative der amerikanischen Verlegerin Phyllis Johnson. Von den Herausgebern als "erstes dreidimensionales und multimediales Magazin" bezeichnet, erschienen die zehn Ausgaben in unregelmäßigen Abständen. Jede Ausgabe erschien in einer anderen Schachtel oder Mappe, die mit Materialien in verschiedenen Formaten gefüllt war, darunter Broschüren, Postkarten, Flexidisks, Poster und Super-8-Filme. Zu den Herausgebern, Gestaltern und Autoren gehörten viele Pioniere der zeitgenössischen Kunst in Nordamerika und Europa. The subject matter of issue number 1 stayed close to the magazine's namesake ski spa, with features on Aspen's film and music festivals, skiing, mountain wildlife, and local architecture. Themen: "Jazz: A Cool Duel. Three perspectives on jazz, from three active musicians", Vinyl "Two sides of jazz" mit Aufnahmen von Peanuts Hucko, Yank Lawson, Clancy Hayes, Lou Stein, Lou McGarrity und Morey Field und Bill Evans (fehlt), "Ski-Roaming, Lift-Shunning, Mountain-Touring", "Configurations of the New World. Extracts from thirteen papers presented at the 15th annual International Design Conference in Aspen."
Elektronische Version von Aspen, erhältlich im Internet bei Ubuweb http://www.ubu.com/aspen/
31x23,6x1,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Kassette mit zwei gefalteten Einzelblättern, beidseitig bedruckt, eins davon Werbemappe mit Werbeheftchen für Gordon's und Newsletter der Something Else Press, drei Poster, drei Hefte mit Drahtheftung und eine Schallplatte.
Ausgabe gestaltet von Quentin Fiore. Ausgabe besteht aus 9 Teilen: 1. Box, 2. "The Medium Is the Massage" Poster-sized mosaic of pages from The Medium Is the Massage by McLuhan and Quentin Fiore, 3. "The TV Generation" Poster of a color photo taken at the Tribal Stomp at San Francisco's Avalon Ballroom, 4. "Diary: How to Improve the World (You Will Only Make Matters Worse)" Random observations by John Cage, 5. "The Electronics of Music" Essay on electronic music by Faubion Bowers and Daniel Kunin, 6. Phonograph recording. A Recorded Sampler of Electronic Music. Side A: In Memoriam of Edgar Varèse, by Mario Davidovsky. Side B: Horn, by Gordon Mumma, 7. "The Braille Trail" Bob Lewis and Alfred Etter describe a nature trail for the blind, 8. "Psycles" Excerpts from The Bikeriders, Danny Lyon' book about the Chicago Outlaws motorcycle club. Prefaced by a meditation on motorcycling by Bob Chamberlain, 9. Mappe mit Werbung mit einem Werbeheft für Gordon's und Newsletter der Something Else Press (Something Else Newsletter Volume 1, Number 6: May, 1967), weitere Werbehefte der Originalausgabe fehlen.
31x23,6x1,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Kassette mit Stegen, mit zwei Heften mit Drahtheftung, einem Heft mit eingeklebtem Leporello, einem Heft mit eingeklebtem, mehrfach gefalteten Einzelblatt, Sammelmappe mit 14 Einzelblättern und einer Schallplatte.
Zweite Ausgabe, bestehend aus 7 Teilen: 1. Box, 2. "Scriabin: Again and Again" Faubion Bowers on the work and life of Russian composer Alexander Scriabin, 3. "Phonograph recording. Works by Alexander Scriabin, performed by Daniel Kunin" Recorded by Aspen Magazine March 23, 1966, at Steinway Hall, 4. "Ski Racing: Edging the Possible" Martin Luray on the mystique of downhill skiing, 5. "The Robert Murrays. A visit with the residents of a simple, site-friendly mountain home" by Pegggy Clifford, 6. "Farewell to a Canyon" The demise of Glenwood Canyon, documented by an anonymous author, 7. "The Young Outs vs. The Establishment" Seventeen excerpts from papers presented at the Aspen Film Conference.
44x30,5 cm, 10 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Mappe aus Graupappe, 2 Laschen vernäht, eingelegt Druckmuster der geplanten Veröffentlichung, Buchdaten auf Karton, 2 Seiten Informationstext zur Edition, Infoblatt zum Verlag und Zettel mit handschriftlichem Gruß der Verlegerin, alles in Pergaminhülle
Infomappe zur mehrteiligen Publikation, mit Original-Druckseiten.
Jan von Holleben has constructed a kosmos of six planets with little more than a box of props, a team of willing humans, some clippings from the garden, and his camera. Click, click, click and strange things happen, right before the camera, with no digital manipulation: Ghosts flash through the Berlin cityscape. Plants cast shadows on the sky. Many places gather in the same place at once. The monsters imitate the flowers (or is it the other way around?). Each planet is an optical riddle. The only clues are visual. No answers are provided. This is a book for intrepid discoverers.
Note: the inventor of these planets avoids all references to god and to the cosmos. His kosmos is spelled with a K and is something quite different.
Six variably-sized softcover books housed in a printed and folded portfolio box.
Flyer zur Ausstellung Inside theBox. Kunst in Schließfächern im Kunstareal München: Lenbachhaus, Kunstbau, Ägyptisches Museum, Alte Pinakothek vom 15.9.–29.9.2013. Text und Gestaltung: Albert Coers. Bild Rückseite: technische Zeichnung eines Schlosses für ein Schließfach
Aufkleber zur Ausstellung Inside theBox. Kunst in Schließfächern im Kunstareal München: Lenbachhaus, Kunstbau, Ägyptisches Museum, Alte Pinakothek vom 15.9.–29.9.2013. Aufkleber, mit dem die bespielten Schließfächer markiert wurden, zusätzlich zu den Namen der Künstler. Entspricht/entsprach dem Logo des Kunstareals.
Poster zur Ausstellung Inside theBox. Kunst in Schließfächern im Kunstareal München: Lenbachhaus, Kunstbau, Ägyptisches Museum, Alte Pinakothek vom 15.9.–29.9.2013. Gestaltung: Albert Coers.
1998 erschien in Hartmut Andryczuks Verlag 25-mal die "HYBRIDENLAND - Editionsbox 1998": Eine bedruckte Holzbox im Format 220 x 315mm, die fünf Editionen und eine Audiokassette enthielt. Aus dieser Edition stammt vorliegendes Künstlerheft mit den Arbeiten von Karl Kempton u. a. zu der Wortsilbe "Om".
Des Weiteren befanden sich ursprünglich außerdem folgende Exponate in der Box:
"Hybridenland 9-9-8", Boris Konstrictor, "Leningrad: StuttgArt: St. Petersburg" (2 Originale - übermalte Postkarten); "hybridenland neunzehnhundertachtundneunzig", Boris Konstrictor, "miniaturen 1/2 4" (2 Originale); "HYBRIDENLAND MCMXCVIII"; Pierre Garnier, "IM 21. JAHRHUNDERT WIRD DIE POESIE AM KLEINSTEN SEIN"; "Z.f.m.L.u.K. - Zeitschrift für marginale Literatur und Kunst # O" mit Originalbeiträgen von Franz Mon, Ursula Paul, Hans-Jürgen Lenhart, Theo Breuer, Géza Perneczky, Konrad Balder Schäuffelen, Hartmut Andryczuk, Hans-Christian Petersen, Jürgen Kierspel, Hans-Jürgen Hereth, Renate Lotz, Valeri Scherstjanoi; Audiokassette "LAUTgenommen" von Valeri Scherstjanoi.
Etwa die Hälfte der Arbeiten in der Box sind Originale, beschreibt der Hybriden-Verlag den Inhalt auf seiner Webseite.
46 S., 14x18,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Aufklappbare Box aus Karton mit beidseitigen bedruckten Kärtchen, Vorder- und Rückseite der Box ist bestempelt genauso wie die Innenseiten, Injektdruck
58 S., 45x33,5x4 cm, Auflage: 3, numeriert, signiert, 110 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Kartonschachtel mit individuell gestalteten Blättern, auf verschiedenen Materialien in verschiedenen Größen und mit div. Techniken, Schallplattenfragment. Schachteldeckel geprägt.
Boxenbücher – das sind Text- und Bildeditionen in Form loser Blattsammlungen. In Stülpkartons verpackt, erscheinen die Boxenbücher in signierten und streng limitierten Auflagen. In jeder einzelnen Box befinden sich zwischen fünfzig bis zu über einhundert Seiten, die sowohl handgearbeitet, collagiert, gestempelt, beklebt, gerissen, besprüht sowie gedruckt oder kopiert sind. Jede Box wird damit ein Original mit dem gleichen, leicht variierenden Inhalt.
Tobias Premper vermengt in seinen Boxenbüchern altgriechische, romantische und postmoderne sowie humorvolle und absurde Aspekte miteinander. Dabei im Mittelpunkt: Die Natur, in all ihren Erscheinungsformen. Das Innenleben in guten und schlechten Zeiten. Gefühl und Mitgefühl, anderen und sich selbst gegenüber. Liebe, Hass und Schmerz. Verlust und Freundschaft. Und Melancholie – aber von der Art, die nicht niederdrückt, sondern aufsteigen lässt, die Schwingen verleiht. Immer mit dabei: die unvergleichliche Freude des Schaffens und Um- und Neusortierens.
Tobias Premper glaubt an die Heilkraft bild-textlicher Poesie gegen die hässlichen Gesichter der Welt in ihren digitalen und effizienzgetriebenen Hamsterrädern. Bei jedem einzelnen Blatt stellt er sich die Frage: Gilt das bedruckte, beschriebene Papier noch etwas? Oder ist es sogar relevanter als jemals zuvor? Das Material seiner Boxenbücher bietet Betrachtenden die Möglichkeit, selbst herauszufinden, wieweit sie sich darauf einlassen können, welche eigenen Bezüge sie herstellen können, was für sie authentisch ist oder inwieweit sie doch nur seit der Kindheit konditioniert worden sind auf ein ichbezogenenes Dasein, das alles andere gleichgültig abprallen lässt und das unfähig geworden ist zu Liebe, Einsamkeit, Verlangen oder Angst.
Ausweg oder Game Over? Emilia Bungalo über Tobias Prempers Boxenbücher in „A brief glimpse at our darlings”, 2023, Berlin
Text von der Webseite
Herausgegeben von Michael Wagener in der Reihe staben band 19.
... Band 19 ... versammelt Gedichte, Texte und Notate von Olaf Probst aus der Zeit von 1983 bis 2021, also mehr oder weniger allen Lebensphasen des Autors, der bisher hauptsächlich als bildender Künstler in Erscheinung trat.
Arbeiten in den Medien Bildhauerei und Installation, Performance, Wortkunst und Film, vor allem aber diverse Spielarten der Zeichnung, die oft auf vom Künstler selbst entwickelten Techniken beruhen, bilden das äußerst vielfältige und umfangreiche Werk des Künstlers. Vor allem Sprache und Text sind hierbei und von Beginn an wesentlicher Bestandteil dieses künstlerischen Konzepts, was es nahegelegt hat, eben diese ebene genauer in den Fokus zu nehmen und in einer weiteren Buchform zu dokumentieren und zeitgleich weiter zu entwickeln.
Der Aufbau des Buchs das box nr. 69c und seiner sieben Kapitel [0-6] folgt weitestgehend der chronologischen Entstehung der Texte und der Einordnung in die vom Autor verwendeten Genres und Textformen. Hierbei bilden die Grauwerte [eidie tleWelt | kapitel 0] nicht nur das sich durchs ganze Buch ziehende Hauptelement, sondern markieren auch Schnittpunkt sowie Schnittmenge zwischen textlicher und künstlerischer Arbeit äußerst prägnant, da sie u. a. sowohl in Printmedien wie auch in raumgreifenden Installationen zum Einsatz kommen und funktionieren.
Ferner finden sich im Buch verteilt ganz verschiedenartige Formen des Cut-up: zusammengestrichene, nachgedichtete und überarbeitete Gedichte und Texte von Anja Bayer, zwei nachempfundene Sonnette von Daniel Bayersdorfer sowie eine Textannäherung als typografisches Cut-up mit Meta-Texten von Michael Wagener. ...
Text von der Webseite
CURRENT RESIDENT, a collaborative book by Kenny Komer and Marysia Gacek, comprises solely of computer generated imagery inspired by interior design catalogues and magazines. Based on interiors seen in Architectural Digest and Ikea catalogues, the book depicts a fictional, contemporary residence mimicking current tendencies to replace photography with 3D modeling computer software producing photo realistic images. Views of the apartment are generated via computer algorithms with the same techniques used in the advertising industry. A reader is invited to take a tour of the space while a number of mysterious activities unravel before her/his eyes.
Kenny Komer (b.1984) is an interdisciplinary multimedia artist who lives and works in Brooklyn, NY. He received a BFA from the School of Art, Cooper Union, New York, NY in 2006. He has exhibited at galleries in New York (Gavin Brown's enterprise, Rush Arts Gallery, Carriage House Center and White Box Gallery) and Tokyo, Japan (Motus Fort). Komer is a founding member of the guerrilla street-art collective, Concerned New Yorkers, whose work has been featured in the New York Times, New York Magazine, the Brooklyn Rail, the Village Voice, CNN, and the Daily Telegraph.
CURRENT RESIDENT, ein gemeinsames Buch von Kenny Komer und Marysia Gacek, besteht ausschließlich aus computergenerierten Bildern, die von Katalogen und Zeitschriften für Innenarchitektur inspiriert sind. Auf der Grundlage von Inneneinrichtungen aus Katalogen von Architectural Digest und Ikea zeigt das Buch eine fiktive, zeitgenössische Wohnung, die die aktuelle Tendenz nachahmt, Fotografien durch 3D-Modellierungssoftware zu ersetzen, die fotorealistische Bilder erzeugt. Die Ansichten der Wohnung werden mit Hilfe von Computeralgorithmen generiert, die auf denselben Techniken beruhen, die auch in der Werbeindustrie verwendet werden. Der Leser wird eingeladen, einen Rundgang durch den Raum zu machen, während sich vor seinen Augen eine Reihe mysteriöser Aktivitäten entfalten. Kenny Komer (geb. 1984) ist ein interdisziplinärer Multimedia-Künstler, der in Brooklyn, NY, lebt und arbeitet. Er erhielt 2006 einen BFA von der School of Art, Cooper Union, New York, NY. Er hat in Galerien in New York (Gavin Brown's Enterprise, Rush Arts Gallery, Carriage House Center und White Box Gallery) und Tokio, Japan (Motus Fort) ausgestellt. Komer ist Gründungsmitglied des Guerilla-Straßenkunstkollektivs Concerned New Yorkers, dessen Arbeiten in der New York Times, dem New York Magazine, dem Brooklyn Rail, der Village Voice, CNN und dem Daily Telegraph veröffentlicht wurden. Text von der Webseite
Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
8 S., 15x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Leporello, beidseitig bedruckt. Zur Ausstellung „Parallelen schneiden sich im Universum – Caduta Sassi und Gäste“ im BBK Oberbayern
29,7x21,7 cm, Auflage: 250, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden 3 Hefte, 1 Mappe mit gefalteten losen Blättern, 1 Leporello, 1 Karte in transparenter Kunststoffhülle (aussen signiert und numeriert)
Freiburg ist weltweit als „Green City“ bekannt, als Stadt mit einem breiten ökologischen Bewusstsein, die umweltpolitische Diskurse aufgreift und setzt. Künstlerinnen und Künstler von New York über Moskau bis Peking sind nun der Einladung des Museums gefolgt und bringen sich in die Ausstellung ein, infiltrieren, polemisieren, deuten um und bieten Alternativen.
