Titel
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kijk:papers: Fotobücher, Künstlerbücher und fotografische Editionen
Technische Angaben
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8 S., 21x14,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Faltblatt, farbig mit Darstellung der Ausstellung, und Heft, geklammert Schwarz-weiß mit allen ausgestellten Titeln
ZusatzInfos
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kijk:papers. Fotobücher, Künstlerbücher und fotografische Editionen. 02.-12. Juni
Eröffnung Donnerstag 02. Juni, 19.00 Uhr
organized by: Malenki, Kijk Papers
Im Juni wird erstmalig die Veranstaltung kijk:papers in der Warte für Kunst stattfinden.
Vom 02. bis zum 12. Juni zeigen wir mehr als 80 selbstverlegte Fotobücher, Künstlerbücher und fotografische Editionen mit kleiner Auflage unter anderem aus Belgien, Deutschland, England, Frankreich, den Niederlanden und den USA. In der Ausstellung haben die Besucher die Möglichkeit die einzelnen Bücher in entspannter Atmosphäre zu entdecken und mit den anwesenden Autoren ins Gespräch zu kommen.
Zwischen dem 02. und dem 05. Juni finden Künstlergespräche, Verlagspräsentationen, book launches und signings statt. Das aktuelle Programm steht auf: blog.malenki.net
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Titel
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Best Book Design from all over the World 2017
Technische Angaben
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[96] S., 30,4x21,3 cm, Auflage: 2.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, eingeklebte Farbbilder, Kunststoff-Schutzumschlag
ZusatzInfos
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Katalog mit den Einreichungen, den Gewinnern (Goldene Letter, Goldmedaille, Silbermedaille & Bronzemedaille), den Ehrendiplomen, sowie der Juryliste des Wettbewerbs "Best Book Design from all over the World / Schönste Bücher aus aller Welt" aus dem Jahr 2017, ausgelobt von der stiftung buchkunst.
Der Wettbewerb »Best Book Design from all over the World / Schönste Bücher aus aller Welt« bietet die Möglichkeit internationale Entwicklungen und nationale Unterschiede in der Buchgestaltung zu beobachten und festzuhalten. Von den Einsendungen aus über 30 Ländern werden insgesamt 14 Werke von der internationalen Jury ausgezeichnet. Der internationale Austausch und die gegenseitige Anregung stehen dabei verstärkt im Vordergrund.
Text z.T. von der Webseite.
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Titel
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One Step Beyond - Debütanten-Ausstellung der Akademie der Bildenden Künste München, Jahrgang 2024, zu Gast in der ERES Stiftung
Technische Angaben
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29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer und Floorplan
ZusatzInfos
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Ausstellung 06.09.-19.10.2024 in den Räumen der ERES-Stiftung.
Ausgezeichnet! Das sind vierzehn Absolventen der Münchner Kunstakademie, die 2024 ihren Abschluss gemacht und von verschiedenen Institutionen Preise und Förderungen erhalten haben. Die als Debütanten-Ausstellung bekannte und beliebte Gruppenshow wird von der Akademie der Bildenden Künste präsentiert. Wir freuen uns sehr, in diesem Jahr mit der Ausstellung one step beyond Gastgeber sein zu können.
Eine Debütanten-Ausstellung ermöglicht das Ausprobieren der eigenen Kräfte, stärkt das Selbstvertrauen und gibt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit, die Herausforderungen der freien künstlerischen Existenz auszuloten.
Die ERES Stiftung hat die Anfrage der Akademie, in diesem Jahr Austragungsort zu sein, mit Freude und Überzeugung vom Potential dieses Jahrgangs bejaht. Vor allem auch deshalb, weil viele Positionen naturwissenschaftliche und technische Aspekte auf emotional ansprechende Weise verhandeln. Daten, Studien und Archive aus Geophysik, Tiefseeforschung, Astronomie oder Ornithologie schwingen als Resonanzboden mit und fließen in die Formgebung ein. Auffallend häufig setzen die Debütanten Gitterstrukturen (Grids), Laborgestänge und Metallprofile aus Messe- und Maschinenbau ein oder feiern die Retroschönheit des technischen Objekts wie Flugzeuge und Motorräder. Undogmatisch wird die vielfältige Deutung des Konzepts Natur sowie die Komplexität einer Zeit verhandelt, in der die Technisierung des Lebendigen durch die Digitalisierung rasant fortschreitet. Wie in einem Raumschiff können sich die Besucher durch die Räume bewegen, werden angezogen von Tönen aus dem Erdinneren, Düften natürlicher Pflanzenaromen, Vogelrufen ausgestorbener Arten oder surrender Sci-Fi-Maschinen. Daneben gibt es Arbeiten, die sich mit der jüngsten RAF-Geschichte oder der NS-Zeit auseinandersetzen und Parallelen zur Jetztzeit ziehen. So weist diese aufbrechende Generation uns Betrachtern den Weg zurück zur wachen Erfahrung von Natur und Gesellschaft und trägt dazu bei, Sensibilität für Zukünftiges zu entwickeln.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[2] S., 10x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-Weiß, einseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Visitenkarte der stiftung buchkunst inklusive Kontaktdaten.
Seit über 50 Jahren fördert die Stiftung Buchkunst das vorbildlich gestaltete Gebrauchsbuch und verschafft ihm durch drei bedeutende Wettbewerbe – »Die Schönsten Deutschen Bücher«, »Förderpreis für junge Buchgestaltung« sowie »Best Book Design from all over the World / Schönste Bücher aus aller Welt« ein viel beachtetes Forum. Die Ergebnisse dieser Designwettbewerbe setzen Orientierungspunkte und verfolgen neue Entwicklungen. Sie dienen als Impulse für herausragende Gestaltung und beispielhafte Verarbeitung.
Text von der Webseite.
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Titel
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This Is How I Remember Now. Portraits by Jim Dine
Technische Angaben
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336 S., 25x21,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-865216038
Hardcover.
ZusatzInfos
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Katalog zur gleichnamigen Ausstellung in der Photographischen Sammlung, SK Stiftung Kultur, Köln, 26.09.-14.12.2008. The National Museum of Photography, Kopenhagen, 13.02.-09.05.2009. Abecita Corsettfabrik Konstmuseum Boras, 28.05.-05.09.2009.
Jim Dine (Jahrgang 1935) zählt sich zu den Genreübergreifenden Künstlern. Neben Malerei, Grafik und Skulptur widmet er sich ab den sechziger Jahren auch der Lyrik und ab den Neunziger Jahren der Fotografie, er entwirft Bühnenbilder und Theaterkostüme. Der Künstler wird im allgemeinen der Pop-Szene zugeordnet, weil er in den späten fünfziger Jahren mit Claes Oldenburg und anderen eine neue Sichtweise etablierte, die Alltagsgegenstände aus ihrem Kontext riss und sie in eine eigene Aura stellte. Kurz danach fand er zu einer metaphorischen Ebene und einer eher emotionalen Wärme in seiner Kunst, die vom Ansatz her den abstrakten Expressionisten folgte.
Dieser Band zeigt eine Auswahl von Fotografien von Dine selbst, von seinen Freunden, Verwandten und von Pinocchio, dem Motiv, das in seinen Werken immer wieder auftaucht.
Text von der Webseite
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Titel
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30 Jahre Akademieverein München - 25 Jahre Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung
Technische Angaben
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112 S., 24x17,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Unvollständige Auflistung (da zu zahlreich) der von 1989-2013, seitens der Steiner-Stiftung, geförderten Künstler.
Zahlreiche Abbildungen von Werken aus drei Jahrzehnten.
Text von der Webseite:
Am 4. Juli 2013 luden Akademieverein und Steiner-Stiftung zur gemeinsamen Jubiläumsfeier in die Akademie der Bildenden Künste München. Zum Jubiläum erschien die Publikation “30 Jahre Akademieverein, 25 Jahre Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung". Neben der Geschichte des Vereins und der Stiftung enthält sie eine Auflistung sämtlicher PreisträgerInnen sowie Abbildungen ausgewählter geförderter Projekte.
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Titel
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Stiftung Oldenburgischer Kulturbesitz
Technische Angaben
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[6] S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, mehrfach gefaltet, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Informationsflyer zur Stiftung Oldenburgischer Kulturbesitz. Die Stiftung Oldenburgischer Kulturbesitz ist aus verschiedenen Schenkungen hervorgegangen. An erster Stelle ist der künstlerische Nachlass des Oldenburger Künstlerpaares Veronika Caspar-Schröder und Karl Schröder zu nennen. Jürgen Weichardt stiftete eine Kollektion zeitgenössischer Malerei und Grafik. Hein Bredendiek (1906-2001) übereignete ein umfangreiches Konvolut seiner informellen Arbeiten. Zahlreiche andere oldenburgische Künstlerinnen und Künstler haben ebenfalls eigene Werke beigesteuert.
Text von der Website.
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Titel
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ERES [ ] - Plattform für Kunst und Wissenschaft
Technische Angaben
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24,5x17,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Fadenheftung, offener Rücken, Schutzumschlag
ZusatzInfos
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Hauptsitz der Stiftung und zentraler Ausstellungsort ist ein Jugendstilgebäude in der Römerstraße 15 in München. Auf 220 Quadratmetern Ausstellungsfläche mitten in Schwabing treten in den Projekten der ERES Stiftung zeitgenössische Kunst und Naturwissenschaft in lebendigen Dialog. Gezeigt werden Arbeiten von international etablierten ebenso wie von jungen Künstlern, die sinnliche, assoziative und überraschende Zugänge zu naturwissenschaftlichen Themen eröffnen. Der emotionale Zugang zur Wissenschaft, den Kunst leisten kann, ist der ERES Stiftung ein zentrales Anliegen. So steht bei der Auswahl der ausgestellten Arbeiten immer die eigenständige und freie künstlerische Auseinandersetzung mit Fragestellungen im Vordergrund, die das jeweilige Projekt beleuchtet. Renommierte Wissenschaftler unterschiedlichster Disziplinen bereichern, vertiefen und ergänzen die Ausstellungen und machen auch komplexe Themen lebendig und verständlich. Ihre Vorträge und Diskussionsrunden ermöglichen spannende Einblicke in die aktuelle Forschung zum Beispiel aus Klimaforschung, Gentechnologie, Botanik oder Astronomie. Die Publikation ist eine Zusammenfassung zu Promotionzwecken der Ausstellungen von 2006-2022
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Titel
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Best Book Design from all over the World 2021
Technische Angaben
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468 S., 19x12,4 cm, Auflage: 1.500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Klebebindung, Schutzumschlag mit Metallprägung, herausnehmbares Lesezeichen
ZusatzInfos
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Katalog mit den Einreichungen, der Shortlist, der Gewinnerliste und der Juryliste des Wettbewerbs "Best Book Design from all over the World / Schönste Bücher aus aller Welt" aus dem Jahr 2021, ausgelobt von der stiftung buchkunst.
Der Wettbewerb »Best Book Design from all over the World / Schönste Bücher aus aller Welt« bietet die Möglichkeit internationale Entwicklungen und nationale Unterschiede in der Buchgestaltung zu beobachten und festzuhalten. Von den Einsendungen aus über 30 Ländern werden insgesamt 14 Werke von der internationalen Jury ausgezeichnet. Der internationale Austausch und die gegenseitige Anregung stehen dabei verstärkt im Vordergrund.
Text z.T. von der Webseite.
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Titel
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Schönste Bücher aus aller Welt - Best Book Design from all over the World 2020
Technische Angaben
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[64] S., 20x15 cm, Auflage: 1.500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, farbig bedruckt
ZusatzInfos
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Katalog mit den Gewinnern (Goldene Letter, Goldmedaille, Silbermedaille & Bronzemedaille), den Ehrendiplomen, sowie der Juryliste des Wettbewerbs "Best Book Design from all over the World / Schönste Bücher aus aller Welt" aus dem Jahr 2020, ausgelobt von der stiftung buchkunst.
Der Wettbewerb »Best Book Design from all over the World / Schönste Bücher aus aller Welt« bietet die Möglichkeit internationale Entwicklungen und nationale Unterschiede in der Buchgestaltung zu beobachten und festzuhalten. Von den Einsendungen aus über 30 Ländern werden insgesamt 14 Werke von der internationalen Jury ausgezeichnet. Der internationale Austausch und die gegenseitige Anregung stehen dabei verstärkt im Vordergrund.
Text z.T. von der Webseite.
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Titel
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Best Book Design from all over the World - Schönste Bücher aus aller Welt 2019
Technische Angaben
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64 S., 30,8x21,5 cm, Auflage: 1.500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung; innen mit Metallic-Druck in den Farben Gold, Silber und Bronze; Prägedruck in Schlangenmuster auf dem Umschlag, einmal in grüner und einmal in brauner Ausführung
ZusatzInfos
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Katalog mit den Gewinnern (Goldene Letter, Goldmedaille, Silbermedaille & Bronzemedaille), den Ehrendiplomen, sowie der Juryliste des Wettbewerbs "Best Book Design from all over the World / Schönste Bücher aus aller Welt" aus dem Jahr 2019, ausgelobt von der stiftung buchkunst.
Der Wettbewerb »Best Book Design from all over the World / Schönste Bücher aus aller Welt« bietet die Möglichkeit internationale Entwicklungen und nationale Unterschiede in der Buchgestaltung zu beobachten und festzuhalten. Von den Einsendungen aus über 30 Ländern werden insgesamt 14 Werke von der internationalen Jury ausgezeichnet. Der internationale Austausch und die gegenseitige Anregung stehen dabei verstärkt im Vordergrund.
Text z.T. von der Webseite.
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Titel
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Best Book Design from all over the World 2022
Technische Angaben
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36 S., 20,9x10,7 cm, Auflage: 1.200, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, in sich gefaltet, Einband oben gekürzt, Schwarz-Weiß, in Briefumschlag mit Prägedruck und Aufkleber
ZusatzInfos
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Katalog mit den Einreichungen, den Gewinnern (Goldene Letter, Goldmedaille, Silbermedaille & Bronzemedaille), den Ehrendiplomen, sowie der Juryliste des Wettbewerbs "Best Book Design from all over the World / Schönste Bücher aus aller Welt" aus dem Jahr 2022, ausgelobt von der stiftung buchkunst.
Der Wettbewerb »Best Book Design from all over the World / Schönste Bücher aus aller Welt« bietet die Möglichkeit internationale Entwicklungen und nationale Unterschiede in der Buchgestaltung zu beobachten und festzuhalten. Von den Einsendungen aus über 30 Ländern werden insgesamt 14 Werke von der internationalen Jury ausgezeichnet. Der internationale Austausch und die gegenseitige Anregung stehen dabei verstärkt im Vordergrund.
Text z.T. von der Webseite.
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Titel
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Fluxus - Kunst für ALLE! Bd. 2 Die Sammlung Braun/Lieff / Fluxus - Art for EVERYONE! Vol. 2 The Braun/Lieff Collection
Technische Angaben
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136 S., 31,5x22 cm, ISBN/ISSN 978-3-868284423
Broschur, mit CD in transparenter Kunststoffhülle.
ZusatzInfos
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Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Museum Ostwall, Dortmund, 25.08.2012-06.01.2013. Die CD enthält die Werkliste der Sammlung Braun/Lieff.
Das Museum Ostwall im Dortmunder U nimmt seine wichtigen Neuerwerbungen, Schenkungen und Dauerleihgaben aus dem Bereich Fluxus zum Anlass für zwei Publikationen, die die Sammlung Feelisch und die Sammlung Braun/Lieff präsentieren. Seit 1968 ist der Remscheider Sammler Wolfgang Feelisch dem Museum durch Ausstellungen seiner Sammlung, Dauerleihgaben, Ankäufe und Schenkungen verbunden. Im Jahre 2012 kamen weitere bedeutende Werke, Dokumente und Objekte des Fluxus aus der Sammlung Feelisch an das Museum. Neben diesen sind frühere Erwerbungen sowie aktuelle Schenkungen und Dauerleihgaben Feelischs in der Sammlung vorhanden, darunter Arbeiten von Joseph Beuys, Allan Kaprow und Robert Filliou. Aus dem Nachlass des 2009 verstorbenen Sammlers Hermann Braun, der sich seit 1972 intensiv mit Fluxus befasste, kamen viele Werke und Dokumente als Dauerleihgabe in das Museum Ostwall. Mit den Werken aus dieser Sammlung sind nun auch viele US-amerikanische Künstler des Fluxus vertreten, wie Robert Watts, George Brecht und Dick Higgins.
Text von der Website des Kehrer Verlags.
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Titel
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Der Datenraum Kultur - Chancen für Kultur, Medien und Kreativwirtschaft
Technische Angaben
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31x22,2 cm, 13 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Mappe mit Notizpapier mit handschriftlichen Notizen, Programm, Namensschild, drei Reservierungsschilder, drei Flyer
ZusatzInfos
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Materialien zum Forum am 25.04.2023 im Amerika Haus in München, 11:00 bis 16:00 Uhr.
Der Datenraum Kultur ist ein gemeinsames Projekt von acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, der Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg, dem Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT sowie weiteren anwendungsfallbezogenen Partnern. Als eines von 18 Leuchtturmprojekten aus der Digitalstrategie der Bundesregierung wird der Datenraum Kultur vollständig aus dem Bundesetat für Kultur und Medien finanziert. Für die erste Projektphase stehen 2,6 Millionen Euro an Bundesmitteln zur Verfügung.
Der Datenraum Kultur zeichnet sich dadurch aus, dass er Zugänglichkeit und Wiedernutzung von Daten vereinfacht. Leitprinzip ist die Wahrung der Souveränität von Dateneignern, Urhebern und Dienstanbietern, wobei die Daten nicht zentral gespeichert, sondern direkt von Teilnehmendem zu Teilnehmendem übertragen werden.
acatech wird dabei die Erfahrungen aus dem erfolgreichen Aufbau des Mobility Data Space miteinbringen. Das Fraunhofer FIT erfasst zentrale Anforderungen und Nutzenerwartungen und entwickelt für deren Realisierung angepasste technische Unterstützung für die beteiligten Einrichtungen.
Text von der Webseite
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Titel
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Das Archiv meiner entsorgten Dinge - Fotografien Franz Xaver Donaubauer und einer Videoinstallation von Barbara Donaubauer
Technische Angaben
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2 S., 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungsflyer
ZusatzInfos
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Ausstellung vom 22.11.2018-31.03.2019, im H-TEAM e.V., Plinganserstraße 19, 81369 München.
Den Alltagsgegenständen Langlebigkeit und Erinnerung gewähren, diesen einen bleibenden Wert geben, bevor man sich für immer von ihnen trennt, dies möchte Franz Xaver Donaubauer durch seine Fotografien bewirken. Er hat für sich persönlich einen Weg gefunden, der Vergänglichkeit der Dinge entgegenzutreten. Von 1985 an bis heute hat Donaubauer von diversen Gegenständen eine Vielzahl von Bildern gemacht, kurz bevor er sie zum Wertstoffhof gebracht bzw. anderweitig umweltgerecht entsorgt hat. Es handelt sich dabei überwiegend um Textilien, Schuhe, Zeitschriften, Bücher, Unterhaltungselektronik, Einrichtungs- und Gebrauchsgegenstände jeglicher Art. Entgegen der heute innerhalb der Gesellschaft zu erkennenden Geringschätzung der Dinge unserer Konsumgesellschaft und der damit verbundenen Kurzlebigkeit in deren Gebrauch möchte der Münchner den Gegenständen bzw. seinen persönlichen Habseligkeiten durch seine Fotografien eine neue Form der Langlebigkeit geben und sich selbst die Möglichkeit zur Erinnerung schenken. Er selbst bezeichnet die fotografische Methode seiner Archivierung als eine Art fotografisches Tagebuch. Franz Xaver Donaubauers Ziel dieses Projektes ist es die gesellschaftliche Relevanz des Themas der Kurzlebigkeit der Dinge, den Konsum, die heutige Wegwerfgesellschaft anzusprechen. Zur Präsentation des Archivs, das bis 2006 aus analogen Fotografien bestand und bis heute digital fortgeführt wird, sind die Fotos auf 40×60 cm großes, matt coated Papier gedruckt worden. Bereichert werden die Aufnahmen zum einen durch eine Videoinstallation von Barbara Donaubauer, die ein Interview mit Franz Xaver Donaubauer über sein Fotoprojekt zeigt. Zum anderen stellt Barbara Donaubauer, inspiriert durch das fotografische Archiv ihres Bruders, ein Fotoprojekt aus, dass sich mit dem, wie sie es nennt „Räumen“ beschäftigt. Der Zustand von Alltagsgegenständen vor und nach dem ordnen, sortieren, aufräumen, verwerten, entsorgen, … wird fotografisch dokumentiert und somit als eine Art Prozess dem Betrachter gezeigt. Für Barbara Donaubauer wird die Fotografie zum Beweis, zum Hinweis und zu allererst auch zum Antrieb, sich mit den Gegenständen, die sie umgeben auseinanderzusetzen.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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12,5x8,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Karte
ZusatzInfos
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Werkekärtchen zur Ausstellung von Tue Greenfort, als Collateral Event der 59. Internationalen Kunstausstellung – La Biennale di Venezia, 23.04.–01.11.2022
... Mit Tue Greenforts Projekt »Medusa Alga Laguna« setzt die Stiftung das Münchner Ausstellungsprojekt »Alga« (2021) in Venedig fort. Greenforts Ansatz, die ökologische Situation eines Ausstellungsorts in die künstlerische Praxis einzubeziehen, verbindet sich mit einem zentralen Themenschwerpunkt der Stiftung – der naturwissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Klimawandel und Artensterben. Venedig mit der Lagune als sensiblem Ökosystem und als von den Klimaveränderungen besonders betroffene Stadt rückt dabei ebenso in den Fokus des Biennale-Beitrags wie das Anliegen der Stiftung, Venedig mit seinem kulturellen und kunsthandwerklichen Erbe zu bewahren und lebendig zu halten.
Text von der Webseite
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Titel
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RE-VISIONS. Ann Wilde zum achtzigsten Geburtstag
Technische Angaben
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[12] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello
ZusatzInfos
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Faltblatt zur Ausstellung in der Sammlung Moderne Kunst 28.02.‐.17.11.2019.
Über vier Jahrzehnte haben Ann und Jürgen Wilde eine einzigartige Sammlung moderner und zeitgenössischer Fotografie zusammengetragen, die seit 2010 als Stiftung Ann und Jürgen Wilde den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen angegliedert ist. Einen Schwerpunkt der Sammlung bildet das Werk von Fotografinnen wie Aenne Biermann, Florence Henri und Germaine Krull. Die Galerie Wilde (1972-1985), bei Gründung die einzige auf Fotografie spezialisierte Galerie in Deutschland, hatte mit Jan Groover, Marcia Resnick, Gwenn Thomas und Deborah Turbeville auch zeitgenössische Fotografinnen im Programm. Bis heute ist es ein besonderes Anliegen von Ann Wilde, die Arbeit von Künstlerinnen und Fotografinnen zu fördern und zu erwerben. Aus Anlass ihres Geburtstages öffnet die Stifterin erstmals ihre private Sammlung. Die Präsentation „Re-visions“ zeigt Ann Wildes persönliche Sicht auf die Fotografie der 1920er-Jahre bis in die jüngste Gegenwart
Text aus dem Faltblatt
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Titel
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Kreative. Kultur. Kompetenz. Zweiter Datenbericht zur Kultur- und Kreativwirtschaft in der Metropolregion München
Technische Angaben
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44 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Jedes 13. Unternehmen gehört in Bayern zur Kultur- und Kreativwirtschaft. Die rund 40.000 kultur- und kreativwirtschaftlichen Unternehmen erzielten einen Umsatz von über 30 Mrd. Euro. Damit wird mehr als jeder fünfte Euro des Umsatzes der deutschen Kultur- und Kreativwirtschaft in Bayern erwirtschaftet. Jedes fünfte deutsche Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft ist in Bayern ansässig.
Die Kultur- und Kreativwirtschaft ist auch für den bayerischen Arbeitsmarkt von großer Bedeutung. Mit über 200.000 Erwerbstätigen liegt sie nur knapp hinter den Leitbranchen Automobilindustrie und Maschinenbau. In Oberbayern mit der Landeshauptstadt München arbeitet sogar jeder dritte sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in dieser Branche. Abgesehen von dieser “natürlichen” Konzentration in der Metropolregion ist die Kultur- und Kreativwirtschaft in allen bayerischen Bezirken verteilt.
Text von der Webseite
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Titel
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Reflex - 3 Künstlerinnen - 3 Positionen
Technische Angaben
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9,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Zur 6. DialogAusstellung am Schwabinger Bach im AtelierMuseum der Stiftung Magda Bittner-Simmet, 25.03.-11.11.2023
Die DialogAusstellung "Reflex" bietet ein Aufeinandertreffen unterschiedlicher Kunstformen wie unmittelbares Theater, Videokunst, Zeichnungen, Faltungen und Malerei. Dabei entstehen vielfältige Reflexe und Reflexionsmöglichkeiten, sich anziehende und abstoßende innere wie äußere Räume.
Anregung für einen fließenden, lebendigen Austausch, angereichert durch ein abwechslungsreiches Begleitprogramm.
Text von der Webseite
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Titel
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HochX September Okober 21 - November 21
Technische Angaben
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[12] S., 21x10 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
2 leporelloartig gefaltete Flyer
ZusatzInfos
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Der Flyer beinhaltet kurz detaillierte Zusammenfassungen der zukünftigen Aufführungen die im November 2021 stattfinden werden genauso wie im Oktober 2021 im HochX Theater.
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Titel
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Palio - Fotografische Metamorphosen
Technische Angaben
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10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, beidseitig bedruckt,
ZusatzInfos
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Einladung zur Eröffnung der Ausstellung Palio-Fotografische Metamorphosen von Felicitas und Norbert Herold am 30.07.2009 in der Galerie im Neuen Rathaus der Stadt Wetzlar
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Titel
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es geht um das Buch - Bücher unabhängiger Verlage 2014/15
Technische Angaben
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80 S., 31,3x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Anlässlich der Buchmesse in Frankfurt erschien soeben der diesjährige Katalog der Kurt Wolff Stiftung. Bereits zum neunten Mal in Folge konnte die Kurt Wolff Stiftung damit einen weiten Blick auf die Publikationen unabhängiger Verlage vorlegen. Der Katalog präsentiert dabei 65 Verlage mit aktuellen Auszügen aus den jeweiligen Programmen. Finanziell ermöglicht wurde der Katalog erneut durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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152 S., 24,5x17 cm, ISBN/ISSN 978-3-902947581
Softcover
ZusatzInfos
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erschienen zur Ausstellung 12.07.2018-03.02.2019 im mumok.
Die Ausstellung Photo/Politics/Austria unternimmt eine fotografische Zeitreise durch die österreichische Geschichte von 1918 bis zur Gegenwart. Das Projekt entsteht in Kooperation mit dem Photoinstitut Bonartes. Ausgehend von der Fotosammlung des mumok sind Leihgaben nationaler und internationaler Institutionen zu sehen.
Photo/Politics/Austria versucht, die österreichische Geschichte der letzten 100 Jahre aus ausgewählten Bildern oder Bildserien, die besondere Ereignisse oder Situationen zeigen, zu visualisieren: Eine Ansichtskartenserie des Justizpalastbrandes (1927), Friedl Dickers gesellschaftskritische Collagen (1931), Ernst Haas' Heimkehrer (1947) oder Seiichi Furuyas Staatsgrenze (1981/83) lassen sich ebenso als Teile des Panoramas einer wechselvollen Geschichte lesen wie Kiki Kogelniks Straßenbilder Wien (1967) oder ein Screenshot mit Hans Krankl in Cordoba (1978).
Der Filmtheoretiker Siegfried Kracauer verglich die Wirklichkeit der Kamera mit der durch historisches Wissen konstruierten Realität: Beide Medien geben die Gegenwart nur als Ausschnitt wieder. In der vom Künstler Markus Schinwald gestalteten Ausstellung Photo/Politics/Austria fungieren Pressefotografien, Interventionen, Zeitungsausschnitte, Plakate oder Filmstills als „Schlagbilder“ (Michael Diers), die die „Schlagzeilen“ vergangener Tage ergänzen und zuspitzen.
Text von der Webseite
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Titel
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20 Jahre Sammlung Verbund Wien
Technische Angaben
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100 S., 20x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Die Albertina präsentiert die Jubiläumsausstellung der renommierten Sammlung Verbund anlässlich ihres 20-jährigen Bestehens. Die Firmensammlung wurde 2004 vom österreichischen Energieunternehmen Verbund gegründet und umfasst rund 1.000 Werke von 200 KünstlerInnen. Die 15 veröffentlichten Publikationen der Sammlung förderten maßgeblich die Karriere einiger Künstlerinnen. Die Ausstellung zeigt zahlreiche Neuankäufe, welche erstmals in Österreich zu sehen sind.
Den Auftakt machen jene Künstlerinnen, deren Werke entsprechend der Maxime ‚Tiefe statt Breite‘ monographisch in die Tiefe gesammelt wurden, wie Cindy Sherman, Francesca Woodman, Birgit Jürgenssen und Renate Bertlmann. Cindy Sherman wird begleitet von Zeitgenossinnen wie Martha Wilson und jüngeren Positionen wie Aneta Grzeszykowska, die Shermans berühmte Untitled Film Stills in Farbe nachstellte. Es folgen Werke aus der Feministischen Avantgarde der 1970er-Jahre. Diesen Pionierinnen gelingt es erstmals in der Geschichte der Kunst ein völlig neues 'Bild der Frau' zu schaffen. Der weibliche Körper löst sich aus einem jahrhundertalten Objektstatus und tritt als Subjekt, als Akteur auf.
Den Begriff ‚Feministische Avantgarde‘ prägte Gründungsdirektorin Gabriele Schor im Jahre 2007, um die Pionierleistung dieser Künstlerinnen zu würdigen und positionierte sie mit einer zehnjährigen europäischen Ausstellungstour erfolgreich im kunsthistorischen Kanon. Durch diese inhaltliche Vertiefung gelang es Schor ein Alleinstellungsmerkmal für die Sammlung Verbund aufzubauen. Die Broschüre erscheint zur Ausstellung vom 29.02-05.05.2024
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Titel
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Stiftung Künstlerdorf Schöppingen
Technische Angaben
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22 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Schutzumschlag aus mehrfach gefaltetem Plakat
ZusatzInfos
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Infobroschüre zum Künstlerdorf, Förderstätte für Kunst und Kultur
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Technische Angaben
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56 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Begleitpublikation zur Ausstellung in Die Neue Sammlung, Pinakothek der Moderne, 21.07.2023-03.10.2023.
... Die Neue Sammlung verfügt über bedeutende Textilien und Stoffe ab Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart. Sie zeigen die Entwicklung der industriellen und der kunsthandwerklichen Textilproduktion, aber auch wie in diesem Bereich die Grenzen zwischen Kunst und Design aufbrechen. Denn die Verbindung von Material und Ästhetik kann besonders im Textilen erforscht werden.
Industrie – Manufaktur – Kunst – Design: Dies sind die miteinander verwobenen Elemente des Textilen, die in der Ausstellung thematisiert werden. Die Ausstellung zeigt einen pointierten Querschnitt aus der reichen Sammlung des Hauses und verknüpft sie mit gegenwärtigen Positionen aus Kunst und Design. Ein Blick in die Zukunft zeigt die Entwicklung neuartiger Stoffe, die unter den Gesichtspunkten von Social Design und Nachhaltigkeit in Bezug auf Ressourcen, Herstellungsprozesse und Recycling eine große Bedeutung haben. Aber auch das Weben in die dritte Dimension betont das visionäre Potential. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Fluxus - Kunst für ALLE! Bd. 1 Die Sammlung Feelisch / Fluxus - Art for EVERYONE! Vol. 1 The Feelisch Collection
Technische Angaben
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135 S., 31,5x22 cm, ISBN/ISSN 978-3-868284492
Broschur, mit CD in transparenter Kunststoffhülle.
ZusatzInfos
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Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Museum Ostwall, Dortmund, 25.08.2012-06.01.2013. Die CD enthält die Werkliste der Sammlung Feelisch.
Die Ausstellung umfasst rund 300 Exponate (Wand- und Raumobjekte, Skulpturen, Assemblagen, Grafiken, Multiples, Zeichnungen, Partituren, Textdokumente, Fotografien und Filme) aus den Jahren 1958 bis 2007. Die Ausstellung wird zudem von drei Installationen mitgeprägt: Die raumgreifendste ist ein Environment nach dem Happening „Umgraben“, 1970, von Wolf Vostell. Des Weiteren wurde nach Allan Kaprows Ansatz der „Re-invention“ sein schon 1986 im Museum am Ostwall realisiertes Activity-Environment „Frische Luft“ neu erfunden. Eine umfangreiche Diashow des Intermedia-Künstlers Dick Higgins präsentiert Bilder aus seiner Theater-Performance „Saint Joan at Beaurevoir – a ceremony through the flames“ von 1960.
Die Ausstellung basiert insbesondere auf jüngsten Erwerbungen aus der Sammlung Feelisch, Remscheid, die mit Mitteln der Freunde des Museums Ostwall und der Stadt Dortmund angekauft wurden, sowie Werke aus der umfangreichen Dauerleihgabe der Düsseldorfer Sammlung Braun/ Lieff. Der Sammler und Verleger Wolfgang Feelisch ist dem MO seit Ende der 1960er Jahre bis heute eng verbunden und ermöglichte den Sammlungsschwerpunkt im Bereich Fluxus: durch bedeutende und kontinuierliche Schenkungen, wichtige Dauerleihgaben und temporäre Ausstellungen aus dem Bestand der Sammlung Feelisch.
Text von der Website des Ostwall Museums.
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Technische Angaben
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21x14,8 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
gefaltetes Plakat, Einladungskarte, Briefumschlag
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung in der Pinakothek der Moderne, 08.07.-03.10.2022
Zum 50. Jubiläum der Olympischen Spiele in München 1972 nimmt Die Neue Sammlung – The Design Museum Designentwicklungen für Olympische Spiele und Paralympics in den Fokus. Als größte Sportereignisse der Welt sind die Spiele seit jeher Motor und Ziel von Innovationen ... Der Fortschritt spielt hier eine ebenso große Rolle wie die politische Agenda, Nachhaltigkeit und Inklusion. Mit diesem Fokus auf das Design der Olympischen Spiele und seine historische Entwicklung setzt Die Neue Sammlung einen wichtigen und einzigarten Akzent in der politischen und gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit Olympia im Jubiläumsjahr 2022. ... Neben diesen für die Spiele entstandenen Grafiken zeigt die Ausstellung auch Arbeiten der Protestbewegungen gegen Olympische Spiele und lädt so zur Auseinandersetzung mit einer kritischen Haltung gegenüber diesem Großsportereignis ein. ...
Text von der Webseite
Das AAP ist mit der Leihgabe eines Protestplakats vertreten
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Technische Angaben
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524 S., 28x23x5 cm, Auflage: 150, numeriert, ISBN/ISSN 978-3-946803-26-3
Digitaldruck, Einband (Unikate) mit Stencil/Pochoir auf Schleifpapier (Entwurf A.L. Capelletti), Fadenheftung, offener Rücken mit bestempelten Bändchen in Kisten mit Pochoir/Stencil, diverse farbige Papiere unterschiedlicher Grammatur und Sonderpapiere u.a. Kohlepapiere, Transparentpapier, Löschpapier, Seidenpapier leoprint, goldenes Tonpapier, Neon Papier und verschiedene Materialien wie Schleifpapier und Baufolie, 575 Abbildungen und Links zu 5 Filmen (Stop motion und Videoskizzen), 2300 Gramm. 100 nummerierte Exemplare plus 50 e.a.
ZusatzInfos
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Andrea Lesjak - Idee und künstlerische Projektleitung Chillichicks. Antonio Luca Capelletti – Buchgestaltung und Produktionsleitung.
Mit künstlerischen Beiträgen von Antonio Luca Capelletti, Ruth Detzer, Cora Kalch, Elke Lehmann, Andrea Lesjak, Sophie Lloyd, Theresa Maierhofer, H.N., N.M., S.M., F.Ö., L.T., V.W., Zoro Babel, Nikolai Leicher, uva.
Texte von Andrea Lesjak und A.L. Capelletti und Briefbeiträge von Patricia Drück, Marion Bierling, Luzia Beisiegel, Charlotte Troll, Maria Dennerlöhr, Stephanie Müller, Sandra Anderiasch, Monika Schmidt, Urte Ehlers, Iris Dankemeyer, Zoro Babel, Klaus Erika Dietl, Olga Mannheimer, Mona Feyrer, Miriam Noa, Elke Wagner.
Weitere beteiligte Personen:
Gedruckt von Robert Schäfer (JVA Landsberg) und gebunden von der Handbuchbinderei Wiedemann. Dazu handgebundene Exemplare der Buchbinderei der LHM Stadtkanzlei Rathaus. Lektorat von Ludger Derenthal. Fotografische Reproduktionen von, Lesjak, Zoro Babel. Übersetzungen von Meredith Barth, Patrick Drislane, Kurt Holz, Sophie Lloyd, Sarah Ernst Jank und Simone Gänsheimer, Kilian Blees Payet, Courtenay Smith. Filmvertonungen Musik- und Videoschnitt von Zoro Babel, Bettina Lang, Nikolai Leicher.
Darum geht es hier
Kunst im Kontext / Experimentelle Kunst / Outreach / Öffnung der Museen / Kulturelle Bildung / Kollaborative Kunstprojekte / KOLLABS / Künstler*innenkollektiv / Feministische Kunst / Frauenprojekt / Frauen in sozialen Schwierigkeiten / gesellschaftliches Potential von Kunst / Kuns und soziale Arbeit / Frauenwohnheim / Obdachlosigkeit / Tagesstruktur / Kunstworkshop / Kunsttherapie / Inklusion / Demokratisierung des Ästhetischen / Diversifizierung gesellschaftlicher Realitäten / Outsider-Art / Diözesanmuseum Freising / Erweiterte aktuelle Kunstbegriffe / Evangelischer Beratungsdienst für Frauen / Seidlvilla / Lenbachhaus / Ursulinenkloster Landshut / S. P. A.C. E / Collage / Malerei / Trickfilm / Stop Motion / Videoskizze / Selbstbildnis / Foto-Portraits / Portrait / Übermalung / Monotypie / Fotocollage / Ölzeichnung / Masken / Modellieren / Performance / Identitätsfragen / Wahrnehmungskonventionen / Konstrukte von Weiblichkeit / Schönheitsbegriffe / Rollenklischees von Mann und Frau / Forum für experimentelle Aktionen - Lenbachhaus / Christliches Frauenbild / Gnadenbild / Selbstwahrnehmung / Selbstfindung / Feministische Kunst / sehen und gesehen werden / Spiel mit Projektionsflächen
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Technische Angaben
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[16] S., 29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Einzelblätter links oben geklammert, gefalteter Flyer
ZusatzInfos
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Kurzführer zur Ausstellung 30.06.–29.10.2022 in der ERES-Stiftung.
Das „Unsterblichkeits-Gen“ ist entdeckt, die Epigenetik bietet neue Chancen für eine Verlängerung der Lebensspanne. Dem durch Gesundheitselektronik quantifizierten Ego scheint die Zukunft zu gehören, Exoskelette und Entwicklungen aus der Robotik ermöglichen eine optimierte Leistungsfähigkeit. Die Ausstellung „Alter + Ego“ beleuchtet mit künstlerischen Positionen die Verheißungen des „Human Enhancement“ in seinen verschiedenen Facetten und geht der Frage nach, wie wir als Ego mit dem Alter und der Vergänglichkeit zurechtkommen. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Lust auf Gut - Republic of Culture - München und drum herum 113
Technische Angaben
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146 S., 3022,7 cm, Auflage: 20.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Dabei geht es uns nicht um Hochkultur gegen Design gegen Schnick-Schnack. Uns geht es auch nicht um Abgrenzung, sondern um eine ganzheitliche An-Sicht der Kultur. Wir wollen loben, ausloben. Die, die einfach versuchen, die Dinge gut zu machen. Aber ehrlich – es geht schon etwas gegen die Billig-Billig- und die Geiz-Kultur. Deshalb haben wir einen virtuellen Staat der Qualität gegründet – die „Republic of Culture“. Wir vernetzen (sagt man ja heute so) dort die KLASSISCHE KULTUR mit der von uns mal so genannten AUFTRAGS-KULTUR (Architektur, Design, Fotografie und Gestaltung), der KOMMERZIELLEN KULTUR (Marken) und dem qualifizierten Handel (auch Galerien).
Text von der Webseite
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Titel
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Zwanzig Jahre Kolibri Interkulturelle Stiftung
Technische Angaben
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56 S., 19x25 cm, Auflage: 1.000, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, 2 Karten, Flyer
ZusatzInfos
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Die Interkulturelle Stiftung Kolibri fördert die Verständigung von Menschen verschiedener Nationalitäten und Kulturen. Sie unterstützt ausländische Mitbürgerinnen und Mitbürger in München mit einer Vielzahl von Projekten und Initiativen, damit Integration gelingen kann und die Aussichten auf eine gesicherte Zukunft in der neuen Heimat steigen. Gefördert werden vor allem Maßnahmen wie Sprachkurse und Berufsausbildung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene sowie Projekte zur kulturellen Verständigung. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Albert Coers / Carsten Lisecki: TT
Technische Angaben
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14,8x10,5 cm, Auflage: 200, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte zur Ausstellung Albert Coers / Carsten Lisecki: TT, Galerie F6, Künstlerdorf Schöppingen, Feuerstiege 6, 48624 Schöppingen. Mit A4-Blatt, Rückseite der Karte, per Kopie vergrößert.
ZusatzInfos
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Vorderseite Foto von der Hälfte einer alten Tischtennisplatte, gefunden im Künstlerdorf Schöppingen. Foto und Gestaltung: Albert Coers
Albert Coers und Carsten Lisecki, Stipendiaten der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen, präsentieren Uminterpretationen von Alltäglichem und schaffen neue Denkräume. Dabei nutzen sie die Galerie als erweitertes Atelier, in dem wechselnd neue Arbeiten entstehen.
Albert Coers arbeitet mit Fundstücken und sprachlichem Material, u.a. aus der Bibliothek des Künstlerdorfs, die er sammelt und in raumbezogenen Installationen neu ordnet. Tischtennisschläger, Möbel, Bücher, Buchstaben fangen an, eigene Geschichten zu erzählen, etwa in der Raum- und Klanginstallation UMLAUTE (Ä, Ö, Ü, Æ, Å, Ø) und im Video Klepsydra.
Carsten Lisecki zeigt zum 100. Geburtstag von Joseph Beuys aktuelle Neu-Interpretationen der Sozialen Plastik. Mit Klangkünstler Benedikt Surmund produziert der Raumtaktiker außerdem die K+K Land Dark Wave Performance über den Mythos regionaler Supermärkte, der Entrümpelung von Wallfahrtskapellen und Konferenzen an Tischtennisplatten.
(Text von der Webseite)
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Titel
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Künstlernachlässe — Wohin mit der Kunst? Dokumentation: Symposium Deutscher Künstlerbund in Kooperation mit der Berlinischen Galerie
Technische Angaben
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112 S., 25x16,5 cm, ISBN/ISSN 9783929283150
Hardcover, Kartoneinband, Fadenheftung; mit Anstreichungen von Albert Coers
ZusatzInfos
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Für viele Künstlerinnen und Künstler stellt sich die Frage, was mit ihrem künstlerischen Nachlass geschehen soll, damit ihr Werk auch zukünftig der Öffentlichkeit zur Verfügung steht, nicht auseinandergerissen oder im schlimmsten Falle gar zerstört wird. Wohin also mit der Kunst? Dabei spielt die Frage nach der fachgerechten Lagerung ebenso wie die wissenschaftliche und restauratorische Betreuung und die Zugänglichkeit z.B. für Museen und Ausstellungsmacher eine wichtige Rolle. Nicht immer sind Erben in der Lage, diese Aufgabe zu leisten, die nicht nur eine gewisse Sachkenntnis, sondern auch finanzielle Ressourcen erfordert.
Sollten Künstlerinnen und Künstler die Verantwortung für den eigenen Nachlass als eine wichtige, selbstbestimmte Handlung verstehen oder diese Aufgabe Angehörigen und Freunden überlassen? Wo liegen die juristischen und finanziellen Möglichkeiten und Grenzen? Welche Rolle spielen Museen, Archive, Stiftungen − aber auch der Staat − bei der Sicherung dieses kulturellen Erbes?
Vertreterinnen und Vertreter aus verschiedenen Bereichen haben bei diesem Symposium unterschiedliche Strategien für den Umgang mit Künstlernachlässen vorgestellt und gemeinsam mit dem Publikum diskutiert.
Inhalt:
Einleitung
Frank Michael Zeidler | Erster Vorsitzender des Deutscher Künstlerbundes
Grußwort
Dr. Thomas Köhler | Direktor Berlinische Galerie Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur
Begrüßung und Einführung
Frank Michael Zeidler
"Il faut brûler le Louvre." Künstler. Werk. Museum
Dr. Heinz Stahlhut | Leitung Sammlung Bildende Kunst, Berlinische Galerie, seit 2013 Sammlungskonservator Kunstmuseum Luzern
Archiv für Künstlernachlässe der Stiftung Kunstfonds – Ein Modellversuch
Prof. Dr. Gerhard Pfennig | Archiv für Künstlernachlässe der Stiftung Kunstfonds
Künstlernachlässe – Das ›Problem‹ des 20./21. Jahrhunderts
Prof. Dr. Gora Jain | Vorsitzende des Forums für Nachlässe, Hamburg
Depot oder Deponie? Der Künstler als Spiritus Rector.
Christian Korte M.A. | Rechtsanwalt
Künstlernachlass – Möglichkeit und Grenzen eines Stiftungsmodells
Dr. Verena Staats | Rechtsanwältin, Justiziarin, Bundesverband Deutscher Stiftungen, Berlin
Podiumsdiskussion
Deutscher Künstlerbund e.V.
Markgrafenstraße 67, 10969 Berlin
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Titel
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Ein Tempel für die Göttin der Erinnerung - 350000 Bücher, 450000 fotografische Dokumente von Gemälden, Skulpturen, Grafiken und Zeichnungen: Das legendäre Londoner Warburg-Institut ist neu eröffnet - aufwendig renoviert und so benutzerfreundlich wie nie zuvor.
Technische Angaben
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59,6x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitungsausriss aus SZ Nr. 227 vom 01.10.2024 Feuilleton Seite 10
ZusatzInfos
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... des Warburg-Instituts. Es gilt unter Kunsthistorikern als globales Zentrum interdisziplinärer Forschung an den vielfältigen Schnittstellen von Geschichte, Kunst, Religion und Philosophie, Soziologie, Ethnografie und Psychologie. Aby Warburg, Sprössling der Hamburger Bankiersfamilie, forschte aus einer visionären Position sparten- und epochenübergreifender Kulturbetrachtung heraus....
... Dem schob 2014 ein Gerichtsurteil des High Court einen Riegel vor. Der entschied, dass die Universität die Bibliothek der Vereinbarung von 1944 gemäß dauerhaft „als unabhängiges Element angemessen ausstatten und personell besetzen“ müsse und keine Miete fordern dürfe. Ein Jahr danach sagte die Universitätsleitung eine Renovierung zu. Dafür wurden umgerechnet rund elf Millionen Euro bereitgestellt. Doch Direktor Bill Sherman, der 2017 vom Victoria & Albert Museum als Nachfolger des streitbaren David Freedberg ans Woburn Square gewechselt war, war ambitionierter. Obwohl die Bauarbeiten damals bereits ein halbes Jahr liefen, schlug er der Universität mit amerikanischer Machbarkeits-Zuversicht vor, von vorne anzufangen und alles besser zu machen.
„Das Institut sollte nicht einfach nur zu dem Gebäude werden, das es ohnehin längst hätte sein sollen“, sagt er heute, „sondern es in etwas verwandeln, das es jetzt und in Zukunft sein müsste.“ Am Ende einigte man sich auf ein Zusatzbudget von sieben Millionen Euro, die Sherman einwerben würde. ...
Zitate aus dem Artikel
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Technische Angaben
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[8] S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
gefaltetes Blatt
ZusatzInfos
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Flyer zur Ausstellung in Die Neue Sammlung, Pinakothek der Moderne, 23.06.2023-22.09.2024.
Paula Scher prägt seit über fünf Jahrzehnten das Grafikdesign mit ihrer innovativen Schöpferkraft.
Sie begann ihre Karriere in den 1970er- und frühen 1980er-Jahren als Art Director. Ihr vielseitiger Umgang mit Typografie erwies sich in dieser Zeit als außerordentlich einflussreich. 1991 wurde sie Partnerin in der New Yorker Niederlassung von Pentagram, der angesehenen, international tätigen Designagentur. Sie leitet dort ein Team, das Markenidentitäten, Beschilderungen, Verpackungen und Publikationen für Kunden aus aller Welt gestaltet. ...
Mit „Type is Image“ setzt Die Neue Sammlung ihre Tradition fort, bedeutende zeitgenössische Designer:innen zu einer ortsspezifischen Installation einzuladen. Paula Scher ist dieser Einladung mit einer begehbaren Werkschau gefolgt, die es dem Publikum ermöglicht, in ihre Welt einzutauchen. Vom Boden über die Wände bis zu hängenden Buchstaben und Plakaten werden die Besucher:innen umgeben von den Arbeiten Paula Schers. Selbst die Vitrinen werden von Buchstaben getragen. Von jedem Standpunkt aus ergeben sich neue Perspektiven und interessante Zusammenspiele verschiedener Arbeiten. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Lost & Found Dez. 2001, Nr. 2
Technische Angaben
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26 S., 21x14,8 cm, Auflage: 68, numeriert, ISBN/ISSN 16177592
Drahtheftung, Umschlag Vorderseite u. Rückseite monochrom rot, innen s/w
ZusatzInfos
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Sammlung von Fundstücken von verschiedenen Personen mit Schrift und Bild, oft aus Sperrmüll. Notizzettel, Postkarten, Schulaufsatz, Fotos etc. Im Inhaltsverzeichnis (S. 4) Angabe des Finders, Fundorts und -datums.
Leben und Arbeiten gehen für Brandstifter eine enge Symbiose ein, so dass zum Beispiel der Gang zum Bäcker, durch das Auflesen eines fremden Einkaufszettels, schon in Kunst ausartet. Asphaltbibliotheque ist nicht nur die Bezeichnung seiner Sammlung von Fundzetteln, sondern nach § 1 der „Benutzungsordnung“ auch alle öffentlichen Straßen und Plätze, auf denen die Exponate gesucht und gefunden werden. Das bewusste Aufheben, Aneignen, Archivieren und Ausstellen der herrenlosen Zettel durch den Asphaltbibliothekar stellt nicht nur einen künstlerischen Schöpfungsakt dar, sondern ist gleichzeitig öffentliche Performance, die sowohl als Anknüpfungspunkt für spontane Kommunikation mit neugierigen Passanten als auch mit Besuchern einer Ausstellung dienen kann.
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Titel
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Solar Breath - Wissen woher der Wind weht
Technische Angaben
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144 S., ISBN/ISSN 9783000749827
Geklammert mit Schutzumschlag aus Transparentpapier, beiliegen Flyer zur Ausstellung
ZusatzInfos
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Der Katalog erschien anlässlich der Ausstellung "Solar Breath" vom 28.09.2023-27.01.2024 in der ERES Stiftung München. Der Ausstellungstitel "Solar Breath" ist einer Videoarbeit des kanadischen Künstlers Michael Snow entliehen, die mit der poetischen Choreografie eines im Wind tanzenden Vorhangs, Zeit, Raum, Licht- und Luftbewegungen reflektiert. Der "Atem der Sonne«, ihre auf die Erde einwirkende Energie, ist der Motor der planetarischen Zirkulation, die für die Bewegungen großräumiger Luftmassen und ihre Verteilung auf der Erde verantwortlich ist. Die Strahlung der Sonne lässt in der Nähe des Äquators erhitzte Luftmassen aufsteigen, die sich in Richtung der kühleren polaren Regionen wieder absetzen. Die Corioliskraft lenkt diese Strömungsphänomene, sie beeinflusst etwa die Drehrichtungen der Windfelder um Hoch- und Tiefdruckgebiete oder die Ausbildung von Passatwinden und Jetstreams. Ändern sich einzelne Elemente innerhalb dieser globalen Windsysteme, kann es zu lokalen Auswirkungen wie Starkregen, Dürre oder Hitzewellen kommen.
Das komplexe Wechselspiel der Winde fächert die Ausstellung in einer luftig-sinnlichen Zusammenschau zeitgenössischer künstlerischer Positionen auf. Sie erzählen vom alten Traum der Menschen, das Wetter zu beherrschen, verleihen meteorologischen Aspekten Gestalt, lassen Bergwinde flüstern oder Ventilatoren die Form des Kunstwerks verändern. Fasziniert von der Flüchtigkeit der Winde und ihrer weder sicht- noch greifbaren Realität zeigen sie die Ambivalenz dieses Naturphänomens – zwischen Potenzial und Bedrohung, zwischen Leichtigkeit und apokalyptischer Kraft.
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Titel
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Zero Gravity - Apollo 11 and the new notion of space
Technische Angaben
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[4] S., 21x14,8 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Klappkarte mit Prägung (Einladung), Programmkarte
ZusatzInfos
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Einladungskarte und Infokarte zur Ausstellung, 20.07.–30.11.2019.
... Der Erfolg von Apollo 11 markiert den Höhepunkt eines Zukunftsoptimismus, der mit den ersten Weltraummissionen Anfang der 60er-Jahre einsetzt und nahezu alle Lebensbereiche erfasst. Innovative Technologien und Materialien, mit denen der Kosmos erobert wird, formen eine »Space«-Ästhetik, die international von der bildenden Kunst über Architektur, Musik, Film und Design bis hin zu Mode und Kinderspielzeug den Zeitgeist bestimmt. Das Vordringen in unbekannte Dimensionen durch die Raumfahrt verschiebt die bislang gültigen Grenzen und Raumerfahrungen. Begriffe und Konzepte von Raum und Zeit, von Außen und Innen werden neu definiert. Gerade der Blick und die Bilder aus dem All schärfen das Bewusstsein für die Begrenztheit und Fragilität der Erde. ...
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Titel
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Again and Again. Sammlung Goetz im Haus der Kunst
Technische Angaben
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3 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Laserausdrucke nach Email vom HdK und Ausdruck nach Webseite der Sammlung Goetz
ZusatzInfos
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Presseinformation zur Ausstellung im Haus der Kunst 15.09.2017-08.04.2018.
Die Ausstellung 'Again and Again' beschäftigt sich mit dem fragilen Bild vom Selbst in Videoarbeiten der 1990er- und 2000er Jahre. Zu sehen sind 12 Werke, die durch die technischen Möglichkeiten digitaler Medienkunst das Spektrum der bildnerischen Gestaltung erweitert haben.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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zur Ausstellung in der Eres Stiftung, 14 -17.10.2021
Time-based performance, a. Zeitbasierte Kunst, b. Synthetic Body, c. Torres
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Titel
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the convincing victory - two stories on what really happened
Technische Angaben
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[12] S., 51x26 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter, lose ineinander gelegt, Druck in ROT und SCHWARZ
ZusatzInfos
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The Office for Anti-Propaganda was founded by Marina Naprushkina in 2007.
Started as an archive on political propaganda with the focus on Belarus the „The Office for Anti-Propaganda“ drifted to a political platform. In cooperation with activists and cultural makers Office lounges and supports political campaigns, social projects, organizes protest actions, and publishes underground newspapers.
The emphasis lies on projects which work outside the white cube and has social and political relevance. The 16-page newspaper-size novel illustrates the events which happened in Belarus during 2010 Presidential Elections. This is a story about the elections and, in particular, of the day and night of December 19, when the citizens’ peaceful demonstration against falsified elections was brutally suppressed by the police. The novel presents two views on the developments in parallel. The first one shows how the events are interpreted by the state regime and currently widely publicized by state-run newspapers and television. The other version was assembled from information presented by independent media, which for the most part can exist only in the Internet, i.e. blogs, oppositional websites, users’ comments, testimonies of victims and political activists.
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Mit Untzerstützung der Konrad Adenauer Stiftung und der Zeit-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius
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Technische Angaben
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[46] S., 27×24,5 cm cm, ISBN/ISSN 9783905929515
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Die Publikation erschien im Rahmen der Ausstellung "Books & Prints" in der Sammlung Drucke und Zeichnungen in der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich/Grafische Sammlung der ETH Zürich vom 19.02.-11.04.2014.
Mondaufnahmen – ein fotografischer Urtopos – erhalten mit Erik Steinbrechers MONDFOTOGRAFIE einen neuen Twist. Der Schweizer Künstler sammelt Mondbilder, die er wiederum mit Finger in der Linse abfotografiert. Dabei entstehen aus den jeweiligen Vollmonden obskure Mondsicheln. MONDFOTOGRAFIE ist ein dunkles und gleichsam humoristisches Künstlerbuch, das hintergründig den Diskurs über das fotografische Bild und das Interpretieren und Lesen von Bildern im Allgemeinen aufnimmt.
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Titel
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KÜNSTLERBÜCHER - Die Sammlung
Technische Angaben
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6 S., 21x10,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Klappkarte als Einladung, Infokarte zur Ausstellung
ZusatzInfos
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Ausstellung 01.12.2017-02.04.2018
Mit der Ausstellung Künstlerbücher präsentiert die Hamburger Kunsthalle erstmals eine Auswahl der bekanntesten Publikationen und Fotobücher aus ihrer rund 3.000 Exponate umfassenden Sammlung. Ergänzend zu den Publikationen von Joseph Beuys über John Cage bis zu Dieter Roth, Wolf Vostell oder jungen Künstler_innen wie Yto Barrada werden Kunstwerke aus der Sammlung der Galerie der Gegenwart gezeigt, die in einem direkten Kontext zu den Veröffentlichungen stehen. Darunter sind vor allem Arbeiten der Konzeptkunst von Sol LeWitt, Ed Ruscha, Lawrence Weiner und Richard Long.
In den 1960er Jahren wurde der Raum des Buches durch die Einbeziehung aller Medien, teils mit Aktionen, Happenings, Publikumsbeteiligung und der Verwendung alltäglicher Materialien, gesprengt. Die Künstler_innen bedienten sich verschiedenster Mittel zur Gestaltung von Form und Inhalt ihrer Buchobjekte: Schrift, Zeichnung, Notation für Musik, Stempeldruck, Fotokopie, Malerei, Collage und mechanische Drucktechnik. Die Publikationen verbinden Dichtung und Dokumentation, sie sind Manifeste, Skizzenbücher, Multiples oder politische Proklamationen und werden so zu einem Experimentierfeld, das mit traditionellen Erscheinungsweisen bricht.
In den letzten Jahren haben gerade junge Künstler_innen das Künstlerbuch wieder entdeckt. Die neue Entwicklung zeigt sich auf internationalen Foren wie der inzwischen legendären Messe in New York. Dabei tritt auch die Künstlerschallplatte als Medium wieder in den Vordergrund. Unter dem Stichwort »Vinyl« werden daher auch LPs und von Künstler_innen gestaltete Plattencover aus der Sammlung der Kunsthalle präsentiert.
Text von der Webseite
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Titel
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KÜNSTLERBÜCHER ARTISTS' BOOKS - Die Sammlung The Collection
Technische Angaben
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168 S., 28,5x24,4 cm, signiert, ISBN/ISSN 978-3-938002513
Hardcover, signiert von Peter Nils Dorén und Christoph Irrgang
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung 01.12.2017-02.04.2018
Mit der Ausstellung Künstlerbücher präsentiert die Hamburger Kunsthalle erstmals eine Auswahl der bekanntesten Publikationen und Fotobücher aus ihrer rund 3.000 Exponate umfassenden Sammlung. Ergänzend zu den Publikationen von Joseph Beuys über John Cage bis zu Dieter Roth, Wolf Vostell oder jungen Künstler_innen wie Yto Barrada werden Kunstwerke aus der Sammlung der Galerie der Gegenwart gezeigt, die in einem direkten Kontext zu den Veröffentlichungen stehen. Darunter sind vor allem Arbeiten der Konzeptkunst von Sol LeWitt, Ed Ruscha, Lawrence Weiner und Richard Long.
In den 1960er Jahren wurde der Raum des Buches durch die Einbeziehung aller Medien, teils mit Aktionen, Happenings, Publikumsbeteiligung und der Verwendung alltäglicher Materialien, gesprengt. Die Künstler_innen bedienten sich verschiedenster Mittel zur Gestaltung von Form und Inhalt ihrer Buchobjekte: Schrift, Zeichnung, Notation für Musik, Stempeldruck, Fotokopie, Malerei, Collage und mechanische Drucktechnik. Die Publikationen verbinden Dichtung und Dokumentation, sie sind Manifeste, Skizzenbücher, Multiples oder politische Proklamationen und werden so zu einem Experimentierfeld, das mit traditionellen Erscheinungsweisen bricht.
In den letzten Jahren haben gerade junge Künstler_innen das Künstlerbuch wieder entdeckt. Die neue Entwicklung zeigt sich auf internationalen Foren wie der inzwischen legendären Messe in New York. Dabei tritt auch die Künstlerschallplatte als Medium wieder in den Vordergrund. Unter dem Stichwort »Vinyl« werden daher auch LPs und von Künstler_innen gestaltete Plattencover aus der Sammlung der Kunsthalle präsentiert.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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2 S., 11,9x16,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte, Bild: Vermeintliche Löwin, Kleinmachnow Quelle: Tagesschau via X (Twitter)
ZusatzInfos
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Postkarte zur Ausstellung "Catch me if you can" vom 26.01.-15.03.2024 in der ERES-Stifung München.
Die Löwin war los im vergangenen Sommer. Mit der Katastrophen-Warn-App NINA wurden in der Bevölkerung archaische Urängste vor vierbeinigen Fressfeinden wachgerufen. Gepanzertes Schwergerät pflügte durch die südlichen Wälder Berlins. Ein unscharfes Videodokument reichte, um ein Sondereinsatzkommando der Polizei ausrücken zu lassen und Jagd auf eine gefährliche »Löwin« zu machen, die dann doch nur ein Wildschwein war. Wer war hier eigentlich der oder die Gejagte?
Die Ausstellung »Catch me if you can« folgt der Fährte des menschlichen Jagdinstinkts. Wie viel von dessen Ursprünglichkeit steckt heute noch in uns? Sollte dieser etwa genetisch angelegt sein? Was ist aus den »Jägern und Sammlern« geworden, für die die Jagd bis zur neolithischen Revolution ein existenzielles Handwerk darstellte? Die digitalisierte, global vernetzte Welt mit ihren nicht zuletzt durch den Klimawandel veränderten ökologischen Systemen steht diesbezüglich vor neuen Herausforderungen. Gegenwärtige Jagdstrategien äußern sich im Natur- und Umweltschutz durch Wildtiermanagement oder kontrollierte Bejagung invasiver Arten. Sie verlagern sich aber zunehmend auch auf eine virtuelle Ebene, ein elektronisch abgestecktes Territorium zwischen trophäenorientiertem Gaming und Online-Schnäppchenjagd am Black Friday. Ein weites Jagdfeld, an das sich die künstlerischen Positionen der Schau hintersinnig und humorvoll heranpirschen.
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Titel
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so-VIELE.de Heft 97 2024 - demokratie_2024.jpg
Technische Angaben
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[64] S., 14,6x10,5 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 978368990200
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Das 97. Heft der so-VIELE-Reihe, dieses mal unter dem Titel demokratie_2024.jpg, entstanden als ein Projekt von Barbara Donaubauer (Bildredaktion) und Carina Müller (Gestaltung). Fotografische Dokumentation der Demonstrationen gegen Rechtsextremismus in Deutschland. 30 Fotograf*innen aus ganz Deutschland – darunter Wolfgang Tillmans und Marlene Gawrisch – teilen ihre Bilder, die seit Januar 2024 während der Demonstrationen gegen Rechtsextremismus entstanden sind. Im Rahmen der Offenen Ateliers in der Münchner Maxvorstadt erscheint dazu eine Publikation und eröffnet eine Ausstellung, die die gesammelten Motive erstmalig präsentieren. Die Bilder zeigen die Botschaften auf den Plakaten der Demonstrierenden und zeugen gleichzeitig von der großen Menge an Menschen, die deutschlandweit auf die Straßen gegangen sind. Ihr Handeln verfolgt das Ziel, Demokratie und Vielfalt zu stärken, Hoffnung zu vermitteln, den öffentlichen Diskurs zu fördern und ein gemeinsames Zeichen gegen Rechtsextremismus zu setzen. Die Bildsammlung soll den Prozess nicht nur dokumentieren, sondern auch unterstützen und weiter fortsetzen.
Text von der Webseite.
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Titel
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Lust auf Gut - Republic of Culture - München und drum herum 10
Technische Angaben
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98 S., 30x23 cm, Auflage: 10.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Erste Ausgabe für München
ZusatzInfos
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Dabei geht es uns nicht um Hochkultur gegen Design gegen Schnick-Schnack. Uns geht es auch nicht um Abgrenzung, sondern um eine ganzheitliche An-Sicht der Kultur. Wir wollen loben, ausloben. Die, die einfach versuchen, die Dinge gut zu machen. Aber ehrlich – es geht schon etwas gegen die Billig-Billig- und die Geiz-Kultur.
Deshalb haben wir einen virtuellen Staat der Qualität gegründet – die „Republic of Culture“.
Wir vernetzen (sagt man ja heute so) dort die KLASSISCHE KULTUR mit
der von uns mal so genannten AUFTRAGS-KULTUR (Architektur, Design,
Fotografie und Gestaltung), der KOMMERZIELLEN KULTUR (Marken) und
dem qualifizierten Handel (auch Galerien).
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Titel
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Räume des Wissens - Realms of Knowledge
Technische Angaben
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[2] S., 42x29,7 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat gefaltet in Briefumschlag
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 19.05.–08.08.2021 in der Graphischen Sammlung der ETH Zürich.
... Wo wird Wissen hervorgebracht, strukturiert, aufbewahrt und vermittelt? Wie kommen Ordnungsstrukturen in Architektur und Raumausstattung zum Ausdruck? Und umgekehrt: Wie stark definieren architektonische Gegebenheiten wiederum das Wissen, das eine Gesellschaft von sich und der Welt zu besitzen glaubt? Fragen nach der Rolle von Wissensräumen sind seit Ende der 1980er-Jahre zunehmend in den Fokus theoretischer Diskurse gerückt. Sie haben unser Bewusstsein dafür geschärft, dass die Auswahl, Organisation und Präsentation von Inhalten stets einen Einfluss auf deren Deutung haben. Auch Künstler*innen thematisieren in ihren Werken Wissensorte und machen darin versteckte Machtstrukturen sichtbar. So werden etwa Enzyklopädien, Archive oder Hochschulen in den Blick genommen und auf ihre Rolle in der Entstehung von Wissenssystemen befragt.
In der Ausstellung «Räume des Wissens» präsentiert die Graphische Sammlung ETH Zürich verschiedene künstlerische Zugänge zu Wissenskonzepten und ihren Ordnungssystemen. Verhältnisse zwischen physischen und virtuellen Sammlungsräumen werden ebenso ausgelotet wie die Beziehungen zwischen analogen und digitalen Schriftträgern. ... Als roter Faden der Ausstellung scheint die Vorstellung von einer «Enzyklopädierbarkeit» des Wissens auf, die sich – und dies zeigen die Kunstwerke auf – jedoch als Trugschluss erweisen muss. ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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102 S., 24×16,9 cm, Auflage: 100, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-3946803-31-7
Broschur, Digitaldruck
ZusatzInfos
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Erschienen anlässlich der Ausstellung auf dem Berggut Oschatz, 28.05-09.06.2023. Mit einem Text von Daniela Stöppel zum Hobbyshop in München von 2005-2008.
Der besondere Charakter und damit das Leben in Leipzig kann neben allen anderen lokalen Besonderheiten der Stadt Anfang der 2000er um eine hohe Verfügbarkeit an Räumen erweitert werden. 1999 wurde der „Hobbyshop“ auf Anregung von Henriette Grahnert von StudentInnen verschiedener Fachrichtungen der Leipziger Kunsthochschule als nichtkommerzieller, unabhängiger Ausstellungsraum gegründet.
Im Verlauf des Jahres 2000 wurde das ehemalige Ladengeschäft für Freizeitbedarf in der Leipziger Südvorstadt mit der eigenen Kunst aus allen Genres und mit zahlreichen Happenings bespielt. Nach einem weiteren Jahr endete die Möglichkeit der kostengünstigen Zwischennutzung in der Alfred-Kästner-Strasse und der Hobbyshop zog für Kooperationen mit anderen Offspaces u.a. nach Dresden und Köln (bis 2002). 2005 bildete sich aus den Medienkünstlern des Projektes die „Galerie Hobbyshop“ in der Lothringer Straße in München. Als nach drei Jahren Ausstellungsarbeit die Erwartung wuchs, sich klarer am Markt zu positionieren oder sich zu institutionalisieren, beschlossen sie eine große Pause einzulegen.
2023 – fünfzehn Jahre nach der der Stilllegung im Osten Münchens erscheint das Buch „Sammlung Hobbyshop“ anläßlich der gleichnamigen Ausstellung auf dem Berggut Oschatz im Icon Verlag Hubert Kretschmer. Das Buch versammelt die „An-Sammlung“ an Kunstwerken, die dem Hobbyshop im Laufe seiner Existenz überlassen wurden. Mit dieser Chronik hofft das Projekt Hobbyshop und das Berggut Oschatz sich bei allen Beteiligten zu bedanken.
Die Künstler der Sammlung Hobbyshop:
Jochen Plogsties, Andreas Grahl, DAG, Sophie von Stillfried, Christoph Ruckhäberle, Francis Hunger, Teske Clijsen & Adam Marshall, Alexandra Gaul, Ritchie Riediger, VIP, Piotr Baran, Christian Leitna, Jozef Legrand, Sebastian Gögel, Raffael Waldner, Jêrome Chazeix, Christian Brandl, Henriette Grahnert, Johannes Blank, Jens Semjan, Boban Andjelkovic, Claus Hugo Nielsen, Matthias Männer, Philipp Grözinger
Das Team des Hobbyshop:
Franz Alken, Andreas Böhmig, Christian Brandl, Britta Frahm (ab 2007), Henriette Grahnert, Paule Hammer, Diane Müller, Sophie Müller, Hilko Neupert, Jirka Pfahl
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1998 - Sonderausstellung
Technische Angaben
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354 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, eingelegt 3 kopierte Preislisten A4, eine Liste eingeklebt. Mit handschriftlichem Eintrag "Arbeitskatalog" auf Cover. Mit eingetragenen Preisen im Katalog.
ZusatzInfos
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Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 14.05.-12.07.1998. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Reinhard Fritz, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft. Sonderausstellung "Durch-Sichten" - Fotografische Positionen, ausgewählt von Dieter Hinrichs und Dieter Rehm. Mitglieder der Ausstellungsleitung: Andreas Bindl, Christoph Drexler, Max Pfaller, Hannes Rosenow, Ludwig Scharl, Peter Tomischieczek, Max Wagner.
Mit Text von Horst G. Ludwig: "Wandel und Kontinuität. Die Große Kunstausstellung".
Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V." Das Katalogexemplar ist ein "Arbeitskatalog", mit handschriftlichen Eintragungen und eingeklebten Preislisten.
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Titel
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Never Give Up The Spot - Eintritt frei !! - Alle sind willkommen !!
Technische Angaben
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[2] S., 42x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung Never give up the Spot in der Villa Stuck 19.10.2018-03.02.2019.
Ruinenlandschaft
Anlässlich seines 50-jährigen Jubiläums zeigt das Museum VILLA STUCK eine groß angelegte Ausstellung des Schweizer Bildhauers Thomas Hirschhorn mit dem Titel »Never Give Up The Spot«. Thomas Hirschhorn formt eine riesige Ruinenlandschaft, die sich über alle drei Stockwerke des neuen Atelierbaus der VILLA STUCK erstreckt und diese zu einem Raum verbindet.
Der Titel der neuen Arbeit ist gleichzeitig Programm: »Never Give Up The Spot« bedeutet für Thomas Hirschhorn: »Die Position halten, den Standort halten, nie den Standort aufgeben, nie die Position verlassen«, oder, in anderen Worten, »vor Ort sein und am Ort durchhalten«. Die Ruine »Never Give Up The Spot« geht über die Ästhetik der Zerstörung hinaus. Sie ist universell und zeitlos, reine Form – ein autonomes Kunstwerk. Gleichzeitig vermittelt sie eine Erfahrung des Prekären, der Instabilität und des Abgründigen. Thomas Hirschhorn vergleicht die Ästhetik der Ruine im Museum VILLA STUCK mit einem ›Potemkinschen Dorf‹: »Es ist ein umgedrehtes Potemkinsches Dorf. Die Räume werden demnach nicht besser dargestellt als sie sind, sondern der Zustand der Räume wird ›schlechter‹ dargestellt als er in Wirklichkeit ist.«
Zerstörung und Kreation
»Never Give Up The Spot« ist ein Kunstwerk, eine Skulptur und eine Ruine. Gleichzeitig steht »Never Give Up The Spot« für das Experiment, Zerstörung und Kreation miteinander zu verbinden. Deshalb gibt es in der Skulptur zwei Unterstände, in denen gearbeitet und etwas kreiert werden kann. Die gleichen Materialien, aus denen die Ruine geformt wurde, stehen zur Nutzung für die Besucher/innen bereit. Es gibt Werkzeuge, Sitzgelegenheiten, Computer, Drucker, Fotokopierer, Bücher und Zeichenmaterial.
In einem der Unterstände liegt ein von Thomas Hirschhorn gestaltetes Künstler/innenbuch aus, das dem Thema »Ruine« gewidmet ist. Das Buch trägt den Titel »“Destruction is difficult. Indeed it is as difficult as Creation.“ (Antonio Gramsci) Thomas Hirschhorn Künstler/innenbuch« Der Titel bezieht sich auf ein Zitat aus den Gefängnis-Tagebüchern des italienischen Philosophen und Kommunisten Antonio Gramsci. Laut Thomas Hirschhorn soll die Publikation daran erinnern, »wie schwierig es ist, herrschende Gewohnheiten, ungerechte Hierarchien, ungleichende Traditionen, ausschließende Bräuche und unsinnige Verhältnisse umzustoßen oder abzuschaffen. Und wie schwierig es ist, an ihrer Stelle etwas Neues, etwas Gerechtes, etwas Positives, etwas Einschließendes zu schaffen.«
Hinein in die Welt
»Never Give Up The Spot« ist eine Skulptur, die zum Diskurs einlädt, Raum gibt und alle willkommen heißt. Vor und während der Ausstellung bietet der Hashtag #NeverGiveUpTheSpot in den sozialen Netzwerken die Möglichkeit, über eigene Standpunkte und Überzeugungen zu diskutieren oder sich für ein gemeinsames Treffen in der Ruine zu verabreden. In der Ruine stehen u.a. ein Mikrofon, ein E-Bass, Lautsprecher und Beamer zur Nutzung bereit – die Ruine soll ein offener Ort des Austauschs sein. Ein eigens von Thomas Hirschhorn gestalteter Flyer wird in München verteilt. »Never Give Up The Spot« geht auch in den Untergrund: Für die U-Bahn-Gänge am Odeonsplatz entwirft der Künstler großflächige Bilder.
Eintritt frei!!
»Never Give Up The Spot« ist ein Ort, an dem es nichts zu kaufen gibt. Der Eintritt ist frei. Materialien, Werkzeuge und Computer stehen zur freien Verfügung. Das Künstler/innenbuch gibt es unentgeltlich und ausschließlich in der Ruine. Auf diese Weise entsteht ein hierarchiefreier Ort für ein nicht-exklusives Publikum. Thomas Hirschhorn appelliert an ein neues Verständnis von Kunst in der Institution 'Museum', das sich der Öffentlichkeit öffnet und frei von Hierarchien ist. Im Kräftefeld zwischen Destruktion und Kreation, zwischen Utopie und Konkretem entstehen neue Energien für individuelle und gesellschaftliche Transformationen. Die Skulptur »Never Give Up The Spot« macht darauf aufmerksam, wie wichtig es ist – jetzt und in Zukunft – einen Standpunkt zu beziehen, diesen zu vertreten und sich dafür zu riskieren. Es ist ein Ort, der alle Menschen willkommen heißt!
Text von der Webseite
Aufbau der Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Klasse für Bühnebild und -kostüm, Prof. Katrin Brack, Akademie der Bildenden Künste München
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Titel
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Plastics + Design Die Neue Sammlung München
Technische Angaben
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119x84 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Dreifarbiger Offsetdruck
ZusatzInfos
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Gerade durch seine Plakate für die Neue Sammlung München - hier für die Ausstellung vom 06.03.-01.06.1998 - wurde Pierre Mendell überregional und schließlich landesweit als Plakatkünstler bekannt.
Das Museum für Gestaltung Zürich (Archiv Zürcher Hochschule der Künste) nennt auch, neben Pierre Mendell, Markus Frank (geboren 1969, Geburtsname Markus Schmidt) als Gestalter.
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Titel
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Die Dichte der Wirklichkeit
Technische Angaben
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[20] S., 14,8x10,6 cm, Auflage: 400, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Cover gestanzt, obere Seitenkante nicht beschnitten, innen gestempelt
ZusatzInfos
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Sieben Tonsätze, geordnet. Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung Kunst-Kultur-Ökonomie in der Reithalle, Sonnenhausen vom 10.10.-30.11.1993.
Kunst·Kultur·Ökologie ist ein auf mehrere Jahre angelegtes und auf ganz Europa bezogenes interdisziplinäres Ausstellungs- und Aktionsprojekt, das von der Bea Voigt Galerie München konzipiert wird. Hierbei werden neun Künstler sowohl ihre bisherige Arbeit präsentieren als auch neue Projekte vorstellen. Trotz unterschiedichster Gestaltungsweisen gibt es eine gemeinsame Basis für die Vorhaben von Kunst·Kultur·Ökologie: Die einzelnen Künstler-Projekte bilden vielschichtige Reflexionsebenen mit Blick auf das Verhältnis von Mensch und Umwelt, Naturwissenschaft und Asthetik. Wesentliches Merkmal dieses Vorhabens ist eine Prozesshaftigkeit, die durch interdisziplinäre Vernetzung in unterschiedlichste Gesellschaftsbereiche hineinwirkt. Durch diesen Dialog werden vorhandene Wissens- und Gestaltungspotentiale wirksam miteinander verknüpft.
Eine Kettenreaktion analoger Prozesse – gleichermaßen ästhetisch und konstruktiv – kann somit in Gang gesetzt werden. Durch das Schaffen solcher lnteraktionsfelder entsteht – im weitesten Sinne – eine „soziale Plastik“. Beteiligte Künstler u.a. Mel Chin, Mark Dion, Alan Sonfist, Helen Mayer Harrison und Newton Harrison, Herman Prigann, Walter Siegfried.
Text von der Website.
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Titel
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Holy Fluxus - Aus der Sammlung Francesco Conz
Technische Angaben
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32 S., 21x14,8 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Begleitheft, Drahtheftung. 1 Flyer gefalzt zur Ausstellung, 1 Flyer zur Stiftung St. Matthäus mit Programm Juli bis August 2024
ZusatzInfos
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Ausstellung 13.07.-08.09.2024. Die Ausstellung beleuchtet Fluxus als globales Phänomen seit den 1960er Jahren und betont seine vielfältigen künstlerischen Ausdrucksformen und Einflüsse. Francesco Conz spielte eine entscheidende Rolle in der Entwicklung von Fluxus und in seinem umfangreichen Künstlernetzwerk. Kuratiert von Hubertus von Amelunxen und Monika Branicka, erforscht die Ausstellung Parallelen zwischen Kunst, Religion, Gemeinde und Spiritualität. Ein ergänzendes Programm mit Lesungen, Konzerten und Performances rundet die Ausstellung ab.
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Titel
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ZigZag - Harmonica books - Hua Chup - Ori-Hon
Technische Angaben
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142 S., 24,3x14x11 cm, Auflage: 450, ISBN/ISSN 978-3-942144278
Broschur mit rotem Leinenrücken, Seiten nicht aufgeschnitten und von außen jeweils 3 cm nach innen geknickt, mit Banderole aus Karton etwas zusammengehalten
ZusatzInfos
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Zu einer Ausstellung in der Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, 13.6.-30.06.2013
in cooperation of National University Seoul, Department of Oriental Painting. Tokoy University of the Arts, Department of Painting, Japanese Painting. Stuttgart State Academy of Art and Design.
»Im ›ZigZag‹ den Reiz des ostasiatischen Leporelloformates zu erkunden«, wie es im Vorwort heißt, wäre das Motto dieses Buchobjektes. »ZigZag«, das ist der Katalog zu einem Semesterprojekt von Studierenden aus Seoul, Tokio und Stuttgart. Zum Objekt wurde es durch die Kombination von zwei fernöstlichen Arten, Papier zum Blättern zu bringen. einmal die Japanbindung, bei der die offenen Seiten von gefalzten Blättern geheftet werden, und einmal das Leporello, auch Zickzack-Falz genannt.
Wie er nun in der Hand liegt, wundert man sich, wie verblüffend einfach dieser buchbinderisch aber kniffelige Katalog konzipiert ist. Auch hier wurden gefalzte Blätter an der offenen Seite klebegebunden, aber nicht einfach gefalzt, sondern mit verkürzter Einstülpung im Zickzack-Falz zu einer Art Scheinleporello geformt. Die Verbindung zu einem multiplen Leporello lässt das Buch nun stabil aufrecht stehen. Das traditionelle Liegen ist schwierig, das herkömmliche Eingepresstsein im Bücherregal zwar auch. Über diese Konventionen hingegen erhaben ist ein wunderbares Fächerobjekt entstanden, das die neu gewonnene Möglichkeit der Seitengestaltung freilich gleich mit zarter Typografie und fließender Bildplatzierung bearbeitet. Leider keine Form für jeden Tag, aber ein Appell zum Neudenken des Bekannten.
Begründung der Jury, Stiftung Buchkunst. Abb. Stiftung Buchkunst (Details)
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Titel
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kuratieren (#3) M.1 Hohenlockstedt 2015/16 - einige Anmerkungen (some annotations)
Technische Angaben
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36 S., 22,4x16,4 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 25102273
Drahtheftung
ZusatzInfos
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M.1 kuratieren
Die künstlerische Leitung des M.1 wird alle zwei Jahre in der Art eines Kurator*innenstipendiums seit 2014 öffentlich ausgeschrieben und durch Team und Vorstand der Arthur Boskamp-Stiftung vergeben. Die Kurator*innen arbeiten jeweils für eineinhalb Jahre (früher ein Jahr) und sind in dieser Zeit für das künstlerische Programm des Hauses verantwortlich. Für seine Entwicklung und Umsetzung erhalten sie ein grundständiges Budget. Für die Umsetzung ihres Programms stehen ihnen die Räumlichkeiten des M. 1 sowie die Infrastruktur der Stiftung zur Verfügung. ...
Text von der Webseite
Künstlerische Leitung M.1 2015/16 Sebastian Stein, 01.01.2015–31.07.2016
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Technische Angaben
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[152] S., 28,5x21,6 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946770671
Hardcover, beiliegend ein Brief von Klaus Mecherlein - Leiter des Ateliers Augustinum in Oberschleißheim (HPCA - Heilpädagogisches Centrum Augustinum) sowie ein Brief von Andreas Maus (Reprint) in dem er Stationen seines künstlerischen Lebenslaufes von 1999 bis 2020 beschreibt und wem er dafür dankt. Der Brief ist auf den 26.5.2020 datiert.
ZusatzInfos
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... Der euward, der seit dem Jahr 2000 bereits zum 8. Mal verliehen wird, ist international die wichtigste Auszeichnung für Kunst im Kontext geistiger Behinderung. Sein Ziel ist es, unbekannte Künstler zu fördern und ihr Schaffen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Er ist mit Geldpreisen und der Publikation eines Kataloges im Gesamtwert von 19.000 Euro dotiert. 341 Künstlerinnen und Künstler aus 22 europäischen Ländern haben sich 2020 für den euward beworben; das euward-Kuratorium hat daraus 16 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus neun Ländern für den Preis nominiert. Die Jury hat aus dieser Shortlist die drei Preisträger bestimmt. ...
Andreas Maus ist der 1. Preisträger des euward8. Er wurde am ... 29.4.2021 im Haus der Kunst in München von der Augustinum Stiftung mit dem Europäischen Kunstpreis für Malerei und Grafik im Kontext geistiger Behinderung ausgezeichnet.
Andreas Maus ... arbeitet im Kunsthaus KAT18 in Köln. ...
Das Zeichenbuch von Andreas Maus umfasst gegenständliche und abstrakte Zeichnungen zu Geschichte, Krieg und Sport: Neben vielfach medialisierte Ereignisse - NS-Gräueltaten, Pegida-Demonstrationen und Olympische Spiele - treten Bilder, die Maus' Verortung in Köln spüren lassen: Im Zweiten Weltkrieg zerstörte Kirchen, lokale Sportereignisse. Aus den zueinander bezugnehmenden oder kontrastiert aufeinanderprallenden Darstellungen ergeben sich so angedeutete Narrative, die dem Buch eine welterschaffende Kraft geben; eine dystopische, teilweise freundliche, teilweise kaum aushaltbar brutale Bildwelt entfaltet sich beim Blättern ... Andreas Maus hat das Buch zwischen 2013 und 2018 gezeichnet, mit Kugelschreibern und Finelinern. Flächen werden mit Kreisen, feinen Linien oder Vierecken mosaikähnlich ausgefüllt ...
Texte von den Webseiten
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Technische Angaben
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29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
1 Bogen einseitig bedruckt und leporelloartig gefaltet
ZusatzInfos
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Publikation zur Ausstellung von Batia Suter im Schaufenster am Hofgarten und im Foyer des Kunstvereins München, 17.04.-25. 08.2019.
In ihren Fotografien, Installationen und Publikationen moduliert die Künstlerin gefundene Bilder, kombiniert, verändert und ordnet sie neu, übertreibt die Verzerrung der Reproduktionstechniken und erzeugt durch poetische und spontane Gegenüberstellung neue Assoziationen.
Suters neue Arbeiten reagieren direkt auf die ikonischen Wandmalereien von Richard Seewald in den Hofgartenarkaden, welche 1961 vom Kunstverein München in Auftrag gegeben wurden. Im Schaufenster und in einer Videoinstallation im Foyer kombiniert die Künstlerin Seewalds postexpressionistische griechische Landschaften mit ähnlichen fotografischen Bildern aus ihrem Archiv und verbindet fotografische und malerische Darstellungen zu kompositorischen Zusammenhängen.
Text von der Webseite
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Titel
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Vielen Dank für die Blumen
Technische Angaben
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48 S., 29x18 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Als Ode an die geschenkten Blumen des KARL & FABER Preises der Stiftung Kunstakademie München bringt Julie De Kezel eine Erkundung der nackten Knochen hervor, aus denen der Strauß besteht. Der sezierte Strauß zerfällt in sechs Pflanzenarten, die in einem alchemistisch-phantasmatischen Labor ans Licht gebracht werden und den Besucher im Körper einer Blume willkommen heißen.
Die Ausstellung ist ein Höhepunkt der Forschungen, die der Künstler zu den Stücken und verschiedenen Strukturen im Inneren des Straußes durchgeführt hat. Entsprechende moderne Werkzeuge wurden von der Künstlerin eingesetzt, um selbst die kleinsten Details der wunderbaren pflanzlichen Formationen zu beobachten, die dem menschlichen Auge verborgen bleiben. Die Interpretation dieser Beobachtung wurde von Julie de Kezel in einer Reihe von Skulpturen, Zeichnungen und ortsspezifischen Untersuchungen konkretisiert.
Mit mikroskopischen Strukturen und großen Installationen nähert sich Julie de Kezel dem Publikum in dieser Einzelausstellung mit einer Rauminstallation und einem Spiel mit der wahrgenommenen Struktur der Blumen. Die großen Fenster, die wie mikroskopische Forschungen auf das Publikum blicken, sind mit einem gemusterten Stoff bedeckt, der an kegelförmige Zellen erinnert - eine mikroskopische Blumenoberfläche, die in vielerlei Hinsicht als ultimativer Oberflächenverstärker für Blütenblätter dient und Bestäubern wie Bienen als bevorzugte Tastfläche dient.
Der Aufbau der Ausstellung vermittelt dem Betrachter die Vorstellung, den Fruchtknoten einer Blume zu betreten, in dem sich der Arbeitsplatz eines magischen Wesens befindet.
Wenn man in die Mitte dieses Eierstocks gelangt, sieht man sich einem Grimoire gegenüber, das sechs Kapitel enthält, die jeweils mit einer der im Strauß enthaltenen Pflanzen beginnen.
Bei den Kapiteln handelt es sich um Rezepte, die eine Zusammenstellung von gefundenen mittelalterlichen Schriften, wissenschaftlichen Texten und persönlichen Aufzeichnungen der Künstlerin selbst darstellen. Das Ergebnis sind Zaubersprüche und Tränke, die denen helfen, die in bedrückenden Situationen eine Stärkung gebrauchen können. Zwischen den sechs Hauptkapiteln zeigt die Künstlerin eine Sammlung ihrer Werke, die mit der Welt der Pflanzen verbunden sind.
Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
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Technische Angaben
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240 S., 24,5x17 cm, ISBN/ISSN 9783775736473
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Die unbekannte Seite der Sammlung Goetz -
Dieses gemeinschaftliche Ausstellungsprojekt des Neuen Museum in Nürnberg, des Museion in Bozen und der Sammlung Goetz zeigt, wie sich die unterschiedlichsten Künstler*innengenerationen mit dem Thema des Minimalismus beschäftigt und ihre Ideen in der Vielfalt aller zeitgenössischen Ausdrucksmöglichkeiten umgesetzt haben.
Text von der Webseite
Ausstellungskatalog 19.07.-20.10.2013. Nach Nürnberg war sie von 23.11.2023-12.10.2104 in Bozen zu sehen.
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Titel
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Bodyscan - Anatomie in Kunst + Wissenschaft
Technische Angaben
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176 S., 25x21 cm, Auflage: 1.000, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur mit bedrucktem trasparentem Schutzumschlag, Infoblatt gefaltet, Einladungseröffnung geprägt
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung 21.11.2018–02.03.2019.
Vielschichtiger Blick in unseren Körper: Mit der Ausstellung BODYSCAN – Anatomie in Kunst und Wissenschaft richtet die ERES-Stiftung den Fokus auf den menschlichen Körper und seine technisch-künstlerische Darstellung. Anhand von über 50 Exponaten unterschiedlichster Technik und Entstehungszeit wird das, was unter der Haut liegt und den Menschen zu einem so staunenswerten Wesen macht, umfassend durchleuchtet.
Anatomie als Lehre vom Aufbau des Körpers führte über Jahrhunderte Künstler und Wissenschaftler zusammen. Im Zentrum des kuratorischen Ansatzes steht deshalb die Visualisierung des menschlichen Körpers mit den jeweiligen technischen und daraus resultierenden künstlerischen Mitteln der Zeit. Waren bis ins 19. Jahrhundert Zeichnung, Kupferstich oder Holzschnitt die gängigen Methoden zur Körperdarstellung, kommen mit Fotografie, Film, Röntgenaufnahmen oder Computeranimation neue Abbildungsmöglichkeiten dazu, die unser Körperbild revolutionieren.
Text von der Webseite
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Titel
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The Bird Show - Vögel zwischen Freiheit, Krieg und Quantenmechanik
Technische Angaben
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[24] S., 32x23 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Druck auf gelbes Papier
ZusatzInfos
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Begleitheft zur Ausstellung in der Römerstraße 11.04.-27.07.2024
... Die enorme Diversität der weltweit über 10.000 Vogelarten konzentriert sich in einer dichten Zusammenschau zeitgenössischer Kunstpositionen, die die anziehende Symbolkraft der Tiere als identitätsstiftende Wesen genauso in den Blick nimmt wie ihre brillante Sinneswahrnehmung und ihren inneren magnetischen Kompass. Dies hat sie in den unterschiedlichsten Kriegen von den Kreuzrittern bis heute zu nützlichen Assistenten der Militärs gemacht. Der einzigartige Körperbau von Vögeln sowie ihre Navigationsfähigkeit faszinieren Ingenieure und KI-Experten gleichermaßen, machen Habicht oder Huhn zu Leitbildern neuer Entwicklungen in Bionik und Robotik. Die Ausstellung folgt darüber hinaus dem spektakulären Vogelzug, dessen Geheimnis neuesten Studien zufolge wohl auch in der Quantenmechanik begründet liegt. Vögel vernetzen Lebensräume, Ressourcen und biologische Prozesse, doch ist ihre hervorragende Anpassungsfähigkeit in Zeiten eines globalen Artenwandels auch gefährdet.
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Titel
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Trittbrettfahrer der Geschichte
Technische Angaben
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32 S., 10x15 cm, Auflage: 350, ISBN/ISSN 9783959051873
Postkarten als Buch gebunden
ZusatzInfos
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In seinem Postkartenbuch "Trittbrettfahrer der Geschichte" präsentiert der Fotograf Jens Klein 32 fotografische Ansichten von Denkmälern des neunzehnten und zwanzigsten Jahrhunderts, die allesamt "mythischen" Ereignissen und Personen der deutschen Geschichte gewidmet sind: von der Völkerschlacht bei Leipzig bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs, von Bismarck bis Thälmann. Die Bilder stammen aus der Deutschen Fotothek in Dresden. Die Auswahl der Bilder gibt weder eine chronologische Abfolge noch eine formale Einordnung vor.
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Titel
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Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 17
Technische Angaben
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40 S., 42x29,7 cm, Auflage: 26.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Schwerpunkt des Heftes ist die Frage nach der Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit unseres Denken und Handelns. Was können wir für das Überleben auf unserem Planeten tun und wie bewahren wir menschenwürdige Verhältnisse? Dieser Frage geht auch das Programm Über Lebenskunst der Kulturstifung des Bundes nach, in dessen Rahmen vom 17.-21.08.2011 das Über Lebenskunst.Festival im Haus der Kulturen der Welt in Berlin stattfindet. Die Vorbereitungen dafür laufen bereits seit vergangenem Jahr. ein zentraler Gedanke dabei ist eine nachhaltige Versorgung mit Lebensmitteln: Die Künsterinnengruppe myvillages.org hat eine Vorratskammer für Lebensmittel angelegt, mit der die vielen Besucher des Festivals bewirtet werden sollen.
Antje Schiffers, eine der Gründerinnen der Initiative myvillages.org hat die Bildstrecke dieses Heftes gestaltet. Sie beschäftigt sich mit dem Dorf als Ort kultureller Produktion und bereiste unter anderem Chile, wo zahlreiche der abgedruckten Zeichnungen entstanden.
Das Thema Vorratskammer bestimmt auch einen Großteil der Artikel im Heft. Persönlichkeiten aus Kultur und Wissenschaft wurden befragt, auf welches Wissen sie später zurückgreifen wollen. In kleinen Geschichten, Essays und Reflexionen beschreiben sie den Inhalt ihrer persönlichen mentalen Vorratskammer.
Die drei längeren Texte handeln von den Widrigkeiten und Glücksbedingungen des Überlebens:
Der französische Philosoph Michel Serres fragt, wie unser Planet überlebensfähig gemacht werden kann und baut gedankliche Rettungsboote. Sein Beitrag ist ein Vorabdruck aus der Anthologie "Über Lebenskunst. Initiative für Kultur und Nachhaltigkeit", hrsg. von Susanne Stemmler und Katharina Nabutovic, die im Suhrkamp Verlag erscheinen wird.
Der österreichische Autor Raoul Schrott macht sich in einem mehrjährigen Projekt auf die Suche nach den bedeutsamen Stationen der Welt- und Menschheitsgeschichte. Die auf seinen Reisen zu Fundstellen oder Grabungsorten gemachten Erfahrungen und Entdeckungen sind die Grundlage für das über drei Bücher geplante Epos "Die Erste Erde". Vorab drucken wir seinen Bericht von einer Reise in den kanadischen Norden zu den ältesten Gesteinsschichten der Erde ab.
Die Filmemacherin Jutta Brückner schreibt über ihre an Demenz erkrankte Mutter, die sich in eine eigene Welt hinübergerettet hat. Mit den Folgen der modernen Apparatemedizin und den Fortschritten der Life Sciences beschäftigt sich auch das Projekt "Die Untoten", das die Kulturstiftung im Mai 2011 auf Kampnagel in Hamburg veranstaltet
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Titel
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Velvet Terrorism: Pussy Riot's Russia - Programmvorschau Herbst/Winter 2024/25
Technische Angaben
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31x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Mappe mit drei geklammerten mehrseitigen Einlagen
ZusatzInfos
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Pressekonferenz am 05.09.2025 zur Ausstellung des künstlerischen Koillektivs Pussy Riot, sowie einer Vorschau auf das Herbst-Winter-Programm 2024-2025
• Pussy Riot wandeln repressive Werkzeuge eines autoritären Staates in eine kollaborative Kraft für Kreativität um;
• das künstlerische Kollektiv erfindet mit dem fundamentalen Kapitel der jüngeren Geschichte Mediensprache neu;
• händisch geschriebene Texte verschmelzen mit einer Flut von Videos und Fotografien, mit Humor, Punk und Lärm.
Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia im Haus der Kunst ist die bislang größte Präsentation der Arbeiten des künstlerischen Kollektivs und die erste Museumsausstellung in Deutschland, die Pussy Riot gewidmet ist. Sie stellt die drängende Frage, was Widerstand in der Kunst bedeutet, und welche Geschichten heute wesentlicher Bestandteil von Ausstellungen sein müssen.
Durch die Darstellung der zunehmend feindlichen Beziehung zwischen dem feministischen Kunstkollektiv und den Staatsbehörden bietet die Ausstellung wesentliche Einblicke in die Entwicklung von Putins Russland im letzten Jahrzehnt, die in der militärischen Invasion der Ukraine gipfelte. Im Laufe der Jahre haben Pussy Riot durch ihre künstlerische Praxis die repressiven Werkzeuge eines autoritären Staates in eine kollaborative Kraft für Kreativität umgewandelt, und sind dabei furchtlos Risiken eingegangen. ...
Die Ausstellung wird in der LSK-Galerie präsentiert, die sich im Luftschutzkeller des Haus der Kunst befindet, einem Ort, an dem die herausfordernde Vergangenheit des 1937 eröffneten Gebäudes besonders spürbar ist. „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ folgt den Einzelausstellungen des afroamerikanischen Künstlers Tony Cokes (2022) und des Indigenen, in Australien ansässigen Filmkollektivs Karrabing (2023), die übersehene Geschichten durch neue Sprachmittel darstellten. Wie diese beiden vorherigen Ausstellungen im ehemaligen Bunker zielt „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ darauf ab, die Grenzen der Ausstellungsgestaltung zu erweitern und eine dichte Erfahrung zu schaffen, die ein fundamentales Kapitel der jüngeren Geschichte und die Präsentation einer bahnbrechenden Praxis darstellt, die Mediensprache neu erfindet.
Die Ausstellung lädt ein, sich Zeit zu nehmen und eine persönliche Reise zu erleben, um die von Maria Alyokhina händisch an die Wände geschriebenen Texte in einem Raum zu lesen, in dem eine Flut von Videos und unzähligen Fotografien in Farben, mit Humor, Punk und Lärm verschmelzen.
„Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ im Haus der Kunst entstand aus leidenschaftlichen Gesprächen mit dem isländischen Künstler Ragnar Kjartansson, der Maria Alyokhina erstmals in Moskau traf. „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ ist von Maria Alyokhina und Kling & Bang, Reykjavik organisiert und auf Tournee gebracht.
Das Haus der Kunst plant die Ausstellung seit Anfang 2023. Kuratiert von Ragnar Kjartansson, Ingibjörg Sigurjónsdóttir und Dorothee Maria Kirch (Kling&Bang, Reykjavik); Lydia Antoniou, Andrea Lissoni und Margarita (Haus der Kunst München).
aus der Pressemitteilung
Mit dem Herbstprogramm 2024/25 setzt das Haus der Kunst seinen Weg der Vernetzung und Verflechtung transdisziplinärer Ansätze, transnationaler Perspektiven und der Neubewertung des Kanons durch generationenübergreifende Vordenker*innen fort. Die Auseinandersetzung mit der Stimme steht weiter im Zentrum, und wird um die Themen Sprache und neue Sprachen erweitert.
Andrea Lissoni, Künstlerischer Direktor, Haus der Kunst: „Die Transformation geht weiter. In der kommenden Saison ist der wichtigste Schritt in Richtung digitale Kultur. Das zeigt sich mit der visionären Ausstellung von Philippe Parreno, der wegweisenden Erfahrung von Shu Lea Cheang, und den Blicken in die Zukunft, die die jungen Künstler*innen der Live-Ausstellung ECHOES vorwegnehmen. In der LSK-Galerie präsentieren wir ein fundamentales Kapitel der jüngeren Geschichte mit einer Praxis, die Mediensprache neu erfindet. Das Museum wird zu einem organischen Ort, an dem sich jede*r Besucher*in als Bestandteil einer lebendigen Gemeinschaft verstehen kann.“
aus der Pressemitteilung
weitere Ankündigungen zur Veranstaltungsreihe TUNE, sowie der Super BOOKS 5
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Titel
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Queer*fem* magaZINES - Queeres und feministisches Publizieren in Kunst und Kultur
Technische Angaben
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21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Ausstellung mit Workshops im Rupertinum, Museum der Moderne in Salzburg, 25.02.-04.06.2023.
Die Ausstellung widmet sich Zeitschriften, Zines und Comics, die feministischen und queeren Perspektiven in Kunst und Populärkultur eine Plattform bieten. Sie beleuchtet nicht nur, wie wichtig derartige Publikationsprojekte für die Verbreitung und Sichtbarkeit feministischer und queerer Kunst sind, sondern auch, wie das künstlerische Publizieren queer-feministisch gedacht werden kann. Die Bandbreite reicht von Zeitschriften aus der zweiten Welle der Frauenbewegung, die Kunst und Politik zusammendachten; sie geht über alternative Formen des Self-Publishings und der Zine-Kultur, die über das Prinzip des Do-it-yourself zu einer emanzipatorischen und empowernden Haltung gelangen; und nicht zuletzt umfasst sie Publikationsprojekte, die Querverbindungen zu Fragen von Migration, Postkolonialität, Dis/Ability u.a. ziehen.
Die Ausstellung wird in Zusammenarbeit mit Studierenden der Paris Lodron Universität Salzburg und der Universität Mozarteum Salzburg entwickelt und umgesetzt.
Ausgestellte Publikationen: Aquarium, Borrowed Faces, Crip Magazine, Eye Mama Project, Heresies. A Feminist Publication on Art and Politics, Homestories. Koreanische Diaspora in Wien, Linda Nochlin Fanzine, LTTR, Migrazine, n.paradoxa. international feminist art journal, Perilla Zine, Polysème, regina, The Pamina Effect sowie eine Sammlung queerer Zines.
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Titel
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Thomas Feuerstein - Prometheus Delivered
Technische Angaben
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176 S., 25x21 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-000581069
Broschur
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung, 11.01.-24.03.2018.
Aus Stein wird Fleisch. In seinem spektakulären Projekt »Prometheus delivered« inszeniert Thomas Feuerstein ein faszinierendes Laboratorium aus blubbernden Bioreaktoren, geheimnisvollen Flüssigkeiten, Pump- und Schlauchsystemen. Sie winden sich um eine klassizistische Marmorskulptur des Prometheus und mäandern durch die gesamte Ausstellung. ...
Ausgangspunkt der prozessualen Skulptur ist die Zersetzung einer Prometheus-Replik nach Nicolas-Sébastien Adam (1762). Wundersame Protagonisten dieser Verstoffwechselung sind steinfressende (chemolithoautotrophe) Bakterien. Sie verwandeln Marmor zu Gips und werden in einer weiteren komplexen Transformation selbst zur Nahrung menschlicher Leberzellen. Der dem Prometheus-Mythos innewohnende Kreislauf von Zerstörung und Neuerschaffung wird in einem biochemischen Prozess nachgebildet. ...
Text von der Webseite
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Titel
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ever exploring realms of creativity - Slanted Publishers Spring/Summer 2024
Technische Angaben
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32 S., 23,8x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung mit Ösen
ZusatzInfos
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Verlagsvorschau, das aktuelle Programm und die Backlist des Verlages, Verlagsprogramm.
Slanted Publishers ist ein weltweit anerkanntes und geschätztes Design-, Verlags- und Medienhaus mit Expertise in verschiedenen Bereichen. Gegründet im Jahr 2014 von Lars Harmsen und Julia Kahl, zeigt sich ihr Engagement für Exzellenz in ihren außergewöhnlichen Publikationen, darunter Bücher, Magazine und Kataloge in verschiedenen Größenordnungen.
In enger Zusammenarbeit mit Autoren, Künstlern und Redaktionsteams legen sie Wert auf die integrale Beziehung zwischen Form und Inhalt. Mit ihrem profunden Verständnis von Typografie, Layout, Satz und Bildsprache schafft Slanted Publishers für jedes Medium eine eigene visuelle Identität, die sich in fesselndem Design und überzeugendem Inhalt niederschlägt.
Das zweimal jährlich erscheinende, renommierte Printmagazin Slanted widmet sich jeweils einem speziellen Thema und ist von außergewöhnlicher Qualität und Langlebigkeit. Es dient als maßgebliche Quelle für die Entdeckung internationaler Entwicklungen in Design und Kultur und spiegelt die Expertise und Vision von Slanted Publishers wider.
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Als Verlag widmet sich Slanted Publishers in seinen Publikationen einer breiten Palette von Themen, die von Typografie über Fotografie und Grafikdesign bis hin zur visuellen Kultur reichen. Ihre Perspektive auf Design geht über die reine Ästhetik hinaus und umfasst Storytelling, Ideenausdruck und grenzüberschreitende Kreativität. Mit einem scharfen Blick für zeitgenössisches Design und Kultur kuratiert Slanted Publishers eine außergewöhnliche Sammlung von Publikationen. Diese bemerkenswerten Publikationen erreichen dank des ständig wachsenden Vertriebsnetzes Leser in der ganzen Welt. Sie sind auch im Slanted Shop zu finden, zusammen mit außergewöhnlichen Produkten von aufstrebenden Designtalenten und etablierten Herstellern aus der ganzen Welt.
Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
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Titel
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Z COMMON GROUND - Ausstellung.Spielort.Experimentierfeld
Technische Angaben
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40 S., 28,6x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Risographie
ZusatzInfos
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Zur Veranstaltung 30.04.-02.06.2019. 4000 qm, 60 Künstler*innen und Kulturschaffende – von März bis Ende Mai aktiviert das Projekt Z das ungenutzte Potenzial des ehemaligen Gewerbehofs in der Zschokkestraße 36, in München Laim. Unter dem Motto «Zerneuerung» bietet das Gebäude als Material und Experimentierfeld zugleich allen Akteur*innen die Möglichkeit und Freiheit, den vorhandenen (Frei-)Raum neu zu denken, zu nutzen und zu gestalten.
Text von der Webseite
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Titel
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Deutsche Stiftung Denkmalschutz - Klangraum
Technische Angaben
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4 S., 29,2x18 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Versch. Papiere, CD
ZusatzInfos
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Namentlich peronalisiertes doppelseitiges Anschreiben als Spendenaufruf der Stiftung mit beigelegtem Geschenk - CD mit klass. Musik, Länge: 67'56 vom Griot Hörbuchverlag - außerdem beigelegt ein personalisierter Überweisungsträger mit rückseitigem Dankesschreiben für die mögliche Spende
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Titel
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Zero Gravity - Apollo 11 and the new notion of space
Technische Angaben
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240 S., 25x21,1 cm, ISBN/ISSN 978-3-000635809
Klappbroschur, Fadenheftung, Druck auf verschiedene Papiere
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung, 20.07.–30.11.2019.
... Der Erfolg von Apollo 11 markiert den Höhepunkt eines Zukunftsoptimismus, der mit den ersten Weltraummissionen Anfang der 60er-Jahre einsetzt und nahezu alle Lebensbereiche erfasst. Innovative Technologien und Materialien, mit denen der Kosmos erobert wird, formen eine »Space«-Ästhetik, die international von der bildenden Kunst über Architektur, Musik, Film und Design bis hin zu Mode und Kinderspielzeug den Zeitgeist bestimmt. Das Vordringen in unbekannte Dimensionen durch die Raumfahrt verschiebt die bislang gültigen Grenzen und Raumerfahrungen. Begriffe und Konzepte von Raum und Zeit, von Außen und Innen werden neu definiert. Gerade der Blick und die Bilder aus dem All schärfen das Bewusstsein für die Begrenztheit und Fragilität der Erde. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Kunst - Kultur - Zusammenhalt. Kulturpolitische Leitlinien des Kulturforum der Sozialdemokratie, Juli 2017
Technische Angaben
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20 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Inkjetausdrucke nach PDF
ZusatzInfos
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Kulturprogramm des Kulturforum der SPD mit den Themen Kunst- und Kulturförderung, Soziale Sicherung von Kunst- und Kulturschaffenden, Kulturelle Bildung, Teilhabe, Vielfalt, Integration, Inklusion, Erinnerungskultur – Gedenken & Erinnern, Kulturelles Erbe, Kultur- und Kreativwirtschaft, Digitalisierung, Rechtliche Rahmenbedingungen im Zeitalter der Digitalisierung, Geschlechtergerechtigkeit in Kunst und Kultur, Kultur im Raum – Stadt & Land, Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik
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Titel
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MONO.KULTUR #34 Brian Eno - Revaluation (a warm feeling)
Technische Angaben
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44 S., 20x15 cm, ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung, gedruckt auf verschieden farbigen Papieren
ZusatzInfos
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Chances are that you will be far more familiar with Brian Eno and his work than you might realise. Whether you know him as a founding member of the gloriously influential 1970s art-rock outfit Roxy Music, or as the inventor of ambient music, in one breathless career Eno has actually released no less than 25 solo albums and contributed to countless projects and collaborations, but also left his fingerprints on dozens of seminal albums as a producer – think U2, Talking Heads or Coldplay, to name but a few – composed several film scores not to mention the start-up theme for Microsoft’s Windows 95. All of which is to say that it is hard to not be in earshot of his musical influence in one way or another. With mono.kultur, Brian Eno talked about the impact of technology on culture, the similarities between producing music and parenting, and why they called Elvis ‘The Pelvis’. Given Brian Eno’s interest in how art can affect moods and emotions, our new issue turned into somewhat of an experiment in chromatics, with the pages gradually traveling the entire colour spectrum from yellow to blue and back again, which not only affects the optical perception of the yellow text, but also how one responds to the content of the interview. Suffice to say: this must certainly rank as the most colourful mono.kultur to date.
Text von der Website.
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Titel
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Ding / Unding. Die Entgrenzung des Künstler*innenbuchs
Technische Angaben
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[12] S., 21x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Sammlung loser Blätter, doppelseitig schwarzweiß bedruckt, oben gelocht, vom Benutzer mit Musterklammern zusammengeheftet. Umschlag farbig
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung 13.02.-14.04.2019 in der Graphischen Sammlung der ETH Zürich.
Die Ausstellung «Ding, Unding» wirft einen Blick auf Künstler*innenbücher der Graphischen Sammlung ETH Zürich. Bob Brown (1886–1959) war Anfang der 1930er Jahre überzeugt: «Books are antiquated word containers» – und obwohl er schon damals der Meinung war, dass Bücher veraltet seien, haben sich bis heute die Prophezeiungen des Tods des Mediums alles andere als eingelöst. Immer wieder erweitern Kunstschaffende unsere Vorstellung, was überhaupt noch als Buch gelten kann. Muss es gebunden sein? Gedruckt? Aus Papier bestehen?
Was bleibt, ist einerseits das Buch als Ding. Wenn Leporellos sich zu Räumen entfalten oder Bücher als Reise-Orakel konzipiert werden, wie bei Željka Marušic/Andreas Helblings (Zusammenarbeit 1998 – 2006) Nada, geht es nicht länger um einfache Informationsübertragung, sondern um eine spielerische Untersuchung des Objekthaften. Andererseits kann das Buch auch zum Unding werden, wenn es statt seinen Objektcharakter zu zelebrieren, vielmehr ein Dasein an der Schwelle führt. Die in überdimensionale Buchstaben zerlegten Wörter in Christopher Wools (*1955) Black Book, die kaum auf einen Blick lesbar sind und ungebundene Bücher, bei denen sich die festgelegte Ordnung und Narrative aufzulösen scheinen, sträuben sich gegen ihren eigenen Status als Objekt. Ebenso sind post-digitale Publikationsformen, wie Print-on-Demand, Undinge, reflektieren sie doch oft ihre Position zwischen digitalem Code und analogem Objekt. «Ding, Unding» untersucht das Künstler*innenbuch zwischen seinem eigenen Zelebrieren, kritischer Reflexion und möglicher Auflösung. Kuratorin: Lena Schaller
Text von der Webseite
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Titel
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L.Fritz - Das Magazin der Photoszene, No. 05 - Artist Meets Archive
Technische Angaben
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76 S., 33,4x23,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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L.Fritz #5: Die fünfte Ausgabe von L. Fritz beschäftigt sich mit dem Projekt "Artist Meets Archive": Die sechs Künstler*innen Erik Kessels, Ola Kolehmainen, Ronit Porat, Fiona Tan, Roselyne Titaud und Antje Van Wichelen haben sich intensiv mit den Archiven und Sammlungen des Museums für Angewandte Kunst Köln, dem Rheinischen Bildarchiv, dem Kölnischen Stadtmuseum, dem Museum Ludwig, der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur sowie im Rautenstrauch-Joest-Museum beschäftigt und aus diesem Fundus eigenständige künstlerische Positionen entwickelt. Diese Ergebnisse waren während des Photoszene-Festivals 2019 vom 03.-12.05.2019 in den jeweiligen Häusern ausgestellt.
Text von der Webseite
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Titel
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14x8k/3 - eine fotografische Collage
Technische Angaben
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10x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 14x8k/3 im sandkasten, temporärer Ausstellungsraum in den Meisterhöfen Sandstraße München 23.05.-08.07.2017.
14x8k/3. So kryptisch der Titel, so geheimnisvoll ist die aktuelle Arbeit, mit der sich die Fotokünstlerin Susanne Görtz an der Sandstraße in der Münchner Maxvorstadt präsentiert. Der Raum: eine ehemalige Pförtnerloge im Baustil urbaner Industriearchitektur der 1950er Jahre, aus der heraus einst der Liefer- und Publikumsverkehr einer Papierfabrik geregelt wurde. Die Arbeit: eine Collage aus einer Vielzahl digitaler Schwarz-Weiß-Fotografien, die unter Anwendung moderner Bildbearbeitungstechniken zu einer großformatigen Einheit zusammengefügt und auf selbstklebende Folie aufgedruckt, raumgreifend an den Wänden des Kunstraumes angebracht ist. Wo und wann die das Gesamtwerk bildenden Aufnahmen entstanden sind und was sie darstellen, lässt die Künstlerin bewusst offen. Es bleibt dem Betrachter überlassen, sich hineinzusehen in das Werk und sich seine Interpretation und Empfindung visuell zu erarbeiten.
Text von der Website.
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Titel
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Prolog 22 - Heft für Zeichnung und Text - Nacht//Schatten
Technische Angaben
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64 S., 29,7x21 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 18674917
Drei Hefte (Drahtheftung), drei Sticker beigelegt
ZusatzInfos
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Wir freuen uns, die 22. Ausgabe der Künstlerzeitschrift Prolog – Heft für Zeichnung und Text zum Thema Nacht//Schatten zu lancieren/anzukündigen. Die Ausgabe versammelt 66 Künstler*innen und Autor*innen – Zeichnungen, Gedichte, Interviews, Erzählungen, Wahrnehmungsskizzen und fotografische Dokumentationen – mit und ohne Bezüge zur Pandemie. Kleine bis kleinste Beobachtungen der Nacht. Einer veränderten Nacht, die zuweilen sternenlos leise ihre Magie versprüht, hin und wieder unterbrochen vom Spiel der Schatten und Schemen. Die Nacht, die uns alte und neue Fragen an das Große und Ganze stellt. Fragen, die uns vielleicht vor zwei Jahren anders interessiert hätten ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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6 S., 10x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Infoblatt zu Ausstellung, Vorträge, Symposium. Farblaserkopie der Ankündigung auf der Webseite der Stiftung
ZusatzInfos
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Ausstellung 16.01.-28.03.2015
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Titel
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Brückner-Kühner - Stiftung und Dichterhaus
Technische Angaben
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[4] S., 21x10 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Klappkarte mit beigelegter Beitrittserklärung
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Titel
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AIS 3 [aiskju:b] - Review Nr. 1 2018
Technische Angaben
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20 S., 47x31,5 cm, Auflage: 10.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitungspapier, Berliner Format, quer gefaltet
ZusatzInfos
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The project is on show in collaboration with SFB 1258 Neutrinos and Dark Matter in Astro- and Particle Physics on 9 & 10 February 2019 at Reaktorhalle in Munich/Germany. Further presentations will follow up in the Ludwig Forum Aachen and abroad.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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2 S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Postkarte erschien im Rahmen des Kunstförderpreises der Danner-Stiftung, 2018.
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Titel
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Dem Ingenieur ist nichts zu schwör
Technische Angaben
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88 S., 23x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur mit Fadenheftung, eingelegt Werbeflyer der Stiftung
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung mit zahlreichen Abbildungen dreidimensionaler Nachbauten bisher nicht verwirklichter Erfindungen.
Nachbauten der Erfindungen Norman Fuchs mit Schülern der Kardinal-von-Galen Hauptschule Schöppingen zusammen mit Rektor Harald Hausmann.
Schrift der Reihe des "Archivs der konkreten Utopien" in der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen. Band 1.
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Titel
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Albert Coers | Carsten Lisecki: TT
Technische Angaben
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56 S., 27x21 cm, Auflage: 250, ISBN/ISSN 978-3-946803-881
Softcover, Drahtheftung
ZusatzInfos
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Die Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung Albert Coers | Carsten Lisecki: TT, 30.03.-25.04.2021, Galerie F6, Stiftung Künstlerdorf Schöppingen. Die Doppel-Buchstaben TT stehen für Tischtennis, damit für ein gemeinsames Interesse von Coers und Lisecki, aber auch für den Arbeitsmodus, in dem die Ausstellung entstand: in raschem Wechsel, im Hin- und Herspielen von Ideen und Gegenständen. Weiter lässt sich die nicht zuletzt in Corona-Zeiten adäquate Abstandshaltung des kontaktlosen Tischtennis bei gleichzeitiger Spielfreude auf die Ausstellung übertragen: sie ist als von außen einseh- und hörbar konzipiert. Die Arbeiten bewegen sich zwischen Innen und Außen, gehen über den Galerieraum hinaus.
Der Katalog, zugleich von den Akteuren gestaltetes Künstlerbuch, vermittelt die Ausstellung in seitenfüllenden Installationsansichten, die mit dem Raum des Buches spielen. Texte kontextualisieren sie, von Albert Coers („TT – Schöppinger Spiele“) und von Julia Haarmann, Geschäftsführerin Künstlerdorf Schöppingen.
Albert Coers arbeitet mit Fundstücken und sprachlichem Material, u.a. aus der Bibliothek des Künstlerdorfes, die er sammelt und in raumbezogenen Installationen neu ordnet. Tischtennisschläger, Schallplatten, Buchstaben fangen an, eigene Geschichten zu erzählen, etwa in der Raum- und Klanginstallation UMLAUTE (Ä, Ö, Ü, Æ, Å, Ø), in der Installation Platten und im Video Klepsydra.
Carsten Lisecki zeigt zum 100. Geburtstag von Joseph Beuys aktuelle Neu-Interpretationen der Sozialen Plastik. Mit Klangkünstler Benedikt Surmund produziert der Raumtaktiker außerdem die K+K Land Dark Wave Performance über den Mythos regionaler Supermärkte, Verarbeitungen und Projektionen von Logos, situative Interventionen mit Sportgeräten und Konferenzen an Tischtennisplatten.
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Technische Angaben
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[10] S., 16x12,5 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello am Ende zusammen geklebt
ZusatzInfos
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Die Beschäftigung mit der ‚unendlichen Schleife’, dem „Möbiusband“, bündelt skulpturale, fotografische und filmische Überlegungen in einem einzigen Objekt. Obgleich das Möbiusband eine dreidimensionale Gestalt besitzt, wird es als einseitige Fläche definiert. Die Schleife gleicht darin der Fotografie, in der alles, auch die viel zitierte ‚Spur des Realen’, an eine Oberfläche gebunden und damit rein äußerlich bleibt. Mit dem Blick auf die zeitliche Verlaufsform des Films wiederum führt der Umgang mit einer Möbiusschleife letztlich in einen Loop, der weder Anfang noch Ende kennt und somit die Zeit entweder als gänzlich aufgehoben oder als unendlich ablaufend gedeutet werden kann.
Text von der Webseite.
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Titel
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El Final de la Imaginaciò - Cromos repetits
Technische Angaben
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[58] S., 23,4x18,9 cm, Auflage: 500, numeriert, ISBN/ISSN 9788461383184
Broschur, Fadenheftung.
ZusatzInfos
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Ansammlung an verschiedenen Fotografien und Abbildungen mit verschiedenen Motiven. Es geht um die Imitation der Natur bzw. die Imitation eines Bildes. Dieser Mimesis folgend stellt der Künstler Fotografien aus verschiedenen Kontexten nebeneinander, die sich in ihren Bewegungen, Formen oder auch Inhalten ähneln. Außerdem gibt es auch solche Fotografien, die ein Bild im Bild sind, mit der Absicht die fotografische Vorlage nachzuahmen.
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Technische Angaben
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16 S., 29x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Für seine Arbeit "Hundewege - Index eines konspirativen Alltags" durchforstete Jens Klein die Stasi-Archive (BStU-Archiv) und erschuf aus den gefundenen Fotografien sequenzielle Serien. Entrissen aus ihrem originalen Kontext zeigen die Fotos eine Trivialität der Überwachung. Die Fotos zeige den Briefeinwurf einzelner Personen vor dem immer selben Geschäft.
Der Berliner Künstler Joachim Schmid hat die Arbeiten von Jens Klein für diese Ausgabe von Photopaper empfohlen.
PHOTOPAPER ist eine monografische Fotopublikation mit einem ständig wechselnden Redaktionsteam aus internationalen Experten. Diese Gastredakteure benennen Fotografen oder fotografische Projekte, die sie einem internationalen Publikum vorstellen möchten. PHOTOPAPER stellt diese Arbeiten in einzelnen monografischen Ausgaben vor.
Text u. a. von der Webseite, übersetzt mit deepl.com
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Titel
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der Löwe - Eine kulturphilosophische Zeitschrift. Nr. 02 - Theorie Dialoge
Technische Angaben
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92 S., 19x12 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur. Umschlag Karton, rosa. Mit Abbildungen in Schwarz-Weiß.
ZusatzInfos
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Inhalt: Zu diesem Heft, DIE POSTMODERNE, John Cage - ÜBER DIE BEEINFLUSSUNG, KULTUR, Wilhelm Girnus, Friedrich Tomberg - Kultur für alle, Kultur durch alle!, ZITATE, Kultur, Nachkultur, Kulturrevolution, Gegenkultur, KUNST, Konrad Farner - Die Funktion der Kunst, Peter Gorsen - Warum und wozu (bildende) Kunst, Alain Jouffroy - Kunst und Antikunst, Siegfried J. Schmidt, Kunst, Gesellschaft, Kommunikation, ZITATE, Kunst, LITERATUR, Friedrich Geyrhofer - Die Metasprache der Literatur, Franz Kaltenbeck - Schreiben über das Schreiben, Peter Weibel - Subgeschichte der Literatur, ZITATE, Literatur, DIE AUTOREN.
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Titel
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Soundpool - Vom Noise zur Oper und zurück
Technische Angaben
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16x11,5x3 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
39 Postkarten in bestempelten Karton, mit Begleitschreiben
ZusatzInfos
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Metamorphosen der tödlichen Doris von 1980 bis 2020, festgehalten auf 39 Bildpostkarten der Walther von Goethe Foundation. Diese Box enthält 39 Postkarten. Diese sind umseitig nummeriert. (Da ich vergaß eine Karte einzusortieren, gibt es 20 a und b. und die Serie endet mit Nummer 38, statt 39.)
Zwischen 2018 und 2021 entstanden 39 Postkarten, die auf Archivalien aus dem Haus der Tödlichen Doris basieren. Das Haus, eine Remise lag im Hof der Berliner Lützowstraße 23, direkt hinter dem am 1. 5. 1987 eröffneten Lokal Kumpelnest 3000.
Mit Gründung ihrer Gruppe 1980 legten Nikolaus Utermöhlen und Wolfgang Müller ein Archiv an, das schließlich 33 Aktenordner umfasste. Daraus stammt ein großer Teil der Fotos, Zeichnungen und Texte der Postkarten.
Ein Werkstipendium des Kunstfonds für Wolfgang Müller ermöglichte 2019 die umfassende Katalogisierung der materiellen Überbleibsel von Tödlicher Doris. Die Leiterin des Hauses, Kunsthistorikerin Dr. An Paenhuysen erstellte dazu ein wissenschaftlich bearbeitetes Werkverzeichnis. Parallel fanden Eventualitäten statt.
Sämtliche S-8-, 16mm- und Videooriginale übergab Wolfgang Müller 2021 dem Archiv der Deutschen Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen in Berlin.
Digitalisierte Fassungen der Super-8-Filme und Video-Editionen befinden sich im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, der Sammlung Stiftung Moritzburg in Halle, der Sammlung Julia und Mario von Kelterborn, der Design-Universität von Kobe, Japan, der Hamburger Kunsthalle und dem Sprengelmuseum Hannover.
In den 39 Postkarten werden die entscheidenden Stationen von den Anfängen der Tödlichen Doris 1980 bis zur Schließung des Doris-Hauses und dem Umzug des Doris-Archivs in die Galerie K_, Bremen im Januar 2021 markiert.
Text aus dem beiliegendem Schreiben
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Titel
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Die Revolutionären Humanisten sind DA!
Technische Angaben
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8 S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, dreifach gefaltet
ZusatzInfos
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Infoflyer zum "DA! - Düsseldorfer Aufklärungsdienst", einer Regionalgruppe der Giordano-Bruno-Stiftung.
Der Düsseldorfer Aufklärungsdienst – kurz: DA! – will dem Prinzip wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Aufklärung dienlich sein. Seit 2010 befeuern wir darum mittels Zweifel, Kritik und Fakten die konstruktive Streitkultur in unseren diversen Veranstaltungsformaten. Dabei vertreten wir eine ebenso naturalistische wie humanistische Position. Wir lieben die offenen Fragen des Lebens und wollen sie darum auch so offen wie möglich diskutieren. Der DA! e. V. ist eine von deutschlandweit über 50 Regional- und Hochschulgruppen der Giordano-Bruno-Stiftung (gbs), einer Denkfabrik für Humanismus und Aufklärung, der sich zahlreiche renommierte Wissenschaftler:innen, Philosoph:innen und Künstler:innen sowie mehr als 10.000 Fördermitglieder angeschlossen haben.
Text von der Webseite
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Titel
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Manifest tworczyn i tworcow sztuk wizualnych - Ein Manifest visueller Künstlerinnen und Künstler
Technische Angaben
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48,5x33,9 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-weiß, einseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Gemeinsames Manifest visueller Künstlerinnen und Künstler in Polen, publiziert am 05. 2021 im Keller der Cricoteka, dem Tadeusz Kantor-Dokumentationszentrum.
Wir - Künstlerinnen und Künstler, Kuratorinnen und Kuratoren der bildenden Künste, Beschäftigte und Arbeitslose, erfolgreiche Künstlerinnen und Künstler und solche, die ihren kreativen Weg gerade erst beginnen - haben aus Sorge um das Wohl der Gemeinschaft, in der wir leben, und um unsere Zukunft, im Bewusstsein des Wertes der Kultur und unserer Rechte und Pflichten gegenüber anderen Menschen, Erfahrungen mit dem Elend des Kapitalismus, des freien Marktes und der politischen Zensur gemacht, gegenüber einem von Politikern und Sponsoren kontrollierten Kunstsystem, das zu Lasten der Kreativität geht, sowie gegenüber den sich zunehmend verschlechternden Lebensbedingungen der meisten von uns.
1. Wir verweigern den Leitern der Institutionen, in die wir eingeladen sind, den Gehorsam. Wir fühlen uns nicht als Gäste, die Institutionen sind unsere!
2. Wir fordern, dass Projekte, die aus politischen, moralischen, weltanschaulichen und religiösen Gründen zensiert und gestrichen wurden, realisiert wernde und dass Krzysztof Powierzas Projekt "Banner from Wilson Square" im Cricoteka-Gebäude aufgestellt und für Besucher zugänglich gemacht wird.
3. Wir fordern eine echte, keine fiktive Autonomie. Autonomie gegenüber der Willkür von Beamten, den Verlockungen von Politikern, der Dummheit von Unternehmen und der kapitalistischen Gier. Wir lehnen die diskreditierte Auffassung von künstlerischer Autonomie ab, die sich unter dem Deckmantel der formalistischen Erkundung in ein Feigenblatt gesellschaftlicher Herrschaft verwandelt und die Kunst daran hindert, zu öffentlich wichtigen Fragen klar Stellung zu beziehen.
4. Kunst ist politisch, und deshalb fordern wir kreative Immunität. Wir wollen geschützt, nicht kontrolliert werden.
5. Wir fordern ein Verbot der Teilnahme von Beamten (Minister, Marschall, Stadt- und Gemeinderäte) an Fachausschüssen zur Verteilung von Kulturgeldern - öffentliche Gelder sind öffentlich!
6. Wir fordern die Abschaffung des Artikels 196 des Strafgesetzbuches, der die Beleidigung religiöser Gefühle unter Strafe stellt. Keine Zensur unserer Arbeit durch die Kirchen.
7. Wir fordern die Politiker auf: Statt zu kontrollieren, schaffen Sie Bedingungen, unter denen jeder leben und arbeiten kann.
8. Wir fordern die Einrichtung von mindestens einer Institution in jeder Provinzstadt, die sich ausschließlich der Produktion von bildender Kunst widmet, mit einem Budget von mindestens 0,5% des städtischen Haushalts. Wir brauchen keine kostenintensiven Gebäude, sondern Werkzeuge und Mittel zum Arbeiten.
9. Wir fordern eine Vergütung unserer gestalterischen Arbeit, einschließlich der Zahlung der uns zustehenden Honorare für Projekte, die aus der Zusammenarbeit mit Institutionen hervorgegangen sind und nicht verwirklicht wurden. Projekte sind auch Werke. Wir sind es leid, umsonst zu arbeiten!
10. Wir fordern kreative Ateliers.
11. Wir fordern Versicherungs- und medizinische Leistungen sowie ein an die Besonderheiten unserer Arbeit angepasstes Rentensystem.
12. Wir fordern ein Betreuungssystem für Künstlerinnen, die Eltern sind (insbesondere solche, die allein Kinder erziehen), damit sie kreativ arbeiten können.
13. Wir fordern ein Grundeinkommen und eine gesonderte Finanzierung für künstlerische Projekte. Wir haben die Nase voll von dem Wettbewerb um ein gutes Auskommen für einige wenige, der sich aus einem auf Wettbewerben und Stipendien basierenden System ergibt.
14. Wir fordern die Abschaffung der Preise. Anstelle des Wettbewerbs fordern wir die Aufteilung der Preise in gleiche Auszeichnungen für alle Wettbewerbsteilnehmer.
15. Wir fordern ein Ende des heuchlerischen Jugendkults. Künstlerinnen und Künstler werden wie Brei behandelt, der von Ausstellungsmaschinen zermahlen wird. Nach dem 35. Lebensjahr werden die Jungen und Vielversprechenden plötzlich zu unerwünschtem Abfall, zu Müll, der recycelt werden soll. Das ist für uns nicht akzeptabel!
16. Wir fordern eine umfassende und radikale Aufwertung der kulturellen Kompetenz der Gesellschaft. Wir fordern Kunstunterricht auf hohem Niveau bereits in der frühen Phase der Ausbildung!
17. Für den Fall, dass die oben genannten Forderungen nicht erfüllt werden, fordern wir, dass alle Machthaber und Verantwortlichen ihre Verantwortung an diejenigen abtreten, die sie erfüllen können. Gleichzeitig erinnern wir die Leiter der Kunstinstitutionen daran, dass Sie Ihre Arbeit nur dank unserer Arbeit haben - und nicht umgekehrt!
Text vom Plakat, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Titel
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Künstlerbücher_Artists' Books - Internationale Exponate von 1960 bis heute
Technische Angaben
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14,8x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Informationskarte zur Ausstellung
ZusatzInfos
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Im Rahmen von ADMONT GUESTS werden Sammler von Kunstwerken zum Dialog mit den stiftischen Sammlungen eingeladen.
Mit Exponaten aus den Sammlungen: Bayerische Staatsbibliothek, München, Museum Angewandte Kunst, Frankfurt am Main, mumok Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, Wien, MAK Österreichisches Museum für angewandte Kunst, Gegenwartskunst, Wien, Sammlung Wulf D. und Akka von Lucius, Stuttgart, Sammlung Hubert Kretschmer, Archive Artist Publications, München, Universitätsbibliothek der Universität für angewandte Kunst, Wien, Zentrum für Künstlerpublikationen, Weserburg, Museum für moderne Kunst, Bremen
Ausstellungsdauer: 02.05.-02.11.2014
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Titel
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FarbRaumKörper - Gotthard Graubner, Imi Knoebel, Blinky Palermo und Reiner Ruthenbeck
Technische Angaben
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8 S., 21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
mehrfach gefaltetes Blatt
ZusatzInfos
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zur Ausstellung 04.05.2017–18.11.2017 in der Sammlung Goetz, München, mit Liste der ausgestellten Exponate und Raumplänen.
Die Ausstellung in der Sammlung Goetz umfasst mit Gotthard Graubner, Imi Knoebel, Blinky Palermo und Reiner Ruthenbeck vier Künstler, die auf ganz unterschiedliche Art und Weise die Gestaltungsspielräume von ungegenständlicher Kunst ausloten. Durch ihre Verbindungen zur Düsseldorfer Akademie ist ihr Werk geprägt durch die Freude am Experiment und den Aufbruchgeist, der in den 1960er- und 1970er-Jahren an dieser renommierten Kunsthochschule herrschte.
Text von der Webseite
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Titel
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SILOGESPRÄCHE Sommersemester 2024: Sammellust & Bilderflut - Einwilligungserklärung
Technische Angaben
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1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Laserausdruck nach PDF
ZusatzInfos
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Einwilligungserklärung zur Videoaufnahme am 11.06.2024, Online-Gespräch zwischen Max Schulze und Hubert Kretschmer über das Sammeln und das AAP.
... Was einmal da ist, bleibt auch da und kann jederzeit betrachtet werden. Angesichts der nahezu unendlichen Bilderfluten lässt sich von einer ‚Industrie der Sichtbarkeit‘ in modernen Gesellschaften sprechen, die insbesondere in unserer digitalen Gegenwarts- und Alltagskultur noch einmal an Aktualität und Brisanz erfahren hat. Welchen Wert hat das Sammeln für die zusammentragende Person neben dem schlichten Anhäufen von Artefakten, Bildern, Objekten oder jeder anders gearteten Leidenschaften? Welche Entscheidungen liegen der Auswahl der Artefakte zugrunde? Sammeln bedeutet ja auch immer zu entscheiden, was nicht in die Sammlung aufgenommen wird. Kann durch eine Sammlung ein neuer Sinnzusammenhang gestiftet werden? Ist sie nur privat gedacht, oder wird die Sammlung erst lebendig, wenn sie gezeigt, oder geteilt wird?
Mit Künstler*innen und Wissenschaftler*innen möchten wir beide Phänomene, Sammellust und Bilderflut, synchron denken und nach Relevanzen, Konstruktionen und Transformationen fragen, um Prozesse von Mikro und Makro, aber auch Zustände der Zerstreutheit und des Sich-Naheseins oder Räume des Fiktiven und Realen eingehender zu diskutieren. Eine zentrale Frage der neuen Reihe wird sein, welche Bedeutung und Rolle den Architekturen wie Archiv, Depot oder Ausstellung und ihren Infrastrukturen zukommt, d.h. wie sie sich als dynamische und diverse Wissensnetzwerke an unsere Gegenwart anpassen und neu aufstellen müssen. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Design Process Auto Die Neue Sammlung München
Technische Angaben
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118,7x83,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Zweifarbiger Offsetdruck
ZusatzInfos
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Gerade durch seine Plakate für die Neue Sammlung München, Staatliches Museum für angewandte Kunst - hier für die Ausstellung vom 12.11.1986-08.02.1987 - wurde Pierre Mendell überregional und schließlich landesweit als Plakatkünstler bekannt.
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Titel
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Andy Warhol's Time Capsules
Technische Angaben
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[6] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Aufklappbarer Flyer.
ZusatzInfos
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Einladung zur gleichnamigen Ausstellung im MMK Frankfurt, 26.09.2003. Ausstellungsdauer 26.09.2003-29.02.2004.
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Titel
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FORUM 050: DER GREIF – Public / Private
Technische Angaben
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29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte, Besucherinformation, Pressemitteilung
ZusatzInfos
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Zur Kabinettausstellung im Münchner Stadtmuseum, 13.09.2019-06.01.2020.
... Die 12. Ausgabe des Magazins mit dem Titel „Blame the Algorithm" wird vom britisch-südafrikanischen Künstlerduo Broomberg & Chanarin gastkuratiert. Adam Broomberg und Oliver Chanarin starteten dazu einen Aufruf, fotografische Bilder einzusenden, die zu privat, zu still, zu gewalttätig, zu politisch, zu subversiv oder zu explizit sind, um sie online zu teilen. Bilder, die niemals auf Facebook, Instagram oder anderen sozialen Netzwerken gezeigt werden würden. Das Kollektiv erhielt eine Vielzahl fotografischer Arbeiten unterschiedlicher Bildautor_innen, die sowohl explizit offensive und sexuelle, als auch ruhige, alltägliche Motive aufgreifen. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Aperto 1990 Biennale di Venezia
Technische Angaben
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22 S., 21x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Die Publikation erschien anlässlich der Teilnahme Eva Schlegels an der Biennale 1990.
Auf Einladung von Kommissär Peter Weibel gestaltete Eva Schlegel 1995 die Fassade des österreichischen Pavillons bei der Biennale Venedig. Mit einer Arbeit zwischen Schrift und Bild erreichte sie internationale Bekanntheit. Eva Schlegel war 2011 Kommissärin für den österreichischen Beitrag zur 54. Biennale in Venedig.
Eva Schlegels Werk umfasst fotografische, objekthafte, aber auch installative Arbeiten, die sie experimentell unter Verwendung verschiedener Medien wie der Fotografie auf Blei, Spiegel oder Glas, auch räumlich umsetzt. Sie thematisiert dabei Grenzbereiche der Wahrnehmung, stellt Sehgewohnheiten in Frage. Die Beschäftigung mit dem Raumbegriff und der Immaterialität stellen dabei einen Schwerpunkt dar. Text von der Website https://kurienwissenschaftundkunst.at/mitglieder-kunst/eva-schlegel
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Technische Angaben
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2 S., 21x29,7 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
3 Karten, Heft, 2 Eintrittskarten, 1 Blatt
ZusatzInfos
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Ausstellung in VS, Museum Villa Stuck, 25.09.-15.12.2024
Claudia de la Torre begann 2013 das fortlaufende Projekt „The Questions Library“ (dt. Bibliothek der Fragen), für das sie Bücher sammelt, klassifiziert und ausstellt, deren Titel als Fragen formuliert sind. In dieser aktuell 530 Titel umfassenden Bibliothek befinden sich Veröffentlichungen aller denkbarer Genres und Gattungen – sei es fiktionale oder nichtfiktionale Literatur, darunter etwa Selbsthilfebücher, Bücher zu Religion oder Philosophie. Ein Blick auf die Rücken verrät, was diese Bücher gemeinsam haben: Ihre Titel sind als Fragen formuliert, die beispielsweise rhetorischer Natur sind oder die sich auf einen Ort oder eine bestimmte Zeit beziehen. Aber nicht alle diese Fragen können per se beantwortet werden, und einige stellen sich sogar selbst infrage. Die einzelnen Bücher sind Mittel des künstlerischen Ausdrucks und zugleich Readymade-Objekte.
Normalerweise werden Bibliotheken aufgesucht, um Antworten zu finden. Hier begegnen den Lesenden zunächst nur Fragen. Zugleich befragen sich die Bücher auch gegenseitig und treten in einen Dialog. Jeder Frage folgt eine weitere, und in von der Künstlerin bestimmten Systematiken entfaltet sich eine eigene Narration. Diese wird in der Benutzung durch die Lesenden wiederum aufgebrochen, wenn etwa einzelne Bücher nach der Lektüre an einen anderen Platz im Regal zurückgestellt werden. Die Bibliothek wird zu einem lebendigen Ort, der sich ständig verändert und neu sortiert. Sie ist auch ein Raum, der grundlegend den Zweck des Lesens und die Motivation, Bücher zu machen, thematisiert.
Vor jeder Präsentation von „The Questions Library“ wird der Bestand durch einen Open Call erweitert, so auch dieses Mal. Der Aufruf richtet sich an alle: Interessierte werden eingeladen, Bücher zu spenden, deren Titel eine Frage enthält. Die Öffentlichkeit wird so miteinbezogen, wird Teil der Arbeit und trägt aktiv zur Bibliothek bei. Jedes neue Buch katalogisierte, stempelte und verzeichnete De la Torre während einer Performance anlässlich der Eröffnung. Die Bibliothek wird im Laufe der Präsentation weiterwachsen, da während dieser Zeit weiterhin Spenden von Büchern angenommen werden. So expandiert die Bücher-Sammlung stetig, weist über übliche Anordnungen wie auch über das Quijotistische und Selbstreferenzielle hinaus.
Zu jeder Präsentation der Installation gibt Claudia de la Torre ein Begleitheft heraus, das Besucher*innen mitnehmen können. Es versammelt alle bisher in der Bibliothek vorhandenen Bücher und listet die Titel mit zugeordneten Kategorien und Nummern. Die Bücher sind chronologisch geordnet, so wie sie in die Bibliothek gelangt sind, und zeigen das Klassifizierungssystem, zu dem sie gehören. Darüber hinaus veröffentlicht De la Torre nach jedem erneuten Ausstellen ein Künstlerinnenbuch. Dieses schwarz-weiße Taschenbuch enthält alle neu in die Bibliothek aufgenommenen Bücher, die so angeordnet sind, dass sie beim Lesen eine eigene Mikro-Geschichte erzählen: Ein Titel hängt mit dem nächsten zusammen. Die beiden Publikationen sind verschiedene Arten von Verzeichnissen der Bibliothek – und zudem eigenständige künstlerische Werke.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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272 S., 25,5x17,5 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 9783947250424
Hardcover mit Leineneinband und Lesebändchen, Fadenheftung, Visitenkarte beiliegend, Cover geprägt, Rückseite mit appliziertem Druck
ZusatzInfos
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Die Publikation erschien im Rahmen der Ausstellungen Schmidti City 11.01.-15.02.2020 und Stay Cool 11.09.-30.10.2021, beide in der Galerie Christine Meyer in München und enthält 128 Bilder, die zwischen 2018 und 2021 in New York entstanden.
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Titel
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KOMM – 23 Jahre Soziokultur in Selbstverwaltung
Technische Angaben
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380 S., 28x21x3 cm, ISBN/ISSN 978-3-9824879-0-8
Klappbroschur, mit einigen handschriftliche Notizen von Frank Lienau im Innenteil
ZusatzInfos
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Das Buch „KOMM – 23 Jahre Soziokultur in Selbstverwaltung“ ist die erste Publikation, die aus einer zeitgeschichtlichen Perspektive den „Kosmos“ KOMM in all seinen Facetten beleuchtet. Michael Popp (1942-2017) beschreibt Anfang und Ende, Höhen und Tiefen, die Struktur und das Wesen des KOMM. Weitere ehemalige Aktive kommen zu Wort, ergänzen, erweitern und differenzieren die Erzählung.
„Im Diskurs um die politische Gegenwart, spielt der Begriff „Postdemokratie“ eine zunehmend wichtige Rolle. Gemeint ist die Aufhebung demokratischer Vorgänge. Eine Politik der suggerierten Alternativlosigkeit führt dabei zunehmend zur Ohnmacht vieler und verleitet zur Teilnahmslosigkeit – zum Rückzug ins Private. Gleichzeitig scheint auf Ebene der Kultur eine unablässige Ausrichtung an Konsum und Spektakel stattzufinden, die zu Passivität verführt“, führt Herausgeber Christof Popp weiter aus.
Daher lohnt der Blick zurück in eine Zeit des demokratischen Aufbruchs zu Beginn der 1970er Jahre, als es auch darum ging die Kultur zu demokratisieren. Das Nürnberger Kommunikationszentrum KOMM war dabei ein Politikum, das Bewegung in die Diskussion gebracht hat. Nach Außen als Irritation im konservativen Bayern. Nach Innen als lebendiges Lernfeld der Demokratie. Es bot unzähligen, vor allem jungen, Menschen den Ort sich selbst zu erproben. Dabei war das KOMM 23 Jahre lang eine Nische für kulturelle und soziale Projekte, die Teile einer heterogenen Stadtgesellschaft im öffentlichen Raum zusammengebracht haben.
Text von der Webseite
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Titel
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If your phone doesn't ring, it's me - A conversation about Minimal Art today
Technische Angaben
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35,2x24,8 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden
7 Hefte mit Drahtheftung in bedrucktem Umschlag aus Papier, Risographie und Farblaserkopie
ZusatzInfos
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Ausstellung von 08.02.-19.04.2018 im Metropol Kunstraum, in der Georgenstr. 42, München
IF YOUR PHONE DOESN`T RING, IT`S ME ist eine Kooperation von Studierenden der Klasse Nicolai und Gästen mit der Sammlung Michalke.
Die Publikation trägt den Untertitel "A conversation about Minimal Art today“ - als solches ist auch die Ausstellung angelegt. Die Arbeiten der Beteiligten stehen in Verbindung mit Arbeiten aus der Sammlung von Sol Lewitt, Fred Sandback, Barry Le Va und anderen Vertretern der amerikanischen post-60er Jahre Kunst.