Text von der Webseite
3 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Schwarz-Weiß-Laserdruck nach Email, zu einem dreitägigen Symposium an der Universität Wisconsin, Lawton Gallery, vom 2.-4.6.2014
This symposium seeks to provide a venue for dialogue between researchers, artists, publishers, librarians and others interested in artists’ periodicals in order to bring into focus the many issues and themes that constitute the terrain of these publications. We have chosen the 1950s as the starting date for this symposium as we believe this decade is the crucial moment in which artists’ periodicals develop as a distinct and identifiable medium.
Das Symposium hat folgende Themenschwerpunkte:
- Looking back and looking ahead: Histories
- Temporality/Periodicity of the artists’ periodicals
- Artists’ periodicals: Collective or Individual Practices?
- The Economics of artists’ periodicals
- Artists’ periodicals as Alternatives
- Artists’ periodicals and other Territories
- Exhibiting and Preserving artists’ periodicals
110 S., 20,5x14,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden verschiedene Papiere
ZusatzInfos
Notes and Projects is about making something because you love something else. In light of this, the first chapter of Versuch is on forms of notation that use preexisting things, for example quotes or other objects, to try to articulate, or just share, that indeterminate quality that can make something so important to us.
Text von der Webseite
100 S., 17,1x12 cm, ISBN/ISSN 978-2-915859379 Broschur. Reprint der Ausgabe von Jack Wendler, London, 1972, Beigelegt ein Blatt mit Informationen zum Buch in
Das Künstlernetzwerk TAM TAM an der Türkenstraße beteiligt sich am Freitag, 18. ,September, mit einem ausgefallenen Beitrag an der „Parking Day“-Initiative von Green City. ... Das TAM TAM-Kollektiv hat dafür den Münchner Komponisten Friedemann von Rechenberg eingeladen. Der 42-Jährige hat Filme und Theaterstücke vertont und dafür auch Preise erhalten. Zudem tritt er immer wieder als Klangkünstler mit einer Reihe von selbst gefertigten Instrumenten auf. Eine ganze Wagenladung ...
Text von SMÜH
21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Einladungskarte zur Performance am 23. November 2015
ZusatzInfos
Als eigenwilliger Schauspieler agiert Feminist Land Art Retreat wie ein Platzhalter oder Stellvertreter. Seine Ausdrucksmittel sind die Beobachtung und die Übernahme etablierter Codes und Positionen. Angesichts der Tatsache, dass Frauen über weite Strecken vom historischen Diskurs ausgeschlossen waren, unternimmt Feminist Land Art Retreat den Versuch, sowohl die Vergangenheit zu rekonstruieren als auch eine mögliche Zukunft neu zu formulieren. Dabei steht die Suche nach Kontinuität im Vordergrund, ohne dadurch ein durchgängiges Thema oder eine Lösung anzubieten.
Text von der Webseite
256 S., 26,5x20,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-902947239 Schweizer Broschur, beigelegt eine Karte mit handschriftlichem Vermerk
ZusatzInfos
Katalog zur Ausstellung vom 10.10.2015 bis Sonntag bis 24.01.2016 im mumok (museum moderner kunst stiftung ludwig wien)
Vor dem Hintergrund großer gesellschaftlicher Herausforderungen fand um 1990 eine Auseinandersetzung mit den sozialen Funktionen und Grundlagen künstlerischer Arbeit statt. Die Reflexion von künstlerischen Rahmenbedingungen und Ausstellungsfragen verschränkte sich dabei auf vielfache Weise mit der Bearbeitung konkreter gesellschaftlicher Anliegen. Es wurden der Objektstatus und die ökonomischen Bedingungen des Kunstwerks hinterfragt. Soziale Ausschlussmechanismen wurden zu einem zentralen Thema. Identitäts- und Genderfragen wurden heftig diskutiert, und die AIDS-Krise steuerte ihrem Höhepunkt entgegen. Ebenso waren die Folgen der Osteuropaöffnung und die rasant voranschreitende Globalisierung allerorts spürbar.
Text von der Webseite
Uniformbooks is an imprint for the visual and literary arts, cultural geography and history, music and bibliographic studies. The uniformity of the format and the expansive variety of the list and its subjects, is characteristic of our open approach to publishing. The printed quarterly Uniformagazine gathers contributions by the writers and artists that we work with, sometimes thematically, as well as slighter or singular content.
Mit: Squint David Matless, A Tips Alphabet Stephen Duncalf, TheGreen Man Ronald Johnson, Beginning and ending with trains on a table Steve Roden, Transmitter Masts Theo Simpson, Field Signals Angus Carlyle & Chiara Caterina, CapitalNY @CaptialNY, In House Publishing @Unpublishedwork, Bridge/Tunnel Colin Sackett
Kelli Sims' It's Michael is a collection of drawings and watercolors created by the artist over a span of one week in March 2015. The book offers a glimpse into the artist's unique process of digesting reality. A certain urgency and rawness is evident in depicting a disorienting range of Sims' subject matters. In her works on paper, a pen or a brush cast a net extracting brief moments of clarity from the sea of daily observations, free association, dreams, and the internet. It is the first time Kelli Sims' work is displayed in a form of a book, adding to her diverse practice ranging from video, performance to painting and sculpture.
Kelli Sims (b. 1984, Monroe, Louisiana) received her MFA from the Glasgow School of Art in 2014 after studying at the University of Louisiana and the School of the Museum of Fine Arts in Boston. Recent exhibitions include Prehistoric Loom, Yada Shimin Gallery, Nagoya, Japan, Prehistoric Loom, No Toilet, Soeul, South Korea, Dear Green, ZK/U, Center for Art and Urbanistics, Berlin. How Many Shades Would an Artist Pack for Holidays?, Neoterismoi Toumazou and Aλ,áς, Nicosia, Cyprus.
Supported by the Glasgow School of Art as part of the Glasgow Master Series 2014.
Text von der Webseite
2 S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Einladungspostkarte
ZusatzInfos
Einladung zur Vernissage im Rahmen des internationalen Kunstsymposiums der Künstlerassotiation Karlovy Vary und Spa Resort Sanssouci in Karlsbad, Galerie Green House. 14.11.2016
2 S., 16x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Einladungskarte zur Ausstellungseröffnung, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
Einladung zur Eröffnung der Ausstellung am 02.06.2017.
Ausstellung des Zentrums für Künstlerpublikationen 03.06.2017-06.08.2017
Die Ausstellung möchte erstmals einen Überblick über die aktuelle Entwicklung und Verbreitung des Künstlerbuches geben und die Vielfältigkeit dieses Genres aufzeigen. Es werden Künstlerbücher gezeigt, die ca. in den letzten fünf Jahren international entstanden sind. Dazu lädt das Zentrum für Künstlerpublikationen mit einen "Call for Artists‘ Books" Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt ein, sich mit einem Werk an der Ausstellung zum internationalen Künstlerbuch zu beteiligen. Unter dem Motto "Künstlerbücher für Alles - Artists‘ Books for Everything - Livre d'artiste pour tout" können bis Ende April 2017 Künstlerbücher eingereicht werden, die in einer größeren Auflage, also nicht als Unikate oder in Kleinstauflage, entstanden sind und über den Buchhandel oder Galerien bzw. die Künstlerinnen und Künstler selbst vertrieben werden. ...
Der Titel oder das Motto "Künstlerbücher für Alles" oder "Artists Books for Everything" bezieht sich auf den deutsch-schweizerischen Künstler Dieter Roth und seine "Zeitschrift für Alles", für die er ebenso Künstlerinnen und Künstler eingeladen hatte, sich mit künstlerischen Beiträge zu beteiligen.
Text von der Webseite
[52] S., 26,2x21,1 cm, Auflage: 500, numeriert, ISBN/ISSN 978-1-590052464 Hardcover mit Leineneinband und transparentem Schutzumschlag, bedruckt. Seiten jeweils linksseitig beklebt
Copied pages from Jean-Paul Sartre’s philosophical main work "Being and Nothingness", are glued into John Divola’s new book, references are highlighted by a marker, their content is respectively visualized by a photography by Divola. The pictures do not seem to add something, they simply show a visual translation of the things described in words – ONE translation. If one only reads, the pink cake can take shapes in diverse forms. Now it has the form, which is visible in the photograph.
Alle Fotografien wurden zwischen 1995 und 1999 angefertigt.
Text von der Webseite.
1 S., 11x15,8 cm, Auflage: Unikat, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Collage und handschriftlicher Text auf Postkarte, Green room murder, 1975
Zur Ausstellung von vier Videoarbeiten, 29.11.2024-02.02.2025 in der Halle von Lothringer 13 in Zusammenarbeit mit dem Habibi Kiosk
Die Videoinstallation NO FUTURE HOPE lässt einen radikalen Widerstand als Antwort auf unsere zunehmend desillusionierte Zeit wieder aufleben. Durch eine einschlägige Bildsprache fokussiert die Arbeit einen Geist der Rebellion und eine Sehnsucht nach Veränderung. Nina E. Schönefelds Ausstellung präsentiert drei Videoarbeiten aus den Jahren 2020 bis 2024. Die Berliner Künstlerin verknüpft in ihren Arbeiten Zukunftsszenarien eng mit aktuellen politischen, ökologischen und sozialen Themen. Sie nutzt die Verfremdung der Kinoästhetik der Postapokalyptik, um ortsspezifische, realfiktive Geschichten zu erzählen und deren Auswirkungen offenzulegen. Nina E. Schönefeld kombiniert in ihrer Praxis Filmprojektionen mit installativen Elementen. Die Videoarbeiten fordern Sehgewohnheiten heraus, verbinden aktuelle und historische Phänomene und setzen sie in visionäre, manchmal dystopische Zusammenhänge. Sie spielt mit skulpturalen Elementen, KI- generiertem Material, verwendet Spiegelarrangements und lenkt so den Blick der Betrachter*in immer wieder auf deren eigene Reflexion. Die stets aus dem „Off“ sprechen- den Protagonist*innen werden zur kontinuierlichen Identifikationsfläche. Die Frage nach der eigenen Positionierung wird unumgänglich. Ganz nach dem Leitmotiv: Es ist nie zu spät, den Kampf aufzunehmen. Es gibt immer noch Licht am Ende des Tunnels.
RIDE OR DIE (2024) thematisiert den Moment der Entscheidung, an dem unerbittliche, radikale Auflehnung beginnt – gegen den politischen Rechtsruck in Europa und die Bedrohung von Gewaltenteilung und Pressefreiheit. Es geht um eine entscheidende Grundsatzfrage im privaten als auch politischen Leben aller Staatsbürger*innen. Ride or die? Wegschauen oder Aufstehen?
Die vierteilige Videoserie THE FOURTH ESTATE (2023) stellt etablierte soziale, politische wirtschaftliche und kulturelle Normen in Frage. Die Serie folgt der Enthüllungsjournalistin Alex Green, die in die Welt der rechtsextremen Politik in einer ländlichen Gegend eintaucht. Alex trifft auf die im Untergrund agierende Jugendgruppe THE FOURTH ESTATE, ein anonymes Kollektiv, das sich dem globalen Rechtspopulismus entgegenstellt.
B. T. R. (BORN TO RUN / 2020) spielt im Jahr 2043 und dreht sich um die zunehmende Stärke autoritärer Autokratien, die Einschränkung von Journalist*innen und der Redefreiheit. Die künstlerische Aufbereitung basiert auf detaillierten Recherchen (z. B. zu Julian Assange & Edward Snowden, zu Cambridge Analytica, zu investigativem Journalismus und rechtsextremen Bewegungen).
Text von der Webseite
Die Redaktion begleitet mit ihrem Beitrag die Schule auf ihrem Weg, eine Botschafterschule des Europäischen Parlaments zu werden. Sie macht deutlich, dass es von der lokalen bis zur EU-Ebene wichtig ist, Europa mitzugestalten. Das Projekt „Botschafterschule für das Europäische Parlament" dient dazu, ein europaweites Netzwerk zwischen Schulen aufzubauen. Ziel ist, das Bewusstsein für Europa und für das Parlament zu stärken. Es richtet sich an Schulen, die sich mit europapolitischen Fragen auseinandersetzen.
Die Schülerzeitungsredaktion erklärt in ansprechender und professioneller Weise, welche Entscheidungen die Europäische Kommission, das Parlament und der Rat als Ko-Gesetzgeber treffen: Green Deal, Freiwilligendienst und Solidarität während der Corona-Pandemie. Außerdem erkennt die Redaktion, dass Europa vor allem vor Ort umgesetzt wird und stellt die Rolle der Landtage in der Europapolitik anschaulich dar.
An der Samuel-Heinicke-Fachoberschule können junge Menschen mit einer Hörschädigung die Fachhochschulreife erlangen. Zielgruppengerecht hat die Redaktion auch die Themen aufgegriffen, die diese Schülerinnen und Schüler besonders betreffen. So geht es im „Europablatt“ um die Europäische Strategie zugunsten von Menschen mit Behinderungen und um die Verständigung mit der Gebärdensprache auf Reisen durch die EU.
Auszeichnungen:
Europapreis beim Schülerzeitungswettbewerb der Länder. Deutscher Schülerzeitungswettbewerb
100 Seiten rund ums Thema Nachhaltigkeit im urbanen Raum, u.a. mit einem Interview mit der Münchner Journalistin und Buchautorin Kathrin Hartmann und Thomas von Wittern (Gründer der Wunderbau, einer Gesellschaft für gemeinwohlorientiertes Bauen und Leben, und Mitglied des Cradle-to-Cradle-Vereins), einer Wertstoffhof-Reportage und Fotostrecke zum Thema Good bye Plastik gespickt mit interessanten Infografiken rund um das Thema. Außerdem mit Porträts über die Spatzenfreunde, Edward Sizzerhand und seine Sizzerbees, Extinction-Rebellion-Bewegegung und K.W. Diefenbach, eine Auswahl an nachhaltigen Münchner Institutionen und Projekte, Gastbeitrag von Thomas von Wittern zu Tiny Living, Berichte über nachhaltiges Reisen mit Fotograf Moritz Jendral und das fragile Ökosystem der Berge (im Gespräch mit dem Deutschen Alpenverein und dem Verein Protect Our Winters Germany), DIY-Empfehlungen, Film- und Buchtipps zum Thema, der weinbrandt rät, nachhaltig sterben u.v.m.