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Technische Angaben
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52 S., 29,7x21,2 cm, Auflage: 600, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, zahlreiche Farbabbildungen
ZusatzInfos
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Katalog im Rahmen der Ausstellung der Klasse Prof. Fritz Balthaus (Freie Kunst - Bildhauerei) von 25.05.-23.07.2016 in OnArte, Via San Gottardo 139, 6648 Minusio, Locarno, Schweiz.
Die Exkursion der Studierenden zur Manifesta Zürich leitet die Befassung mit Kunst im stadträumlichen Kontext und deren historische Entwicklung ein. Wie die Manifesta in Zürich, öffnen sich die Studierenden den Belangen anderer Professionen ...
In ihrer Arbeit treffen Künstler/innen immer wieder auf Interessenlagen von Architekten, Denkmalschützern, Galeristen, Hausmeistern, Versicherungen etc., über die verhandelt werden muß. Der Konfikt und die Ergebnisse dieser Auseinandersetzungen werden nicht mehr ausgeblendet, sondern als ästhetische Form verstanden und umgesetzt.
Von Zürich aus geht es dann für eine Woche ins Tessin, wo ganz andere Voraussetzungen herrschen als in Zürich. ... Angeregt von der Exkursion nach Vairano und ... Locarno wird eine neue Ausstellungsform entstehen, nach dem Prinzip ‚showing by doing’. Diese künstlerischen Forschungen ... finden auf der Folie systemtheoretischer Überlegungen statt. Auch die Manifesta Zürich verfolgt unausgesprochen - aber tatsächlich - einen systemischen Ansatz ...
Dieser Manifesta-Blickwinkel wird im Workshop in Vairano vertieft. Und in einem Ausstellungsraum in Locarno-Minusio wird die Summe dieser Befassungen Ausstellungsform gewinnen.
Text von der Webseite
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Titel
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entfernter Schauplatz, Darsteller: Joseph Beuys
Technische Angaben
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100 S., 16,8x22,3x3,00 cm, Auflage: 900, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-923205-059
Pappkassette mit 50 eingelegten Einzelblättern
ZusatzInfos
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Der Kasseler Beuys-Schüler Volker Wilczek hat eine Geschichte geschrieben, die an absurdes Theater grenzt. Sie schildert die Konfrontation eines Individuums mit der Einsamkeit und der Isolation in einem kargen Innenraum, dessen einziger Weg zur Befreiung über das Fenster und schließlich aus dem Fenster hinaus führt.
Joseph Beuys war von dieser Geschichte fasziniert und hat sie 1973 in seinem Atelier in der Düsseldorfer Kunstakademie dargestellt und nichtsahnend seinen kurz darauf folgenden Abgang von dieser Hochschule symbolisch vorweggenommen. Kein anderer als Beuys wäre deshalb, nicht nur wegen seinen brillanten schauspielerischen Fähigkeiten, als Darsteller besser geeignet gewesen.
Die fotografische Realisierung besorgte der Maler und Multimedia-Künstler Volker Wilczek selbst. Ständig wechselnde Kamerastandpunkte, Totale und Schwenks, Nahaufnahmen von Gesicht, Händen und Raumdetails geben dem Fotobuch filmischen Charakter und eine intime Nähe zum Künstler Joseph Beuys, wie sie in dieser Form selten zu sehen ist.
Kassette mit 50 Blättern in dunkelgrünem Druck, einmalige GesamtAuflage 1000 Exemplare, davon 100 Exemplare von beiden Künstlern signiert.
Aufgeführt in Schellmann, Beuys Multiples, 6. Auflage 1985, Nr. 271
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Titel
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entfernter Schauplatz, Darsteller: Joseph Beuys
Technische Angaben
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100 S., 16,8x22,3x3,00 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 978-3-923205-066
Pappkassette mit 50 Einzelblättern, von Beuys und Wilczek signiert
ZusatzInfos
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Der Kasseler Beuys-Schüler Volker Wilczek hat eine Geschichte geschrieben, die an absurdes Theater grenzt. Sie schildert die Konfrontation eines Individuums mit der Einsamkeit und der Isolation in einem kargen Innenraum, dessen einziger Weg zur Befreiung über das Fenster und schließlich aus dem Fenster hinaus führt.
Joseph Beuys war von dieser Geschichte fasziniert und hat sie 1973 in seinem Atelier in der Düsseldorfer Kunstakademie dargestellt und nichtsahnend seinen kurz darauf folgenden Abgang von dieser Hochschule symbolisch vorweggenommen. Kein anderer als Beuys wäre deshalb, nicht nur wegen seinen brillanten schauspielerischen Fähigkeiten, als Darsteller besser geeignet gewesen.
Die fotografische Realisierung besorgte der Maler und Multimedia-Künstler Volker Wilczek selbst. Ständig wechselnde Kamerastandpunkte, Totale und Schwenks, Nahaufnahmen von Gesicht, Händen und Raumdetails geben dem Fotobuch filmischen Charakter und eine intime Nähe zum Künstler Joseph Beuys, wie sie in dieser Form selten zu sehen ist.
Kassette mit 50 Blättern in dunkelgrünem Druck, einmalige GesamtAuflage 1000 Exemplare, davon 100 Exemplare von beiden Künstlern signiert.
Aufgeführt in Schellmann, Beuys Multiples, 6. Auflage 1985, Nr. 271
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Titel
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Possible Content for 18 Pages - Volume I - This Page Intentionally Left Blank
Technische Angaben
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[168] S., 29,7x21 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-957631015
Broschur, mit zahlreichen Abbildungen, drei Bände in Banderole,
ZusatzInfos
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Publikation zur Ausstellung: This Page Intentionally Left Blank im Akbank Art Centre, Istanbul, 19.03-17.05.2014
„This Page Intentionally Left Blank“ ist das erste einer Reihe von Ausstellungs- und Publikationsprojekten, die dem Akt des Schreibens an der Schnittstelle von sprachlicher, visueller, körperlicher und räumlicher Kommunikation nachgehen. Als Grundlage für das breit angelegte Rechercheprojekt mit dem Titel „Possible Content for 18 Pages“ dient Vilém Flussers Essay „Die Geste des Schreibens“, dessen mit Schreibmaschine getipptes Manuskript sich nicht nur als fotografische Reproduktion im Buch befindet, sondern das ebenso die Struktur der Recherche bestimmt.
Text von der Webseite
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Titel
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killing me softly - todesarten
Technische Angaben
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100 S., 32x25 cm, ISBN/ISSN 978-3-932338212
Broschur, metallic-Cover
ZusatzInfos
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Die Fotokünstlerin Claudia Reinhardt beschäftigt sich in ihrer zehnteiligen Serie »Killing Me Softly – Todesarten« mit Schriftstellerinnen und Künstlerinnen, die sich selbst töteten. Reinhardt imaginiert, wie es hätte sein können und setzt sich selbst als Model in diese fotografische Inszenierung. Prosatexte, Essays und Lyrik zeitgenössischer Autorinnen unterstützen und kommentieren Reinhardts Arbeit, die durch ihre offenkundige Subjektivität neue Interpretationsmöglichkeiten vorschlägt.
Text von der Webseite
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Titel
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Arnulf Rainer - Neue Fotoarbeiten
Technische Angaben
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136 S., 22x30,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-775717359
Hardcover mit Schutzumschlag.
ZusatzInfos
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Arnulf Rainer, 1929 in Baden bei Wien geboren, gehört zu den wichtigsten europäischen Künstlern nach 1945. Er ist vor allem mit gestischer Malerei und Übermalungen eigener wie fremder Werke - darunter auch Fotografien - bekannt geworden. Erst seit drei Jahren greift Arnulf Rainer selbst zur Kamera. Die vorliegende Publikation präsentiert erstmals die fotografische Arbeit des Künstlers, die bisher kaum bekannt ist. Alle bis heute entstandenen 69 Fotografien, in denen sich Rainer abseits aller Konventionen des Mediums bewegt, sind in diesem Buch vereint. Seine Fotos "zeigen" nichts, geben Rätsel auf: Sie sind "Nichtfotos voller Fragezeichen". Angelegt wie gemalte Bilder, jedoch mit den "entfremdeten Mitteln der Fotografie geschaffen" - so Robert Fleck -, verweisen sie formal auf Rainers abstrakte Malerei zurück: Unscharfe Bildbereiche, nicht bestimmbare Raumkoordinaten und partielle Verdeckungen der Kameraöffnung erzeugen wie absichtslos entstandene, autonome Fotografien, überlagert von ikonoklastischen Gesten.
Text von der Webseite.
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Titel
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Künstler verwenden Fotografie
Technische Angaben
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120 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klapp-Cover, gestanzt, fadengeheftet
ZusatzInfos
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In einer Reihe von einzelnen Ausstellungsthemen wird die Fotografie mosaikartig in ihren wichtigen Aspekten vorgestellt. Wulf Herzogenrath hat zusammen mit dem IfA diese Ausstellungsserie als eine Art Geschichte zur deutschen Fotografie konzipiert. Die einzelnen Ausstellungen wurden von jeweiligen Fachleuten zusammengestellt. Seit den 60er Jahren verwenden immer mehr Künstler auch fotografische Techniken zur Gestaltung ihrer künstlerischen Ideen. Wulf Herzogenrath gibt einen Überblick über die wichtigen Künstler und Tendenzen in den 70er und 80er Jahren.
Text aus der Publikation.
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Technische Angaben
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[68] S., 33x24 cm, Auflage: 250, ISBN/ISSN 978-3-946191063
Hardcover, Drahtheftung, zwei Seiten ausklappbar, Zettel mit handschriftlichem Gruß von F. Glaubitz beiliegend
ZusatzInfos
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Erschienen anlässlich der Ausstellung Florian Glaubitz, Chor, 18.-27.01.2019 in der Galerie der Universitäts- und Landesbibliothek Münster.
CHOR vereint fotografische Arbeiten von Florian Glaubitz, die 2018 und 2019 auf Einladung an der Universität in Münster entstanden sind. Begleitet von einem Textbeitrag von Adrian Williams und einem Interview zwischen Ursula Frohne und dem Bildautoren, verbinden sich Glaubitz’ großformatige Nahaufnahmen zu einem sensiblen fotografischen Essay über die wissenschaftliche Gemeinschaft am Hochschul-Campus als einen vielstimmigen, sich-in-Bewegung-wissenden Organismus.
Gaubitz’ Portrait zeigt die Institution als ein Amalgam von Ideen und Intentionen, geographisch miteinander verbunden, unterhalten in Strukturen – ein Konzept aus vielen variablen Einzelteilen. … Das ist der Chor.“ — Adrian Williams
Florian Glaubitz ist Teil von Euja-Distribution.
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Technische Angaben
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[202] S., 14,9x18 cm, ISBN/ISSN 3-89980-668-9
Broschur
ZusatzInfos
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Katalog und fotografische Dokumentation der Veranstaltungen, die im Rahmen des Designmai #1, der vom 03.05.-18.05.2003 in Berlin stattfand, erschien. Dabei handelt es sich um die erste Ausgabe eines Festivals, entstanden durch die Initiative von "Transform Berlin", dass in den zwei Wochen über 100 Veranstaltungen (Ausstellungen, Vernissagen, Vorträge, Parties, etc.) zum Thema Design in verschiedenen Lokalitäten in ganz Berlin organisiert hat.
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Titel
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On Series, Scenes and Sequences
Technische Angaben
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592 S., 23,5x16,5 cm, ISBN/ISSN 9783037462133
Klebebindung, Broschur mit violettem Farbschnitt
ZusatzInfos
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Als das Künstlerduo Huber.Huber damit beauftragt wurde, im Rahmen des 150-Jahr-Jubiläums der Graphischen Sammlung ETH Zürich mit den Sammlungsbeständen zu arbeiten, führte die künstlerische Recherche zu einer vertieften Beschäftigung mit dem Begriff des Seriellen in der Kunst. Für die Ausstellung, aus deren Anlass diese Publikation erschienen ist, haben die beiden Künstler nicht nur eine für sie stimmige Auswahl aus einer ihrer Serien getroffen, sondern dies gleich auch für vier weitere, bedeutende Serien aus den Beständen getan: so begegnet sich Dürers religiöse Symbolik mit profanen Motiven von Fischli/Weiss, die lichte Geselligkeit bei den Schwestern Claudia und Julia Müller trifft auf Goyas düstere gesellschaftliche Bohrungen, zusammen mit den raffinierten Wandlungen der Vanitas von Huber.Huber bilden sie eine Art Collage, deren Scharnier der Alltag zu sein scheint.
Mit der vorliegenden Publikation ist ein Buch entstanden, das sich auf experimentelle Weise dem Thema Serie nähert. Seine Anlage, die in einem ausgeklügelten Rhythmus die fünf ausgewählten Serien vollständig abbildet, erfordert eine «lecture automatique»: subjektiv können und sollen Gemeinsamkeiten der Einzelteile wie Entwicklungen des Ganzen wahrgenommen, immer neue formale wie inhaltliche Kriterien verfolgt werden. Das Buch soll zum Blättern, zum Entdecken, zum Mäandrieren und (auch) zum Überspringen und Zurückblättern einladen.
Die abgebildeten Werkgruppen werden lose mit Sentenzen von Simone Meier umspielt, die lakonisch und mit Sprachwitz einzelne Elemente aus den Darstellungen heraushebt oder Eigenheiten einer Serie umschreibt. Johannes Binotto hat mit dem Bezug auf den Begriff «Feedback» eine Theorie der Serie beigesteuert und Alexandra Barcal, die Ko-Kuratorin der Ausstellung, hat in ihrem Essay einen Fächer an künstlerischen Motivationen für serielles Arbeiten ausgebreitet.
Text von der Webseite
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Titel
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Naked hardware - Die Reise als Skulptur
Technische Angaben
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128 S., 24,5x19 cm, ISBN/ISSN 978-3-899462180
Hardcover mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
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erschienen im Rahmen des BKSAT 10 als Extakt einer vierzehtägigen Reise in Ägypten im Januar 2013
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Technische Angaben
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[240] S., 30x24,1 cm, ISBN/ISSN 9783000697630
Softcover, Impressum als Leporello gefaltet beiliegend, Postkarte BBK - einseitig bedruckt - mit allen Kontaktdaten des BBK beiliegend.
ZusatzInfos
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Die Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung DEBUTANT*INNEN 2021 in der Galerie der Künstler*innen vom 07.09-02.10.2021 des BBK München und Oberbayern e. V. in Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat der Stadt München.
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Titel
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Rooms to Contemplate. Content and Perspective of a Collection
Technische Angaben
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32 S., 35,3x28 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
1 Heft, Drahtheftung, farbig bedruckt und 2 Flyer in jeweils griechischer und englischer Sprache.
ZusatzInfos
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Begleitmaterial zur gleichnamigen Ausstellung vom 27.04.-31.12.17.
Das Heft zeigt Bilder der ausgestellten Werke mit Bildern. Die Flyer listen die Werke auf.
Die Ausstellung möchte Werke aus der bedeutendsten und umfangreichsten Privatsammlung Zyperns, der Bank of Cyprus Cultural Foundation, zeigen und bekannt machen. Durch die Systematisierung unserer Bemühungen um den freien Zugang der Bürger zur Sammlung, aber auch um ihre Bildung zu Themen der zeitgenössischen Kunst, beweist die Cultural Foundation einmal mehr die Bandbreite ihres Beitrags im Bereich der Kunst und der Kultur im Allgemeinen.
Die Ausstellung, die sich mit dem öffentlich-privaten Verhältnis und seinen Auswirkungen befasst, zeigt emblematische Werke aus der Sammlung, aber auch Werke von Künstlern der jüngeren Generation. 75 Gemälde, Skulpturen, Installationen, Fotografien und Videos bilden eine Ausstellung, welche die Entwicklung der Kunstgeschichte Zyperns vom Beginn des letzten Jahrhunderts bis heute nachzeichnet.
Text von Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Titel
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Generations - Female Artists in Dialogue
Technische Angaben
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[52] S., 18,8x14,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, zwei Blätter lose eingelegt
ZusatzInfos
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Die Sammlung Goetz feiert 2018 ihr 25-jähriges Bestehen mit einer 3-teiligen Ausstellung, die sich dem künstlerischen Schaffen von Frauen widmet. Gezeigt werden nahezu 200 Arbeiten angefangen von Zeichnungen, über Fotografien, Gemälde und Skulpturen bis hin zu Filmen und umfangreichen Installationen von mehr als 40 Künstlerinnen in einem generationsübergreifenden Dialog.
Text von der Webseite.
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Titel
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Zentralinstitut für Kunstgeschichte - Jahresbericht 2015
Technische Angaben
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132 S., 24x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur. Beigelegt Empfehlungskarte
ZusatzInfos
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Mit Erwähnung der Ausstellungen Zines #three - die frühen 80er. Künstlerzeitschriften aus der Sammlung Hubert Kretschmer, München., 06.02.-31.03.2015 und Graphzines und Comix: Neuerwerbungen der ZI-Bibliothek, 05.06.-17.07.2015 sowie der Publikation Zines #3: die frühen 80er. Künstlerzeitschriften aus der Sammlung Hubert Kretschmer, München. Archive Artist Publications
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Titel
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aviso 2019/1 Frauen. Gleiche Chancen - andere Möglichkeiten
Technische Angaben
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56 S., ISBN/ISSN 14326299
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Zeitschrift für Wissenschaft und Kunst in Bayern. Mit Artikeln u. a. über Bayerns verborgene Schätze, Subversive Seiten, Zwei Künstlerinnenbücher an der Bayerischen Staatsbibliothek vorgestellt von Lilian Landes. Hinweis auf die Ausstellung Archives in Residence - AAP Archiv Künstlerpublikationen von Hubert Kretschmer im Haus der Kunst, kuratiert von Sabine Brantl. Was uns bewegt, 200 Frauen von Elisabeth Sandmann. Generations, Eine Ausstellung über Gegenwartskünstlerinnen in der Sammlung Goetz, von Cornelia Gockel. Frauen können Kultur. Women in Science. Evas Töchter, Wie der Nationalsozialismus die Frauenbewegung und ihre Netzwerke in München zerstörte.
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Titel
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That's me - fotografische Selbst-Bilder Photographic Self-Images
Technische Angaben
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120 S., 26,5x20 cm, ISBN/ISSN 9783866785236
Hardcover, anlässlich einer Ausstellung im MARTA Herford,
ZusatzInfos
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Die Inszenierung und Befragung der eigenen Künstlerrolle ist seit den 1960er Jahren ein bevorzugtes Themenfeld von Fotokünstlern. Der Katalog zeigt ca. 100 Fotos von Valie Export, Aino Kannisto, Elke Krystufek, Jürgen Klauke, Martin Liebscher, Christopher Makos, Rudolf Schwarzkogler und Cindy Sherman und verhandelt Themen wie Selbstbefragung, Ambivalenz, die inszenierte Entdeckung des eigenen Ausdrucks in Posen des Fremden und sozial Ausgegrenzten. Dabei offenbaren sich reale und symbolisch formulierte Verletzbarkeit des Körpers, ein Austesten sozialer Tabus und Verwischen der Grenzen zwischen Geschlecht und Identität. Das heutige Selbst ist in vieler Hinsicht zu einem offenen Medium geworden
Text von der Webseite des Verlages
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Titel
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Selbstdarstellungssucht - Ausgabe 3 - Virtualität - Realität
Technische Angaben
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[28] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, mit zahlreichen farbigen Abbildungen
ZusatzInfos
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Das Selbst, der vermittelnde Bildschirm, das Internet und irgendwo an einem sich immer weiter entfernenden Sehnsuchtsort: die Natur.
#urbanjungle: Das fotografische Festhalten von kleinen oder größeren Grünwucherungen in der Stadt oder Stadtwohnungen. Oder auch, das Verlorengehen des Individuums im Stadtdschungel. Das Taumeln zwischen den Polen und der Druck in einer Leistungsgesellschaft nicht nur zu überleben, sondern erfolgreich zu sein. Sich selbst zum besseren Ich zu treiben.
Unser drittes Selbstdarstellungssucht-Fanzine ist der Suche nach dem eigenen Selbst gewidmet und der Frage, was Identität ist und inwiefern sie sich selbst bzw. fremd verhandeln lässt. Wie wird die Identität beispielsweise von der Nutzung von Facebook und anderen sozialen Medien beeinflusst und warum fesseln sie so viele an den Bildschirm? Welche Bedürfnisse stillt Selbstdarstellung im Netz?
Ego selfie, ergo sum.
Text aus dem Editorial
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Technische Angaben
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120 S., 28,5x25 cm, ISBN/ISSN 978-3-829606578
Hardcover, Schutzumschlag
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung in der Pinakothek der Moderne, München, 07.11.2013-09.03.2014.
Der kanadische Künstler Jeff Wall hat wie kaum ein anderer Künstler seiner Generation (1946 in Vancouver geboren und dort lebend) die Möglichkeiten bildnerischer Gestaltung, die Grenzen zwischen den verschiedenen künstlerischen Gattungen auszuloten versucht. Seine komplex komponierten Werke bewegen sich zwischen Dokument und Inszenierung, zwischen Fiktion und Realität und definieren das Fotografische als Bild neu. München hat sich schon früh zu einem Zentrum der Jeff Wall-Rezeption entwickelt, bereits seit den frühen 1980er Jahren war sein Werk hier präsent, wurde ausgestellt, gesammelt, mit Preisen geehrt und publiziert.
Text von Webseite
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Titel
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100for10 Nr. 109 - Can we pray for you
Technische Angaben
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106 S., 21x14,8 cm, Auflage: Print on Demand, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 109 aus der Reihe 100for10
Björns fotografische Arbeit in Can we pray for you konzentriert sich auf die Dokumentation von Menschen. Das Zitat des berühmten Fotografen. Elliot Erwitt bringt die Sache auf den Punkt:
„Es geht darum, auf das, was man sieht, zu reagieren, hoffentlich ohne Vorurteile. Bilder kann man überall finden. Es geht einfach darum, Dinge zu bemerken und sie zu ordnen. Man muss sich nur für das interessieren, was einen umgibt, und ein Interesse an der Menschheit und der menschlichen Komödie haben.“
Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Technische Angaben
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28x19,5 cm, 15 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Heft Nr. 79, documenta 6 (Keine Besprechung der Künstlerbücher).
Heft Nr. 80, Politikum: Der Sammler Ludwig (Über Experimentalfilme).
Heft Nr. 81, Paolozzi.
Heft Nr. 82, Gerhard Johann Lischka: Das fotografische Bild, Was erwartest du von einer Galerie (Art & Language).
Heft Nr. 83, Wolfgang Max Faust: Bilder und Worte.
Heft Nr. 84, Joseph Beuys: Kunst und Staat (Ausstellung Künstlerbücher, Aufruf zur Teilnahme an einer Ausstellung in der Produzentengalerie München. INSTANT-Kunst Zeitung aus Wiesbaden. Künstlerbriefmarken Künststempel Künstlerpostkarten von Wolf Bickhard-Bottinelli, S. 51)
Heft Nr. 85, James Lee Byars.
Heft Nr. 86, Dennis Oppenheim, Kunst und Macht, Stephen Willats.
Heft Nr. 87, Die Stellung des Künstlers in der Gesellschaft (Sprachen jenseits der Dichtung, Gerhard Theewen, Wulle Konsumkunst, Annegret Soltau).
Heft Nr. 88 März 1980, Die soziale Dimension der Form (Künstlerbücher erster Teil, Seite 11, Text zu den Künstlerbücherausstellungen von Hubert Kretschmer in der Produzentengalerie Adelgundenstraße)
Heft Nr. 89, (Diter Rot, Bastelnovelle, von Wendelin Niedlich. Gerhard Theewen, Kunstmagazin Salon)
Heft Nr. 90, Osteuropäische Kunst (Johannes Stüttgen: Fluxus und der Erweiterte Kunstbegriff. Bruno Paulot, Biografisches. Jockel Heenes. Stephan Huber, Das Mehl)
Heft Nr. 91, (Künstlerinitiativen + Künstlerbücher, Produzentengalerie Adelgundenstraße. Jürgen O. Olbrich: Verbindung 6, Beschreibung einer Performance. Dietrich Helms: Tabula Rasa. Dirk van der Meulen)
Heft Nr. 92 (2x), Bildende Kunst und Kulturpolitik, Das rechte und das linke Volksempfinden (Präsenz München, Umstrukturierung der Produzentengalerie Adelgundenstraße. Gerhard Rühm. Ulrike Rosenbach. Anna Oppermann. Kunstmanifest: Michael Lingner)
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Titel
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Post-Everything Ritualism and Hypernaturality
Technische Angaben
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124 S., 24x17 cm, Auflage: 350, numeriert, ISBN/ISSN 9783947250226
Broschur
ZusatzInfos
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Veronika Dräxler ist eine interdisziplinär agierende Künstlerin. Sie nutzt Websites, Sprache, bewegte Bilder und performative Rituale, um poetische Erzählungen zu schaffen, die digitale Identität, (Wieder-)Aneignung und (Post-)Kolonialismus in Bezug auf den existenziellen Druck des Menschseins im Spätkapitalismus untersuchen.
Dräxlers Katalog-Magazin "Post-Everything Ritualism & Hypernaturality" wurde anlässlich der ersten Einzelausstellung des Künstlers in der Galerie GEDOKmuc in München vom 16.-30.10.2019 veröffentlicht und beschäftigt sich mit der mystischen Begegnung mit der Erde, dem Selbst, dem Körper, Ritualen, Synkretismus und der Frage, wie man die Einflüsse von Technologie und kognitivem Mining ausgleichen kann. Das Katalog-Magazin zeigt ausgewählte fotografische, poetische und zeichnerische Arbeiten der Künstlerin sowie Videostills und Fotos aus ihren Performances.
Text von der Website, übersetzt mit Unterstützung von DeepL.
Herausgeber: GEDOK München
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Titel
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Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e. V.
Technische Angaben
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42 S., 23,4x12,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Softcover
ZusatzInfos
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Katalog zu den Mitgliedinstituten des AsKI.
Privates Engagement für Kunst und Kultur leistet seit jeher – neben der Förderung durch die öffentliche Hand – einen wesentlichen Beitrag zur kulturellen Entwicklung unserer Gesellschaft. 37 aus privater Initiative entstandene rechtlich selbständige, gemeinnützige Stiftungen und Vereine haben sich mit den von ihnen getragenen Museen, Kunsthallen, Archiven, Bibliotheken, Forschungs- und Dokumentationseinrichtungen im 1967 gegründeten Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. – AsKI zusammengeschlossen. 2017 kann der AsKI auf sein fünfzigjähriges Bestehen zurückblicken und die von ihm getragene Casa di Goethe in Rom feiert zugleich ihren 20. Geburtstag.
Text von der Website.
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Titel
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Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 18
Technische Angaben
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44 S., 42x29,7 cm, Auflage: 26.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Im Juni 2012 veranstaltet die Kulturstiftung die mehrtägige interdisziplinäre Tagung Kulturen des Bruchs. Dort werden sich Experten aus Wissenschaft und Kunst mit der Frage nach den "Grenzen des Wachstums" in der Kultur beschäftigen und darüber diskutieren, wie stark unsere Kultur von der Macht der Vergangenheit und einer forcierten Erinnerungskultur geprägt ist. Inwieweit kann und darf sich unsere kulturelle Praxis zugunsten unserer Zukunftsfähigkeit von der Verpflichtung auf die Tradierung lösen? Lässt sich dem Bruch mit Traditionen auch etwas Positives abgewinnen, lassen sich Kulturen des Bruchs denken und demokratisch legitimieren? In Interviews haben sich der Althistoriker Christian Meier und der Autor und Filmemacher Alexander Kluge diesem Fragenkomplex gestellt. Ein Essay des Historikers Per Leo und ein literarischer Beitrag der Schriftstellerin Kathrin Röggla runden den Themenschwerpunkt ab.
Zwei ungewöhnliche Perspektiven auf die bundesrepublikanische Geschichte nehmen die Beiträge von Gerd Koenen und Wolfgang Kraushaar ein. Anlässlich der Ausstellung BILD Dir Dein Volk – Axel Springer und die Juden im Frankfurter Jüdischen Museum beleuchtet der Politikwissenschaftler Wolfgang Kraushaar die Reaktion der Linken auf Axel Springers pro-israelisches Engagement in den 1960er und 70er Jahren. Der Publizist Gerd Koenen widmet sich der immer noch wenig untersuchten Rezeptionsgeschichte der sowjetischen Gulags. Die Kulturstiftung des Bundes fördert eine Wanderausstellung, die den Spuren des Gulags 1929–1956 folgt.
Gegen Ende des Kleist-Jahres 2011 und aus Anlass des 200. Todestages Heinrich von Kleists am 21.11.2011 findet im Maxim Gorki Theater Berlin ein großes, von der Kulturstiftung gefördertes Theaterfestival statt, bei dem unter anderem alle Dramen Kleists zur Aufführung kommen. Der international renommierte ungarische Schriftsteller und Kleist-Experte László F. Földényi würdigt den Dichter als Komet der Literatur.
Artur Zmijewski, Kurator der 7. Berlin Biennale, die von der Kulturstiftung als "kultureller Leuchtturm" gefördert wird, erklärt, was er unter politischer Kunst versteht.
Der britische Wachstumskritiker Tim Jackson hat mit seinem Buch "Wohlstand ohne Wachstum – Leben und Wirtschaften in einer endlichen Welt" große Aufmerksamkeit in Deutschland erlangt. Das Interview mit ihm entstand im Rahmen des von der Kulturstiftung des Bundes geförderten Projektes "Werden wir die Erde retten? – Gespräche über die Zukunft von Technologie und Planet". Die siebenteilige Veranstaltungsreihe findet von Dezember 2011 bis Juni 2012 statt und gehört zum Themenschwerpunkt "Nachhaltigkeit", zu dem die Kulturstiftung unter anderem im August 2011 das Festival Über Lebenskunst im Berliner Haus der Kulturen der Welt veranstaltet hat. Die Bilder des Fotojournalisten Sebastian Bolesch geben einen atmosphärischen Eindruck von diesem Festival wieder, dessen große Resonanz beim Publikum und in den Medien optimistisch stimmt
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Titel
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CREATIVE CHILD GAMES - B.O.W.S. 001
Technische Angaben
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26 S., 26,5x19 cm, Auflage: 75, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello, ausgefaltet 60 x 45 cm, in Umschlag, Vorderseite Umschlag bedruckt, mehrfarbiger Siebdruck
ZusatzInfos
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doppelseitig besiebdruckter, mehrfarbiger Leporello mit lost & founds aus Chicago in bedruckter Original-US-Versandtasche mit Metallschließe, handgedruckt von Oli Watt, Lehrbeauftragter für Printmedien der School of the Art Institute of Chicago und Brandstifter in free range [...]. Innen eine vergrößerte Grafik eines Schreiners
Text von der Webseite
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Titel
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Asphaltbibliotheque Ruhrgebiet
Technische Angaben
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23x17,2 cm, Auflage: 10, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
1 Schuber DinA5, 12 DinA5 Hefte Drahtbindung Farbkopien, 1 CD, 1 Flyer, 2 DinA3 Poster 2x gefaltet, ein Umriss des Ruhrgebietes ausgeschnitten auf Schwarz-weiß-Kopie in einer Plastikfolie, 1 DinA4 Bogen Farbkopie
ZusatzInfos
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Insgesamt 19 Teile, gefundene Zettel und Notizen zu vielzähligen Heften kopiert, in einem blauen Schuber, innen ein Aufkleber mit einem roten Herz mit der Aufschrift I love Dortmund. Stefan Brand hat mit schwarzem Filzer noch "Asphaltbibliotheque" hinzugesetzt.
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Titel
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von A bis Z - Künstlerbücher in der Sammlung Würth 2018
Technische Angaben
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[46] S., 23,8x25,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-899293746
Drahtheftung, verschiedene Papierformate, Brief beigelegt. In A4-Briefumschlag
ZusatzInfos
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Publikation zur Ausstellung vom 18.10.2018-05.05.2019 in der Hirschwirtscheuer Künzelsau. Es mag irreführend wirken, all diese ausgestellten Dinge »Buch« zu nennen, erscheinen sie doch in ganz unterschiedlichen Formen. So finden sich in der Sammlung Würth Bücher, die fast ganz ohne Buchstaben auskommen, andere, die nicht oder nicht mehr die Form von Büchern haben, zahlreiche, die sich als Buch präsentieren und dennoch nicht lesbar sind, und schlussendlich auch solche, die dem klassischen Format von Text plus Bild folgen. Sie alle gehören der schwer einzugrenzenden Gattung der Künstlerbücher an. Vor annähernd hundert Jahren haben vor allem bildende KünstlerInnen das Medium Buch für sich entdeckt und auf seine Bedingungen, Grenzen und Möglichkeiten bis heute befragt. Die Ausstellung bietet einen Einblick in die Vielfalt an Künstlerbüchern, die sich in der Sammlung Würth befinden. Ein Schwerpunkt ist dabei dem frühen 20. Jahrhundert gewidmet, in dem vor allem VertreterInnen von Surrealismus und Dada Grenzgänge zwischen Kunst und Literatur unternahmen.
Text von der Website.
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Titel
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von A bis Z - Künstlerbücher in der Sammlung Würth 2018
Technische Angaben
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[6] S., 21x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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Flyer zur Ausstellung vom 18.10.2018-05.05.2019 in der Hirschwirtscheuer Künzelsau. Es mag irreführend wirken, all diese ausgestellten Dinge »Buch« zu nennen, erscheinen sie doch in ganz unterschiedlichen Formen. So finden sich in der Sammlung Würth Bücher, die fast ganz ohne Buchstaben auskommen, andere, die nicht oder nicht mehr die Form von Büchern haben, zahlreiche, die sich als Buch präsentieren und dennoch nicht lesbar sind, und schlussendlich auch solche, die dem klassischen Format von Text plus Bild folgen. Sie alle gehören der schwer einzugrenzenden Gattung der Künstlerbücher an. Vor annähernd hundert Jahren haben vor allem bildende KünstlerInnen das Medium Buch für sich entdeckt und auf seine Bedingungen, Grenzen und Möglichkeiten bis heute befragt. Die Ausstellung bietet einen Einblick in die Vielfalt an Künstlerbüchern, die sich in der Sammlung Würth befinden. Ein Schwerpunkt ist dabei dem frühen 20. Jahrhundert gewidmet, in dem vor allem VertreterInnen von Surrealismus und Dada Grenzgänge zwischen Kunst und Literatur unternahmen.
Text von der Website.
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Titel
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Geste Film Figur - Arbeiten aus dem AAP Archive Artist Publications München / Munich
Technische Angaben
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200 S., 23x15,8 cm, Auflage: 200, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783928804899
Klappbroschur, Fadenfeftung, Digitaldruck, eigelegt eine Einladungskarte, Brief der Kunst- und Museumsbibliothek
ZusatzInfos
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Begleitpublikation zur Ausstellung in der Kunst- und Museumsbibliothek 17.11.2018-13.01.2019, Leporellos, Buchobjekte, Klappbücher, Objektbücher, Pop-Up-Bücher, Objekte, Zeichnungshefte, Fotohefte, Editionen. Bucharbeiten von Christoph Mauler aus der Sammlung des AAP Archive Artist Publications, München, kuratiert von Hubert Kretschmer. Mit Texten von Béatrice Hernad, Hajo Düchting und James Geccelli.
Reissen, schneiden, kratzen, kleben mit Tesafilm, radieren, übermalen, verdecken, ausprobieren, klammern, verbinden – Tätigkeitsworte charakterisieren die Bucharbeiten von Christoph Mauler oder anders gefasst: Gesten.
Geste, Film, Figur sind ebenso Begriffe wie Sujets, die Maulers Arbeiten ab den 1980er Jahren prägen. Mit starkem Fokus auf das verwendete Material und dem Einsatz von Malerei und Zeichnung reflektiert Mauler Themen und deren Darstellung ebenso wie das Medium Buch selbst.
Untrennbar sind die Bücher nicht nur in der Herstellung mit einer Geste verbunden: Klappt man sie auf, so treten Figuren, Gebäudeteile und surreal anmutende Objekte heraus. Beim Durchblättern der Zeichnungshefte wird die Geste an die BesucherInnen abgegeben, in der Zeichnung erstarrt sie: fragmentarische, steinartige Riesenfiguren sind in den Heften zu sehen, deren Bilder an Sequenzen eines Films erinnern, der plötzlich eingefroren ist. Zwar sind die Figuren hier die Hauptakteure, Gegenstände stehen ihnen als Ware aber gleichwertig zur Seite: ausgeschnittene Produktabbildungenvon Messern, Löffeln und Gabeln, in einer anderen Serie Würste und Pommes frites, anwesend als Cut-out-Formen.
„Eine Ware scheint auf den ersten Blick ein selbstverständliches, triviales Ding. Ihre Analyse ergibt, dass sie ein sehr vertracktes Ding ist, voll metaphysischer Spitzfindigkeit und theologischer Mucken“, zitiert Mauler in einer seiner Arbeiten Karl Marx‘ Das Kapital. Auch Maulers Arbeiten mögen mit ihren anonymen Materialien des täglichen Lebens – Karton, Schwarzweiß-Fotokopien, Produktabbildungen und Verpackungen – auf den ersten Blick trivial erscheinen. Die Ausstellung Geste Film Figur - Arbeiten aus dem Archive Artist Publications zeigt, welche Vielschichtigkeit, Ausdrucksstärke und suggestive Wirkung Maulers Zeichnungshefte, Bücher, Klapp- und Pop-Up-Bücher beinhalten – ein Spiel des Manipulierens und des Manipuliert-Werdens, des Verführens und des Verführt-Werdens.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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22,5x16,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Sammlung von Farbfotografien anderer Fotograf*innen, collagenartige Anordnung
ZusatzInfos
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In den 1970er und 1980er Jahren blühte die sogenannte »Swingerszene«. Diese bestand aus Paaren, die sich zum Austausch sexueller Kontakte mit anderen wechselnden Paaren trafen. Die Erst-Kontakte zwischen den Paaren wurden zunächst durch Anzeigen in Tageszeitungen und Magazinen geknüpft. Die Interessierten schickten sich dann gegenseitig Briefe, in denen man sich bekannt machte. Meistens lagen diesen Briefen Fotos bei, die auch die sexuellen Attraktivitäten und Vorlieben zeigten. Die Fotos in diesem Buch stammen aus einer Sammlung von über 1000 Bildern, die in der damaligen Zeit gesammelt wurden.
Text aus dem Buch
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Titel
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Flux on Demand 004 - Sounds of Equilibrium
Technische Angaben
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[24] S., 20,7x20,7 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 3937828346
Drahtheftung, CD eingeklebt, Texte auf Deutsch und Englisch, in Versandkarton mit div. Künstlerstempeln
ZusatzInfos
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Equilibrium is an international art initiative aiming to develop a socio-cultural understanding through creativity.
Text aus dem Heft.
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Technische Angaben
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29,7x21 cm, 91 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
91 transparente Kunststoffhüllen mit Einzelblätter, Fotokopien, Einladungskarten, Plakaten, Flyer
ZusatzInfos
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Banderole: Doppelt (gedruckte Doku) (gemischt),
Dokumentation zu den Künstlerbüchern, Druckerzeugnissen, Presseartikeln, Veranstaltungen und Ausstellungen seit den 1960er Jahren,
enthält:
Plakat zur Ausstellung Künstlerbücher in der Universitätsbibliothek Heidelberg, 1981,
B: Plakate, Postkarten und Materialien zur von Kasper König kuratierten Ausstellung im Völkerkundemuseum, München, 1979: Foto des Monitors, Portrait von B.L. vor seinen Künstlerbüchern mit Preisschild (Foto: Roman Franke), Plakat zu Werkstattgespräch: 12 Künstler zu Gast im Völkerkundemuseum, Ausstellungsinformationsblätter zu den beteiligten Künstler als Typoskript
Besprechungen in Kopie und als Originalzeitungsausschnitt: Süddeutsche Zeitung, Nr. 105, 08.05.1979, Gottfried Knapp, Rezenzion AZ feuilleton, München, 03.04.1979, Ein Vorstoß ins Vakuum, Wolfgang Christli?, Müncnner Merkur, 07.05.1979, Ratlosigkeit: Werden Bilder für wen gemalt ?, r.m.-m., TZ, München, Nachrichten, 04.05.1979, Werkstattgespräch mit Kasper König, Frankfurter Rundschau, Feuilleton, 08.05.1979, Mit einigem Engagement, Dorothea Baumer, Münchner Stadtanzeiger, 27.05.1979, Zwölf Künstler im Völkerkundemuseum, Karl Ude, Artikel in AZ, München, 04.05.1979, mit Foto Vlado Christl, Artikel in TZ München, Die TZ Rose für die Woche 06.-13.04.1979, für die Ausstellung Kaspar Koenig ..., Playboy, am Abend, 04. 1979, Artikel zur Ausstellung, Die Zeit Feuilleton, Nr. 18, 27.04.1979, Kunstkalender, Ingolstadt, Kultur, 21./22.04.1979, Puristische Tendenzen, Klaus Colberg, Bayerkurier, 21.04.1979, Seltsames im Völkerkundemuseum, Afrika raus - Avantgarde rein, r.m.-m. (Reinhard Müller-Mehlis), AZ feuillton, 18.04.1979, Wer ist der Sündenbock, e.m., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 88, 17.04.1979, Ausstellung geschlossen: Panne oder Skandal?, L.G., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 89, 18.04.1979, Münchner Ausstellung wieder vollständig, Münchner Merkur Kultur, 18.04. 1979, Ausstellungs-Protest, r. m.-m., Münchner Merkur Kultur, Nr. 85., 11.04.1979, Überflüssige documenta-Erinnerungen aus den sechziger Jahren, Reinhard Müller-Mehlis, TZ feuilleton, 10.04.1979, Intime Höhlen, Mahnmale, und flimmernde Farbräume, Gert Gliewe, AZ feuilleton, 07./08.04.1979, Nackt glüht's aus dem Dunkel, Peter M. Bode, SZ Feuilleton, 12./13.04.1979, So sollte Münchens Kunsthalle sein, Laszlo Glozer, zur Ausstellung: Zu Gast im Völkerkundemuseum, 1981, Bericht im Kunstforum Der Polyismus oder alle Stile sind falsch, 1/81, Kritik zur Ausstellung im Lenbachhaus München, 1981, Material zur Polyismus-Broschüre, 2. Teil, 1981, Material zu: 75-80, ein und dasselbe Zeichen ..., Material zu Verschiedenes, später sagten wir Polyismus ..., Kopie des Verlagsprospekts Kretschmer & Großmann, 1982, Polyismusartikel Wolkenkratzer 3/82, Frankfurter Kulturmagazin, Umschlag Polyismus oder ...,
Materialien zu die Akademie Truthahn mit Verlaub, Interferenz, bedeutete, Sprüchlein und Kommentar, Polyismus der Bedeutungen, Zeichen und Zeichenlegende, Polyismus oder alle Stile sind falsch
D: Materialien zu Josef X
C: 1. Fassung 1975, 2. Fassung 1978, vorwiegend Sprüchlein und Kommentar, theoretische Grundzüge des Polyismus, die Akademie Truthahn mit Verlaub, drei Illustrationen, Zehn brave Kunstwünschlein
E: 67-71, Berengar Laurer, der polyistischen Identität erster Teil, ..., Presseinformation, Katalog zur Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1981, Susis beste Freundin Inge, Polyismus-Broschüre, Titelblatt 2, 1981, der Polyismus oder alle Stile sind falsch, die Spekulation auf eine polyistische Identität !! Ausstellung,kuratiert von Kaspar König, ich zeige Projekt: vier, Dia-Karusell, Zeichen und Zeichenlegende, vier Ichrollen und: is was, Büchlein, Interferenz, Band 1 und Band 2,
Der analytische und der synthetische Polyismus, Arbeitsverzeichnis: das polyistische Mannequin, eine Ausstellungsfolge, 82/83, konzeptionelle Malerei, Stilspaltung, Stilakkumulation oder der Polyismus des Bildlichen,
Nürnberger Allerlei, Materialien zum Polyismus
Besprechung der Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1981, Susis beste Freundin Inge, Susis beste Freundin Ruth, Münchner Kulturberichte, Wolfgang Längsfeld, Berengar Laurers Stilspiele, Kunstforum International, Hanne Weskott
Prospekt, zweiteiliges Schrift- und Manifestbild, gemeinschaftsarbeit, Christine Häuser, Jutta Laurer, Berengar Laurer, Thomas Riedelchen, zu einer Ausstellung: Münchner Künstler, Münchner Galerien, 1980, Lothringer Str. 13, München
Prospekt: Das polyistisches Mannequin, 1982, die Akademie Truthan mit Verlaub, Künstlerhaus Stuttgart, Zusammenarbeit mit Verlag & Distribution Kretschmer & Großmann
Flyer zu zur Broschüre: Überbild Krähe auf Chromoluxkarton, Kunstbetrieb Helga Kohmann, Zorneding, Ich sehe was, ich sehe was, was sie nicht sehn', und das ist, und das ist: Methode
Dokumentationbroschüre zum Polyismus, mit Spiralbindung, unter anderem mit Karten zum Polyismus-Fond
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Technische Angaben
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13x13 cm, Auflage: 200, keine weiteren Angaben vorhanden
naivsuper Nr 009, Musik-CD mit 6 Blättern aus Transparentpapier in transparenter Kunststoffhülle, cover art: Olaf Hochherzd
ZusatzInfos
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recorded in 2004 - 2007.
Pets EP is the first record by Olaf Hochherz. Four extraordinary and rich compositions and one spoken word piece.
Sculpted with self-coded computer programs and lots of love for detail.
2004 wurde Olaf von einer Hochschule für Musik vor die Tür gesetzt: Die Ansichten der Lehrenden wirkten seinen Vorstellungen von dem was elektroakustische Musik sein könnte ungut entgegen. Just am gleichen Tag traf er einen Teamangehörigen von naivsuper, und man beschloss dass er seine Musik dort veröffentlichen sollte, da sich hier Ideen von elektroakustischer Musik produktiv begegneten.
"Pets sind 5 Stücke einer CD oder der Versuch eine geräuschbasierte Lebensform zu beschreiben. Eine die sich in die Nische zwischen Natur und Kultur zu klemmen scheint. pets sind die akustischen Bewohner von ´nature-culture´, haarige Staubknäul, die erst ohne Grund hin und her eilen und sich dann ganz plötzlich tot stellen. Überlebende also. Überlebende die angeschoben werden, sich aber manchmal selbst bewegen, mal schnell mal langsam, die unerwartet sprechen und unsanft verstummen. Es sind Klangkreaturen aus der Welt der Kleinstrobotik, die uns ihre akustischen Zustände und ihre kommunikationslose Sprache überbringen, durch Lautsprecher und Sprecher, letztlich nur um doch ihre Vergänglichkeit willkommen zu heissen.
Die Klänge enstehen mit Hilfe eines selbstgeschriebenen Programms, welches eine technische Analyse des Ausgangsmaterials (Sprechen, Geklapper und Geschmatze) durchführt. Diese computergestützte Analyse findet aber in einem andern Verständnis von dem was wesentlich an den Klängen sei, statt: Nicht dass, was man hört ist für den Computer entscheidend, sondern die Struktur, die von ihm erzeugt wird. Es kommt also zu einer Verschiebung zwischen dem Ausgangsmaterial und seiner Darstellung durch den Computer. Dennoch bleicht ein gebrochener Bezug zum Ausgangsmaterial erfahrbar. Die Bearbeitung fÜhrt so zu Ergebnissen die willkürlich erscheinen, die aber bisweilen Regelmässigkeiten aufweisen, welche Verständnis vermitteln.
Entscheidend ist, dass aus dieser Methode der Klangerzeugung, Klänge und Sequenzen entstehen, die ihre eigenen Regeln mitbringen. Dies ist auch der Schnittpunkt zwischen den elektronischen Kompositionen und dem Stück, welches den Klang der Sprache herausstellt. Hier zeigt sich Sprache als Klangereigniss losgelösst von Grammatik und Inhalt. Die Grammatik die die klangliche Bewegung in eine Struktur zwängt wird ausgeschaltet und übrig bleibt der Spass einer klanglichen "Willkür".
Anders formuliert ist pets eine Antwort auf die Frage, was die Dinge und Gegenstände unseres Lebensraums, nach der Emanzipation von ihrer Funktionalität für Geräusche und Klänge von sich geben würden
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Technische Angaben
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[34] S., 19x15,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, beidseitig bedrucktes Einzelblatt auf Karton beigelegt (19x14,7 cm)
ZusatzInfos
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Begleitheft zur Ausstellung vom 29.01.-18.07.2015 der Sammlung Goetz, München.
Erotische Verlockung und grausame Gewalt treffen in den Videos und Installationen von Nathalie Djurberg aufeinander. Mit ihren Knetfiguren inszeniert sie alptraumartige Geschichten. Die Sammlung Goetz lädt im Base 103 zu einer Begegnung mit dem Werk der schwedischen Künstlerin ein.
Text von der Webseite
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Titel
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EISKALT Die dunkle Seite der Macht - Fake News, Selbstzerstörung, Normalität und Wassertropfen - Ausstellung. Vorträge.
Technische Angaben
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[4] S., 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappkarte
ZusatzInfos
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Ausstellung 07.07.–06.10.2018.
Der Begriff EISKALT ist, in der Doppeldeutigkeit – einerseits Naturphänomen andererseits Seelenzustand – Gegenstand dieser Ausstellung. Die Schau versucht, ein Bild des gesellschaftlichen Status quo zu zeichnen und nimmt die dunkle Seite der politischen Macht im Hinblick auf den Klimawandel und Fake News genauso in den Blick, wie durch menschliche Ohnmacht und Resignation hervorgerufene Aggression und Selbstzerstörung.
Im März 2018 veröffentlichte das Wissenschaftsmagazin Science eine Studie, dass sich Falschmeldungen über Twitter schneller, häufiger und weiter verbreiten als wahre Nachrichten. Desinformationskampagnen bestreiten wirkungsvoll die menschliche Verantwortung für die globale Erwärmung. Verschwörungstheorien haben Konjunktur, sie verstecken sich hinter gezielt lancierten Fake News und bedrohen die liberale Gesellschaft.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[216] S., 31x25,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-869305912
Hardcover,
ZusatzInfos
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Seit 1994 hat Arnaud Maggs' Interesse an Archivarbeit den in Toronto lebenden Künstler zu fotografischen Objekten und Büchern von außergewöhnlicher Schönheit, Rarität sowie geschichtlicher Bedeutung geführt. Diese unverfälschten, technisch brillianten Bilder sind führend innerhalb eines aktuellen Trends der zeitgenössischen Kunst: dem Archiv. Seine erste wichtige fotografische Arbeit war '64 Portait Studies' (1976-78) - Bilder von 32 anonymen Models, die frontal sowie im Profil von der Schulter aufwärts aufgenommen wurden. Text von der Webseite.
Erschienen anlässlich der Verleihung des Scotiabank Photography Awards.
Selbstporträts, Porträts von Joseph Beuys und André Kertész. Briefe, Paketanhänger, Rechnungen, Notizbücher
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Titel
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Sphären - Fotografische Arbeiten
Technische Angaben
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2 S., 10,8x15,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Einladung zur Eröffnung der Ausstellung am 13.10.2016 in der Galerie Christian Pixis, München. Im Kabinett wird Mise en Scène von Steffen Kern gezeigt. Die Ausstellung läuft bis zum 03.12.2016
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Technische Angaben
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[143] S., 30,7x25 cm, ISBN/ISSN 978-3-775736510
Hardcover
ZusatzInfos
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Buch erschien anlässlich der Ausstellung Thomas Florschuetz. Assembly, Museum Wiesbaden, 27.04-08.09.2013.
Thomas Florschuetz (*1957 Zwickau) hat eine eigene Ästhetik erschaffen, die von einer durch Nähe und Detailfokussierung erzielten Abstraktion geprägt ist. Blickachsen, Wandflächen und Durchbrüche verschmelzen darin zu eigenständigen Kompositionen. Bei der seit 2010 entstehenden Serie Assembly handelt es sich um eine fotografische Gegenüberstellung des indischen Justizpalasts und Parlaments in Chandigarh nach Entwürfen von Le Corbusier und der von Oscar Niemeyer neu erbauten brasilianischen Hauptstadt Brasília. Dass sowohl Chandigarh als auch Brasília am Reißbrett konzipierte Regierungssitze sind, erscheint in der vergleichenden Betrachtung ebenso reizvoll wie der Hintergrund, dass es sich um ein Lehrer-Schüler-Verhältnis handelt. Weitere Aufnahmen zeigen etwa den im Abriss befindlichen Palast der Republik in Berlin oder das Neue Museum auf der Berliner Museumsinsel kurz vor Fertigstellung der Instandsetzung.
Text von der Webseite
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Titel
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Katharina Gaenssler - Atlas und Sequenz - Konvolut
Technische Angaben
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2 S., 21x10 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Zwei Postkarten, ein Flyer, mehrfach gefaltet, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Zu den Ausstellungen Katharina Gaenssler Atlas und Sequenz, sowie Édouard Baldus Transit und Monument, 05.04.-21.07.2019, Westlicht Wien. Katharina Gaenssler (*1974) hat sich auf die fotografische Komprimierung und Transposition von Räumen spezialisiert. In tausenden Aufnahmen scannt sie mit ihrer Kamera Orte und durchfahrene Distanzen akribisch ab und errichtet sie an anderer Stelle als wandfüllende Kollagen in ephemeren Installationen neu oder bindet sie zu voluminösen, mitunter mehrbändigen Atlanten. Parallel zu den historischen Reise- und Architekturaufnahmen der Alben (Chemins de fer de Paris à Lyonet à la Méditerranée (1863)) von Édouard Baldus eröffnet WestLicht erstmals in Österreich einen Einblick in das umfassende Buchwerk der international präsentierten und vielfach ausgezeichneten Künstlerin. Dabei wird das Buch als Zeitraum und analoge Festplatte im Verhältnis zu seiner Materialität und Körperlichkeit vor Augen geführt. Systematisch entlang eines Rasters und Ordnungsprinzips erfasst, sind Gaensslers Lexika jeweils spezifische Formate, deren skulpturaler Reiz Hand in Hand geht mit den umspannten Sequenzen quasi zufälliger, teils abstrakt wirkender Realitätsfragmente.
Text von der Website.
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Technische Angaben
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[36] S., 20,3x14,5 cm, Auflage: 10, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Verlagsstempel auf der Rückseite handnummeriert.
ZusatzInfos
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Achte Auflage. Schwarz-Weiß Fotografien von Besucher*innen im Museum of Modern Art. Die fotografierten Personen stehen meist vor einem berühmten Gemälde, das sie ebenfalls fotografieren; sozusagen eine fotografische Mise en abyme.
Auf der Rückseite ist ein Zitat von Walter Benjamin (1936):
"Namely, the desire of contemporary masses to bring things 'closer' spatially and humanly, which is just as ardent as their bent toward overcoming the uniqueness of every reality by accepting its reproduction. Every day the urge grows stronger to get hold of an object at very close range by way of its likeness, its reproduction."
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Titel
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Das Einzig Wirkliche in einer Fotografie ist der Zeitpunkt der Aufnahme
Technische Angaben
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216 S., 21x17,5 cm, ISBN/ISSN 392269652X
Broschur, Fadenheftung, Klappumschlag, mittiger Ausschnitt wie ein Rahmen - dahinter die Fotografie eines unbekannten Fotografen mit dem etwa 1910 entstandenen Abbilds eines Fotografen.
Das Buch ist in dünnes - an Stellen zerrissenes - Papier eingewicklt mit einem Stempel "Das einzig Wirkliche in einer Fotografie" der Künstler und Herausgeber von Gagern und Hinrichs.
ZusatzInfos
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Begleitbuch zur Ausstellung 'Sehweisen' im Kunstverein München über das fotografische Sehen
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Titel
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Ein Jahrhundert der verletzten Männer
Technische Angaben
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156 S., 20x12,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Offene Fadenheftung, Schutzumschlag
ZusatzInfos
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Bernhard Cella’s Panoptikum an rekonvaleszenten Männern - quer durch ein Jahrhundert - demonstriert eine Ikonografie des medizinischen Fortschritts und die Typologie der mise en scène, der bald wieder in den Alltag Zurückkehrenden. Es legt in seiner jeweiligen Inszenierung auch einen Bruch offen, der dem Bild der vitalen, unversehrten und unverletzbaren Männlichkeit zuwiderläuft. Jedes fotografische Abbild trägt in sich unweigerlich auch den Moment des Unfalls, der Verwundung, der Kriegsverletzung, und somit des Auslösers und den damit Verbundenen präzisen Zeitpunkt in sich, in dem etwas Unausweichliches zugestoßen ist, bei dem jedoch kein Fotoapparat zugegen war.
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Titel
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ArtWiki:Manifesto - Open Data for the Arts
Technische Angaben
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2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Ausdrucke von der Webseite
ZusatzInfos
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Offener Zugang zur Kunst
Nahezu 5.000 Künstlerinnen und Künstler, die einem Open Call folgten, nehmen anlässlich der 7. Berlin Biennale an einem einzigartigen Projekt teil: ArtWiki. Unter diesem Namen figuriert eine Plattform, auf der neben dem eigentlichen Inhalt, den digitalen Abbildungen von Kunstwerken, Biographisches und Aussagen zum künstlerischen und/oder politischen Selbstverständnis zugänglich sein werden. Die künstlerischen Curricula werden auf diese Weise zu einer netzbasierten Datenbank für die zeitgenössische Kunstproduktion und offerieren damit zugleich ein allen im weitesten Sinne Kunstinteressierten zugängliches Rechercheinstrument. Somit überträgt ArtWiki die Prinzipien des offenen Internets auf die Kunstwelt, wobei allein die Künstler bestimmen, was von und über sie der Öffentlichkeit zugänglich sein soll. Die Nutzung von ArtWiki ist kostenfrei.
Jedes künstlerische Curriculum zeichnet sich durch eine Vielzahl von Personen, Orten und Projekten aus, die als Begegnungen, Stationen und Tätigkeiten Verknüpfungspunkte zu den anderen Curricula ergeben, die diese mit jenem gemeinsam haben. Das somit entstehende Netz von Verbindungen generiert nach einem differenzierten Regelwerk eine künstlerische Reputation, die sich sowohl durch qualitative Attribute wie auch statistisch-quantifizierend abbilden lässt. Auf diese Weise wirken biographische Data und Aussagen zum künstlerischen Selbstverständnis in Form textueller Prosa zurück auf den Künstler und sein Werk, was dem Ansatz von Linked Data entspricht. Eine solche Rückkopplung mit seiner verstärkenden Wirkung auf die Rezeption von Kunst referenziert die Werke, ohne dabei die zentrale Funktion des Kunstwerks zu unterlaufen, sondern vielmehr dessen Diskursivierung zu intensivieren. Die so stattfindende Verlängerung des künstlerischen Prozesses steuern die Künstler ausschließlich selbst, und sie sind es auch, denen in dieser Internetbibliothek jederzeit die uneingeschränkte Kontrolle über die darin enthaltenen Dokumente obliegt. Aus den technischen Möglichkeiten, auf denen die offene Kunstwerk-KünstlerInnen-Datenbank basiert, erwächst für die Künstlerinnen und Künstlern ein Organon, das zu Quelle und Medium von Wissen über sie und ihre wie generell die Kunstproduktion ihrer Zeit avanciert: ArtWiki ist ein einfacher wie auch demokratischer Zugang zu zeitgenössischer Kunst.
Galerien und andere Einrichtungen des Kunstmarktes regeln bis heute den Zugang zum Kunstwerk in seiner physischen Materialität. Als Torwächter eines quasi-geschlossenen Systems, innerhalb dessen Kunstwerke zirkulieren, steuern Jurys und Vorselektoren mittels gewisser Mechanismen Institutionen bzw. Organisationen, um den so als offen dargestellten Kunstmarkt kontrollieren zu können. Die öffentlich verfügbaren Informationen über Kunst, wie sie teilweise im Internet zu finden sind, sind meistens dürftig und oberflächlich. Lokal privilegierten Sammlern und Besuchern von Ausstellungseröffnungen, Kunstmessen etc. bleibt es vorbehalten, sich auf dem Laufenden zu halten. Das freie Zirkulieren digitaler Darstellungen und Beschreibungen von Originalwerken und deren Urhebern hingegen, wie es durch ArtWiki im Netz statthaben wird, ergänzt das konventionelle Angebot der Institutionen und belebt jenseits von ihnen nachhaltig den Kunstmarkt.
Darüber hinaus wirkt ArtWiki revolutionär auf die kuratorische Praxis: Entscheidungen finden und, wie nötig auch immer, sie zu legitimieren, war bisher ein höchst umstrittenes Verfahren. Mit ArtWiki steht jetzt online das Material aller Künstler, die unserem Open Call gefolgt sind, als Referenz zur Verfügung, wodurch Nachvollzug und Validierung gewährleistet ist. Damit wird ArtWiki nicht nur zur Entscheidungshilfe, sondern ebenso Werkzeug, das etwaige Zensurbestrebungen zu umgehen und diskursive Macht zu unterhöhlen vermag. Gleichfalls ermöglicht sie auch andere Sicht- und Betrachtungsweisen, die zu einer neuen Narrativität von Kunst führen und damit Einfluss auf akademische Gelehrsamkeit sowie Forschung nehmen. Nicht zuletzt – und wie bereits in anderen Fällen – werden somit die Pfade des Plagiierens und der künstlerischen Innovation für alle nachvollziehbar. ArtWiki – in seiner Konstituierung durch KünstlerInnen sowie sein Wirken auf Experten und Kunstfreunde, das wiederum äußerst komplex auf die KünstlerInnen und ArtWiki zurückwirkt – wird damit in seiner äußersten Konsequenz zum aktuellsten Kapitel in der Geschichte zeitgenössischer Kunst, das sich einer digitalen Historiographie verdankt, die zugleich konsequent kollaborativ ist
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Titel
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Sweethearts - Die Bibliothek als Kunstsammlung
Technische Angaben
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236 S., 29,5x23,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-110525502
Hardcover, beigelegt eine Karte mit handschriftlichem Gruß von Renate Herzog
ZusatzInfos
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Ein Buch über Bücher. Die Universität'sbibliothek der Universität für angewandte Kunst Wien verfügt über eine außerordentlich umfangreiche Sammlung von Künstlerbüchern und Künstlerpublikationen. Eine Studiensammlung, die als stilistisch vielfältige und vor allem benützbare Kollektion von Vorbildern angelegt ist Sammlungskriterium ist die Intention eines Künstlers, einer Künstlerin, das Buch als künstlerisches Medium einzusetzen. Als Manifestation einer künstlerischen Idee erweist sich das Künstlerbuch als autonomes Kunstwerk. So finden sich in der Sammlung unterschiedliche Buchobjekte, von der "Lese maschine" bis zum Katalog. Die Publikation zeigt exemplarische Buchobjekte seit 1965, Beispiele aus Konzeptkunst Fluxus, Konkreter Poesie, Appropriation oder Minimal Art und zeitgenössischer Kunst, die zugleich die Sammlungs- und Themenschwerpunkte repräsentieren
Text von der Rückseite des Buches
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Titel
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Works 1969-2016 - Ein subversives Politprogramm
Technische Angaben
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304 S., 28,6x24x3,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-79135530-6
Hardcover mit bedrucktem Schutzumschlag, fadengeheftet
ZusatzInfos
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Publikation zur Ausstellung in der Sammlung Verbund in Wien, 25.02.-30.06.2016
Renate Bertlmann (*1943) ist eine der bedeutendsten Künstlerinnen der Feministischen Avantgarde, sie lebt und arbeitet in Wien. Die SAMMLUNG VERBUND hat nun die erste umfassende Monografie erarbeitet, die einen komplexen Überblick mit 250 Abbildungen aus über 50 Jahren Schaffenszeit gibt. Ihr Werk benennt die Künstlerin mit AMO ERGO SUM (Ich liebe, also bin ich). Bertlmann versteht es, Gegensatzpaare aufeinanderprallen zu lassen: Wollust und Askese, Weibliches und Männliches, Weiches und Hartes, Anziehung und Abstoßung. Schnuller stößt auf Messer. Die ambivalenten Gefühle von Zärtlichkeit und Aggression treten hervor, um Bertlmanns „subversives Politprogramm“ zu erschaffen. Fünf internationale Autor/innen erörtern Bertlmanns trilogische Themen „Pornographie“, „Ironie“, „Utopie“. Dabei werden unter anderem die Arbeiten Renate Bertlmanns vor dem Hintergrund der freudschen Psychoanalyse interpretiert oder die Arbeit im Kontext der feministischen Bewegung verortet.
Text von der Website.
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Technische Angaben
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12 S., 19x13,8 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, mit Postkarte und handschriftlichem Gruß, in Briefumschlag
ZusatzInfos
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Zehn kleine Brachland-Flächen in verschiedenen Bezirken Berlins werden mit rutschfesten Fliesen belegt. Der Verlauf der nötigen Bauarbeiten (die Sicherung der Baustelle, die Planierung, das Aufbringen des Magerbeton-Estrichs, das Fliesenlegen) ist ebenso Bestandteil der Arbeit wie der Rückbau und die Wiederherstellung des ungefähren Originalzustandes nach einigen Monaten.
"Bodenbeläge Berlin" wurde im November 2020 von der STIFTUNGKUNSTFONDS für das Stipendium NEUSTART KULTUR ausgewählt.
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Titel
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SAMMLUNG VERBUND - 10 Jahre
Technische Angaben
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8 S., 21x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Faltblatt zur Sammlung, Visitenkarte beigelegt
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Titel
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SHOWCASE - Künstlerbücher aus der Sammlung der Bayerischen Statsbibliothek
Technische Angaben
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[12] S., 9,8x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Mehrfach gefalteter, bedruckter Flyer, 1 x in Briefumschlag
ZusatzInfos
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Flyer mit Informationen und Programm zur Ausstellung "SHOWCASE - Künstlerbücher aus der Sammlung der Bayerischen Staatsbibliothek", 20.09.2017-07.01.2018. Kuratiert von Béatrice Hernad
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Titel
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Objekte - Sammlung - Tatbestände
Technische Angaben
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20x21 cm, ISBN/ISSN Spurensicherung
einmal gefaltetes Blatt, Schwarz-Weiß
ZusatzInfos
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Einladung zur Eröffnung der Ausstellung, 14.02.-08.03.1981
H. R. Decker
geboren 1938 in Stuttgart
seit 1969 Fotos, Objekte, Aktionen im Bereich kritischer Kunst und Umwelt-Analysen
1975 ambiente Raumsituationen
1977 Spurensicherung und Sammlung für Kultur, Jetzt, Ausgaben
1979 Performance und Installationen
lebt in Kerhwinkel
Text vom Flyer übernommen
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Technische Angaben
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[121] S., 13,2x19,5 cm, Auflage: 180 - 200, numeriert, ISBN/ISSN 978-3-945900116
Klebebindung, einseitig bedruckte Seiten. In beidseitig bedrucktem Papier eingewickelt, mit Sticker (Siebdruck) verklebt
ZusatzInfos
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Präsentation im Kunstraum München, 17.01.2018.
Im Rahmen einer Ein-Tages-Ausstellung stellt der Kunstraum eine Arbeit vor, die an der Schnittstelle von Edition, Künstlerbuch, Publikation und Skulptur fungiert. Der Titel „Bien commun“ beschreibt im Französischen (mehr noch als das deutsche „Gemeinwohl“) das Gut innerhalb einer Gesellschaft und eines kulturellen Kreises im politischen, philosophischen und theologischen Sinn. Die Terminologie ist Ausgang für eine Erörterung von Julien Viala und seinen Kollaborateuren. Julien Viala hat einen schier endlosen Fundus an fotografischen Beobachtungen gesammelt, wie Kunstwerke, kunsthistorische Artefakte oder ästhetische Eingriffe die im öffentlichen und halböffentlichen Räumen „auftreten“. In Zusammenarbeit mit Jonas Beuchert von Edition Taube entstanden daraus einen halben Meter lange Papierblöcke mit einer scheinbar endlosen Anzahl von Seiten, in zufälliger Reihenfolge werden ca 120 Fotografien wie Bücher verleimt. John Beeson beleuchtet in seinem gleichnamigen Essay verschiedene Aspekte und Konflikte, die mit dem Begriff „Bien commun“ und dessen Übersetzung in unterschiedliche Sprachen und Kontexte verbunden sind. Am Abend werden die Papierblöcke angeschnitten und in zufällige Bücher zerteilt.
Text aus der Facebook-Veranstaltung.
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Technische Angaben
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320 S., 21x15 cm, signiert, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-7356-0938-0
Broschur, Ota-Bindung, eingelegt ein Zettel mit handschriftlicher Notiz
ZusatzInfos
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Andreas Chwatal. Ink Wash on Paper versammelt die rund 250 wichtigsten Papierarbeiten des Münchner Künstlers (*1982) der letzten siebzehn Jahre. Die bisweilen minutiös gezeichneten Arbeiten sind Teil einer fortlaufenden, romanhaften Bilderzählung, die hier erstmals vollständig präsentiert wird. Durch einen Textteil mit kunsthistorischer Analyse, ein Künstlerinterview sowie eine ausführliche Übersicht aller abgebildeten Arbeiten besitzt die Erstmonografie den Charakter eines Werkverzeichnisses. Zugleich wird die in der Gegenwartskunst einzigartige Erzähl- und Zählweise der lavierten Pinselzeichnungen beleuchtet. Mit 238 Farbabbildungen
Text von der Webseite
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Titel
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City With All the Angles - a radio play
Technische Angaben
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20,2x13,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 0914162047
ZusatzInfos
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Fotografische Illustrationen von Bern Porter
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Titel
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Fotografische Sammlungen im Museum Folkwange
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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gammagazine 2 - konstruktion und rekonstruktion, fotografische bestands- und beweis-aufnahmen
Technische Angaben
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[20] S., 21x15 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Schwarz-Weiß-Fotografien von Holzhaufen aus Brennholz. Das erste Bild zeigt Timm Ulrichs 1943 mit seinen drei Geschwistern und der Großmutter vor einem Holzhaufen auf dem Gut Rahnshof bei Prenzlau in der Uckermark
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Titel
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Men at Work - Fotografische Arbeitswelten
Technische Angaben
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8 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Bulletin Nr. 15, Blätter lose ineinander gelegt
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Titel
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Et in Arcadia ego - Fotografische Arbeiten
Technische Angaben
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10 S., 15x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello in Umschlag aus schwarzem Karton
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Titel
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Abfall - Miss Glück - fotografische zu und abfälle
Technische Angaben
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44,7x35 cm, Auflage: 50, numeriert, 19 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
original Agfa-Fotopapierkarton, beschrieben, besprüht und beklebt, Lasche innen gestempelt, mit 8 Fotografien, unterschiedliche Formate, teils nicht ausfixiert, teils gestempelt, signiert und beklebt, 3 P90-Papiere mit Ausschnitten, 6 Dias, ein Stück Film
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Titel
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Fotoalmanach international 1968 - Ein Querschnitt durch das fotografische Schaffen unserer Zeit
Technische Angaben
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196 S., 24,3x20,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Hardcover
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Titel
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KATHARINA SIEVERDING. TESTCUTS. PROJECTED DATA IMAGES
Technische Angaben
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608 S., 30x22,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-832193690
Broschur, 580 ganzseitige Abbildungen, Lesezeichen der Quadrinnale
ZusatzInfos
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Texte von Rainer Bellenbaum, Renate Buschmann und Regina Wyrwoll. Von imai - inter media art institute Düsseldorf, Katalog zur gleichnamigen Ausstellung 11.09.-21.11.2010, diese Ausstellung war ein Beitrag zur Quadriennale 2010 in Düsseldorf
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Technische Angaben
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102 S., 27,3x19,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, verschiedene Papiere
ZusatzInfos
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Themen: aktuelle Ausstellungen, das fotografische Bild, Kunsttage Berlin, Was erwartest du von einer Galerie? - Situation von Kunst und Künstlern im Avantgardebereich, Kunstverein Hannover, Neuerscheinungen Grafik u.a
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Titel
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wechselte - bedeutete - bildliches - mixte
Technische Angaben
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[28] S., 23x18,5 cm, Auflage: 3, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Ringordner aus Kunstleder, Original Schwarz-Weiß Fotos in transparenten Kunststoffhüllen
ZusatzInfos
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Fotomontage, Zeichen und Zeichenlegende, 3 komplette Sätze in 2 Ordner, fotografische Handabzüge
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Technische Angaben
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25x16,5 cm, Auflage: 40, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Fadenheftung, Umschlag aus Betonplatten, 2 Gummiringe, Digitaldruck, offener Rücken
ZusatzInfos
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Fotografische Porträts von Menschen in der Justizvollzugsanstalt (JVZ), kurze Fragen mit kurzen Antworten
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Titel
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Fotodoks 2021 - Festival for Contemporary Documentary Photography - A house is a house is a house
Technische Angaben
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158 S., 27x21,3 cm, Auflage: 2.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinandergelegt, mit lila Gummiband zusammen gehalten
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung 08.06-04.07.2021
FOTODOKS ist ein internationales Festival für aktuelle Dokumentarfotografie, das sich seit 2008 als größtes Festival dieser Art in Deutschland etabliert hat und in zweijährigem Turnus in München stattfindet. Den Blick auf ein jeweils anderes Partnerland und Festivalthema gerichtet, werden in einer zentralen Gruppenausstellung im städtischen Kunstraum Lothringer13 Halle fotografische Arbeiten aus der jeweiligen Gastregion und dem deutschsprachigen Raum gezeigt.
Text von der Webseite
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Titel
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Bayerischer Kunstförderpreis 2014
Technische Angaben
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6 S., 21x14,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappkarte mit 5 Postkarten
ZusatzInfos
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Portfolio zur Ausstellung 28.01.27.02.2015 im BBK München
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Technische Angaben
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16x23 cm, 10 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
10 Flyer und Einladungskarten,
ZusatzInfos
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zu Ausstellungen und Veranstaltungen mit Beteiligung der Künstlerin von 2003 bis 2016, darunter "Das achte Feld" im Museum Ludwig. "Internationale Individuen der Welt" und "Stollwerck, Bollwerk, Dollwerk" im Kölnischen Stadtmuseum. "Clean - a one night expose of the body pulpit" im Kali-Film, Berlin. "ZEIGE WAS DU WIRKLICH KANNST!!! und "L : I : G : H : T" im Casabaubou, Berlin. "FUCK GENDER" im Schwulen Museum, Berlin. "Deutsche Fotografie im 20. Jahrhundert - Von Körpern und anderen Dingen" im Deutschen Historischen Museum, Berlin. "Darkside - Fotografische Begierde und fotografierte Sexualität" im Fotomuseum Winterthur, Zürich
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Titel
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European Photography Nr. 27-35
Technische Angaben
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28x21,5 cm, 9 Teile. ISBN/ISSN 01727028
Drahtheftung, 9 Hefte (1986-1988) in Schuber
ZusatzInfos
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Mit den Themen Junge Fotografen, der fotografische Prozess, Konstruierte Wirklichkeiten, Inszenierende Fotografie und Opera Prima Spaniens neue Fotografen.
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Titel
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200 Jahre Kunstverein Bamberg – 200 Jahre Sehnsucht
Technische Angaben
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1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Inkjetausdruck nach PDF nach Webseite
ZusatzInfos
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Pressemitteilung veröffentlicht von Redaktion am 10.10.2023 zur Ausstellung 26.11.2023.-07.01.2024 in der Stadtgalerie Villa Dessauer Bamberg.
Der Kunstverein Bamberg feiert 2023 sein 200-jähriges Bestehen. Für die dazugehörige Ausstellung „200 Jahre Sehnsucht – 200 Jahre Kunstverein“ werden aus der Geschichte des Kunstvereins Themen destilliert, die mithilfe aktueller künstlerischer Positionen neu ins Blickfeld rücken; inszeniert wird ein Blick zurück nach vorn auf beispielsweise „romantische“ Naturerfahrung, „schönen“ Alltag, „ästhetische“ Subjekte, „ermächtigende“ Bildung, „institutionalisierte“ Gemeinschaftspraxis, der Wunsch nach Teilhabe, das Sammeln von Kunst. Anhand verschiedener Sehnsuchtsräume reflektiert die Schau somit auch bedeutende Momente einer Geschichte bürgerlicher Kunstrezeption, die heute noch nachwirken: Sichtbar wird die Rolle der Landschaftsmalerei als Situierung eines neu entworfenen ästhetischen Subjekts; es zeigen sich die aufklärerischen Bemühungen eines aufstrebenden Bürgertums, das sich über Bildungsprozesse gegenüber bisherigen kulturtragenden Schichten ermächtigen möchte.
In Bamberg begann alles mit der Sehnsucht nach einer sozialen, intellektuellen und explizit zum Genuss angelegten Beschäftigung mit der Kunst und ihrem gleichfalls geschätzten säkularen Warenwert, die Bäcker wie Hofarzt oder Universitätsprofessor verband. Wohin gehen unsere heutigen Sehnsüchte? Was wäre heute ein „contrat social“ im Geiste der Kunst? Dass ästhetisches Begehren weiterhin existentiell und sinnstiftend antreibt, bezeugt das ehrenamtliche Engagement, das den Kunstverein seit 200 Jahren trägt. Deshalb möchten wir den Blick nicht nur zurück, sondern auch in die Zukunft lenken und aktuelle künstlerische, auch utopische Positionen beleuchten. Die Ausstellung widmet sich der Geschichte und Gegenwart des Kunstvereins; wir fragen nach Veränderungen, nach Kontinuitäten und wollen dabei auch die Kunstvereinsmitglieder mit einbeziehen. So werden im Vorgriff auf die geplante Artothek nun niederschwellig Kunstwerke aus der Sammlung ausleihbar, während im Gegenzug Lieblingswerke aus der eigenen privaten „Sammlung“ eine würdige Öffentlichkeit erhalten. Überhaupt bildet die Auseinandersetzung mit der Praxis des Sammelns (oft in Form von Editionen/Jahresgaben/Plakaten) einen Schwerpunkt, ebenso die des Ausstellens. Im Jubiläumsjahr geht es in allen Formaten um eine größtmögliche Öffnung des Vereins.
Begleitend zur Ausstellung erscheint eine Publikation im Icon Verlag Hubert Kretschmer, mit Textbeiträgen von Nora Gomringer, Barbara Kahle, Jürgen Wilhelm, Albert Coers, Luca Daberto, Notburga Karl, einem Ausschnitt aus einem Interview mit Florian Matzner sowie zahlreichen künstlerischen Bildbeiträgen. Gestaltung Carina Müller.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[96] S., 18,1x11,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-909090891
Broschur, Druck nur mit gelber Farbe
ZusatzInfos
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Erik Steinbrecher hat ein dickes Album in einem Schweizer Brockenhaus erstanden.
Dabei handelt es sich um eine Chronik mit Zeitungsausschnitten, Inland- und Auslandnews hauptsächlich aus Schweizer Journalen. Wer die vielen Seiten sorgfältig mit diesen Schnipseln beklebte, bleibt ein Rätsel. Die Sammlung beginnt um 1963. Das ist nebenbei auch das Geburtsjahr des Künstlers. Und also ist sein Interesse an dem Fundstück kein Zufall.
Bemerkenswert ist nicht nur die Kompaktheit dieses Konvoluts, sondern auch die bestimmte Auswahl der Berichterstattungen. Der Blick richtete sich vorwiegend auf Pressemitteilungen, die über Menschen informieren, die sich in dramatische Konflikte und Katastrophen verwickelt haben. An manchen Stellen erkennt man Prominente, an die man sich heute noch erinnern mag: Jo Siffert oder Johnny Holiday. Weniger bekannt ist die Gruppe junger Frauen, die dem brutalen Schlächter von Chicago zum Opfer fielen. Die Gesichter dieser Menschen hat Gerhard Richter in der Kunstwelt berühmt gemacht, als er sie als Serie (1966) gemalt hatte.
Steinbrecher hat das Album mittels eines Bücherscanners abgelichtet und in einem handlichen Taschenbuch wieder zusammengeführt. Benannt ist sein Künstlerbuch nach einer griffigen und klingenden Headline aus dem Material: STÄNDIG KRACHT’S.
Die Gestaltung dieses Künstlerbuchs ist besonders in der Hinsicht, dass es durchgehend in gelber Farbe gedruckt ist [offset 1/1]. Der Künstler hat sich gewünscht, die Bögen zwar auf einer Vierfarben-Maschine zu drucken, die Kanäle Cyan, Magenta und Schwarz aber auszuschalten. Außerdem erscheinen alle Darstellungen durch das gewählte Format bedingt verkleinert. Man muss sich eher etwas anstrengen, diese Miniaturen zu lesen. Der Künstler empfiehlt deshalb, das Buch bei guten Lichtverhältnissen zu betrachten, draußen und unter der Sonne beispielsweise.
Text von der Verlagsseite
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Titel
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MONO.KULTUR #36 Ricardo Bofill - The Future of the Past
Technische Angaben
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48 S., 20x15 cm, ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung, gedruckt auf verschiedenen Papieren
ZusatzInfos
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where to begin with an architect as over the top as Ricardo Bofill, notorious since the 1970s for his vast city-like housing estates that look like surreal experiments in crossbreeding desert caves with Star Wars. an architect who has designed over 1000 projects in the space of five decades, from perfume bottles to city plans, and pretty much everything in between. who has worked in a style – or a hundred styles – that is as unique as it is impossible to describe. who founded a leftist collective that would eventually end up building airport terminals. whose life reads somewhat like a fairytale itself, taking us from fascist Spain under Franco’s rule to the celebrity frenzy of our modern times, with the Bofill clan holding a somewhat unique position among Spanish tabloids? To add any more is to inevitably leave out too much. With mono.kultur, Ricardo Bofill talked about fifty years of architecture, the vagaries of ambition and how Modernism killed the city. Visually, the issue offers a disorienting journey of architectural splendour with plenty of previously unpublished images from the archives of Ricardo Bofill (as well as the odd film still of naked bodies). Using partial high gloss varnish throughout, it is a pleasing juxtaposition of the natural and the artificial, the intellectual and the sexual, the disciplined and the decadent.
Text von der Website.
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Titel
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MONO.KULTUR #39 Terre Thaemlitz - The Arrogance of Optimism
Technische Angaben
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48 S., 20x15 cm, ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung, auf verschiedenem Papier gedruckt, von rechts nach links zu lesen
ZusatzInfos
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Politics and the dance floor make for uneasy bedfellows, and it is this uneasiness that drives most of the work of Terre Thaemlitz, confronting head-on issues that are usually off limits in electronic music. Thaemlitz is a producer and DJ, also known under their monikers of DJ Sprinkles, Social Material, and K-S.H.E, among others. But they are also a writer, educator and activist of sorts, with very fluid notions of gender, switching continuously between male and female drag. Born in 1968, Terre Thaemlitz left the rigidly conservative and violently homophobic environment of their home state, Missouri, in the mid-1980s for New York. They became involved in the queer and transgender scenes both socially and musically at a time when house music was not a genre but simply the wide open sound of a specific social and political space. As New York’s underground queer music scenes dissolved under gentrification, Thaemlitz eventually relocated to Tokyo at the beginning of the ’00s. In a challenging interview with mono.kultur, Terre Thaemlitz talked about the politics of sexuality, his disillusion with the music industry, and why roller disco was so amazing. Visually, the issue is a dark affair, steeped in a dirty, gritty black. Printed on no less than six different paper stocks and juxtaposing several grids and graphic systems, it creates its own visual logic – only to disturb our most fundamental habits of reading and navigating a magazine by opening backwards, from right to left.
Text von der Website.
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Titel
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MONO.KULTUR #40 Edmund de Waal - W is for White
Technische Angaben
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44 S., 20x15 cm, ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung, auf verschiedenem Papier gedruckt
ZusatzInfos
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Edmund de Waal is a potter. His pots, plates, and vessels are the result of craft and mastership, but they are also so much more than that: they are experiments in form and function, abstractions of thoughts on silence and space, on repetition and failure, on substance and fragility, on memory contained. Edmund de Waal is an artist. He arranges his objects in complex choreographies that are as mysterious as they are mesmerizing. Displayed in galleries and institutions worldwide, his considered installations play with architectural concerns, integrating ideas of space, light and obscurity. Edmund de Waal is a writer. Whether he sculpts with words or with clay, what Edmund de Waal works with are concepts, ideas, and desires. In a body of work that is at odds with our times and yet oddly successful, his writings and objects overlap and integrate each other in an attempt to understand and transcend our complex relationship with objects and our surroundings. In an interview with mono.kultur structured like an A-Z of notes and ideas, Edmund de Waal talked about his rules of attachment, the impossibility of repetition, and why ‘doubt’ is the most beautiful word. Visually, the issue takes inspiration from that most perfect of materials: porcelain. Printed entirely in double-sided splendour, the two finishings of the paper – shiny gloss and smooth matt – evoke the texture of ceramics before and after glazing.
Text von der Website.
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Titel
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MONO.KULTUR #41 Meg Stuart - Make the first move
Technische Angaben
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48 S., 20x15 cm, ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung, auf verschiedenen Papieren gedruckt
ZusatzInfos
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Meg Stuart’s work is not about the elegance and beauty of dance, or at least not in the conventional sense. It is about exploring the outer edges of movement, where bodies age, fail, and surrender, where individual spaces disintegrate and bleed into each other, where physical memories are exposed like open wounds. Meg Stuart’s work is located at the vanishing point where dance meets visual arts. Within just two decades, Stuart’s dance company Damaged Goods, which she founded in 1994, have produced a lengthy and diverse list of projects, ranging from countless full-length feature works to multi-disciplinary dance installations, improvisations, and films that spread far beyond the theatre stages of the world, into museum spaces, film festivals or the wide open street. With mono.kultur, Meg Stuart talked about her first physical memories, the healing power of dancing and the thrill of disorientation. Following Meg Stuart’s interest in abundance and complexity, the design discards all notions of top or bottom, left or right, with text and images set in different and ever-changing directions. A magazine as a physical object that wants to be handled and turned. Reading as a dance.
Text von der Website.
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Titel
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MONO.KULTUR #44 Trevor Paglen - The Edge of Tomorrow
Technische Angaben
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24 S., 20x15 cm, ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung, sechs Blätter, gefaltet, in Antistatiktasche
ZusatzInfos
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Best known for his series on clandestine military bases and spy satellites, Trevor Paglen’s practice reaches far beyond museum walls. Instead, it encompasses a variety of disciplines. from image-making and installations to investigative journalism, writing, engineering, geography, and sound design. Along the way, Paglen challenges our traditional notions of fine art. He has published a number of books on the functioning of the US intelligence services, installed a series of Autonomy Cubes that allow access to the entirely anonymous Tor network, and is currently working on his own satellite to be launched into space in summer 2018. In a sweeping conversation with mono.kultur, Trevor Paglen talked about the volatility of truth, the dilemmas of the Anthropocene, and why Artificial Intelligence will not outlast humanity. True to its precious content, the issue comes in a Static Shielding Bag normally used for sensitive electronic products. In loose reference to computer coding as well as archival documents, it contains a main booklet with the text and excerpts from Paglen’s current cycle on machine vision, as well as six ‘attachments’ covering seminal projects from his career to date.
Text von der Website.
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Titel
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MONO.KULTUR #45 Richard Price - New York A.M.
Technische Angaben
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52 S., 20x15 cm, ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung, Titel in Silberprägung auf dem Cover, Text und Fotografien auf verschiedenem Papier gedruckt
ZusatzInfos
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When it comes to research, Richard Price adopts a hands-on approach: hanging out in different neighbourhoods, talking to strangers and going for ride-alongs with cops to see a darker side of the city. In many ways, it is this wide-eyed curiosity that allows his books to be read as time capsules of a New York in constant flux, revealing an uncanny understanding for knowing exactly what people want, need, envy and resent about the cities they inhabit. In a conversation peppered with anecdotes and bebop, Richard Price talked to mono.kultur about the need to live in order to write, working for Hollywood, and why hanging out is a professional matter. Visually, the conversation with Richard Price found its perfect sparring partner in a selection of images by cab driver turned photographer Joseph Rodriguez. And, just between us, we are proud to feature our very first ever foil embossed cover, in the honourable tradition of pulp novels.
Text von der Website.
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Titel
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MONO.KULTUR #46 Francis Kéré - Of Clay and Community
Technische Angaben
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48 S., 20x15 cm, ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung, gedruckt auf verschiedenem Papier, teilweise farbig
ZusatzInfos
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In our most colourful issue yet, we step into the life and work of architect Francis Kéré, known in equal measure for his lighthearted and innovative architecture, his remarkable background, and his infectious sense of optimism. Kéré has completed numerous projects both in Africa and beyond, including schools, medical centres, cultural institutions, and temporary installations, such as the renowned annual Serpentine Pavilion in 2017. Frequently relying on local materials and infrastructure, his work is marked by a profound simplicity and refreshing lightness, meeting technical problems with surprising and seemingly effortless solutions. It reflects his attitude that architecture should, in its most primary function, seek to improve the lives of the people who inhabit it. With mono.kultur, Francis Kéré talked about his long trajectory from a remote village in Africa to Berlin, his steadfast belief in optimism, and what makes a tree a perfect piece of architecture. Designwise, we followed Kéré’s principle to work with what is at hand, sourcing papers from dead stock at our printers’, essentially using an assortment of leftovers. And colour, of course, with the issue based on the national colours of Burkina Faso, paying tribute to the idea of culture as a shared ground to build upon.
Text von der Website.
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Titel
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MONO.KULTUR #37 James Nachtwey - Shades of Time
Technische Angaben
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52 S., 20x15 cm, ISBN/ISSN 18617085
Zwei Hefte, Drahtheftung, ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Inspired by the press images from the Vietnam War that told a very different story to the official government statements, James Nachtwey found his calling that he would pursue with determination and compassion that are admirable: to document the effects of war, terror and disease. In the hope of raising awareness and inspiring intervention and change, his photographs are neither easy to look at nor easy to forget. Having witnessed and reported on the defining conflicts and tragedies of the past three decades – from the revolutions of South America and Eastern Europe to the famines in Africa, from 9/11 to the wars in Iraq and Afghanistan – Nachtwey’s photographs focus on the costs of war: the suffering of civilians, the damage and the scars. There is no doubt that Nachtwey’s images are a challenge – to the powers that be by proposing an unflinching look at the reality on the ground, at the effects of politics on human lives, but also to us as their audience, by questioning our implication and, quite simply, by opening our eyes to the world. In a rare and frank interview with mono.kultur, James Nachtwey talked about his struggles with photography, the different realities of war, and why images have the power to create change. Graphically, the issue is at its most reduced, giving ample space to let the words and images unfold: coming in two separate booklets, it presents a personal and uncommented selection of James Nachtwey’s work in one, and a highly intriguing and challenging conversation in the other.
Text von der Website.
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Titel
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MONO.KULTUR #31 Michael Borremans - Shades of Doubt
Technische Angaben
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48 S., 20x15 cm, ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung
ZusatzInfos
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When Belgian artist Michaël Borremans first presented his paintings to the world at the tender age of 37, he immediately caused a stir in the art scene. His realistic yet mysterious figurative images subtly draw one to the centre of a question which remains permanently unspoken. Through the combination of his immaculate painting techniques, using muted tones and classic compositions, and the puzzling scenarios that are at the heart of his work, the artist brings together both: melancholy and humour. With mono.kultur, Michaël Borremans talked about the mystery at the heart of painting and life in general, his commission for the Belgian Queen, and why he needs to wear his Sunday suit when he goes to work. The issue features a whopping 20 plates of Michaël Borremans' paintings, all printed in lifesize scale, allowing you to examine the technical mastery behind his work in breathtaking detail.
Text von der Website.
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Titel
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MONO.KULTUR #35 Marina Abramovic - Army of Me
Technische Angaben
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48 S., 20x15 cm, ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Frequently using her own body as a starting point, she has subjected herself to ordeals testing physical and psychological boundaries, as she did most famously during the 736 hour-performance The Artist Is Present, where visitors were invited during the course of her large retrospective to sit opposite Abramović. and share a silent but intense contact that often caused a highly emotional response – an act that in its very simplicity can be seen as a radical culmination of a 40 year-process of reduction and concentration.In a satisfyingly confrontational and open conversation, Marina Abramović. talked with mono.kultur about the nature of invisible energy, the many criticisms she has been facing and what cosmetic surgery has to do with art. Graphically, the issue is an exercise in friction and restraint, by setting up the three elements of text, images and subtitles on different grids and letting chance run its course. All works were selected by Marina Abramović. as personal milestones in her career.
Text von der Website.
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Titel
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MONO.KULTUR #32 Martino Gamper - All Channels Personal
Technische Angaben
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56 S., 20x15 cm, ISBN/ISSN 18617085
Drei Hefte in verschiedener Größe broschiert, mit Drahtheftung
ZusatzInfos
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Martino Gamper is the kind of product designer we all have been waiting for: Brimming with ideas, energy and humour, his designs are disarmingly irreverent and irresistibly fun, and unlike anything one will see in the puristic galleries of contemporary design. Crossing over from studying sculpture to completing an MA in product design at the prestigious Royal College of Art under Ron Arad, Gamper has had little time to worry over the theoretical do’s and don’t’s of his profession – instead, he has followed a simple rule of learning by doing, meaning: the more you do, the more you learn. With mono.kultur, Martino Gamper talked about his idea of fun, why a chair is the ultimate challenge and what design has in common with cooking. Visually, the issue is bursting with references and ideas, reclaiming image material from left and right, while unveiling the structure of a book with three booklets of different sizes all lovingly assembled into one – and manually at that, which makes for some rough edges or rather what we like to call extra personality.
Text von der Website.
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Titel
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The Last Judgement Sculpture der Sammlung Würth
Technische Angaben
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21x14,5 cm, ISBN/ISSN 9783886098378
Drahtheftung, Schwarz-Weiss-Druck mit roten Elementen
ZusatzInfos
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Geheft zur Ausstellung von Anthony Caros Instalation „The Last Judgement Sculpture“, welche von 20.12.2019-12.07.2020 in Berlin zu sehen war.
"Gemeinsam mit der Sammlung Würth präsentieren die Staatlichen Museen zu Berlin in der Wandelhalle der Gemäldegalerie „The Last Judgement Sculpture“, ein Hauptwerk des britischen Künstlers Anthony Caro (1924–2013). Die monumentale, 25-teilige Installation bildet in unmittelbarer Nähe zu den Alten Meistern ein raumgreifendes zeitgenössisches Ensemble zum übergreifenden Thema „Jüngstes Gericht“."
Text von der Website
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Titel
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Ding / Unding. Die Entgrenzung des Künstler*innenbuchs
Technische Angaben
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42x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Faltflyer A3, gefaltet auf A5, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Einladung und Flyer/Plakat zur Ausstellung 13.02.-14.04.2019 in der Graphischen Sammlung der ETH Zürich.
Die Ausstellung «Ding, Unding» wirft einen Blick auf Künstler*innenbücher der Graphischen Sammlung ETH Zürich. Bob Brown (1886 – 1959) war Anfang der 1930er Jahre überzeugt: «Books are antiquated word containers» – und obwohl er schon damals der Meinung war, dass Bücher veraltet seien, haben sich bis heute die Prophezeiungen des Tods des Mediums alles andere als eingelöst. Immer wieder erweitern Kunstschaffende unsere Vorstellung, was überhaupt noch als Buch gelten kann. Muss es gebunden sein? Gedruckt? Aus Papier bestehen?
Was bleibt, ist einerseits das Buch als Ding. Wenn Leporellos sich zu Räumen entfalten oder Bücher als Reise-Orakel konzipiert werden, wie bei Željka Marušic/Andreas Helblings (Zusammenarbeit 1998 – 2006) Nada, geht es nicht länger um einfache Informationsübertragung, sondern um eine spielerische Untersuchung des Objekthaften. Andererseits kann das Buch auch zum Unding werden, wenn es statt seinen Objektcharakter zu zelebrieren, vielmehr ein Dasein an der Schwelle führt. Die in überdimensionale Buchstaben zerlegten Wörter in Christopher Wools (*1955) Black Book, die kaum auf einen Blick lesbar sind und ungebundene Bücher, bei denen sich die festgelegte Ordnung und Narrative aufzulösen scheinen, sträuben sich gegen ihren eigenen Status als Objekt. Ebenso sind post-digitale Publikationsformen, wie Print-on-Demand, Undinge, reflektieren sie doch oft ihre Position zwischen digitalem Code und analogem Objekt. «Ding, Unding» untersucht das Künstler*innenbuch zwischen seinem eigenen Zelebrieren, kritischer Reflexion und möglicher Auflösung. Kuratorin: Lena Schaller
Text von der Webseite
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Titel
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Futuro. A Flying Saucer in Town
Technische Angaben
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[8] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, zweimal gefaltet
ZusatzInfos
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In einer Präsentation im Außenbereich der Pinakothek der Moderne würdigt Die Neue Sammlung die Design-Ikone des Space-Age: das 1965-67 vom finnischen Architekten Matti Suuronen entwickelte und ursprünglich als Skihütte konzipierte Kunststoffhaus FUTURO.
In Form eines Ellipsoides gestaltet, verkörpert das FUTURO die Zukunftsvisionen der 1960er Jahre, in der neue Materialien im Zentrum visionärer Entwürfe von mobilen Lebensräumen standen. Geprägt von Zuversicht in Wissenschaft und Technik sowie die Eroberung des Weltraums, symbolisiert das FUTURO das Streben nach neuen, funktionalen, effizienten und massenproduzierbaren Behausungen dieser Zeit.
Mit einem Durchmesser von acht Metern und einer Gesamthöhe von knapp sechs Metern bietet das Gebäude eine ca. 25m² große Wohnfläche, die in weniger als 30 Minuten mit Strom beheizt werden kann. ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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31x26 cm, 52 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
schwarze Mappe mit transparenten Kunststoffhüllen mit Einzelblättern, Fotokopien, Einladungskarten, Plakaten, Flyern, Kopien von Zeitungsausschnitten
ZusatzInfos
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Dokumentation zu den Künstlerbüchern, Druckerzeugnissen, Presseartikeln, Veranstaltungen und Ausstellungen seit den 1970er Jahren, enthält:
Plakate, Postkarten und Materialien zur von Kasper König kuratierten Ausstellung im Völkerkundemuseum, München, 1979: Foto des Monitors, Portrait von B.L. vor seinen Künstlerbüchern mit Preisschild (Foto: Roman Franke), Plakat zu Werkstattgespräch: 12 Künstler zu Gast im Völkerkundemuseum, Ausstellungsinformationsblätter zu den beteiligten Künstler als Typoskript
Besprechungen in Kopie und als Originalzeitungsausschnitt: Süddeutsche Zeitung, Nr. 105, 08.05.1979, Gottfried Knapp, Rezenzion AZ feuilleton, München, 03.04.1979, Ein Vorstoß ins Vakuum, Wolfgang Christli?, Müncnner Merkur, 07.05.1979, Ratlosigkeit: Werden Bilder für wen gemalt ?, r.m.-m., TZ, München, Nachrichten, 04.05.1979, Werkstattgespräch mit Kasper König, Frankfurter Rundschau, Feuilleton, 08.05.1979, Mit einigem Engagement, Dorothea Baumer, Münchner Stadtanzeiger, 27.05.1979, Zwölf Künstler im Völkerkundemuseum, Karl Ude, Artikel in AZ, München, 04.05.1979, mit Foto Vlado Christl, Artikel in TZ München, Die TZ Rose für die Woche 06.-13.04.1979, für die Ausstellung Kaspar Koenig ..., Playboy, am Abend, 04. 1979, Artikel zur Ausstellung, Die Zeit Feuilleton, Nr. 18, 27.04.1979, Kunstkalender, Ingolstadt, Kultur, 21./22.04.1979, Puristische Tendenzen, Klaus Colberg, Bayerkurier, 21.04.1979, Seltsames im Völkerkundemuseum, Afrika raus - Avantgarde rein, r.m.-m. (Reinhard Müller-Mehlis), AZ feuillton, 18.04.1979, Wer ist der Sündenbock, e.m., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 88, 17.04.1979, Ausstellung geschlossen: Panne oder Skandal?, L.G., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 89, 18.04.1979, Münchner Ausstellung wieder vollständig, Münchner Merkur Kultur, 18.04. 1979, Ausstellungs-Protest, r. m.-m., Münchner Merkur Kultur, Nr. 85., 11.04.1979, Überflüssige documenta-Erinnerungen aus den sechziger Jahren, Reinhard Müller-Mehlis, TZ feuilleton, 10.04.1979, Intime Höhlen, Mahnmale, und flimmernde Farbräume, Gert Gliewe, AZ feuilleton, 07./08.04.1979, Nackt glüht's aus dem Dunkel, Peter M. Bode, SZ Feuilleton, 12./13.04.1979, So sollte Münchens Kunsthalle sein, Laszlo Glozer, zur Ausstellung: Zu Gast im Völkerkundemuseum, 1981, Bericht im Kunstforum Der Polyismus oder alle Stile sind falsch, 1/81, Kritik zur Ausstellung im Lenbachhaus München, 1981, Besprechung der Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1981, Susi's beste Freundin Inge, Susi's beste Freundin Ruth, Münchner Kulturberichte, Wolfgang Längsfeld, Berengar Laurers Stilspiele, Kunstforum International, Hanne Weskott
Materialien zu die Akademie Truthahn mit Verlaub, Interferenz, bedeutete, Sprüchlein und Kommentar, Polyismus der Bedeutungen, Zeichen und Zeichenlegende, Polyismus oder alle Stile sind falsch
Verlagsprospekte Kretschmer & Großmann, Frankfurt, verlag hubert kretschmer, München
Einladungskarten, die Sprüchlein-Post der Akademie Truthahn mit Verlaub, 1978 - 1980
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Technische Angaben
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31x26 cm, 68 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
schwarze Mappe mit transparenten Kunststoffhüllen mit Einzelblättern, Fotokopien, Einladungskarten, Plakaten, Flyern, Kopien von Zeitungsausschnitten
ZusatzInfos
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Dokumentation zu den Künstlerbüchern, Druckerzeugnissen, Presseartikeln, Veranstaltungen und Ausstellungen seit den 1960er Jahren,
enthält:
Inkjetdrucke von Fotografien: Installationsansicht der einzelner Bücher, Flyer und Postkarten, ca. 1980-1990,
12 mehrfarbige Postkarten aus Chromoluxkarton zu das polistische Mannequin, die Akademie Truthahn mit Verlaub, Adelgundenstraße 6,
5 Einladungskarten zu: Berengar Laurer, Thomas Riedelchen, Zeichen und Zeichenlegende, Sprüchlein und Kommentar, Fächerbild, Überbild, Ausstellung kunstbetrieb e.v. helga kohmann, Zorneding, 11.01.1994,
Installationsansicht und Fotografien von: Thomas Riedelchen, Frau, Doppelinterpretation, Überbild, ursprünglich mal Flammenhaftes - und Schemata ... 4 Bilder, 1987/92,
Installationsplan zu Frau mit Obstschale und Hund, vier weitere Fassungen - Überbild a Quadrat ..., vier Bildteile, 1982/85, 4 Fotografien der Acrylbilder
Fotografie zur Installation von Scheinzeichen, Fotografien von 8 Zeichnungen und Liste mit Beschreibung zum Thema Scheinzeichen,
Plakate, Postkarten und Materialien zur von Kasper König kuratierten Ausstellung im Völkerkundemuseum, München, 1979: Foto des Monitors, Portrait von B.L. vor seinen Künstlerbüchern mit Preisschild (Foto: Roman Franke), Plakat zu Werkstattgespräch: 12 Künstler zu Gast im Völkerkundemuseum, Ausstellungsinformationsblätter zu den beteiligten Künstler als Typoskript
Besprechungen in Kopie und als Originalzeitungsausschnitt: Süddeutsche Zeitung, Nr. 105, 08.05.1979, Gottfried Knapp, Rezenzion AZ feuilleton, München, 03.04.1979, Ein Vorstoß ins Vakuum, Wolfgang Christli?, Müncnner Merkur, 07.05.1979, Ratlosigkeit: Werden Bilder für wen gemalt ?, r.m.-m., TZ, München, Nachrichten, 04.05.1979, Werkstattgespräch mit Kasper König, Frankfurter Rundschau, Feuilleton, 08.05.1979, Mit einigem Engagement, Dorothea Baumer, Münchner Stadtanzeiger, 27.05.1979, Zwölf Künstler im Völkerkundemuseum, Karl Ude, Artikel in AZ, München, 04.05.1979, mit Foto Vlado Christl, Artikel in TZ München, Die TZ Rose für die Woche 06.-13.04.1979, für die Ausstellung Kaspar Koenig ..., Playboy, am Abend, 04. 1979, Artikel zur Ausstellung, Die Zeit Feuilleton, Nr. 18, 27.04.1979, Kunstkalender, Ingolstadt, Kultur, 21./22.04.1979, Puristische Tendenzen, Klaus Colberg, Bayerkurier, 21.04.1979, Seltsames im Völkerkundemuseum, Afrika raus - Avantgarde rein, r.m.-m. (Reinhard Müller-Mehlis), AZ feuillton, 18.04.1979, Wer ist der Sündenbock, e.m., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 88, 17.04.1979, Ausstellung geschlossen: Panne oder Skandal?, L.G., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 89, 18.04.1979, Münchner Ausstellung wieder vollständig, Münchner Merkur Kultur, 18.04. 1979, Ausstellungs-Protest, r. m.-m., Münchner Merkur Kultur, Nr. 85., 11.04.1979, Überflüssige documenta-Erinnerungen aus den sechziger Jahren, Reinhard Müller-Mehlis, TZ feuilleton, 10.04.1979, Intime Höhlen, Mahnmale, und flimmernde Farbräume, Gert Gliewe, AZ feuilleton, 07./08.04.1979, Nackt glüht's aus dem Dunkel, Peter M. Bode, SZ Feuilleton, 12./13.04.1979, So sollte Münchens Kunsthalle sein, Laszlo Glozer, zur Ausstellung: Zu Gast im Völkerkundemuseum, 1981, Bericht im Kunstforum Der Polyismus oder alle Stile sind falsch, 1/81, Kritik zur Ausstellung im Lenbachhaus München, 1981, Besprechung der Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1981, Susi's beste Freundin Inge, Susi's beste Freundin Ruth, Münchner Kulturberichte, Wolfgang Längsfeld, Berengar Laurers Stilspiele, Kunstforum International, Hanne Weskott
Materialien zu die Akademie Truthahn mit Verlaub, Interferenz, bedeutete, Sprüchlein und Kommentar, Polyismus der Bedeutungen, Zeichen und Zeichenlegende, Polyismus oder alle Stile sind falsch
Kopien der Verlagsprospekte Kretschmer & Großmann, Frankfurt, verlag hubert kretschmer, München
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Titel
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VERLEIHUNG DES FRITZ-WINTER-PREISES AN NORA SCHATTAUER UND EVA-MARIA SCHÖN - Presseinformation
Technische Angaben
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2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-Weiß-Laserausdrucke nach PDF, geklammert
ZusatzInfos
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MÜNCHEN, 03. DEZEMBER 2020
Der Fritz-Winter-Preis 2020 geht an die Künstlerinnen Nora Schattauer und Eva-Maria Schön. Der mit 20.000 Euro dotierte Preis wird von der Fritz-Winter-Stiftung verliehen und beinhaltet die Erfüllung des Stiftungsziels, das Fritz Winter intendierte und das seine künstlerische Haltung spiegelt; der abstrakte Maler sah seine Arbeit als einen Beitrag zu der großen, sich auf viele Gebiete erstreckende Erkenntnissuche des Menschen, weshalb er die Förderung von Kunst und Naturwissenschaft zum Stiftungszweck erklärte.
Der Festakt, der für den 12. November 2020 anlässlich der Eröffnung der Ausstellung „Fritz Winter. documenta-Künstler der ersten Stunde“ in der Neuen Galerie in Kassel angesetzt war, musste wegen der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie in das Jahr 2021 verschoben werden. Der genaue Termin der Preisverleihung wird noch bekannt gegeben.
Aus der Presseerklärung
Es folgt ein Auszug aus der Laudatio von Prof. Dr. Bernhard Maaz, Generaldirektor der Bayerischen Gemäldesammlungen ...
Seit 1986 wurden 38 Personen mit dem Fritz-Winter-Preis geehrt, zuletzt 2008 der dänisch-isländische Künstler Olafur Eliasson, 2012 der Kunsthistoriker und Bildwissenschaftler Prof. Dr. Horst Bredekamp und 2015 die Künstlerinnen Mareike Bernien und Kerstin Schroedinger.
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Titel
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Draußen sitzen. Annette Philp : Kristine Oßwald
Technische Angaben
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44 S., 24,8x21 cm, Auflage: 200, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-34-8
Schweizer Broschur, Fadenheftung, Digitaldruck
ZusatzInfos
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Das Buch basiert auf der gleichnamigen Ausstellung in der Magda Bittner Simmet-Stiftung, München 2022. Unter den mehrdeutigen Titel passen sowohl der Hang der befreundeten Künstlerinnen Annette Philp und Kristine Oßwald zur Natur sowie das Buchthema Mythos und Landschaft. Es geht um Formen künstlerischen Verweilens, unterwegs zum Wissen von Kultorten und dem Wissen von Frauen. Landschaft als Speicher, von der Antike bis zur Gegenwart.
Seit dem Tod von Kristine Oßwald (1961–2017) bearbeitet Annette Philp sowohl wissenschaftlich wie künstlerisch deren Nachlass. Die erfolgreiche Rekonstruktion der Serie Schottland, von 2012, gab den Anstoß zu Ausstellung und Buch. Die Serie von 145 konzeptuellen Bleistiftzeichnungen über den keltischen Kultraum der Inseln Lewis und Skye ist im Buch vollständig abgebildet.
Annette Philp präsentiert zur Thematik Mythos und Landschaft die vier dokumentarischen Filme Thale. Hexentanzplatz, 2012, John Milton. Deisenhofen, 2014, Drei Schwestern, 2021, Heller Schlaf, 2022. Sie sind mit Filmstills und mit vollständigen, teils zweisprachigen Texten wiedergegeben, u. a. die Merseburger Zaubersprüche, Sagen, Gedichte und Protokolle von Heller Schlaf, einer aktuellen Zusammenarbeit der beiden Künstlerinnen.
Ein Essay des liechtensteiner Autors Stefan Sprenger, selbst geographischer Spurenleser, horcht den konzeptuellen Schichten des Künstlerinnen-Dialogs in der Tiefe nach.
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Titel
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Basis Künstlerarchiv - Kunst zwischen Atelier und Museum - Das Archiv für Künstlernachlässe der Stiftung Kunstfonds
Technische Angaben
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86 S., 24,9x19,7 cm, ISBN/ISSN 9783903004160
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Eine umfassende Einsicht in die Bestände des Künstler:innenarchivs gab die Stiftung Kunstfonds erstmals 2013 mit „Basis Künstlerarchiv“. Die Ausstellung zeigte Werke von Reiner Ruthenbeck, Gerhard Wind, Ludger Gerdes und Fritz Rahmann sowie Beispiele für Kollaborationen mit kunstwissenschaftlichen Institutionen und Forschungsprojekte zu ausgewählten Kunstwerken der vier ehemaligen documenta-Teilnehmer. Sie war thematisch gegliedert und widmete den Künstlern jeweils einen eigenen Raum. Außerdem stellte sie die vielseitigen Aufgaben und Ziele des Archivs heraus. Zur Ausstellung erschien auch ein Katalog.
Da der Raum des Archivs begrenzt ist, wurde ein temporärer Kubus aus Holz errichtet. Dieser schloss direkt an das bestehende Archivgebäude an.
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Titel
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Die komplette Pin-Up Sammlung
Technische Angaben
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Auflage: 2.000, ISBN/ISSN 3923205716
ZusatzInfos
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Gerhard Theewen ist einer der großen Photographen unserer Zeit. Sein Erfolg in der Pin-Up Photographie beruht auf einer Kombination von verschiedenen Eigenschaften und Fertigkeiten, die ihn zu einem der besten Vertreter dieser schwierigen Sparte machen.
Neulich erzählte er mir von seinem großen Wunsch, die Photographie als eine Kunstform zu unterstützen, die gleichberechtigt neben der Bildhauerei, der Malerei und der Musik stehen sollte. Während nämlich Aktgemälde in Museen und Galerien gesammelt werden und Skulpturen von nackten Körpern auf öffentlichen Plätzen zu finden sind und akzeptiert werden, sind Photographien von Pin-Ups teilweise geradezu unverantwortlichem Argwohn ausgesetzt. Wenn er dann über die Schwierigkeiten bei der Auswahl von Modellen und Umgebungen, der Auswahl von Accessoires und ihrer Anordnung, dem langen Warten auf das für seine Zwecke geeignete Licht erzählt, wird etwas von der geistigen Anspannung deutlich, die die physische Anstrengung einer manchmal bis spät in die Nacht dauernden Aufnahmereihe begleitet. So ganz nebenbei zollt er auch der Agfa-Isola 1 und der Dacora-Digna 1 einen bedeutenden Tribut, wenn er offenbart, daß alle Aufnahmen in der vorliegenden Sammlung mit diesen beiden kleinen, wandlungsfähigen Kameras gemacht wurden. Darüberhinaus, und das ist charakteristisch für ihn, mißt er Kameras grundsätzlich keine weitere Bedeutung bei, "weil sie nur Werkzeuge sind, kleine Instrumente, die sofort meinen Befehl ausführen und ein Bild in dem Moment festhalten wenn ich es sehe". Trotz dieser scheinbaren Absage an das Handwerk ist Theewen ein ausgezeichneter Techniker. Das wird allen Photographen deutlich werden, die dieses Buch Seite für Seite mit großem Interesse studieren werden und das nicht nur wegen der Schönheit der Modelle und der raffinierten Anordnung. Aber mehr noch als der technische Fachverstand, der unter Photographen keine Seltenheit ist, besitzt Gerhard Theewen die Gabe in perfektem Einklang mit seinen Modellen arbeiten zu können. Er tut dies ohne die ganze Sinnlichkeit des Subjekts zu verringern und das ist es, was Gerhard Theewen zu einem großen Künstler macht.
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Titel
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Unsigned Untitled Undated – eine konzeptuelle Aktion mit Arbeiten auf Leinwand
Technische Angaben
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3 S., 29,7x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Ausdruck nach PDF nach Newsletter-Email des Kunstraum, 2 Bilder unterschiedlicher Größe, weiß grundierte Leinwand auf Keilrahmen, schwarze Tusche getropft und verblasen, kostenlose Überlassung am 12.03.2023
ZusatzInfos
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Ausstellung 08.-12.03.2023 im Kunstraum München.
Die Ausstellung besteht aus Arbeiten auf Leinwand aus der Serie »Inks«, in Stapeln an die Wand gelehnt oder gehängt. Alle Werke sind unsigniert, unbetitelt und undatiert. Die Besucher*innen sind eingeladen, eines der in der Ausstellung präsentierten Kunstwerke auszuwählen und es mitzunehmen, ohne dafür zu bezahlen. Alternativ können Interessent*innen entscheiden, sich die Leinwand vom Künstler signieren und mit Titel und Datum versehen zu lassen und sie dann zum regulären Marktpreis käuflich zu erwerben. Jedes gekaufte Werk wird fotografisch dokumentiert und der:die Besitzer:in erhält ein unterschriebenes, datiertes Echtheitszertifikat. In Bezug auf die verwendeten Materialien und das ästhetische Erscheinungsbild sind die unsignierten und die signierten Arbeiten nicht voneinander zu unterscheiden.
Text von der Webseite
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Titel
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Commonpress 01 - Arriére-Garde Edition - Umschlag
Technische Angaben
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[4] S., 21,5x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
ein Bogen gefaltet, einseitig bedruckt, innen handschriftlicher Text von Pawel Petasz an Klaus Groh
ZusatzInfos
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Pawel schreibt mit grüner Tinte eine Einladung an Klaus Groh, eine Ausgabe von Commonpress für 1979 zu übernehmen.
Die schwer fassbare erste Ausgabe des Mail Art Magazins von Pawel Petasz, das vor dem Hintergrund der strengen Zensur in der polnischen Heimat des Künstlers entstand. Auf der Grundlage eines Systems der freien Redaktion konnte jeder eine Ausgabe mit einem Thema seiner Wahl herausgeben, solange die Produktions- und Vertriebskosten gedeckt waren. Postkünstler aus aller Welt wie Ulises Carrión, Paulo Bruscky, Robin Crozier, E. F. Higgins, G. E. Marx Vigo, Vittore Baroni, Günther Ruch, Tania Erlij, Angelika Schmidt, Chuck Welch (Crackerjack Kid), John Held Jr., Guy Bleus usw. produzierten bis 1989, als die letzte bekannte Nummer von Birger Jesch herausgegeben wurde, über 50 Ausgaben. In dieser ersten Ausgabe präsentierte Petasz (1951-2019) Beiträge von 17 Künstlern aus Europa, Nord- und Südamerika, darunter auch seine eigenen Arbeiten.
Die Vision von Petasz für diese neue Zeitschrift ist auf dem unteren Umschlag abgedruckt: "Commonpress ist eine Zeitschrift, die aus gemeinsamer Anstrengung herausgegeben wird. Abgesehen von der Bereitstellung von Materialien für die jeweilige Ausgabe (nach bestimmten technischen Kriterien) ist jeder Teilnehmer verpflichtet, einmalig Materialien zu sammeln, zu bearbeiten und zu drucken sowie die Ausgabe unter den anderen Teilnehmern - Künstlern, die an seiner Ausgabe teilnehmen - auf eigene Kosten zu verteilen.
"Jeder Teilnehmer erhält mindestens 10 Exemplare. Die Größe der einzelnen Exemplare ist abhängig von der Anzahl der Teilnehmer. Jede Auflage [kann] nach Wahl erstellt werden. Lediglich die Titelform, die Nummerierung und das Format werden beibehalten. Der Charakter der Ausgabe hängt von den Fähigkeiten des Herausgebers ab, der sie definieren sollte, um seine Ausgabe in der vorherigen Ausgabe anzukündigen. Jede Ausgabe wird von ihrem Herausgeber unterzeichnet..."
"Was ist der Unterschied zwischen offen und geschlossen?", eine Aufforderung für die zweite Nummer, herausgegeben von Ko de Jonge, ist auf der Vorderseite des letzten leeren Blattes gestempelt, neben einer handschriftlichen Notiz, die ankündigt, dass die folgende (dritte) Ausgabe von Peter Below herausgegeben wird.
In seinem Blog "Künstlerzeitschriften" schreibt der Wissenschaftler Stephen Perkins (Zugriff im Juli 2024): "Commonpress war die Idee des polnischen Mail-Art-Künstlers Pawel Petasz, und seine Innovation bestand darin, die Herausgeberschaft der Zeitschrift unter den Mitgliedern des internationalen Mail-Art-Netzwerks zu verteilen. Im Dezember 1977, als die erste Ausgabe erschien, hatte sich dieses alternative Netzwerk bereits als eine sich selbst tragende Gemeinschaft etabliert, die durchaus in der Lage war, die für die Aufrechterhaltung eines Veröffentlichungsplans erforderliche Verantwortung zu übernehmen... Künftige Redakteure konnten das Thema und das Format ihrer Ausgabe selbst bestimmen, mussten sich jedoch an Petasz wenden, der weiterhin als Koordinator für die Nummern der Ausgaben zuständig war. Die Mitwirkenden wurden gebeten, Arbeiten zum Thema und in der richtigen Seitengröße einzureichen. Die Redakteure von Commonpress verfolgten eine offene Redaktionspolitik und bearbeiteten Einsendungen nur dann, wenn sie das falsche Format hatten oder wenn sie eine Arbeit aus einer Einsendung mit mehreren Arbeiten auswählen wollten. Die Redakteure gaben in ihren Ausgaben oft die Themen und Fristen für künftige Ausgaben an".
Text von der Webseite von Jonathan Hill, übersetzt mit DeepL.com
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Titel
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Künstlerbücher_Artists' Books - Internationale Exponate von 1960 bis heute
Technische Angaben
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10 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Farblaserkopien nach PDF. Informationen zur Ausstellung und Statements der Sammlungen
ZusatzInfos
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Im Rahmen von ADMONT GUESTS werden Sammler von Kunstwerken zum Dialog mit den stiftischen Sammlungen eingeladen.
In der Ausstellung ADMONT GUESTS 2014 werden international bedeutende Exponate zeitgenössischer Künstlerbücher aus privaten und öffentlichen Sammlungen den Besuchern zugänglich gemacht. Die Ausstellung repräsentiert das breite Spektrum dieser Kunstform.
Sammlungen: Bayerische Staatsbibliothek, München, Museum Angewandte Kunst, Frankfurt am Main, mumok Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, Wien, MAK Österreichisches Museum für angewandte Kunst, Gegenwartskunst ,Wien, Sammlung Wulf D. und Akka von Lucius, Stuttgart, Sammlung Hubert Kretschmer, Archive Artist Publications, München, Universitätsbibliothek der Universität für angewandte Kunst, Wien, Zentrum für Künstlerpublikationen, Weserburg ? Museum für moderne Kunst, Bremen
Ausstellungsdauer: 2.05.-2.11.2014
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Titel
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Open Boxes 01 Linienlust - Spuren und Formen
Technische Angaben
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4 S., 18x23,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
gefaltete Werbekarte zur iPad-App in Form und Größe eines iPad
ZusatzInfos
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OPEN BOXES ist der digitale Schlüssel zu den Schätzen der Staatlichen Graphischen Sammlung München. Die App macht Kunstwerke, die aus konservatorischen Gründen bislang kaum zugänglich waren, multimedial verfügbar – ein mobiles Museum im Taschenformat. Entdecken Sie die Sammlung, gemeinsam mit den Machern, die in Audio- und Videobeiträgen ihre persönlichen Highlights vorstellen und Einblicke in die tägliche Museumsarbeit geben
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Titel
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The Ancients Stole All Our Great Ideas: Ed Ruscha im Kunsthistorischen Museum
Technische Angaben
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40 S., 24x28 cm, ISBN/ISSN 978-3-863352561
40 Tafeln und 8-seitiges Faltblatt in Schuber, zu einer Ausstellung im Kunsthistorischen Museum Wien vom 25.09.-02.12.2012
ZusatzInfos
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immer wieder haben Museen Künstler gebeten, ihre "private Sammlung" aus den jeweiligen Beständen als Ausstellung zu kuratieren. Erinnert sei an die berühmte Serie "The Artist Eye" bei der David Hockney, Lucian Freud, Francis Bacon und Bridget Riley ihre Ausstellung zusammengestellt haben, oder an die in die Kunstgeschichte eingegangene Ausstellung "Raid the Icebox", die Andy Warhol 1969 aus der Sammlung des Museum of Art der Rhode Island School of Design zusammengestellt hat. Ebenso interessant zu werden verspricht diese Ausstellung und der Katalog, ist doch der Künstler/Kurator einer der erfinderischsten und international angesehensten Maler, Zeichner, Photographen und Büchermacher unserer Zeit und das Kunsthistorische Museum Wien mit der Kunstkammer eines der größten Schatzhäuser der Welt. Der die Exponate verbindende "rote Faden" ist allein das Auge des Künstlers.
Text von der Webseite
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Titel
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Ausschnitt Detail - Werke aus der Sammlung Böckmann
Technische Angaben
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88 S., 28x19,8 cm, ISBN/ISSN 9783869845296
Broschur, Schutzumschlag
ZusatzInfos
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Mit 28 Werken widmet das Neue Museum dem Maler Gerhard Richter eine Ausstellung, die vom Künstler selbst eingerichtet ist. Die aus der Sammlung Böckmann stammenden Gemälde sind zum Großteil erst vor Kurzem als Dauerleihgaben ins Neue Museum gelangt – die drittgrößte Gerhard-Richter-Sammlung weltweit. Die Ausstellung „Gerhard Richter. Ausschnitt" spannt mit den Werken des Künstlers aus dem Zeitraum von 1957 bis 2003 einen weiten Bogen. Der Ausstellungstitel »Ausschnitt« ist einem großen dreiteiligen Bild von 1971 entlehnt. Er unterstreicht, dass die gezeigten Arbeiten zusammen einen repräsentativen Ausschnitt des riesigen Œuvres Gerhard Richters bilden. Text von der Website des Neuen Museums Nürnberg
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Titel
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Poesie am richtigen Platz - Vor 30 Jahren gründete Ursula Haeusgen das Lyrik Kabinett, das sich längst zu einer europaweit bedeutenden Bibliothek entwickelt hat. Sie bietet neben ihren Werken auch den Dichtern aus aller Welt ein Zuhause
Technische Angaben
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57,5x39,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Ausriss aus der SZ Nr. 280 vom 04.12.2019 R18 Kultur
ZusatzInfos
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... Denn die Hausherrin Ursula Haeusgen liebt das nur An-, das nicht ganz und gar Ausgedeutete. "Diese unmittelbaren Wahrheiten übers Leben muss ich nicht haben", sagt sie energisch, bezogen auf Romane allerdings. Die liest die 77-Jährige schon lange nicht mehr. In Gedichten findet sie alles, was sie braucht, das Ungefähre, das Schwebende. Lyrik sei die "einzig verfügbare Versicherung gegen die Vulgarität des Herzens", hat sie einmal, anlässlich einer Ehrung, mit Joseph Brodsky formuliert. ...
Text aus dem Artikel
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Titel
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Destruction is difficult. Indeed it is as difficult as Creation. (Antonio Gramsci) - Künstler/Innenbuch - Never give up the Spot
Technische Angaben
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[200] S., 28x21,5 cm, Auflage: 8.000, signiert, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-923244355
Broschur mit Einbandklappen, innen ungestrichenes Papier, auf Schmutztitel mit handschriftlichem Text und Signatur von Thomas Hirschhorn
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung Never Give Up The Spot in der Villa Stuck 19.10.2018-03.02.2019.
In der Ausstellung - in einem der Unterstände - liegt ein Künstler/innenbuch auf, es ist ein unentgeltlicher 'Ausstellungsführer' - zum Mitnehmen. Es ist eine Publikation, die das Thema 'Ruine' aufzeigt, mit Bildmaterial. Es ist ein 'Künstler/innenbuch', ein Notizbuch. Seine Richtlinie ist: Eine 'Ruine ist eine Ruine'. Das Buch macht klar - ohne Nostalgie und ohne Fetischismus - was an einer Ruine das Entscheidende ist. Der Titel des Künstler/innenbuchs ist das Zitat von Antonio Gramsci: "Destruction is difficult. Indeed, it is as difficult as Creation." Gramsci meinte damit, wie schwierig es ist, herrschende Gewohnheiten, ungerechte Hierarchien, ungleichmachende Traditionen, auschliessende Bräuche und unsinnige Verhältnisse umzustossen oder abzuschaffen. Und wie schwierig es ist, an ihrer Stelle etwas Neues, etwas Gerechtes, etwas Positives, etwas Einschliessendes zu schaffen. Deshalb ist Gramsci's Satz "Destruction is difficult. Indeed it is as difficult as Creation." - über seine überraschende Affirmation hinaus - so komplex und politisch. Die Publikation soll die Arbeit "Never Give Up The Spot" begleiten, erweitern und verlängern, sie soll daran erinnern, wie hoch der Preis ist, den man zu bezahlen hat, um etwas zu erschaffen.
Text von der Webseite
Aufbau der Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Klasse für Bühnebild und -kostüm, Prof. Katrin Brack, Akademie der Bildenden Künste München
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Technische Angaben
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222 S., 22,9x17,1 cm, Auflage: 250, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Dieser Katalog wurde anlässlich der Ausstellung "Debutant*innen 2023" vom 05.09.-01.10.2023 in der Galerie der Künstler*innen der BBK München und Oberbayern e.V. veröffentlicht.
An Laphans künstlerische Arbeiten zeigen zum Teil sehr persönliche, jedoch nie private Auseinandersetzungen mit Identitätsfragen, Körperpolitiken und Traumata. In der Galerie der Künstlerinnen zeigt Laphan drei Videos einer Reihe, die mit autobiografischem Bezug, aber auf abstrakte Weise die Migrationserfahrung (süd-)vietnamesischer Menschen der ersten und zweiten Generation reflektiert. Zentrale Motive sind hier Momente einer gespaltenen Identität, Fragen der Zugehörigkeit und die Wertschätzung migrantischer Lebenserfahrung.
Text von der Webseite.
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Titel
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Von dem Fischer und seiner Frau / Von dem Machandel Baum - ein Künstlerbuch von Nathalie David
Technische Angaben
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96 S., 23,6x16,6 cm, ISBN/ISSN 978-3-862181070
Klappbroschur, mit zwei CDs und Lesezeichen
ZusatzInfos
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Die Geschichten »Von dem Fischer un syner Fru« und »Von dem Machandelboom« gehören zu den schönsten deutschen Märchen, deren Handlung und Erzählstil bis heute faszinieren. Vor über 200 Jahren zeichnete Philipp Otto Runge (1777–1810) die bis dahin nur mündlich überlieferten Geschichten erstmals auf, Jahre bevor die Brüder Grimm sie von ihm in ihre Sammlung von Kinder- und Hausmärchen übernahmen. In diesem liebevoll gestalteten Künstlerbuch können sie nun wiederentdeckt werden.
Die Künstlerin Nathalie David bebildert die Märchen mit Collagen aus Motiven des Künstlers Runge, Fragmenten und Details aus seinen Zeichnungen, Aquarellen und Spielkartenentwürfen. Die Märchen lassen sich so nicht nur lesend, sondern auch schauend erleben und eignen sich damit wunderbar zum Vorlesen – wahlweise op Plattdüütsch oder in der gegenübergestellten hochdeutschen Fassung. Ergänzt wird das Buch durch zwei CDs (Hörbuch und Hörspiel auf Hochdeutsch), auf denen die Märchen mit Musik von Vladyslav Sendecki, mit Gesang von Ursula Wittich und den Stimmen von Hildegard Schmahl, Patrycia Ziolkowska, Werner Grassmann und Hermann Book lebendig werden. Dieses multimediale Künstlerbuch bietet ein reiches Angebot zum Schauen, Selbstlesen, Vorlesen und Hören.
Text von der Webseite.
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Titel
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ARTEINMEMORIA - Sinagoga di Stommeln
Technische Angaben
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167 S., 21x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Klappumschlag
ZusatzInfos
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Buch begleitend zur Biennale vom 16.10.-30.11.2002. 2021 jährte sich die Biennale zum 20. mal.
Doppelseite (S. 90 und 91) im Buch mit Abbildungen (Schwarz-Weiß und Farbe) des fünf Meter hohen Kunstwerks von Rudolf Herz: "Title Under Construction", 2002.
Text von der Webseite:
Art in memory - Arteinmemoria - eine Internationale Biennale für zeitgenössische Kunst; organisiert vom Kulturverein Arteinmemoria.
Die Idee zur Realisierung dieser Ausstellung geht auf die Initiative der Synagoge von Stommeln in der Kölner Provinz zurück, die den Nationalsozialismus überlebt hat und seit 1990 jedes Jahr einen Künstler einlädt, ein Originalwerk für diesen Ort zu schaffen.
Die erste Ausgabe von Arte in Memoria wurde für die Synagoge von Ostia Antica entworfen - die älteste Synagoge des Westens aus dem ersten Jahrhundert nach Christus und Teil der archäologischen Stätte der Ausgrabungen von Ostia - und am 16. Oktober 2002 eröffnet.
Zwölf Künstler aus verschiedenen Ländern wurden eingeladen, ein speziell für diesen Ort konzipiertes Werk zum Thema Erinnerung zu schaffen. Sie nahmen an der ersten Ausgabe teil, darunter auch Rudolf Herz. ...
[übersetzt mit DeepL.com]
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Titel
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COURAGE 1976 - berliner frauenzeitung Nr. 0
Technische Angaben
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44 S., 32x23,5 cm, Auflage: 5.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Erste Ausgabe der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - mit Ausnahme einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Dies ist die erste Ausgabe von COURAGE, die Nullnummer, die im Juni 1976 erschien. In diesem ersten Jahr erschien COURAGE erst ab September regelmäßig, so dass 1976 insgesamt nur 5 Hefte erschienen. Inzwischen sind alle Ausgaben in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung online verfügbar.
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Titel
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Nothing´s gonna change my world?
Technische Angaben
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5,5x15 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte 5,5 x 15 cm, Pressetext A4, 4 S., geklammert
ZusatzInfos
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"Wir haben 230 Bildenden Künstler*innen je vier Fragen gestellt, um ein Stimmungsbild einzuholen, wie sie bisher durch die Pandemie kamen und welche Prognosen sie zur Zukunft, in Bezug auf die Kunst, aufstellen. Die Antworten bilden die interaktive Ausstellung, die am 13. August 2021 bei gr_und, Berlin, eröffnet wurde.
Begleitend dazu erschien ein Katalog, der alle Antworten abbildet. Mit einem Grußwort von Berlins Kultursenator Klaus Lederer und einem Vorwort der Kunstkritikerin Laura Helena Wurth.
Im Fokus standen also weniger künstlerische Arbeiten, als vielmehr die Beantwortung der vier Fragen.
1. Wie sehr warst Du von den Lockdowns betroffen – und wie bist Du mit der Situation umgegangen?
2. Inwiefern hat sich daraus Deine Arbeitssituation und Arbeitsweise verändert?
3. Wie schätzt Du die Veränderungen für den Kunstbetrieb ein?
4. Welche Auswirkungen hat die Pandemie, aus Deiner Sicht, auf die Bedeutung der Kunst, für die Gesellschaft?
Text von der Webseite
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Titel
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MUCBOOK - Ausgabe 16 – Die wollen doch nur spielen
Technische Angaben
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98 S., 28x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Da wären wir also wieder. Sechs Monate und anderthalb Lockdown später. Hinter uns liegt vor allem eine Zeit des Verschiebens. Festivals, Konzerte, Ausstellungen – fast alles wurde im letzten halben Jahr verschoben. Mal ins Digitale, mal nach draußen und mal in eine ungewisse Zukunft. Gefühlt wurde das ganze Leben gleich mit verschoben. “Alles hängt irgendwie in der Luft”, fasste es ein Freund von mir vor Kurzem ganz gut zusammen. Und damit sind nicht nur die verhängnisvollen Aerosole gemeint, die uns diese ganze Chose hier überhaupt erst eingebrockt haben. Die Kulturbranche litt unter den Einschränkungen der Pandemie wie kaum eine andere. Zwischen Stillstand, Quasi-Berufsverbot und (ziemlich langsam ankommenden) Soforthilfen war die Zeit eine Zerreißprobe in vielerlei Hinsicht. So weit, so bekannt.
„Die wollen doch nur spielen”, wollte man da mehr als einmal rufen. Und es trifft irgendwie den Kern der Sache auf mehreren Ebenen. Seinem Beruf nicht nachgehen zu können, kann zur Last werden. Nicht nur finanziell. Wie Kulturschaffende diese Phase der erzwungenen Spielpause erlebten und was sie in der Zeit gemacht haben, haben wir uns für die große Fotostrecke im Heft erzählen lassen. Denn – wie du jetzt schon ganz richtig erkannt hast – wir haben uns für diese Ausgabe voll und ganz der Kunst und Kultur gewidmet.
Text von der Webseite
Die Themen im Heft: Münchenfrage: Was macht Kunst relevant?, Interviewrunde: „Keine Kohle ist cool!“ – stimmt das?, Harte Herzen? – Münchner Frauen in der Kunst und ihre Emanzipation, Digitale Bühnen – Was hat funktioniert im Lockdown?, Interview: Podcast-Macher Jordan Prince stellt uns seine „Artsy Fartsy Immigrants“ vor, „Auf der Bühne muss ich niemandem etwas vorspielen“ – zu Besuch beim Bayerischen Staatsballett, Kleben und kleben lassen – die Sticker-Story, (0)89 Tipps: Kunstorte in München, die man kennen muss, Monaco Franze – eine Rolle für die Ewigkeit, Copy Kitchen: Spaghetti Carbonara mit Junge Römer
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Technische Angaben
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14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Karte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 21.03.-02.05.2024.
Der Titel entlehnt sich der persischen Mythologie, in welcher der mit dem Elixier der Unsterblichkeit gefüllte Becher „Jaam-e Jam“ als Spiegel der Welt und demzufolge zur Weissagung dient.
Ein Blick in den Jaam-e Jam sollte die sieben Himmel des Universums offenbaren und tiefste Wahrheiten enthüllen, wodurch sein Besitz als Garant für den Erfolg des persischen Reiches galt.
Diesen Blick wagt für und mit uns die Künstlerin Niloufar Shirani:
„Das Projekt Jaam-e Jam begann mit dem Fokus auf Licht und Reflexionen. Licht hat meine Aufmerksamkeit als eines der wichtigsten Elemente in der Ästhetik erregt. Die Schönheit, die ich in der deutschen Gesellschaft und Kultur erlebe, besteht im Glauben an transparente Kommunikation und klares Verhalten. Diese Klarheit beeindruckt mich stark und tiefgreifend und zeigt sich in meiner Arbeit. Ich finde mich in der Betrachtung von Oberflächen wieder und erkenne Bilder in den Reflexionen auf Glas- und Metalloberflächen, wie Autokarosserien und Weingläsern. Es sind besondere Momente, die die Bedeutung des Augenblicks ausmachen.”
Landschaften, die durch Glas wie eine andere Welt erscheinen, und abstrakte Formenspiele, die sich in Reflexionen manifestieren, werden zu einem faszinierenden Spiel mit Realität und Abstraktion und sind tief mit dem Konzept von „Jaam-e Jam“ und den Gedichten von „Hafis“ in der persischen Kultur verbunden. Es ist eine Einladung, die Schönheit der abstrakten Formen und die Tiefen der Reflexionen zu entdecken – eine Reise durch die visuelle Poesie von Niloufar Shirani.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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2 S., 42x29,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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ZUCKER ist eine künstlerische und kuratorische Allianz zwischen NEBYULA München und Galerie Mitte Bremen. München 08.11.2024-31.01.2025. Bremen 15.11.2024-15.02.2025.Kuratiert von Rebekka Kronsteiner & Kalas Liebfried
„Geld spricht, also halt die Klappe und hör zu.“ Diese Zeile aus Domo Genesis' Track *Power Ballad* trifft den Kern unserer Erkundung: die unausgesprochene Beziehung zwischen Geld und Macht, die feine Linie zwischen Schweigen und Bekenntnis, die unsere Realität prägt. In einem System, das auf der alten Maxime „Über Geld spricht man nicht“ beruht, kann es nur dann zu Veränderungen kommen, wenn dieses Schweigen gebrochen und das unvermeidliche Zusammenspiel von Kapital und Kultur - sowohl ideologisch als auch materiell - seziert wird. ...
... ZUCKER ist eine Plattform, die sich explizit mit Fragen der Wertschöpfung, des Konsums und des Klassenkampfes beschäftigt - Themen, die im Kunstsystem allgegenwärtig, aber oft tabu sind. Die zehn teilnehmenden Künstler nähern sich diesen Fragen durch ihre Praxis und ihren Hintergrund als Kulturschaffende. Ihre Arbeiten behandeln Themen wie Infrastruktur und Institutionskritik (Renen/g.i.i.c.s), Glücksspiel und Selbstermächtigung (Kira Keune), die (Un-)Materialität der Wertschöpfung (Rosanna Marie Pondorf), Systeme der Partizipation, Verschuldung und Ressourcennutzung (Joseph Maurus Wandinger), die ambivalente Beziehung zwischen Konsumenten und Kunstinstitutionen (The Berg), Zucker als Köder in VR-Welten (Alexander Scharf), Anarchismus und Publikation (Marco Fusinato), die beunruhigenden, entfremdenden Eigenschaften des Geldes (Luise Marchand), Statussymbole als Artefakte der Postmoderne (Lazar Stojić) und die Beziehung zwischen Euro und Ernte (Anna Raczynska). ...
Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
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Technische Angaben
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116 S., 24x24 cm, 2 Teile. ISBN/ISSN 8480269839
Broschur, eingelegt ein gefaltetes Plakat
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 19.04.- 24.06.2001 im Palacio de Cristal, Estatua del Ángel Caído, Parque del Retiro, Library del Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía, Madrid.
... Diese Installationen im Palacio de Cristal finden ihre Entsprechung in der Statue des Gefallenen Engels im Parque del Retiro und in der Bibliothek des Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía. Mit dieser Verteilung auf verschiedene Räume möchte Weiner einen Rundgang durch die Stadt vorschlagen, so wie ein Blick, der die Worte, aus denen seine Werke bestehen, durchwandert.
In diesem Projekt, das eigens für diesen Anlass geschaffen wurde, nutzt Weiner die Sprache als eine Art öffentlicher Skulptur, indem er neue Räume für die Reflexion über Kunst schafft. Die Bedeutung der verwendeten Wörter, die Grammatik und die Interpunktionszeichen werden mit den Merkmalen der Medien - darunter die Typografie, der Buchstabenkörper, die Farbe und die grafische Gestaltung - verbunden, um die skulpturale Komponente zu bilden.
Gold, Silber, Smaragde, Stahl, Salz oder Diamanten sind einige der Begriffe, die in den Fenstern des Pavillons zu lesen sind. Sie verweisen auf die Materialien und machen somit das Werk aus. Die Sonne dringt durch die auf dem Dach des Gebäudes angebrachten Vinylschablonen, wodurch sich die Worte im Inneren mit der Tageszeit bewegen. So kann das Werk von innen, außen oder durch die Projektion auf den Boden gelesen werden. Auch die Dynamik zwischen Materialität und Immaterialität prägt Weiners Arbeit zu dieser Zeit.
Für die Texte hat der Künstler, wie bei ihm üblich, Englisch und die Sprache, in der die Installation angesiedelt ist, verwendet. Der Titel der Ausstellung, Por sí mismo/Per se, bezieht sich auf die Substanz im Gegensatz zum Zufall. Dieser metaphysische Name deutet auf die Abwesenheit von Manipulationen an der Arbeit hin und betont, dass die verwendeten Materialien nicht metaphorisch, sondern buchstäblich sind ....
Text von der Webseite, übersetzt mit Deepl
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Titel
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Museumszeitung 2014 Sonderausstellungen
Technische Angaben
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20 S., 42x29,7 cm, Auflage: 15.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Mit ausführlichen Beiträgen zu der Ausstellungen
Künstlerbücher_Artists' Books - Internationale Exponate von 1960 bis heute
Mechanische Tierwelt - Eine Fotosafari von Sebastian Köpcke und Volker Weinhold
Bücherschreiber - Bilder von Autoren der Antike und des Mittelalters.
Künstlerbücher aus den Sammlungen:
Bayerische Staatsbibliothek, München, Museum Angewandte Kunst, Frankfurt am Main, mumok Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, Wien, MAK Österreichisches Museum für angewandte Kunst, Gegenwartskunst ,Wien, Sammlung Wulf D. und Akka von Lucius, Stuttgart, Sammlung Hubert Kretschmer, Archive Artist Publications, München, Universitätsbibliothek der Universität für angewandte Kunst, Wien, Zentrum für Künstlerpublikationen, Weserburg, Museum für moderne Kunst, Bremen
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Titel
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DER STIFTER, DER ANSTIFTER WAR, WEIL ER WUSSTE, DASS DIE KUNST FÜR ALLE IST. DIE SCHENKUNG DER ART MENTOR FOUNDATION LUCERNE
Technische Angaben
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[24] S., 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, Leporellofaltung in der Breite, in der Höhe wurde in unterschiedlichen Abständen das Blatt noch mal gefaltet, es ergeben sich dadurch besondere Seitenansichten,
ZusatzInfos
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10.11.2016-12.02.2017
Die Staatliche Graphische Sammlung München präsentiert eine grandiose Schenkung der Art Mentor Foundation Lucerne. Meisterzeichnungen von Jacques-Louis David, Edgar Degas und George Seurat, von Piet Mondrian über Oskar Schlemmer bis hin zu Blinky Palermo bereichern künftig die Sammlung
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Technische Angaben
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80 S., 18x14 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-938801505
Broschur, in Klarsicht Schutzumschlag, ein Textblatt mehrfach gefaltet eingelegt
ZusatzInfos
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Diese Sammlung von einzelnen, mehr oder minder funktionstüchtig wirkenden Schuhen erinnert an das Inventar eines anthropologischen Museums. Tatsächlich entstanden die Schuhe in den Jahren 1986 bis 2006 auf den Reisen von Dr. Hildegund Brandenburg. Das Rohmaterial wurde von ihr vor Ort aufgefunden und zu den vorliegenden Objekten zusammengefügt. Bestimmte Modelle werden frei zitiert wie beispielsweise der Flipflop oder die Adilette. Die Aufnahmen geben die Schuhe in der Aufsicht vor neutralem Hintergrund wieder. Frank Hesse fand und fotografierte diese Sammlung mit komischem Ernst. Es existiert von jedem Schuh übrigens immer nur der rechte.
Text von der Verlags-Webseite.
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Technische Angaben
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10 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
10 Blätter geklammert, Schwarz-Weiß-Kopie auf gelbes Papier
ZusatzInfos
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Ausstellung im FLORIDA Lothringer 13 18.09.-10.10.2021.
BURNING IXXUES versammelt über 100 Zines, die während sozialer Bewegungen weltweit entstanden sind und von dem Kollektiv ZINE COOP (Hongkong) zusammengetragen wurde. Die Sammlung nahm ihren Ausgang bei den Pro-Demokratie-Protesten 2019 in Hongkong und hat immer noch einen Schwerpunkt auf Faltblätter, Comics, Protokolle, Infoblätter, Texte, Reportagen, Zeitungen, Hilfestellungen usw. aus dieser Zeit. BURNING IXXUES zeigt Perspektiven von Menschen aus Hongkong und der ganzen Welt, die für eine hoffnungsvollere Zukunft kämpfen. Die Sammlung ist auch jetzt 2021 alles andere als irrelevant, da Probleme mit Polizeigewalt, einseitiger Berichterstattung oder Fakenews, der Kampf gegen Unterdrückungen aller Art bei gleichzeitigem Bedarf nach Fürsorge universell und weltweit aktuell bleiben. Das Zine, als einfache, selbst veröffentlichte, oft anonym verbreitete, Publikation, erlaubt wie keine andere Form sich persönlich mit der politischen Situation auseinanderzusetzen, Allianzen zu bilden, Sorge, Schmerz, Wut und Ohnmacht zu teilen.