Text von der Website
Plakat zur Entwicklung und Hintergrundgeschichte der Bronzeskulptur Pure Moore, welche im Rahmen einer Ausschreibung entstand:
Pure Moore ist eine von dem Künstler Fritz Balthaus entworfene Bronzeskulptur. Die Plastik nimmt Bezug zu der Bronzeskulptur Reclining Figure, welche von Henry Moore 1969/70 erschaffen und am 15.12.2005 im Henry Moore Sculpture Perry Green-Skulpturengarten in Hertfordshire gestohlen und nie mehr gefunden wurde.
Der Plakatinhalt zeigt die Bronzeskulptur mit welcher Balthaus den Wettbewerb gewann. Die von ihm aufgetürmten Bronzebarren entsprechen exakt dem Gewicht - 2100 Kilogramm - der im Dezember 2005 gestohlenen Skulptur:
Thea Herold liefert die Chronologie der Entstehungsgeschichte: von 2006 bis zur Einweihung des Kunstwerks 2010.
Pure Moore ging aus einem vom Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung 2008 ausgeschriebenen Kunst-am-Bau-Wettbewerb für das vom Bundeskriminalamt genutzte Kasernengelände in Berlin-Treptow hervor. Vom öffentlichen Straßenraum ist das Kunstwerk nicht zu sehen. Besichtigungen sind nicht ohne weiteres möglich.
Zine mit "6-Track-Hit-Single & Miniposter" + Punk in München Story Teil IV
Das KRUZEFIX-Fanzine ist kein gewerbliches Unternehmen=keine Veröffentlichung im Sinne des Pressegesetzes! Es ist ein Rundbrief an Freunde, Bekannte und Sympatisanten. Verkaufspreis und Anzeigen decken - wenn überhaupt -nur die Unkosten wie Druck, Porto usw. Zensur gibt es bei uns nicht! Wir drucken was uns gefällt, was man uns schickt, oder sonst irgend einen Schmarrn, ohne Kommentar, möglichst ungekürzt und ungeschönt. Wem's nicht passt, kann uns am Arsch lecken.
Text aus dem Heft
Eine Ansammlung an Text- und Bildbeiträgen bekannter Persönlichkeiten. Da alle Beiträge weiß auf weiß abgedruckt sind, sind diese nur mit Hilfe von UV-Licht deutlich lesbar.
... The photo 'contact' sheets, their excerpts and other material collected in this book are the responses to a request list circulated via a postal network of 'contacts' between many people on a global scale ...
Text aus dem Buch
«legal, illegal» stellt Aktionen von KünstlerInnen in den Mittelpunkt, bei denen die Grenzen zwischen künstlerischer Inszenierung und politischer Tat verschwinden, bei denen das Symbolische in Aktionismus, Illegalität oder gar Kriminalität mündet. Aktionen, die den Konflikt zwischen den Systemen Politik, Kunst und Leben deutlich machen. Das reichlich bebilderte Buch begleitete die gleichnamige Ausstellung, die vom 16.10.-28.11.2004 in den Räumen der «Neuen Gesellschaft für bildende Kunst» in Berlin stattfand. Neben der Ausstellung gab es Aktionen und Interventionen im Stadtraum Berlin. Im Anschluss war die Ausstellung in Neuhausen/Fildern zu sehen, ehe sie nach Venedig zur Biennale wanderte. Ausgangspunkt des Projektes bildet die Untersuchung von künstlerischen Aktionen in ihrem jeweiligen Medien und Politikkontext. Es werden Aktionen präsentiert und analysiert, die in einem Rahmen entstehen, in dem formell Kunst- und Meinungsfreiheit besteht, die jedoch bewusst als Provokation und Skandalproduktion die Grenzen der Legitimität überschreiten, um auf politische und gesellschaftliche Bedingungen aufmerksam zu machen oder um das Kunstsystem selbst in Frage zu stellen.
Text von der Verlagsseite
Jährlich erscheinende Publikation zum Program des Fahrenden Raumes.
Der Fahrende Raum (Kultur & Spielraum e.V.) ist ein Kunstprojekt für kunstvermittlerisches und künstlerisches Handeln im städtischen Kontext. In einem aus wechselnden Aktionsräumen bestehenden Programm bespielt der Fahrende Raum zusammen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, sowie wechselnd eingeladenen Künstler*innen pro Jahr einen Stadtteil.
Bist du wer anders, wenn du mit deinen Eltern oder mit Freundinnen unterwegs bist? Wie ist es, wenn du alleine bist? Wann sind wir „wir selber“ und wann spielen wir eine Rolle? Macht es einen Unterschied, welche Kleidung ich trage? Welche Sprache ich spreche? Oder an welchem Ort ich bin? Vielleicht ist es morgen auch schon wieder anders als heute oder gestern. Wir haben so viele Seiten, wie eine Discokugel Splitter hat! Gemeinsam mit den Künstlerinnen Mako Sangmongkhon und Raphael Daibert denken wir uns neue Rollen für uns aus, drehen Videos und posen vor dem Green Screen.
Auf einer offenen Baustelle bekommen wir Besuch vom Kollektiv Coll Coll. Mit ihnen stampfen wir Erdlinge aus dem Boden. Manche sind klein, andere eckig, manche groß und rundlich. Die einen liegen faul rum, die anderen krümmen sich. Blau, schräg, bröselig oder gestreift – jede*r ist einzigartig. Nach und nach werden es immer mehr!
Text von der Webseite
16 S., 14,8x105 cm, Auflage: 10, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Inkjetdruck, Minizinefaltung, handschriftliche Notiz auf der letzten Seite mit rotem Faserschreiber: Der Schüler hat sich bemüht!
Auftrag an die KI ChatPGT, konzipiere ein Künstlerheft mit 15 Seiten zum Thema GRÜN plus einen intelligenten Titel dazu, München, 30. Januar 2023, 19:00 Uhr.
Gedacht als Geburtstagsgeschenk für Albert Coers
Zine-Faltung
Das Buch erschien im Rahmen der gleichnamigen Ausstellung "Streetopia" (2012) die in der Luggage Store Gallery in San Francisco eröffnet wurde und sich gegen ein geplantes Bauprojekt und damit gegen die Gentrifizierung der Stadt richtete.
After San Francisco’s new mayor announced imminent plans to “clean up” downtown with a new corporate “dot com corridor” and arts district - featuring the new headquarters of Twitter and Burning Man - curators Erick Lyle, Chris Johanson, and Kal Spelletich brought over one hundred artists and activists together with neighbourhood residents fearing displacement to consider Utopian aspirations and to plot alternate futures for the city. Opening in May 2012 at the Luggage Store Gallery, the resulting exhibition Streetopia was a massive anti-gentrification art fair that took place in venues throughout the city. For five weeks, Streetopia featured daily free talks, performances, and skillshares while operating a free community kitchen out of the gallery.
This book brings together all of the art and ephemera from the now-infamous show - featuring work by SWOON, Barry McGee, Emory Douglas, Monica Canilao, Rigo 23, Xara Thustra, Ryder Cooley, and many more. Using the format of an exhibition catalog as a jumping off point, the book also includes essays and interviews with key participants that consider the effectiveness of Streetopia’s projects while offering a deeper rumination on the continuing search for community - and for Utopia - in today’s increasingly homogeneous and gentrified neo-liberal cities in an era of unprecedented wealth disparity.
Text von der Website
6 S., 15x9,8 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden dreiteilige Faltkarte mit original Hochdruck (Stempeldrucke mit vermutlich Acrylfarben), handschriftlicher Gruß, in Briefumschlag
Plakat, das im Rahmen einer Demonstration am 22.05.2021 am Rabin Platz, in Tel Aviv von der Graswurzelbewegung ausgehändigt wurde.
Der Protest wurde von der jüdisch-arabischen Graswurzelbewegung "Standing Together" organisiert und richtete sich gegen die Vergeltungsangriffe des isralischen Militärs gegen zivile Ziele sowie Pressestellen in Gaza.
Auf dem Plakat ist "Ich habe das Recht, in Sicherheit zu Leben" sowohl in arabischer, als auch in hebräischer Sprache gedruckt.
Standing Together ist eine progressive Basisbewegung, die jüdische und palästinensische Bürger Israels gegen die Besatzung und für Frieden, Gleichheit und soziale Gerechtigkeit mobilisiert. Wir wissen, dass die Mehrheit weit mehr gemeinsam hat als das, was uns trennt, und dass nur eine winzige Minderheit vom Status quo profitiert. Eine solche Zukunft, wie wir sie uns wünschen - Frieden und Unabhängigkeit für Israelis und Palästinenser, volle Gleichberechtigung für alle in diesem Land und echte soziale, wirtschaftliche und ökologische Gerechtigkeit - ist möglich. Um diese Zukunft zu erreichen, müssen wir zusammenstehen und eine einheitliche Front bilden: Juden und Palästinenser, Säkulare und Religiöse, Mizrachis und Aschkenasim, Landbewohner und Städter, Menschen aller Geschlechter und sexuellen Orientierungen. Als größte jüdisch-arabische Graswurzelbewegung in Israel setzen wir uns dafür ein, eine Alternative zu unserer derzeitigen Realität zu schaffen und die politische Kraft aufzubauen, die diesen Wandel möglich macht.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Das AAP Archive Artist Publications nimmt dieses Jahr an Kunst im Karree, dem Wochenende der Offenen Ateliers in Schwabing und Maxvorstadt, teil.
Das Archiv öffnet am Samstag den 20.07. und Sonntag den 21.07. seine Pforten und gewährt Besucher*innen einen Einblick in seinen Bestand.
In Anbetracht der landesweiten Demonstrationen gegen Rechts zu Beginn des Jahres präsentiert das AAP einen Abriss der Protestkultur in München und in der Welt.
Die Ausstellung ProtestKunst & ProtestKultur beleuchtet Protest als Akt der öffentlichen Auflehnung: In Ablehnung gegen untragbare soziale Umstände reagieren Menschen vereinzelt oder aber auch als Masse mit öffentlich geäußertem Unmut.Ein besonderer Fokus liegt in der Wechselwirkung zwischen politischem Protest und der Vielfalt künstlerischer Ausdrucksformen.
Auszug aus dem Blogeintrag
[44] S., 30,2x24 cm, ISBN/ISSN 978-3-95905544-4 Drahtheftung, wovon die ersten und letzten zwölf Seiten seitlich abgeschnitten sind, zweifach gefalteter Flyer (21x10) beigelegt
Programmflyer und Begleitheft Ausstellung "all the lonely people", die vom 25.09.-10.10.2021 im silent green Kulturquartier in Berlin und vom 20.11.-2021-08.01.2022 im LAXART in Los Angeles stattfand. Ausgestellt wurden die Arbeiten von 12 Künstler*innen, die sich in Bezug auf die Pandemie visuell mit den Themen wie Einsamkeit, Melancholie, Sehnsucht und physischem und mentalem Rückzug auseinandersetzen.
Selbst gebaute Helikopter als materialisierte Träume: Im ländlichen Tansania besuchten Tatjana Erpen und Elia Leton (TZ) drei Konstrukteure von Flugobjekten. Mit technischem Know-how bauen die Tüftler an ihrer Zukunft. Beweggrund der ambitionierten Designvorhaben ist nicht nur, die Schwerkraft zu überwinden, sondern auch, sich gesellschaftlich zu positionieren. Die Ausstellung «High Class Things» befragt, wie der Raum des Möglichen neu erschlossen werden kann, um eine Idee der Zukunft zu schaffen. Persönliche Visionen treffen auf Lebensrealitäten, Green Screens werden gespannt und die visionären Flugobjekte von ihrer Umgebung freigestellt. Zwischen innerem Wunsch, äusseren Umständen und selber konstruiertem Statussymbol entstehen gewagte Gegenentwürfe zum Design- Paradigma «Form follows function». Die Form wird zur Funktion, die visuelle Erscheinung beflügelt die Fantasie und materialisiert sich als Denkmal persönlicher Perspektiven.
Text von Website übernommen.
Jährlich erscheinende Publikation zum Program des Fahrenden Raumes.
Der Fahrende Raum (Kultur & Spielraum e.V.) ist ein Kunstprojekt für kunstvermittlerisches und künstlerisches Handeln im städtischen Kontext. In einem aus wechselnden Aktionsräumen bestehenden Programm bespielt der Fahrende Raum zusammen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, sowie wechselnd eingeladenen Künstler*innen pro Jahr einen Stadtteil.[...]
Die Ferien sind dafür da, sich von der Arbeit zu erholen. Aber am Ende sind sie immer viel zu kurz. Warum arbeiten dann überhaupt so viele Menschen, wenn es doch so anstrengend ist? Ausgerechnet im August beschäftigen wir uns im Fahrenden Raum mit Arbeit: Wir schreiben Lieder über Arbeit. Wir bauen analoge und digitale Instrumente. Wir üben die Songs, führen sie vor und nehmen sie auf. Wir machen Bühnen-Outfits mit LEDs, Figurentheater im Green-Screen-Studio und vieles mehr!
Text von der Webseite
40 S., 21x15,4 cm, Auflage: 200, numeriert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden geheftet mit Klebestreifen, Stempeldruck auf dem Cover, Schwarz-Weiß-Fotokopien, erste und letzte Seite ausklappbar, beiliegend ein Werbekärtchen für die Ausgabe #93
11x7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Musikkassette, Audio-Tape
ZusatzInfos
1983 nahm Die Tödliche Doris mit Chöre und Soli am Rahmenprogramm der Ausstellung Der Hang zum Gesamtkunstwerk von Harald Szeemann im Berliner Delphi-Kino teil. Mitte 1984 erschien unter anderem unter dem Titel Chöre und Soli eine grüne Box, in der sich acht Puppenschallplatten, ein batteriebetriebenes Abspielgerät und ein Begleitbuch befanden. Chöre und Soli beschäftigt sich mit der Interaktion zwischen Inhalt (Musik) und Form (Tonträger), zwischen ephemeren Klang und greifbarer Materie.