ZINE COOP (seit 2017) ist ein unabhängiges Publishing-Kollektiv in Hongkong. Sie produzieren und sammeln Zines und vermitteln diese über Workshops und Ausstellungen. ZINE COOP ist nicht hierarchisch organisiert und heißt alle Interessierten willkommen auf ihre eigene Weise beizutragen. Aktuelle aktive Mitglieder sind Atom Cheung, Beatrix Pang, Forrest Lau, Jason Li und Ranee Ng. Sie sind geographisch über Hongkong, Japan und Kanada verstreut, aber im Geiste vereint.
Zine-Workshop mit Paula Pongratz am 23.09.2021
Text von der Webseite
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Titel
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Archiv der Jugendkulturen
Technische Angaben
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38 S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, beigelegt ein Aufkleber
ZusatzInfos
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Info-Broschüre über das Archiv, wissenschaftliche Spezialbibliothek, Graue Literatur, Zeitschriften und Zines (Fanzines), Nachlässe und Spezialsammlungen, Plakate, Sticker und Flyer, Fotografien, audiovisuelle Medien und Tonträger, Objekte, digitale Medien, Netzwerke.
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Technische Angaben
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224 S., 26,5x21 cm, ISBN/ISSN 9783982174112
Fadenheftung, Hardcover, silber Prägung
ZusatzInfos
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100 Künstlerinnen vorgestellt von Frauen aus Kunst & Kultur, finanziert durch crowdfunding. Das Jahr 2020, in dem sich die erstmalige Zulassung von Frauen zum Studium an den deutschen Kunstakademien zum hundertsten Mal jährt, wollen die beiden Initiatorinnen auch künstlerisch nutzen und laden 100 Frauen im Kunstbetrieb aus allen Bundesländern Deutschlands dazu ein, ein Werk von einer Künstlerin in Deutschland mit ihrer persönlichen Geschichte vorzustellen.
Mit der Sammlung "I Love Women In Art" soll nicht nur auf die immer noch herrschende Unterrepräsentation weiblicher Positionen hingewiesen werden, es soll vor allem ein Kunstführer über die wunderbaren Künstlerinnen und Kulturschaffenden in unserem Land werden.
Text von der Webseite
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Titel
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APEX - Nr. 01 Zeitschrift für Kunst, Kultur, Fotografie
Technische Angaben
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100 S., 24x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Erste Ausgabe der Zeitschrift APEX, herausgegeben vom Fotografen Wolfgang Schulze. Die Zeitschrift erschien mit 21 Auflagen bis 1995 sechs Mal im Jahr und behandelte Themen der zeitgenössischen Kunst- und Fotografieszene, mit Bildern und Texten von und zu namhaften Künstler*innen der Zeit, Veranstaltungen und Ausstellungen, international aber speziell in und um Köln, dem Verlagsort. Sie dokumentierte damit Ausschnitte und Momente der damaligen Szene(n) und gesellschaftlichen Reflexionen der 1980er und 1990er Jahre. Zuerst erschien sie mit dem Untertitel "Zeitschrift für Kunst, Kultur, Fotografie", der später in "Ein Kunstmagazin" geändert wurde. Die erste Ausgabe enthält den Beitrag "Die Ansprache an die Hirnlosen (für Andre Heller)" von Martin Kippenberger und Albert Oehlen.
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Titel
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1999 verharrte Marina Abramovic sechs Stunden lang nackt in dieser Pose. Hunderte sahen zu. Dennoch gab es kein einziges Foto. Bis jetzt. Das Bild einer Provokation
Technische Angaben
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2 S., 57,2x39,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitungsartikel in der SZ vom vom 11./12.08.2018 im Ressort Grossformat, Seite 22
ZusatzInfos
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Erschienen in der Wochenendeausgabe der Süddeutschen Zeitung.
Dieses Bild ist eine Zumutung für den Betrachter, aber es ist auch ein kunsthistorischer Glücksfall. Es stammt aus der Zeit, als noch nicht jeder ein Smartphone in der Tasche hatte, eine Ära, die einem manchmal so fern erscheint wie die Epoche vor der Erfindung der Schrift. Zum Beispiel, wenn man erfährt, dass von einem Auftritt von Marina Abramović., heute weltweit eine der bekanntesten Künstlerinnen, keine einzige Aufnahme existiert, obwohl an jenem Abend im Jahr 1999 wohl Hunderte Besucher durch die Hallen der Berliner Kunst-Werke streiften. Es war einer dieser Momente, in denen sich in der Kunst vieles entscheidet, und er war so schwer auszuhalten für die Künstlerin wie verstörend für die Zuschauer: Mehr als sechs Stunden verbrachte Abramović. in vielen Metern Höhe an einer Wand, die Füße auf schmalen Stützen, das Gesäß auf einem Fahrradsattel.
Es blieb für die Künstlerin ein verlorener Moment. Kein einziges Foto, so schien es viele Jahre lang, dokumentierte ihre Performance mit dem Titel „Im Stand an der Wand“. „Klaus Biesenbach, der Kurator, war so wahnsinnig beschäftigt mit der Vorbereitung. Offensichtlich hatte niemand daran gedacht, einen professionellen Fotografen zu bestellen“, erinnerte sich Abramović. im Frühjahr in einem Interview mit der SZ anlässlich der Eröffnung ihrer Werkschau „The Cleaner“ in der Bundeskunsthalle. „Es war so unendlich anstrengend und schmerzhaft, und ich stand hinterher da und hatte nichts.“ Eine Passage des Gesprächs klang wie eine Suchanzeige: „Noch immer bin ich sehr verwundert, warum mich damals niemand fotografiert hat, sechs Stunden Auftritt, kein einziges Bild. Ich suche seit Jahren verzweifelt nach einer Aufnahme, es gibt keine.“
Doch, sagte ein SZ-Leser, der nach der Veröffentlichung anrief. Otto Bennewitz hatte im Winter ein Foto in der Berliner Galerie Michael Schulz gesehen. Aufgenommen hat es die Künstlerin Angelika Platen. Die Fotografin ist berühmt für ihre Porträts, vor allem von Künstlern. Zurzeit widmet ihr die Berlinische Galerie eine Ausstellung (bis 7. Oktober). Dort wird auch dieses Foto gezeigt, das die Schonungslosigkeit der Performance deutlich darstellt.
Dass sie mit ihrer Kamera das einzige Zeugnis dieses Abends gemacht habe, war Platen nicht bewusst. Sie sagt, sie sei damals vor allem von Abramović.s Bewegungslosigkeit fasziniert gewesen. Erst auf den Kontaktabzügen, die sie jetzt in ihrem Archiv wiederfand, ist zu erkennen, wie Abramović. verschiedene Posen einnimmt, mal die Arme weit ausbreitet, sie sinken lässt und wieder anhebt.
Nachdem Platen ihre Aufnahmen an das Studio von Abramović. in New York geschickt hatte, wünschte sich die Performerin ein Gespräch, vor allem um sich zu bedanken: „Ich bin so glücklich, dass es die Aufnahmen gibt.“ Bringen sie Erinnerungen an diesen Abend zurück? „Durchaus“, sagt sie, „aber ich hatte natürlich eine andere Perspektive als alle, die zu mir aufschauten. Ich blickte hinunter.“
Text aus dem Artikel
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Titel
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Katja Stuke. Oliver Sieber - Our House
Technische Angaben
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12 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Bulletin Nr. 21, Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Es gibt nur wenige Fotografinnen und Fotografen, die noch vor dem Zeitpunkt ihrer „Mid career“ auf eine eigene Enzyklopädie verweisen können. ... Die Ausstellung „Our House“ wird dieses Universum der beiden Künstler ein Stück weit in die Torhäuser des Museums für Photographie Braunschweig übersetzen.
Gerade in ihren Porträts stellen Sieber und Stuke auf ihre Weise eine alte Frage neu: Welche Identität lege ich mir zu? In welche Figur verwandle ich mich, um anders zu sein, oder aber, um genauso zu sein wie die anderen? Dabei ist das Äußere, das Aussehen, Verhalten und Auftreten, stets der Schauplatz dieser Kommunikation mit dem Anderen – und die Fotografie ist Bühne und Spiegel.
In seiner Werkreihe „Imaginary Club“ unternimmt Oliver Sieber eine Reise durch die Nacht. Er porträtiert Jugendliche, die ihm auf Parties, Konzerten und Events begegnen und die sich die Freiheit nehmen, ihren Weg jenseits des Mainstreams zu gehen, darunter Punks, Psychobillies, Gothic Lolitas, Transgender oder Künstlerfreunde. Menschen, die ihn inspirieren und die sich nach außen den Habitus der Subkultur zulegen. Auf diese Under-ground-Figuren antwortet Katja Stuke in ihrer Serie der „Suits“ mit einem ganz anderen uniformierten Typus, dem man eher in Geschäftsstraßen begegnet: dem Anzugträger. Auch in dieser Arbeit begegnen sich unterschiedliche Bildtypen, Stukes filmische Stills von der Straße und von ihr gesammelten Bilder von Anzugträgern aus der Geschichte der Popkultur. Die Raster des Fernsehbildschirms und der Druckplatte machen diese zu öffentlichen Bilder und somit vergleichbar.
In ihren künstlerischen Arbeiten sind Katja Stuke und Oliver Sieber somit der Rolle und prägenden Kraft der Bilder und Vorbilder, der unterschiedlichsten kulturellen Zeichen und Codes auf der Spur. Innerhalb dieser Auseinandersetzung gilt nicht nur der westlichen, sondern vor allem der japanischen Populärkultur ihr besonderes Augenmerk. Ihre Faszination für dieses Land, aber auch für die gegenseitige kulturelle Beeinflussung von Ost und West, lässt sich aus einer Vielzahl von Arbeiten und Serien ablesen, die dort entstanden sind.
Dokumentiert sind diese Arbeiten in zahlreichen Ausgaben der „Frau Böhm“ (später Die Böhm), eines Fotoprojekts in Magazinform, das Sieber und Stuke seit 1999 herausgeben. Zu sehen sind sie, neben vielen anderen Dokumenten und Projekten, wie etwa die umfangreiche Arbeit zu den Schauplätzen des Kino „O.i.F“. und der Projektion „Japanese Lesson“, im südlichen Torhaus, das sich die beiden Künstler ganz zu eigen machen und, wie es der Titel der Ausstellung verspricht, in ihr Haus verwandeln.
Text von der Webseite.
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Titel
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Es bleibt die Kunst - Publoikation zur Ausstellung Halbwertzeiten - Langwertzeiten mit Symposium in der Galerie der Künstler, 2017
Technische Angaben
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88 S., 27,8x22 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-945337141
Broschur
ZusatzInfos
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Im Oktober 2017 fand auf Initiative des verstorbenen Vorsitzenden Klaus von Gaffron in der Galerie der Künstler ein Symposium zum Thema Nachlässe von Künstlerinnen und Künstlern statt. Es zeigte sich, dass es sich um ein brisantes Thema handelt und der Beratungs- und Handlungsbedarf bei Künstler*innen und Nachlassverwalter*innen sehr hoch ist. Es besteht die Notwendigkeit einer institutionellen Lösung.
Am 4. Oktober soll darüber diskutiert werden, wie eine zu gründende „Stiftung Kunsterbe Bayern“ konkret gestaltet werden kann und soll.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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20 S., 21x14,8 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Publikation anlässlich der Ausstellung 19.09.-22.11.2015, Alfred Erhardt Stiftung Berlin.
Wildniß mit SZ geschrieben – mit Blick auf den Namen der Künstlerin vermutet man natürlich schnell Absicht. Und schon ist man über den Stolperstein gepurzelt und denkt über das Thema WILDNIS nach. Heute, im Zeitalter des Anthropozän, stellt sich die Frage, ob es eine vom Menschen unberührte Natur, eine echte Wildnis überhaupt noch gibt? Oder ob nicht alle Wildnisgebiete eigentlich anthropogen beeinflusste Kulturlandschaften sind? Dörte Eißfeldts Arbeiten dieser Serien sind 2013 in der Sierra Nevada entstanden sowie in den nordkalifornischen Redwood National Parks nahe der Küste an der Grenze zu Oregon. Dabei ging es ihr darum, den besonderen Eindruck, den diese „Monarchen der Wälder“ hinterlassen, in einen adäquaten künstlerischen Ausdruck zu fassen. Denn seit jeher beschäftigt sie sich mit der Frage um die Beschaffenheit des Bildes.
Text aus dem Heft.
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Titel
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Turtle Magazin(e) Ausgabe 05 - leicht (sein)
Technische Angaben
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90 S., 28x21 cm, Auflage: 200, ISBN/ISSN 27512002
Broschur
ZusatzInfos
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Entstanden während der Zeit des Kollektivs turtle in der sogenannten Schreibresi, einem von der C. H. Beck-Stiftung geföderten Stipendium in der Monacensia in München.
Release des Heftes am 22.07.2023 mit einer Lesung, Ausstellung und Screening im Garten des Hildebrandhauses (Monacensia) in München.
Die Werke der Künstler*innen beschäftigen sich mit dem Thema der Leichtigkeit, das - wie die meisten während der Lesung berichteten - durch das Herantasten über das Thema der Schwere, der Mühen, möglich war.
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Titel
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This is how it is right now
Technische Angaben
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14,8x10,5 cm, Auflage: 50 + 5AP, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Wendepaillettenstoff mit Sublimationsdruck, auf schwarzem Karton, rückseitig signiert und nummeriert, Karte mit handschriftlichem Gruß, in Briefumschlag
ZusatzInfos
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Edition anlässlich der Ausstellung Tornike Abuladze & Sebastian Quast, »Robo-Romance« im Raum von Eres Projects. Im Paillettenübersäten Raum tanzen zwei Robo-Staubsauger im Duett über den Boden, hinterlassen Linien und Zeichnungen, die sich gegenseitig überschreiben und gerade dadurch neu erfinden. Eine Romanze zwischen zwei Maschinen – im Einklang mit sich und der Welt. Zwei junge Künstler buhlen um die Zuneigung der Roboter – Mensch und Maschine verstricken sich in einer komplexen Beziehung voll Höhen und Tiefen, voll Zärtlichkeit und erbittertem Kampf (bis 7.3.2025)
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[28] S., 23x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Klappumschlag,
ZusatzInfos
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Die Reinhart Wolf photographische Stiftung verleiht seit 1991 jährlich den Reinhart-Wolf-Preis. Darüber hinaus werden zehn Arbeiten mit einer Reinhart-Wolf-Auszeichnung prämiert. Die Preisverleihung 2001 fand am 15. Februar im Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg statt
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Titel
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Le cdla - carte d'information #101
Technische Angaben
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[2] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
ein DIN A4 Bogen, etwa 160g beidseitig - im Versandumschlag
ZusatzInfos
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Erneut (wie auf #99 und #100) die Nennung folgender Veranstaltungen: Carolee Schneemann und Fluxus / Pol Bury. Bücher und Schriften / Für Henri Cueco: Kunst und Politik; Figuration und Erzählung; Kunst und Landschaft - die Wiese, der Garten. etc.
Außerdem wird die Publikation von Stefano Calligaro namens Poetricks erwähnt, die im Verlag Edition Taube 2022 neu erschienen ist.
Hervorgehoben wird der 23. Preis der Pernod Ricard Stiftung: verliehen an Elsa Werth, im Rahmen von der Ausgabe 2022 "Horizones" unter der Kuratorschaft von Clément Dirié.
Drei Ausstellungen werden erwähnt: Romainville, Fondation Fiminco De Toi à Moi, eine Carte blanche an Jennifer Flay. Elsa Werth, Liv Schulman, Sara Sadik, Myriam Mihindou, Randa Maroufi, Tirdad Hashemi und Soufia Erfanian, Neïla Czermak Ichti, Mégane Brauer und Bianca Bondi. 15.10.-27.11.2022.
Außerdem: London, Barbican Centre, - Art Gallery, Carolee Schneemann. Boby Politics, 08.09.2022-08.01.2023.
Und ebenfalls in London in der Royal Academy of Arts: William Kentridge, 24.09.-11.12.2022.
Auf der Rückseite erneut ein "post-scriptum" von Unglee:
"Série Catalogues". Catalogue-Baumaux-2020
Ähnlich wie die carte d'information #97, #98, #99 und #100: Namensnennungen. Vornamen, Namen von berühmten Personen und solche, die wie Namen von Cabaret-Künstlern oder Cocktails klingen, aber Tulpennamen sind. Es beginnt wieder mit Abba und endet hier mit Véronique Sanson und World Favorite.
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Titel
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COURAGE 1976 - berliner frauenzeitung Nr. 1
Technische Angaben
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51 S., 32x23,5 cm, Auflage: 12.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Erste Ausgabe der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - mit Ausnahme einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Dies ist das zweite Heft der COURAGE, die im September 1976 erschien. In diesem ersten Jahr erschien COURAGE erst ab September regelmäßig, sodass 1976 nur fünf Hefte erschienen. Die Nummer 1 konnte für 3 DM erworben werden. Inzwischen sind alle Ausgaben in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung online verfügbar.
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Titel
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COURAGE 1984 - aktuelle frauenzeitung Nr. 1, 2
Technische Angaben
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68 S., 27,5x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Hierbei handelt es sich um die ersten beiden Nummern des Jahres 1984, das Jahr, in dem die Zeitschrift eingestellt wurde. Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
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Titel
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COURAGE 1983 - aktuelle frauenzeitung Nr. 6
Technische Angaben
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68 S., 27,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Hierbei handelt es sich um die Nummer 6 des Jahres 1983, bereits mit der Ankündigung, dass die Zeitschrift verkauft, und in absehbarer Zeit eingestellt werden wird. Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
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Titel
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Reflex Bauhaus. 40 objects – 5 conversations
Technische Angaben
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[8] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
gefaltetes Plakat
ZusatzInfos
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Infoblatt zur Ausstellung in der Pinakothek der Moderne 08.02.2019-02.02.2020.
Zum 100-jährigen Geburtstag der Reformschule Bauhaus zeigt Die Neue Sammlung – The Design Museum ein Jahr lang ihre bedeutendsten Bauhausobjekte im Dialog mit zeitgenössischer Kunst. In Kooperation mit dem Künstler Tilo Schulz (geb. 1972 in Leipzig, lebt in Berlin) entstand eine Ausstellung, die 40 historische Objekte und fünf zeitgenössische Werke miteinander verschränkt. ... Tilo Schulz entwarf eine Rauminstallation, in der diese Inkunabeln der Designgeschichte mit zeitgenössischen Positionen in Dialog treten. Fünf internationale Künstlerinnen und Künstler aus unterschiedlichen Disziplinen wurden eingeladen, sich jeweils mit ihrem bevorzugten Bauhausobjekt auseinanderzusetzen und daraus eine eigenständige Arbeit zu entwickeln. ...
Text vom Flyer
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Titel
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alternativ presse der 70er - Die Sammlung Ruth E. Westerwelle
Technische Angaben
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[8] S., 14,8x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Visitenkarte für Coaching beigelegt
ZusatzInfos
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Infoheft zur Sammlung, Geschichte, Umfang,Exponate, die Sammlerin, die Sammlung braucht Sie!
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Titel
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opensource archive since 2018 - archive of the academy of fine arts munich
Technische Angaben
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3 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Laserausdruck nach farbigem PDF nach Webseite
ZusatzInfos
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das "opensource archive" ist eine eigenständige und aktive sammlung innerhalb des archivs der akademie der bildenden künste münchen. es handelt sich dabei um ein künstlerisches experiment, bei dem das digitale prinzip "open source" auf ein analoges archiv übertragen wurde. das bedeutet, dass dritte zugriff zum archiv bekommen, um daran kollektiv arbeiten zu können. dieses kollektive Arbeiten umfasst unter anderem das modifizieren, editieren, remixen und sampeln der in der sammlung befindlichen kunstwerke, die dem archiv von kunstschaffenden alle für forschungszwecke gestiftet wurden.
„die technische struktur des archivierenden archivs bestimmt die struktur des archivierbaren inhalts schon in seiner entstehung und in seiner beziehung zur zukunft. “ jacques derrida
Text von der Webseite
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Titel
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Queer*fem* magaZINES - Queeres und feministisches Publizieren in Kunst und Kultur
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Blogeintrag vom 06.03.2023 mit Fotografien von Ausstellungsansichten
ZusatzInfos
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Ausstellung mit Workshops im Rupertinum, Museum der Moderne in Salzburg, 25.02.-04.06.2023.
Die Ausstellung widmet sich Zeitschriften, Zines und Comics, die feministischen und queeren Perspektiven in Kunst und Populärkultur eine Plattform bieten. Sie beleuchtet nicht nur, wie wichtig derartige Publikationsprojekte für die Verbreitung und Sichtbarkeit feministischer und queerer Kunst sind, sondern auch, wie das künstlerische Publizieren queer-feministisch gedacht werden kann. ...
Ausgestellte Publikationen: Aquarium, Borrowed Faces, Crip Magazine, Eye Mama Project, Heresies. A Feminist Publication on Art and Politics, Homestories. Koreanische Diaspora in Wien, Linda Nochlin Fanzine, LTTR, Migrazine, n.paradoxa. international feminist art journal, Perilla Zine, Polysème, regina, The Pamina Effect sowie eine Sammlung queerer Zines.
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Titel
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Künstlerzeitschriften Drucksachen mit Sprengkraft - Sie heißen „Der Neger“ oder „Glatteis“ und wollen auf keinen Fall mit etablierten Kunstmagazinen verwechselt werden: die sogenannten „Zines“, unorthodoxe Künstlerzeitschriften der 1970er- und 1980er-Jahre. Die besten aus den frühen Achtzigern sind aktuell im Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München zu besichtigen.
Technische Angaben
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4 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Farblaserkopie nach Webseite
ZusatzInfos
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zur Ausstellung „Zines #3 – die frühen 80er. Künstlerzeitschriften aus der Sammlung Hubert Kretschmer, München“, im Zentralinstitut für Kunstgeschichte, München, bis 31. März 2015. ... Zur Ausstellung erscheint eine kostenfreie Katalogzeitung mit Beiträgen von Hubert Kretschmer, Rüdiger Hoyer und Daniel Stöppel, icon Verlag München, ISBN 978-3-928804-72-1.
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Titel
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Wir publizieren - Redaktion, Gestaltung, Produktion und Distribution unabhängiger Magazinformate in der Schweiz seit 1960
Technische Angaben
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[21] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Farblaserausdrucke nach Webseite
ZusatzInfos
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Ausstellung 20.12.2019–12.02.2020, Kunsthalle Bern.
Die Ausstellung «Wir publizieren» ist ein gemeinsames Projekt des Fachbereichs Gestaltung und Kunst der Hochschule der Künste Bern HKB und des Departements Kunst und Design der Hochschule für Künste Bremen. Sie richtet den Blick auf unabhängige, kollektive Praktiken des Herausgebens, Vervielfältigens und Verteilens.
Das Projekt beruht auf einem an der HKB entstehenden Archiv unabhängiger Publikationen seit den 1960er Jahren mit Schwerpunkt Schweiz, das in Lehrveranstaltungen bearbeitet wird. Im Archiv finden sich Magazine von Jugendlichen, Designer_innen, Künstler_innen und Bewegten. Sie haben alle nach Formen gesucht, wie Inhalte ohne professionellen Filter – also ohne an Vermittlung, Übersetzung oder Zielgruppen zu denken – ausgedrückt werden können.
Die Ausstellung gibt einen Einblick in das Archiv von bislang 500 Publikationen aus den Bereichen Kunst, Kultur, Politik und soziale Bewegungen. Sie zeigt Magazine und Vertriebsstrukturen, den Stand der Forschung, erste Stichproben sowie die Arbeit mit der Sammlung, und fragt: Woran lässt sich das gesteigerte Interesse an Gedrucktem festmachen? Wie haben sich seit den 1960er Jahren Themen, Herangehensweisen, Ästhetik und Haltung beim unabhängigen Publizieren verändert – und warum?
Text von der Webseite
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Titel
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Joseph Beuys - Das Ende des 20. Jahrhunderts - Die Umsetzung vom Haus der Kunst in die Pinakothek der Moderne München
Technische Angaben
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396 S., 30x23,7 cm, ISBN/ISSN 978-3-829602877
Hardcover mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
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Das Ende des 20. Jahrhunderts gilt als Schlüsselwerk im Gesamtschaffen von Joseph Beuys und zählt zweifellos zu seinen bedeutendsten Schöpfungen. 1982, zwei Jahre vor seinem Tod, installierte der Künstler selbst das monumentale Werk im Münchner Haus der Kunst. 44 von ihm bearbeitete Basaltblöcke ordnete er zu einer beeindruckenden, bewegten und bewegenden Formation an. Die Installation steht laut Beuys für die tiefe Krise, die alle Aspekte des modernen Lebens am Ende des 20. Jahrhunderts erfasst hat und die es zu überwinden gilt – eine Aufgabe, die im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts nichts an Aktualität und Dringlichkeit eingebüßt hat.
Unser Buch liefert eine ausführliche Interpretation und gibt Einblicke in das philosophische Gedankengebäude von Joseph Beuys. Außerdem wird die Problematik geschildert, die entstand, als das Werk 2002 vom Haus der Kunst in die neu errichtete Pinakothek der Moderne umgesetzt wurde. Kunsthistoriker und Beuys-Spezialisten, Restauratoren, Geologen, ein Vermessungsingenieur und ein Professor der Philosophie diskutieren die technischen Schwierigkeiten eines solchen Umzugs und die Frage, ob eine vom Künstler an einem von ihm gewählten Ort eigenhändig vorgenommene Installation an einem neuen Ort wieder aufgestellt werden darf und welche Konsequenzen eine solche Umsetzung hat.
Text von der Presseerklärung des Verlages
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Titel
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Música en Blanco y Negro #6
Technische Angaben
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58 S., 29,7x21,1 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur in original Plastiktüte verpackt; mit Sticker und Preisangabe in Pesetas. Bestellformular für die Folgeausgabe eingelegt. Originalverpackte Kassette beigelegt.
ZusatzInfos
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Ein Musik- und Kulturmagazin aus den 1990er Jahren namens "Música en Blanco y Negro", was sich selbst als Kultur-Fanzine definiert. Das Fanzine stellte die neuesten Trends, etc. au der Kultur- und Musikszene in Granada vor. Dem Heft ist eine Kassette namens "Efervescente" (dt. aufbrausend, aufschäumend) beigefügt, die mit zehn Liedern bespielt ist. Das Fanzine kostete damals 495 Pesetas, was etwa 3€ entspricht.
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Titel
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Sceneries* - Cinevelocite
Technische Angaben
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96 S., 18x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Brochur, 10 eingelegte, bedruckte Seiten
ZusatzInfos
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Jährlich erscheinende Publikation zum Program des Fahrenden Raumes.
Der Fahrende Raum (Kultur & Spielraum e.V.) ist ein Kunstprojekt für kunstvermittlerisches und künstlerisches Handeln im städtischen Kontext. In einem aus wechselnden Aktionsräumen bestehenden Programm bespielt der Fahrende Raum zusammen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, sowie wechselnd eingeladenen Künstler*innen pro Jahr einen Stadtteil.
Im Aktionsraum CINÉVÉLOCITÉ – DIE FAHRRADFILMSTADT erkunden die Teilnehmerinnen mit filmischen Mitteln den Stadtteil Freimann. Im Fahrenden Raum wird gemeinsam mit der Filmemacherin Felicitas Sonvilla und dem Künstler Patrik Thomas an den Entwürfen eines Kinosaals gearbeitet, der sich den Herausforderungen der Gegenwart stellt: Wie kann das Kino ein politischer Verhandlungsraum sein, in dem mit verschiedenartigen Distanzen gearbeitet wird? Wie können diese Distanzen überbrückt und solidarische Gemeinschaft hergestellt werden? Ein mobiles Fahrradkino durchquert gleichzeitig den Stadtteil und präsentiert ein Filmprogramm, das die Themenkomplexe Mobilität, Stadtgeschichte und Umwelt umfasst.
Text von Webseite
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Titel
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Sceneries* - die-arbeit.info
Technische Angaben
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86 S., 18x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Brochur, 6 eingelegte Faltblätter
ZusatzInfos
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Jährlich erscheinende Publikation zum Program des Fahrenden Raumes.
Der Fahrende Raum (Kultur & Spielraum e.V.) ist ein Kunstprojekt für kunstvermittlerisches und künstlerisches Handeln im städtischen Kontext. In einem aus wechselnden Aktionsräumen bestehenden Programm bespielt der Fahrende Raum zusammen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, sowie wechselnd eingeladenen Künstler*innen pro Jahr einen Stadtteil.[...]
Die Ferien sind dafür da, sich von der Arbeit zu erholen. Aber am Ende sind sie immer viel zu kurz. Warum arbeiten dann überhaupt so viele Menschen, wenn es doch so anstrengend ist? Ausgerechnet im August beschäftigen wir uns im Fahrenden Raum mit Arbeit: Wir schreiben Lieder über Arbeit. Wir bauen analoge und digitale Instrumente. Wir üben die Songs, führen sie vor und nehmen sie auf. Wir machen Bühnen-Outfits mit LEDs, Figurentheater im Green-Screen-Studio und vieles mehr!
Text von Webseite
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Titel
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Sceneries* - Cinevelocite
Technische Angaben
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60 S., 18x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Brochur
ZusatzInfos
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Jährlich erscheinende Publikation zum Program des Fahrenden Raumes.
Der Fahrende Raum (Kultur & Spielraum e.V.) ist ein Kunstprojekt für kunstvermittlerisches und künstlerisches Handeln im städtischen Kontext. In einem aus wechselnden Aktionsräumen bestehenden Programm bespielt der Fahrende Raum zusammen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, sowie wechselnd eingeladenen Künstler*innen pro Jahr einen Stadtteil.
Im Aktionsraum CINÉVÉLOCITÉ – DIE FAHRRADFILMSTADT erkunden die Teilnehmerinnen mit filmischen Mitteln den Stadtteil Freimann. Im Fahrenden Raum wird gemeinsam mit der Filmemacherin Felicitas Sonvilla und dem Künstler Patrik Thomas an den Entwürfen eines Kinosaals gearbeitet, der sich den Herausforderungen der Gegenwart stellt: Wie kann das Kino ein politischer Verhandlungsraum sein, in dem mit verschiedenartigen Distanzen gearbeitet wird? Wie können diese Distanzen überbrückt und solidarische Gemeinschaft hergestellt werden? Ein mobiles Fahrradkino durchquert gleichzeitig den Stadtteil und präsentiert ein Filmprogramm, das die Themenkomplexe Mobilität, Stadtgeschichte und Umwelt umfasst.
Text von der Webseite
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Titel
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bauhaus 1 - Die Zeitschrift der Stiftung Bauhaus Dessau
Technische Angaben
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112 S., 27,9x20,2 cm, ISBN/ISSN 978-3-940064189
englischer Text in kleinem Format auf grünem Papier angeheftet, eingelegt univercities, ciam urbanism II, bauhaus colleg XI
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Technische Angaben
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10x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte zur Stahlskulptur in Paderborn
ZusatzInfos
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Christian Hasucha, Berliner Interventionskünstler, gewann mit seinem Entwurf später sein wird den SPARDA-Bank- Kunstpreis 2012. Sein Kunstwerk, das vorsieht, einen jungen Apfelbaum in die Umriss-Schablone seiner eigenen Spätform wachsen zu lassen, bleibt über einen langen Zeitraum hinweg aktuell.
Weitere Informationen über den Sparda-Kunstpreis: www.stiftung-sparda-west.de
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Titel
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Plastic Age - Faszination und Schrecken eines Materials in Kunst und Wissenschaft
Technische Angaben
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96 S., 25x20,9 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-000467844
Begleitbuch zur Ausstellung
ZusatzInfos
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Ausstellung. Vorträge. Symposien vom 12.09.-13.12.2014
Dazu gehört noch eine tiefgezogene verschraubbare Figur des Vaters von Pawel Althamer, die direkt in der Ausstellung produziert wurde
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Titel
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Snow Future - Die Alpen – Perspektiven einer Sehnsuchtslandschaft in Kunst und Wissenschaft. Ausstellung. Vorträge.
Technische Angaben
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21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Karte zur Ausstellung
ZusatzInfos
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Ausstellung. Vorträge. 27.01.– 23.04.2016
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Titel
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Lassen wir die Kirche im Dorf
Technische Angaben
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30,5x21 cm, 24 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Ein Bogen mit 21 Aufklebern, Kalender, Anschreiben, Info-Broschüre in original Briefumschlag
ZusatzInfos
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Aufkleber mit kirchlichen Motiven und einem ungefragten Eindruck meines Namens
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Titel
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Hier kann man nach der Ausstellung nichts kaufen, alles wird entsorgt - Thomas Hischhorn in der Villa Stuck, Never Give Up The Spot
Technische Angaben
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[200] S., 28x21,5 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Relikte aus der Ausstellung, vom 02.02.2019, Schwarz-Weiß-Fotokopie (gerissenes und gefaltetes Detail), 2 Teile braunes Verpackungsklebeband mit Styroporresten, Müllbeutel (Detail), gequetschtes grau bemaltes Teil aus Karton
ZusatzInfos
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Aus der Ausstellung Never Give Up The Spot in der Villa Stuck 19.10.2018-03.02.2019.
Im Gespräch des Kurators Roland Wenninger mit dem Künstler Thomas Hirschhorn wurde betont und als wichtig erklärt, dass für den Kunstmarkt nach der Ausstellung nichts zum Verkaufen bleibt. Ab 03.02.2019 stehen die Müllkontainer des Abfallwirtschaftsamts München vor der Villa Stuck und alles wird als Restmüll entsorgt.
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Technische Angaben
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192 S., 26x20,5 cm, Auflage: 300, ISBN/ISSN 9783775754279
Schweizer Broschur mit Klappen; mit Widmung auf vorderer Innenklappe, Fadenheftung, Umschlag Offset, Innenteil Digitaldruck, Druck: DZA, Papier Munken Lynx Rough 130 g, Umschlag Munken Lynx Rough 300 g, Altenburg
ZusatzInfos
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Texte: Markus Krajewski (“Bücher ungeschrieben lassen. Ein vergeblicher Versuch”), Jörg Scheller (“Bücher, Riegel, Bildungsbürger – und die Familie Mann”, E‑Mail-Dialog mit Albert Coers), Annette Gilbert (“Books to Do – Works to Do — Gespräch mit Albert Coers), Albert Coers (Kurztexte); Gestaltung: Andreas Koch mit Albert Coers
Books to Do ist keine übliche Werkmonografie, sondern ein Meta-Buch über bereits realisierte und noch zu realisierende Buchprojekte von Albert Coers in Form einer To-do-Liste. Es ist Ideen- und Stoffsammlung, Dokumentation, Selbst-Anregung und lustvoll utopisches Arbeitsprogramm zugleich.
Text von der Webseite
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Titel
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Pressemappe zu Martino Gamper und Occhio
Technische Angaben
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30,5x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Mappe mit geklammerten Pressetexten, Postkarte, Visitenkarte, Einzelblatt
ZusatzInfos
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Pressemappe zur Ausstellung Martino Gamper. Sitzung, 28.07.2023-01.04.2024
Mit dem neuen, spielerischen Werk „Sitzung“ des renommierten italienischen Designers Martino Gamper wird die Mittelhalle im Haus der Kunst zu einem neuen, sich ständig weiterentwickelnden sozialen Raum, zu einem Ort der Bewegung und Begegnung.
Text von der Webseite
Entwickelt in Zusammenarbeit zwischen Martino Gamper, dem Kurator*innenteam und dem Team der Bildung und Teilhabe im Haus der Kunst (Andrea Lissoni, Emma Enderby, Hanns Lennart Wiesner, Pia Linden, Camille Latreille). Martino Gampers Sitzung im Haus der Kunst München illuminated by Occhio.
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Technische Angaben
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21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Infoblatt über die Stiftung, in der auch Künstlerbücher zu finden sind
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Technische Angaben
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400 S., 29x23 cm, ISBN/ISSN 9783775754811
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Meredith Monk hat sich als Wegbereiterin interdisziplinärer Kunst, ortsspezifischer Performance und dessen, was heute als erweiterte Vokaltechnik bezeichnet wird, in den letzten 60 Jahren konsequent einer Kategorisierung entzogen. Ihre Werke bewegen sich an der Schnittstelle von Musik und Bewegung, Bild und Objekt, Licht und Klang, wobei sie neue Möglichkeiten der Wahrnehmung anbietet und miteinander verwebt. Dieses Buch bietet den bisher umfassendsten Überblick über Monks Werk und enthält eine Dokumentation der zweiteiligen Retrospektive „Meredith Monk. Calling“, in der Oude Kerk Amsterdam und im Haus der Kunst München, sowie Interviews, Essays und bisher unveröffentlichtes Archivmaterial, Notationen, Zeichnungen und Fotografien, die ihren anhaltenden Einfluss und ihre Innovationskraft unterstreichen.
Text von der Webseite
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Titel
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Wo Meine Sonne Scheint inTuinzigt
Technische Angaben
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6 S., 21x14,8 cm, Auflage: 1.500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
A5-Faltflyer
ZusatzInfos
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Flyer Gruppenausstellung Wo Meine Sonne Scheint | Tuinzigt, Ortsspezifische Ausstellung in den Vorgärten von Tuinzigt (Breda), Breda, 21.05.–29.05.2022. Kuratiert von Beatrijs Dikker und Bas Ketelaars.
An der Grenze zwischen Privatem und Öffentlichem steht der Vorgarten im Mittelpunkt dieser In-Situ-Ausstellung. Acht Künstler aus den Niederlanden, Belgien und Deutschland arbeiten eine Woche lang vor Ort im Vorgarten, an der Fassade oder im Fensterrahmen von Anwohnern. Die entstandenen Werke können anschließend eine Woche lang von der Öffentlichkeit besichtigt werden.
Wo Meine Sonne Scheint ist eine 2013 von Bas Ketelaars und Beatrijs Dikker in Rotterdam gegründete Künstlerinitiative. Unser Ziel ist es, Künstler bei der Präsentation ihrer Werke zu unterstützen. Dabei konzentrieren wir uns darauf, künstlerische Experimente zu fördern und neue Arbeitsmethoden anzuregen. Insbesondere initiieren wir ortsspezifische Gruppenausstellungen, die den künstlerischen Produktionsprozess sichtbar machen sollen. Indem wir die praktischen und künstlerischen Entscheidungen der Künstler nachvollziehbar machen, hoffen wir, die Kunstwerke einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.
Wo Meine Sonne Scheint wird unterstützt von der Stiftung Wo Meine Sonne Scheint. Der Name bezieht sich auf einen deutschen Schlager von Catharina Valente aus dem Jahr 1957. Der Song ist eine Coverversion von Island in the Sun von Harry Belafonte und Lord Burgess.
Für uns verweist der Titel auf unsere Überzeugung, dass zufällige Orte manchmal ideal für künstlerisches Schaffen sein können. Selbst scheinbar unbedeutende Orte können - mit Hilfe eines kreativen Auges - zu einem anspruchsvollen Umfeld für ein Kunstwerk werden. Wo die Sonne (oder der Mensch) Licht spendet, kann Raum für kreative Prozesse geschaffen werden und Kunst und Kultur entstehen - das kann im Prinzip überall passieren.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
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Text von der Webseite
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Titel
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COURAGE 1980 - aktuelle frauenzeitung Nr. 5-7, 10, 12 und Sonderheft 3
Technische Angaben
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84 S., 27,5x21 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Bei diesem Konvolut handelt es sich um zwei Hefte aus dem Jahr 1980, sowie um die dritte Ausgabe der Sonderheftreihe, in diesem Fall zum Thema "Alltag im 2.Weltkrieg". Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
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Titel
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COURAGE 1979 - aktuelle frauenzeitung Nr. 5, 10 und Sonderheft 1
Technische Angaben
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100 S., 27,5x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Bei diesem Konvolut handelt es sich um zwei Hefte aus dem Jahr 1979, sowie um die erste Ausgabe des Sonderheftes, in diesem Fall zum Thema Menstruation. Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
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Titel
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Forum Queeres Archiv München - Haus der Kunst, Archives in Residence
Technische Angaben
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64 S., 14,7x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Ausstellung in der Archiv Galerie 28.11.2021-04.08.2022
Die Ausstellung „Archives in Residence: Forum Queeres Archiv München e.V.“ ist vielstimmig angelegt. Ausgewählte Exponate werden mit Audio- und Videointerviews von Akteur*innen des Forums sowie Personen vermittelt. Kuratiert von Sabine Brantl
Die in öffentlichen Archiven aufbewahrten Dokumente queerer Geschichte werden meist bis weit in die Nachkriegszeit als eine Geschichte von gesellschaftlicher Tabuisierung, Pathologisierung, Kriminalisierung und Verfolgung gelesen. Mit der Ausstellung alternativer Quellen aus dem privaten oder subkulturellen Bereich eröffnet die Archiv Galerie eine neue Perspektive.
Ab November 2021 stellt die Archiv Galerie im Rahmen der Reihe „Archives in Residence“ zahlreiche Dokumente der lesbischen, schwulen, bi*, trans* und inter* Münchner Geschichte und Kultur vor. Die Archivalien aus dem Bestand des Forum Queeres Archiv München e.V lassen auf alternative Gesellschaftsentwürfe schließen, die das heteronormative Konzept von Geschlecht, Identität und Sexualität erweitern.
Neben Aufnahmen von lokalpolitischen Ereignissen und ihren Akteur*innen sind in der Archiv Galerie Objekte aus dem privaten, subkulturellen Bereich zu finden. Ein Schild mit der Aufschrift „Max & Milian“ repräsentiert den gleichnamigen, 1989 in München gegründeten Buchladen, der sich mit seinem Angebot an eine schwule Zielgruppe richtete. Die Ausstellung gewährt den Besucher*innen einen Einblick in die persönlichen Erinnerungen an Hochzeiten, Faschingsveranstaltungen, an Club- oder Kneipenabende bis hin zu Fetisch-Events bekannter Personen der queeren Szene wie Kristen Nielsen, Cosy Pièro und Schwester Lucretia. ...
Text von der Webseite
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Titel
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7. KloHäuschen Biennale Die Räume Die Ausstellung
Technische Angaben
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272 S., 7,3x10,5 cm, Auflage: 400, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783689190286
2 Bücher mit Banderole zusammen gehalten, Broschur
ZusatzInfos
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15 Jahre Das KloHäuschen
Schon seit 2012 richtet das KloHäuschen seine eigene Biennale aus. Und obwohl es damit schon bei den internationalen Großevents mitspielt und schon fast um die halbe Welt gereist ist haben wir es noch nie so wirklich in die Gesellschaft der freien „Kunsträume“ eingeführt. Das soll sich jetzt ändern. Denn gleichzeitig wird das KloHäuschen 15 – es ist höchste Zeit!
Aber was ist denn das für eine Gesellschaft, diese „Räume“?
Gastgeber* für zeitgenössische Kunst. Für Ausstellung, Performance, Dialog. Für Newcomer & Alte Hasen. Für bisher Ungesehenes, Unerwartetes – und manchmal auch Unplanbares. Lokal und international, klein und größer (und wir haben nur die bis zu einer bestimmten Größe besucht). Manche stehen mitten auf der Straße – andere wollen entdeckt werden. Manche findet man In den kleinsten Ecken – und manchmal auch nur für eine bestimmte Zeit.
Sie alle sind nicht-kommerziell (und finden verschiedenste Wege, ihren Raum trotzdem zu halten). Alle vertreten vor allem ihre Gäste – und nicht nur sich selbst. Und alle sind selbst-organisiert, entscheiden und agieren so frei wie möglich – auf eigene Verantwortung, und auf eigenes Risiko.
Also diese offenen Räume der Kunst laden wir zur Jubiläums-Biennale ins KloHäuschen ein. Vor allem die Münchner plus einige dem KloHäuschen verbundene Räume aus dem „Ausland“ (Ebersberg, Dresden, New York, …). Und jeder Raum kommt mit einer eigenen Ausstellung mit jeweils 7 Künstler*n. Alle ins KloHäuschen. Über 30 Räume haben zugesagt. Über 30 spannende Ausstellungen mit insgesamt mehr als 200 beteiligten Künstler*n.
Und das KloHäuschen selber?
Das nimmt sich als Raum ausnahmsweise mal zurück (so gut es das halt hinbekommt) und überlässt zu seinem Jubiläum seinen Gästen die große Bühne.
Text von der Webseite
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Titel
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Doing the Document - Fotografien von Diane Arbus bis Piet Zwart - Die Schenkung Bartenbach - Ausstellungsbegleiter - Exhibition guide
Technische Angaben
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21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Heft A5 mit aufgeheftetem monochromen kleineren Karton (A6) als Cover. Innenteil mattes ungestrichenes Papier, Schwarz-Weiß, Cover glänzend, oliv
ZusatzInfos
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Ausstellungsbegleiter zur Ausstellung 31.08 2018–06.01.2019. Diane Arbus, Boris Becker, Karl Blossfeldt, Walker Evans, Lee Friedlander, Candida Höfer, Gabriele und Helmut Nothhelfer, Tata Ronkholz, Albert Renger-Patzsch, August Sander, Hugo und Karl Hugo Schmölz, Garry Winogrand, Piet Zwart – generationsübergreifend eint all diese Fotograf*innen eine Arbeitsweise, nämlich über Jahrzehnte hinweg kontinuierlich Themen zu verfolgen. Bei Sander können solche Reihen einen Atlas der Menschen des 20. Jahrhunderts bilden, bei Höfer ein Archiv von öffentlichen Räumen und deren Codes der Repräsentation, oder bei Blossfeldt ein solches der Formenvielfalt von Fauna und Flora. In der „direkten Fotografie" vereinigt sich die wechselvolle Rezeption der Fotografie als künstlerische und dokumentarische auf besondere Weise. In der Zusammenschau lässt sich zugleich der wechselseitige Einfluss deutscher und amerikanischer Positionen in der verdichteten Kulturlandschaft des Rheinlandes der 1960er bis 1990er Jahre nachvollziehen. Hier waren in den 1970er Jahren die ersten Galerien für Fotografie zu finden, die sich für August Sander, Florence Henri, Piet Zwart, Karl Blossfeldt, aber auch für die amerikanischen Positionen der 1960er Jahre wie Walker Evans, Diane Arbus, Lee Friedlander, Garry Winogrand begeisterten und durch kontinuierliche Vermittlungsarbeit bekannt machten. Zugleich übten Bernd und Hilla Becher mit ihrer Lehre an der Kunstakademie Düsseldorf großen Einfluss aus. Und nicht zuletzt prägten bedeutende monografische Ausstellungen sowie Gruppenausstellungen nachhaltig die Rezeption. L. Fritz Gruber zeigte bereits in den 1950er Jahren August Sander in den Photokina Bilderschauen. Die Kunsthalle Düsseldorf stellte 1976 Fotografien von Walker Evans aus, und Klaus Honnef kuratierte zeitgleich wichtige Gruppenausstellungen dokumentarischer Fotografie im Rheinischen Landesmuseum, Bonn. Dieser dokumentarisch-künstlerische Ansatz wird mit Doing the Document vorgestellt und zugleich befragt. Walker Evans bezeichnete seine Fotografien nicht als dokumentarisch, sondern sprach von einem „dokumentarischen Stil“. 1967 zeigt das Museum of Modern Art in New York, Werke von Arbus, Friedlander und Winogrand, alle auch hier vertreten, unter dem Titel New Documents. Wo endet das Dokument und wo beginnt die künstlerische Geste? Dies ist eine Frage, die in der Geschichte der Fotografie immer zur Diskussion stand und auch heute, in postfaktischen Zeiten und der zunehmenden Ästhetisierung von Archiv- und Dokumentationsmaterial in der zeitgenössischen Kunst wieder neu zu verhandeln ist. Der Ausstellungstitel Doing the Document löst bewusst die vermeintlichen Gegensätze von „herstellen (doing)“ und „dokumentieren“ auf, um die immer wieder beschworene „Krise der Repräsentation“ im Werk von zwanzig Fotograf*innen und deren Rezeption auszuloten.
Zu verdanken ist diese Ausstellung einer Schenkung von über zweihundert Werken deutscher und amerikanischer Fotograf*innen durch die Kölner Familie Bartenbach, die die Sammlung des Museum Ludwig kürzlich substanziell erweitert hat. Ergänzend zu den reichen Bildkonvoluten vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis in die Gegenwart, beinhaltet die Sammlung Bartenbach auch Quellenmaterial, das im Zuge der Ausstellung erstmals wissenschaftlich erschlossen wird. Neben der fotohistorischen Aufarbeitung der Sammlung werden auch die Stifter*innen gewürdigt. Das Engagement der Sammler*innen zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass sie nicht auf Einzelbilder fokussiert ausgewählt, sondern reiche und vielseitige Bestände einzelner, international bekannter Künstler*innen zusammengetragen haben. Ihr Interesse am Werk ausgewählter Fotokünstler*innen spiegelt sich in umfangreichen Werkserien, die breite Facetten einzelner Künstler*innen aufzeigen. Die Schenkung ergänzt die Sammlung Fotografie im Museum Ludwig hervorragend, da sie Lücken füllt, sowie bestehende Schwerpunkte vertieft und erweitert. In der deutsch-englischen Publikation wird dies umfassend vorgestellt werden, während die Ausstellung sich ganz auf die Schenkung fokussiert.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[26] S., 19x15,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, 2 beidseitig bedruckte Einzelbätter beigelegt (19x14,8 cm), eines davon auf Karton mit rotem Schnitt
ZusatzInfos
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Begleitheft zur Ausstellung vom 29.01.-18.07.2015 in der Sammlung Goetz, München.
Die Inszenierung von weiblichen Rollenbildern ist das zentrale Thema im Werk von Cindy Sherman. Dabei bezieht sich die amerikanische Künstlerin auf Stereotypen des kollektiven Bildgedächtnisses in einer medial geprägten Gesellschaft.
Text von der Webseite
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Titel
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Really Old? - 10 Jahre Museum Brandhorst
Technische Angaben
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56 S., 22x16,6 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Einzelblatt beigelegt (An die Nachbarschaft des Museums Brandhorst)
ZusatzInfos
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Die vierte und letzte Ausgabe des Programmheftes zur Jubiläumsausstellung „Forever Young“ bietet einen Überblick des Angebots von Mai bis Juli 2020. Das Programm findet aufgrund der Covid-19-Pandemie derzeit größtenteils online statt. Das Heft bietet darüber hinaus viele Inhalte zur Sammlung des Museums, gibt Informationen zu kommenden Ausstellungen und vielem mehr. U.a. zu Spot On: Bücher in der Sammlung Brandhorst, 02.05.-19.07.2020
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Titel
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KUNST-SONNTAG im Zentralinstitut für Kunstgeschichte – KUNST-GESCHICHTE entdecken. Seltene französische Graphzines aus der Sammlung des ZI
Technische Angaben
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1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Inkjetausdruck nach Webseite
ZusatzInfos
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Entdecken Sie bei einer Führung den wenig bekannten Bestand französischer Graphzines im ZI. Eng mit dem alternativen Comic strip und den Fanzines verbunden, sind Graphzines graphische, figurative Künstlerpublikationen. Sie werden in der Regel in kleinen Auflagen hergestellt und bei spezialisierten Buchhandlungen, Galerien und Festivals angeboten. Die Sammlung im ZI umfasst etwa 4.000 Einheiten und ist damit wahrscheinlich die bedeutendste Kollektion in öffentlichem Besitz.
[Abbildung: Pakito Bolino (*1966): Payé par l'argent du sale, [Marseille]: [Le Dernier cri], 1993, [30] Bl.: 20,5 x 29,6 cm, zweifarbige Serigraphien, Auflage: 80 Ex., ZI-Signatur: Graphzines 38]
Text von der Webseite
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Titel
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Burning IXXUES von Zine COOP
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Blogeintrag vom 18.09.2021
ZusatzInfos
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FLORIDA in der Kunsthalle Lothringer13 in München zeigt vom 18.09.2021–10.10.2021 zu Various Others 21 BURNING IXXUES, eine Sammlung von über 100 Zines, entstanden während weltweiter gesellschaftlicher Bewegungen.
2019 begann die Gruppe ZINE COOP Zines zu sammeln, die während der Pro-Demokratie-Proteste in Hongkong entstanden sind. Diese Sammlung wurde 2020 mit Zines aus Indien, Indonesien, Japan, Kuwait, Libanon, Macao, Südkorea, Philippinen, Russland, Singapur, Taiwan, Deutschland, England, Schottland, Frankreich, Chile, Mexiko, Venezuela, Kanada und den USA erweitert. ...
... ZINE COOP (seit 2017) ist ein unabhängiges Publishing-Kollektiv in Hongkong. Es sammelt Zines und vermittelt diese in Workshops und Ausstellungen. ... Aktuelle aktive Mitglieder sind Atom Cheung, Beatrix Pang, Forrest Lau, Jason Li und Ranee Ng.
Zine-Workshop mit Paula Pongratz am 23.09.2021 von 11 bis 16 Uhr.
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Technische Angaben
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[2] S., 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, in brauner Versandtasche
ZusatzInfos
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stadt.land.text NRW – das Residenzprogramm der 10 Kulturregionen NRWs: Vom 01.03.-30.06.2020 schaffen 10 Autor*innen mit vielfältigen literarischen und künstlerischen Mitteln, Medien und Aktionen ein facettenreiches Panorama der Alltagskulturen in NRW und zeigen, wie kräftig, bissig, einfühlsam und humorvoll die junge deutschsprachige Literatur sein kann.
Karte von Brandstifter. Er sammelt verlorene Botschaften in Form von Zetteln, um daraus eine Asphaltbiliotheque für stadt.land.text zu erreichten, die das Leben im Ruhrgebiet abbildet. ...
Text von der Karte
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Technische Angaben
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32 S., 27x19,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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"Halkbilimi" ist türkisch und bedeutet "Folklore". Das Heft archiviert die mündlich weiter getragenen Lieder, Geschichten, Tänze, Rezepte und Informationen. Es ist eine Sammlung von über Genrationen vererbter Kultur.
In dieser Ausgabe geht es um die Geschichte von "Sinde" - einer kleinen historischen Stadt, in der Christ*innen und Griech*innen lebten.
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Titel
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Wir publizieren - Redaktion, Gestaltung, Produktion und Distribution unabhängiger Magazinformate in der Schweiz seit 1960
Technische Angaben
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[2] S., 42x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
zweifach gefaltetes Blatt
ZusatzInfos
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Ausstellung 20.12.2019–12.02.2020, Kunsthalle Bern und zur Tagung 16./17.01.2020 in der Kunsthalle Bern.
... Das Projekt WIR PUBLIZIEREN beruht auf einem an der Hochschule der Künste Bern entstehenden Archiv unabhängiger Publikationen seit den 1960er Jahren mit Schwerpunkt Schweiz, das in Lehrveranstaltungen bearbeitet wird. Im Archiv finden sich Magazine von Jugendlichen, Designer*innen, Künstler*innen und Bewegten. Sie haben alle nach Formen gesucht, wie Inhalte ohne professionellen Filter – also ohne an Vermittlung, Übersetzung oder Zielgruppen zu denken – ausgedrückt werden können. So sind viele Beiträge in Magazinen wie Hofnachrichten, Eisbrecher oder Alpenzeiger recht eigenwillig und auch in der Wahl und Behandlung der Themen eher schräg.
Die Ausstellung gibt einen Einblick in das Archiv von bislang 500 Publikationen aus den Bereichen Kunst, Kultur, Politik und soziale Bewegungen. Sie zeigt Magazine und Vertriebsstrukturen, den Stand der Forschung, erste Stichproben sowie die Arbeit mit dem Archiv, und fragt: Woran lässt sich das gesteigerte Interesse an Gedrucktem festmachen? Wie haben sich seit den 1960er Jahren Themen, Herangehensweisen, Ästhetik und Haltung beim unabhängigen Publizieren verändert – und warum? ...
Text von der Webseite
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Titel
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No secrets! – Bilder der Überwachung! 24.03.–16.07.2017
Technische Angaben
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12 S., 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Informationsflyer zur Ausstellung, Leporello
ZusatzInfos
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Spätestens seit den Enthüllungen von Edward Snowden ist deutlich geworden, in welchem Ausmaß Netzwerke und Datenströme die Ziele von Überwachung und Kontrolle sind. Aber nicht nur Geheimdienste generieren Daten aus der Nutzung von Medientechnologien, auch im "Internet der Dinge" und in den Fantasien von "Big Data" werden mediale Vorgänge, Ereignisse und Kommunikationen automatisierten Auswertungen unterzogen, die die Kontrolle des Menschen zum Ziel haben. Die Ausstellung beleuchtet dieses Thema, das meist sehr emotional und kontrovers diskutiert wird. In einem kurzen historischen Rückblick werden die Vorfahren der staatlichen Kontrolle von Mensch und Raum, etwa die Einführung der öffentlichen Straßenbeleuchtung oder die erkennungsdienstliche Fotografie, als einem Vorläufer aktueller biometrischer Erfassungsmethoden verortet. Der Hauptteil der Ausstellung präsentiert zeitgenössische Arbeiten aus den Bereichen Fotografie, Video, Malerei, Plakat und Installation. Mittels unterschiedlichster Taktiken versuchen sie, die heutigen Praktiken der Überwachung zu torpedieren, zu reflektieren oder zumindest sichtbar zu machen. Ergänzend zur Ausstellung im Münchner Stadtmuseum widmet sich die ERES-Stiftung unter dem Titel „No secrets! – Reiz und Gefahr der digitalen Selbstüberwachung“ dem mittlerweile weitverbreiteten Phänomen, dass sich die meisten Menschen heute durch die Benutzung von Internet, Smartphones und Social Media quasi freiwillig überwachen lassen.
Text von der Webseite
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Titel
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das da avanti Nr. 10 - Das Monatsmagazin für Kultur und Politik
Technische Angaben
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64 S., 28,4x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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das da – Monatsmagazin für Kultur und Politik (auch dasda/avanti) war eine von 1973 bis 1979 in Hamburg erscheinende Zeitschrift. Gegründet wurde sie von Klaus Rainer Röhl, dem ersten Leiter der Zeitschrift konkret, und Peter Rühmkorf. Als Autoren tätig waren unter anderem Rolf Hochhuth, Karlheinz Deschner, Rudi Dutschke, Sebastian Haffner, Günter Wallraff, Hubert Fichte, Jochen Steffen und Robert Neumann. Neben politischen Beiträgen enthielt das Blatt auch erotische Reportagen und Abbildungen.Nach Darstellung des Mitgründers Klaus Rainer Röhl musste die Zeitschrift aufgrund der „Zersetzung“ durch die Stasi ihr Erscheinen einstellen.
aus Wikipedia
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Titel
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Sceneries* - *Paillette*Etikette*
Technische Angaben
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18x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Karton zweifach gefaltet, zwei Bogen Sticker eingelegt, Grußschreiben
ZusatzInfos
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Jährlich erscheinende Publikation zum Program des Fahrenden Raumes.
Der Fahrende Raum (Kultur & Spielraum e.V.) ist ein Kunstprojekt für kunstvermittlerisches und künstlerisches Handeln im städtischen Kontext. In einem aus wechselnden Aktionsräumen bestehenden Programm bespielt der Fahrende Raum zusammen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, sowie wechselnd eingeladenen Künstler*innen pro Jahr einen Stadtteil.
Bist du wer anders, wenn du mit deinen Eltern oder mit Freundinnen unterwegs bist? Wie ist es, wenn du alleine bist? Wann sind wir „wir selber“ und wann spielen wir eine Rolle? Macht es einen Unterschied, welche Kleidung ich trage? Welche Sprache ich spreche? Oder an welchem Ort ich bin? Vielleicht ist es morgen auch schon wieder anders als heute oder gestern. Wir haben so viele Seiten, wie eine Discokugel Splitter hat! Gemeinsam mit den Künstlerinnen Mako Sangmongkhon und Raphael Daibert denken wir uns neue Rollen für uns aus, drehen Videos und posen vor dem Green Screen.
Auf einer offenen Baustelle bekommen wir Besuch vom Kollektiv Coll Coll. Mit ihnen stampfen wir Erdlinge aus dem Boden. Manche sind klein, andere eckig, manche groß und rundlich. Die einen liegen faul rum, die anderen krümmen sich. Blau, schräg, bröselig oder gestreift – jede*r ist einzigartig. Nach und nach werden es immer mehr!
Text von der Webseite
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Titel
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Unikat IV - Michael Wesely
Technische Angaben
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50 S., 20x14,3 cm, Auflage: 215.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Editionsverzeichnis, Drahtheftung
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Technische Angaben
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32 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Begleitheft zur Ausstellung
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Titel
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Unikat VII - Martin Spengler
Technische Angaben
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50 S., 20x14,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Editionsverzeichnis, Drahtheftung
ZusatzInfos
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mit einem Text von Silke Thomas
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Technische Angaben
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60 S., 21x15,8 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9780985337735
Broschur
ZusatzInfos
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erschienen anlässlich der Ausstellung im Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien vom 20.02.-25.05.2014 und im Institute of Contemporary Art, University of Pennsylvania vom 17.09.-28.12.2014
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Titel
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Megapolis - Megastädte in Kunst und Klimaforschung
Technische Angaben
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8 S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte zur Ausstellungseröffnung, gefaltet mit Einlageblatt
ZusatzInfos
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Ausstellung. Vorträge. Symposien: 7. Mai – 26.07.2014
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Titel
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Unikat VIII - Markus Lüpertz / Felix Rehfeld
Technische Angaben
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50 S., 20x14,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
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Titel
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Scientific Gardening - Der analytische Blick auf Pflanzen in Kunst und Wissenschaft. Ausstellung. Vorträge.
Technische Angaben
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9,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte zur Ausstellungseröffnung
ZusatzInfos
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Ausstellung mit Vorträgen 06.05–27.06.2015.
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Titel
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Schönste Bücher aus aller Welt / Best Book Design from all over the World
Technische Angaben
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2 S., 12x23 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Karton, Prägedruck
ZusatzInfos
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Werbepostkarte mit Informationen zur Stiftung Buchkunst auf der Leipziger Buchmesse (17.02.-20.03.2016). Gestaltung: Sandra Doeller
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Titel
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Otto Flath Stiftung Nr. 44
Technische Angaben
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48 S., 14,8x21 cm, Auflage: 600, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Titelseite verkürzt,
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Titel
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Einladung zur Preisverleihung schönste Bücher aus aller Welt
Technische Angaben
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2 S., 22,9x12 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
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Zur Leipziger Buchmesse 23.03.-26.03.2017 Halle 3, Stand D500. Ehrung am 24.03
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Titel
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No secrets! – Reiz und Gefahr digitaler Selbstüberwachung
Technische Angaben
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[6] S., 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Informationsflyer zur Ausstellung mit beigelegter Einladung zur Eröffnung
ZusatzInfos
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Vorträge, Dialoge und Kuratorenführungen. In Zusammenarbeit mit dem Münchner Stadtmuseum: NO SECRETS! – Bilder der Überwachung
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Titel
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Unikat XII - Christian Awe
Technische Angaben
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50 S., 20x14,4 cm, Auflage: 200.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Beilage im ART Kunstmagazin
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Technische Angaben
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4 S., 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappkarte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung und den Vorträgen, 11.01.-24.03.2018
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Titel
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Buon Lavoro - Four Films on Workers’ Communities by Cora Piantoni - Vier Filme über Arbeitsgemeinschaften von Cora Piantoni
Technische Angaben
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224 S., 29,7x21 cm, signiert, ISBN/ISSN 978-3-943620771
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Stonemasons, cinema staff, a climbers’ cooperative, a group of 1970s militants. These communities testify to a period of upheaval that swept across Europe from the late 1960s to 1989. The fragments of biographies and the social relationships that Cora Piantoni depicts, are episodes in the context of this historic narrative: the legacy of anti-fascism in Italy, political dissent in the former Eastern Bloc, the fall of the Berlin Wall and the end of Portuguese colonialism.
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Titel
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Unikat XIII - Stefan Marx - theres a riot going on
Technische Angaben
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50 S., 20x14,4 cm, Auflage: 200.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Beilage im ART Kunstmagazin
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Technische Angaben
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108 S., 24x20 cm, 2 Teile. ISBN/ISSN 978-3-735604354
Broschur mit Klappen, Brief beiliegend
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Titel
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Negativ Print Edition 12 - Ich will dir was erzählen - Konvolut
Technische Angaben
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[36] S., 21x14,8 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Konvolut mit Heft A5 mit Klebebindung, in mit "NPE" bestempeltem Umschlag, mit Programmheft Literaturfest Luzern, Drahtheftung mit Klappenumschlag, 32 S. vom 06.-08.03.2020, mit Einladungskarte "Klang Farben Text - Visual Poetry for the 21st Century", Lesungen und Performances in der Stiftung Lyrik Kabinett München, 03.-05.03.2020, Ehrengast: Eugen Gomringer, Kuratoren: Steven J. Fowler, Michael Lentz, Chris McCabe
ZusatzInfos
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Reproduktion einer Kinderfibel zum Lesenlernen, im Negativdruck mit umgekehrten Farben
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Technische Angaben
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20,9x14,8 cm, 8 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, beiliegend Karte mit handschriftlichem Gruß, Daumenkino, in Versandtasche (alles 2 mal)
ZusatzInfos
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Jahresvorschau 2023 im Haus der Kunst. Neue Visuelle Identität, neues visuelles Erscheinungsbild und neues Logo vom Bureau Borsche
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Titel
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Konvolut Einladungskarten Sammelausstellungen Nora Schattauer
Technische Angaben
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6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Klappkarten und Flyer in diversen Größen
ZusatzInfos
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Einladungskarten zu Gruppenausstellungen unter der Beteiligung von Nora Schattauer in der Kunstsammlung Jena, Galerie Werner Klein - Künstlerhefte zur Zeitgenössischen Zeichnung 2010 - in Köln, Galerie Dittmar in Berlin, Ursula Blickle Stiftung und dem Klingspor Museum in Offenbach.
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Titel
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earth net art - Virtuelle Kunst auf Google Earth
Technische Angaben
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[16] S., 14,7x14,7 cm, Auflage: 250, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Publikation zur Ausstellung im Künstlerdorf Schöppingen
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Titel
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ZEIT Zeitgenössische Deutsche Fotografie
Technische Angaben
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170 S., 27,5x22,3 cm, ISBN/ISSN 3882438800
Fadenheftung, Hardcover
ZusatzInfos
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Arbeiten der Stipendiaten der Alfried-Krupp-von-Bohlen-und-Halbach-Stiftung 1982 - 2002, u. a. mit "Der rote Keil" und "Filmstills" von Rudolf Herz.
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Titel
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Beuys to go - Unterwegs zu 7000 Eichen
Technische Angaben
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146 S., 21,7x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Ringbindung, Klappumschlag
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Titel
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Pressemappe Jahresvorschau 2023
Technische Angaben
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30,5x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Mappe mit geklammerten Pressetexten, geklammerte Image Sheets, Heft zur Jahresvorschau 2023, Flyer
ZusatzInfos
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Pressemappe zur Jahresvorschau 2023 im Haus der Kunst. Neue Visuelle Identität, neues visuelles Erscheinungsbild und neues Logo vom Bureau Borsche
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Titel
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Brzóska Bodo: Malerei, Plastik - Brzóska Angelika-Christina: Zeichnung, Applikation
Technische Angaben
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120 S., 21x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Zwei Buchblöcke mir französischer Broschur zusammengehalten, Dos à Dos
ZusatzInfos
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Katalog, der zu den Ausstellungen des Künstlerehepaars Brzóska in der Stiftung Bauhaus Dessau, des Designzentrums Sachsen-Anhalt, in den Meisterhäusern Muche und Schlemmer (Dessau), in der Galerie des Regierungspräsidiums Dresden und in der Academy of Chinese Traditional Painting (Xían) statfanden, erschien. Jeder Teil besteht aus 60 Seiten.
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Titel
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3 durch 3 - reihe sprachkunst
Technische Angaben
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[6] S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, zweimal gefaltet, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Einladung zur Lesung und Performance "3 durch 3" im Rahmen des Poeticum07 von Kunsttempel und Stiftung Brückner-Kühner in Kooperation mit der Stadtbücherei Stuttgart, am 06.09.2007. Parallel zur Ausstellung Sprachspiele.
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Titel
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Kunst zum Hören - Modell Bauhaus
Technische Angaben
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48 S., 22,5x22,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-775724500
Hardcover, mit CD auf dem Cover
ZusatzInfos
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Erschienen anlässlich der Ausstellung "Modell Bauhaus", veranstaltet von den drei deutschen Bauhaus-Institutionen Bauhaus-Archiv Berlin/Museum für Gestaltung, Stiftung Bauhaus Dessau und Klassik Stiftung Weimar in Kooperation mit dem MoMA New York, im Martin-Gropius-Bau Berlin, 22.07-4.10.2009
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Technische Angaben
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68 S., 17x12 cm, Auflage: 580, ISBN/ISSN 978-3-903216-00-6
Broschur
ZusatzInfos
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Erschienen zur Ausstellung bei der Arthur Boskamp-Stiftung 31.08.-26.10.2014
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Technische Angaben
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24,5x34 cm, Auflage: 50, 29 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Brauner Briefumschlag, bedruckt, gefüllt mit diversen Materialien
ZusatzInfos
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geklammerte Hefte, Postkarten, Zeitungen, Plakat, Flyer, Aufkleber, lose A4 Seiten, Stadtplan, Pflanzenanzucht Bausatz. Supliment Oberliht, Почти родион, дневник исключенного, PULĂ. Revistă de pulă modernă, Chisinau Unquoted
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Titel
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Pressemappe zu Tune, Trace und Hamid Zénati
Technische Angaben
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30,5x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Mappe mit geklammerten Pressetexten, geklammerte Image Sheets, Flyer, Visitenkarte, Programmheft
ZusatzInfos
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Pressemappe zur Ausstellung "Trace", Fotografie und Video aus der The Walther Collection vom 14.04.-23.07.2023 und zur Ausstellung Hamid Zénati "All-Over" vom 16.03.-23.07.2023 sowie das Programmheft "Tune" von Februar bis Mai 2023 zu den Musikprojekten des Haus der Kunst, München.
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Technische Angaben
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56 S., 21x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, mit individuellem Schutzumschlag aus Tapete und bedruckter Papierbanderole,
ZusatzInfos
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Anlässlich der Ausstellung "Bilder von der Rolle" im Museum Moderner Kunst - Stiftung Wörlen Passau, 29.01.–27.02.2005
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Titel
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Mobil, autonom, vernetzt. Kritik und ökonomische lnnovation in Ephemera der Konzeptkunst, 1966-1975
Technische Angaben
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240 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-889601704
Broschur, mit 120 schwarzweißen Abbildungen, mit Bleistiftnotizen und Unterstreichungen
ZusatzInfos
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Einladungskarten und Anzeigen, Postkarten und Flyer, in hoher Auflage und oft per Post vertrieben, dienten Künstler*innen in den Jahren 1966-1975 im Umfeld der Konzeptkunst gleicherweise als Werke, Interventionsorte, PR-Instrumente und Dokumentationsmaterial. Barbara Preisig untersucht bisher kaum erschlossene Ephemera von Jan Dibbets, Adrian Piper, Daniel Buren und Eleonor Antin. Sie verortet die kommunikationsbasierten Werke außerhalb des Kunstkontexts, beispielsweise in der Werbung, und revidiert so zentrale Annahmen der Kunstgeschichtsschreibung der frühen Konzeptkunst.
Über die ebenso unerwarteten wie naheliegenden Vergleiche zeigt die Analyse, wie aktuell die Werke heute im Licht jüngerer Kapitalismus-Debatten sind. Sie verbinden Elemente einer hoch flexiblen und mobilen künstlerischen Praxis mit einer anti-bürokratischen Unternehmenskultur und zeichneten exemplarisch Formen immaterieller Arbeit vor.
Text von der Webseite
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Titel
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Bis ans Ende der Welt und über den Rand – mit Adolf Wölfli
Technische Angaben
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28 S., 57x39,5 cm, Auflage: 4.500, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783923244379
Druck auf Zeitungspapier, Blätter lose ineinander gelegt. Ein Bastelbogen für ein Riesen-Aldolf-Wölfi-Plakat enthalten
ZusatzInfos
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Katalogzeitung zur Ausstellung, 29.04.-15.08.2021 in der Villa Stuck
Die Ausstellung «Bis ans Ende der Welt und über den Rand – mit Adolf Wölfli» zeigt Werke von Künstler*innen, die sich mit Themen rund um die menschliche Existenz beschäftigen: Weltenschöpfung und Erlösung, Vision und Utopie, Missbrauch und Versöhnung, Sinn und Wahnsinn. Den Ausgangspunkt bildet das Werk von Adolf Wölfli (1864-1930). Auf mehr als 25.000 Seiten verknüpft der Künstler und „Weltenschöpfer“ Zeichnung, Dichtung und Komposition zu einem inspirierenden Gesamtkunstwerk. Die Auswahl umfasst 70 Arbeiten von Adolf Wölfli aus der Sammlung der Adolf Wölfli-Stiftung, Kunstmuseum Bern und 70 Werke weiterer „Weltenschöpfer*innen“, u.a. Arbeiten von Hans (Jean) Arp, Joseph Beuys, William S. Burroughs, VALIE EXPORT, Anselm Kiefer und Constance Schwartzlin-Berberat. Alle zeichnen sich durch grenzüberschreitende künstlerische Haltungen aus.
Text von der Webseite
Manifesto on Artist's rights von Tania Bruguera
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Titel
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YOUME? - lost & found by Cody Brant in Portland, Oregon 2023. Collaged by Brandstifter for Asphaltbibliotheque
Technische Angaben
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[16] S., 21x14,8 cm, Auflage: 20, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Farblaserdruck, Drahtheftung.
In Kartonschuber eingelegte blaue Kassette.
Zettel mit Code für die digitale Version der Audio-Aufnahmen auf Bandcamp.
In Plastiktüte eingelegt.
ZusatzInfos
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Ganz in Tradition der Situationistischen Internationale kreiert Brandstifter seit 1998 Situationen beim Auflesen von verlorenen Schriftstücken und Bildern auf Papier. Für Fuck Piss erstellte Brandstifter ein Zine mit Collagen von Cody Brant 2023 in Portland gefundenen Stücken, während Cody Brant wiederum ein Album mit Audio-Collagen von Brandstifter aus Mainz erstellte.
YOUME? ist eine vierteilige Serie von fein arrangierten Field Recordings, die einen einzigen Tag in einer Mainzer Wohnung katalogisieren. Diese Aufnahmen fangen die Atmosphäre eines einzigen Tages in einer kleinen Stadt am Fluss so unauslöschlich ein, dass wir vieles von dem hören, was wir erwarten würden, einschließlich des Schnatterns der Gänse, des Klimperns von Gegenständen aus dem Nebenzimmer, der leisen Schritte in der Wohnung und der allgemeinen Atmosphäre des Raums selbst. Praktisch die gesamte Aufnahme wurde von Brandstifter gemacht, während Cody gelegentlich gesprochene Worte aus nicht näher bezeichneten gefundenen Texten beisteuert.
Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Titel
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Besucher des AAP Archive Artist Publications
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Besucher des Archivs: Kunsthistoriker, Student*innen, Schüler, Kunststudent*innen, Künstler, Sammler, Bibliothekare, Gestalter*innen, Designer, Professoren, Kurator*innen, Kunstpädagogen, Fotografen, Verleger*innen ...
ZusatzInfos
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Personen und Gruppen, die das AAP Archiv in der Türkenstraße 60 UG besucht haben. Im BLOG sind die Besuche einzelner BesucherGruppen dokumentiert.
Punkt 16 aus dem BLOG: Kann ich/man das AAP Archiv besuchen?
Ja, das Archiv kann nach Absprache besucht werden. Gruppen sind bis zu 15 Personen möglich. Wenn Sie besondere Wünsche haben und gerne Exponate ansehen möchten, bitte ich 8 bis 14 Tage vorher um eine Liste der gewünschten Titel mit Angabe der TitelNummer. Alle Items können grundsätzlich selbst vorsichtig durchgesehen werden.
Da das Heraussuchen der Titel aus den einzelnen Schachteln mit einiger Arbeit verbunden ist, schlage ich einen Tausch vor: Arbeit gegen Arbeit, d. h. Sie bringen als kleine Gegenleistung eigene oder fremde Publikationen mit, also irgendetwas, das gut in das Archiv passen würde. Alle Geschenke werden unter Nennung des Spenders in den Online-Katalog aufgenommen. Bitte keinen Wein, Schokolade, Blumen oder ähnliches mitbringen.
Beim Besuch können Fotografien von den Exponaten, dem Raum und den anwesenden Personen gemacht werden.
Für Recherche- und Studienzwecke kann auch ein temporärer Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden.
Die Dauer des Besuches können Sie selbst festlegen. Ein Besuch ist täglich nach Absprache zwischen 10 und 22 Uhr möglich.
Bitte bedenken, dass das Archiv im Tiefgeschoss liegt und es keinen Lift gibt.
Freue mich auf Ihren Besuch.
Foto: Besuchergruppe 2013, Studentinnen der LMU.
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Technische Angaben
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24 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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The Family Museum ist ein Fotoprojekt mit Archivcharakter, mitbegründet 2017 von Filmemacher Nigel Shephard und Redakteurin Rachael Moloney, Es entstand aus der Recherche für das Buch "A History of Family Photography": Die Grundlage für diese Recherche bildete Nigels Sammlung von rund 40.000 Original-Familienfotos britischer Amateure und 600 Fotoalben aus den aus den 1860er bis zu den Nullerjahren, die Nigel über einen Zeitraum von 35 Jahren zusammengetragen hat.
Durch das Teilen von mehr als eineinhalb Jahrhunderten von gefundenen Bildern und visuellen Geschichten über das tägliche Leben und Erfahrungen ist The Family Museum eine einzigartige Ressource, die die Fantasie die Phantasie anregen und Menschen miteinander verbinden kann. Ausgehend von unserem Archiv wollen wir unser Verständnis von "Familie" erforschen, wie es in der volkstümlichen Fotografie zum Ausdruck kommt, und die Gelegenheit nutzen, die diese Sammlung für weitere Forschungen über die Geschichte und Praxis der Amateurfotografie bietet.
Text mit Hilfe von DeepL übersetzt.
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Technische Angaben
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244 S., 21x10,6 cm, ISBN/ISSN 9788898388042
Boschur mit gefaltetem Poster als Schutzumschlag.
ZusatzInfos
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Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Museion Bozen, 18.09.2015 – 06.01.2016, kuratiert von Andreas Hapkemeyer.
Maurizio Nannuccis Projekt „Top Hundred“ stellt einhundert Werke vor: Multiples, Editionen, Künstlerbücher, Schallplatten, Videos, Zeitschriften, Dokumente und Ephemera von 100 bedeutenden Vertreterinnen und Vertretern der internationalen Kunstszene. Die Arbeiten entstanden in den vergangenen 50 Jahren und stammen aus der Sammlung Zona Archives (Florenz), die der Künstler 1967 gegründet hat. „Top Hundred“ ist wie ein querschnittartiger Parcours angelegt, in dem sich biografisch beeinflusste Rechercheansätze Nannuccis und zeitgleich entwickelte Verfahren anderer Künstler überschneiden. „Top Hundred“ setzt sich mit dem Prinzip der Reproduzierbarkeit von Kunstwerken auseinander, die auf Aura und Einmaligkeit verzichten und auf eine breite und demokratische Verteilung zielen. Die Ausstellung zeigt Werke der Konkreten Dichtung, der Fluxus-Bewegung sowie der Konzeptkunst und umfasst dabei die unterschiedlichsten multimedialen Experimente bis hin zu aktuellen Positionen, die seit der Jahrtausendwende entstanden sind.
Damit wird „Top Hundred“ zu einem umfassenden Kompendium der Kunst der vergangenen 50 Jahre, das die innovative Radikalität und Originalität der vielfältigen Ausdrucksformen aus diesem Zeitraum eindrucksvoll dokumentiert. Für die Präsentation in den Räumen der Studiensammlung des Museion hat Maurizio Nannucci ein außergewöhnliches Ambiente geschaffen, in das raumbezogene Neon-, Sound- und Video-Installationen anderer Künstler integriert sind. „Top Hundred” ist eine Kooperation mit dem Museo Marino Marini in Florenz, das diese Ausstellung Anfang 2016 im eigenen Haus zeigen wird.
Text von der Webseite
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Titel
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Barbara Klemm / Stefan Moses
Technische Angaben
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280 S., 29,5x25 cm, ISBN/ISSN 978-3-038500063
Hardcover mit Leineneinband und Schutzumschlag
ZusatzInfos
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Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im MKM Museum Küppersmühle für Moderne Kunst, Duisburg, 24.10.2014-18.01.2015.
Barbara Klemm und Stefan Moses sind zwei Fotografen, die auf ihre jeweils ganz eigene Art das Politik- und Zeitgeschehen, das Leben in Deutschland und andernorts über Jahrzehnte fotografisch begleitet haben. Barbara Klemm (*1939) war 40 Jahre für die Frankfurter Allgemeine Zeitung unterwegs, die sie mit ihren Fotografien entscheidend prägte. Stefan Moses (*1928) erreichte durch seine Reportagen für den Stern ein breites Publikum. Bei beiden steht der Mensch im Vordergrund. Zusammen präsentieren sie ihre Arbeiten im MKM Museum Küppersmühle Duisburg, die begleitend zur Ausstellung in diesem Katalog erscheinen.
Text von der Nimbus-Website.
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Technische Angaben
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80 S., 15x11 cm, ISBN/ISSN 9783803136824
Broschur
ZusatzInfos
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Aus der Reihe Digitale Bildkulturen.
... Rosafarbene Slips, babyblau gefärbtes Achselhaar, Schmollmünder auf Selfies: Was sich nach Männerphantasien anhört, ist bei Netzkünstlerinnen feministisches Statement. Sie betreten damit den Kampfplatz um das »richtige« Bild der Frau, das in den Sozialen Medien nicht nur metaphorisch zur Debatte steht. Handelt eine Frau emanzipatorisch, wenn sie sich beim Stillen zeigt – oder reduziert sie damit sich selbst und andere Frauen auf die Mutterrolle? Bestätigt ein »Girl Power«-T-Shirt die Rolle des naiven kleinen Mädchens – oder stellt es sie infrage?
Die Medienwissenschaftlerin Annekathrin Kohout hat eine ebenso kurze wie prägnante Kultur- und Diskursgeschichte der weiblichen Bildpolitik verfasst, die von den Emanzipationsbewegungen im frühen 20. Jahrhundert bis zum netzfeministischen Bilderstreit der Gegenwart alle wesentlichen Phänomene weiblicher Bildpolitik in den Blick nimmt.
Text von der Webseite
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Titel
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Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 36 - Cohabitationen
Technische Angaben
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32 S., 41,5x29 cm, Auflage: 22.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt, eingelegt Faltposter mit Programmübersicht.
ZusatzInfos
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Nicht zuletzt ist die Pandemie auch ein großes soziales Experiment, das die Schmerzgrenzen unseres Zusammenlebens auslotet: Wie viel Nähe ist erträglich, wie viel Distanz unabdingbar? Wie kann angesichts zunehmender Spaltung ein friedliches und konstruktives Miteinander von Menschen divergenter Orientierungen oder Überzeugungen gelingen? Vor diesem Hintergrund betrachten die Autoren und Autorinnen unseres Magazins #36 „Cohabitation“ Formen des Zusammenlebens, die wenig bedacht oder (noch) fast aussichtslos erscheinen.
Text von der Webseite
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Titel
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COURAGE 1982 - aktuelle frauenzeitung Nr. 2, 3, 5, 12 und Sonderheft 6
Technische Angaben
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68 S., 27,5x21 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Bei diesem Konvolut handelt es sich um 4 Hefte aus dem Jahr 1982 sowie das Sonderheft 6 zum Thema "Was ist dann älter?". Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
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Titel
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COURAGE 1981 - aktuelle frauenzeitung Nr. 1, 3, 5, 6, 8-11 und Sonderheft 4
Technische Angaben
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84 S., 27,5x21 cm, 9 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Bei diesem Konvolut handelt es sich um acht Hefte aus dem Jahr 1981 sowie das Sonderheft 4 zum Thema "Mädchen". Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
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Titel
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COURAGE 1978 - berliner frauenzeitung Nr. 1-12
Technische Angaben
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60 S., 27,5x21 cm, 12 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Bei diesem Konvolut handelt es sich um alle zwölf Hefte aus dem Jahr 1978. Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
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Titel
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COURAGE 1977 - berliner frauenzeitung Nr. 2, 3, 5, 9-12
Technische Angaben
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60 S., 27,5x21 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - mit Ausnahme einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Bei diesem Konvolut handelt es sich um sieben Hefte aus dem Jahr 1977. Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
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Titel
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Reproductions Direct From Papers
Technische Angaben
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[84] S., 18,8x12,5 cm, Auflage: 100, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, ausschließlich Farbfotografien - keine Texte, beiliegend Karte mit dem Motiv der Fotografie "U-Turn" (2008) signiert von Sveinn Fannar Johannson: "Lieber Hubert, neu Webseite in Produktion! www.multinationalenterprises.org Viele Grüße aus Olso, Sveinn"
ZusatzInfos
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"Reproductions Direct From Papers ist eine Sammlung von Bildern, die der Künstler aus seinem fortlaufenden Archiv von Zeitungsfotos zusammengestellt hat. Das Buch evoziert ein Klima der Katastrophe, des Todes und des Zusammenbruchs, das sich auf die Geschichte und die Mechanismen der Nachrichtenproduktion stützt. Aus ihrem ursprünglichen Kontext herausgelöst, konstruieren die Bilder eine unfixierte Erzählung, die der Leser nachvollziehen kann. Indem er die komplexe Beziehung zwischen Sender und Empfänger - Sprache und Bild - thematisiert, setzt Jóhannsson seine Untersuchung der visuellen Kultur, ihrer Produktion und Rezeption fort. Dieses Künstlerbuch setzt die Tradition der Publikationen von Multinational Enterprises fort, die sich mit der Gegenüberstellung von Text und Bild, dem skulpturalen Potenzial der Fotografie und dem Einfluss von Kontext und Technologie auf den Inhalt beschäftigen."
Text von der Webseite
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
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Titel
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curt Stadtmagazin München #079 - Irgendwas mit Kunst - Kältezeit
Technische Angaben
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100 S., 16x22,5 cm, Auflage: 5000 ab, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Wendeheft
ZusatzInfos
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100 Seiten irgendwas mit Kunst – von hinten wie von vorne – mit großem UAMO-Festival-Special, dem schönsten und hässlichsten Urban-Art-Festival Münchens. Und der Welt. >> UAMO Festival vom 16. bis 19. Oktober im Einstein Kultur. Außerdem: Im Gespräch mit Andy Kräftner über die Kunst und wie scheiße sie sein kann. Und Arbeit macht sie auch noch, wie uns die Macher der Kunstszene Katharina Freifrau von Perfall (Vorsitzende des Vorstands von PIN.), Dr. Ulrich Wilmes (Hauptkurator Haus der Kunst), Dr. Andrea Bambi (Leitung Provenienzforschung Bayerische Staatsgemäldesammlungen) erzählen. Auch schön: Auf ein Feierabend-Weinchen mit Franz Dobler und Markus Naegele (Hardcore Heyne Verlag), die uns die neue Hardcore-Lesereihe im Unter Deck schmackhaft machen. Mit Prominenz und allem Pipapo. Wir wagten einen Blick in die Gruselkammer der exotischen Kunst – in die Asservatenkammer am Münchner Flughafen – und ließen uns beim Freehand-Tätowierer trashinkbomber stechen. Ein Riesending am Rücken. Freut euch auf das ultimative Kunst-Quiz, auf das Porträt über die Sargdesign-Künstler „Weiss“ und die dramatische Geschichte des Künstlerpaares Luc und Marina Abramovic – in Wort und Bild. Und selber kreativ werden könnt ihr auch. Beendet das Kunstwerk von Lion Fleischmann (Haus75) und werdet berühmt! Text von der Webseite
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Titel
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NEON Juli 2018 - Die finale Ausgabe - Mach Schluß! Es war wirklich schön mit uns. Warum es trotzdem Zeit ist zu gehen
Technische Angaben
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162 S., 28,7x21,2 cm, ISBN/ISSN 18616291
Broschur, Titel als Metallfolienprägung
ZusatzInfos
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Es sollte das Magazin der 20- bis 30-Jährigen sein, hatte anfangs großen Erfolg - jetzt wird "Neon" vom Markt genommen: Die Juli-Ausgabe wird die letzte sein. Das Magazin hatte seit 2011 drei Viertel seiner Auflage verloren. 2016 gab es eine Neugestaltung und Ruth Fend als neue Chefin. Genutzt hat es nichts, die verkaufte Auflage betrug zuletzt noch 60.977 Hefte. Ende 2009 lag sie bei 235.000 Exemplaren. Die "Neon" war erstmals im Jahr 2003 erschienen, der Markenclaim lautete "Eigentlich sollten wir erwachsen werden". Die Zeitschrift wurde von 20- bis 30-Jährigen viel gelesen, sie transportierte ein Lebensgefühl zwischen Job, Liebe, Sex, Kultur und Politik. Fend verabschiedet sich mit einem Brief an die Leser. "Ihr seid zu wenige geworden", schreibt sie darin. Und: "Die heute 20-Jährigen haben neue Lebensbegleiter gefunden, im Zeitschriftenregal, aber auch im Netz."
Text von der Webseite
15 Jahre NEON mit 174 Ausgaben
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Technische Angaben
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2 S., 20,8x9,6 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Karte, beidseitig in Schwarz-Weiß bedruckt, zwei davon leporelloartig gefaltet
ZusatzInfos
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Flyer zur 7. KloHäuschen Biennale "Die Räume", die vom 13.07.- 03.08.2024 stattfand.
Schon seit 2012 richtet das KloHäuschen seine eigene Biennale aus. Und obwohl es damit schon bei den internationalen Großevents mitspielt und schon fast um die halbe Welt gereist ist haben wir es noch nie so wirklich in die Gesellschaft der freien „Kunsträume“ eingeführt. Das soll sich jetzt ändern. Denn gleichzeitig wird das KloHäuschen 15 – es ist höchste Zeit!
Aber was ist denn das für eine Gesellschaft, diese „Räume“? Gastgeber* für zeitgenössische Kunst. Für Ausstellung, Performance, Dialog. Für Newcomer & Alte Hasen. Für bisher Ungesehenes, Unerwartetes – und manchmal auch Unplanbares. Lokal und international, klein und größer (und wir haben nur die bis zu einer bestimmten Größe besucht). Manche stehen mitten auf der Straße – andere wollen entdeckt werden. Manche findet man In den kleinsten Ecken – und manchmal auch nur für eine bestimmte Zeit. Sie alle sind nicht-kommerziell (und finden verschiedenste Wege, ihren Raum trotzdem zu halten). Alle vertreten vor allem ihre Gäste – und nicht nur sich selbst. Und alle sind selbst-organisiert, entscheiden und agieren so frei wie möglich – auf eigene Verantwortung, und auf eigenes Risiko.
Also diese offenen Räume der Kunst laden wir zur Jubiläums-Biennale ins KloHäuschen ein. Vor allem die Münchner plus einige dem KloHäuschen verbundene Räume aus dem „Ausland“ (Ebersberg, Dresden, New York, …). Und jeder Raum kommt mit einer eigenen Ausstellung mit jeweils 7 Künstler*n. Alle ins KloHäuschen. Über 30 Räume haben zugesagt. Über 30 spannende Ausstellungen mit insgesamt mehr als 200 beteiligten Künstler*n.
Text von der Webseite
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Titel
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Der Fahrende Raum Flugschrift #4
Technische Angaben
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[128] S., 25x17 cm, Auflage: 200, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Schutuzumschlag, fadengeheftet, mit offenem Rücken
ZusatzInfos
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Unter dem Titel - Aktionsräume. Kinder-Öffentlichkeit und Spielstrukturen - sind Beiträge ... versammelt, die dieser Frage nachgehen. Sie erfahren eine Kontextualisierung durch die Einbettung in ausgewählte Kinderproduktionen aus den Aktionsräumen 2019 des Fahrenden Raums. Das Fanzine Tilly’s Zauberlanden, das im Rahmen des Aktionsraums SPAM entstanden ist, zieht sich als Grundrauschen hinter allen Beiträgen durch die vorliegende Ausgabe der Flugschrift. Es handelt sich dabei um einen Remix des gedruckten Raums von Supermarktprospekten aus dem Jahre 2019, die unaufgefordert in den Briefkästen und auf den Stufen der Treppenhäuser landen. Das Fanzine kann als erweiterte Form einer Spielstruktur gedacht werden, die Kinder und Jugendliche unmittelbar nutzen, um die Bilder und Eindrücke ihrer Umwelt in eigene Bildsprachlichkeiten zu übersetzen. Im engeren Sinne zählen Spielstrukturen zu den letzten gemeinschaftlich und unkommerziell genutzten Anlagen im öffentlichen Raum. Im eigenverantwortlichen Spiel, das sie durch eine Gratwanderung zwischen Teilhabe und Mitgestaltung von und mit Kindern und Jugendlichen ermöglichen, spitzen sich die Konflikte um die Zurichtung des öffentlichen Raums zu ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Aus dem Newsletter von Asociația Oberliht
ZusatzInfos
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Alternative Alternativen - eine Präsentation von Jörg Scheller [CH], am Freitag, 12.05.2023, 19:00. Zpace (Haus des Zemstvo, Chisinau, Moldau)
Unter postmodernen westlichen Gesellschaften wurde "alternative Kultur" gemeinhin mit emanzipatorischen, nonkonformistischen Gruppen und Bewegungen assoziiert. Heute, ist die Situation etwas anders. Von "alternativen Fakten" über die amerikanischen "Alt-Right" bis hin zur rechtspopulistischen Partei "Alternative für Alternative für Deutschland" - der Begriff "alternativ" wurde und wird zunehmend für reaktionäre, revanchistische Zwecke in (sogenannten alternativen?) Kulturkämpfen verwendet. Vor diesem Hintergrund erörtert der Vortrag, was "alternativ" in breiteren internationalen Kontexten bedeutet und wie Alternativen zu den neuen "Alternativen" aussehen könnten. Kann "alternativ" wieder angeeignet werden, und wenn ja, wie? Oder hat sich der Begriff kontaminiert? Wer hat die Deutungshoheit und gibt es eine solche Autorität überhaupt?
Vom 12. bis 15. Mai 2023 organisiert das CSCI in Moldawien einen Workshop zum Thema Kuratoren-Workshop, der von Jörg Scheller geleitet wird, für Partner und Teilnehmer des Projekts #SCA2023 / Alternative Kulturräume. Es werden Möglichkeiten der Präsentation von Kunst Kunst für die Öffentlichkeit, Methoden der Arbeit mit Kunst im Umfeld und Antworten auf die Frage gefunden: Alternative zu was?
Jörg Scheller [CH] ist Professor für Kunstgeschichte an der Zürcher Hochschule der Künste, Schweiz, und Gastprofessor an der Universität der Künste in Poznan Künste, Polen. Derzeit leitet er das Forschungsprojekt "Contemporary Kunst, Friedensförderung und Populärkultur in Osteuropa", finanziert vom Schweizerischen Nationalfonds finanziert wird. Er schreibt regelmäßig für Zeitungen und Zeitschriften wie der Neuen Zürcher Zeitung, DIE ZEIT, frieze magazine, u.a., und ist Kolumnist für die Stuttgarter Zeitung und Psychologie Heute. Bereits als 14-Jähriger stand er mit einer Metalband auf der Bühne. mit einer Metal-Band auf der Bühne. Heute betreibt er einen Heavy-Metal-Lieferservice mit dem dem Metal-Duo Malmzeit einen Heavy-Metal-Lieferservice. Außerdem ist Scheller zertifizierter Fitness trainer. Zu seinen jüngsten Buchveröffentlichungen gehören "Identität im Zwielicht. Perspektiven für eine offene Gesellschaft" (2021, nominiert für den Tractatus Preis nominiert) und "(Un)Check Your Privilege. Wie die Debatte über Privileg verhindert Gerechtigkeit" (2022). joergscheller.de
Der Kuratorenworkshop für zeitgenössische Kunst wird im Rahmen des Programms #SCA2023 / Alternative Cultural Spaces von CSCI din RM in Zusammenarbeit mit Oberliht Association, CAP "Al. Plămădeală" und der Zürcher Hochschule der Künste, mit der Unterstützung des Kulturministeriums der RM und NDF und von Zpace veranstaltet.
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Titel
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Something Else Press - An Annotated Bibliography
Technische Angaben
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88 S., 19,5x22,2 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Softcover, Broschur
ZusatzInfos
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Dick Higgins, Ein Something Else Manifest
Der 1964 von dem Künstler, Verleger und Theoretiker Dick Higgins gegründete Verlag Something Else Press war einer der ersten amerikanischen Verlage, die sich der Veröffentlichung von Künstlerbüchern widmeten. Der Verlag entstand in einer Zeit intensiver Fluxus-Aktivitäten in New York, als Higgins bei John Cage an der New School for Social Research studierte und eng mit dem Fluxus-Aushängeschild George Maciunas zusammenarbeitete.
In Higgins' Press fanden die Leser einen neuen Raum für das, was ihr Gründer als "intermediale" Werke bezeichnete - Werke, die zwischen verschiedenen Medien angesiedelt waren oder diese übersprangen. Konkrete, visuelle und vorgefundene Poesie, Mail Art, Theaterstücke, Gedichte und Opern, bewusstseinsverändernde Verse, die wie ein Gebetbuch gebunden sind, Poesie-Prosa, die auch als "Sciart" bezeichnet wird, und Romane, die "wie ein Kupferstich aussehen". Diese Werke waren ebenso medien-, format- und fächerübergreifend wie ihre Schöpfer (z. B. der Künstler, Schriftsteller, Philosoph und Wissenschaftler Bern Porter). Es waren, in den Worten von Higgins, "Dinge, die einfach nicht in Ordnung waren, die aber, wie mir schien, ihr Publikum brauchten, die in unserer Welt natürlich erschienen".
Zu den publizierten Künstlern gehören unter anderem John Giorno, Dick Higgins, Alison Knowles, Jackson Mac Low, Bern Porter, Daniel Spoerri, Gertrude Stein, Emmett Williams.
Die Something Else Press war ein von 1964 bis 1974 ursprünglich in Chelsea (Manhattan), New York beheimateter Avantgarde-Verlag für Künstlerbücher, insbesondere des Fluxus. Verlagsgründer war der Künstler Dick Higgins (1938–1998).
Higgins gründete, nachdem es in dieser Zeit mit dem Fluxus-Gründer George Maciunas wegen Verzögerungen einer Buchpublikation zu einem Bruch gekommen war, den Verlag 1964 und veröffentlichte als erste Publikation einen Band mit eigenen Werken (Jefferson's Birthday und Postface).[1] Der Verlag veröffentlichte viele wichtige Texte und Werke von George Brecht (Grundlagentext zum Zufall in der Kunst von 1957), Robert Filliou, Daniel Spoerri (Topographie des Zufalls, in Übersetzung), Alison Knowles, Emmett Williams sowie Dutzende von Vorreitern und Vertretern der Avantgarde wie Richard Huelsenbeck (Dada Almanach), Gertrude Stein (mit amerikanischen Erstveröffentlichungen), John Cage oder Bern Porter.
Die Something Else Press war einer der ersten Herausgeber in den Vereinigten Staaten von Konkreter Poesie und anderen Werken von Fluxus-Künstlern in den 1960er Jahren, wobei die zusammen mit der Edition Hansjörg Mayer, Stuttgart, 1967 von Emmett Williams veröffentlichte Anthology of Concrete Poetry als eine der ersten Übersichten für diese neue Kunstform auch in Deutschland nachhaltiges Interesse fand.
Das Verlagsprogramm zeigte die enge Verbindung zwischen der europäischen und amerikanischen Fluxus-Bewegung in den frühen Jahren. Higgins prägte Mitte der 1960er Jahre den Begriff „Poetry Intermedia“, der dann im Weiteren als Intermedialität Beachtung fand. Die Kombination von hoher Qualität bei vermarktbaren Formaten für eine größere Verbreitung schuf ein Gegengewicht zu den noch, z. B. von Maciunas und anderen, in Handarbeit hergestellten Künstlerbüchern und Buchobjekten als Original, Unikat oder in Kleinstauflagen. Die Strategie war, Bücher mit progressivem Inhalt jedoch mit konventionellem Aussehen zu veröffentlichen, so dass diese auch in normalen Buchhandlungen platziert werden konnten.
In den späten 1960er Jahren arbeiteten für die Something Else Press Künstler wie Emmett Williams, Chefredakteur für die Jahre 1966 bis 1970, Alison Knowles, der Dichter Larry Freifeld, die irisch-amerikanische Schriftstellerin Mary Flanagan und der Maler Ronnie Landfield.
Der Fluxus-Künstler Ken Friedman fungierte als General Manager für Higgins in New York und Kalifornien in den Jahren 1970 und 1971. Während Higgins Haupteigentümer und Verleger blieb, dienten andere als Herausgeber, einschließlich Emmett Williams und Jan Herman. Herman übernahm die Aufgabe im Jahr 1973 und hatte sie bis zur Aufgabe des Verlages ein Jahr später inne. Ursprünglicher Verlagssitz war Chelsea (Impressum: New York, später auch Middelton), der in den 1970er Jahren in das nördlichere Glover (Vermont) (Impressum: West Glover, später Barton) verlegt wurde.
In dem zehnjährigen Bestehen des Verlages veröffentlichte dieser etwas über 60 Werke und 20 Broschüren der Reihe „Great Bear Pamphlet“, Karten, Poster, Newsletter und Ähnliches, die heute noch in Kunstbuch- oder Fluxus-Ausstellungen gezeigt werden. Die ursprünglich als Künstlerbücher vorwiegend von Privatsammlern beachteten Werke fanden durch Schenkungen Eingang in öffentliche Sammlungen, so dass heute eine kunst-, literatur- und musikwissenschaftliche Erschließung möglich ist.
Text aus Wikipedia
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Titel
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Velvet Terrorism: Pussy Riot's Russia
Technische Angaben
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14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Karte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 06.09.2024-02.02.2025 in der LSK-Galerie im Haus der Kunst
Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia im Haus der Kunst ist die bislang größte Präsentation der Arbeiten des künstlerischen Kollektivs und die erste Museumsausstellung in Deutschland, die Pussy Riot gewidmet ist. Sie stellt die drängende Frage, was Widerstand in der Kunst bedeutet, und welche Geschichten heute wesentlicher Bestandteil von Ausstellungen sein müssen.
Durch die Darstellung der zunehmend feindlichen Beziehung zwischen dem feministischen Kunstkollektiv und den Staatsbehörden bietet die Ausstellung wesentliche Einblicke in die Entwicklung von Putins Russland im letzten Jahrzehnt, die in der militärischen Invasion der Ukraine gipfelte. Im Laufe der Jahre haben Pussy Riot durch ihre künstlerische Praxis die repressiven Werkzeuge eines autoritären Staates in eine kollaborative Kraft für Kreativität umgewandelt, und sind dabei furchtlos Risiken eingegangen. ...
Die Ausstellung wird in der LSK-Galerie präsentiert, die sich im Luftschutzkeller des Haus der Kunst befindet, einem Ort, an dem die herausfordernde Vergangenheit des 1937 eröffneten Gebäudes besonders spürbar ist. „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ folgt den Einzelausstellungen des afroamerikanischen Künstlers Tony Cokes (2022) und des Indigenen, in Australien ansässigen Filmkollektivs Karrabing (2023), die übersehene Geschichten durch neue Sprachmittel darstellten. Wie diese beiden vorherigen Ausstellungen im ehemaligen Bunker zielt „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ darauf ab, die Grenzen der Ausstellungsgestaltung zu erweitern und eine dichte Erfahrung zu schaffen, die ein fundamentales Kapitel der jüngeren Geschichte und die Präsentation einer bahnbrechenden Praxis darstellt, die Mediensprache neu erfindet.
Die Ausstellung lädt ein, sich Zeit zu nehmen und eine persönliche Reise zu erleben, um die von Maria Alyokhina händisch an die Wände geschriebenen Texte in einem Raum zu lesen, in dem eine Flut von Videos und unzähligen Fotografien in Farben, mit Humor, Punk und Lärm verschmelzen.
„Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ im Haus der Kunst entstand aus leidenschaftlichen Gesprächen mit dem isländischen Künstler Ragnar Kjartansson, der Maria Alyokhina erstmals in Moskau traf. „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ ist von Maria Alyokhina und Kling & Bang, Reykjavik organisiert und auf Tournee gebracht.
Das Haus der Kunst plant die Ausstellung seit Anfang 2023. Kuratiert von Ragnar Kjartansson, Ingibjörg Sigurjónsdóttir und Dorothee Maria Kirch (Kling&Bang, Reykjavik); Lydia Antoniou, Andrea Lissoni und Margarita (Haus der Kunst München).
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Titel
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so-VIELE.de Heft 36 2015 - KUNST BUCH WERKE - Künstlerbücher der 70er und 80er Jahre aus dem Archive Artist Publications, München
Technische Angaben
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60 S., 14,8x10,4 cm, Auflage: 2.500, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-923205-899
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Erscheint zur Ausstellung in der Staatlichen Bibliothek Regensburg 22.09. - 20.11.2015.
Im Katalogheft 54 Künstlerbücher mit zeitgleichen Designobjekten aus der Neuen Sammlung München (Fotos von Lisa Fuhr und Die Neue Sammlung, Pinakothek der Moderne)
Mit Texten zur Ausstellung, dem Archiv und den so-VIELE.de Heften.
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Titel
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Wenn ich ein Tier wäre, wäre ich ein Baum
Technische Angaben
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[28] S., 29,7x21 cm, signiert, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Heft, Drahtheftung, Cover beklebt, mit Plakat und Post-It Notiz innen, dazu Postkarte mit persönlichem Schreiben, in weißem, beklebten Umschlag
ZusatzInfos
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Texte zur Welt wie sie ist und wie sie sein sollte. Heft 35. Texte zur Welt kann man nicht kaufen - man bekommt sie geschenkt. Spezialpublikation, die für Peter Niemann und seine Sammlung Haus N in Kiel, Athen gemacht wurde. Geht nur unter den Ladentisch von Fan zu Fan.
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Technische Angaben
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400 S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 200, ISBN/ISSN 978-3-68919-009-5
Broschur, Digitaldruck
ZusatzInfos
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Dieses Buch ist eine Sammlung leerer Profilbilder, entstanden zwischen 2013 und 2024.
Ein leeres Profilbild entsteht, wenn man sein Gesicht im richtigen Abstand zur Fotolinse von einem Finger so verdeckt, dass das Gesicht auf dem Foto durch den Finger ‚leer‘ bleibt. Die Sammlung besteht aus Einsendungen aus aller Welt (nofaceLOOK|fb), über Kunstaktionen entstandene Bilder sowie eigene Bildproduktion. Auf eine digitale Nachbearbeitung wurde verzichtet.
Ein überblickhaftes Statement zur Inszenierung in sozialen Netzwerken. Ein leerer Fingerzeig, mit billigsten Mitteln klassischer Portraitmalerei folgend produziert verblüffende Nebeneffekte.
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Technische Angaben
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[10] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Farblaserausdruck nach PDF, Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Wir verfolgen weiter unser grundlegendes Ziel, unsere Bestände im Internet sichtbar zu machen und damit unserem allumfänglichen Bildungsauftrag gerecht zu werden. Dies kann nur gelingen, indem rechtliche Rahmenbedingungen entsprechend weiterentwickelt werden: Flexible Modelle und pauschale Regelungen für den digitalen Raum sind dringlicher denn je.
Wir sind froh darüber, dass die Tagung „Museen im digitalen Raum. Chancen und Herausforderungen“ (#MusMuc17) im Oktober 2017 bei den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen und das daraus entstandene Dokument „Münchner Note“ den Diskurs zwischen den Kultur- und Gedächtnisinstitutionen und Kulturschaffenden weiter anregt (es folgte zum Beispiel das Symposium in Herford 2018, www.marta-herford.de/symposion2018, #mconf18). im Internet werden Lösungsansätze zur Sichtbarmachung der Sammlungsbestände im digitalen Raum diskutiert, kritisiert und weiterentwickelt. ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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32 S., 26,5x19,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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"Halkbilimi" ist türkisch und bedeutet "Folklore". Das Heft archiviert die mündlich weiter getragenen Lieder, Geschichten und Informationen. Es ist eine Sammlung von, über Genrationen vererbter Kultur.
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Technische Angaben
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32 S., 26,5x18,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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"Halkbilimi" ist türkisch und bedeutet "Folklore". Das Heft archiviert die mündlich weiter getragenen Lieder, Geschichten, Tanzen, Rezepten und Informationen. Es ist eine Sammlung von über Genrationen vererbter Kultur.
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Technische Angaben
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25x20 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 300016154546
Broschur
ZusatzInfos
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Seit 1994 arbeiten „Friederike & Uwe“ in München als Künstlerduo zusammen.
Nach einigen Jahren der Beschäftigung mit Kitsch-Art in allen Erscheinungsformen (Fotografie, Objekt, Video, Performance etc. – siehe auch das „Friederike & Uwe“ Buch) haben sie die Mosaiktechnik in Verbindung mit moderner Computertechnologie für sich als Bildmedium entdeckt. Schwerpunkt ihrer gemeinsamen Arbeit sind seit 1998/99 Mosaiken aus dem Spielzeug-Puzzle „ministeck“ und diversen anderen Kunststoffmaterialien, wie zum Beispiel Kunststoff-Verschlusskappen für Getränkeflaschen, Plastikstäbchen und Kunststoff-Plotterfolien.
Dabei erzeugen die beiden Künstler am Computer mit Hilfe von digitalisiertem Bildmaterial und entsprechenden Bildbearbeitungsprogrammen exakte Entwürfe für ihre anschließend in filigraner Handarbeit analog umgesetzten Kunststoffmosaike.Es geht ihnen dabei nicht primär um die bloße Umsetzung von Bildern in Mosaike, sondern vor allem um die Erforschung der Pixel-Strukturen unter verschiedensten Bedingungen sowie die inhaltliche Auseinandersetzung mit der Technik und dem Material Kunststoff.
Fragen der Farbgestaltung und der Komposition spielen dabei natürlich ebenso wie in der Malerei eine große Rolle.
Motivisch behandeln sie aktuell Themenkreise zwischen Idyll und Gewalt („Tulpen und Terror“ textete die SZ): diffuse allgemeine bzw. gemeinsame Erinnerungen ihrer Generation, mehr oder weniger bedeutsame Belanglosigkeiten und Momente des Lebens, Krieg als Unterhaltung, Blut als ästhetisches „Computerspiel-Still“.
Es geht ihnen dabei um medial vermittelte Realitäten, um das Verhältnis von Inhalt und Oberfläche, um den Bezug von Kunst, Künstlichkeit und Leben. Die stellenweise Ununterscheidbarkeit, der fließende Übergang von Virtualität und Realität ist dabei thematisch von großem Interesse – das Leben als Simulation.
Dabei versuchen sie, nie den Humor zu verlieren, einerseits um ironische (Selbst-)Distanz zu wahren, andererseits sozusagen als letzte Waffe im Kampf gegen die Absurdität des Daseins, gegen Resignation und Hilflosigkeit. Das von den beiden nahezu ausschließlich verwendete Material Plastik steht hierbei als Ausdruck ständiger Verfügbarkeit, für Überfluss, Unverrottbarkeit und Uneitelkeit, aber auch als Symbol für geronnene Künstlichkeit, für die uns alle längst umgebende bunte Plastikwelt.„Die Umwelt von Friederike & Uwe besteht aus Plastik in sämtlichen Formen und Aggregatszuständen, sie selbst in „Original-Verpackung“ eingeschlossen. So nehmen sie vorweg, was möglicherweise nicht nur in Sicht kommt, sondern schon bald da sein wird: den Plastikmenschen.“ (Aus: Applaus 7/8 2001) Der Pixel, Grundelement der digitalen Optik, erstarrt in Kunststoff, wird so für „Friederike & Uwe“ zum „Mosaikstein“ der Epoche, der thematisch wie stilistisch vielfältig eingesetzt werden kann.
Text von der Webseite
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Titel
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Bonner Illustrierte - Kultur Extra
Technische Angaben
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16 S., 30x22,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Zum Thema Sparwut. Kultur-Macher schlagen Alarm. Verödet die Kultur in Bonn?
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Technische Angaben
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[80] S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello
ZusatzInfos
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Imageflyer der PLATFORM.
Die PLATFORM ist ein Pilotprojekt der Stadt München, finanziert vom Referat für Arbeit und Wirtschaft. Sie bietet Räume für kulturelle Produktion, entwickelt Konzepte für und zusammen mit den Akteuren der Kultur- und Kreativwirtschaft und bildet neue Allianzen zwischen Kultur und Wirtschaft.
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Titel
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Kultur.Erben - Immaterielles Kulturerbe
Technische Angaben
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90 S., 24x17 cm, ISBN/ISSN 978-3-583324008
Broschur, Flyer beigelegt
ZusatzInfos
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Katalog zum Lagois Fotowettbewerb 2018.
Das immaterielle Kulturerbe steht im Mittelpunkt der neuen Lagois-Fotoausstellung KULTUR.ERBEN. Gezeigt werden darin 37 Fotoarbeiten renommierter Fotografinnen und Fotografen sowie junger Nachwuchskünstler und -künstlerinnen, die sich am Lagois-Fotowettbewerb 2018/19 beteiligt haben. Ihre Perspektiven machen Kulturerbeformen sichtbar wie Vereinsleben – vom psychotherapeutischen Ballett bis zum Schützenverein, Musik – vom fränkischen Jugendorchester bis zu mongolischen Musikern, Sportarten wie Eisschwimmen oder Schwingen, eine Schweizer Variante des Zweikampfs, Handwerk – darunter eine Holzspielzeugmanufaktur, Glasbläserei oder Flößerei, Berufe wie Hebammen, Fischer, Hirten oder Zimmerer und religiöse Rituale wie eine Schlangen-Prozession in den Abruzzen.
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Titel
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JET LEG - Biennale der Kunst und Kultur
Technische Angaben
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2,5x5,6 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Streichholzschachtel, 2 Versionen
ZusatzInfos
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Zur 1. Edition, 22.05.–18.06.2021 im Castel dell‘ Ovo Neapel
JETLEG – Biennale der Kunst und Kultur 2021 findet statt mit der freundlichen Unterstützung von: Kulturreferat der Landeshauptstadt München, von Assessorato alla Cultura del Comune di Napoli und von Goethe-Institut Neapel.
Künstlerische Leitung : Danilo Bastione
Texte (München): Constanze Metzel
Konzept & Grafik: Carina Müller
Koordinatorin (Neapel): Sara Fosco
Website-Design und -Development: Paul Bernhard
Neologismus: Unsynchroner Rhythmus nicht durch Zeitzone sondern durch kulturell bedingte Einflüsse. Inhhaltlich angelehnt an Jet Lag Definition. Zeitzonenkater.
Das bilaterale Projekt JETLEG schafft einen diskursiven und produktiven Austausch mit der Absicht, kulturelle Synergien im Rahmen einer reaktionsfähigen und nachhaltigen Zusammenarbeit zwischen Künstler*innen, Kreativen und der lokalen Politik in München und Neapel zu mobilisieren. Als offene Plattform und dynamisches Netzwerk verhandelt das Projekt aktuelle Themen und Entwicklungen und zeigt Perspektiven von Modellen auf, die kreative Wege zur kulturellen Teilhabe eröffnen. Der Fokus liegt auf der Vermittlung eines differenzierten Bildes der unterschiedlichen Positionen und qualitativen Strukturen der zeitgenössischen Kunst.
Text von der Webseite
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Titel
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Der Juni in der Mona Cafebar
Technische Angaben
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[2] S., 21x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Din A 4 Blatt, einseitig bedruckt, mittig einmal gefaltet
ZusatzInfos
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Cafébar Mona: in der Monacensia - beherbergt im. Seit Ende April 2022 mit Kuchen-Kultur und Sub-Kultur rund um das Kollektiv der Pächter Matthias Stadler und Ramona Sadean.
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Titel
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APEX - Nr. 02 Zeitschrift für Kunst, Kultur, Fotografie
Technische Angaben
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100 S., 24x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Abonnementkarte eingelegt
ZusatzInfos
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Zweite Ausgabe der Zeitschrift APEX, herausgegeben vom Fotografen Wolfgang Schulze. Die Zeitschrift erschien mit 21 Auflagen bis 1995 sechs Mal im Jahr und behandelte Themen der zeitgenössischen Kunst- und Fotografieszene, mit Bildern und Texten von und zu namhaften Künstler*innen der Zeit, Veranstaltungen und Ausstellungen, international aber speziell in und um Köln, dem Verlagsort. Sie dokumentierte damit Ausschnitte und Momente der damaligen Szene(n) und gesellschaftlichen Reflexionen der 1980er und 1990er Jahre. Zuerst erschien sie mit dem Untertitel "Zeitschrift für Kunst, Kultur, Fotografie", der später in "Ein Kunstmagazin" geändert wurde.
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Technische Angaben
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[34] S., 38x18 cm, Auflage: 70, numeriert, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803492
Geklammert und geklebt, Umschlag jeweils als Unikat gestempelt, Risodruck. Buchumschlag (Papier: Yearling mit Filznarbung), Cover (Papier: Colore Karton, hellblau)
ZusatzInfos
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Von Bedeutungsbeziehungen, die sich zwischen Auflösung und Neuformung von Zeichenkonstrukten bewegen.
Leerzeichen zwischen Wörtern werden zu Gebilde, die in der Ausarbeitung in Schriftzeichen münden oder Formen abbilden, die Assoziationen zu Körper und Gesichter wiedergeben. Dabei ist es nicht zufällig gewählt, das es die Leerzeichen sind, die aus einem Textabsatz Roland Barthes‘ Buch „Die Lust am Text“ verwendet werden oder „te gri ro ro“ von Hans Arp, welches halb lautsprachlich, in dadaistischer Manier gedichtet ist. Es ist die Suche nach der Beweglichkeit des Sinns.
Die Verbildlichung des Gedichtes „te gri ro ro“, dass aus vier Strophen besteht, gelingt durch eine Übersetzungspraktik, in welches ein Schema durch ein Alphabet-Raster aufgesetzt ist und vier künstlerische Werke nutzt, um dieses darzustellen.
Inmitten der Edition verläuft ein thematischer Bruch.
Emoji, Emoticon, Kaomoji – nonverbale Ausdrucksformen, die verschiedene Stimmungen oder Gefühlszustände zur kommunikativen Botschaftssetzung ausdrücken, werden im Zusammenspiel mit den Bestandteilen, die zur Identifikation ihrer Bedeutung dienen, zusammengesetzt, extrahiert und verdichtet – und Eindeutigkeiten überlagert.
Der individualisierte Buchumschlag ist mit einer Textbotschaft bedruckt, die durch die Konstruktion einer mechanischen Installation mit Stempelfarbe entstand. Die Maschine bildet den Satz „Alles da, sogar nichts.“, in einem bis zu neunzehn Durchgängen auf dem Buchumschlag ab.
(Die risographierte Edition entstand im Rahmen des Neustart Kultur-Stipendiums 2022).
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Titel
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Copy Machine Manifestos - Artists Who Make Zines
Technische Angaben
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448 S., 27x20 cm, ISBN/ISSN 978-1-83866708-5
Broschur mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
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Copy Machine Manifestos: Artists Who Make Zines ist die erste Ausstellung, die sich mit der reichen Geschichte der in Nordamerika produzierten Künstler-Zines aus fünf Jahrzehnten beschäftigt. Seit den 1970er Jahren haben Zines - die Abkürzung für "Fanzines", Magazine oder selbst veröffentlichte Broschüren mit Texten und Bildern, die in der Regel mit einem Kopiergerät hergestellt werden - vielen Künstlern, die außerhalb der Mainstream-Kultur agieren, eine Stimme und Sichtbarkeit verliehen. Künstler haben sich die wichtige Rolle des Mediums für die Kommunikation und den Aufbau von Gemeinschaften zunutze gemacht und es dazu verwendet, materielle und konzeptionelle Ansätze für die Kunstproduktion in allen Medien zu verändern. Diese den Kanon erweiternde Ausstellung dokumentiert die Beziehung von Zines zu verschiedenen Subkulturen und Avantgarde-Praktiken, von Punk und Straßenkultur bis hin zu konzeptueller, queerer und feministischer Kunst. Sie untersucht auch die Überschneidungen von Zines mit anderen Medien wie Collage, Kunsthandwerk, Film, Zeichnung, Malerei, Performance, Fotografie, Skulptur und Video. Mit über eintausend Zines und Kunstwerken von über hundert Künstlern zeigt Copy Machine Manifestos die Bedeutung von Zines für die künstlerische Produktion und deren Rezeption in ganz Nordamerika.
Die Ausstellung wird von der ersten umfassenden Publikation begleitet, die sich mit Zines von Künstlern befasst und gemeinsam mit Phaidon Press herausgegeben wird. Sie enthält über 800 Abbildungen von Zines und Arbeiten in anderen Medien sowie Texte der Kuratoren und speziell in Auftrag gegebene Essays von Gwen Allen, Julia Bryan-Wilson, Tavia Nyong'o, Alexis Salas und Mimi Thi Nguyen sowie einen ausführlichen Abschnitt mit Biografien.
Text von der Website, übersetzt mit DeepL
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Titel
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Kunstforum International, Band 280 - Zukunftsressource Archiv - Kunst als Medium von Erinnerung und Imagination
Technische Angaben
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336 S., 24,5x16,8 cm, ISBN/ISSN 01773674
Broschur, beigelegtes Anschreiben
ZusatzInfos
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Von Akten und Künstler-Atlanten zu Clouds und Onlinedatenbanken – Sind Archive Portale in die Zukunft? Heute steht das Archiv für flexible „Wissensnetzwerke“. Wie einschneidend der Verlust eines solchen Reservoirs ist, zeigte nicht zuletzt der lange Nachhall des international wahrgenommenen Einsturzes des Stadtarchivs in Köln 2009. Archivieren als künstlerische und kuratorische Praxis geht weit über das „klassische“ Sammeln von Bildern und Objekten hinaus. Der Drang in die Zukunft ist dem Archiv immanent. Als Verteilerknoten zwischen Zeiten, als Erinnerungsspeicher und (utopischer) Imaginationsraum – das Archiv wird zum Ausgangspunkt für vielgestaltige Dynamiken, die Zukünfte im Plural denkbar werden lassen. Doch wie demokratisiert man eine Sammlung? Und wer hat das Recht zur Interpretation und Veröffentlichung? Band 280 untersucht diese Aktualität des Archivarischen an der Schnittstelle zu den Künsten. In Interviews und Essays sucht der Band nach Antworten: Wer beschließt, was überliefert wird? Wie ermöglicht man Teilhabe an der Gestaltung? ...
Text von der Webseite
Mit einer halbseitigen Anzeige des AAP Archive Artist Publications, zur Suche nach einer institutionellen Übernahme des Archivs
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Titel
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CUT UP COPY ART. A collaborative cut-it-all-up Edition
Technische Angaben
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10,6x23 cm, Auflage: 20, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Pappbox mit ausgestanzten Löchern, 60 bedruckte Zettel eingelegt, verschiedene Papiere, verschiedene Drucktechniken
ZusatzInfos
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1 von 20 nummerierten Editons-Boxen mit je 60 verschiedenen Fragmenten von über 30 Jahren aus den Copy Art-Archiven von Jürgen O. Olbrich & Brandstifter. Die eingelegten Papiere stellen eines von drei Fragmenten der in drei Teile geschnittenen Copy Art-Bögen dar, die auf die verschiedenen Boxen verteilt wurden.
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Technische Angaben
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116 S., 23,4x16 cm, Auflage: 450, ISBN/ISSN 978-3-960982692
Broschur, Cover aus biegsamen gefrästen Flexointegralstäben mit türkiser Deckelpappe. eingelegt Lesezeichen, Schriftentausch mit der mumok-Bibliothek.
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung "Julian Turner. warum nicht" anlässlich der Vergabe des Kapsch Contemporary Art Prize 2017, 10.11.2017 - 11.03.2018 im mumok, Wien.
Der 1985 in Hamburg geborene Künstler Julian Turner ist der zweite Preisträger des Kapsch Contemporary Art Prize, einer Auszeichnung zur Förderung junger Künstler_innen mit Lebensmittelpunkt in Österreich, die erstmals 2016 von der Kapsch Group gemeinsam mit dem mumok ausgelobt wurde. „Geplante Imperfektion“ durchdringt die multimedialen Arbeiten Turners, in denen er Konventionen des Kunstbetriebes zitiert und humorvoll infrage stellt. Mit seiner Bar du Bois – einem Hybrid aus Ausstellungsraum, funktioneller Bar und kollaborativem Kunstprojekt – hat der Künstler ein sich immer weiter entwickelndes Format kreiert, das eine soziale Unterwanderung des Ausstellungsraums unternimmt.
Für seine erste museale Einzelausstellung warum nicht beschäftigt sich Turner mit dem Begriff des Displays, musealen und nicht musealen Präsentationsformen, sowie mit unterschiedlichsten Sammlungsprozessen: Wie sammeln wir, was sammeln wir und warum sammeln wir? Oder warum eigentlich nicht? Wie stellen wir eben jene Sammlungen aus? Oder warum nicht? Die unsichtbare Imperfektion steht im Mittelpunkt. Der Prozess wird zum ausgestellten Objekt.
(Text von der Webseite.)
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Technische Angaben
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[4] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappkarte
ZusatzInfos
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Infokarte zur Dauerausstellung.
So hätten wir wohnen sollen! Im 20. Jahrhundert hatten Schweizer Designer und Produzenten klare Vorstellungen, wie man sich perfekt einrichtet. Zu Beginn ist die abstrakte Form ein Thema. In den 1930er-Jahren wird das flexible Stahlrohrmöbel entwickelt, in der Mitte des Jahrhunderts dann die Einheit von eleganter Form und Gebrauchsfunktion propagiert. Um 1968 erobern Alltagskultur und Pop-Art das Wohnzimmer. Ein Jahrzehnt später feiert man die postmoderne Vielfalt der Stile, bis am Ende des Jahrhunderts die minimalistische Tradition wieder neu entdeckt wird. Sieben Musterzimmer, mit Glanzstücken aus der Sammlung ausgestattet, präsentieren die wichtigsten Tendenzen im Schweizer Möbeldesign der Moderne und zeichnen die sich wandelnden Lebensstile nach. Werbebroschüren und historische Fotografien ergänzen die Zeitreise.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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21x9,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 02.-18.02.2022 in der Halle der Platform München.
Die Ausstellung re:working archives zeigt im Kontrast zum verstaubten Bild des statischen Archives junge Künstler*innen, die mit Archiven arbeiten, sie umarbeiten, nachbearbeiten und überarbeiten. Dabei legen sie eigene Archive an, verändern bereits existierende oder arbeiten mit dem, was zurückbleibt. In der Halle der PLATFORM wird eine künstlerische Bandbreite an epistemischer Diversität und alternativer Sammlungen aufgezeigt, die Vergangenes und Zukünftiges in Bewegung setzen. Zudem sind repräsentative Leihgaben eigenständiger (nichtstaatlicher) Archive, die ihre Archivalien in einen Austausch mit den Kunstwerken und Besucher*innen bringen, Teil der Ausstellung. Die Ausstellung eint künstlerische und gesellschaftliche Positionen, die in Archiven forschen, selbst als Archiv fungieren, verlorenes Wissen sammeln und Vergangenheit aus dem Jetzt konfrontieren. Zu sehen sind Arbeiten, die Geschichte und deren Archivierung als unabgeschlossenes Konstrukt betrachten.
Teilnehmende Archive: AAP Archive Artist Publications, Forum Queeres Archiv München.
Live Performance am 18.02. von Dominik Bais in Zusammenarbeit mit Clara Hilscher und Sofia Pomeroy und dem Archiv der Akademie der Bildenden Künste München
Das AAP zeigt Exponate aus der Mail Art Sammlung Klaus Groh.
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Technische Angaben
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24 S., 21x14,8 cm, Auflage: 200, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803980
Drahtheftung, Risodruck. Ein Heft signiert von Anna Wittmann, Dominik Bais, Hyesun Jung und Hubert Kretschmer
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 02.-18.02.2022 in der Halle der Platform München.
Die Ausstellung re:working archives zeigt im Kontrast zum verstaubten Bild des statischen Archives junge Künstler*innen, die mit Archiven arbeiten, sie umarbeiten, nachbearbeiten und überarbeiten. Dabei legen sie eigene Archive an, verändern bereits existierende oder arbeiten mit dem, was zurückbleibt. In der Halle der PLATFORM wird eine künstlerische Bandbreite an epistemischer Diversität und alternativer Sammlungen aufgezeigt, die Vergangenes und Zukünftiges in Bewegung setzen. Zudem sind repräsentative Leihgaben eigenständiger (nichtstaatlicher) Archive, die ihre Archivalien in einen Austausch mit den Kunstwerken und Besucher*innen bringen, Teil der Ausstellung. Die Ausstellung eint künstlerische und gesellschaftliche Positionen, die in Archiven forschen, selbst als Archiv fungieren, verlorenes Wissen sammeln und Vergangenheit aus dem Jetzt konfrontieren. Zu sehen sind Arbeiten, die Geschichte und deren Archivierung als unabgeschlossenes Konstrukt betrachten.
Teilnehmende Archive: AAP Archive Artist Publications, Forum Queeres Archiv München.
Das AAP zeigt Exponate aus der Mail Art Sammlung Klaus Groh.
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Titel
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Le cdla - carte d'information #96
Technische Angaben
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[2] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
ein DIN A4 Bogen, etwa 160g beidseitig und ein DIN A4 Blatt, einseitig mit der Erläuterung der Namensliste - Versandumschlag beiliegend
ZusatzInfos
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Nennung neuer Eingänge der Sammlung.
Auf der Rückseite ein "post-scriptum" von Unglee: Namensnennungen. Vornamen, Namen von berühmten Personen und solche, die wie Namen von Cabaret-Künstlern oder Musikern klingen, aber Tulpennamen sind. Die Listen gehen auf Kataloge der Gesellschaft Graines Baumaux, gegründet 1943, zurück. Zu diesen Katalogen kommen ein Katalog der Gesellschaft Lefeber hinzu, ein berühmter Züchter von Tulpen, darunter die berühmte Red Emperor, die in Frankreich unter dem Namen Madame Lefeber bekannt ist, außerdem ein Katalog des Internationales Blumenzwiebelzentrums in Holland und ein Katalog der Gesellschaft Promesse de fleurs.
Unglee ist vor allem durch seine experimentellen Filme bekannt und seine anhaltende Passion für Tulpen. Die Kataloge, die dieser Arbeit zugrunde liegen, sind u. a. die Papierkataloge der Societé Graines Baumaux.
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Technische Angaben
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100 S., 30,3x22,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Colóquio Artes - Revista de Artes Visuais, Música e Bailado (dt. Kunstkolloquium - Zeitschrift für bildende Kunst, Musik und Ballett) war eine von José-Augusto França im Jahre 1971 gegründete Zeitschrift. Herausgegeben wurde diese bis 1996 von der Stiftung und dem Verlag Calouste Gulbenkian mit der Absicht über die neuesten Entwicklungen und Erscheinungen auf dem portugiesischen Kunst- und Kulturmarkt zu informieren; aber auch über internationale Tendenzen, weshalb die Artikel in verschiedenen Sprachen verfasst sind. Als einzige ihrer Art ist die Zeitschrift heute ein Zeitdokument über 26 Jahre Kunst- und Kulturgeschehen in Portugal. Diese neunte Ausgabe ist im Oktober 1972 erschienen.
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Technische Angaben
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82 S., 30,5x22,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur. Letzte Seite vertikal halbiert.
ZusatzInfos
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Colóquio Artes - Revista de Artes Visuais, Música e Bailado (dt. Kunstkolloquium - Zeitschrift für bildende Kunst, Musik und Ballett) war eine von José-Augusto França im Jahre 1971 gegründete Zeitschrift. Herausgegeben wurde diese bis 1996 von der Stiftung und dem Verlag Calouste Gulbenkian mit der Absicht über die neuesten Entwicklungen und Erscheinungen auf dem portugiesischen Kunst- und Kulturmarkt zu informieren; aber auch über internationale Tendenzen, weshalb die Artikel in verschiedenen Sprachen verfasst sind. Als einzige ihrer Art ist die Zeitschrift heute ein Zeitdokument über 26 Jahre Kunst- und Kulturgeschehen in Portugal. Diese 14. Ausgabe ist im Oktober 1973 erschienen.
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Technische Angaben
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162 S., ISBN/ISSN 9783982017259
Fadenheftung, Hardcover, Leinen
ZusatzInfos
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Die Publikation entstand im Rahmen der ersten Solo-Ausstellung der amerikanischen Künstlerin Jen DeNike bei Feld+Haus
vom 04.09.-16.10.2021. Für die Ausstellung entstand eine neue Videoarbeit und eine Serie von fotografischen Arbeiten entstanden. DeNike evoziert dabei eine performative Intervention von Mensch, Architektur und Natur, das den nackten weiblichen Körper als „place of power“ verhandelt. Sculpting Time folgt einer hypnotischen cineastischen Montage weiblicher Akte, die sich auf öffentlichen Treppen bewegen. Aufgenommen in Frankfurt, Düsseldorf und Berlin, ist dieses Video das erste Werk, welches DeNike ausschließlich in Deutschland recherchiert, gefilmt und produziert hat.
Text von der Website
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Titel
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After All Ends: No New Beginnings - Between Vision and Resignation
Technische Angaben
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[8] S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Faltblatt mit Dreibruchfalz
ZusatzInfos
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Der Rosa Stern Space ist ein Raum sowie ein Netzwerk und eine Plattform für die Auseinandersetzung, sowohl analog als auch digital, mit verschiedenen Diskursen. In den eigenen Räumlichkeiten und auch an verschiedenen Orten in München organisiert Rosa Stern Space verschiedene Veranstaltungen. Hierbei handelt es sich um Programmheft mit Auflistung der verschiedenen Veranstaltungen, die ab dem 26.01.2023 in verschiedenen Lokalitäten in München stattfinden, unter dem Namen "After All Ends: No New Beginnings - Between Vision and Resignation". Das erste Event fand in der Roten Sonne in München statt. Die Inhalte sind vielseitig und bewegen sich von Klang, Tanz und Performances bis hinzu Gesprächen und Vorführungen.
Rosa Stern Space explores social and cultural developments of a present defined by (post-)apocalyptic scenarios, critically questioned and transferred into an aesthetic discussion space. What comes after all ends? Are there new beginnings? Do we persist in the recurrence of the same old? No return to the supposed normality? How do we counter resignation, and what visions emerge from these liminal conditions marked by continuous crises and permanent sensations? Breakdown or breakthrough?
Text von der Webseite.
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Titel
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Forum Queeres Archiv München - Haus der Kunst, Archives in Residence
Technische Angaben
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9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Ausstellung in der Archiv Galerie 28.11.2021-04.08.2022
Die Ausstellung „Archives in Residence: Forum Queeres Archiv München e.V.“ ist vielstimmig angelegt. Ausgewählte Exponate werden mit Audio- und Videointerviews von Akteur*innen des Forums sowie Personen vermittelt. Kuratiert von Sabine Brantl
Die in öffentlichen Archiven aufbewahrten Dokumente queerer Geschichte werden meist bis weit in die Nachkriegszeit als eine Geschichte von gesellschaftlicher Tabuisierung, Pathologisierung, Kriminalisierung und Verfolgung gelesen. Mit der Ausstellung alternativer Quellen aus dem privaten oder subkulturellen Bereich eröffnet die Archiv Galerie eine neue Perspektive.
Ab November 2021 stellt die Archiv Galerie im Rahmen der Reihe „Archives in Residence“ zahlreiche Dokumente der lesbischen, schwulen, bi*, trans* und inter* Münchner Geschichte und Kultur vor. Die Archivalien aus dem Bestand des Forum Queeres Archiv München e.V lassen auf alternative Gesellschaftsentwürfe schließen, die das heteronormative Konzept von Geschlecht, Identität und Sexualität erweitern.
Text von der Webseite
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Titel
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Ästhetik des Widerstands - Die Kunst gibt sich gerade massiv politisch. Das hat viele Gründe, auch diesen: Geschlossene Galerien, keine Messen.
Technische Angaben
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57,2x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitungsausriss aus Süddeutsche Zeitung Nr. 114 vom 20.05.2021, Feuilleton, HF2 Seite 19
ZusatzInfos
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... Sind das Entwicklungen, die unruhigen politischen Zeiten geschuldet sind? Oder werden die Dokumentationen solcher künstlerischen Aufbrüche eines Tages Eingang finden in die Kunstgeschichte, in die Sammlungen großer Museen - als die Avantgarde der Zwanzigerjahre, die einen grundlegenden Wandel im Verständnis der Kunst von ihren Aufgaben anzeigt. ...
Text aus dem Artikel
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Titel
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TAM TAM Ringel Spaziergang Buch
Technische Angaben
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[96] S., 29,7x21,3 cm, Auflage: 100, numeriert, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783948395070
Spiralbindung, farbiger Digitaldruck, mit eingelegtem Lesezeichen, in schwarzer Versandtasche mit Postverschluss, 2 TAM TAM Aufkleber, golden handnummeriert auf dem Umschlag
ZusatzInfos
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Dokumentation von 11 Jahren TAM TAM in München, Berlin, Deggendorf und rundum, Partys, Spaziergänge und sonstige Veranstaltungen.
„Das Netzwerk bespielt verpasste Orte und Zwischenräume, sucht nach gesellschaftlicher Entkrampfung und Entgrenzung. 2021 wollen Matthias Stadler und Tam Tam – anknüpfend an ihre Bustour beim Rodeo-Festival 2018 – ihre Gäste zu „Stadtspaziergängen“ mit musikalischen Performances einladen, bei denen die Sensitivität der Teilnehmenden für Alltagssituationen und Orte in der Stadt geschärft werden soll, an denen man sonst oft vorbeigeht.
Die Jury begeistern die anarchische Unbekümmertheit, mit der TAM TAM sich Ideen nähert, und die neuen Blickwinkel auf Orte, Un-Orte und die Stadtgesellschaft selbst, die sich daraus ergeben. Zudem stellen die „Stadtspaziergänge“ auch unter Corona-Bedingungen ein bestens umsetzbares Kulturformat dar.“
Kultur Referat, Stadt München – Popmusik-Programmförderung 2021
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Titel
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The Most Dangerous Game - Der Weg der Situationistischen Internationale in den Mai 68
Technische Angaben
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[8] S., 20x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer mehrfach gefaltety<
ZusatzInfos
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Flyer zu der Ausstellung 27.09.—10.12.2018.
Zwischen 1957 und 1972 konzipierte die Situationistische Internationale (S.I.) zunächst eine „Revolutionäre Front in der Kultur“ und verlegte ihre Propaganda dann auf das politische Feld. Mit den Methoden des Spiels übte die Bewegung grundsätzliche Kritik am Spektakel der Warengesellschaft. In einer Zeit, in der marktwirtschaftliche Prinzipien zunehmend alle Lebensbereiche durchdringen, regt The Most Dangerous Game eine Neubetrachtung der Jahre an, in der die S.I. ihre Kritik formulierte.
In Bezug auf eine verschollene Collage des S.I.-Mitbegründers Guy Debord erinnert der Ausstellungstitel einerseits an den revolutionären Ernst, mit dem die S.I. die Auseinandersetzungen der Nachkriegszeit radikalisierte. Andererseits betont er das Element des Spiels, das sie auf all ihren Wegen umtrieb. Als „Spielraum“ dienten ihnen die Großstadt und das Alltagsleben. Hier suchten sie die Konfrontation mit dem bürgerlichen System – ästhetisch durch eine „Konstruktion von Situationen“, theoretisch durch genaue Analysen der modernen Warengesellschaft.
Text von der Webseite
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Titel
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CABARET de Rêves - This is a Fictional Venue
Technische Angaben
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184 S., 26,4x19,8 cm, Auflage: 100, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-68919-003-3
Softcover, Fadenheftung, Schwarz-Weiß Inkjetdruck auf Munkenpapier. Cover Material: Graukarton 300g/m2
ZusatzInfos
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Erschienen zum Diplom an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg.
Das „Cabaret de Rêves“ ist ein fiktionaler Kulturort. Wo das Buch geöffnet wird, öffnet sich auch dieses Cabaret. Beiträge von circa 30 KünstlerInnen aus meinem Freundeskreis sollen als Funke dienen und den LeserInnen eine Inspiration sein. Die Welt braucht Platz für Träume, und Träume müssen ernst genommen werden.
Aus der Projektbeschreibung:
„In der Gestaltung meines Projekts „Cabaret de Rêves“ manifestiert sich eine bewusste Verbindung zu den ästhetischen Prinzipien der Dada-Bewegung und der Fluxus-Bewegung. Hierbei orientiere ich mich an einer zurückhaltenden, avantgardistischen Materialität und Farbwahl, die charakteristisch für diese Kunstströmungen, aber auch einzelner KünstlerInnen wie zB. Unica Zürn ist. Der Einsatz von Schwarz-Weiß-Druck, cremefarbenem Papier und kostengünstigem Material für das Cover greift die minimalistischen und subversiven Tendenzen von Dada und Fluxus auf.
Das Schwarz-Weiß-Format spiegelt die Vorliebe beider Bewegungen für schlichte Kontraste und betont die Essenz der visuellen Elemente, ohne von Farbnuancen abzulenken. Das cremefarbene Papier verleiht dem Buch eine nostalgische und zeitlose Ästhetik, die gleichzeitig den Fokus auf den kreativen Inhalt lenkt. Die bewusste Wahl von kostengünstigem Material für das Cover knüpft an die DIY-Philosophie von Fluxus an, die die Entmystifizierung der Kunst und die Zugänglichkeit für ein breiteres Publikum betonte.
Durch die Übernahme dieser gestalterischen Entscheidungen entsteht in „Cabaret de Rêves“ nicht nur ein Buch, sondern ein künstlerisches Objekt, das nicht nur den Ideen der Dadaisten und Fluxus-Künstler huldigt, sondern auch den Wunsch nach demokratischer Kunstteilhabe und anti-elitärer Ästhetik aufgreift. Dieses Buch wird zu einem kreativen Treffpunkt, in dem visuelle Ausdrucksformen die Grenzen konventioneller Gestaltung herausfordern, und es vereint die kollektiven Träume der Beteiligten in einer innovativen grafischen Darstellung. Mein Projekt ist somit eine Fortführung der Dadaistischen Experimente und ein Tribut an die kreative Revolution, die im „Dadaglobe“ und im Cabaret Voltaire begann und im Fluxus weitergedacht wurde.
Ein Jahrhundert nach den tumultartigen Zeiten, die die Dada-Bewegung und ihre künstlerischen Manifestationen inspirierten, finden wir uns erneut in einer Zeit globaler Herausforderungen, angespannter politischer Beziehungen und kriegerischer Auseinandersetzungen wieder. Die Welt ist erneut von Unruhe geprägt, und die kreativen Reflexionen vergangener Epochen scheinen sich in unserer Gegenwart zu wiederholen.“
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Titel
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Sammlung Goetz 2011 / 2012
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Ausstellungsübersicht, Postkarte
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Titel
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Marcel Broodthaers - Musee a vendre
Technische Angaben
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2 S., 16x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Beidseitig bedruckter Flyer
ZusatzInfos
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Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung der Sammlung Schmidt im Zentrum für Künstlerpublikationen Weserburg, Museum für moderne Kunst, 05.08.-30.10.2016
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Technische Angaben
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2 S., 9,8x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Beidseitig bedruckte Karte in Briefumschlag
ZusatzInfos
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Einladung zur Eröffnung der Ausstellung "SHOWCASE - Künstlerbücher aus der Sammlung der Bayerischen Staatsbibliothek" am 19.09.2017. Kuratiert von Béatrice Hernad
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Titel
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SHOWCASE - Künstlerbücher aus der Sammlung der Bayerischen Statsbibliothek
Technische Angaben
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376 S., 23,6x15,7 cm, Auflage: 800, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-880080119
Softcover, fadengeheftet
ZusatzInfos
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Katalog zu der Ausstellung vom 20.09.2017-07.01.2018
Koordination: Béatrice Hernad, Claudia Fabian und Christine Erfurth.
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Technische Angaben
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292 S., 23x17 cm, ISBN/ISSN 978-3-037645048
Broschur, Einband einfarbig rot bedruckt, Schutzumschlag vierfarbig, Vorsatz/Nachsatz blau, Abb. Schwar-Weiß, einzelne Farbseiten. Druck auf Munken Print White 1.5, DZA Druckerei zu Altenburg
ZusatzInfos
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The starting point of this publication—and its eponymous exhibition held in Zurich in Spring 2017—is the conceptual encounter between English Pop art artist Richard Hamilton (1922–2011) and Swiss historian and critic of architecture Sigfried Giedion (1888–1968), famous for his landmark book "Space, Time, and Architecture," an influential history of modern architecture published in 1941.
In 1949 Richard Hamilton—then a member of the London-based Independent Group— realized the “Reaper” print series as a reaction to Giedion’s 1948 book “Mechanization Takes Command” in which he describes the mechanization of everyday life. Reproducing Hamilton’s complete “Reaper” series juxtaposed with selected examples of illustrations created by Giedion alongside many related illustrations, this publication brings together seven essays by renowned international scholars, all of whom question the relationships between visual arts, technology, science, and architecture. Among the many topics discussed are Hamilton’s early works and exhibition installation practice, postwar British biotechnology and architecture, “Hippie Modernism,” and the visual strategy of Giedion’s books.
Published on the occasion of the exhibition "Reaper. Richard Hamilton and Sigfried Giedion" at the Graphische Sammlung ETH Zürich (May 3–June 25 2017), a cooperation between Graphische Sammlung ETH Zürich, gta exhibitions, and gta archive.
Text von der Webseite
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Titel
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Wissenspeicher der Kultur - Geschichte, Funktion und Auftrag der Kulturarchive im deutschsprachigen Raum
Technische Angaben
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73 S., 21x14 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783922895626
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Kulturarchive sind Bindeglieder zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Sie bergen einen riesigen Schatz an Informationen und Wissen zum kulturelle Erbe. zur vielfältigen Landschaft der Kulturarchive im deutschsprachigen Raum zählen rund 350 Architektur- Design- Film- Foto-, Kunst-, Literatur-, Musik-, Tanz- und Theaterarchive sowie Kulturarchive im Kontext sozialer Bewegungen und kulturhistorische Archive. Dieses Buch beschreibt erstmals ihre Geschichte, Aufgaben und Funktionen.