Text von der Webseite
40,5x11x5,5 cm, Auflage: 150, keine weiteren Angaben vorhanden helle Marmorplatte mit abgeschnittener linker oberer Ecke, Ecke aus dunklem Stein, auf Holzwolle, Grafik auf Pappe, alles in brauner Box, bedruckt (keep & give)
40x16.5x1.5 cm, Auflage: 50, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden 3 beklebte Einzelblätter, zwei mit Text, eines mit Originalfoto, Mini-Klapp-Lupe beigelegt, in beklebter Pappschachtel
1998 erschien die erste Ausgabe des Magazins im Rahmen einer Diplomarbeit. Die BOXHORN zählt somit zu den ältesten Hochschul-Designmagazinen Deutschlands. Ein Team an Studierenden des Kommunikationsdesigns übernehmen Planung, Organisation, Redaktion, Gestaltung, Marketing, Finanzierung und Vertrieb des Magazins. Es wird bundesweit sowie im deutschsprachigen Ausland vertrieben.
keine weiteren Angaben vorhanden blaue Kunststoffbox mit Aufkleber und 2 Stickern zugeklebt. Büchlein mit Spiralbindung, Farblaserkopie, Leporello, eingeschweißt ein Quarter Dollar, Streichhölzer, Kaugummi
400 ca. S., 31x50x5 cm, Auflage: 999, numeriert, ISBN/ISSN 9788888359243 2 Bücher (Hardcover) in Holzbox: Beat & Pieces (Photographs by Allen Ginsberg), Beat Books 1944-1965, eingebrannte Logos der Herausgeber und die Nummer
26,5x19,5x4,5 cm, ISBN/ISSN 16181727 16 Teile aus verschiedenen Materialien in einer Box, Leinensäckchen, Rinde, Karten, Watte, Spiegelfolie, elektronischer Gesang, Plakate, Werbezettel, Heftchen
Die Zeitschrift für junge Literatur will der Vielstimmigkeit des Literaturbetriebs eigene Akzente entgegen setzen: Seit dem Frühjahr 2001 erzählen die Ausgaben davon, was die Redaktion am stärksten begeistert und fasziniert. Seit 2003 besteht der gemeinnützige Verein BELLA triste e.V., die in der Satzung definierten Ziele des Vereins sind u.a. die Förderung und Pflege des „kreativen Umgang(s) mit Texten in Lesungen, Konferenzen und Veranstaltungen sowie in Publikationen“. Der Verein ist zudem Veranstalter von PROSANOVA, des ersten und größten Festivals für junge, zukunftsträchtige deutschsprachige Literatur, das seit 2005 alle drei Jahre stattfindet.
104 S., 15x11,5 cm, Auflage: 500, numeriert, ISBN/ISSN 978-3-868282504 Buchblock Fadenheftung in Box mit Gummiband, beigelegt eine Postkarte von Felicitas Gerstner
Vordergründig zeugt es von kindlicher Naivität, doch sieht man es oft auf Gräbern. Nimmt man es wörtlich, offenbart es einen leisen, flehenden Appell. Und mit ihm verbunden ist die Gewissheit der eigenen Vergänglichkeit. Dabei handelt es sich um einen Pflanzennamen, der fast so alt ist wie unsere Sprache. Die Rede ist vom Vergiszmeinnicht.
Das Buch ist Arno Fischer gewidmet, bei dem Thekla Ehling das Sehen und das Fotografieren erlernte. Vor einigen Jahren verwirklichte Fischer selbst ein Buch, es handelte von seinem eigenen Garten. Darin finden sich einige Polaroidaufnahmen, die Zeugnis davon ablegen, wie beharrlich der Lehrer über Jahrzehnte die Welt vor seinem Hause wahrgenommen hat. Dass Thekla Ehling hierauf Bezug nahm, ist kein Zufall. Es ist ein Vergiszmeinnicht. Woher nehmen wir die Vergewisserung, scheinen die Bilder in diesem Buch zu fragen. Von uns, unserem Leben, unseren merkwürdigen Träumen. Es sind immer drei. Drei Zustände, drei Deutungen, drei Wahrheiten. Als Ganzes scheinen sie sich gegenseitig aufzuheben und schweben in fragiler Balance, anwesend und abwesend zugleich. Wer glaubt, den Bildern sei ein Zauber inne? Man mag sie einfach nicht in Worte fassen. (Christoph Schaden)
Text von der Webseite des Verlages
30 S., 11x10,5 cm, Auflage: 200, numeriert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden in handgefertigter Box mit Siebdruck, beigelegt ein kleine Pastikfigur
ZusatzInfos
Tiene como tema la novela y película, "El increíble hombre menguante" ("The incredible shrinking man.") En este número también contamos con 20 ilustradores e ilustradoras. Edición de 200 ejemplares en sus respectivas cajas, doblados y pegados a mano con mucha paciencia y cariño. Acompañados de una peculiar y pequeñísima sorpresa en cada caja.
Text von der Webseite
48 S., 22x16 cm, Auflage: 141, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden 2 Hefte zu einem Buch zusammen geheftet in schwarzer Hartbox, durchgehend mehrfarbige Siebdrucke auf schweren Karton, Titelbild aufgeklebt
18,5x24,5x14 cm, Auflage: 25, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Box aus MDF mit Acryl (orange), 49 Exemplare der édition séparée (alle Erschienenen)
ZusatzInfos
rückseitig auf Etikett signiert, datiert, nummeriert und betitelt.
Inhalt: Einzelblatt (Manifest contra el Populisme Pervers), gefaltete Pappe mit Baumwollsocke, 3 Hefte, Leporello, Heft mit Originalnegativ, geschlossener Umschlag, gefaltetes Poster mit Sand, Folder.
In the wake of the worldwide glorification of Barcelona via the 1992 Olympics Games, a group of publishers felt that it was time to revive the creative and critical spirit at a cultural level, in the form of a magazine, in order to demonstrate the prevailing level of creativity - via manifestos and works without intermediaries. As a result, Vicenc Altaió, Claret Serrahima, Manel Guerrero, Joaquim Pibernat and Manel Sala launched the magazine, Cave Canis, (which literally means "beware of the dogs") in Barcelona, in 1996.
Starting with its first edition the magazine announced that it would have a short-lived existence - only 9 issues were published, each corresponding to one letter of the publication’s name. The magazine was constituted by a cardboard box, designed by Claret Serrahima, a manifesto, an artist’s book and sometimes contained CDs with recordings and other artistic objects, all associated with the same monographic topic. Each issue had a letter on the front cover designed by an artist. Cave Canis wasn’t available in the usual retail outlets. Each issue was presented in an unusual place in the city, where the manifesto was read, copies were distributed and the magazine then disappeared from sight. The last issue was published in 1999.
Text von der Website
Inhalt: Box aus Wellpappe mit Kerze in Nussform und Urkunde, Diskette, Leporello mit zwei zusammengetackerten Einzelblättern, Einzelblatt (Manifest contra la cegusa dels partits politics), 2 ineinandergelegte Leporellos, Faltschachtel, Heft mit rechteckiger Ausstanzung, Heft, zwei ineinadergelegte Faltblätter.
682 S., 31x24x5,8 cm, Auflage: 300, keine weiteren Angaben vorhanden Hardcover mit Schutzumschlag und Prägedruck, Banderole, verschiedene Papiere, div. eingelegte Einzelblätter, Goldfolie (S. 405), von Hand gestempelt, eingeklebte Bilder, eingearbeiteter Leporello. 19teilige Reproduktion eins Streifens eines lebensgroßen Ö
ZusatzInfos
Nicht für den Buchhandel bestimmt. Für die beteiligten Künstler und Sponsoren, 45 Exemplare für die Edition mit Kirschholzbox.
Im Jahre 1992 kuratierte der Künstler Wolfgang Hainke (*1944) die Ausstellung W(H)/ALE – Auftauchen/Abtauchen in der Städtischen Galerie im Buntentor, in deren Zentrum das soeben aus dem Depot des Übersee-Museums entrollte große Walbild von Franz Wulfhagen (heute wieder in der oberen Rathaushalle) und die Schachtel im Koffer von Marcel Duchamp standen.
Nach über 23 Jahren wird mit dem für die Box vorgesehen Buch W(H)/ALE – On View an diesem Abend der Schlußstein des gesamten Projektes gesetzt.
10,5x14,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Einladungskarte
ZusatzInfos
Foto Vorderseite: René Burri, 1964, aus der Serie: Die Deutschen - Photographien. Einladungskarte zu 16.03.2004 um 20 Uhr zur Deutschen Uraufführung des Films René Burri - Fotograf (58 min, BRD 2003), Gasteig Black Box
Die Schachtel wurde mit Farbe besprayt - der Titel wurde mit Hilfe einer Schablone ausgespart. Auf dem Deckel klebt ein per Hand ausgerissener bedruckter Zettel mit den Namen der Künstler. Die inliegenden Blätter reichen von Karton über Packpapier bis hin zu Normalpapier und sind alle etwa DIN A4 groß. Techniken sind Stempel, Malerei, Zeichnung, Schrift, Druck und Collage. Jede Box ist ein Original mit dem gleichen, variierenden, ähnlichen Inhalt.
Zusammenarbeit mit Redfoxpress aus Irland um das Künstlerpaar Antic-Ham und Francis van Maele
1302 S., 32x33x15 cm, Auflage: 200, numeriert, 10 Teile. ISBN/ISSN 978-3-863358143 10 Broschüren (9 Broschüren mit den Briefen von Hanne Darboven in Faksimile und ein Begleitband in einer Archivbox),
Die Box enthält bei Hanne Darboven eingegangene oder von ihr verfaßte Briefe an und von Freunden, insbesondere von und an Carl Andre, Roy Colmer, Isi Fiszman, Sol LeWitt, Lawrence Weiner und Mitgliedern der Familie. Zudem finden sich Briefe von und an Kollegen (John Baldessari, Daniel Buren, Gilbert & George, Richard Lindner, Reiner Ruthenbeck oder Ruth Vollmer), Sammler (Peter Ludwig, Giuseppe Panza di Biumo, Karl Ströher, Mia und Martin Visser), Kuratoren (Johannes Cladders, Douglas Crimp, Klaus Honnef, Kasper König, Lucy Lippard, Franz Meyer, Diane Waldman) und Galeristen (Leo Castelli oder Konrad Fischer). In der aufwendigen Edition wird die gesamte Korrespondenz im Originalformat farbig faksimiliert und die Korrespondenz erstmals öffentlich zugänglich gemacht. Es tritt eine Figur in den Vordergrund, die neben der Künstlerin, Sammlerin und Komponistin bislang im Schatten stand: Hanne Darboven, die Briefstellerin und ihre unbändige Lust am Schreiben.
Herausgegeben von Dietmar Rübel.
Text von der Webseite
Guttorm Nordø wurde 1960 in Trondheim geboren, wo er die Akademie der Schönen Künste besuchte. In der Mail Art-Szene ist er seit 1983 aktiv. Von 1985 bis 1999 gab er 15 Ausgaben von El Djarida heraus, eine Künstlerzeitschrift, in der auch Mail Art publiziert wurde. Seit 1993 lebt Guttorm Nordø in Oslo. Künstlerisch arbeitet er vor allem in den Bereichen Malerei und Grafik. Er macht Linolschnitte und Graffitis, experimentiert aber auch mit Fotografie, Video, Performance und Musik.
Text von der Website
Die Musikperformance ist eine Koproduktion der documenta 14, des Athener Staatsorchesters und der Athener Konzerthalle Megaron. Ein Teil der Erlöse wird der Initiative des Athener Staatsorchesters „Pink Box“ für Flüchtlingskinder sowie den Programmen von Ärzte ohne Grenzen für Geflüchtete innerhalb und außerhalb der griechischen Grenzen zugutekommen.
Text von der Webseite
46 S., 15x15 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Farblaserkopien, Fadenheftung mit elastischem blauen Band, Hardcover, Umschlag handbemalt, mit Lesebändchen, rückseitig bestempelt (EA), Rücken aus schwarzem Isolierband
Bildergeschichte ohne Worte, entstanden anläßlich des Assembling-Box-Projekts Unbekannte Größe in der Berliner Galerie R31, konzipiert von Schoko Casana Rosso (Christian Milbrandt) und Denis Sheila Puri. Auf Seite 45 Würdigung des verstorbenen Künstlers Schoko Casana Rosso und von Manfred Meder
62 S., 29,4x22,8 cm, Auflage: 200, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung. Cover Montage mit Goldprägedruck, rückseitig mit einem farbigen montierten Kartoffeldruck, Collage mit 2 Papierstreifen und Stempeldruck. Signatur und Widmung im Innencover
Drahtheftung. Die zweite ausgabe des Antist ist der Auftakt zu einer Reise. ... Einer Reise als Wallfahrt. Einer Wallfahrt nach Antist. Antist ein Ort in den pyenäen. Ein Ort, in dem Gott wohnt.
Text aus dem Heft.
Mit einem Selbsterfahrungsbericht aus der Mühl-Kommune, als Schwule noch heilbar waren.
Einem kunsthistorischem Diskurs zu Führers Geburtstag, 20. April 2016.
Die Rettung des Abendlandes.
ZUm 80. Geburtstag von Kurt Kalb.
Wie, Malerei heute? Versuch einer Überwindung postkantianischer und postmoderner Ästhetik.
Kunst 6 Boxen u.v.m.
28 S., 24,5x18x5 cm, Auflage: 15, numeriert, ISBN/ISSN 293027915X Schachtel mit 20 Doppelpalmen aus Platik, einem Heft (fadengeheftet, mit eingelegten Transparentpapieren und bedruckter Bauchbinde, signiert), einer Original-Baumzeichnung im gefalteten Einzelblatt mit Transparentpapier, Karton mit zwei aufgedruckten Palmen. Mit aufgeleimter Farbkopie der Palmen im Deckel.
Edition of 2000
Martin Parr’s Scottish Postboxes have been described as the prolific photographer’s ‘only contribution to landscape photography’. However, what Mr. Parr has achieved with these images is more a series of portraits of the lonely outposts of civilisation. The Postboxes in each place, standing out red and awkward against the lonely and beautiful Scottish backdrops each have a personality and a character of their own. The postboxes are not only characters in the places they inhabit, they are symbols. the steadfast outposts of the institution that is the British postal service set against the untamable Scottish landscape invite the viewer the pause and ponder on their own place in the world.
“When you are in the middle of nowhere, in a bleak landscape and in wild weather, these little post boxes are strangely comforting, a sign that other people are around, that life is going on, and that you are connected to the world” – Susie Parr
This box contains twelve of Parr’s Postboxes, presented as postcards – a most appropriate form for the images to find themselves in, whether their fate is to be collected and cherished or themselves posted and shared.
Text von der Webseite.
[36] S., 20,5x16,5 cm, Auflage: 440, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Box aus transparentem Kunststoff mit Deckel mit unregelmäßiger Kontur und vier kreisförmigen Ausstanzungen. Darin nummerierter Ausstellungskatalog (Drahtheftung), gestempelt.
20x17,5x8 cm, Auflage: 330, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Box aus goldenem Karton mit Deckel mit einem Multiple aus schwarzem, zusammengeknülltem, in Gold typographisch bezeichnetem Seidenpapier. Innere Deckelböden nummeriert und beschriftet.
Erschienen anlässlich der Ausstellung "James Lee Byars" im Städtischen Museum Mönchengladbach, 21.04.-22.05.1977. Titel im inneren Deckelboden, im unteren Boden Text von Johannes Cladders mit dem Titel "TH FI TO IN PH".
20,5x16,5 cm, Auflage: 440, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Box aus Karton mit Vinyl-Schallplatte in Papierhülle mit Schutzumschlag, Leporello mit Offset-Drucken von Dachskulpturen, nummeriertes und gestempeltes Deckblatt mit dem Ausstellungstitel, zwei Blätter mit Text.
"Kassettenkatalog" anlässlich der gleichnamigen Ausstellung Städtischen Museum Mönchengladbach, 11.01.-20.02.1972. Die Ausstellung wurde vom 25.11.-26.12.1971 im Westfälischen Kunstverein Münster gezeigt und wanderte anschließend nach Mönchengladbach.
20x16x2,5 cm, Auflage: 330, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Box aus Karton mit typographisch bezeichnetem Deckel, einem mehrfach gefalteten Plakat, einem Heft (Broschur) und einem gefalteten Einzelblatt.
Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Städtischen Museum Mönchengladbach, 04.10.-04.11.1973. Künstlerbuch "A Primer" mit Wortskulpturen von Lawrence Weiner, herausgegeben von der documenta GmbH 1972, Auflage 2000.
This work is about the phenomena of appearance and disappearance. The book shows 36 head-shots of a clown. If mutability of appearance is integral to the phenomenon of the cloud – since dissolution or erasure is inevitable – the converse is proposed for the clown.
"Cabinet of" announces the imprint steidldangin, a collaboration between Pascal Dangin of Box Ltd, New York, USA and Gerhard Steidl of Steidl Verlag, Göttingen, Germany.
Information von der Webseite und aus dem Buch.
37x28,6 cm, Auflage: 1.500, 7 Teile. ISBN/ISSN 978-3-944630014 Sammelmappe aus Karton mit Leinenband und sechs Heften (Fadenheftung) in unterschiedlichen Formaten, jeweils mit einem Buchstaben bedruckt.
Jan von Holleben has constructed a kosmos of six planets with little more than a box of props, a team of willing humans, some clippings from the garden, and his camera. Click, click, click and strange things happen, right before the camera, with no digital manipulation: Ghosts flash through the Berlin cityscape. Plants cast shadows on the sky. Many places gather in the same place at once. The monsters imitate the flowers (or is it the other way around?). Each planet is an optical riddle. The only clues are visual. No answers are provided. This is a book for intrepid discoverers.
Note: the inventor of these planets avoids all references to god and to the cosmos. His kosmos is spelled with a K and is something quite different.
Text von der Webseite.
Eizeltitel: Planeta Symmatrius, Planeta Visumbra, Planeta Microidi, Planeta Florala, Planeta Phantafulgeo, Planeta Isolametro
21,8x24,8x6 cm, Auflage: 100, signiert, 86 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Konvolut mit 17 Heften (Drahtheftung, geklammert, Fadenheftung, genäht), ein Bogen mit 42 Künstlerbiefmarken mit unterschiedlichen Motiven, 8 Einzelblätter, ein Papiertütchen mit Karten, 8 Leporellos/selbstgemachte Zines. Zwei eigene Konvolute: 8 Miniheften in transparenter Plastiktüte und Leporello in Papiertüte, mit Plastikklammern verschlossen und beklebt.
Alles nummeriert und meist signiert, teils beklebt, bestempelt, mit angeheftete Objekten o.a. Alles in beklebtem Karton.
The International Society of Copier Artists (I.S.C.A) was a non-profit group founded by Louise Neaderland in 1981, intended to promote the work of copier artists and to advocate for the recognition of copier art as a legitimate form. The group is best known for producing The I.S.C.A Quarterly as well as for coordinating exhibitions of xerographic artwork, and the distribution of "The I.S.C.A Newsletter". Women made up the majority of society's membership. The I.S.C.A. Quarterly was published from 1982-2003. Typically, issues were produced in limited editions of 200 copies, with an average of 45 pages of original copier art supplied by I.S.C.A. members. Over the years the form of the Quarterly mutated from a collection of unbound pages to a spiral bound journal with an Annual Bookworks Edition composed of a box of books made by I.S.C.A. members. The work produced for the Quarterly ranged widely in focus from social and political issues to personal and emotional themes. The final issue (Volume 21, #4) was published in June 2003.
Text von Wikipedia
Lebenslauf, Near the Edge Editions Preisliste, Collector's box sets from the E.O.N. Archive Preisliste, Werbezettel zur 15. Ausgabe von Bau contenitore di cultura contemporano, Flyer zu Le Forbici di Manitù GPS, GaPS, Postkarte zum 40-jährigen Jubiläum des Archivo E.O.N., Infoblatt des Kunstverein Milano - Anna Banana e le origini della Mail Art, 2 Flyer zum The Art Book Shop Project
A true gift is intimate. It is a carrier of meaning that involves the capacity to amuse, delight, and identify empathically with our recipient’s desires. This exceptional book by New York-based conceptual artist Barbara Bloom, entitled Gifts, explores the nature of gifts in relation to aspects such as wrapping, covering and uncovering, pleasure, and generosity.
A passionate collector of ornamental paper from all over the world, Bloom has studied the history and aesthetics of gift-wrapping in detail. In Gifts, she tries to blur the conventional distinction between art and life, whilst offering new insights on notions of concealment and revelation. ‘Can thebox be an artwork? Can the wrapping be the gift?’ – she questions her readers.
Text von der Website.
[2] S., 29,7x42 cm, Auflage: 250, keine weiteren Angaben vorhanden Techn. Angaben, Infoblatt zur Wandpräsentation und zur 3. Vitrinenausstellung mit Künstlermagazinen
Listen der Titel zur Vitrine 3, Künstlermagazine. Ausstellung ab dem 08.03.2019 (kuratiert von Sabine Brantl) mit 74 Ausgaben aus den Jahren 1959–2019 und aus den Ländern Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, Niederlande, Österreich, Polen, Schweiz, Ungarn, Vereinigte Staaten von Amerika und Zypern.
Folgende Magazine werden gezeigt: Achse Kassel-Bern, Art-Rite, Arts of the Working Class, Aspen – The Magazine in a Box, augenblick, B.L.A.D., Bastel-Novelle, Der Antist, Der Kampfauftrag, Der Kunstabwart, Der Neger, Die Kakausener Gemeine, Die Null, finger, Foto-Copy-Strip, Fragmente, Gang Time, HYPE, Igitte, image, Interview, InterViews, Jenseits der Trampelpfade, Just Another Asshole, Killt, Kunst Jornal, L.LA.C., Master Flame, McLoop Magazine, Mode & Verzweiflung, muss sterben, mèla, NESYO, Normal, nota, OWK, Peep-Hole Sheet, Pirol, Pist Protta, Placid et Muzo, Plastic Indianer, Privatsammlung, Richas Digest, RUW!, Salon, schnittpunkte, Schrottland, schwarzweiss, Shvantz!, so-VIELE.de, SohoNews Weekly, Sonne Busen Hammer, Staeckbrief, Straw Dogs, tangente-report, TANGO, terrain vague, The Heft, the stampa newspaper, toi et moi pour toujours, unendlich unwahrscheinlich, Volksfoto, Zeitschrift, Zug
zur Ausstellung vom 04.04.-09.06.2019 in der Lothringer13 Halle.
Die Frage nach dem Atomaren ist immer eine Frage nach Phantomen. Wie eine nicht-sichtbare Parallelwelt neben der greifbaren. Eine Technologie, die in ihrer stillen Alltäglichkeit mehr und mehr ans Mythologische heranrückt. Die Sirenen heulen, Pandora schliesst die Box und Homer arbeitet direkt im Kernkraftwerk von Springfield…
Die Ausstellung Little Boys luminous legacies möchte dem Rechnung tragen und verschiedene Narrative und Erkundungen um das Atomare vorstellen. Das Atomzeitalter wurde auch künstlerisch begleitet, und so wollen wir den Blick auf lose Erzählungen und Andeutungen richten, auf unterschiedliche Versuche, das Unsichtbare sichtbar zu machen, und die tiefe Beziehung zu atomarer Technologie ergründen, die global seit den 1950er Jahren Industrienationen in ihren Innersten prägt. Mal katastrophal, mal ganz alltäglich, nie endgültig.
Text von der Webseite
12,5x17,5x1,5 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Schachtel aus Karton, beklebt und befüllt mit 17 kleinen Papierobjekten und eine gefaltete Laserkopie nach einem Zeitungsartikel zur Ausstellung
Ausstellung im Kunsttempel Kassel, Co-books & Co, Rod Summers + Jürgen O. Olbrich & Collaborateure. 20 Jahre Kunsttempel. 40 Jahre Zusammenarbeit R. Summers + J.O. Olbrich & 20 Künstler, 24.05.–30.06.2019
mit Anna Banana (CAN), Vittore Baroni (I), Carl Chew (USA), Johan Everaers (NL), Max Christian Graeff (D), Wolfgang Hainke (D), Robert Hirsch (USA), Martin La Roche (RCH), Hans Lemmen (NL), Jacqueline Machado de Souza (BRA), Gerhard Meerwein (D), Ásta Olafsdóttir (ISL), Cheryl Penn (SA), The Rapid Publisher (D), André Robèr (F), Günther Ruch (CH), Matthias Schamp (D), Linda Schwarz (D), Herbert Wimmer (A), Peti Wiskemann (CH).
Im Jubiläumsjahr des Kunsttempels realisieren Rod Summers(Maastricht) + Jürgen O. Olbrich (Kassel) das Projekt „Co-books & Co“. Beide haben seit 40 Jahren in verschiedensten Projekten weltweit zusammengearbeitet: Performances, Audio-Art, Künstlerbücher, Installationen, Ausstellungen, Mail-art, Publikationen etc.
Die viertägige öffentliche Arbeitssituation ab dem 20. Mai im Kunsttempel hat folgende Ausgangssituation: Summers + Olbrich nehmen sich von den beteiligten Collaborateuren jeweils eine Publikation vor, die sich in den Archiven der beiden befindet. Hieraus erstellen sie kollektiv 20 großformatige Collagen. Dazu haben die internationalen Collaborateure ihnen nochmals spezielles Material zur Verfügung gestellt.
Text von der Webseite
Zur Ausstellung Fake Nest, 07.11.-14.12.2019, in der Galerie Goldstein in Frankfurt am Main.
Um das Innere von Peter Sauerers Boxen schauen zu können, benötigt man eine Handy-Kamera - das menschliche Auge allein ist dafür zu schwach. Anders als beim historischen Guckkasten, wo zweidimensionale Bildwerke Tiefe vortäuschen, sehen wir hier geschnitzte, gebaute und modellierte Szenerien, die auf dem Mobiltelefon wieder zu einem Flachbild verschmelzen. Was wir erblicken, sind Referenzen an Kunstgeschichte, Historisches, Popkultur und Film.
Die Motive, u.a. Piero della Francesca, San Francesco, Hans Zatzka, Madonna, Vilhelm Hammershoi, Edward Hopper, Nighthawks, New York Movie, Male Gaze, Blade Runner, Deckard, Rachel, Eldon Tyrell, Star Trek, Nürnberger Prozesse, Führerwagen, Mathilda und Leon, 2001 Odyssee im Weltraum
Als höchster Punkt der Erde wird der Mount Everest auch dritter Pol genannt.
Der vierte Pol ist demnach folgerichtig der tiefste kontinentale Punkt. Er ist in seiner jetzigen Form erst in der jüngeren Vergangenheit durch den stetigen Rückgang des Toten Meeres entstanden und befindet sich in der Westbank in Palästina. Auf einem Terrain, das wie kein Anderes durch jahrzehntelange politische Kämpfe zwischen Religionen und Ländern geprägt ist.
Die Expedition von Julia Wirsching und Gabriel Hensche verschiebt die vorbelastete Perspektive auf dieses Gebiet, indem sie die Region als Pol deklariert und eröffnet somit einen Imaginationsraum, der weniger durch nationale als durch topografische und autobiografische Koordinaten definiert wird. ...
Text von der Webseite
Erscheint zur Ausstellung A-Fin von Albert Coers im Projektraum Weltraum, 30.01.-04.02.2015. In einem Raum war eine Installation mit Fotokopien zu sehen, im anderen der neuerschienene Katalog zu Inside theBox (2013). Mit Text von Albert Coers.
"Wie kommt man von Alexandria nach Fin(n)land? Für das Projekt ENCYCLOPEDIALEXANDRINA, für das Ausgangspunkt die Beschäftigung mit der legendären Bibliothek von Alexandria in Ägypten ist, hatte Albert Coers bereits 2009 ein Projektstipendium bekommen. Die Ergebnisse sollen nun erstmals in München gezeigt werden, im Weltraum, in Form einer Collage aus Fotokopien von Bildern und Texten, neu kombiniert und weiterentwickelt. Das Material hat sich erweitert durch Reisen nach Alexandria/Virginia und Alessandria/Italien sowie 2014 um Recherchen zu den Ortsnamen „Posen“ (Ausstellung Naprzeciw-Galerie, Posen/Poznan) und „Finnland“ (Ausstellung Finnland-Institut Berlin)."
Text von der Webseite
Flyer für die Künstlerbox BAU ART 1
Eleven authors part of the editorial staff of the BAU association have decided to create unique works inside the same cardboard boxes size UniA4 (cm. 21 x 29,7) that were used for the BAU magazine and also inside larger UniA3 boxes (cm. 29,7 x 42), giving shape to tridimensional creations that can be hung on walls, exhibited as sculptures or manipulated as containers of surprises and inventions.
Catalogue of this “side effect” of the assembling magazine BAU is the BAU ART 1 box, in edition of 30 copies, with signed and numbered works of the eleven authors. Graphic project by Carlo Battisti.
Text von der Webseite
10,8x7,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden weisse Faltschachtel, golden bedruckt, darin ein einfarbig violett gedrucktes 16 seitiges Booklet (drahtgeheftet) und 36 beidseitig farbig bedruckte Karten 10,5x7
a colour box set with 36 alternative saints of the FUNtastic Nations by international authors (Giacon, Ruijters, Zattera, Chiarotto, Staffa, King, Echaurren, Biancuzzi, etc.) plus 16 pp booklet.
F.U.N. (Funtastic United Nations) is an independent and supranational organization that intends to stimulate a cooperation amongst all kinds of imaginary countries and worlds, coordinating meetings, publications, exhibitions and events. We offer our skills and resources to create a bridge between creative and funtastic geographical entities, representing numberless and mutable virtual countries, multiethnical and transgender, where the passports, postage stamps and banknotes are real but not the wars.