Text von der Buchrückseite.
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Titel
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Zeitungszeugen 03 - Beginn der NS-Diktatur
Technische Angaben
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8 S., 40x30 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt, eingelegt ein Nachdruck der Frankfurter Zeitung vom 6. März 1933 und Der Angriff vom 24. März 1933, Beilage: Das unlesbare Buch Teil 1: Autobiografie
ZusatzInfos
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Die Analysen unserer Experten:
Ermächtigungsgesetz: Prof. Dr. Gerhard Botz berichtet über die Abstimmung des Reichstags vom 23.03.1933, bei der mit großer Mehrheit für das „Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich“ gestimmt wurde. Die NSDAP versuchte damit den Schein der Rechtsstaatlichkeit zu wahren.
Tag von Potsdam: Prof. Dr. Peter Longerich über den 21.03.1933, an dem Goebbels die große nationale Versöhnung zwischen Konservativen und Nationalsozialisten inszenierte. Das „Dritte Reich“ präsentierte sich als Erbe der preußischenTradition. Damit wollte man die Stimmen der gemäßigten Rechten zum „Ermächtigungsgesetz“ zwei Tage später gewinnen.
Leser-Lupe: Dr. Gabriele Toepser-Ziegert analysiert die beigelegten Zeitungen. Sie zeigen deutlich, worin sich Qualitäts- und Boulevardjournalismus unterscheiden. Während die „Frankfurter Zeitung“ das „Ermächtigungsgesetz“ differenziert analysiert und Kritik nur zwischen den Zeilen anbringen konnte, feiert das NS-Kampfblatt einen
„gloriosen Sieg“ und verhöhnt die politischen Gegner lautstark.
Propaganda: Das Plakat in dieser Ausgabe ist Wahlwerbung der Kommunistischen Partei Deutschlands.
Porträt: Dr. Meik Woyke, Friedrich-Ebert-Stiftung, porträtiert den Sozialdemokraten Otto Wels, der die letzte demokratische Rede im Reichstag hielt
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Technische Angaben
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[40] S., 21x14,8 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-638
Drahtheftung, Digitaldruck
ZusatzInfos
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Erschienen zur Ausstellung 14.09.-20.10.2019 im Kunstraum München, mit Installationsansichten und Abbildungen der Arbeiten.
Die Publikation dokumentiert die erste institutionelle Einzelausstellung in Deutschland, die der in Nordkorea aufgewachsene und in der dortigen Armee zum Propagandamaler ausgebildete Künstlers Sun Mu für den Kunstraum München umgesetzt hat. Der Maler flüchtete in den 1990er-Jahren nach China und vier Jahre später über Thailand und Laos nach Südkorea, wo er seither lebt und arbeitet. Durch das Verbergen seiner alten Identität und der Konstruktion einer neuen überträgt er ein gängiges Phänomen der virtuellen in die reale Welt: Sein Künstlername Sun Mu (dt.: nicht Linie) bedeutet „ohne Grenze“ bzw. „Grenzenlosigkeit“ und symbolisiert für ihn die Wiedervereinigung beider Koreas. In seinem künstlerischen Werk beschäftigt er sich intensiv mit der Repräsentation und Darstellung beider koreanischer Staaten; er setzt in seinen Gemälden immer wieder von neuem Propaganda und politische Bilder, die von beiden unterschiedlichen Systemen geschaffen werden, in überraschende Beziehungen. Die Publikation lädt zur Lektüre zweier Texte des Soziologen Du-Yul Song (dt.) und Koreanistikers Vladimir Tikhonov (engl.) ein, die die Geschichte der Teilung Koreas vor dem Hintergrund deren jeweiliger künstlerischen Entwicklungen untersuchen.
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Titel
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ALWAYS MINIMALIST [PAINTER]
Technische Angaben
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[25] S., 29,7x21 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 9782940524037
Drahtheftung, beiliegend eine Karte mit einem Fotomotiv aus der Ausstellung
ZusatzInfos
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Diese Publikation erschien im Rahmen der Ausstellung "HALO ERIK" im Kunsthaus Baselland vom 19.09.-16.11.2014.
Text von der Webseite zur Künstlerpublikaion:
Zur Ausstellung erscheint ein Künstlerbuch.
In einer gesonderten Auflage erschien das Buch zusammen mit einer Single.
100 dieser Künstlerbücher, die in einer Auflage von insgesamt 500 bei motto book herausgegeben wurden, werden durch eine Single ergänzt, die den Stream der vorgeführten Merkwürdigkeiten mit Sounds von Erik Steinbrecher unterlegen.
Text von der Webseite zur Ausstellung:
Einer Werkeinrichtung von Erik Steinbrecher zu begegnen, heißt, sich dem Unbekannten im Bekannten zu stellen. Der Titel der Ausstellung HALO ERIK spielt denn auch auf den Begriff des Halo-Effekts aus der Sozialpsychologie an. Damit beschreibt man gemeinhin eine kognitive Verzerrung, die darin besteht, von Bekanntem — etwa von bekannten Eigenschaften einer Person — auf etwas Unbekanntes zu schließen. Humorvoll, eigensinnig und zugleich mit großer Ernsthaftigkeit gibt der in Basel geborene und in Berlin lebende Künstler dem Unerklärlichen, dem scheinbar nicht im Einklang Stehenden eine Form, die am Vertrauten rüttelt.
Da ist etwa die Gruppe von schwarzen Gegenständen, die dem Besucher im ersten Ausstellungsraum begegnet. Gleich einer schwarzen Lineatur im Raum vermitteln sie den Eindruck, als hätte gerade jemand diesen Raum verlassen, hätte Dinge wie Gitarre und Mikrofon soeben abgestellt. Und doch ist alles bereit, angeschaltet und im Moment des Agierens begriffen. Da ist etwa "Black Star": eine Gitarre, die mit einem Ton angeschlagen wurde und mittels einer Rückkoppelung diesen Ton über Stunden im Raum hinweg hält — so lange, bis man ihn abschaltet. Oder die Arbeit "Tote Katze": ein verhülltes Mikrofon auf einem Ständer, an dem ein Kassettenrekorder hängt, der kontinuierlich — in einer Art Endlosschleife — jeden Ton im Raum aufzeichnet und in der Folge wieder überspielt. Die Gegenstände scheinen allesamt auf eine merkwürdige Weise auf sich selbst bezogen und agieren unabhängig von unserem Tun ...
Es erschien eine Edition von 100 Stück, der eine Vinylplatte beilag. Diese hier beinhaltet jedoch nur das Heft und ein Druck im DinA4 Format.
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Titel
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Die komplette Nudisten Sammlung
Technische Angaben
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160 S., Auflage: 2.000, ISBN/ISSN 3923205724
Broschur
ZusatzInfos
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Jeder, der das Wagnis eingeht, sich in gedruckter Form zu präsentieren, setzt sich der Kritik aus, guter und schlechter. Gerhard Theewen bildet da keine Ausnahme.
Seine Photos von nudistischen Aktivitäten werden sofort lautstark und vehement von einer zum Glück kleinen Gruppe von Individualisten kritisiert, die es sich zur Aufgabe gemacht haben »diesen Kerl in Ordnung zu bringen« und Richtig von Falsch zu trennen. Was von diesen Leuten beachtet werden sollte, ist die Tatsache, daß der Photograph das Ereignis, das er ablichtet rein objektiv sieht.
Nudisten-Publikationen sind nämlich einer zweifachen Aufgabe gewidmet: das Neueste nudistischen Tuns für Nudisten zu publizieren und zum anderen die Geschichte des Nudismus in der interessantesten und attraktivsten Art denen anschaulich zu machen, die wir gerne für unsere Sache gewinnen wollen, den Nicht-Nudisten.
Wie er das macht, ist Sache des einzelnen Photographen, dem dabei natürlich Grenzen von den Herausgebern der einzelnen Publikationen gesetzt werden.
Eine ständig wiederkehrende Kritik an den Photos für Nudisten-Magazine sagt, daß die wahre Geschichte der einzelnen Anlagen nicht gezeigt wird... daß sie nicht gezeigt werden, wie sie wirklich sind, und daß Nicht-Nudisten sich deshalb zu rosige Vorstellungen davon machen, wie die Plätze sein könnten.
Aber das, was nicht existiert, kann man auch nicht photographieren, also sind die Aufnahmen echt.
Nudisten-Photograhie kann man in verschiedene Kategorien unterteilen. Gerhard Theewen hält sich mehr an die humorige Seite der Dinge. Wenn man ein Lächeln oder ein echtes Lachen vertragen kann, wird das Leben wesentlich amüsanter und lebenswerter.
Wenn jemand die beste Seite des Nudismus aus den Augen läßt, daß er nämlich existiert und sprunghaft an Bedeutung gewonnen hat, weil er lustig ist und die Leute sich ehrlich wohlfühlen in den Nudisten-Camps, dann hat er die Perspektive der Nudisten-Photographie, die unterstützt werden muß, verloren
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Titel
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We Rise by Lifting Others
Technische Angaben
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21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Karte, rückseitig handschriftlicher Gruß von Barbara Donaubauer
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 04.05.-10.09.2023
Marinella Senatore (*1977) ist eine zentrale Figur der italienischen Gegenwartskunst. Mit ihren Projekten schafft sie Orte, an denen Menschen gemeinsam etwas entwickeln und ihre Kreativität entfalten können. Nach der Tradition der griechischen Agora, des römischen Forums oder des örtlichen Hauptplatzes stellt die Künstlerin Rahmenbedingungen her, um diese Begegnungen zu initiieren und zu begleiten. Ihre Kunst schafft Öffentlichkeit. Sie kanalisiert zwischenmenschliche Energie, um eine Gemeinschaft zu stiften, die das Kunstprojekt zur identitätsbildenden Grundlage macht. Zusammen werden Filme gedreht, Radiobeiträge verfasst und Tanzaufführungen vorbereitet. Wenn die Künstlerin über ihre Arbeit spricht, zählt sie allerdings nicht die entstandenen Werke auf, sondern die Mitwirkenden: Inzwischen sind es mehr als sieben Millionen Menschen.
Neben den prozessual angelegten Projekten, die als partizipative Installation oder Aktion im öffentlichen Raum konzipiert sind, umfasst ihr Werk zum Teil kollaborativ entstandene Zeichnungen, Collagen, Fotografien, Textilien, Fotografien, Soundkompositionen, Filme, Malereien, kleine Skulpturen und in jüngerer Zeit Lichtinstallationen, sogenannte „Luminarie“. Die einzelnen Arbeiten stehen im Zusammenhang mit den großen partizipativen Projekten. Literarische, philosophische und politische Parolen, die Mitwirkende bei den Treffen einbringen, ergänzen sich, während sie ihr Bedeutungspotenzial durch einen neuen Kontext erweitern: We Rise by Lifting Others ist zu einer Absichtserklärung geworden.
Das Museum VILLA STUCK veranstaltet in Kooperation mit dem Museum der Moderne Salzburg und der Sammlung Generali Foundation die bisher größte Ausstellung der Künstlerin als ein Projekt in zwei Kapiteln, die an beiden Städten zur gleichen Zeit zu sehen sind. Beide Präsentationen ergänzen sich und bieten einen Überblick über die gesamte Bandbreite von Senatores Werk. Fragen nach der Spannung zwischen Individuum und Kollektiv, nach Sehnsüchten und Zugehörigkeit, nach gesellschaftspolitischer Exklusion und alternativen Organisationsformen werden ebenso erörtert wie das transformative Potenzial der Kunst. ...
Im Museum VILLA STUCK steht ab Anfang Mai 2023 den Mitwirkenden der Parade ein Raum zur Nutzung innerhalb der Ausstellung „We Rise by Lifting Others“ von Marinella Senatore offen, hier können regelmäßig Workshops und Proben stattfinden. Am 23. Juli wird „The School of Narrative Dance“ mit allen Beteiligten eine Straßenparade gestalten, die sich vom Museum über die Prinzregentenstraße bis zum Odeonsplatz erstreckt. ...
Text von der Webseite
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Titel
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MONO.KULTUR #25 Dave Eggers - The Heart of the Matter
Technische Angaben
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15x20 cm, ISBN/ISSN 18617085
gefalteter, doppelseitig farbig bedruckter Bogen in Banderole,
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Titel
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MONO.KULTUR #23 Sissel Tolaas - Life is everywhere - I collected smells instead of writing a diary.
Technische Angaben
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40 S., ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung, mit verschiedenen Düften versehen
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Titel
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MONO.KULTUR #24 Cyprian Gaillard - Dust Lines - My Work starts where and when the Archeologists left off
Technische Angaben
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40 S., ISBN/ISSN 18617085
Klebebindung, Seiten nicht aufgeschnitten,
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Titel
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MONO.KULTUR #27 Ryan Mcginley - Daydreaming
Technische Angaben
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44 S., ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung,
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Titel
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MONO.KULTUR #26 Manfred eicher - Recording EMC
Technische Angaben
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40 S., 15x20 cm, ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung,
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Titel
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MONO.KULTUR #28 Bless: In Disguise - Do you judge a magazine by its cover or its content?
Technische Angaben
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44 S., 20x15 cm, ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung, Doppelheft
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Titel
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MONO.KULTUR #30 Chris Ware - A Sense of Thereness. The one thing I don’t want to be is a storyteller.
Technische Angaben
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24 S., 20x15 cm, ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung, eingebundener Leporello, Schutzumschlag
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Titel
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MONO.KULTUR #29 Chris Taylor of Grizzly Bear & Cant
Technische Angaben
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24 S., 20x15 cm, ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung, Schutzumschlag aus gefaltetem Plakat
ZusatzInfos
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Those times when your heart felt kind of warmed, like a glowing lightbulb was inside of you
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Titel
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MONO.KULTUR #33 Kim Gordon - Dissonatine. I hope that it still retains a certain wrongness.
Technische Angaben
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20x15,2 cm, ISBN/ISSN 18617085
., alle Blätter lose ineinander gelegt, Karten, Schutzumschlag aus gefaltetem Plakat
ZusatzInfos
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Sonic Youth, of course, created a legacy of musical innovation. Thriving on the playgrounds of noise music for more than three decades, they stoically pursued their own particularly dirty blend of noise-punk experimental rock music, building along the way not only a league of dedicated followers, but also miraculously achieving mainstream success without ever ceding ground to mediocrity. If anything, Sonic Youth became a household name for integrity and that specific kind of cool in a genre where cool is firmly attached to youth – which certainly had a lot to do with the unfailing detached charisma of Kim Gordon, who brought a certain glamour to her male counterparts, Lee Ranaldo and Thurston Moore.
Text von der Webseite
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Titel
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Vogelflüge - Essays zu Natur und Kultur
Technische Angaben
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130 S., 20x12 cm, ISBN/ISSN 3446199268
Klappbroschur, Edition Akzente
ZusatzInfos
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Herausgegeben von Krüger Michael. Klappentext: Vogelflüge: Unter diesem Titel versammelt der vorliegende Band bisher unveröffentlichte philosophische Skizzen aus dem Nachlaß Vilém Flussers, Denkbilder vom gewandelten Verhältnis des Subjekts zu Natur und Kultur
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Titel
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MONO.KULTUR #43 Fatima Al Qadiri - embedded narratives
Technische Angaben
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40 S., 20x15 cm, ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung, 4 Blätter lose eingelegt
ZusatzInfos
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... Bending and fusing different genres of music, the Kuwaiti producer and visual artist has released a handful of largely instrumental albums that often imply narratives wrapped in a dystopian atmosphere, evoking an uncanny imagery of our increasingly oversaturated and disorienting information age. It is a simple yet complicated sound that owes as much to electronic music and video game soundtracks as it does to Russian composers and Arab musical traditions. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Wirtschaftspolitik für Kunst und Kultur - Tips zur Existenzgründung für Künstler und Publizisten
Technische Angaben
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132 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Info-Broschüre mit umfassenden Tips zur Existenzgründung für Künstler und Publizisten. Themen: Kunst und Kultur als Teil der Volkswirtschaft, Besondere Probleme kreativer Berufe, Selbstständig werden, Selbstständig bleiben, Wirtschaftsförderprogramme des Bundes für Kunst und Kultur, Hinweise zu Förderanträgen
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Titel
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aviso 2023/01 Kunst: Identität, Herkunft, Zugehörigkeit
Technische Angaben
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51 S., 28,4x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Zeitschrift für Kunst und Wissenschaft in Bayern mit diversen Beiträgen Kunst, Kultur und Gesellschaft. Das Heft erscheint viermal im Jahr.
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Titel
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Konvolut Sticker Kultur & Spielraum 2021
Technische Angaben
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5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
5 Aufkleber
ZusatzInfos
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Der fahrende Raum, Experimentieren mit Schriftzeichen, Kinder-Krimifest, KIKS Kinder Kultur Sommer
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Titel
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Sceneries* - Satelliten auf der Straße
Technische Angaben
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60 S., 18x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Brochur
ZusatzInfos
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Jährlich erscheinende Publikation zum Program des Fahrenden Raumes.
Der Fahrende Raum (Kultur & Spielraum e.V.) ist ein Kunstprojekt für kunstvermittlerisches und künstlerisches Handeln im städtischen Kontext. In einem aus wechselnden Aktionsräumen bestehenden Programm bespielt der Fahrende Raum zusammen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, sowie wechselnd eingeladenen Künstler*innen pro Jahr einen Stadtteil.
Text von der Webseite
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Titel
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aviso 2022/2 Verbindungen schaffen Partizipation
Technische Angaben
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52 S., 28,5x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Zeitschrift für Kunst und Wissenschaft in Bayern mit diversen Beiträgen Kunst, Kultur und Gesellschaft. Das Heft erscheint viermal im Jahr.
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Titel
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argasdi 68 - Januar, Februar, März - 2023
Technische Angaben
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24 S., 24x33 cm, ISBN/ISSN 23571462
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Das Heft hat zyprische Kultur (zu Türkisch Kibris Kültürü) zum Leitthema.
Im feministischen Teil des Hefts "Femist iz" geht es um Agitation.
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Titel
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MONO.KULTUR #22 Ai Weiwei - Portrait of a Critical Mind - I think just walking in the other direction is a smart choice.
Technische Angaben
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40 S., ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung, rückwärtig eingelegt ein gefaltetes Blatt mit Konzeptdiagramm und Abbildungen
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Titel
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MONO.KULTUR #21 Tilda Swinton - A Place apart - The honest truth about me is that's really a mistake me being a performer at all
Technische Angaben
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ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung, mittig eingelegt 4 gefaltete beidseitig bedruckte Farbdrucke
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Titel
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MONO.KULTUR #20 Dries van Noten - A World in Season - I love to learn from things I can't appreciate
Technische Angaben
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40 S., ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung,
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Titel
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MONO.KULTUR #19 - Michael Ballhaus - Gentleman with a Movie Camera - For me behind the camera, it was an act of love
Technische Angaben
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2 Stück. ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung,
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Titel
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MONO.KULTUR #16 Miranda July - Best at belonging to yourself - I ask myself all the big questions, every Sunday
Technische Angaben
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16 S., ISBN/ISSN 18617085
Heft in gefaltetem beidseitig bedrucktem Plakat eingewickelt, Drahtheftung,
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Titel
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MONO.KULTUR #01 Carsten Nicolai: Inserting Silence - To start seeing you have to eleminate certain things.
Technische Angaben
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ISBN/ISSN 18617085
Heft drahtgeheftet, Umschlag oben beschnitten, Hefte 01 bis 15 in Schuber,
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Titel
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MONO.KULTUR #04 Zeruya Shalev: Mapping the Internal World - What I try to show are the dramas and tragedies behind daily nuances.
Technische Angaben
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ISBN/ISSN 18617085
Heft mit kleinem Heft in de Mitte Drahtheftung, Hefte 01 bis 15 in Schuber,
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Titel
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MONO.KULTUR #02 Frank Leder: Fabrics for Thought - soup with my parents, have my inspiration.
Technische Angaben
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ISBN/ISSN 18617085
Heft drahtgeheftet, Umschlag oben und seitlich beschnitten, Hefte 01 bis 15 in Schuber,
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Titel
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MONO.KULTUR #03 Nine Inch Nails - The long and the short of it is, I became consumed.
Technische Angaben
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ISBN/ISSN 18617085
Heft drahtgeheftet, Hefte 01 bis 15 in Schuber,
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Titel
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MONO.KULTUR #05 Maurizio Cattelan, Massimiliano Gioni, Ali Subotnick: Falling an Walking Ahead - You fail constantly. There is a capacity to be always
Technische Angaben
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ISBN/ISSN 18617085
Heft drahtgeheftet, Hefte 01 bis 15 in Schuber,
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Titel
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MONO.KULTUR #06 Francois Ozon: Through the Looking Glas - I have found my means of communication with cinema, I express myself better in films than in
Technische Angaben
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ISBN/ISSN 18617085
Umschlag aus gefaltetem Poster, Heft drahtgeheftet, Hefte 01 bis 15 in Schuber,
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Titel
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MONO.KULTUR #07 Matias Faldbakken: Upping the anti - The biggest problem you can have is of course being mainstream: being white, male and heterosexua
Technische Angaben
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ISBN/ISSN 18617085
Einige Seiten mit Goldfarbe gedruckt, Heft drahtgeheftet, Hefte 01 bis 15 in Schuber,
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Titel
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MONO.KULTUR #08 Wolfgang Voigt: Danceflorensics: I believe in the signal of the bass drum. It is the heartbeat of my life.
Technische Angaben
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ISBN/ISSN 18617085
Heft drahtgeheftet, Hefte 01 bis 15 in Schuber,
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Titel
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MONO.KULTUR #09 David Shrigley: Crooked Penmanship - I am not very good at drawing women, so I end up drawing a lot of deformed men.
Technische Angaben
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ISBN/ISSN 18617085
teilweise gelbe Papiere, Heft drahtgeheftet, Hefte 01 bis 15 in Schuber,
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Titel
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MONO.KULTUR #10 Bahman Ghobadi: The Poetics of Politics - By the age of seventeen, I had seen two wars, one revolution and a lot of my close friends a
Technische Angaben
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ISBN/ISSN 18617085
Umschlag vorne und hinten als Leporello, Heft drahtgeheftet, Hefte 01 bis 15 in Schuber,
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Titel
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MONO.KULTUR #11 David LaChapelle: Rize & Shine - Photography became a way of escaping the darkness of the world.
Technische Angaben
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ISBN/ISSN 18617085
Heft drahtgeheftet, Hefte 01 bis 15 in Schuber,
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Titel
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MONO.KULTUR #12 Richard Powers: Operational Wondering - We are not who we think we are. and we need stories, just to remain intact.
Technische Angaben
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2 Stück. ISBN/ISSN 18617085
Heft drahtgeheftet, Hefte 01 bis 15 in Schuber,
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Titel
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MONO.KULTUR #13 Genius/GZA of the Wu-Tang Clan: Weapons of Math Destruction - A chess game is a whole bunch of questions that need answers.
Technische Angaben
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ISBN/ISSN 18617085
Heft drahtgeheftet, Hefte 01 bis 15 in Schuber,
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Titel
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MONO.KULTUR #14 David Adjaye: The Failure of Formality - I love utopia, but I’m deeply frightened of complete projects.
Technische Angaben
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ISBN/ISSN 18617085
Heft drahtgeheftet, Hefte 01 bis 15 in Schuber,
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Titel
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MONO.KULTUR #15 Taryn Simon: Kaleidoscope of Entropy - My response to fear has always been to confront it.
Technische Angaben
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ISBN/ISSN 18617085
Abbildungen in einem eingeklebten Tütchen zum selbst Einkleben, Heft drahtgeheftet, Hefte 01 bis 15 in Schuber,
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Titel
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MONO.KULTUR #18 MVRDV: On Statics and Statistics - We see the Earth changing, we monitor its development, and we react.
Technische Angaben
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ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung, Cover beschnitten
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Titel
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MONO.KULTUR #17 Pawel Althamer: Play-Grounded - My path just seems to have gone where others’ don’t.
Technische Angaben
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16 S., 20x15 cm, ISBN/ISSN 18617085
Heft in gefaltetem beidseitig bedrucktem Plakat eingewickelt, Drahtheftung,
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Titel
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MONO.KULTUR #42 Sophie Calle - Close Circuit
Technische Angaben
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46 S., 20x14,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-981554939
Drahtheftung, mit aufklappbarem Cover, verschiedene Papiere
ZusatzInfos
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Mit Interview und Fotografien
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Titel
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MONO.KULTUR #38 Gus van Sant - In Limbo
Technische Angaben
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42 S., 20x15 cm, ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Mit Interview und Filmszenen
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Technische Angaben
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60 S., 29,7x42,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Kunststoff-Spiralbindung, Vorder- und Rückseite aus Hartpappe
ZusatzInfos
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Dokumentationen und Katalog zu den Ausstellungen "Joseph Beuys Multiples. Sammlung Ulbricht, Sonja Henie - Niels Onstad Foundation, Hovikodden, Oslo 1982" und "Joseph Beuys Multiples in der Ausstellung Tracce in Italia, Palazzo Ducale, Goethe-Institut, Genua 1978 (Einrichtung Ida Gianelli)". Des Weiteren enthalten ein Kommentar zu ausgewählten Multiples. Herausgegeben durch die Beuys Stiftung Ulbricht im Kunstmuseum Bonn
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Titel
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Stadt.Land.Text NRW - Asphaltbibliotheque Ruhrgebiet
Technische Angaben
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21x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
beidseitig bedruckter Flyer
ZusatzInfos
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zu Stadt.Land.Text NRW 2020: In Anlehnung an die mittelalterliche Position des Stadtschreibers als amtlicher Protokollführer sollen wieder 10 Regionsschreiber*innen über einen Zeitraum von 4 Monaten, 01.03.-30.06.2020, in einer der 10 Kulturregionen NRWs unterwegs sein und ihre Eindrücke zum Alltag der jeweils gastgebenden Kulturregion mit literarisch-künstlerischen Mitteln verarbeiten. Literaturprojektstipendium, Brandstifter erforscht das Ruhrgebiet mit interdisziplinären experimentellen Mitteln.
Text von der Webseite
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Titel
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Kunst zwischen Deckeln - Kunstbücher? Nein, Künstlerbücher!
Technische Angaben
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[4] S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Faltkarte
ZusatzInfos
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Infoflyer der Bayerischen Staatsbibliothek zur Sammlung und zum Blog Künstlerbücher.
Künstlerbücher sind in erster Linie Kunstwerke. Die Bayerische Staatsbibliothek besitzt eine der bedeutendsten Sammlungen internationaler Künstlerbücher und schafft mit der Gründung eines Gemeinschaftsblogs ein internationales Kommunikationsinstrument für sammelnde Institutionen, Wissenschaftler*innen, Studierende und Privatsammler*innen. ...
Heute ist die Welt der Künstlerbücher weltumspannend, bunt und sehr aktiv. Die Bayerische Staatsbibliothek möchte mit dem neu gegründeten Blog ein Vernetzungs- und Vermittlungswerkzeug schaffen: Schlaglichter auf Erwerbungen sammelnder Institutionen wie Bibliotheken und Museen werfen, skurrile Funde, abgelegene Verlage, Pressen und Projekte in den Blick nehmen, Wissenschaftler*innen und Künstler*innen zu Wort kommen lassen, kurz: die Lebendigkeit der Szene dokumentieren.
Die Bloggründung ist zeitlich mit einer einschlägigen Veranstaltung verknüpft: Am 10. und 11. Mai 2019 findet mit der Super BOOKS im Haus der Kunst eine Fachmesse für Künstlerbücher statt. Auf Einladung der Bayerischen Staatsbibliothek wird Marshall Weber, von der New Yorker Künstlervereinigung Booklyn, aktuelle Künstlerbücher aus den USA im Rahmen einer Dance-Performance präsentieren (Freitag, 19 Uhr, Eintritt frei). ...
Künstlerbücher sind Kunst zum Anfassen: Sie können die Libri Selecti der Bayerischen Staatsbibliothek gezielt durchsuchen und in den Lesesaal Handschriften und Alte Drucke bestellen.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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31,2x31,4 cm, ISBN/ISSN 978-3-960985587
Doppel-LP in Papphülle
ZusatzInfos
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Diese Doppel-Schallplatte des Eröffnungskonzerts von Guttmann, Mayer, Weigand, Zobernig und BeAutIes oF the NiGhT erscheint anlässlich der Ausstellung 30 Jahre Generali Foundation. In Dialog mit 1918 1938 1968, Museum der Moderne Salzburg. 28.04.–07.10.2018.
Im Jahr 1988 wurde die Generali Foundation gegründet. Seitdem hat sie mehr als hundert wegweisende Ausstellungen organisiert, ebenso viele Publikationen herausgegeben und vor allem eine umfangreiche und unverwechselbare Sammlung aufgebaut. Dabei wurden früh Künstler_innen gefördert, die in ihren Werken auch gesellschaftskritische und politische Inhalte aufgreifen. Ähnlich wie die von ihr geförderten Künstler_innen und gesammelten Werke leistete auch die Generali Foundation Pionierarbeit und war mit ihren Kunstaktivitäten in vieler Hinsicht ihrer Zeit voraus. Diese Aktivitäten, vor allem aber die Sammlungstätigkeit, machen die Generali Foundation heute zu einer weltweit beachteten und aus der Kunstwelt nicht mehr wegzudenkenden Initiative. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Lee Mingwei - Li, Geschenke & Rituale - Fabric of Memory - The Living Room
Technische Angaben
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120 S., 24x15,7 cm, Auflage: 350, ISBN/ISSN 9783946803973
Buchblock mit offenem Rücken, Schutzumschlag aus Transparentpapier, Digitaldruck
ZusatzInfos
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Ergänzender Katalog zur Ausstellung Li,Geschenke & Rituale, 13.05.-12.09.2021 in der Villa Stuck in München.
LEE MINGWEI: 禮 Li, Geschenke und Rituale feiert das Schenken und das Empfangen von Zeit und Hingabe. Einer der wichtigsten Einflüsse für Lee Mingwei ist das konfuzianische Prinzip Li (禮). Dieser Begriff umfasst Gedanken zu Riten, Ritualen, Geschenken und Anstandsregeln. Darauf aufbauend untersucht die Ausstellung Gesten der Gastfreundschaft und Rituale des Gebens und Nehmens. ...
Für drei Projekte startete die Villa Stuck im Vorfeld Aufrufe zur Beteiligung an Interessierte. Für Fabric of Memory suchte Lee nach textilen Erinnerungsstücken und für The Mending Project nach Personen, die vor Ort Kleidung flicken und dabei Gespräche mit den Besucher*innen führen. The Living Room lädt Münchner*innen dazu ein, ihre persönlichen Sammlungen im Rahmen der Ausstellung zu zeigen.
Text von der Webseite
Dokumentation der 19 textilen Objekte von Fabric of Memory, die in Holzkisten präsentiert wurden.
Dokumentation der 15 Privatsammlungen, die im Living Room jeweils für eine Woche ausgestellt waren. Ardhi Engl, Selbstgebaute Musikinstrumente · Stefanie Parchmann, Spritzdekor-Keramik der 1930er Jahre · Birgitt Ballhausen, Bären mit Erinnerungen · Katharina Schweissguth, Schätze aus dem Poesiebriefkasten · Anna Meier-Ehlers, Griffelkunstsammlung – 30 Jahre: ein autobiographischer Spiegel · Birgit Brugger, Schokoladenpapier · Veronica Kirchner, My Home – My Gallery · Heike Gabriel, Radiergummis · Susanne Kathi Trapp, Ahnungengalerie – textile Objekte mit Familienfotos · Franziska Le Meur, Schneekugeln · Matthias Weigold, MitnahmeDinge · Christine Moarefi, Präparate · Hubert Kretschmer, AAP Archive Artist Publications, Münchner Independent-Magazine · Nina Orda, Die Schätze meiner Schwiegereltern · Jürgen Heldwein und Martin Levec, Sammlung Orange
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Titel
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Lee Mingwei - Li, Gifts and Rituals - Fabric of Memory - The Living Room
Technische Angaben
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120 S., 24x15,7 cm, Auflage: 150, ISBN/ISSN 9783946803997
Buchblock mit offenem Rücken, Schutzumschlag aus Transparentpapier, Digitaldruck
ZusatzInfos
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Ergänzender Katalog zur Ausstellung Li,Geschenke & Rituale, 13.05.-12.09.2021 in der Villa Stuck in München.
LEE MINGWEI: 禮 Li, Geschenke und Rituale feiert das Schenken und das Empfangen von Zeit und Hingabe. Einer der wichtigsten Einflüsse für Lee Mingwei ist das konfuzianische Prinzip Li (禮). Dieser Begriff umfasst Gedanken zu Riten, Ritualen, Geschenken und Anstandsregeln. Darauf aufbauend untersucht die Ausstellung Gesten der Gastfreundschaft und Rituale des Gebens und Nehmens. ...
Für drei Projekte startete die Villa Stuck im Vorfeld Aufrufe zur Beteiligung an Interessierte. Für Fabric of Memory suchte Lee nach textilen Erinnerungsstücken und für The Mending Project nach Personen, die vor Ort Kleidung flicken und dabei Gespräche mit den Besucher*innen führen. The Living Room lädt Münchner*innen dazu ein, ihre persönlichen Sammlungen im Rahmen der Ausstellung zu zeigen.
Text von der Webseite
Dokumentation der 19 textilen Objekte von Fabric of Memory, die in Holzkisten präsentiert wurden.
Dokumentation der 15 Privatsammlungen, die im Living Room jeweils für eine Woche ausgestellt waren. Ardhi Engl, Selbstgebaute Musikinstrumente · Stefanie Parchmann, Spritzdekor-Keramik der 1930er Jahre · Birgitt Ballhausen, Bären mit Erinnerungen · Katharina Schweissguth, Schätze aus dem Poesiebriefkasten · Anna Meier-Ehlers, Griffelkunstsammlung – 30 Jahre: ein autobiographischer Spiegel · Birgit Brugger, Schokoladenpapier · Veronica Kirchner, My Home – My Gallery · Heike Gabriel, Radiergummis · Susanne Kathi Trapp, Ahnungengalerie – textile Objekte mit Familienfotos · Franziska Le Meur, Schneekugeln · Matthias Weigold, MitnahmeDinge · Christine Moarefi, Präparate · Hubert Kretschmer, AAP Archive Artist Publications, Münchner Independent-Magazine · Nina Orda, Die Schätze meiner Schwiegereltern · Jürgen Heldwein und Martin Levec, Sammlung Orange
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Titel
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A Tree Is Best Measured When It Is Down
Technische Angaben
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128 S., 29,7x21 cm, Auflage: 800, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Druck auf Hochglanzpapier
ZusatzInfos
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Jahresausstellung in der Akademie der Bildenden Künste in München 16.07.-24.07.2016.
Ausstellung der Klasse Nicolai im Rahmen der Jahresausstellung. Kuratiert von Anja Lückenkemper und Julia Maier mit den Studierenden der Klasse Nicolai, 27.07.-26.08.2016 in der Galerie der Künstler.
Unsere menschliche Existenz ist geprägt von der Kultur des kollektiven Gedächtnisses. Dieses speist sich aus den Erinnerungen Einzelner und nimmt mit Blick auf die kulturelle Vergangenheit Bezug auf die gegenwärtigen Verhältnisse. „A Tree Is Best Measured When It Is Down“ untersucht, wie der Prozess des Erinnerns gebannt und in künstlerische Produktion transformiert werden kann und unternimmt den Versuch einer Momentaufnahme gegenwärtiger Überlegungen zum Erinnerungsdiskurs.
Text von der Webseite
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Titel
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Geliehene Ansichten - 5 Einstellungen zu Johann Heinrich Vogeler
Technische Angaben
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64 S., 21x14,8 cm, Auflage: 400, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-23-2
Broschur
ZusatzInfos
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Zum Ausstellungsprojekt im Heinrich Vogeler Museum, Worpswede, 17.11.2018-03.03.2019.
Die vorliegende Publikation dokumentiert das Projekt Geliehene Ansichten — 5 Einstellungen zu Johann Heinrich Vogeler von Alexander Steig im Barkenhoff, dem ehemaligen Wohn- und Atelierhaus des Malers, Grafikers, Gestalters, Architekten und Mitbegründers der Künstlerkolonie Worpswede Heinrich Vogeler (1872-1942). Steigs multimedialen Einstellungen zu Vogelers biografischen „Brüchen“, seine Fokussierung auf den politischen Künstler, auf dessen Autonomiebestrebungen, auf Fragen gesellschaftlicher Aneignung einer öffentlichen Person, analysieren die Kunsthistorikerin Mirjam Kreber und der Filmwissenschaftler Simon Frisch und nähern sich dabei aus unterschiedlichen Perspektiven dem „einseitigen Dialog“ zwischen beiden Künstlern an.
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Technische Angaben
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2 S., 10x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Abbildung zeigt Aids Serien von Karol Radziszewski.
Das Queer Archives Institute ist eine unabhängige Organisation, die sich der Erforschung, Sammlung, Digitalisierung, Präsentation, Analyse und künstlerischen Interpretation von queeren Archiven mit einem besonderem Schwerpunkt auf Mittel- und Osteuropa widmet. Das QAI wurde im November 2015 von Karol Radziszewski gegründet und ist ein langfristiges Projekt, das mit Künstler*innen, Aktivist*innen und Akademiker*innen zusammenarbeitet.
Karol Radziszewski lebt in Warschau, Polen, wo er nach seinem Studium an der Kunstakademie 2005 das DIK Fagazine gründete. In seinen Worten ist es „das erste Magazin aus Osteuropa, das sich mit dem Thema Männlichkeit und Homosexualität im breiten Kontext von Kultur und Kunst auseinandersetzt“. Neben Polen schreibt Karol darin unter anderem über Rumänien, Estland, Lettland, Serbien, Tschechien und Ungarn vor dem Ende der Sowjetunion. Die bisherigen zwölf Ausgaben des DIK Fagazine berichten über Cruising-Bereiche, schwule Nacktstrände, Zines und die ersten Reaktionen auf die Anfänge der AIDS-Epidemie im früheren sogenannten Ostblock sowie über aktuelle Ereignisse in Polen. Wir zeigen Ausschnitte aus Gesprächen, die Karol mit Zeitzeug*innen führte. Im Anschluss findet eine Diskussion mit Philipp Gufler, Künstler und Mitglied des forum homosexualität münchen, statt.
Die Veranstaltung in englischer Sprache ist eine Kooperation von Lothringer13_Florida und dem forum homosexualität münchen e.V.
Text von der Website.
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Titel
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Unmapping the Renaissance
Technische Angaben
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244 S., 24,2x17,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-903131866
Pappeinband, Vorsatz/Nachsatz mit farbigem, rotem Papier mit Landkartendarstellung, als Trennblätter zwischen den Abschnitten/Kapiteln jeweils zwei kleinformatigere Blätter mit Informationen eingebunden.
ZusatzInfos
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Die Stadt Florenz gilt als Wiege der Renaissance, jener Wiedergeburt antiker Orientierungen und Beginn einer europäischen Neuzeit. Dass die Renaissance in einer Kombination von ökonomisch-kommerzieller Macht sowie Sprach- und Zeichenhegemonie auch die Kolonialisierung außereuropäischer Welten betrieb, scheint in der „Wiege der Renaissance“ auf den ersten Blick bis heute kaum der Rede wert.
In den letzten Jahren formierte sich vor dem Hintergrund eines übergreifenden »transcultural turn« allerdings auch ein zunehmendes Bewusstsein für die damit verbundenen Kategorien und Wahrnehmungsprozesse. Postkolonial gedachte Ansätze fragen etwa nach der Rolle des lateinischen Alphabets, des Buchdrucks, der Sprache oder bestimmter sozialer Ideale, auf deren Rückseite sich Enteignungs-, Kanonisierungs- und Hierarchisierungsprozesse von Kultur, Erinnerung und Raum vollzogen und im Nachleben des Renaissance-Narrativs bis heute vollziehen können.
Das Symposium „Unmapping the Renaissance“ folgt in diesem Sinne kritischen Neuvermessungen der mentalen Landkarte eines kanonischen und kanonisierenden Kultur- und Epochenbegriffs.
Die Veranstaltung wird konzipiert und durchgeführt als eine Kooperation zwischen der Villa Romana Florenz und der Max Planck Research Group „Objects in the Contact Zone – The Cross-Cultural Lives of Things“ am Kunsthistorischen Institut in Florenz – Max-Planck-Institut. Das Symposium findet an verschiedenen Orten in Florenz statt. Die Publikation erscheint begleitend zu dem Symposium (12.-15.03.2015).
Text von der Webseite
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Titel
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ich bin so entspannt ich spüre wie meine Zähne locker hängen
Technische Angaben
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10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Êinladungskarte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 08.06.-31.07.2021
Die vier Münchner Künstlerinnen präsentieren Fotografien, die auf der ganzen Welt entstanden sind, thematisieren das Falsche, ironisieren und entlarven die Replik, zeigen deren Allgegenwart in Öffentlichkeit, Kultur und Alltag auf und machen eines deutlich: Die Lust am Falschen ist eben doch immer auch eine Lust am Echten. Skulpturen und Spiegelobjekte setzen sich mit dem Unbewussten, menschlicher Wahrnehmung und ihren Grenzen auseinander, die installative Videoarbeit hinterfragt die Bedingungen schriftstellerischer Produktion für Frauen, Malerei und Textbilder stehen abstrakt gegenüber, in dem spielerisch mit übereinander gemalten Bildern aus Hinzufügen und Wegnehmen der Farben ein Tiefe geprägt werden. Von Zeile zu Zeile mit kurzen Texten werden diese Bilder zu einem Gesamtensemble geformt.
Text von der Webseite
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Titel
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literatur konkret - Heft 06
Technische Angaben
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100 S., 29,6x21,1 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Sechstes Heft der Zeitschrift "literatur konkret" des Neuen Konkret Verlags aus Hamburg aus dem Frühjahr 1978, mit dem Titel "Die Verhurung des Gewerbes". Bereits vorher gab es die linke Zeitschrift "konkret" des gleichnamigen Verlags, wobei dieser 1974 neu gegründet wurde und seitdem den Namen "Neuer Konkret Verlag" trägt. Die Zeitschrift hat zum Thema Politik und Kultur und positioniert sich politisch stark links, was mit den Inhalten und Idealen korrespondiert. So sagt der Verlag selbst "Von den fünfziger Jahren bis heute steht konkret für die Absage an Krieg, Militär, Rüstung, an Aberglauben (auch den christlichen) und Ideologie, an Ausbeutung, Kapitalismus, Nazismus, Faschismus, Rassismus, Antisemitismus." Unter diesem Motto erscheint die Zeitschrift bis heute einmal im Monat. Zum Anlass der Frankfurter Buchmesse erscheint seit Ende der 1970er Jahre außerdem die Zeitschrift "literatur konkret", bestehend aus diversen Beiträgen und Kommentaren, oftmals auch von bekannten Persönlichkeiten aus der Literaturwelt.
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Titel
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When We Fight, We Win - A Public Education Advocacy Toolbox
Technische Angaben
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56 S., 28x21,5 cm, Auflage: 80, keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
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Dieses Buch beleuchtet insbesondere die Kultur der sozialen Bewegung der Lehrerstreiks der United Teachers Los Angeles (UTLA) vom Januar 2019 und der Oakland Education Association (OEA) vom Februar 2019. Es ist ein umfangreiches visuelles Archiv, das die Kultur der sozialen Bewegung dieser geschichtsträchtigen und erfolgreichen Streiks und die bahnbrechende und entscheidende Integration von Art Builds in die Strategien der gewerkschaftlichen Organisierung ausführlich illustriert. Es lehrt die Geschichte der Gewerkschaften und wie man sich in Zeiten massiver Ungleichheit wehren kann. Anhand umfangreicher Fotografien des Aktivisten und Gewerkschaftsfotografen Joe Brusky und anhand von Beispielen für Organisierungs- und Protestmaterial zeigt und erklärt das Buch, wie man Kunst einsetzen kann, um erfolgreiche Kampagnen für soziale Gerechtigkeit und gewerkschaftliche Organisierung zu verstärken und zu beschleunigen. Die Publikation enthält außerdem Interviews mit Organisatoren, um einen umfassenden historischen Kontext und Zeugnisse aus erster Hand zu liefern.
nach einem Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL
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Titel
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Velvet Terrorism - Pussy Riot's Russia
Technische Angaben
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208 S., 29,8x21,2 cm, ISBN/ISSN 9788793659735
Klappbroschur, Cover zum Teil mit goldener Reliefschrift
ZusatzInfos
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Der Katalog erscheint anlässlich der Herbstausstellung 2023 von Louisiana über das feministisch-aktivistische Künstlerkollektiv Pussy Riot, das 2011 in Moskau aus einer Rebellion gegen das russische Regime hervorging. Hunderte von Fotos und Videoaufnahmen zeigen ein breites Spektrum der Aktionen von Pussy Riot im öffentlichen Raum sowie die Konsequenzen, die sich für die Teilnehmerinnen aus der Durchführung dieser Aktionen ergeben. Die gewaltfreien Aktionen der Gruppe haben zu Verhaftungen, Schlägen, Inhaftierungen, Vergiftungen, Überwachung und Hausarrest geführt. Es ist das erste Mal, dass Pussy Riot in einem Museum ausstellt.
Die auf Punk, Humor, Poesie und Wut basierende Gruppe Pussy Riot ist weltweit für ihre plötzlichen Aktionen bekannt, bei denen sie das russische Regime mit farbenfroher Kleidung, Protestsongs und Verkleidungen herausfordert.
Die Gruppe entstand 2011 zu einem Zeitpunkt, als der damalige Ministerpräsident Wladimir Putin angekündigt hatte, bei den anstehenden russischen Wahlen im März 2012 erneut für das Präsidentenamt zu kandidieren. Mit politisch motivierten Liedern und Aktionen versuchen sie, sowohl die Bevölkerung als auch die Regierung aufzurütteln.
Im Januar 2012 veranstalteten sie eine Aktion auf dem Roten Platz in Moskau, bei der sie ein Lied vortrugen, das Wladimir Putin verspottete. Kurz darauf führten sie eine Aktion in der Erlöserkirche in Moskau durch, wo sie zum Altar liefen und ein „Punk-Gebet“ vortrugen. Ein Lied, in dem sie unter anderem die Jungfrau Maria baten, in die Rolle einer Feministin zu schlüpfen und Russland von Wladimir Putin zu befreien. Die Bilder der Aktion gingen um die Welt.
Als Folge der Aktion in der Erlöserkirche in Moskau wurden drei Mitglieder der Gruppe zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Sie wurden wegen „Hooliganismus aus religiösem Hass“ angeklagt. Der Prozess und die Verhaftungen fanden international große Beachtung.
Neben den Anti-Putin- und Anti-System-Aktionen und -Liedern ist Pussy Riot bekannt für ihren frechen und raffinierten Humor im Kampf für Meinungsfreiheit, Gleichberechtigung, LGBTQ+-Rechte und die Aufmerksamkeit für die Unterdrückung der russischen Bevölkerung im weiteren Sinne.
Pussy Riot operiert mit plötzlichen Aktionen mit Überraschungseffekt, die sie mit Foto- und Videoaufnahmen dokumentieren. Sie veröffentlichen auch Punkmusik und gehen auf Tournee, geben Bücher heraus, nehmen an Debatten teil und halten politische Reden. In Dänemark traten sie u. a. auf dem Vega, Folkemødet, Heartland Festival und Roskilde Festival auf.
Aus kulturhistorischer Sicht hat die Arbeit von Pussy Riot ihre Wurzeln in Dada, Fluxus, politischer Kunst und Aktionismus des 20. Jahrhunderts, und sie treiben die Methoden der Happening- und Performance-Kunst im ungeschützten öffentlichen Raum auf die Spitze.
Heute ist Pussy Riot eher eine Bewegung als ein bestimmtes Kollektiv. Pussy Riot ist in kleineren Gruppen und in verschiedenen, unkoordinierten Projekten auf der ganzen Welt aktiv, und das Motto lautet: „Jeder kann Pussy Riot sein“.
Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL.
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Titel
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TUNE 2024 Sound And Beyond
Technische Angaben
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14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte, teilweise drucklackiert
ZusatzInfos
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TUNE ist eine Serie kurzer Soundresidencies am Haus der Kunst, angesiedelt zwischen den Feldern Sound, Musik und visueller Kunst. Die eingeladenen Künstler*innen arbeiten genre-, epochen- und stilübergreifend und schaffen klangliche Beiträge, die im Dialog mit dem aktuellen Programm des Haus der Kunst stehen.
Das Programm 2024 bewegt sich zwischen Makro- und Mikroerfahrungen von Klang; vom Spirituellen zum Materiellen und von der Zeitlosigkeit zur Gegenwart. In Resonanz mit der Ausstellung „In anderen Räumen“ werden Ellen Arkbro und Marcus Pal die TUNE-Ausstellungsreihe eröffnen. Beide Künstler*innen haben mit La Monte Young und Marian Zazeela im Bereich Stimmsysteme gearbeitet, das Künstler*innen-Duo, das eine Reihe von permanent installierten Klanglandschaften mit dem Titel Dream Houses entwarf – darunter eine Installation in Polling, außerhalb von München. Sie glauben, dass „das gesamte Universum als eine einzige Schwingung verstanden werden kann“ (Catherine Christer Hennix, The Wire 2018). Akkord für Akkord und Ton für Ton stimmen Arkbro und Pal den Klang auf den Raum ab, mit Augenmerk auf akustische und psychoakustische Phänomene. Sie schaffen Umgebungen, in denen das Zuhören zu einem aktiven Prozess der kreativen Beteiligung wird und die Zuhörer*innen dazu einlädt, nach und nach selbst in den Klang einzutauchen.
Unsere Resonanz mit der natürlichen Welt wird auch durch die Arbeit von Meredith Monk erforscht. Neben ihrer Überblicksausstellung „Calling“ im Haus der Kunst wird sie eine Auswahl von Werken ihres bisherigen Schaffens live aufführen.
In der zweiten Jahreshälfte 2024 lädt TUNE dazu ein, das Unhörbare hörbar zu machen, so wie Liliane Lijn in ihrer künstlerischen Arbeit das Unsichtbare sichtbar macht. Im September kommt FUJI||||||||||TA, der an zwei Abenden Klänge präsentiert, die die Zuhörer*innen zuvor noch nie gehört haben. Der japanische Soundkünstler und Komponist erforscht mit seinen selbstgebauten Instrumenten ungehörte Klänge und Geräusche, die auf Naturphänomenen basieren. Im Oktober präsentiert die norwegische Künstlerin Jana Winderen eine Performance, eine Lecture and Listening Session, sowie eine Klanginstallation ihrer Performance im Auditorium des Haus der Kunst. Mit Hilfe fortschrittlicher Schallsensortechnologie untersucht sie menschliche und nichtmenschliche Stimmen und spürt verborgene Klanglandschaften in der natürlichen Umgebung auf. Die Erkundung führt in neue Formen des tiefen Zuhörens und Verstehens der uns umgebenden Klänge ein. Im November präsentiert die Musikerin und Soundkünstlerin Tomoko Sauvage ihre experimentelle Arbeit, die sich auf das Zusammenspiel von Instrumenten mit Wasser, Keramik und Unterwasserverstärkung konzentriert. Die musikalischen Experimente spielen mit der unvorhersagbaren Dynamik des Materials. Die Residency ist eine Kooperation mit dem Münchner Musikfestival frameless.
Neben dem Performance-Programm wird ein*e Künstler*in beauftragt, eine neue Klangarbeit zu entwickeln, die für neun Monate im Terrassensaal zu hören sein wird. Der Terrassensaal ist ein Durchgangsbereich, in dem einem die Komposition gewissermaßen „begegnet“. In diesem Kontext lädt sie zu einer kritischen Auseinandersetzung mit Klang und Musik als vielschichtige Kunstformen ein, die Geschichte(n) und Bedeutung tragen. Zudem wird der*die Künstler*in Kompositionen für digitale Produkte des Haus der Kunst zur Verfügung zu stellen und bei Live-Veranstaltungen auftreten. Der*die Künstler*in wird so zur Stimme des Hauses.
Eingeladene Künstler*innen für 2024 sind u.a. Ellen Arkbro, Marcus Pal, Meredith Monk, Puce Mary, Leila Boudreuil, Jim C. Nedd, Slauson Malone 1, DJ Nigga Fox, Márcio Matos, NWAKKE, Tabitha Thorlu-Bangura, Hanne Lippard, Pavel Milyakov, FUJI|||||||||||TA und Jana Winderen.
Kuratiert von Sarah Miles.
Text von der Webseite
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Titel
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Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 19
Technische Angaben
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50 S., 42x29,7 cm, Auflage: 30.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt, eingelegt das Programm der Veranstaltung "kulturen des bruchs"
ZusatzInfos
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Die Jubiläumsausgabe zum 10jährigen Bestehen der Kulturstiftung des Bundes versammelt Gedichte von Lyrikerinnen und Lyrikern aus dem In- und Ausland. Die Werke sind erstmalig in deutscher Sprache publiziert. Mit diesem Lyrikheft möchte die Kulturstiftung all jenen danken, welche die Arbeit der Stiftung in der vergangenen Dekade begleitet und entscheidend geprägt haben.
Die Bildstrecke des Heftes stammt von Wolfgang Tillmans. Der Künstler hat die Abfolge seiner Fotografien in einem leeren Heft angeordnet, um die herum sich die Gedichte in einem eigenen Rhythmus gruppiert haben
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Titel
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Kunstsalon 2024 – SINE LOCO III - Absurd bis zynisch, also rosa
Technische Angaben
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24x21 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-68919-021-7
Broschur
ZusatzInfos
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Erschienen zur online-Ausstellung 01.06.-31.12.2024. Mit einem Vorwort von Ninon Voglsamer.
Leider müssen wir immer öfter von Seiten der politischen Administration hören, dass wir ja nur einer von vielen „Künstlervereinen“ sind, der Ansprüche stellt. Man solle doch versuchen, kleinere Veranstaltungen für Mitglieder anzubieten oder Konzepte als Innovationen zu präsentieren, z.B. durch kuratierte Auswahl.
Dabei wird stets übersehen, dass wir seit Gründung unserer FMDK als einzigen Vereinszweck die Bereitstellung einer für ALLE zugänglichen öffentlichen Ausstellungsplattform verfolgen, unabhängig von Vereinsmitgliedschaft. Diese Idee ist heute genauso innovativ wie vor knapp 66 Jahren und hat in über 55 Ausstellungen Gäste-Beteiligungen von bis zu 85 % erbracht. Gar nicht davon zu reden, dass wir auch Arbeiten von Künstlern/innen präsentiert haben, die teilweise sogar mit Ausstellungverboten indiziert waren.
Zudem ergibt sich durch das Prinzip der „Freien Einsendung“ – die Ausstellung wird öffentlich ausgeschrieben – eine pluralistische Vielfalt, die weder bei reinen Mitgliederpräsentationen noch bei einer kuratierten Veranstaltung erzielt werden kann (hierbei wird aus welchen Beweggründen auch immer eine gezielte Einladung / Auswahl getroffen). Abgesehen von der Lebendigkeit einer solchen Schau, die aus einer großen Anzahl von „neuen“ Gesichtern besteht.
Natürlich verursacht diese Form der Organisation ein Vielfaches an Aufwand, nicht nur in Hinblick auf die Vorbereitung, Ausschreibung und die letztendlich nötige Auswahl (Jury), die sich rein aus der quantitativen Begrenzung der vorhandenen Raumflächen ergibt. Dies war und ist nur dank der großen Bereitschaft unserer Mitglieder zur ehrenamtlichen unentgeltlichen Mitarbeit und dem uneigennützigen Engagement zu bewältigen.
Es wäre daher fatal, uns als „Eine unter Vielen“ jährlichen Ausstellungsvorhaben abzuqualifizieren, oder noch viel schlimmer: unsere Existenz dadurch in Frage zu stellen.
Bilden Sie sich Ihr eigenes Urteil!
Aus dem Vorwort
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Titel
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This Earth - Notes and Observations by Montello Foundation Artists
Technische Angaben
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106 S., 23x15,2 cm, ISBN/ISSN 0935615555
Broschur, Umschlag mit Prägeschrift
ZusatzInfos
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"This Earth", ist eine von Hikmet Loe und Stefan Hagen kuratierte Ausstellung im Southern Utah Museum of Art unter der Leitung von Jessica Kinsey in Cedar City, UT.
37 Künstler, allesamt ehemalige Stipendiaten der Montello Foundation, wurden eingeladen, Werke auszustellen, die von ihrer Zeit in den Wüsten von Nevada und Utah inspiriert sind. Kuratiert von Stefan Hagen, dem Gründer und Direktor der Montello Foundation, und Hikmet Sidney Loe, Kunsthistoriker und Autor des Buches "The Spiral Jetty Encyclo", ist "This Earth" die erste Gruppenausstellung, die sich aus Künstlern zusammensetzt, die in der Stiftung leben. Die Ausstellung regt die Besucher dazu an, über ihre Beziehung zur Natur nachzudenken, und zwar anhand von vier Themen: Beobachtung der Natur, Dialog mit der Natur, Interaktion des Menschen mit der Natur und Bewahrung der Natur.
Das übergreifende Thema Natur spiegelt das Leitbild der Montello Foundation wider: "Sie hat sich der Unterstützung von Künstlern verschrieben, die unser Verständnis für die Natur, ihre Zerbrechlichkeit und unsere Notwendigkeit, sie zu schützen und zu fördern."
Text von der Website, übersetzt mit DeepL.com
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Titel
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Montello Foundation - 2015 season
Technische Angaben
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[24] S., 21,5x14 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Die Montello Foundation ist eine Stiftung zur Unterstützung von Künstlern, die das
Verständnis für die Natur, ihre Zerbrechlichkeit und die Notwendigkeit, sie zu schützen und zu fördern.
Die Montello Foundation ist ein einsamer Rückzugsort in Utah, an dem Künstler die Weite der Wüstenlandschaft von einem sicheren Gebäude aus erleben können, ein "Basislager", ein einzigartiger Raum für Inspiration und Schöpfung, ein Ort, der in der Einsamkeit der Wüste vor Ablenkungen schützt.
Zweites Exemplar erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale, die vom 13.07.-03.08. in München stattfand, installiert wurde.
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Titel
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ARTAS - Art Archives Study - Before and after 2004 (Interviews)
Technische Angaben
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110 S., 20,8x14,6 cm, Auflage: 200, ISBN/ISSN 9789612061623
Klappbroschur, Plakat eingelegt
ZusatzInfos
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Buch zum zweijährigen, von der EU geförderten Projekt "ARTAS - Art Archives Study - Before and after 2004", eine Initiative der Archive "basis Wien - Archiv und Dokumentationszentrum" (Wien), The Archive of Fine Arts (Prag) und dem "Moderna Galerija’s Archives Department" (Ljubljana).
Seit Jahrzehnten sammeln, bewahren und erschließen diese drei Archive Dokumentationen zur zeitgenössischen Kunstproduktion und ihren Protagonisten, Autorinnen und Schauplätzen in ihren jeweiligen Ländern und bieten Forscher*innen und der interessierten Öffentlichkeit eine Fülle von Informationen zu den einzelnen Personen, Institutionen und Ausstellungen der Kunst des 20. und 21. Alle Partner verwalten ihre jeweiligen umfangreichen Datenbanken (Kunst- und Forschungsdatenbank basis wien, abART, RazUme), die zusammen Daten zu mehr als 220.000 Ausstellungen und 205.000 Personen enthalten.
Das Jahr 2004, der Zeitraum der bisher größten Erweiterung der Europäischen Union, dient als Ausgangspunkt für das Projekt ARTAS. Mit dem Beitritt von zehn neuen Mitgliedsstaaten, darunter die Tschechische Republik und Slowenien, veränderten sich die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Beziehungen zwischen den Staaten. Das Gemeinschaftsprojekt wird untersuchen, welche Auswirkungen dieser historische Moment auf die zeitgenössische Kunst in den von den gesammelten Daten erfassten Bereichen hatte. Die Untersuchungen werden sich auf das in den drei Archiven aufbewahrte Material und auf die Schnittpunkte der drei Datenbanken stützen. Der Schwerpunkt liegt auf den Korrelationen zwischen den Ereignissen und Personen in den Ländern, in denen sich die drei Archive befinden.
Das Projekt zielt darauf ab, die Veränderungen in der Art und Weise zu erkennen, wie Künstlerinnen, Kuratoren und Institutionen unter den neuen Umständen zusammenarbeiten und miteinander in Verbindung treten. Die zu erwartenden Erweiterungen der Datenbanken, die die bestehenden Materialsammlungen ergänzen, werden eine neue Perspektive auf Leitlinien für die zukünftige Zusammenarbeit zwischen europäischen Archiven für zeitgenössische Kunst ermöglichen.
Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
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Titel
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Die Welt 05. Oktober 2012 - Künstlerausgabe - Die WELT des Gerhard Richter
Technische Angaben
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30 S., 58x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Mehrere Blätter, lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Einmal im Jahr erscheint DIE WELT als exklusive Künstlerausgabe. Die dritte Künstlerausgabe der WELT hat Gerhard Richter gestaltet.
Richters Arbeitsmaterial gehört zur Kategorie von Bildern, die nicht wirklich bewusstseinsfähig sind. Sie haben keine Begründung, und sie brauchen auch keine. Niemand fragt, warum man Onkel Hans und Tante Hilde alle Jahre wieder beim Weihnachtsessen aufnimmt. ...
Solchen Bildern haftet etwas unmaßgeblich Privates an. Nur Vorsicht, es ist nicht das Private, dessen Verrat die Medien alimentiert. Man weiß, wenn man die Zeitung durchgeblättert hat, nicht mehr vom weltberühmten Künstler. Richter hat die Rolle des öffentlich verfügbaren Unterhaltungsstars nie gespielt. Es gibt keine Homestorys über ihn, er liefert sie auch jetzt nicht nach. Den Fotos, die er für diese „Welt“-Ausgabe ausgesucht hat, mangelt es gänzlich an Indiskretion. Ihre Privatheit ist weder Versteck noch Exhibition. ... Richters Bilder indes sind nicht neugierig. Gänzlich unstrategisch scheinen sie in die unspektakulären Ereignisse verstrickt. Es sind Bilder, gemacht, wie Alexander Kluge Geschichten schreibt. Kluge-Geschichten sind nicht weniger aus kunstvoll sprödem Material, und ihre moritathafte Wucht stammt allein aus dem Standard-Leben, aus Begebenheiten, denen es sichtlich an Besonderheit, am Glanz der Eminenz gebricht. Nun also misst sich für die Dauer einer Tagesausgabe das unmaßgeblich private Bild an den Haupt- und Staatsaktionen, welche die Zeitung versammelt. ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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48 S., 28x21,2 cm, ISBN/ISSN 9788860574732
Klappbroschur
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Gohar Dashti ist eine iranisch-amerikanische Künstlerin, die bedeutende Beiträge im Bereich der Fotografie geleistet hat. Sie schloss 2005 ihr Studium der Fotografie an der Teheraner Kunstuniversität ab und macht seit 18 Jahren großformatige Fotografien, wobei sie sich besonders auf soziale Themen konzentriert. Dashti bezieht sich in ihren Arbeiten auf die Geschichte und die zeitgenössische Kultur und bedient sich einer einzigartigen, quasi theatralischen Ästhetik, die anthropologische und soziologische Perspektiven kombiniert, um ihre Wahrnehmung der Welt um sie herum zu beleuchten und zu vertiefen.
In ihren jüngsten Arbeiten hat Dashti durch ihre stark stilisierten, dicht poetischen Beobachtungen des menschlichen und pflanzlichen Lebens die angeborene Verwandtschaft zwischen der natürlichen Welt und den menschlichen Wanderungen erforscht. Gohar Dashti ist fasziniert von menschlich-geografischen Erzählungen und deren Verbindung zu ihren eigenen persönlichen Erfahrungen. Sie glaubt, dass es die Natur ist, die sie mit den vielfältigen Bedeutungen von "Heimat" und "Vertreibung" verbindet, sowohl als konzeptionelle Abstraktionen als auch als konkrete Realitäten, die unsere Existenz abgrenzen und umreißen. Das Ergebnis ist eine Reihe skurriler Landschaften und Porträts, die ebenso üppig wie architektonisch sind und Fragen über die immense, vielfältige, grenzüberschreitende Reichweite der Natur - immun gegen kulturelle und politische Trennungen - und die Art und Weise aufwerfen, in der Immigranten unweigerlich vertraute Topografien in einem neuen, scheinbar fremden Land aufsuchen und rekonstruieren. Text von der Website, übersetzt mit DeepL
Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung vom 15.10.2020-06.01.2021 im Officine Dell 'Immagine
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Titel
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Freizeit 18 - Anarchist Punk from Munich
Technische Angaben
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12,4x12,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
CD in Papphülle, Schwarz-Weiß bedruckt
ZusatzInfos
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Anarchistischer Punk aus München! 20 Bands aus München haben sich zusammengetan, um den Anarchopunk-Sampler FREIZEIT '18 auf Doppelvinyl + CD als DIY-Eigenproduktion ins Leben zu rufen. Das ganze Projekt wurde von den teilnehmenden Musiker*Innen/Aktivist*Innen realisiert, finanziert und mit zwei Releaseshows, am 9.11.18 im Freiraum Dachau und am 10.11.18 im Feierwerk München, gebührend gefeiert.
Die Bands Absolut Lächerlich, Ämbonker, Black Cat Dub Federation, Caskar, Digitalbox, Disasseln, Disfrost, Einstürzende Musikantenstadl, Gafas De Nada, Kein Signal, the Merry Prankster, Missbrauch, Off.Deaf, Orale Phrase, Per Capita, Rötten Shock, Sabot Noir, Stressbenzin, Umluft 180, Turd Sandwich steuern jeweils 2 – zum Teil unveröffentlichte – Lieder bei.
Freizeit `18 feiert die Zusammenarbeit, die Solidarität, den Widerstand und den Kampf gegen jede Herrschaft.
Freizeit `18 feiert die Ungezwungenheit, die Fröhlichkeit, die Gmiatlichkeit und die Griabigkeit. Prost!
Freizeit `18 feiert das Leben, die Liebe, die Freiheit und die Freundschaft.
Freizeit `18 feiert die Anarchie!
2018 wollen wir daher an die Revolten und Revolutionen von 1848, 1918 und 1968 erinnern. Da hat es nämlich nicht zuletzt auch in München ordentlich gescheppert.
November 1918 Revolution und Proklamation der Münchner Räterepublik, November 2018 Sampler-Release. Freizeit `18 feiert sich selbst.
2018 feiert Freizeit `18 außerdem den lustigen Zahlendreher mit Freizeit `81, einem anarchistischen Phänomen, das 1981 aus der Münchner Punkszene hervorging .
Ⓐ Gegen jede Herrschaft und für ein widerständiges München Ⓐ anarchopunkmuc.blogsport.eu/
Text von der Website
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Titel
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Freizeit 18 - Anarchist Punk from Munich
Technische Angaben
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32,5x33,2 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Doppel-LP in weißen Papierhüllen, eingelegt in gefaltetem Din A2 Plakat, in Kunststoffhülle, mit eingelegtem 16-seitigem A4 Heft, Schwarz-Weiß gedruckt
ZusatzInfos
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Anarchistischer Punk aus München! 20 Bands aus München haben sich zusammengetan, um den Anarchopunk-Sampler FREIZEIT '18 auf Doppelvinyl + CD als DIY-Eigenproduktion ins Leben zu rufen. Das ganze Projekt wurde von den teilnehmenden Musiker*Innen/Aktivist*Innen realisiert, finanziert und mit zwei Releaseshows, am 9.11.18 im Freiraum Dachau und am 10.11.18 im Feierwerk München, gebührend gefeiert.
Die Bands Absolut Lächerlich, Ämbonker, Black Cat Dub Federation, Caskar, Digitalbox, Disasseln, Disfrost, Einstürzende Musikantenstadl, Gafas De Nada, Kein Signal, the Merry Prankster, Missbrauch, Off.Deaf, Orale Phrase, Per Capita, Rötten Shock, Sabot Noir, Stressbenzin, Umluft 180, Turd Sandwich steuern jeweils 2 – zum Teil unveröffentlichte – Lieder bei.
Freizeit `18 feiert die Zusammenarbeit, die Solidarität, den Widerstand und den Kampf gegen jede Herrschaft.
Freizeit `18 feiert die Ungezwungenheit, die Fröhlichkeit, die Gmiatlichkeit und die Griabigkeit. Prost!
Freizeit `18 feiert das Leben, die Liebe, die Freiheit und die Freundschaft.
Freizeit `18 feiert die Anarchie!
2018 wollen wir daher an die Revolten und Revolutionen von 1848, 1918 und 1968 erinnern. Da hat es nämlich nicht zuletzt auch in München ordentlich gescheppert.
November 1918 Revolution und Proklamation der Münchner Räterepublik, November 2018 Sampler-Release. Freizeit `18 feiert sich selbst.
2018 feiert Freizeit `18 außerdem den lustigen Zahlendreher mit Freizeit `81, einem anarchistischen Phänomen, das 1981 aus der Münchner Punkszene hervorging .
Ⓐ Gegen jede Herrschaft und für ein widerständiges München Ⓐ anarchopunkmuc.blogsport.eu/
Text von der Website
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Titel
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stiftung bauhaus dessau - die sammlung
Technische Angaben
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ISBN/ISSN 3775705988
Mit transparentem bedruckten Schutzumschlag
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Technische Angaben
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40 S., 29,7x21 cm, Auflage: 10.000, ISBN/ISSN 1433349X
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Sammeln für die Zukunft, Objekte im Museum
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Titel
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Flux On Demand 035 - Have you had your Remix
Technische Angaben
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23x15,3 cm, Auflage: 50, ISBN/ISSN 32
Farblaserdruck, Drahtheftung mit bedruckter CD in Papierhülle
ZusatzInfos
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Publikation erschienen zur Ausstellung Kommando Sturzstuhl, Walpodenakademie 24.11.2022, Kollektive Collagen von Brandstifter, Jürgen Rinck, Tanja Roolfs, Paul SRqqlka und Lars Wehr entstanden bei Rausaufsland! des Mainzer Kunstvereins Walpodenstr. 21 e.V. auf dem Rinckenhof Zweibrücken 2022
CD The Doomshwala "Hilfe Die Bilche"
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Titel
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Lost & Found by KRD Hundefänger in Sigmaringen + Umgebung ca. 2016 - Unterricht
Technische Angaben
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[32] S., 21x14,8 cm, Auflage: 16, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Farbdruck
ZusatzInfos
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Ganz in Tradition der Situationistischen Internationale kreiert Brandstifter seit 1998 Situationen beim Auflesen von verlorenen Schriftstücken und Bildern auf Papier. Die Künstler fokussieren dabei das Sujet Schule.
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Titel
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Lost & Found in Loitz (+Demmin) Juni 2019
Technische Angaben
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[20] S., 21x14,8 cm, Auflage: 15, numeriert, signiert, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Farblaserdruck, Drahtheftung mit bestempelter CD in Papierhülle
Beigelegt eine Einladung zur Eröffnung einer Ausstellung über die Asphalt Bibliotheque am 29.06.19 im Kunstraum Peenetranz des Künstler Gut Loitz e.V.
In bestempeltes Kuvert eingelegt.
ZusatzInfos
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Ganz in Tradition der Situationistischen Internationale kreiert Brandstifter seit 1998 Situationen beim Auflesen von verlorenen Schriftstücken und Bildern auf Papier.
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Titel
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Asphaltbibliotheque - Lost & Found (15.-20.Februar 2023)
Technische Angaben
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[16] S., 21,1x15 cm, Auflage: 15, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, mit CD auf der letzten Seite
ZusatzInfos
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Heft der Asphaltbibliotheque, einem Projekt des Künstlers Brandstifter, bei dem er gefundene Zettel und Notizen zu einem Heft kopiert. Die Fundzettel dieses Hefts wurden vom 15.02.-20.02.2023 in Norddeich, Mainz und Groningen gesammelt.