F.U.N.’s vocation to interact in an horizontal “networking” attitude with local and distant, real and imaginary situations, to create unexpected interferences between art and daily life, is a strategy aimed at preserving the biodiversity of cultures and encouraging an eco-friendly, free and open participation to the creative experience. F.U.N. is the logic evolution of over twenty years of networking activities in the fields of mail art, of independent music (The Great Complotto, Le Forbici di Manitù), of collective multimedia projects (Trax), of multiple names (Lieutenant Murnau, Mind Invaders, Luther Blissett), of imaginary worlds and characters (Stickerman-Stickerland) and of counter-cultural documentation (various fanzines, AAA Editions).
Text von der Webseite
30,5x22 cm, Auflage: Unikat, signiert, 9 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 9 Bleistiftzeichnungen auf farbig bedrucktem Zeichenkarton mit Trennblättern in Inkjetpapier-Box
enthält: Bleistiftzeichnung auf Computerausdrucken mit Text z.B.: ringelte, signiert mit b. l. t. r., teilweise nummeriert: 83-08 (?), Titelangabe der Verpackung entnommen
31,5x22,5 cm, Auflage: 150, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Box aus braunem Stülpdeckel Karton, Siebdruck, eingelegt 16-seitiges redaktionelles Schwarz-Weiss Heft, 65 Arbeiten von 67 Künstlern. Diverse Techniken auf Papier, dünnem Karton, Leinwand, Folie, PVC, Kork, Keramik, Schaumgummi, plus 2 Multimedia Discs und 1 Audio Kassette. Cover und Layout: Carlo Battisti.
Flyer zur Jahresausstellung der Klasse Anke Doberauer, die vom 07.05.-14.12.2024 besucht werden kann.
Erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale vom 13.07.-03.08.2024 in München installiert wurde.
Flyer zur Gruppenausstellung "Rooms in Room", initiiert von EAREAR. Diese konnte vom 20.07.-27.07.2024 in der Sternstraße in München besucht werden.
Erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale vom 13.07.-03.08.2024 in München installiert wurde.
Einladungskärtchen zur Ausstellung #142 im KloHäuschen. Vom 16.05.-07.06.2024 wurden die Arbeiten der Künstlerin Natalja Herdt ausgestellt. Sowie Einladungskärtchen zur Ausstellung "Heartland", der Künstlerin Stepahnie Maier, die vom 14.06.-21.07.2024 stattfand.
Erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale vom 13.07.-03.08.2024 in München installiert wurde.
Einladung zur gleichnamigen Ausstellung des Künstlers Michael Lukas, die vom 27.08.-12.11.2023 im Mimi e Rosa in Duisburg stattfand.
Erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale vom 13.07.-03.08.2024 in München installiert wurde.
Postkarte mit einer Arbeit des Künstlers Michael Lukas als Motiv.
Erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale vom 13.07.-03.08.2024 in München installiert wurde.
[12] S., 22,8x16,5 cm, 11 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Lose Din A Bögen, Flyer und Heft (Drahtheftung und das zugleich ein Briefumschlag, Risographie), alles verpackt in einer Klarsichthülle
Konvolut and Infomaterial zur DG Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst e.V., bzw. den vergangenen und kommenden Veranstaltungen im "DG Kunstraum Diskurs und Gegenwart".
Erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale vom 13.07.-03.08.2024 in München installiert wurde.
14,8x21 cm, 98 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Einladungskarten (14,8x21), Postkarten und Flyer (14,8x10,5), alle verpackt in einem weißen Briefumschlag mit grünem Klebeband zugeklebt
Konvolut von Postkarten, Flyern und Ausstellungseinladungen aus den Jahren 2014-2024, darunter Einladungen zu den Ausstellungsreihen wiederSehen, amigo(s), KlasseN, Wort & Bild, Painting, Akustronik oder Denotation. Der streitfeld projektraum ist eine Initiative des Genius Loci e.V., ein Raum, der zeitgenössischer und darstellender Kunst, Musik, Literatur und Medien, Performance, Design und experimentellen Mischformen Raum und Ort bietet, kurz: eine Plattform für kulturellen Austausch und internationalen Dialog.
Erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale vom 13.07.-03.08.2024 in München installiert wurde.
Heft zur vierten ALMResidency.
Die AlmResidency ist eine Artist in Residence in zwei Hütten unterhalb des Rechelkopfes zwischen Waakirchen und dem Tegernsee, im bayerischen Voralpenland. Seit acht Jahren lädt sie jeden Sommer vier bis fünf Künstler*innen auf die hundertjährige „Ochsenhütte“ sowie das etwas höher gelegene „Jagaheisl“ ein. Dort leben und arbeiten die Kunstschaffenden für zehn Tage und stehen dabei täglich unmittelbar in Kontakt mit der Natur.
Erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale, die vom 13.07.-03.08.2024 in München stattfand, installiert wurde.
Katalog zur gleichnamigen Ausstellung der Künstlerin Kathrin Pfaff-Lukas und des Künstlers Michael Lukas, die vom 17.06.-15.07.2018 in der Städtischen Galerie im Rathausfletz in Neuburg an der Donau stattfand. Erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale, die vom 13.07.-03.08.2024 in München stattfand, installiert wurde.
21x14,5 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden Graupappenschuber mit Prägung und aufgeklebtem Foto
Inhalt: 5 handgebundene, 3-seitig beschnittene Hefte, mit je einer CD, eine Klappkarte mit Text und Original Foto
LAX⁵ enthält:
#1 Bob's Bomb - Audio-CD (46:35 min) - Ein interaktives Hörspiel von Hartmut Geerken über ein Szenario von Robert Lax. - "Ich gehe zurück in die Jahre 1944-45, als ich fünf Jahre alt war, und überlebe alle Bombenangriffe auf Stuttgart. 1961 schreibt der amerikanische Dichter Robert Lax einen sehr rudimentären Text mit dem Titel "Die Bombe". Szenario für den Zuschauerraum". Im Februar 1993 sagt Lax zu mir: "Die Bombe: "Damals in New York haben wir alle über die (Atom-)Bombe nachgedacht". 1967 erlebe ich Bomben in Ägypten während des "Sieben-Tage-Krieges", 1978 dasselbe in Afghanistan". (Hartmut Geerken)
#2 Photo Match - Audio-CD (11:25 min)- £Eine wichtige Aktion der Konzeptkunst war das "Photo-Match" mit Robert Lax, das in einem kleinen Innenhof auf der Insel Patmos stattfand. Das vertikal aufsteigende Mikrofon stand zwischen uns wie ein Mandala. Wir bewegten uns im Uhrzeigersinn um das Mikrofon herum und fotografierten uns abwechselnd gegenseitig". (Hartmut Geerken)
#3 The Hill - Robert Lax liest "The Hill" MP3-CD in drei Teilen (I - 1:33:38 min, II - 1:27:28 min, III - 1:18:00 min) - "Wir - Hartmut Geerken und ich - haben Robert Lax wiederholt mit unseren Freunden zusammengebracht. Mit Kostas Yiannoulopoulos, dem "Jazzking" Griechenlands, mit Sun Ra und seinem Arkestra, den er von Patmos aus anreiste, um sein Konzert in Athen zu sehen. Mit dem Maler, Filmemacher und Schriftsteller Herbert Achternbusch, mit Herman de Vries, dem Künstler, der die Natur durch seine Werke sprechen lässt, mit Klaus Ramm und Jörg Drews, den Organisatoren des Bielefelder Colloquiums Neue Poesie, zu dem Hartmut den minimalistischen Dichter Lax mitnahm. Mit Nicolaus Humbert und Werner Penzel, den Filmemachern, mit Herbert Kapfer, dem Leiter der Hörspielabteilung des Bayerischen Rundfunks. Es entstanden Projekte: Lesungen in Bielefeld, Athen und Zürich im Rahmen des Bielefelder Colloquiums Neue Poesie. Veröffentlichungen in der eschenauer Sommerpresse von Herman de Vries, die Filme von Humbert, Penzel "Warum soll ich ein Bett kaufen, wenn ich nur schlafen will" und "Drei Fenster" sowie eine Reihe von Hörspielen von Hartmut Geerken (Bobs Bombe, Erwartet bobo sambo ein geräusch? Erwartet er eine stille?, Die Familie) und meine dreiteilige Radiofeature-Serie "Eine Linie in drei Kreisen, die innere Biographie von Robert Lax", die auch als Buch erschien. Als Geste der Bewunderung nannte Herbert Kapfer seinen Sohn Robert. Ein Abend mit Herbert Achternbusch in Ambach endete mit der einzigen negativen Bemerkung von Robert Lax in all den Jahren: Man sollte sich besser von destruktiven Menschen fernhalten. Lange Zeit habe ich diesen Rat nicht ernst genommen". (Sigrid Hauff)
#4 Lax Listens - DVD (20:58 min) - "Ein Film, der jahrzehntelang in Vergessenheit geraten war, tauchte plötzlich aus den Tiefen des Archivs auf. Eine ruhige Einstellung zeigt den amerikanischen Dichter Robert Lax, wie er zum ersten Mal meinem Hörspielgeschenk zu seinem 75. Geburtstag zuhört. (Hartmut Geerken)
#5 Two Clowns On the Lake - DVD (6:32 min) - "...wir grinsen, machen Grimassen, reden, laufen und filmen gleichzeitig, wir tanzen umeinander und offensichtlich hat Bob das Gefühl, Ende der vierziger Jahre wieder in seinem Zirkuszelt zu sein..." (Hartmut Geerken)
Abfallsäcke - Rekonstruktion des Archivsystems Robert Lax. Faltkarte mit einem Foto von Leila Rouge und einem Text von Geerken. Von Geerken signiert und nummeriert. Nr. 2/100
Text von der Webseite: https://www.soundohm.com/product/lax5-box-set, Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
224 S., 21x16 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 3899332814 Klappbroschur, fadengeheftet. Umschlagmotiv Sternenhimmel und Ausschnitt aus Landkarte, unter Verwendung einer Photoarbeit von Dieter Kunz und von Satomi Matoba. Druck: Landesamt für Vermessung und Geoinformation München
Katalog zur Ausstellung "Stadt + Sterne", 08.09.–25.10.2006 im Landesamt für Vermessung und Geoinformation, Alexandrastr. 4, München, kuratiert von Michael Lukas, anlässlich von Open Art München und des 23. Weltkongresses der Vermessungsingenieure der FIG und der INTERGEO 2006. Mit Texten des Historikers Karl Schlögel "Kartenzeiten. Zeit in Karten gefasst" und "Heisse Orte, kalte Orte", von Gerd Holzheimer "Die sozusagen unvorhandenen Dinge".
Zweites Exemplar erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale, die vom 13.07.-03.08.2024 in München stattfand, installiert wurde.
Andrea Stultiens (1974, NL) received a Bfa and Mfa in photography at HKU University of the Arts and AKV St Joost in Breda respectively, and a Ma in photographic studies from Leiden University. Currently she divides her time between the Netherlands and Uganda.
Stultiens' artistic practice deal with photography in relation to understandings of the presentations of histories. Since 2007 her work originates mostly on the African continent and always develops in collaborations with others.
Since 2002 Stultiens has been teaching at Academy Minerva in Groningen (NL), where she was involved in setting up, and and recently started leading, a research group that looks at the use of photography in cross-disciplinary and cross-cultural artistic practices (PRICCAPractice). Stultiens won several awards, among others the Steenbergen Stipendium 1998, Bouw in Beeld Prijs 2009, GiDi Photo Art Award 2012. She exhibits and publishes internationally, with a focus on Uganda and the Netherlands.
Text von der Webseite.
zur Ausstellung vom 04.04.-09.06.2019 in der Lothringer13 Halle.
Die Frage nach dem Atomaren ist immer eine Frage nach Phantomen. Wie eine nicht-sichtbare Parallelwelt neben der greifbaren. Eine Technologie, die in ihrer stillen Alltäglichkeit mehr und mehr ans Mythologische heranrückt. Die Sirenen heulen, Pandora schliesst die Box und Homer arbeitet direkt im Kernkraftwerk von Springfield…
Die Ausstellung Little Boys luminous legacies möchte dem Rechnung tragen und verschiedene Narrative und Erkundungen um das Atomare vorstellen. Das Atomzeitalter wurde auch künstlerisch begleitet, und so wollen wir den Blick auf lose Erzählungen und Andeutungen richten, auf unterschiedliche Versuche, das Unsichtbare sichtbar zu machen, und die tiefe Beziehung zu atomarer Technologie ergründen, die global seit den 1950er Jahren Industrienationen in ihren Innersten prägt. Mal katastrophal, mal ganz alltäglich, nie endgültig.
Text von der Webseite
Artzine mit wilden Collagen und Stempeltexten dedicated to Hannah Höch und dem HH-Fanclub von Reed Altemus aus Portland, Maine und der HH-Birthday Box für die meine Vorlagen in Form von Postkarten ursprünglich entstanden sind.
Webseite
His mustache looked like it would tickle. That’s probably the only reason why I didn’t want to kiss him.
He was a weirdo, but not weird enough, if you know what I mean. He certainly had a flair for details. It wasn’t that. I mean, it’s not like he was wearing a mullet, no. Nor like the kind of guy to gift me a Chinatown Gucci bag. He hated scented soaps and he’d drag me out of any decent party if he found scenty sticks near the toilet. That kind of thing drove him nuts. It’s not like he had anything against grapefruit.
Early on in our friendship, he gave me a box of Gioconda pencils from Koh-I-Noor. He knew how to get me hooked. But that damn mustache. It was so thick, so neatly trimmed. He paid too much attention to the kind of things I didn’t want to pay attention to. The cappuccino foam in it, however, was a kind of turn-on.
This is no doubt why you are holding this book in your hands. His mustache, right? Admit it. It’s the bowl of bonbons by the register. But then you go undercover, under the sheets to find a lot of nudity, thwarted porn. Ja, ja, ja: bodies. Corporeality. Corporation, cooperation. Protest. Violence. Religion. Collage. A torn sheet at the back. A misbound book? A defect or just vulnerable?
Selbsthilfe ist auch keine Lösung (even self-help is not a solution) and Protestvorbild Frankreich (protest “role model” in France?) is the only text you can make out other than mine. You’re meant to struggle to read it, or maybe Erik (who has no mustache) was being intentionally casual about the way he cut out these pictures. It’s an awareness of being sloppy that is so aware, it’s no longer sloppy. A man standing with his fist held high. He’s standing in the window frame of an apartment at least one story up from the ground. He is forty and mad and he enjoys his Bud. His form of protest is a form of solidarity from the sofa. A window protest: comfy. So fucking clever. Then there’s the picture abutting it of a woman holding out her bra. We are meant to take it. She’s offering it to us. Go ahead. She wants you to.
And then there’s the spooning bodies with their tube socks in a wad next to… a bed. A solar bed. You got it? This book is brown sugar. Stinky Swiss cheese. Bad, bad, good, good.
April von Stauffenberg
Text von der Verlagsseite
Nach dem Fall der Mauer stürzte die Dresdner Stadtregierung ihr Lenin-Denkmal und vermachte es einem schwäbischen Steinmetz. Rudolf Herz schloss im Sommer 2004 mit dem neuen Eigentümer einen Leihvertrag, stellte die monumentalen Granit-Torsi von Lenin - Gewicht 12 Tonnen - und zwei anonymen Genossen auf einen Sattelzug und durchquerte vier Wochen lang Mitteleuropa. Abends machte das Gefährt Station vor einem Theater, einem Museum oder auf einem Stadtplatz, wo Künstler, Kulturforscher, Soziologen und Publizisten zu Ansprachen aufgefordert wurden: "Erklären Sie Lenin das 21. Jahrhundert!"
Begleitet wurde die Tour von einem Filmteam und Fotografen. Aus den aufwendig inszenierten Bildern entstanden zusammen mit den Statements der prominenten und namenlosen Zeitgenossen eine Ausstellung, ein umfangreiches Künstlerbuch und dieser 60-minütige Film.
Text aus dem dazugehörigen Buch
Gezeigt wurde der Film u. a. anlässlich der Ausstellung "Politische Bilder. Sowjetische Fotografien zwischen 1918 und 1945" - 22.10.2009 - 31.01.2010 im Museum Ludwig in Köln, das u. a. 80 Fotografien von der Tour präsentierte. Die Fotografen waren Irena Wunsch und Reinhard Matz. Das Buch befindet sich unter einem and. Datensatz ebenfalls im AAP.
59 S., 18x52 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Klappbox, Injektdruck, verrosteter Metall-Umschlag mit Lederrücken, beide Boxen mit Deckel verschlossen und mit Druckverschluss zusammen gehalten, bestempelt. In Boxen eingelegte lose Blätter. Klappbox von außen durch Ledergürtel mit Druckverschluss zusammen gehalten.
[48] S., 29,5x21,2 cm, Auflage: 75, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Spiralbindung, Verschiedene Papiere, beiliegend verschlossener Briefumschlag, Anschreiben von Claudia Pütz an Klaus Groh, Rückseite gestempelt
The First International Mail Art Show in the Kingdom of Saudi Arabia. Theme: Mr. Sandman, send me a dream. Exhibition to be held whenever possible, due to the problems of censorship in Saudi Arabia. Deadline: 1 January1982. Postcards. Catalogue to all entrants. No jury, many surprises. Anyone interested in exhibiting the show is welcome to request it. Please, no pictures of alcohol, sex, Judaica, things political seemingly anti-Arab are forbidden by the authorities in S.A. Send to Mr. Sandman, c/o Main Post Office, P.O. Box 1949, A1 Khobar, Saudi Arabia.
1982 organisierte Wally Darnell die erste internationale Mail Art Show im Königreich Saudi-Arabien6 , die in Al Khobar stattfand, und verschickte zur Vorbereitung Einladungen in die ganze Welt mit den Worten: "Mr. Sandman: send me a Dream! Die Veranstaltung zog eine große Anzahl von Teilnehmern an, sowohl von Künstlern, die bereits in internationalen Mail Art-Netzwerken aktiv waren, als auch von Künstlern, die sich erst seit kurzem für diese künstlerische Praxis und die Kommunikationskanäle, über die sie verbreitet wurde, interessierten. Mit diesem Ereignis ist auch der Beginn der engen Zusammenarbeit zwischen György Galántai/Artpool und dem amerikanischen Künstler Ray Johnson verbunden, so Galántai. Nachdem Galántai Anfang der 1980er Jahre mehrfach versucht hatte, mit Johnson in Kontakt zu treten, ohne eine Antwort zu erhalten, erhielt er schließlich 1982 per Post eine Zeichnung von Johnson mit der Bitte, diese an die Adresse von Darnell in Saudi-Arabien zu schicken, um an der ersten internationalen Mail Art Show in Al Khobar teilzunehmen. Infolge dieses ersten Kontakts mit Ray Johnson und der impliziten Einladung schloss sich György Galántai dem Ausstellungsprojekt "Mr. Sandman" an.
Santiago Sierra erregt die Gemüter wie zurzeit kaum ein anderer Künstler. Er bietet Asylsuchenden ein Karton-Heim in Ausstellungsräumen an oder lässt Arbeitslose in Galerien unsinnige und schlecht bezahlte Arbeit verrichten. Solche Inszenierungen werfen eine Fülle von Fragen auf, die den Kontext von Arbeit, lebenden Körpern und deren Missbrauch betreffen, aber auch den elitären White Cube einbeziehen. Was die Installationen oder Performances des 1966 in Spanien geborenen und seit 1995 in Mexiko Stadt lebenden Sierra so heikel macht, ist weniger der Tatbestand, dass er arbeitslose oder farbige Menschen auftreten lässt. Bedenklicher stimmt der unbetroffene und coole, auf Minimal und Konzeptkunst referierende Gestus dabei. Der Titel des extra für die Wiener Kunsthalle realisierten Werkes lautet: «Anheuern und Anordnen von 30 Arbeitern nach ihrer Hautfarbe». Sierra stellte dreissig bezahlte Personen verschiedener Ethnien entsprechend ihrer Hautfarbe so auf, dass ein Farbverlauf der Hautpigmentierung von hell nach dunkel entstand. Bei diesem life-Auftritt, der im Ausstellungsraum stattfand, war das Publikum ausgeschlossen. Die Teilnahme ist nur zeitlich verschoben und mediatisiert erlaubt. Sierra fertigte eine schwarz-Weiße Video-Projektion an, die nun in der Kunsthalle vorgeführt wird. Santiago Sierra ist der dritte Band der neuen Schriftenreihe der Kunsthalle Wien gewidmet, der ein ausführliches Interview enthält. Zeitgleich mit Sierra werden Filme des österreichischen Künstlers Martin Arnold gezeigt (bis 2.2.).
Text von der Website
16,5x22,5 cm, Auflage: 20, numeriert, 20 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Kartonbox mit Siebdruck, Konvolut aus 19 Zines mit Drahtheftung, ein Faltblatt
Sammlung von Zines aus Hongkong bezüglich der Proteste 2019/20, zusammengestellt von dem Kollektiv Zine Coop
Thanks to the artist researcher and activist Joanna Wong, I have been well informed of the situation in Hong Kong since the beginning of the movement. So when I saw the Hyperallergic article about the protest zines gathered and distributed by the artist collective Zine Coop, I thought people in Paris should know about this. The exhibition Freedom Hi! happened in many places in the world, I welcomed it at 本 \hon\ books. To cover the cost production of the exhibition, I decided to make a catalogue box set of 19 zines, with an index of all them and an interview of one of ZineCoop founders Forrest Lau.
Dank der Forscherin und Aktivistin Joanna Wong bin ich über die Situation in Hongkong seit dem Beginn der Bewegung gut informiert. Als ich also den Hyperallergic-Artikel über die vom Künstlerkollektiv Zine Coop gesammelten und verteilten Protest-Zines sah, dachte ich, dass die Menschen in Paris davon wissen sollten. Die Ausstellung Freedom Hi! fand an vielen Orten der Welt statt, ich begrüßte sie bei 本 \on\ books. Um die Produktionskosten der Ausstellung zu decken, beschloss ich, einen Katalog mit 19 Zines zu erstellen, mit einem Verzeichnis aller Zines und einem Interview mit Forrest Lau, einem der Gründer von Zine Coop.
Publikation zur Ausstellung Dayanita Singh, Dancing with my camera, am 19.10.2022 in der Villa Stuck. Ausstellung 20.10.2022-19.03.2023.
Hrsg. Stephanie Rosenthal, Vorwort von Stephanie Rosenthal, Michael Buhrs, Bettina Steinbrügge, Philippe Vergne, Text(e) von Michael Buhrs, Teju Cole, Cristophe Gallois, Kajri Jain, Ana Cristina Mendes, Clare Molloy, Ahona Palchoudhuri, Helena Pereña, Stephanie Rosenthal, Sabine Schmid, Thomas Weski, Christoph Wiesner, Gestaltung von Rukminee Guha Thakurta.
Die international anerkannte Künstlerin Dayanita Singh bezeichnet sich selbst oft als »Buchkünstlerin«. Singh ist maßgeblich an der Erstellung dieses Ausstellungskatalogs beteiligt, der die große, von Stephanie Rosenthal kuratierte Retrospektive von Singhs Werk begleitet. Der Katalog ist die bisher umfassendste Publikation zu Singhs Kunst und enthält zahlreiche wissenschaftliche Essays, farbige Reproduktionen und Installationsaufnahmen. Die Texte setzen Singhs Werk in Beziehung zu Themen wie klassische indische Musik, Fotografietradition, die Idee des Archivs, Choreografie und Reproduktionsökonomien. Die Publikation stellt alle wichtigen Schaffensphasen der Künstlerin vor und betritt das Archiv von Singh, um u. a. noch nie gezeigte Frühwerke aus den 1980er Jahren zu präsentieren, sowie eine neue Serie von Montagen oder die Arbeiten Let's see, Museum of Chance, Museum of Shedding, I am as I am, Go Away Closer und Box 507. ...
Text von der Verlagsseite
Metamorphosen der tödlichen Doris von 1980 bis 2020, festgehalten auf 39 Bildpostkarten der Walther von Goethe Foundation. Diese Box enthält 39 Postkarten. Diese sind umseitig nummeriert. (Da ich vergaß eine Karte einzusortieren, gibt es 20 a und b. und die Serie endet mit Nummer 38, statt 39.)
Zwischen 2018 und 2021 entstanden 39 Postkarten, die auf Archivalien aus dem Haus der Tödlichen Doris basieren. Das Haus, eine Remise lag im Hof der Berliner Lützowstraße 23, direkt hinter dem am 1. 5. 1987 eröffneten Lokal Kumpelnest 3000.
Mit Gründung ihrer Gruppe 1980 legten Nikolaus Utermöhlen und Wolfgang Müller ein Archiv an, das schließlich 33 Aktenordner umfasste. Daraus stammt ein großer Teil der Fotos, Zeichnungen und Texte der Postkarten.
Ein Werkstipendium des Kunstfonds für Wolfgang Müller ermöglichte 2019 die umfassende Katalogisierung der materiellen Überbleibsel von Tödlicher Doris. Die Leiterin des Hauses, Kunsthistorikerin Dr. An Paenhuysen erstellte dazu ein wissenschaftlich bearbeitetes Werkverzeichnis. Parallel fanden Eventualitäten statt.
Sämtliche S-8-, 16mm- und Videooriginale übergab Wolfgang Müller 2021 dem Archiv der Deutschen Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen in Berlin.
Digitalisierte Fassungen der Super-8-Filme und Video-Editionen befinden sich im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, der Sammlung Stiftung Moritzburg in Halle, der Sammlung Julia und Mario von Kelterborn, der Design-Universität von Kobe, Japan, der Hamburger Kunsthalle und dem Sprengelmuseum Hannover.
In den 39 Postkarten werden die entscheidenden Stationen von den Anfängen der Tödlichen Doris 1980 bis zur Schließung des Doris-Hauses und dem Umzug des Doris-Archivs in die Galerie K_, Bremen im Januar 2021 markiert.
Text aus dem beiliegendem Schreiben
15,3x10,8 cm, Auflage: 120+, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Postkartenset mit 31 Karten, zusammengehalten mit Banderole, in braunem Pappkarton mit Aufkleber
Why + AI + Art ist ein Projekt, das von künstlicher Intelligenz in Zusammenarbeit mit dem Künstler entwickelt wurde. Die Box-Edition besteht aus 31 losen Karten und versucht, die Selbstreflexion der kostenlosen Forschungsvorschau von ChatGPT herauszufordern. Ausgehend von der Kombination der drei Wörter: "Warum + KI + Kunst", verwendete Jóhannsson dann einen Satz aus jeder Antwort, um eine neue Kombination zu bilden. So entstanden dreißig Sätze, die über künstliche Intelligenz und ihre mögliche Rolle in der heutigen Kunst nachdenken.
Diese Künstleredition wird im traditionellen Postkartenformat hergestellt und dient als Dokument der frühen Phasen des OpenAI-Sprachmodells ab Januar 2023.
Text von der Webseite, Übersetzt mit www.DeepL.com
Im Juli 2018 eröffnete Empfangshalle eine eigene Galerie in der Theresienstraße in München. Der Raum bot lokalen und internationalen Künstlern aus unserem erweiterten Netzwerk die Möglichkeit ihre Arbeiten ohne kommerziellen Druck zu zeigen. Daran angeschlossen war eine Work-Residency, in der wir Künstler*innen aus aller Welt beherbergten. Die mit großem Idealismus betriebenen Galerie-Räumlichkeiten mussten Mitte 2020 nicht zuletzt auf Grund der Corona Krise aufgegeben werden. ...
Für das Künstlerduo Empfangshalle sind Kommunikation und Interaktion und Vernetzung zentrale Aspekte ihres gesamten Schaffens. Empfangshalle macht Kunst mitten in der Gesellschaft. Die Gesellschaft, bestehend aus verschiedensten Gruppen und unterschiedlichen Strukturen, ist das Medium ihrer Arbeiten. Genauer: Menschen, die durch gemeinsame Ideen, Umgebungen oder Tätigkeiten solche Gruppen formen, werden von Empfangshalle umfangen. Man dockt an das schon Geformte an und etwas Neues entsteht dabei; ein neuer Raum in der vorhandenen Struktur bildet sich – der Raum von Empfangshalle. ...
Text von der Webseite
Zweites Exemplar erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale, die vom 13.07.-03.08.2024 in München stattfand, installiert wurde.
Das Heft beschreibt das kulturelle Angebot der Stadt Paphos, die sich im Jahre 2017 als Kulturhauptstadt Europas zeigte.
Das Pafos2017-Programm wurde auf der Grundlage einer jahrtausendealten Tradition entwickelt, in der Kultur unter freiem Himmel gelebt wurde, und aus der Erkenntnis geboren, dass eine neue Offenheit in unserem Denken, Leben und Handeln notwendig ist, um Räume und Menschen in unserer Region wieder miteinander zu verbinden. Die Open Air Factory garantiert eine größere Reichweite in allen Teilen der Region, eine breite Öffentlichkeit für die Aktivitäten von Pafos2017 und stellt einen gemeinsamen Raum dar, der für Kommunikation und Zusammenarbeit offen ist.
Bei dem Konzept der Open Air Factory geht es nicht nur um die Offenheit des Raums, sondern auch um Toleranz, Akzeptanz, Ermutigung und Einbeziehung unterschiedlicher Kulturen, Ideen und Überzeugungen. Die Open Air Factory wird die gesamte Stadt umfassen, sowohl räumlich als auch sozial. Sie wird eine dezentrale Struktur mit verschiedenen Lokalitäten im Zentrum von Pafos haben, die sich auf die Gemeinden des Bezirks ausdehnen.