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Titel
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Konvolut Flyer Postkarten Annegret Soltau
Technische Angaben
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27,4x21 cm, signiert, 17 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
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Materialien zu Gruppenausstellungen unter der Beteiligung von Annegret Soltau:
faces - traces 11.12.2020-27.02.2021 Galerie Gisela Clement in Bonn
geburtskultur. birth culture. 05.07.2020-18.04.2021 Frauenmuseum in Hittisau
INPUT, OUTPUT 27.06.-08.08.2020 68projects Galerie Kornfeld Berlin
Schauplatz Körper 2.0 23.11.2019-11.01.2020 in der Galerie Heimo Bachlechner in Graz
SELBST, sichtbar 11.08.-15.09.2019 im Rahmen des Kunstfestivals "Den Bogen spannen - 100 Jahre Darmstädter Sezession"
KOPF AN KOPF 19.05.-16.06.2019 Kunsthalle der Sparkassenstiftung in Lüneburg
terre des hommes Kunstauktion 03.02.2019 Württembergischer Kunstverein Stuttgart
BOTOX FÜR ALLE Transdisziplinäre Veranstaltung der GEDOK in Karlsruhe 25.04.-19.05.2018
INSIDE OUT Fotografie und Psychologie 07.02.-12.05.2018 DZ Bank [Kunstsammlung] Art Foyer in Frankfurt am Main
COLLABORATION Zeitgenössische Kunst aus Lüneburg 09.-26.11.2017 im Kunstarchiv Lüneburg
MIT KUNST FÜR DIE KUNST - Kunstauktion 29.10.-05.11.2017 in der Kunsthalle Darmstadt
Woman Feministische Avantgarde der 1970er-Jahre 06.05.-03.09.2017 im museum moderner kunst stiftung ludwig in Wien
Sammlung Verbund Wien
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Titel
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Sammlung Haushühner - Gallus gallus domesticus
Technische Angaben
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[104] S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-864851636
Broschur, Klappcover
ZusatzInfos
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Grundlage dieses Künstlerbuches sind die 50 Grafitzeichnungen der Serie „Sammlung Haushühner (Gallus gallus domesticus)“ von Ulrike Paul. Diese Zeichnungen zeigen eine subjektive Auswahl verschiedener Haushuhnrassen, die Tiere sind sachlich freigestellt und mit dem Kopf nach rechts oder frontal nach vorne ausgerichtet dargestellt. Sie orientieren sich damit an Präsentationen auf Zuchtleistungsschauen und anderen Wettbewerben, bei denen es in erster Linie darum geht, die für die Zucht geforderten Rassemerkmale besonders hervorzuheben. Im Gegensatz zu Fotografien oder Abbildungen in Bestimmungsbüchern, Enzyklopädien oder Zuchtbeschreibungen bemühen sich die Zeichnungen nicht um eine genaue Darstellung aller Details und unterlaufen so das menschliche Bestreben nach einer Standardisierung - sie erlauben den Hühnern, trotz der formalen Strenge, ein gewisses Maß an Freiheit und Lebendigkeit.
Text von der Verlags-Webseite.
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Titel
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101 Artists Deleted from dutch art history
Technische Angaben
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112 S., 15x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klebebindung, Schutzumschlag
ZusatzInfos
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Das Niederländische Institut für Kunstgeschichte (RKD) in Den Haag hat in den letzten Jahren sein Archiv mit Zeitungsausschnitten erheblich aufgeräumt. Die Zeitungsausschnitte, die nicht in die Sammlung passten, kamen in die Hände von Bas. In dieser Publikation wirft er einen letzten Blick auf einige dieser gelöschten Künstler, die stolz ihre Werke hochhalten.
The institute cleaned up their local newspaper clipping archives considerably in recent years. The clippings that didn’t fit the collection came into the hands of Bas. In this publication, he takes one last look at some of these deleted artists as they proudly hold up their work.
Text von Webseite
Übersetzt mit Deepl
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Titel
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Collective Exhibition For A Single Body - The Private Score
Technische Angaben
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52 S., 24,5x15,5 cm, ISBN/ISSN 9782918252658
Broschur
ZusatzInfos
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Collective Exhibition for a Single Body - The Private Score - Vienna 2019 ist eine Ausstellung mit Performances von Künstlerinnen und Künstlern aus Mittel-, Ost- und Südosteuropa, die durch Werke aus privaten Sammlungen in Wien aktiviert werden. Das Projekt bezieht sich auf eine von Pierre Bal-Blanc konzipierte Ausstellungspartitur, die erstmals auf der documenta 14 in Athen/Kassel 2017 anhand von Werken der in der Ausstellung vertretenen KünstlerInnen vorgestellt wurde. The Private Score ist die zweite Version dieser Partitur und wird in Wien auf Initiative der Sammlung Kontakt produziert, deren Ressourcen durch die Sammlung der TBA21 und durch Werke, die in der Generali Foundation gezeigt wurden, erweitert werden.
Text von der Website, übersetzt mit DeepL.
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Titel
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Das Klohäuschen #114 - Wer ist Albert? - e-embassy-pasearse
Technische Angaben
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29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Ausdruck A4, mit handschriftlicher Nummerierung und Markierung per Marker in Neongelb. Mit handschriftlicher Beschriftung mit Bleistift von Albert Coers.
ZusatzInfos
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Stadtplan zum Rundgang am 28.2.2021 zur Ausstellung von Albert Coers "Wer ist Albert?", 05.02.-28.02.2021 im KloHäuschen an der Großmarkthalle in München. Der Plan verzeichnet die 7 verschiedenen Stationen im Stadtraum in der Nähe der Großmarkthalle, an denen jeweils Bild-Collagen zu Persönlichkeiten mit dem Namen "Albert" in den Stadtraum eingefügt waren. Rundgang und Audio-Führung konzipiert von Claudia Pescatore.
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Titel
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Open Up Kommunikation - KünstlerInnen machen Öffentlichkeitsarbeit für das Tanzquartier Wien
Technische Angaben
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28 S., 18,7x13,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
DVD mit Booklet in Klappkarton
ZusatzInfos
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Die Gestaltung von Kommunikationsprozessen begreifen KünstlerInnen zunehmend als Teil ihrer Praxis und suchen Handlungsspielräume jenseits kunstimmanenter Felder, um Öffentlichkeit/en neu zu denken und zu definieren.
Jedoch: Symbolische Ordnungen zu gestalten, gesellschaftliche Strukturen infrage zu stellen und persönliche Identität neu zu entwerfen sind längst keine exklusiven Privilegien der Kunst mehr. Medienwirtschaft und Werbeindustrie haben die Methoden und Fragestellungen aktueller Kunst verinnerlicht und bestimmen nicht nur unser Konsumverhalten, sondern auch die visuelle Kultur der Gegenwart.
Der Anspruch der Kunst, den öffentlichen Raum zu erobern, erinnert an David und Goliath – ein Kampf mit ungleichen Mitteln, unterschiedlichen Interessen und ungewissem Ausgang ...
Neben der Gestaltung sämtlicher Plakate, Programmfolder, Inserate und Werbemittel wurden die KünstlerInnen gebeten, die gewohnten Methoden der Öffentlichkeitsarbeit einer Kunstinstitution neu zu überlegen und mit kunstadäquaten Strategien experimentelle Kommunikationsprozesse zu initiieren. ...
Text von der Webseite
Christian Eisenberger (September/Oktober 2008), Hans Schabus (November/Dezember 2008), das KünstlerInnenkollektiv collabor.at (Jänner/Februar 2009), VALIE EXPORT (März/April 2009), Jakob Lena Knebl (Mai/Juni 2009)
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Titel
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raumplan - Theaster Gates - Black archive
Technische Angaben
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2 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-863359133
Einzelblatt
ZusatzInfos
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Der US-amerikanische Künstler Theaster Gates (*1973) schlägt mit seinem Werk eine Brücke zwischen Kunst und Leben. Er fasziniert mit spannungsgeladenen Raumkonstellationen, mit denen er das Beziehungsgeflecht zwischen der stereotypen Repräsentation Schwarzer Kultur und den dahinter liegenden Machtstrukturen sichtbar macht. Unter Einbezug einer vielgestaltigen Praxis, die Skulptur, Installation, Film, Performance, Improvisation, musikalische Komposition und Aktionen im urbanen Raum einschließt, verwandelt Theaster Gates Räume in Orte der künstlerischen Intervention, und damit in potentielle Plattformen für politischen, kulturellen und sozialen Wandel.
Für die sechste Ausgabe der Serie „Der Öffentlichkeit“ hat Theaster Gates die raumgreifende Installation „Black Chapel“ entwickelt. Das vielteilige Werk reagiert auf die repräsentative Architektur der 800 Quadratmeter großen Mittelhalle des Haus der Kunst, indem es ihr ein komplexes, politisch wie spirituell aufgeladenes Narrativ entgegensetzt: zwei große Pavillons sowie Vitrinen beherbergen eine Vielzahl an Skulpturen, Fotografien und Dokumenten. Darüber hinaus zeigen riesige, rotierende Leuchttafeln Fotografien aus den Archiven der ikonischen Johnson Publishing Company. Erstmalig wurde dieses Bildmaterial in den Magazinen „Ebony“ und „Jet“ veröffentlicht – zwei Publikationen mit Kultstatus, die maßgeblich zur Verbreitung Schwarzer Kultur in den Vereinigten Staaten beitrugen. Das Zusammenspiel von Skulptur und Fotografie eröffnet einen Raum, der Fragen zu Schwarzer Geschichte, Spiritualität und Repräsentation thematisiert und visuell neu formuliert.
Text von der Webseite.
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Titel
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Archiv Newsletter No. 8.1-8.4 - Der Klassenbegriff im Kunstverein München
Technische Angaben
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29,7x21 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
4 Gehefte, links oben geklammert
ZusatzInfos
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Druckversionen von Newslettern des Münchner Kunstvereins
Teil 1: Die Anfänge im 19. Jahrhundert
Teil 2: Entwicklung des Vereins im 19. Jahrhundert
Teil 3: Bürgerlichkeit und Nationalismus Anfang des 20. Jahrhunderts
Teil 4. Von der Kunst als Waffe zum Saxophon als Waffe gegen Kunst - Frühe 70er und 90er
Welche Rolle spielt der Begriff „Klasse“ in der fast 200-jährigen Geschichte des Münchner Kunstvereins? In Begleitung zur Ausstellung Not Working – Künstlerische Produktion und soziale Klasse werden die nächsten vier Folgen des Archiv Newsletters dieser Frage nachgehen, von der Vereinsgründung bis in die jüngere Gegenwart.
„Von Anfang an waren Kunstvereine und Museen in Deutschland an die Entstehung der bürgerlichen Klasse und den Ausdruck ihres Selbstbewusstseins gebunden. Darüber hinaus waren Kunstinstitutionen ein starkes Instrument der Repräsentation der bürgerlichen Kultur. (...) Wir alle wissen heute, wie ‚emanzipativ‘ und radikal dieses Konzept anfangs war, die Kunst vom Einfluss des Hofes und der Kirche zu befreien, gleichzeitig aber auch, wie ideologisch.“ Text von der Webseite
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Titel
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literatur konkret - Heft 02
Technische Angaben
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84 S., 29,6x21,1 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Zweites Heft der Zeitschrift "literatur konkret" des Neuen Konkret Verlags aus Hamburg aus dem Frühjahr 1978. Bereits vorher gab es die linke Zeitschrift "konkret" des gleichnamigen Verlags, wobei dieser 1974 neu gegründet wurde und seitdem den Namen "Neuer Konkret Verlag" trägt. Die Zeitschrift hat zum Thema Politik und Kultur und positioniert sich politisch stark links, was mit den Inhalten und Idealen korrespondiert. So sagt der Verlag selbst "Von den fünfziger Jahren bis heute steht konkret für die Absage an Krieg, Militär, Rüstung, an Aberglauben (auch den christlichen) und Ideologie, an Ausbeutung, Kapitalismus, Nazismus, Faschismus, Rassismus, Antisemitismus." Unter diesem Motto erscheint die Zeitschrift bis heute einmal im Monat. Zum Anlass der Frankfurter Buchmesse erscheint seit Ende der 1970er Jahre außerdem die Zeitschrift "literatur konkret", bestehend aus diversen Beiträgen und Kommentaren, oftmals auch von bekannten Persönlichkeiten aus der Literaturwelt.
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Titel
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literatur konkret - Heft 04
Technische Angaben
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100 S., 29,6x20,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Viertes Heft der Zeitschrift "literatur konkret" des Neuen Konkret Verlags aus Hamburg aus dem Frühjahr 1978. Bereits vorher gab es die linke Zeitschrift "konkret" des gleichnamigen Verlags, wobei dieser 1974 neu gegründet wurde und seitdem den Namen "Neuer Konkret Verlag" trägt. Die Zeitschrift hat zum Thema Politik und Kultur und positioniert sich politisch stark links, was mit den Inhalten und Idealen korrespondiert. So sagt der Verlag selbst "Von den fünfziger Jahren bis heute steht konkret für die Absage an Krieg, Militär, Rüstung, an Aberglauben (auch den christlichen) und Ideologie, an Ausbeutung, Kapitalismus, Nazismus, Faschismus, Rassismus, Antisemitismus." Unter diesem Motto erscheint die Zeitschrift bis heute einmal im Monat. Zum Anlass der Frankfurter Buchmesse erscheint seit Ende der 1970er Jahre außerdem die Zeitschrift "literatur konkret", bestehend aus diversen Beiträgen und Kommentaren, oftmals auch von bekannten Persönlichkeiten aus der Literaturwelt.
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Titel
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literatur konkret - Heft 05
Technische Angaben
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100 S., 29,6x21,1 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Fünftes Heft der Zeitschrift "literatur konkret" des Neuen Konkret Verlags aus Hamburg aus dem Frühjahr 1978. Bereits vorher gab es die linke Zeitschrift "konkret" des gleichnamigen Verlags, wobei dieser 1974 neu gegründet wurde und seitdem den Namen "Neuer Konkret Verlag" trägt. Die Zeitschrift hat zum Thema Politik und Kultur und positioniert sich politisch stark links, was mit den Inhalten und Idealen korrespondiert. So sagt der Verlag selbst "Von den fünfziger Jahren bis heute steht konkret für die Absage an Krieg, Militär, Rüstung, an Aberglauben (auch den christlichen) und Ideologie, an Ausbeutung, Kapitalismus, Nazismus, Faschismus, Rassismus, Antisemitismus." Unter diesem Motto erscheint die Zeitschrift bis heute einmal im Monat. Zum Anlass der Frankfurter Buchmesse erscheint seit Ende der 1970er Jahre außerdem die Zeitschrift "literatur konkret", bestehend aus diversen Beiträgen und Kommentaren, oftmals auch von bekannten Persönlichkeiten aus der Literaturwelt.
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Titel
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literatur konkret - Heft 07
Technische Angaben
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100 S., 29,6x20,6 cm, ISBN/ISSN 3921959152
Broschur
ZusatzInfos
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Siebtes Heft der Zeitschrift "literatur konkret" des Neuen Konkret Verlags aus Hamburg aus dem Frühjahr 1978, mit dem Titel "Literatur des kleinsten Widerstands?". Bereits vorher gab es die linke Zeitschrift "konkret" des gleichnamigen Verlags, wobei dieser 1974 neu gegründet wurde und seitdem den Namen "Neuer Konkret Verlag" trägt. Die Zeitschrift hat zum Thema Politik und Kultur und positioniert sich politisch stark links, was mit den Inhalten und Idealen korrespondiert. So sagt der Verlag selbst "Von den fünfziger Jahren bis heute steht konkret für die Absage an Krieg, Militär, Rüstung, an Aberglauben (auch den christlichen) und Ideologie, an Ausbeutung, Kapitalismus, Nazismus, Faschismus, Rassismus, Antisemitismus." Unter diesem Motto erscheint die Zeitschrift bis heute einmal im Monat. Zum Anlass der Frankfurter Buchmesse erscheint seit Ende der 1970er Jahre außerdem die Zeitschrift "literatur konkret", bestehend aus diversen Beiträgen und Kommentaren, oftmals auch von bekannten Persönlichkeiten aus der Literaturwelt.
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Titel
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literatur konkret - Heft 09
Technische Angaben
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108 S., 29,6x20,8 cm, ISBN/ISSN 3921959209
Broschur
ZusatzInfos
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Neuntes Heft der Zeitschrift "literatur konkret" des Neuen Konkret Verlags aus Hamburg aus dem Frühjahr 1978 mit dem Titel "Künstlerpech". Bereits vorher gab es die linke Zeitschrift "konkret" des gleichnamigen Verlags, wobei dieser 1974 neu gegründet wurde und seitdem den Namen "Neuer Konkret Verlag" trägt. Die Zeitschrift hat zum Thema Politik und Kultur und positioniert sich politisch stark links, was mit den Inhalten und Idealen korrespondiert. So sagt der Verlag selbst "Von den fünfziger Jahren bis heute steht konkret für die Absage an Krieg, Militär, Rüstung, an Aberglauben (auch den christlichen) und Ideologie, an Ausbeutung, Kapitalismus, Nazismus, Faschismus, Rassismus, Antisemitismus." Unter diesem Motto erscheint die Zeitschrift bis heute einmal im Monat. Zum Anlass der Frankfurter Buchmesse erscheint seit Ende der 1970er Jahre außerdem die Zeitschrift "literatur konkret", bestehend aus diversen Beiträgen und Kommentaren, oftmals auch von bekannten Persönlichkeiten aus der Literaturwelt.
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Titel
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literatur konkret - Heft 15
Technische Angaben
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106 S., 29,6x21 cm, ISBN/ISSN 3921959306
Broschur, Bestellschein eingelegt
ZusatzInfos
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15. Heft der Zeitschrift "literatur konkret" des Neuen Konkret Verlags aus Hamburg aus dem Frühjahr 1978 mit dem Titel "Kunst, Literatur und deutsche Revolution". Bereits vorher gab es die linke Zeitschrift "konkret" des gleichnamigen Verlags, wobei dieser 1974 neu gegründet wurde und seitdem den Namen "Neuer Konkret Verlag" trägt. Die Zeitschrift hat zum Thema Politik und Kultur und positioniert sich politisch stark links, was mit den Inhalten und Idealen korrespondiert. So sagt der Verlag selbst "Von den fünfziger Jahren bis heute steht konkret für die Absage an Krieg, Militär, Rüstung, an Aberglauben (auch den christlichen) und Ideologie, an Ausbeutung, Kapitalismus, Nazismus, Faschismus, Rassismus, Antisemitismus." Unter diesem Motto erscheint die Zeitschrift bis heute einmal im Monat. Zum Anlass der Frankfurter Buchmesse erscheint seit Ende der 1970er Jahre außerdem die Zeitschrift "literatur konkret", bestehend aus diversen Beiträgen und Kommentaren, oftmals auch von bekannten Persönlichkeiten aus der Literaturwelt.
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Titel
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6 Poster zur Bundestagswahl
Technische Angaben
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1 S., 59,4x42 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Originalplakate auf Affichenpapier, gerollt in Versandkarton
ZusatzInfos
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Liebe Freunde und Kollegen,
es besteht die reale Gefahr, dass viele Menschen am 24. September zu Hause bleiben, weil sie glauben, das Wahlergebnis bereits zu kennen. Die Mitte der Gesellschaft wähnt sich in Sicherheit, während die AfD für die letzten Tage des Wahlkampfes eine massive Internetkampagne plant. Dabei nutzt sie die Dienste der amerikanischen Agentur Harris Media, die bereits im vergangenen Jahr geholfen hat Brexit und Trump durchzusetzen. Sie wird eine für Deutschland bisher ungekannte Polemik einsetzen.
Ihre Werbemittel appellieren an nationalistische Ressentiments und sie hoffen 15% der Stimmen zu bekommen. Damit könnte es sein, dass sie die stärkste Oppositionsfraktion werden und in jeder Bundestagssitzung als erste nach der Regierung sprechen. Dann hätten sie die Möglichkeit, wie schon in den Landtagen bewiesen, scheibchenweise Tabubrüche vorzunehmen und rechtsradikales Gedankengut zu normalisieren.
Es gibt keinen Grund entspannt zu sein und zu glauben, die neuen rechtsnationalistischen Bewegungen würden an Deutschland vorüberziehen. Die AfD ist nicht harmlos. Nach außen ist sie bestrebt, ein nicht-radikales Bild abzugeben, doch kann ich in dem Plakatmotiv des schwangeren Bauches einer weißen Frau mit dem Spruch ‘Neue Deutsche machen wir selbst’ nur eine Vorstufe der Lebensborn-Initiative sehen. Das wahre Gedankengut der AfD-Politiker kommt immer wieder in öffentlichen Entgleisungen und Leaks zum Vorschein. Sind sie erstmal stark im Bundestag vertreten, können sie sich dort über Jahre festsetzen und die Mittel der Demokratie nutzen und missbrauchen, um unser Gemeinwesen zu vergiften. Wir brauchen keine Partei, die aktiv und destruktiv die Spaltung der Bevölkerung vorantreibt.
Nach den Erfahrungen von Brexit, Trump und den 30% Front National in Frankreich empfinde ich das dringende Bedürfnis, das mir Mögliche zu tun, damit Rechtspopulismus in Deutschland in kleinen Grenzen bleibt. Die AfD-Wähler/innen werden wir vielleicht nicht umstimmen können. Daher ist das Einzige, was hilft: eine hohe Wahlbeteiligung und Stimmen für die anderen Parteien, damit der prozentuale Anteil der AfD klein bleibt.
Dafür habe ich mit meinem Team Poster entworfen, die an zehntausend Adressen im ganzen Land verschickt werden. Sie sind ebenfalls als A3, A4 Formate zum Selberdrucken und im Social-Media-Format auf dieser Website herunterladbar.
Bitte vermittelt möglichst vielen Menschen, Bekannten und Familie die Dringlichkeit der Situation. Jede Stimme zählt. Druckt die Poster aus und fragt in Kneipe, Bäckerei, Arbeitsplatz, ob ihr eins aufhängen könnt. Oder postet sie online.
Mit besten Grüßen
Wolfgang Tillmans
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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40 S., 35,4x26,5 cm, Auflage: 100.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinandergelegt, Rotationsdruck auf Zeitungspapier
ZusatzInfos
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Der 16. von 25 Rowohlts Rotations Romanen, RO-RO-RO, die zwischen 1946 und 1949 im Zeitungsformat erschienen.
"Die Entwicklung der deutschen Literatur wurde im Jahre 1933 jäh unterbrochen. Was seitdem erschien, hat kaum Bestand. Dem Dichter und Schriftsteller, im Jahre 1945 plötzlich der Fesseln entledigt, fehlen noch neue Worte zu neuer Zeit.
Es gibt eine ganze Generation von jungen Leuten, die nichts wissen von der Literatur vor 1933, auch nichts vernommen haben von den Stimmen des Auslandes, die spärlich nur - und auch nur in den ersten Jahren des nationalsozialistischen Regimes - zu uns drangen.
Die Bibliotheken sind zerstört, die Bücher vernichtet oder einst auf Scheiterhaufen verbrannt.
Deshalb machen wir den Versuch, einen Teil der wesentlichen Werke der in- und ausländischen Literatur, die zu kennen notwendig ist, um wieder in europäischem Zusammenhang denken zu lernen, in einer hohen Auflage und zu billigem Preis an den Leser zu bringen." 1946
"[...] Wir begannen dieses ungewöhnliche Unternehmen, weil wir in der bisher üblichen Buchproduktion keine Möglichkeit sahen, den ungeheuren Lesehunger der Nachkriegsjahre zu befriedigen. Deshalb druckten wir auf Zeitungspapier, von vornherein keine Qualität vortäuschend, die nicht vorhanden ist, wählten ein Format, das uns den rationellsten Rotationsdruck und die weitestgehende Ausnutzung des Papiers erlaubte und ermöglichten dadurch bei einer Auflage von 100 000 Stück den billigsten Preis für das einfache Heft.
Schon die ersten RO-RO-RO, die wir nach der Währungsreform herausbrachten, waren kurze Zeit nach Erscheinen vergriffen: das gab uns die Bestätigung dafür, daß der Hunger nach dem billigen, guten Buch noch längst nicht gestillt ist. Viele Leserbriefe, die Vorschläge für neue RO-RO-RO enthalten, bestärken uns in dem Vorhaben, jetzt erst recht den jungen, lesehungrigen Menschen Romane in die Hand zu geben, die nicht nur dem Besten entnommen sind, was die zeitgenössische Literatur bietet, sondern die er auch heute noch bezahlen kann. [...]" 1949
Auszüge der "BITTE AN UNSERE LESER!" auf der letzten Seite der Ausgaben.
Ab 1950 erschien die rororo-Reihe als Taschenbuch im Oktavformat.
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Technische Angaben
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[8] S., 14,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, perforiert und zweimal gefaltet, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Begleitmaterial zur gleichnamigen Ausstellung des zyprischen Pavillion an der Biennale di Venezia vom 13.05.-26.11.2017.
Farbe war einst der Schlüssel zu Politik und Handel im Mittelmeerraum. Die Herstellung von Stoffen, die Medizin, die Malerei und die Kosmetik waren gleichermaßen von Pigmenten und Farbbindemitteln wie Alaun abhängig. Die wichtigsten Alaunvorkommen lagen im östlichen Mittelmeerraum. Rom verbot daher die Einfuhr von Alaun, um den Einfluss Konstantinopels einzuschränken. Doch trotz des Embargos war das Mittel um 1500 über das venezianische Handelsnetz, zu dem auch Zypern gehörte, weiterhin im Umlauf.
Die Zukunft der Farbe nimmt diese Geschichte zum Ausgangspunkt, um den Geist des unaufhaltsamen Austauschs zu beschwören - in der Tonart der lebendigen Farbe. Die heutige politische Vorstellungskraft scheint in apokalyptischen Szenarien von Kulturen im Krieg (Westen gegen Osten) gefangen zu sein. Wir fragen selten, was es bedeuten könnte, dass das Leben weitergeht und unser Austausch eine Zukunft schafft. Die Ausstellung lehnt die falschen Sicherheiten eines katastrophalen Denkens ab und ist eine Hommage an die vibrierenden Unsicherheiten des Lebens und den Handel mit Ideen durch die Malerei und ihre Schwesterkünste.
Dem Endspiel zu trotzen bedeutet, Vergangenheit und Zukunft, West und Ost als ein fließendes Kontinuum zu begreifen, das zur Bewegung einlädt. Dies ist die Herausforderung, der sich Polys Peslikas gestellt hat. Seine neuen Gemälde, die im Pavillon gezeigt werden, greifen auf Fragmente historischer Bilder zurück. Peslikas vergrößert Details aus venezianischen Gemälden und modernistischen Collagen. Er extrahiert Farben, Muster und Ornamente, die in der Zeit nachhallen. Indem er diese Zutaten mischt, vollführt Peslikas eine Alchemie, die die Zeit verflüssigt. Ein Unterschied von 500 Jahren löst sich in den Rhythmus und den Reim von Tonalitäten und Texturen auf. Kein Okzident, kein Orient, sondern ein Meer von wellenförmigen Formen, geschichteten Farben und differenzierten Details werden hier zusammengebracht, um die Welt zu definieren.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Technische Angaben
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162 S., 28x21,5 cm, Auflage: 700, ISBN/ISSN 9780692726501
Broschur
ZusatzInfos
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Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung vom 10.07.-05.09.2017
"A House Without a Roof" ist ein Fotobuch und eine Bild- und Textinstallation, die sich mit den eng miteinander verflochtenen Geschichten von Gewalt und Vertreibung befasst, die Europa mit Israel und den palästinensischen Gebieten verbinden.
A House Without a Roof (Ein Haus ohne Dach) befasst sich mit den geschichtlichen Strängen, die die jüdische Diaspora aus Europa und die erzwungene Massenmigration aus Palästina nach dem Zweiten Weltkrieg mit der Gründung des Staates Israel verbinden. Das zur Ausstellung gehörende Buch zeichnet die Dreiecksbeziehung zwischen dem Großvater von Golfer - einem Überlebenden von Dachau -, seinem Vater - der in den frühen 1970er Jahren in einem Kibbuz lebte - und dem Künstler nach, der zwischen den Membranen der Geschichte gefangen ist, die die Unterdrückten zu Unterdrückern und die Bewohner zu Flüchtlingen machten. A House Without a Roof verhandelt die zersplitterten Erzählungen von Krieg und Vertreibung zwischen Europa, Israel/Palästina und den Vereinigten Staaten.
A House Without a Roof (Ein Haus ohne Dach) wurde 2011 begonnen. Das Gefühl der "Dachlosigkeit", der unzusammenhängenden Vertrautheit - die architektonisch, historisch und politisch das Gefühl der Verortung in Frage stellt - zieht sich durch Golfers Buch, seine Bildsprache und die Ungewissheit des Raums zwischen den beiden Figuren in Router. Wie bei der Lektüre des Textes des Buches wird eine Erinnerung oft durch die Hinzufügung einer anderen umgelenkt. Die Fähigkeit, die Epoche, das Subjekt oder den Sprecher zu lokalisieren (die Stimmen der dritten und der ersten Person gehen auseinander und überschneiden sich), wird durch die ständige Verlagerung der literarischen Mittel erschwert.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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4 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung von vier Videoarbeiten, 29.11.2024-02.02.2025 in der Halle von Lothringer 13 in Zusammenarbeit mit dem Habibi Kiosk
Die Videoinstallation NO FUTURE HOPE lässt einen radikalen Widerstand als Antwort auf unsere zunehmend desillusionierte Zeit wieder aufleben. Durch eine einschlägige Bildsprache fokussiert die Arbeit einen Geist der Rebellion und eine Sehnsucht nach Veränderung. Nina E. Schönefelds Ausstellung präsentiert drei Videoarbeiten aus den Jahren 2020 bis 2024. Die Berliner Künstlerin verknüpft in ihren Arbeiten Zukunftsszenarien eng mit aktuellen politischen, ökologischen und sozialen Themen. Sie nutzt die Verfremdung der Kinoästhetik der Postapokalyptik, um ortsspezifische, realfiktive Geschichten zu erzählen und deren Auswirkungen offenzulegen. Nina E. Schönefeld kombiniert in ihrer Praxis Filmprojektionen mit installativen Elementen. Die Videoarbeiten fordern Sehgewohnheiten heraus, verbinden aktuelle und historische Phänomene und setzen sie in visionäre, manchmal dystopische Zusammenhänge. Sie spielt mit skulpturalen Elementen, KI- generiertem Material, verwendet Spiegelarrangements und lenkt so den Blick der Betrachter*in immer wieder auf deren eigene Reflexion. Die stets aus dem „Off“ sprechen- den Protagonist*innen werden zur kontinuierlichen Identifikationsfläche. Die Frage nach der eigenen Positionierung wird unumgänglich. Ganz nach dem Leitmotiv: Es ist nie zu spät, den Kampf aufzunehmen. Es gibt immer noch Licht am Ende des Tunnels.
RIDE OR DIE (2024) thematisiert den Moment der Entscheidung, an dem unerbittliche, radikale Auflehnung beginnt – gegen den politischen Rechtsruck in Europa und die Bedrohung von Gewaltenteilung und Pressefreiheit. Es geht um eine entscheidende Grundsatzfrage im privaten als auch politischen Leben aller Staatsbürger*innen. Ride or die? Wegschauen oder Aufstehen?
Die vierteilige Videoserie THE FOURTH ESTATE (2023) stellt etablierte soziale, politische wirtschaftliche und kulturelle Normen in Frage. Die Serie folgt der Enthüllungsjournalistin Alex Green, die in die Welt der rechtsextremen Politik in einer ländlichen Gegend eintaucht. Alex trifft auf die im Untergrund agierende Jugendgruppe THE FOURTH ESTATE, ein anonymes Kollektiv, das sich dem globalen Rechtspopulismus entgegenstellt.
B. T. R. (BORN TO RUN / 2020) spielt im Jahr 2043 und dreht sich um die zunehmende Stärke autoritärer Autokratien, die Einschränkung von Journalist*innen und der Redefreiheit. Die künstlerische Aufbereitung basiert auf detaillierten Recherchen (z. B. zu Julian Assange & Edward Snowden, zu Cambridge Analytica, zu investigativem Journalismus und rechtsextremen Bewegungen).
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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40 S., 20,8x15 cm, ISBN/ISSN 9788415253167
Broschur, mit transparentem Plastikeinband. Runder Sticker mit Titel auf dem Cover.
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung Conexiones 02, ein Projekt des Künstlers Juan Carlos Bracho, die com 29.09.-21.11.2011 im Museo ABC in Madrid stattfand. Conexiones 02 ist die zweite Ausstellung der Serie Conexiones, die in Zusammenarbeit des Museo ABC und der Stiftung der Bank Santander entstand. Sowohl das Museum als auch die Bank stellen je ein Werk aus ihren Sammlungen aus, die in irgendeiner Form miteinadner verbunden sind. Basierend auf dieser Verbindung und ihrer Interpretation kreieren die zur Ausstellung eingeladenen Künstler ihre eigenen Werke, die während der Ausstellung Stück für Stück entstehen. Im Fokus steht dabei das Werk des Initiators Juan Carlos Bracho. Außerdem konnte man den Entstehungsprozess der Werke auch auf der extra erstelltem Website mit nachvollziehen und täglich ein neues Stück der Kunstwerke ansehen.
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Technische Angaben
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144 S., 23,5x16,8 cm, Auflage: 150, ISBN/ISSN 9783000663017
Hardcover, Digitaldruck, mit handschriftlicher Widmung
ZusatzInfos
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Die Frage danach, wie die Welt beschaffen sei, scheint besonders damit zusammenzuhängen, wie wir die Frage nach der Wahrheit im Allgemeinen beantworten. Beide Themen sind darum der Leitfaden, an dem sich die Texte dieses Buches orientieren, die zusammen mit Beispielen aus der Literatur und Popkultur den künstlerischen Arbeiten von Paul Valentin gegenüberstehen. Air Into Solid ist eine Anthologie mit Texten, die davon handeln, welche Klarheiten und Wirrungen der Begriff der "Welt" für einen bildenden Künstler bereithält, der mit digitalen Welten vertraut ist und die "analoge" Welt verstehen will, um sie für Animationsfilme und andere Arbeiten am Computer zu simulieren.
Text von der Rückseite des Buches
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Titel
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Luise. Die Inselwelt der Königin
Technische Angaben
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120 S., 22,9x13 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Zweisprachiger Kürzführer über die Pfaueninsel - Positionen zeitgenössischer Kunst, der anlässlich der Ausstellung "Luise. Die Inselwelt der Königin", die vom 01.05.-31.10.2010 auf der Pfaueninsel in Berlin stattfand, erschien. Dabei setzten sich 6 Künstler*innen - Sylvie Bussières, Christian Engelmann, Joan Fontcuberta, Michael Lukas, Robert Stieve und Martin Weimar - mit dem Leben der Königin und dem Raum der Insel auseinander, sodass 18 Orte künstlerischer Interventionen auf der Insel entdeckt werden konnten.
Erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale, die vom 13.07.-03.08.2024 in München stattfand, installiert wurde.
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Technische Angaben
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10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Einladung zur Ausstellung "Debutant*innen 2023" vom 05.09.-01.10.2023 in der Galerie der Künstler*innen der BBK München und Oberbayern e.V.
Mit der jährlichen Ausstellungsreihe Debutant*innen fördert der BBK München und Oberbayern bereits seit 1982 junge künstlerische Talente aus Bayern. Die Ausstellung soll drei ausgewählten Kunstschaffenden die Möglichkeit bieten, ihr öffentliches Debut an einem zentralen Präsentationsort für zeitgenössische Kunst in München zu feiern und ihre Arbeiten dabei einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. Zugleich umfasst die Nachwuchsförderung auch drei begleitende Monografien – finanziert mit Unterstützung des Freistaates Bayern und der LfA Förderbank Bayern – die den Künstler*innen nicht nur ein weiteres Medium als künstlerisches Ausdrucksmittel bieten, sondern auch eine überregionale Sichtbarkeit ermöglichen sollen.
Die GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN präsentiert in diesem Jahr die Arbeiten von Lukas Hoffmann, Constanza Camila Kramer Garfias und An Laphan im Rahmen einer thematisch vielschichtigen und künstlerisch hochwertigen Gruppenausstellung. Die Veröffentlichung der drei Publikationen findet im Rahmen der Ausstellungseröffnung statt.
Text von der Webseite.
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Titel
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Let's talk about pollination
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Karte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung in ERES Projects in der Theresienstraße, 07.09.-06.12.2024
Eine eigenartige konspirative Sitzung steht im Mittelpunkt von Anna Hulačovás Rauminstallation. Die Gesichter der merkwürdigen Tischgesellschaft sind hinter weißen Blütenmasken verborgen, die Mimik ist unkenntlich und der Genuss von Speisen oder Getränken unmöglich. Das Thema des Tischgesprächs lässt sich aus dem Titel der Arbeit ableiten: »Let’s talk about pollination«.
In hybriden Naturbildern und Skulpturen, die halb menschlich, halb pflanzlich sein können, denkt die tschechische Bildhauerin Fragen der heutigen Agrarkultur mit Blick auf Klimawandel und Biodiversität weiter. Ihre mutierenden Organismen sind Geschöpfe eines aus der Balance geratenen Ökosystems. In einem eigenwillig retro-futuristischen Stil findet sie zu neuen Formen, die einem umfassenden Anpassungsprozess an eine unwirtlicher werdende Umgebung Ausdruck verleihen. Im Wechsel aus harten und weichen, industriell gefertigten und organischen Materialien wie Beton, Holz, Bienenwaben oder Pappmaché sowie gezielten stilistischen Rückgriffen auf folkloristische Traditionen Osteuropas formuliert Hulačová Zukunftsvisionen einer gefährdeten Umwelt und einer fragilen Gesellschaft. Am Ende des Tischgesprächs bleiben die Stühle verwaist, die Masken aber sind arrangiert zu einem knochenbleichen plastischen Blütenstillleben.
Text von der Webseite
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Titel
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200 Jahre Kunstverein – 200 Jahre Sehnsucht
Technische Angaben
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144 S., 21x15,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-15-7
Fadenheftung, offener Rücken
ZusatzInfos
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Diese Publikation erscheint anlässlich des 200-jährigen Bestehens des Kunstvereins Bamberg und der Ausstellung „200 Jahre Sehnsucht – 200 Jahre Kunstverein“, Stadtgalerie Villa Dessauer, Bamberg, 26.11.2023-07.01.2024 mit Textbeiträgen von Albert Coers, Luca Daberto, Nora Gomringer, Annelie Grimm-Beickert, Barbara Kahle, Notburga Karl, Florian Matzner und Jürgen Wilhelm, sowie mit Künstlerbeiträgen von Arbeiten von Albert Coers, Luca Daberto, Aldo Giannotti, Philipp Görzinger, Jana Gunstheimer, Jadranka Kosorcic, Peggy Meinfelder, Carolina Wolf und einer Bilderserie von Albert Coers.
Die Publikation ist eine interessante Mischung aus Festschrift, Essaysammlung, Künstlerbuch und ausstellungsbegleitendem Katalog bzw. Making-of der dazugehörigen Ausstellung. Zwischen Texten sind meist mehrseitige künstlerische Bildbeitrage eingeschaltet.
Neben Grußworten u.a. von Nora Gomringer, Leiterin der Villa Concordia („200 Lenze – 200 Kränze!“, S. 10-15), finden sich Texte zur Geschichte des Kunstvereins, von Barbara Kahle, der 1. Vorsitzende („200 Jahre Kunstverein Bamberg“, S. 18-35). Jürgen Wilhelm beleuchtet in seinem Essay „Im Wellenschlag der Geschichte – über Verantwortung“ (S. 44-51) die Jahre des Vereins im Nationalsozialismus zwischen 1933 und 1945 (S. 44-51). In ihrem Text „Schön war die Zeit“ wirft Annelie Grimm-Beickert einen Blick zurück auf die Jahre der Vorstandschaft 2000 bis 2010 (S. 64-67).
Über die Vereinsgeschichte hinaus finden sich auch Beiträge, die sich systematisch mit der Institution „Kunstverein“ und „Kunstraum“ befassen: Luca Daberto fragt nach der Beziehung zwischen Kunstvermittlung und Kunstinstitution und stellt Praxen von unabhängigen Kunsträumen vor („Stellen wir uns einen Kunstraum vor, der Beziehungen zentriert“, S. 56-61) . Es folgt eine Bildstrecke mit Fotos von Albert Coers, der sich dem Archiv des Kunstvereins nähert, und ein Text über Kunst und Vereine („Kunst – Verein? Oder: I’d never join a club that allows a person like me to become a member“, S. 92-97).
Nun richtet sich der Blick auf die Jubiläumsausstellung: Über die Frage, wie man eine solche kuratiert, unterhalten sich Notburga Karl und Albert Coers, Kuratoren der Ausstellung, mit Florian Matzner, langjähriger Ausstellungsmacher und Professor an der Kunstakademie München („schwierig bis unmöglich, aber immer wieder einen Versuch wert“, S. 102-111).
In der Folge stellt Notburga Karl das Konzept der Ausstellung vor („Räume eröffnen, um darin seh- und sehnsüchtig zu bleiben“, S. 116-121), gefolgt von einer von ihr zusammengestellten Mind-Map-artigen Sammlung von Begriffen zum Thema Sehnsucht, die mit dem Grundriss der Villa Dessauer verknüpft sind, und von skizzenartig in ein Modell der Ausstellungsräume eingefügten Fotos von Arbeiten. So kann die Entstehung der Ausstellung mitverfolgt werden.
Carina Müller (Studio MLLR) hat das Buch mit viel typografischem Gespür gestaltet und verleiht den Texten durch die Verwendung unterschiedlicher Schrifttypen und -größen einen lebendigen Charakter, der mit den Inhalten korrespondiert.
Text von der Webseite
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Titel
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Photography Biennial Riga 2020
Technische Angaben
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135 S., 27x20,8 cm, ISBN/ISSN 9789934883217
Broschur
ZusatzInfos
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Katalog zur Fotografie Biennale in Riga 2020. Die Rigaer Fotografie-Biennale (RPB) ist eine internationale Veranstaltung für zeitgenössische Kunst, deren Schwerpunkt auf der Analyse der visuellen Kultur und der künstlerischen Darstellung liegt. Der Begriff "Fotografie" im Titel der Biennale wird als ein allumfassendes Konzept verwendet, das ein gemischtes Spektrum künstlerischer Bildgestaltungspraktiken umfasst, die das Lexikon der zeitgenössischen Kunst im 21.
Die Biennale deckt Themen ab, die von der Kulturtheorie bis hin zu aktuellen soziopolitischen Prozessen im Baltikum und in der weiteren europäischen Region reichen. Mit dem Format eines Kunstfestivals versucht die Rigaer Fotografie-Biennale, die weltweit stattfindenden Veränderungen zu erfassen und lädt uns ein, sie gemeinsam zu interpretieren - etwas, das wir nicht nur sehen, sondern uns auch vorstellen müssen, während wir die komplizierte und übersättigte zeitgenössische Bildsprache in sinnvolle Beziehungen zwischen unserer täglichen Realität, dem Kameraobjektiv, historischem Material, zeitgenössischer Kunst, Technologien und der Zukunft übersetzen. Wie hat sich unser Verständnis von Fotografie und Bild durch die digitalen Technologien verändert, und wie manifestiert sich dies im Kunstwerk? Für die Organisatoren der Biennale sind dies wichtige Fragen, die es zu präsentieren und zu analysieren gilt. Gleichzeitig soll das lettische Publikum in Form von Symposien, Diskussionen und Publikationen parallel zu Ausstellungen und Performances mit führenden Werken der internationalen Kunst sowie mit den Ideen prominenter Kunsttheoretiker bekannt gemacht werden. Die erste Biennale fand 2016 statt.
Text von der Website, übersetzt mit DeepL
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Titel
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Hubert Kretschmer - Ein Sammler, mehrere Konzepte - mumok Bibliothek
Technische Angaben
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3 S., 29,7x21 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
PDF-Datei nach Webseite mit den Listen der gezeigten Exponate, Dokumente und Vereinbarungen
ZusatzInfos
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Zur Veranstaltung am 13.12.2018 aus der Reihe Collector's Passion
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Titel
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Flux on Demand 016 - Lost & Found in Norden, Norddeich, Groningen, Emden
Technische Angaben
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[24] S., 21x14,8 cm, Auflage: 12, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, mit bedruckter CD in Papierhülle
ZusatzInfos
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CDr mit Fieldrecordings flux on demand 016.
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Titel
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Asphaltbibliotheque Berlin
Technische Angaben
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[32] S., 21x14,8 cm, Auflage: 20, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, mit bedruckter CD in Papierhülle
ZusatzInfos
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CDr mit Fieldrecordings (roll over berlin)
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Technische Angaben
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[24] S., 21x14,8 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
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Titel
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Lost & Found August 18 (grünes Cover)
Technische Angaben
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[16] S., 21x14,8 cm, Auflage: 12, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, mit bedruckter CD in Papierhülle
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Titel
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Flux on Demand 024 - Lost & Found July 2018 in Aurich, Baltrum, Hage, Norden - Guten Appetit
Technische Angaben
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[24] S., 21x14,8 cm, Auflage: 8, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Farblaserdruck, Drahtheftung mit bestempelter CD in Papierhülle
ZusatzInfos
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CDr mit Fieldrecordings fod (Flux on Demand) 025
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Titel
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Flux on Demand 025 - Lost & Found July 2019 in Schöppingen - Gesucht!
Technische Angaben
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[16] S., 21x14,8 cm, Auflage: 11, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Farblaserdruck, Drahtheftung mit bestempelter CD in Papierhülle
ZusatzInfos
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CDr mit Fieldrecordings fod (Flux on Demand) 025
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Titel
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Lost & Found around HBF Mannheim 27.7.19 - Deutsches Rotes Kreuz
Technische Angaben
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[16] S., 21x14,8 cm, Auflage: 16, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Farblaserdruck, Drahtheftung mit bestempelter CD und Schwarz-Weiss-Kopie in Kunststoffhülle
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Titel
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Flux on Demand 023 - Rheingoldimpressionen
Technische Angaben
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21x14,8 cm, Auflage: 25, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
beidseitig Schwarz-Weiß bedrucktes, gefaltetes Blatt, bedrucktes Transparentpapier eingelegt, bedruckte CD (Zeichnung von Niki Hoenig) in schwarzer Papierhülle eingeklebt, in beschrifteter Kunststoffhülle
ZusatzInfos
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auf der Aussenseite in einzeln umrundeten Lettern: "eingefangen von Brandstifter auf der Mainzer Minipressenmesse MMXVII in der Rheingoldhalle", + CDr fod 023
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Titel
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Informatiu - 1990 March - Georg Baselitz
Technische Angaben
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[8] S., 33,5x25 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
2 Bögen, lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung im Cultural Centre of the Caixa de Pensions Foundation, sowie das März-Programm - Innendoppelseite - der zu der Bankengruppe gehörenden Kunststiftung inklusive kurzen Anzeigen der verschiedenen Programme: Dazu gehören Kunst- und Musikevents, Ausstellungen im Naturgeschichtlichen Museum und Buchpublikationen.
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Technische Angaben
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48 S., 46,6x31,5 cm, Auflage: 15.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt, einmal gefaltet, Druck auf Zeitungspapier 60g, Grußkarte
ZusatzInfos
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11. Jahrgang, Frühjahr/Sommer 2021
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Technische Angaben
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28,9x22,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
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Zur Ausstellungim Kulturzentrum Nr. 66 in Neuperlach, in Zusammenarbeit mit der Staatlichen Graphischen Sammlung München, 08.04.-22.05.1980
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Titel
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Plastiktüte Museum Calouste Gulbenikan
Technische Angaben
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40x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Bedruckte Plastiktüte
ZusatzInfos
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Transparente mit Schwarz bedruckt Plastiktüte des Ladens des Museums und der Stiftung Calouste Gulbenikan, eines der größten Museen in Lissabon. Es entstand aus der Privatsammlung des Albaniers und Namensgeber Calouste Gulbenikan, der nach Lissabon floh und dort bis zu seinem Tode eine große Sammlung anlegte.
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Titel
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Flux On Demand 038 - Conversation between Two Heads
Technische Angaben
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23x15,3 cm, Auflage: 10, ISBN/ISSN 44
Farblaserdruck, Drahtheftung mit bedruckter CD in Papierhülle
ZusatzInfos
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Bilder und Sound entstanden im Austausch zwischen Robert L. Pepper und Brandstifter zwischen Brooklyn and Mainz 2022-2023, Kollaborationen wurden im Rahmen der Gruppenausstellung SUBMISSION in der Walpodenakademie vom
17.09.-29.09.2022 in Mainz gezeigt.
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Titel
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Lost & Found in Dinkelsbühl 09.-13.02.2024 - Wo, wenn nicht bei uns. Für dich für mich für alle.
Technische Angaben
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[20] S., 21x14,8 cm, Auflage: 12, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Farblaserdruck, Drahtheftung mit bestempelter CD in Papierhülle
ZusatzInfos
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Ganz in Tradition der Situationistischen Internationale kreiert Brandstifter seit 1998 Situationen beim Auflesen von verlorenen Schriftstücken und Bildern auf Papier. Das Stadtmagazin der Stadt Dinkelsbühl dient ihm in dieser Ausgabe als Vorlage.
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Technische Angaben
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[16] S., 21x14,8 cm, Auflage: 67, numeriert, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Farblaserdruck, Drahtheftung mit bestempelter CD in Plastikhülle
In bestempeltes Kuvert eingelegt.
ZusatzInfos
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Ganz in Tradition der Situationistischen Internationale kreiert Brandstifter seit 1998 Situationen beim Auflesen von verlorenen Schriftstücken und Bildern auf Papier. Für Fuck Piss erstellte Brandstifter ein Zine mit Collagen von Cody Brant in Portland gefundenen Stücken, während Cody Brant wiederum ein Album mit Audio-Collagen von Brandstifter aus Mainz erstellte.
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Titel
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Asphaltbibliotheque - Lost & Found Berlin (Pfingsten 2024)
Technische Angaben
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[32] S., 21,1x15 cm, Auflage: 12, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, mit CD auf der letzten Seite
ZusatzInfos
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Heft der Asphaltbibliotheque, einem Projekt des Künstlers Brandstifter, bei dem er gefundene Zettel und Notizen zu einem Heft kopiert. In diesem Falle handelt es sich um Gesammeltes aus Berlin.
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Titel
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Asphaltbibliotheque - Lost & Found München (Februar 2023)
Technische Angaben
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[20] S., 21,1x15 cm, Auflage: 10, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, mit CD auf der letzten Seite
ZusatzInfos
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Heft der Asphaltbibliotheque, einem Projekt des Künstlers Brandstifter, bei dem er gefundene Zettel und Notizen zu einem Heft kopiert, in diesem Falle gesammelt in München.
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Titel
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Asphaltbibliotheque - Lost & Found Loitz (25.Mai 2024)
Technische Angaben
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[] S., 21,1x15 cm, Auflage: 8, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, mit CD auf der letzten Seite
ZusatzInfos
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Heft der Asphaltbibliotheque, einem Projekt des Künstlers Brandstifter, bei dem er gefundene Zettel und Notizen zu einem Heft kopiert. Der Inhalt dieses Heftes wurde am 25.05.2024 vor der Nikolaikirche in Loitz.
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Technische Angaben
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[16] S., 21x14,8 cm, Auflage: 14, numeriert, signiert, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Farblaserdruck, gestempelt
ZusatzInfos
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Ganz in Tradition der Situationistischen Internationale kreiert Brandstifter seit 1998 Situationen beim Auflesen von verlorenen Schriftstücken und Bildern auf Papier. In dieser Ausgabe steht ein einziger gefalteter Zettel, der Stück für Stück entfaltet wird. Auf dem Zettel steht ein kurzer Text auf Englisch über Gladiatoren.
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Titel
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Madrid, caminos infinitos
Technische Angaben
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[6] S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Dreifach gefalteter Flyer
ZusatzInfos
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Flyer zu der Ausstellung "Madrid, caminos infinitos - Tres décadas en el museo de Arte Contemporáneo 1970-1990", die vom 23.05.-12.10.2014 im Museo de Arte Contemporáneo in Madrid stattfand. Die Ausstellung ist Teil einer Reihe des Centro Conde Duque und der Zeitschrift Ajo Blanco gewidmet. Ausgestellt wurden die Werke aus dem Zeitraum 1970-1990 von 35 KünstlerInnen die Teil der Sammlung des Museum sind.
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Titel
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Der Tag der Archive - Frisch aus der Box: Künstlerbücher
Technische Angaben
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2 S., 29,7x21 cm, Auflage: 60, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Din A4 Blatt, doppelseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Alle zwei Jahre präsentieren sich Archive aller Sparten deutschlandweit an einem Samstag und Sonntag im März. Auch die Sammlung/das Archiv Hubert Kretschmer nimmt teil und hat für die Münchener Organisatoren für die Pressemappe eine Mitteilung schreiben lassen, sowie einige beispielhafte Exponate zur Verdeutlichung der Sparte Künstlerbuch ausgewählt. Am 02.03.2024 und am 03.03.2024 hat das Archiv von 10 bis 20 Uhr geöffnet und wird 4 mal am Tag - um 12,14, 16 und 18 Uhr - ein unboxing veranstalten: Besucher wählen aus einer der vielen Archivboxen eine aus und Hubert Kretschmer stellt die darin liegende Mischung der Exponate verschiedenster Medien vor.
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Technische Angaben
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354 S., 30,4x24,4 cm, ISBN/ISSN 9780989911771
Klebebindung
ZusatzInfos
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Modern Artifacts zeigt alle 18 Folgen der gleichnamigen Serie, die von 2006 bis 2019 in den Ausgaben der Esopus Foundation erschienen sind - von denen einige bereits vergriffen sind. Die Serie "Modern Artifacts" enthielt faksimilierte Objekte aus der außergewöhnlichen Sammlung des Museum of Modern Art, die von der Leiterin der Archive, Bibliothek und Forschungssammlungen des MoMA, Michelle Elligott, kuratiert und vorgestellt werden. Der Inhalt reicht von Dokumenten zur Planung von Ausstellungen, die nie stattgefunden haben, bis hin zu Seiten aus dem ersten Gästebuch des Museums.
Sechs zeitgenössische Künstler*innen - Mary Ellen Carroll, Rhea Karam, Mary Lum, Clifford Owens, Michael Rakowitz und Paul Ramirez Jonas - haben Projekte zu einem bestimmten Aspekt des Archivs beigesteuert. Diese Beiträge, von denen viele herausnehmbare Beilagen enthalten, erscheinen im Buch, das auch einen einleitenden Essay von Elligott und ein Vorwort des Esopus-Herausgebers Tod Lippy enthält.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Titel
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Band 25 Sammlung der Künstlerbücher. Selbstbildnisse - could be different*
Technische Angaben
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21x21 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 392876148X
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Ausstellungskatalog Selbstbildnisse - could be different* , 25.06.-24.09.2020, Sammlung der Künstlerbücher, Neues Museum Weserburg Bremen. Eine Ausstellung des Archive for Small Press & Communication im NMWB.
Echte/falsche Portraits, Vortäuschen von Situationen, Identitätsannahme, Enthüllen der eigenen Person, weit zurückliegende Erinnerungen oder Zukunftsprojektionen - die Künstler der sechziger und siebziger Jahre haben die Inszenierung, die Verfremdung der Realität zum Höhepunkt getrieben, um zu einer möglichst tiefgehenden Beobachtung ihrer selbst zu gelangen. Niemals sollten die Künstler so sehr mit den intellektuellen und technischen Möglichkeiten spielen, um sich zu verstecken. Aber niemals war ihre Enthüllung pathetischer.
Text von Guy Schraenen aus dem Heft.
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Titel
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A Mind of Winter - Something else - Die Spitze des Eisbergs
Technische Angaben
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21x14,8 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
3 Einladungskarten
ZusatzInfos
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Zu Ausstellungen von Walter Martin und Paloma Munoz (30.11.2019-26.04.2020)
Von Büchern zu Rara, Ausstellung im Studienzentrum, kuratiert von Stefanie Grünangerl (30.11.2019-26.04.2020), mit einem Zine-Workshop mit Klaus Erich Dietl und Staphanie Müller, aus München
Ausstellung, Der Blick in die Tiefen der Sammlung wird unter anderem auch Werke zu Tage fördern, die seit Jahrzehnten erstmalig das Licht der Ausstellungssäle erblicken werden (30.11.2019-13.04.2020)
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Titel
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Le cdla - carte d'information #099
Technische Angaben
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[2] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
ein DIN A4 Bogen, etwa 160g beidseitig - im Versandumschlag
ZusatzInfos
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Nennung neuer Eingänge der Sammlung und vom Centre des livres d'artistes produzierte Veranstaltungen: Carolee Schneemann und Fluxus / Pol Bury. Bücher und Schriften - "Die Hand an der Feder". Für Henri Cueco: Kunst und Politik; Figuration und Erzählung; Kunst und Landschaft - die Wiese, der Garten. Eine Ausstellung produziert von der Bibliothèque des Quatre Piliers, in Partnerschaft mit dem Centre des livres d'artistes. Im Rahmen des Programms von "Bourges Contemporain".
und der "Europäischen Tage des Kulturerbes" 2022.
Auf der Rückseite wieder ein "post-scriptum" von Unglee: "Série Catalogues". Catalogue-Baumaux-2007
Ähnlich wie die carte d'information #97. Weitere Namensnennungen. Vornamen, Namen von berühmten Personen und solche, die wie Namen von Cabaret-Künstlern oder Musikern klingen, aber Tulpennamen sind. Es beginnt wieder mit Abba und endet hier mit Shakespeare und Shirley.
Unglee ist vor allem durch seine experimentellen Filme bekannt und seine anhaltende Passion für Tulpen.
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Titel
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Le cdla - carte d'information #100
Technische Angaben
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[2] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
ein DIN A4 Bogen, etwa 160g beidseitig - im Versandumschlag mit zwei unfrankierten Briefmarken
ZusatzInfos
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Erneut (wie auf #99) die Nennung neuer Eingänge der Sammlung und vom Centre des livres d'artistes produzierte Veranstaltungen: Carolee Schneemann und Fluxus / Pol Bury. Bücher und Schriften / Für Henri Cueco: Kunst und Politik; Figuration und Erzählung; Kunst und Landschaft - die Wiese, der Garten. etc., sowie unter dem Stichwort Veröffentlichung: Frédérique Martin-Scherrer, Pol Bury. Livres et écrits, Brüssel: CFC Éditions, ... / Susanne Bieri (Swiss National Library), Swiss Artists' Books, Köln, Verlag der Buchhandlung Walther und Franz König, 2022 ...
Auf der Rückseite erneut ein "post-scriptum" von Unglee: "Série Catalogues". Catalogue-Baumaux-2009
Ähnlich wie die carte d'information #99. Weitere Namensnennungen. Vornamen, Namen von berühmten Personen und solche, die wie Namen von Cabaret-Künstlern oder Musikern klingen, aber Tulpennamen sind. Es beginnt wieder mit Abba und endet hier mit Roi du Midi und Ronaldo.
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Technische Angaben
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336 S., 24x17 cm, ISBN/ISSN 978-3-775734141
Broschur, Chromulux
ZusatzInfos
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Reihe: Poiesis. Schriftenreihe des Duchamp-Forschungszentrums
Nachdem das Staatliche Museum Schwerin 1997 die Marcel-Duchamp-Sammlung des Antwerpeners Ronny van de Velde angekauft hatte, wurde 2009 eben dort auch ein Duchamp-Forschungszentrum eingerichtet. Neben der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der eigenen Sammlung, die mit rund 90 Werken von Duchamp den deutschlandweit umfangreichsten Bestand ausmacht, stellt das Forschungszentrum eine allgemeine Plattform für Forschungen zu Duchamp bereit. 2011 wurde die begleitende Schriftenreihe Poeisis initiiert. Während sich der erste Band unter anderem dem 2009 abgehaltenen Symposium »Where do we go from here?« widmet, versammelt der zweite Band bislang verstreut erschienene Aufsätze des langjährigen Duchamp-Forschers Thomas Girst. Daneben vermitteln Interviews von Zeitgenossen Duchamps über den Künstler sowie rund 60 Zitate namhafter Künstlerkollegen in persönlichen Worten die Besonderheit des Künstlers.
Text von der Webseite
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Titel
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mulTiflisCITY - zwischen Gestern und Morgen
Technische Angaben
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16,8x11,2 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
4 Postkarten, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Zur Veranstaltungsreihe im Gasteig und im Einstein Kultur, Halle 3, 17.09.-06.10.2018, mit Ausstellungen, Installation, Konzerten und Fotopräsentationen. Kulturabend The City of Contrasts, Ausstellung KidsOfMagiccity
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Titel
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Pro Helvetia - Tätigkeitsbericht 1985
Technische Angaben
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170 S., 24x16,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Angaben und Berichte der Arbeitsgruppen zur Literaturförderung und Geisteswissenschaften, Musik, Theater, Tanz, Bildende und angewandte Kunst und mehr jeweils innerhalb der Schweiz und im Ausland
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Titel
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Schreiben über Kunst 2019
Technische Angaben
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40 S., 14,8x9,5 cm, Auflage: 10.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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kostenlose Beilage des Schweizer Kunstvereins und der AICA Sektion Schweiz und wird dem Kunstbulletin 11/2019 beigelegt.
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Technische Angaben
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[8] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Faltblatt, Wickelfalz
ZusatzInfos
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Verabschiedungsflyer von Hortensia Völkers vom Magazin der Kulturstiftung
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Technische Angaben
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29,5x21 cm, Auflage: 1.700, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Zeitschrift für Lernende und Lehrende der Buch- und Medienproduktion. Ein Projekt der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig.
Halbjährlich erscheinend, jeweils zur Leipziger und Frankfurter Buchmesse. Ausgabe 35 zur leider abgesagten Leipziger Buchmesse 2020, mit spannenden Artikeln über Bücher aus Graspapier vom Kleinverlag Matabooks, im Interview: Katharina Hesse, Geschäftsführerin der Stiftung Buchkunst, Museum für Druckkunst Leipzig, Miniaturbücher, Veredelungsmöglichkeiten u. a. im Bereich Antiquariat uvm.
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Titel
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Warum glänzt das Licht am Abend so schön?
Technische Angaben
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[8] S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
gefaltetes Blatt, in brauner Versandtasche
ZusatzInfos
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Zur Veranstaltung am 22.08.2020 in Pirmasens im Rahmen des Kultursommers Rheinland Pfalz, mit Asphaltbibliotheque, Graffiti Mobil und partizipativem Lichtkunstevent
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Technische Angaben
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[2] S., 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, in brauner Versandtasche
ZusatzInfos
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Zur Veranstaltung am 01.08.2020 in Münster im ABI Südpark, Open Air
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Titel
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Das Klohäuschen #114 - Wer ist Albert?
Technische Angaben
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7,4x10,5 cm, 2 Stück. 16 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung von Albert Coers 05.02.-28.02.2021 im Klohäuschen an der Großmarkthalle in München
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Technische Angaben
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82 S., 21x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Programmheft zur Mozartwoche 2019, 24.01.-03.02.2019
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Titel
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Eugen Batz - Ein Bauhaus-Künstler fotografiert
Technische Angaben
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[12] S., 15,2x11 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Anlässlich der Ausstellungseröffnung.
Ausstellung: 14.03.-11.04.2008
in Zusammenarbeit mit der Stiftung Kunst, Kultur uns Soziales der Sparda Bank West
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Titel
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Konvolut Horst Tress Pressemappen
Technische Angaben
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30x22 cm, 26 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Pre4ssemappen mit diversen Einlagen
ZusatzInfos
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z.B. von der Kunsthalle Mannheim, Museum Ostwall, Museum Ludwig, Villa Merkel, Akademie der Bildenden Künste Wien, Kunsthalle Jesuitenkirche, Lehmbruck Museum, Kunstmuseum Villa Zanders (3), Stiftung für Kunst und Kultur (3), Museum Küppersmühle (2), Skulpturenpark Waldfgrieden (6), Bundeskunsthalle (4)
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Technische Angaben
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32 S., 24x17,2 cm, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Katalog, drahtgeheftet sowie Einladungskarte, beide signiert von A. Soltau mit "Annegret Soltau 2021"
ZusatzInfos
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Einzelausstellung anlässlich des 75. Geburtstages von Annegret Soltau vom 03.02.-20.03.2021
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Technische Angaben
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[16] S., 10,4x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Heftchen der und über die Fanzinothèque in Poitiers. Die Fanzinothèque archiviert und sammelt - analog und digital - seit 1989 Zines aus der ganzen Welt, die frei zugänglich sind und mittlerweile eine der größten Sammlungen darstellen (über 50000 Titel). Es gibt außerdem eine eigene Werkstatt (Le Labo), in der eigene Publikationen gedruckt und Workshops angeboten werden. Daneben werden auch verschiedene Kulturevents und Ausstellungen organisiert. Die Fanzinothèque ist ein Raum, eine Sammlung, Plattform und ein Atelier, ein Treffpunkt für Kunst und Kultur.
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Titel
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fair - Zeitung für Kunst & Ästhetik, 2008-2011, 13 Ausgaben + 3 Ausgaben fair CEE
Technische Angaben
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776 S., 46x31 cm, Auflage: 60, keine weiteren Angaben vorhanden
Pappmappe für Fair-Gesamtausgabe mit allen 13 Ausgaben + 3 Ausgaben fair CEE in, Leinenrücken, mit Bändern zusammen gebunden. Titel aufgeklebt. Zeitungen mit Trennblättern lose eingelegt
ZusatzInfos
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Der inhaltliche Bogen spannt sich von bildender Kunst über Architektur, Design, Experimentalfilm bis zu aktuell philosophischen und gesellschaftskritischen Themen. Einen Schwerpunkt bildeten die Ausgaben über Zentral- und Osteuropa (fair CEE), wo wir aus den Ländern Polen, Rumänien, Ungarn, Serbien, Slowenien und Russland berichteten. Mit der Thematisierung der Kunst und Kultur aus diesen osteuropäischen Ländern versuchten wir geschichtliche Verantwortung wahrzunehmen und den Diskurs zwischen dem ehemaligen Osten und dem Westen zu intensivieren. Es ging hierbei nicht um einen oberflächlich flüchtigen Blick, sondern um eine in die Tiefe gehende Recherche und Sichtung. Eine Position, die die beiden Teile Europas – Ost wie West – auf Augenhöhe zusammen führt.
In 4 Jahren wurden 13 Ausgaben fair + 3 Ausgaben fair CEE mit einem Gesamtvolumen von 776 Seiten herausgegeben
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Titel
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Herzschriftmacher - Die Erfindung des Berufs Art Director: In München feiert eine Retrospektive die berwältigende Grafikkunst von Willy Fleckhaus
Technische Angaben
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1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Beitrag in der SZ Nr. 125 vom 01. Juni 2017, Feuilleton, S. 9
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung in der Villa Stuck bis 10.09.2017, Willy Fleckhaus - Design, Revolte, Regenbogen.
Print, das heißt: klare Strukturen, damit man für das Chaos der Ideen frei wird.
Die Blattmacherformel: Lust am Wissen und Denken mit der Lust am Sehen verbinden.
... also von suggestiv aufladbaren Weißraum umgeben ist, galt zwar in den Sechzigerjahren eher einer flüchtigen Themen-Idee für die von Willy Fleckhaus gestaltete und dadurch zum Kult, nein, besser, zur Kultur gewordenen Zeitschrift Twen. ...
Zitate aus dem Artikel
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Titel
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MONDPARSIFAL Wien Alpha 1-8 - Berlin Beta 9-23
Technische Angaben
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[64] S., 23,2x16,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-960981732
Broschur
ZusatzInfos
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Mit Texten und Bildern von Jonathan Meese
Nach der viel diskutierten Absage seines Regie-Engagements bei den Bayreuther Festspielen, inszeniert Jonathan Meese seinen Parsifal bei den Wiener Festwochen sowie den Berliner Festspielen 2017 als Weltraum- Oper komplett neu. Das Buch MONDPARSIFAL (Alpha 1-8 & Beta 9-23) versammelt zahlreiche Collagen, Zeichnungen und Texte von Jonathan Meese, die bei seiner Ausseinandersetzung mit dem Parsifal-Mythos entstanden sind, und zeigt eindrucksvoll seine künstlerische Annäherung an die berühmt berüchtigte letzte Wagner-Oper. In kräftigen neuen Holzschnitten verarbeitet Jonathan Meese die Figurenwelt Wagners zu seinem eigenen mythologischen Kunstkosmos und zeigt Parsifal, Kundry und co. zwischen Zardoz, Wickerman und Humpty Dumpty auf einer zukünftigen Mondbasis!
Text von der Webseite
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Titel
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Allzeit erreichbar - Elisabeth Tworek will die Kulturarchive des Bezirks besser vernetzen
Technische Angaben
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57,5x39,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Ausriss aus der SZ Nr. 282 vom 5./6.. Dezember 2020, R20 Kultur
ZusatzInfos
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... Im April 2018 hatte die promovierte Literaturwissenschaftlerin Elisabeth Tworek nach 24 Jahren als Chefin des Literaturarchivs Monacensia in München ihren neuen Posten als Chefin der Kulturabteilung des Bezirks Oberbayern angetreten. Ihr Ziel ist, dessen einzelne Kulturinstitutionen besser zu vernetzen und die kulturelle Arbeit des Bezirks stärker zu profilieren. ...
Auszug aus dem Artikel
Auf der gleichen Seite der Text Die Freiheit im Inneren, Andrea Lissoni, im Haus der Kunst Direktor, blickt nach draußen, unter der Rebrik Bühne frei, Künstler schreiben ihrem Publikum. Kultur-Lockdown, Tag 34 (Protokoll Susanne Hermanski)
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Titel
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Perplexitat - Monument. Lladres de filferro
Technische Angaben
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58 S., 19,4x11,8 cm, ISBN/ISSN 9788493898175
Drahtheftung mit Klappeinband.
ZusatzInfos
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Heft mit dem Titel "Monument. Lladres de filferro" (dt. Monument. Drahtdiebe) zur gleichnamigen Ausstellung des Künstlers Jordi Mitjà in der Fundació Joan Miró Espai 13 in Barcelona. Die Ausstellung fand vom 05.10.-02.12.2012 statt. In dem Heft werden die Absichten und die Entstehung der Installation, die sich mit Kunst und Kultur - vergangen und gegenwärtig - auseinandersetzt, beschrieben.
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Titel
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El Duende #142 - La Guía de Viajes de los Creadores
Technische Angaben
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76 S., 29,8x15,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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El Duende ist ein im Jahre 1998 in Madrid gegründetes Magazin, was sich als Kulturmagazin begreift. Der Fokus liegt dabei auf Madrid und man hat es sich zum Ziel gemacht über Kultur, Kunst, Musik, Gastronomie, Theater, etc. und das Angebot in der Hauptstadt zu berichten. Bei diesem Exemplar handelt es sich um die 142. Ausgabe, Thema ist das Reisen. Die Ausgabe ist so konzipiert, dass die am Magazin Mitwirkenden einen Reiseführer erstellt haben und die LeserInnen eine Reise durch viele verschiedene Themengebiete unternehmen können.
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Technische Angaben
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128 S., 24,5x17,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-864970023
Bibliothek, Graphic Novels 03, Hardcover mit Bändchen
ZusatzInfos
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Wer von Gott erzählen will, sollte ihn Fleisch werden lassen. Der französische Comic-Zeichner Marc-Antoine Mathieu vertraut auf diese Regel, nicht anders wie sich in spätantiker Zeit die Autoren des Neuen Testaments mit dem bekannt nachhaltigen Erfolg auf eine Inkarnation des höchsten Wesens verlassen haben. Die ersten Schwarz-Weiß-Bilder von „Gott höchstselbst“ zeigen eine Warteschlange modern gekleideter Menschen, Teilnehmer einer großen, wahrscheinlich weltweiten Volkszählung. Unter denen, die geduldig anstehen und schließlich vor den Schreibtisch eines bebrillten Bürokraten treten, ist einer, der sich mit Vor- und Nachnamen „Gott“ nennt und außer seinem Körper keinen Nachweis seiner weltlichen Existenz erbringen kann.
Eine Bilderzählung zehrt von den Gesichtern, die sie in ihre Schaukästchen, in ihre Panels, bannt. Und in einem Umkehrschluss kann man sagen, dass die Verweigerung eines Gesichts eine besondere Spannung, einen Sog der Bilderwartung, erzeugt. Über fünfzig Seiten, fast 300 Einzelbilder lang, wird das Antlitz Gottes nicht zu sehen sein. Wir erkennen nur die Rückseite eines kleinen, leicht gebeugten Mannes, dessen langes, volles Haar durch einen Mittelscheitel geteilt ist.
Geradezu exzessiv werden dagegen die Gesichter derjenigen in Szene gesetzt, denen Gott in die Hände fällt: Funktionsträger, Machthaber, kleine und große Händler der medialen Waren. Mathieu versteht sich darauf, die Verwandlung eines individuellen Gesichts zur funktionalen Visage in der Schwebe zu halten. Wie hier Beamte, Ärzte, Physiker oder Journalisten dem in die Welt gekommenen Gott, den fast immer anwesenden Kameras und dem Leser entgegenblicken, möchte eigentlich niemand aus der Wäsche gucken. Aber weil diese Gesichter nie völlig in die beruhigende Simplizität der Karikatur umkippen, entsteht der quälende Verdacht, es wäre nur eine Frage der Zeit, bis das ganz normale Leben jedem von uns ein derartiges Lemurenantlitz verpasst hätte.
Wer von Gott erzählen will, muss ihn zu Wort kommen lassen. Und zu den großen Stärken dieser Graphic Novel gehört, dass sie einen an die Sätze ihrer Gottgestalt glauben macht. Was Gott einer gottgierigen Welt, die zweifellos die unsere ist, mitteilt, geschieht in Wechselrede. Lakonisch bündig und himmlisch einfallsreich antwortet der Allerhöchste auf die Jargons der Wissenschaften, die Herrschaftsrede von Politik und Wirtschaft und die Pseudofragen der Medienvertreter. Eine kleine Kostprobe? Gott definiert: „Der Zufall, das ist Gott, wenn er inkognito spielt.“ Das stammt eigentlich von Albert Einstein, klingt aber, im rechten Moment gesagt, göttlich gewitzt!
GEORG KLEIN nga
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