Text von der Webseite.
Alle zwei Jahre präsentieren sich Archive aller Sparten deutschlandweit an einem Samstag und Sonntag im März. Auch die Sammlung/das Archiv Hubert Kretschmer nimmt teil und hat für die Münchener Organisatoren für die Pressemappe eine Mitteilung schreiben lassen, sowie einige beispielhafte Exponate zur Verdeutlichung der Sparte Künstlerbuch ausgewählt. Am 02.03.2024 und am 03.03.2024 hat das Archiv von 10 bis 20 Uhr geöffnet und wird 4 mal am Tag - um 12,14, 16 und 18 Uhr - ein unboxing veranstalten: Besucher wählen aus einer der vielen Archivboxen eine aus und Hubert Kretschmer stellt die darin liegende Mischung der Exponate verschiedenster Medien vor.
Die Montello Foundation ist eine Stiftung zur Unterstützung von Künstlern, die das
Verständnis für die Natur, ihre Zerbrechlichkeit und die Notwendigkeit, sie zu schützen und zu fördern.
Die Montello Foundation ist ein einsamer Rückzugsort in Utah, an dem Künstler die Weite der Wüstenlandschaft von einem sicheren Gebäude aus erleben können, ein "Basislager", ein einzigartiger Raum für Inspiration und Schöpfung, ein Ort, der in der Einsamkeit der Wüste vor Ablenkungen schützt.
Zweites Exemplar erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale, die vom 13.07.-03.08. in München stattfand, installiert wurde.
Seminararbeit für Institut für Kunstgeschichte, Hauptseminar zu Rules of the Game - Typologies of Artistic Strategies. Recherchiert im AAP Archive Artist Publications, mit Farbfotografien der Aspen Boxen und deren Inhalte.
10. Ausgabe des &journal (Mai 2024), mit Text- und Bildbeiträgen zum Thema Wasser. Es ist eine Postkarte beigelegt, die zur Ausstellung "The Project Justine" einlädt.
Erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale, die vom 13.07.-03.08.2024 in München stattfand, installiert wurde.
Zweisprachiger Kürzführer über die Pfaueninsel - Positionen zeitgenössischer Kunst, der anlässlich der Ausstellung "Luise. Die Inselwelt der Königin", die vom 01.05.-31.10.2010 auf der Pfaueninsel in Berlin stattfand, erschien. Dabei setzten sich 6 Künstler*innen - Sylvie Bussières, Christian Engelmann, Joan Fontcuberta, Michael Lukas, Robert Stieve und Martin Weimar - mit dem Leben der Königin und dem Raum der Insel auseinander, sodass 18 Orte künstlerischer Interventionen auf der Insel entdeckt werden konnten.
Erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale, die vom 13.07.-03.08.2024 in München stattfand, installiert wurde.
Katalog zur Ausstellung "Imago Mundi", die in der Städtische Galerie in Landshut stattfand.
Erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale, die vom 13.07.-03.08.2024 in München stattfand, installiert wurde.
Katalog zur gleichnamigen Ausstellung des Künstlers Michael Lukas, bestehend aus einer Installation, die vom 18.06.-26.07.2016 in der GiG (Galerie im Gartenhaus) in München stattfand.
Erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale, die vom 13.07.-03.08.2024 in München stattfand, installiert wurde.
Katalog mit Abbildungen der Installation "Heim und Herd" des Künstlers Michael Lukas. Erschienen ist der Katalog anlässlich der Ausstellung "Im Haus", einer Gruppenausstellung, die vom 11.08.-03.10.2010 im Haus der Kunst in München stattfand.
Erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale, die vom 13.07.-03.08.2024 in München stattfand, installiert wurde.
Mit dem Jahresprogramm 2024 steht nicht nur die Förderung der Künste im Fokus, sondern auch die Intensivierung des Diskurses von Mensch und Gegenwart. Für den DG Kunstraum heißt das, sich in ein diskursives Spannungsfeld zu bewegen. Auf welche Weise kann ein Ausstellungsraum auf die Entwicklungen einer Gesellschaft reagieren? Wie entsteht ein einladendes Umfeld, sodass Menschen ins Gespräch kommen, neue Ideen und Perspektiven entwickelt werden können oder man einfach nur ein wenig die Seele baumeln lassen kann? Mit ‚DazwischenSein‘ möchten wir diesen Fragen nachgehen und einen Vermittlungsraum schaffen, der Ausstellungsraum bleibt, aber auch zum Verweilen einlädt.
Der Kalender (Publikation Nr. 160) erscheint als Vorschau auf das Jahresprogramm ‚Dazwischensein – Möglichkeitsraum 2024‘ mit neun Präsentationen der Künstler*innen Simona Andrioletti, Cana Bilir-Meier, Katrin Bittl, Sandra Boeschenstein, Judith Egger, Manuela Illera, Bettina Khano, Viron Erol Vert, Andrea Wolfensberger im DG Kunstraum der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst e.V., vom 19. Januar bis Dezember 2024.
Text von der Webseite
Erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale, die vom 13.07.-03.08.2024 in München stattfand, installiert wurde.
Katalog zur Ausstellung Functional Space, die vom 20.10.-29.10.2023 in der Sternstraße 20 in München besucht werden konnte.
FUNCTIONAL SPACE ist die Eröffnungsausstellung von EAREAR, einer leerstehenden Wohnung im Münchner Stadtteil Lehel. Die Ausstellung ist eine kollektive Untersuchung von fünf Künstlern, um einen einst praktischen Wohnraum in etwas Transitorisches zu verwandeln, einen Ort für Experimente und Interaktion, einen Ort im Prozess. Es ist auch ein Versuch, einen vordefinierten Ort in einen undefinierten Ort zu verwandeln, an dem die Grenze zwischen dem Unbestimmten und dem Ausgesprochenen verschwimmt. Dabei geht es sowohl um zeitliche Interventionen als auch wiederkehrende Bewohner, um Zurückgebliebene und Neuankömmlinge.
Text aus dem Katalog
Erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale, die vom 13.07.-03.08.2024 in München stattfand, installiert wurde.
Schwarz-Weiße, gezeichnete Bildgeschichte "The Full Moon and his Cape" des Künstlers Dominik Wendland.
Erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale, die vom 13.07.-03.08.2024 in München stattfand, installiert wurde.
Heft von und über den Künstler Lars Koepsel. Es versammelt eine Auswahl seiner Arbeiten von 1996 bis 2023. Mit einem Begleittext von Benita Meißer (DG Kunstraum).
Erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale, die vom 13.07.-03.08.2024 in München stattfand, installiert wurde.
Heft zur siebten ALMResidency.
Die AlmResidency ist eine Artist in Residence in zwei Hütten unterhalb des Rechelkopfes zwischen Waakirchen und dem Tegernsee, im bayerischen Voralpenland. Seit acht Jahren lädt sie jeden Sommer vier bis fünf Künstler*innen auf die hundertjährige „Ochsenhütte“ sowie das etwas höher gelegene „Jagaheisl“ ein. Dort leben und arbeiten die Kunstschaffenden für zehn Tage und stehen dabei täglich unmittelbar in Kontakt mit der Natur.
Erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale, die vom 13.07.-03.08.2024 in München stattfand, installiert wurde.
Katalog zur Duo-Ausstellung "wiederSehen #3", eine Reihe des Genius Loci e.V. mit dem Ziel Künstler*innen der jüngeren Generationen ihre Ausstellungsprojekte zu realisieren. Dabei sollen die beiden ausgewählten Künstler*innen mit ihren Arbeiten im Dialog stehen, um gemeinsam aber doch individuell den Projektraum auszugestalten. In der dritten Ausgabe wurden die Arbeiten der Künstlerin Eunji Seo unter dem Titel "esquisse" und des Künstlers Daniel Ulrich unter dem Titel "gespensterkunde" gezeigt. Im Sinne des Duos ist auch der Katalog so gestaltet, dass er umgedreht werden kann und jeweils eine Hälfte des Buches mit 20 Seiten einer Person gewidmet ist. Die Ausstellung war vom 27.01.-05.02.2023 im streitfeld projektraum zu sehen.
Erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale vom 13.07.-03.08.2024 in München installiert wurde.
Katalog zur Duo-Ausstellung "wiederSehen #2", eine Reihe des Genius Loci e.V. mit dem Ziel Künstler*innen der jüngeren Generationen ihre Ausstellungsprojekte zu realisieren. Dabei sollen die beiden ausgewählten Künstler*innen mit ihren Arbeiten im Dialog stehen, um gemeinsam aber doch individuell den Projektraum auszugestalten. In der zweiten Ausgabe wurden die Arbeiten der Künstlerin Irmi Wahl und des Künstlers Matthias Trager unter dem Titel "...wie die Pflanzen zeichnen" gezeigt. Im Sinne des Duos ist auch der Katalog so gestaltet, dass er umgedreht werden kann und jeweils eine Hälfte des Buches mit 20 Seiten einer Person gewidmet ist. Die Ausstellung war vom 02.12.-11.12.2022 im streitfeld projektraum zu sehen.
Erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale vom 13.07.-03.08.2024 in München installiert wurde.
Katalog zur Duo-Ausstellung "wiederSehen #1", eine Reihe des Genius Loci e.V. mit dem Ziel Künstler*innen der jüngeren Generationen ihre Ausstellungsprojekte zu realisieren. Dabei sollen die beiden ausgewählten Künstler*innen mit ihren Arbeiten im Dialog stehen, um gemeinsam aber doch individuell den Projektraum auszugestalten. In dieser ersten Ausgabe wurden die Arbeiten der Künstlerinnen Genua Scharmberg - mit dem Titel "Freunde & Nachbarn" - und Claudia Marr - mit dem Titel "How is your carpet?" - gezeigt. Im Sinne des Duos ist auch der Katalog so gestaltet, dass er umgedreht werden kann und jeweils eine Hälfte des Buches mit 20 Seiten einer Person gewidmet ist. Die Ausstellung war vom 19.11.-27.11.2022 im streitfeld projektraum zu sehen.
Erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale vom 13.07.-03.08.2024 in München installiert wurde.
Poster zu Peter Kees' Arkadischen Botschaften, erstellt für die KloHäuschen Biennale 2024.
Erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale vom 13.07.-03.08.2024 in München installiert wurde.
„Während der junge Mann seinen Bericht gab, war das von der Glut erhitzte Metall in der Büchse allmählich so angewachsen, daß es die Rolle beinahe ausfüllte, die im Innern ständig hin- und her glitt.“ Unter dem Motto aus Raymond Roussels Roman „Locus Solus“, enthält der Band eine Version der gleichnamigen Graphik-Edition zu 26 heiligen Märtyrerinnen, die Lyriksammlung „einstweilige verführung“ und das vom Leser vollzogene Re-Enactment der Performance ›nach strohhalmen greifen‹. Performatives Kunstbuch, das durch Gestaltung und Gebrauch seiner Besitzer lebt.
Text von der Webseite
Erste Ausgabe der Zeitschrift APEX, herausgegeben vom Fotografen Wolfgang Schulze. Die Zeitschrift erschien mit 21 Auflagen bis 1995 sechs Mal im Jahr und behandelte Themen der zeitgenössischen Kunst- und Fotografieszene, mit Bildern und Texten von und zu namhaften Künstler*innen der Zeit, Veranstaltungen und Ausstellungen, international aber speziell in und um Köln, dem Verlagsort. Sie dokumentierte damit Ausschnitte und Momente der damaligen Szene(n) und gesellschaftlichen Reflexionen der 1980er und 1990er Jahre. Zuerst erschien sie mit dem Untertitel "Zeitschrift für Kunst, Kultur, Fotografie", der später in "Ein Kunstmagazin" geändert wurde. Die erste Ausgabe enthält den Beitrag "Die Ansprache an die Hirnlosen (für Andre Heller)" von Martin Kippenberger und Albert Oehlen.
[110] S., 22x15,4 cm, 55 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 44 Din A6 Postkarten, beidseitig bedruckt: Erste Seite Foto des Kunstwerkes oder der Aktion/Performance, Zweite Seite Nennung des Künstlers und Datum der Ausstellung/Aktion in einer grauen Kartonbox mit aufgedrucktem A; steht für den Anfangsbuchstabe Arkadien, beiliegend in der Box die Neue Arkadische Zeitung Erste Ausgabe und die Neue Arkadische Zeitung Zweite Ausgabe im Format Din A3 zweifach gefaltet, zudem beiliegend drei Texte auf jeweils beidseitig bedrucktem Din A3 Blatt, sowie beiliegend drei Din A6 Karten mit dem Programm der Ausstellung, der Dankesliste, den Teilnehmern.
Sammelbox erschienen anlässlich der Jahresausstellung Wo bitte geht's nach Arkadien? vom 08.02.-10.03.2019 im Kunstverein Ebersberg, Galerie Alte Brennerei
13x13 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Musik-CD in gefalteter Papphülle und transparenter Kunststoffhülle
ZusatzInfos
"My compositions have no concept. That's my concept. I just see them as a tool that stirs up the minds or consciousness of the people listening. I've never felt that a performer did injustice to my pieces, for a composition only comes to life in the particular context, the combination of the performer and the atmosphere of the public. I like to compose not only for instruments, but for "things" as well. Sound of things can be surprising, especially their artificial sound. For example, without looking, one would never guess that my tapping and dragging fingers across the surface of a cigar box that is connected to a laptop for what it is." (Tetsuya Hori)
13x13 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Musik-CD in Papphülle, transparenter Kunststoff, Begleitheft, cover art: Claudio Pfeifer & Stephane Leonard
ZusatzInfos
aufgenommen vom 23.-25.02.2009 im Sendesaal des Hessischen Rundfunks, Frankfurt a.M.
Produzent: Stefan Fricke. Tonmeister: Christoph Claßen. Toningenieur: Thomas Eschler. Gemischt von Christoph Claßen. »Samstag Morgen - Berlin Neukölln. Studie. Und Selbstportrait. Mit Hirsch.« gemischt von Christoph Claßen und Maximilian Marcoll. »Box« gemischt von Christoph Claßen und Hannes Seidl. Produziert von stock11.de in Koproduktion mit dem Hessischen Rundfunk
Werbung von ReFlux Editions für A Box of Smile von Yoko Ono und Fluxus 1 Anthologie von Georges Maciunas.
ReFLUX Editions has been formed to continue the dissemination of inexpensive Fluxus editions, a perpetuation envisioned by George Maciunas shortly before his death in 1978.
ReFLUX Editions wurde gegründet, um die Verbreitung preiswerter Fluxus-Editionen fortzusetzen, die George Maciunas kurz vor seinem Tod im Jahr 1978 ins Auge gefasst hatte.
Text von der Webseite, Übersetzung mit DeepL
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